Menschenrechte und zentrales Europa zwei der Prioritäten der tschechischen Außenpolitik
|
|
- Hilke Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Menschenrechte und zentrales Europa zwei der Prioritäten der tschechischen Außenpolitik Sehr geehrter Herr Prof. Neudeck, Exzellenzen, meine Damen und Herren! Es ist mir eine große Ehre und Freude, an der Wiener Diplomatischen Akademie auftreten zu dürfen. Diese weltberühmte Institution ist seit Jahren für jeden, der sich mit der Diplomatie und mit den internationalen Beziehungen beschäftigt, zum Synonym der höchsten Qualität der beruflichen Vorbereitung für Diplomaten und Akademiker geworden. Vor allem für die Nachbarn Österreichs galt die Akademie als scheinendes Vorbild. Der tschechischen Diplomatie liegt die Diplomatische Akademie Wien nicht nur geographisch sehr nahe. Sie liegt uns nahe auch deswegen, weil sie sich in einer nicht so weit entfernten Vergangenheit einen der besten tschechischen Diplomaten und einen anerkannten Schriftsteller Jiří Gruša, zu ihrem Direktor gewählt hat, der sowohl in der tschechischen als auch deutschen Sprache seine Werke schrieb. Für mich galt die damalige Entscheidung für Gruša als Ausdruck der Weltoffenheit dieser Institution und der guten Nachbarbeziehungen zwischen uns. Ich sage das im vollen Bewusstsein dessen, dass weder das Eine noch das Andere in Zentraleuropa selbstverständlich ist. Unsere Region kann sich nicht immer einer besonderen Weltoffenheit rühmen, noch ist sie für ausschließlich ausgezeichnete Nachbarbeziehungen bekannt. Zu oft versuchen wir, vor der Welt zu fliehen und uns in unserem kleinen, bequemen Zuhause zu verstecken. Zu oft lassen wir unsere Nachbarbeziehungen durch Vorurteile und kleine Rivalitäten verkommen. Gruša s Engagement an der Spitze dieser Akademie verstand ich als ein deutliches Zeichen, dass Zentraleuropa nicht immer von der Furcht vor der Welt und von den nachbarlichen Kleinlichkeiten heimgesucht werden muss. Deshalb finde ich es ganz natürlich, dass ich in meinem heutigen Vortrag über die neue tschechische Außenpolitik die Themen anspreche, die die von dieser Akademie symbolisierte Weltoffenheit und gute Nachbarschaft berühren. Deshalb werde ich mich hier auf die Menschenrechte und auf die Möglichkeiten der zentraleuropäischen Zusammenarbeit fokussieren.
2 Menschenrechte Eine der Traditionen der tschechischen Politik bekennt sich zum universalistischen Humanismus. Der stärkste moderne Ausdruck dieser Tradition finden wir bei dem Gründer der Tschechoslowakei Tomáš Garrigue Masaryk, der im Jahre 1918 den Zweck des neu gegründeten Staates dem Dienst der Menschheit und der Menschlichkeit gleichgestellt hat. 50 Jahre später wurde diese menschliche Dimension der tschechischen Politik von den Reformkommunisten neu entdeckt, die dem Kommunismus ein menschliches Gesicht geben wollten. Und zehn Jahre danach entstand eine Dissidentenbewegung Charta 77, die ihre Kritik des nicht reformierten kommunistischen Systems auf Menschenrechte stützte. Dieses Erbe prägte dann die Außenpolitik der demokratischen Tschechoslowakei nach dem Jahre 1989 und der Tschechischen Republik seit dem Jahre Die tschechische Außenpolitik der Menschenrechte, die von der Persönlichkeit des ersten demokratischen Präsidenten Václav Havel entscheidend geprägt wurde, spiegelt zwei politische Erfahrungen der 80er Jahre wider: die innenpolitische Dissidentenerfahrung der kommunistischen Unterdrückung und die außenpolitische Erfahrung des kalten Krieges und dessen Endes. Worum ging es? Innenpolitisch ging es um den Schutz der Bürgerrechte gegenüber dem repressiven System, das mit seinen sozialen Errungenschaften prahlte. Außenpolitisch ging es um die Angehörigkeit zu dem von den USA geführten Westen, der durch einen dauerhaften Druck seinen Gegner zum Scheitern brachte. Diese Erfahrungen der 80er Jahre gaben der tschechischen Außenpolitik der Menschenrechte seit den 90er Jahren eine klare Gestalt und eine klare Richtung. Inhaltlich hat die postkommunistische Menschenrechtspolitik die Bürgerrechte betont, während die Sozial- und Umweltrechte ignoriert worden sind. Die Methode der postkommunistischen Menschenrechtsförderung basierte auf dem dauerhaften Druck, der besonders auf die Regierungen ausgeübt wurde, die als kommunistisch oder dem Kommunismus nahe stehend betrachtet wurden. Da die Tschechische Republik zu klein und Europa zu heterogen war, um einen glaubwürdigen dauerhaften Druck ausüben zu können, hat man ein Menschenrechtsbündnis mit den USA abgeschlossen. Die postkommunistische Menschenrechtspolitik hat manches geleistet, vor allem hat sie vielen mutigen Bürgerrechtlern bei Schwierigkeiten geholfen. Manchmal hat sie uns auf Irrwege geführt. Die Versuche, einen dauerhaften Druck sowohl auf die aufstrebenden Großmächte (China), als auch auf die kleineren Staaten (Kuba) auszuüben, blieben erfolglos.
3 Die Pannen des nicht regulierten transnationalen Kapitalismus stellten uns neu vor die im Rahmen der nationalen Marktwirtschaft schon einmal abgeschlossene Frage der Sozial- und Umweltrechte. Das ausschließliche Menschenrechtsbündnis mit den USA brachte uns dazu, Europa zu unterschätzen und einige zweifelhafte Schritte der amerikanischen Außenpolitik im Namen der Demokratieförderung (wie im Irak) zu unterstützen. Deshalb glauben wir, dass es die höchste Zeit ist, die tschechische Außenpolitik der Menschenrechte zu überdenken. Wir wollen auf das Beste anknüpfen und gleichzeitig der Politik die Gestalt und die Richtung geben, die den Gegebenheiten der multipolaren Gegenwart und hoffentlich der multilateralen Zukunft entsprechen würden. Das Ergebnis des Überdenkens lässt sich in drei Grundsätzen zusammenfassen: 1. Sozial- und Umweltrechte sind ebenso wichtig wie Bürgerrechte. Ihre Absenz bedroht die Menschenwürde gleichermaßen, wie diejenige der Bürgerrechte. 2. Nur ein Dialog kann der Menschenrechtsförderung den gewünschten Erfolg bringen. Der Westen ist nicht mehr stark genug, um die Menschenrechte den Anderen durch einen Außendruck aufzuzwingen oder auf das Scheitern der Anderen warten zu können. 3. Die Tschechische Republik sollte sich um Menschenrechtsbündnisse innerhalb der EU bemühen und immer, wenn es möglich ist, das Menschenrechtsbündnis mit den USA weiterentwickeln. Zentraleuropa Eine gute Nachbarschaft gehört zu den Prioritäten jeder tschechischen Regierung. Diese Politik hat zwei Ebenen eine bilaterale Ebene der Beziehungen mit jedem der einzelnen Nachbarn, und auch eine multilaterale Ebene der zentraleuropäischen Zusammenarbeit, über die ich jetzt ein paar Worte sagen möchte. Die tschechische Vorstellung von Zentraleuropa wurde seit den 80er Jahren von der Metapher des gefangenen Westens geprägt. Diese Metapher stammt von Milan Kundera, der Zentraleuropa als ein Teil des Westens definierte, der nach dem Krieg in sowjetische Gefangenschaft geriet. In diesem Sinn kann man Zentraleuropa mit den westlichsten Staaten des ehemaligen Ostblocks gleichsetzen. Dieser Vorstellung entspricht am besten die Gruppe der vier Visegrad-Länder (Polen, Tschechische Republik, Ungarn und Slowakei), die Anfang 90er Jahre entstanden ist und die seitdem der zentraleuropäischen Idee Ausdruck gibt.
4 Die Visegrad-Gruppe hat viel geleistet. Vor allem hat sie ein Netzwerk des gegenseitigen Vertrauens aufgebaut, das die gemeinsame Zusammenarbeit erleichtert und mögliche Konflikte dämpft. Mit der Visegrad-Zusammenarbeit ist eine Reihe von praktischen Projekte verbunden: Internationale Visegrad-Fond, Verbindung der Energienetzwerke, regelmäßige Koordinationstreffen vor den EU-Tagungen, Rüstungsankauf und Entwicklung. Aber man könnte sich auch ein breiteres Zentraleuropa als nur die Visegrad-Gruppe vorstellen. Im Hinblick auf die Kultur, Wirtschaft und Mentalität ist Zentraleuropa, selbstverständlich, ohne Österreich nicht vorstellbar. Österreich zählt nicht zu postkommunistischem Zentraleuropa, denn es wurde nicht von den Sowjets gefangen genommen, aber es ist ein zentraleuropäisches Land in allen anderen Hinsichten. Vor allem fühlen sich Österreicher zentraleuropäisch und suchen seit einigen Jahren, wie sie ihrer zentraleuropäischen Zugehörigkeit am besten den Ausdruck geben sollen. Auch die tschechische Außenpolitik ist sich der Diskrepanz bewusst, die darin besteht, dass V4-Gruppe, als die wichtigste Form der politischen Zusammenarbeit Zentraleuropas, Österreich und einige andere Länder nicht mit einbezieht. Für die Abschaffung dieser Diskrepanz, sind zwei Wege denkbar. Entweder werden wir Visegrad erweitern, oder wir werden Visegrad ergänzen. Zu der Erweiterung stellen wir uns eher skeptisch, da wir befürchten, dass das erzielte Vertrauen und andere Errungenschaften damit verlorengehen würden. Eine eher informelle Gruppe, die weder über starke Institutionen verfügt, noch verfügen will, kann sich keine breite Mitgliedschaft leisten. Andererseits sind wir überzeugt, dass Visegrad durch ein neues Format der zentraleuropäischen Zusammenarbeit ergänzt werden kann. Wie kann ein solches Format aussehen? Seine konkrete Gestalt ist noch zu besprechen. Aber schon jetzt haben wir den Rahmen, in dem die Gespräche stattfinden können. Die Premierminister von Österreich, Slowakei und der Tschechischen Republik sollen sich anfangs des nächsten Jahres treffen, um die Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuwerten, die Infrastrukturprojekte, grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Entwicklungshilfe in dritten Ländern und andere Projekte einschließen kann und die sich nicht unbedingt nur auf drei Länder beschränken muss. Das große strategische Ziel ist der Aufbau eines Vertrauensnetzes im Süden Zentraleuropas, ähnlich wie Visegrad.
5 Zum Schluss Die Liste der Prioritäten der tschechischen Außenpolitik ist länger als die zwei Schwerpunkte, über die ich heute gesprochen habe. Am Anfang habe ich die beiden Themen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht, der mit der Diplomatischen Akademie und mit Jiří Gruša verbunden ist. Aber es gibt für die beiden Themen noch einen anderen gemeinsamen Nenner. Sowohl beim Thema Menschenrechte, als auch beim Thema Zentraleuropa geht es um eine Neuorientierung der tschechischen Außenpolitik. Die Neuorientierung besteht im Überwinden des Postkommunismus. Den Postkommunismus verstehe ich als Folge einer radikalen Umkehr der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse vom Kommunismus zur Demokratie und Marktwirtschaft, wobei jedoch mehrere alte Denkmuster überdauert haben. Wir möchten unsere Menschenrechtspolitik von einigen Kaltkriegsdenkmustern befreien. Und wir möchten auch die bleibenden Trennlinien des kalten Krieges, wie diejenige zwischen den Alliierten und Neutralen, in unserer zentraleuropäischen Nachbarschaft überwinden. Wir sehen diese Neuorientierung auch als eine Gelegenheit für den Neuanfang der österreichischtschechischen Beziehungen, den wir alle seit mehreren Monaten erleben.
Adenauers Außenpolitik
Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrWerte Gäste aus vielen Ländern und vielen wissenschaftlichen. 25 Jahre Institut für die Wissenschaften vom Menschen. Ich
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer beim Festakt zum 25-jährigen Bestehen des Institutes für die Wissenschaften vom Menschen am Freitag, dem 9. November 2007 Werte Gäste aus vielen Ländern und vielen
MehrPolitik und Politische Bildung von Peter Filzmaier, Buch-Nr
Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Internationale Beziehungen 1 Die Struktur des internationalen Systems 1. Definieren Sie den Terminus Internationale Beziehungen. 2. Aus welchen Gründen kann
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrDie Zeit von in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 2 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1950-1967 Die Zeit von 1950-1967 in der Tschechoslowakischen Geschichte
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
MehrMutig in die neuen Zeiten
Mutig in die neuen Zeiten Liebe Österreicherin, Lieber Österreicher, wir alle treffen jeden Tag kleine und große Entscheidungen. Viele davon ganz spontan aus dem Bauch heraus. Die Frage, wem Sie bei der
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrUnd wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von
LR Mikl-Leitner Geschätzte Herrn Außenminister! Verehrter Herr Kommissar! Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Hochwürdigster Herr Prälat! Exzellenzen, verehrte Festgäste! Auch ich darf Sie herzlich willkommen
MehrRede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich
Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko in Österreich Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr verehrte gnädige Frau! Meine Damen und Herren! Es ist mir
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 82-6 vom 2. Juli 2017 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Sigmar Gabriel, zur Eröffnung der 14. Deutsch-Russischen Städtepartnerkonferenz am 28. Juni 2017 in Krasnodar:
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrSein Weg nahm mit der Gründung und Leitung einer eigenen Monatszeitschrift "Więź" zu deutsch Band, Bindung - im Jahre 1958 seinen Anfang.
Brückepreisverleihung 22.10. 2010 Tadeusz Mazowiecki Sehr verehrter Herr Mazowiecki, sehr geehrter Herr Vize-Marschall Luzniak, sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Kretschmer, meine sehr geehrten
MehrSchweizer Aussenpolitik
Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen, wie und wo sich der Schweizer Staat stark macht für die Einhaltung der Menschenrechte im Ausland. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen in Gruppen die Arbeitsblätter
MehrBüro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit
1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es
MehrWerte Organisatorinnen und Organisatoren. Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer
anlässlich der 3. interdisziplinären kantonalen Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern zum Thema «Schützen oder stärken?» am Samstag, 29. Oktober 2016 um 8:45 Uhr im Hotel Bären in Langenthal Werte
MehrAusstellungen haben naturgemäß ganz unterschiedliche. Inhalte: das Werk eines Künstlers beispielsweise, oder die
Ausstellungseröffnung SERBIEN Kulturelle Brücke zwischen Ost und West 29. Juni 2010, 19:00 Uhr, Wiener Dom- und Diözesanmuseum Sehr geehrter Herr Präsident Tadic! Eminenz! Exzellenzen! Meine sehr geehrten
MehrDie Schüler und Schülerinnen der Klassen
Die Fragen Was schätzt die richtige Demokratie? Wie funktioniert die europäische Demokratie? Wie wird das Staatssystem aufgebaut, wo die Beamten für die Menschen arbeiten? Wie kann man die Balance zwischen
MehrNicht nur nette Nachbarn
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
Mehrdtv Völkerrechtliche Verträge
Völkerrechtliche Verträge Vereinte Nationen Beistandspakte Menschenrechte See-, Luft- und Weltraumrecht Umweltrecht Kriegsverhütungsrecht Deutsche Einheit Textausgabe Herausgegeben von Universitätsprofessor
Mehr25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven
Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter
MehrStelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der
Leitfrage Nur fragen, wenn nicht von Konkrete Fragen an passender Aufrechterhaltungs- und allein angesprochen Stelle stellen Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene Alltag, Familien- und
MehrMUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN.
MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. Bundespräsidentenwahl 2016: Van der Bellen präsentiert Wahlkampagne. Der Verein "Gemeinsam für Van der Bellen Unabhängige Initiative für die Bundespräsidentschaftswahl 2016"
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
Mehrman könnte fast sagen: Ingolstadt ist zur Zeit historische Kapitale des Freistaats!
Sperrfrist: 11. Juni 2015, 15.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
MehrLehrstoffverteilung Band 2 AHS
Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen
MehrDr. Aurelia Frick Ausstellungseröffnung. Prostor Oblik Abstrakte Kunst aus den Sammlungen der Nationalgalerie Bosnien-Herzegowina
Dr. Aurelia Frick Ausstellungseröffnung Prostor Oblik Abstrakte Kunst aus den Sammlungen der Nationalgalerie Bosnien-Herzegowina 25. Oktober 2012, 18.30 Uhr, Kunstmuseum Vaduz Sehr geehrte Damen und Herren
MehrRusslands Westpolitik in der Krise
Sabine Fischer Russlands Westpolitik in der Krise 1992-2000 Eine konstruktivistische Untersuchung Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Danksagung 12 I. Einleitung 13 1. Fragestellung und Ziel der Arbeit
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrBedeutung der Zusammenarbeit der Länder der Visegrad-Gruppe
Bedeutung der Zusammenarbeit der Länder der Visegrad-Gruppe In letzter Zeit intensivierten sich die Verhandlungen im Rahmen der Länder der Visegrad-Gruppe, die gemeinsam mit der Tschechischen Republik
MehrReuven Moskovitz, Jerusalem. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Friedensfreunde,
Reuven Moskovitz, Jerusalem Mag sein, dass ich bau in der Luft meine Schlösser, Mag sein, dass mein Gott ist im ganzen nicht da. Im Traum ist mir heller; im Traum ist mir besser, im Traum ist der Himmel
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrAnsprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission
Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission Dienstag, 17. Dezember, Aula 10. Schuljahr, Schulgebäude Giessen, Vaduz Es gilt das gesprochene
Mehr9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?
9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 11-2 vom 1. Februar 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Verleihung des Preises Nueva Economía Fórum 2008 für soziale Kohäsion und wirtschaftliche Entwicklung
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich 90 Jahre Kärntner Volksabstimmung Klagenfurt, 10. Oktober 2010
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich 90 Jahre Kärntner Volksabstimmung Klagenfurt, 10. Oktober 2010 Herr Bundeskanzler! Herr Landeshauptmann! Werte Festgäste! Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!
MehrTafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU
Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Teil 2: Vom Absolutismus
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
MehrPolitik Wirtschaft Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der
MehrGeschichte der Vereinten Nationen
Geschichte der Vereinten Nationen Von Dr. Helmut Volger R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort X Kapitel 1 Die Gründung der Vereinten Nationen l 1. Erste Umrisse für eine internationale
MehrVerträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen
Inhalt Einleitung Teil A: Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen Staaten 9 11 I. Sowjetunion 1. Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DEUTSCHLAND UND DIE TÜRKEI In den 1960er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Eigentlich sollten sie nur für zwei Jahre im Land sein, doch viele von ihnen blieben. Ihre Familien
MehrMachtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts
Wendelin Ettmayer A 367878 Eine geteilte Welt - Machtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts Trauner Verlag 2003 Inhaltsverzeichnis I. Teil: Machtpolitik als
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrGustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen
Georg Arnold Arn Gustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Biographischer Werdegang und politische
MehrLERNWERKSTATT GESCHICHTE 4
Renate Pokorny LERNWERKSTATT GESCHICHTE 4 Band 2 Vom Beginn der zweiten Republik bis heute 1NHALTSVERZEICHN15 Das Konzept- einige Ti s zur Lernwerkstatt Geschichte... 8 1 Weltgeschichte und ihre Folgen
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrSpenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft
Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es
MehrVertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]
Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die
MehrEntdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe
Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem
MehrDIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS IM LAUFE DER ZEIT
Nr. 1308 Freitag, 25. November 2016 DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS IM LAUFE DER ZEIT Hallo, Leserinnen und Leser! Wir kommen aus der Anton-Krieger-Gasse (NMS) und sind 13 bis 15 Jahre alt. Wir gehen in die
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
MehrISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016
ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrGuide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 6
Module 6 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the
MehrÖsterreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen
Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Publizistin, Tschechien-Kennerin Ö1 Betrifft:Geschichte / Teil 1 5 Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014 (Anrede) der 9. Oktober 1989 war der Höhepunkt der friedlichen Revolution. Mehr
MehrDIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN
FORUM HSR; 30. Oktober 2012 Seite 1 FORUM HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ; Bern, 30. Oktober 2012 DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas Rickenbacher,
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrVertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Umfrage im Auftrag des NDR-Medienmagazins ZAPP Dezember 2014
in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Umfrage im Auftrag des NDR-Medienmagazins ZAPP Dezember 014 in Organe der Gewaltenteilung und Medien Sehr großes Großes Weniger Gar kein Bundesverfassungsgericht
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Die Bundesrepublik Deutschland als außenpolitischer Akteur 06.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrDie Beziehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zur Kommunistischen Partei Israels (MAKI)
Politik Michael Neureiter Die Beziehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zur Kommunistischen Partei Israels (MAKI) Studienarbeit 1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Geschichts-
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags. am 27.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags am 27. Oktober
MehrCarl von Clausewitz Vom Kriege. Buch 8 Der Kriegsplan
Carl von Clausewitz Vom Kriege Buch 8 Der Kriegsplan Kapitel1 Einleitung Politischer Zweck Kriegerisches Ziel Eingesetzte Mittel Kontrahent soll das tun was man will Wehrlosigkeit des Kontrahenten, durch
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrMenschenrechte- Seite1
Menschenrechte- Seite1 00:00 Länge Text 00:07 23 Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Länder und Menschen. Bei allen Unterschieden gibt es aber eine wichtige Gemeinsamkeit: Alle Menschen sind
MehrNationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema (kursiv = Additum) Die Gegner der Demokratie gewinnen
MehrDer Wegbereiter des al-mahdi gewinnt immer mehr Freunde Teil 1
Der Wegbereiter des al-mahdi gewinnt immer mehr Freunde Teil 1 Verstehe einer die Welt!!! Der am meisten gehasste Mann, Mahmoud Ahmadinedschad, bekommt immer mehr Einfluss auf der Welt in den Regionen:
Mehr1) Die Mauer Warum werden Mauern gebaut? Schaut euch das Bild an und überlegt euch, welche Gründe man haben kann, um eine Mauer zu bauen.
1) Die Mauer Warum werden Mauern gebaut? Schaut euch das Bild an und überlegt euch, welche Gründe man haben kann, um eine Mauer zu bauen. [cit. 2012-01-10]. Dostupný pod licencí Creative Commons na WWW:
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! -
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael
MehrPRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa
PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa eine Erfindung der Aufklärung, davor Nordeuropa vor der Aufklärung Osteuropa zum nördlichen Europa gezählt, die Nord-Süd-Dichotomie
MehrRede von. Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg
Rede von Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg anlässlich des Empfangs zum griechischen Nationalfeiertag am 25. März 2004 im Neuen
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrVerleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrEuropa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
MehrGeschichte - betrifft uns
1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration
MehrEU-Präsident Europäischer Rat
EU-Präsident Europäischer Rat Eingangsgrafik Zu den Organen und Institutionen der Europäischen Union gehören Die Europäische Kommission Der Rat der Europäischen Union auch Ministerrat genannt Das Europäische
MehrArbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat
Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud
MehrRapoport: Eine Klassifikation der Konflikte
Rapoport: Eine Klassifikation der Konflikte Das grundlegende Kennzeichen des menschlichen Konflikts ist das Bewußtsein von ihm bei den Teilnehmern. S. 222 Erste Klassifikation Teilnehmer Streitpunkte Mittel
MehrBegrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya
1 Entwurf Begrüßungs-/Eröffnungsrede des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern Serhat Sarikaya anlässlich der Ehrung der Mitglieder des SPD Stadtverbands Sundern am 24. September 2016 Ehrengast: Bundeskanzler
MehrLEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN
Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir
MehrRede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin
Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrBEGRÜSSUNG Einweihung Otto Braun-Platz. Jann Jakobs, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Potsdam
BEGRÜSSUNG Einweihung Otto Braun-Platz Jann Jakobs, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Potsdam Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrte Ministerinnen und
Mehr743. PLENARSITZUNG DES FORUMS
Forum für Sicherheitskooperation Vorsitz: Malta 743. PLENARSITZUNG DES FORUMS 1. Datum: Mittwoch, 29. Januar 2014 Beginn: Schluss: 10.00 Uhr 12.00 Uhr 2. Vorsitz: Botschafter K. Azzopardi 3. Behandelte
MehrChruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963
Gerhard Wettig Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963 Drohpolitik und Mauerbau R. Oldenbourg Verlag München 2006 Inhalt Vorwort IX 1. Einleitung 1 Themenstellung 2 Quellenlage 3 2. Vorgeschichte 7 Latenter
MehrKommunikation hat so mit >>Mitteilung<< zu tun.
Kommunizieren die Welt entdecken lernen Kommunikation könnte man vom Sinn so übersetzen: Erfahrung miteinander teilen. Kommunikation hat so mit >>Mitteilung
MehrMENTORINGPROGRAMM der HTW Chur
Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen
Mehr