Ein neues GIS-System bei MVL Betrachtungen über die Einführung bei der Mineralölverbundleitung GmbH Schwedt.
|
|
- Hilko Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein neues GIS-System bei MVL Betrachtungen über die Einführung bei der. Groß/Erlautzki, , Schwedt/Oder
2 Agenda 1. Wer ist die MVL? 2. Vorbetrachtungen 3. Warum ein neues GIS-System? 4. Analyse und Auswahl des Systems 5. Vorbereitende Arbeiten 6. Umstellung auf das neue System 7. Arbeit und Umgang mit dem neuen GIS-System 8. Zusammenfassung Folie 2
3 1. Wer ist die MVL? Folie 3
4 1. Wer ist die MVL? Gründung: 1965 Vor 1990 waren über 800 Mitarbeiter bei MVL angestellt Das MVL- Leitungssystem hatte etwa 12 Leitungen unterschiedlichster Medien Es waren Mehrere Standorte wie Rostock, Halle, Gaschwitz u. a. So z. B. die Erdölleitung nach Rostock, die Äthylenleitung Böhlen- Zaluzi oder den Untergrundspeicher in Teutschenthal Durch tlw. Rückbau und Eigentümerwechsel sind noch 5 Pipelines geblieben Folie 4
5 1. Wer ist die MVL? Etwa 1987 Folie 5
6 1. Wer ist die MVL? Heute Transport Umschlag Lagerung von Rohöl Versorgung von 2 Raffinerien Umschlagsmenge ca. 23,5 Mio. t 10 Tanks a m 3 5 Pipelines ges. 725 km 361 MVL eigene Grundstücke: ca m² 2 Bundesländer (Brandenburg, Sachsen-Anhalt,10 Landkreise) Anzahl Beschäftigte: 63 und 4 Azubis Eckdaten Pipelinesystem: Pipelinesystem Länge Durchmesser Druck Kapazität (in km) (in mm/in Zoll ) (bar) (Mio. t/jahr) Freundschaft / ,1 Freundschaft / ,4 Freundschaft / ,8 Spergau / ,1 Spergau / ,4 Folie 6
7 1. Wer ist die MVL? Folie 7
8 1. Wer ist die MVL? Folie 8
9 1. Wer ist die MVL? Auszug: Ansicht im Geonis-System Folie 9
10 1. Wer ist die MVL? Folie 10
11 1. Wer ist die MVL? Auszug: Ansicht im Geonis-System Folie 11
12 2. Vorbetrachtung Die technische Entwicklung schreitet in unserer Zeit auf allen Gebieten des Lebens mit großen Schritten voran. So auch im Bereich der Erfassung und Verarbeitung von technischen und geographischen Objektdaten. Früher wurden die Anlagen der MVL auf Spezialfolien im M 1: 2000 gezeichnet. Im Tanklager und Schieberstationen M 1: 500. Die Erstellung von Planwerken und Detailplänen war ein zeit- und arbeitsaufwändiges Verfahren, von Geländeaufnahme über die Zeichnung von Bestands- und Detailplänen, dem Vervielfältigen der Planunterlagen. So existieren heute Verfahren, über die sich fast jeder innerhalb kürzester Zeit die aktuellsten Karten und Daten beschaffen kann. Die Nutzung der modernen Medien spielt dabei eine wichtige Rolle. Folie 12
13 2. Vorbetrachtung Auch bei der MVL hat in den vergangenen 50 Jahren in vielen Bereichen die moderne Technik Einzug gehalten. Mit der Einführung des neuen GIS-System soll bei der MVL die Möglichkeit geschaffen werden, Daten und Informationen zu den Anlagen schnell und effizient darzustellen, abzufragen und weiter zu geben. Dabei stehen wir noch ganz am Anfang der Nutzung aller Möglichkeiten, die ein modernes System heutzutage bietet. Begonnen bei der Verknüpfung mit Daten anderer Abteilungen im Hause über die Nutzung moderner Medien bis hin zur weltweiten Datenabfrage und bereitstellung verfügt ein neues System über umfangreiche Tools. Hier soll eine kurze Betrachtung zum Ablauf der Umstellung bei MVL dargestellt werden. Folie 13
14 3. Warum ein neues GIS-System? Das bisherige GIS-System PARIS (Parametergesteuertes Informationssystem) war bei MVL seit Mitte der 90-er Jahre im Einsatz und entsprach in seiner Art weitestgehend den Anforderungen, die die Arbeitsaufgaben des Bereiches Wegerecht/Standortwesen bisher stellten. Doch warum wurde dann überhaupt über ein neues GIS-System bei MVL nachgedacht? Die Sicherstellung der Systemwartung und Aktualisierung war zum damaligen Zeitpunkt (2011) durch die Vertragsfirma aufgrund von Insolvenz nicht mehr gegeben. Das PARIS- Programm läuft ohne Probleme, aber man hat ständig im Hinterkopf, dass es keinen Support mehr gibt. Was, wenn wirklich mal etwas ausfällt? So wurde also im Hause MVL über einen Ersatz des GIS- Systems nachgedacht. Folie 14
15 4. Analyse und Auswahl des Systems Der erste Schritt war, man informiert sich, was gibt es derzeit auf dem Markt. 1. Was wollen wir? 2. Was hatten bzw. haben wir? 3. Wer kann esanbieten? 4. Was kostet es? Auch das neue GIS sollte wieder genauso ein gutes und zufriedenstellendes System, wie das PARIS-System war, sein. Natürlich wollten wir möglichst alles, was in PARIS vorhanden war, auch im neuen System vorfinden: o Längsschnitt, o Kilometrierung, o Maßstabsgetreue Planausgaben o Fernmeldereport Folie 15
16 4. Auswahl und Analyse des Systems Zur Auswahl standen 9 mögliche GIS- Anbieter. Die schwierige Aufgabe war nun, herauszufinden, welches System entspricht in seiner Art am Besten den Anforderungen, die bei MVL an ein GIS-System gestellt werden. Die Firmen stellten also ihre Systeme vor und am Ende wurde ausgewählt, welcher Anbieter, nach unserer Einschätzung, den Erfordernissen bei MVL am nächsten kam. Für wen die Entscheidung fiel, kann man daran erkennen dass wir heute hier stehen Doch der Weg bis hierher war nicht einfach! Warum: - sollen hier die nächsten Punkte verdeutlichen Folie 16
17 5. Vorbereitende Arbeiten Die Datenstruktur bei MVL ist in 50 Jahren historisch gewachsen. Es existierten mehrere Anwendungen und Werkzeuge für Arbeitsabläufe, die speziell für die Aufgaben und Bedürfnisse der MVL im PARIS-System programmiert und angepasst wurden. Eine der wichtigsten Arbeiten war die Analyse der vorhandenen Daten und der internen Verbindungen untereinander. Da auch bei MVL diese Anwendungen und Werkzeuge nur in der Funktion, aber nicht in ihrer System-Struktur bekannt waren, wurde viel Zeit für die Analyse der Daten- und Funktionszusammenhänge benötigt. Dies konnte nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen MVL und Geocom realisiert werden. Die Datenstrukturen und verbindungen waren bei MVL sicher umfangreicher und komplexer, als es sich Geocom zu Beginn ihrer Arbeit gedacht hatte, und erforderte umfangreiche Untersuchungen. 2012wurde dann das Lastenheft bei ESRI beauftragt Folie 17
18 6. Umstellung auf das neue System Zur Analyse wurden zunächst die Daten aus der bei MVL vorhandenen Oracle-Datenbank ausgelesen und in eine Access- Datenbank überführt. Es wurde sozusagen eine Arbeitskopie der Daten zur Umstellung erstellt und geprüft, damit diese in das neue System eingebunden werden könnten. Insbesondere die Erarbeitung der Datenstruktur für die Übernahme in das Geonis erforderte viel Zeit und Mühe, da sich die Systeme auf Projekt- und Ebenenstruktur stark unterschieden. Die Daten der MVL sollten in ein standardisiertes System überführt werden, um spätere Aktualisierungen ohne größeren Aufwand zu ermöglichen. Anpassung der Hard- und Softwarearchitektur 09/2013 Abnahme Pflichtenheft 03/2014 Start mit Geonis 06/2014 Lieferung der MVL- Daten als Auszug aus der Oracle- Datenbank an Geocom Folie 18
19 6. Umstellung auf das neue System Anpassung der Standardfachschalen GAS, Wasser und Grundkarte an die MVL-Bedingungen (Attributmasken, Symbole, Zuordnung von Tabellen ) Dann wurde das Geonis auf die neuen Rechner bei MVL installiert und zunächst mit der Access-Arbeitsdatenbank verbunden. Die Rechner wurden an den MVL-Arbeitsplätzen zusätzlich aufgestellt und neben dem PARIS-Oracle-System betrieben. Dadurch war es möglich, einen Vergleich zwischen der Darstellung der Daten in beiden Systemen durchzuführen. Bei allen Arbeiten erfolgte so der Abgleich zwischen dem Alt- und Neusystem. Die so festgestellten notwendigen Änderungen in der Datenstruktur wurden zunächst von Geocom in die Access-Datenbank eingearbeitet und als Konzept für die Umstrukturierung der bestehenden Oracle- Datenbank für die Migration aufbereitet. Folie 19
20 6. Umstellung auf das neue System Nun erfolgte die Umstellung im System von der Access- Arbeitsdatenbank auf die vorbereitete Datenstruktur unserer Oracle- Datenbank und somit die Einbindung in das Geonis-System. Jetzt wurde an den Arbeitsplätzen wieder ein ständiger Vergleich der Daten PARIS und GEONIS durchgeführt. Folie 20
21 7. Arbeiten und Umgang mit dem neuen GIS-System Nach der Fertigstellung der Migration Ende 2014 sollten die Mitarbeiter bei MVL auch schnellstmöglich nur mit Geonis arbeiten. Das Motto: Learning by doing Bei der täglichen Arbeit stellten wir fest, welche Bedingungen nicht ganz unseren Anforderungen entsprachen. Um diese oder jene Änderungen vornehmen zu lassen, wurden Change Request (CR) in Auftrag gegeben, um die Anpassung des Systems an die Erfordernisse zu optimieren. 10/2015 CR1 abgeschlossen: Anpassung der Legende im Längsschnitt graphische Ausprägung von Symbolen Erweiterung der Attributmasken Vervollständigung von Auswahllisten 04/2016 CR2 abgeschlossen: WEB: Anpassung an die Notwendigkeit der Abfrage und Darstellung der Objekte 08/2016 CR2 in Arbeit: Desktop: Beschriftungen von Punkt- und Linienobjekten Zuordnung von Objekten und Texten CR3 geplant: Verbesserung der Struktur in GrundkarteEigen (GKE) bezüglich der Eigentümer Folie 21
22 8. Zusammenfassung Mittlerweile sind seit dem Gedanken der Umstellung 6 Jahre vergangen. Zu Beginn war es nicht immer einfach, eine einheitliche Fach-Sprache zu finden. Aber mit der Zeit ist die Verständigung, nicht nur fachlich, sehr gut. Inzwischen haben wir die Datenstrukturen kennen gelernt. Für beide Firmen ist eine Dokumentation des Systemaufbaus mit den erfolgten Änderungen zum Standardsystem ein Muss. Stetige Schulungen und notwendige Auffrischungen der Kenntnisse ermöglichen uns ein versiertes, zukunftsorientiertes und sicheres Arbeiten. Die MVL GmbH Schwedt möchte sich bei der Firma Geocom für die gute Zusammenarbeit bedanken! Folie 22
Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten
Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten Dipl.-Ing. Ralf Ostermann Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH 25.01.2012 - Folie 1 Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten Auftraggeber
MehrLösungsupdates. Robert Mollwo, Geocom Informatik GmbH Babak Toloue Tehrani, Geocom Informatik GmbH Heiko Willenbacher, Geocom Informatik GmbH
Lösungsupdates Geocom User Conference München, 24.10.2016 Robert Mollwo, Geocom Informatik GmbH Babak Toloue Tehrani, Geocom Informatik GmbH Heiko Willenbacher, Geocom Informatik GmbH Inhalt Organisation
MehrINSPIRE in der kommunalen Planungspraxis
INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis GiN-Forum Big Geo Data & INSPIRE Jacobs University Bremen 14.07.2014 1 2 GIS beim LK Diepholz Metadaten Fragen Antworten Lösungen Bedeutung für Kommunen und Landkreis
MehrAktuelle Entwicklungen in Sachsen UWG Potsdam 2017
Aktuelle Entwicklungen in Sachsen UWG Potsdam 2017 Aktuelle Entwicklungen in Sachsen Gliederung 1. Aufbau der Vermessungsverwaltung im Freistaat Sachsen 2. Die Einführung des DHHN2016 in Sachsen 3. DMS-Web
MehrRaumplanung.online - XPlanung in Norddeutschland
Raumplanung.online - XPlanung in Norddeutschland Raumordnung und Landesentwicklung Zukunftsfähige Gestaltung Vorausschauende Planung Nachhaltige Entwicklung Moderation bei Raumnutzungskonflikten Handlungsfelder
MehrFortführung der Gesplitteten Abwassergebühr
Fortführung der Gesplitteten M.Sc. Björn Brecht Softplan Informatik GmbH Herrngarten 14 35435 Wettenberg Einführung der gesplitteten Was kommt danach? Die Themen Übliche Prozesskette Darstellung und weitere
MehrGIS-Lösungen für ein modernes Infrastrukturmanagement in der Bayer. Straßenbauverwaltung
GIS-Lösungen für ein modernes Infrastrukturmanagement in der Bayer. Straßenbauverwaltung Geocom User Conference Deutschland 2016 24.10.2016, MOC München Agenda Bayerische Straßenbauverwaltung Organisation
MehrVorgehensweise zur Einführung der ISO/IEC 27001: Sven Schulte
- Sven Schulte Agenda Prozessüberblick Projektplanung / Projekteinführung Einführungsschulung Bestandsaufnahme Aktionsplan Projektumsetzung Aufgabenzuordnung Dokumentation Internes Audit Managementbewertung
MehrKooperative Aktualisierung der Grundkarte zwischen. Netzbetreiber und Katasteramt
Kooperative Aktualisierung der Grundkarte zwischen Netzbetreiber und Katasteramt -Ein Tatsachenbericht aus Brandenburg- Nutzung des Wirtschaftspotenzial zum beiderseitigen Vorteil > Wasserverband Lausitz
MehrGesellschaft für Geodatenservice. Geo-Information Value Management
Gesellschaft für Geodatenservice Geo-Information Value Management Sicherheit durch Erfahrung Seit der Gründung 1993 ist die imp GmbH mit der Dokumentation und Integration geographischer Daten von Übertragungs-,
MehrX-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster
X-Planung im Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster Amt Kleine Elster Niederlausitz im Süden des Landes Brandenburg im Landkreis Elbe - Elster Amtsdirektor: Gottfried Richter
MehrMapKey Der Schlüssel zu Karte
2. GeoForum MV im Technologiepark Warnemünde MapKey Der Schlüssel zu Karte aus dem Hause IP Syscon R. Behrens, Hannover IP SYSCON GmbH Standorte Hannover und Celle mit 35 Mitarbeitern Über 550 (GIS-) Kunden
MehrCAiFM - Systeme Wo geht der Weg hin?
CAiFM - Systeme Wo geht der Weg hin? Lucas Hotop 29.11.2016 CONTENT Allgemeine Informationen pitfm als CAiFM System Gesamtheitlicher Nutzen pitfm & epiqr Vorführung pitfm Ausbau und Innovation Diskussion
MehrAufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen. des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS
Aufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen Vorbereitung des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS Aufgabenstellung war, die im Verbandsgebiet vorhandenen versiegelten Flächen durch eine
MehrFachtagung Kampfmittelbeseitigung 2017 in Bad Kissingen. Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen-Anhalt
Fachtagung Kampfmittelbeseitigung 2017 in Bad Kissingen Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen-Anhalt Einordnung des KBD Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt (TPA) Abteilung 1 Interne Dienste Zentrale
MehrIntegrative und bedarfsorientierte Planung von Gefahrenmanagementsystemen
Integrative und bedarfsorientierte Planung von Gefahrenmanagementsystemen Vortrag im Rahmen der VfS Fachtagung GMS beim Fraunhofer Institut in Karlsruhe Dienstag, 16.11.2010 Referent: Roger Deters Agenda
MehrErstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen
Erstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen DI. Gerald Egger - ASFINAG - SG-BM-Doku/GIS-Koordinator Wels, 23.04.2009 7. ASTRAD-Symposium Wels 1 Inhalt
MehrNotes Datenbanken SOIT, Risikomanagement
Notes Datenbanken SOIT, Risikomanagement Kontakt Stefan Beck Berater Team Kostenmanagement / IT Fon: 0174 34 78 98 5 mailto:stefan.beck@bwgv-info.de Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v.
Mehrbei der Luzerner Kantonalbank
SUCCESS STORY Digitaler Wandel bei der Luzerner Kantonalbank Durch die Einführung der tt performance suite vollzieht die Luzerner Kantonalbank AG den digitalen Wandel ihrer Lernkultur. Die E-Learning Plattform
MehrLandkreis GDI nach der Gebietsreform. Dipl. Ing. Matthias Heller Landratsamt, GIS-Leitstelle
Landkreis GDI nach der Gebietsreform Dipl. Ing. Matthias Heller Landratsamt, GIS-Leitstelle Gliederung Motivation Ziele Realisierung und Struktur GIS-Anwendung im Landratsamt Anwendung im Bereich Feuerwehr
MehrWissensmatrix/Erfassungsblatt
Anwendung von Wissensmanagement in KMU 1 Unternehmen Wissensmatrix/Erfassungsblatt Firma: Firmensitz: Branche: Produkte und Dienstleistungen: Werkzeugbau Behla GmbH & Co. KG 01561 Ebersbach produzierendes
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrWeiterentwicklung des GIS der Stadtwerke Leipzig Das Telekommunikationsnetz der HL komm GmbH
Geo - Datenverarbeitung Weiterentwicklung des GIS der Stadtwerke Leipzig Das Telekommunikationsnetz der HL komm GmbH 19.06.2007 2 Agenda? Das GIS der Stadtwerke Leipzig kurz und bündig? Neue Anforderungen
MehrGefahrstoffmanagement im Klinikum Braunschweig
Gefahrstoffdatenbank Gefahrstoff- Gefahrstoffmanagement im Klinikum Braunschweig Gefahrstoff- Management- Handbuch Gefahrstoffbericht Rechts- Datenbank Kennzahlen Klinikum Braunschweig 1.440 Betten ca.
MehrBI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH
BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher
MehrKonzept zur Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung mit dem DOG-Gazetteer
Konzept zur Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung mit dem DOG-Gazetteer Copyright: 2013 Technische Hochschule Wildau [FH] Alle Marken- oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen
MehrV-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung
Wirtschaftsinformatik V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung Im Rahmen des Blockseminars Software-Management Hong-Son Dang-Nguyen s.dang@uni-muenster.de Agenda Motivation Einführung in das V-Modell
MehrMOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS
MOBILFUNKVERSORGUNG AUSWERTUNG DES FUNKLOCHMELDERS AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung der Mobilfunkversorgung,
MehrBIOGIS Consulting Softwareentwicklungs- und Handels-GmbH
Ideen in umfassende Lösungen verwandeln Innovation Entwicklung -Service BIOGIS Consulting Softwareentwicklungs- und Handels-GmbH Die Verknüpfung von Informations-Technologie, Wissenschaft und Kultur ergeben
MehrWISKI Benutzerkonferenz CH. Aktueller Stand BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie WISKI Benutzerkonferenz CH Aktueller Stand BAFU 5. November 2015 Einleitung
Mehrelearning in SAP Projekten Hartmut Dollmann
elearning in SAP Projekten Hartmut Dollmann Agenda Die Know How! Ausgangslage Elearning in SAP-Projekten: Herausforderungen und Fördernde Faktoren Gesamtqualifikationskonzept Elearning Projekte: Entstehung
MehrDatenverarbeitung. MS-Word Grundschulung
Anlage 1a Inhalte der PC-Schulungen Datenverarbeitung MS-Word 2010 - Grundschulung Anwenderinnen und Anwender, die ihre Aufgaben mit Hilfe der Textverarbeitungs-software MS-Word erledigen. Kenntnisse in
MehrHerzlich Willkommen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt am Rübenberge
Herzlich Willkommen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt am Rübenberge 22.01.2018 1 Digitalisierung in der Arbeitswelt Industrie 4.0/Wirtschaft 4.0 Aufbau einer Smart Factory an der BBS Neustadt Aus
MehrTH-CADKON. Eine Erfolgsgeschichte. Thomas Hehle. Revit Structure TH-CADKON. Revit Structure - Eine Erfolgsgeschichte
Thomas Hehle Revit Structure Eine Erfolgsgeschichte Kurzporträt: gegr. 1989 als Einzelunternehmen Mitarbeiter: 4 (+2 Auszubildende) Hauptaufgabengebiet: Ausführungsplanung im Ingenieurbau, Spezialgebiet
MehrGeoDatenInfrastuktur Dresden erläutert an Praxisbeispielen der Stadtverwaltung
GeoDatenInfrastuktur erläutert an Praxisbeispielen der Stadtverwaltung Abteilung Geoinformation Vortragsinhalt Entwicklung der Datenhaltung Einige Fakten Aufbau der GDI-DD Anwendungsbeispiel Informationsdienst
MehrMehr als 4'000 Vorlagen effizient verwalten? Best practice in der Dokumentenerstellung in Zeiten der Cloud
Mehr als 4'000 Vorlagen effizient verwalten? Best practice in der Dokumentenerstellung in Zeiten der Cloud Martin Seifert CEO officeatwork AG Erich Hofer Leiter ICT Bau-, Verkehrs-, und Energiedirektion
MehrGeodaten eines Landkreises optimal nutzen
Geodaten eines Landkreises optimal nutzen Erläutert am Beispiel des Geoinformationssytems und der Geodateninfrastruktur im Landkreis Lörrach Gerhard Brunke Landratsamt Lörrach - Vermessung & Geoinformation
MehrStatistik-Datenbank des ZDH. Daten und Statistiken für die handwerkliche Betriebsberatung Wiesbaden,
Statistik-Datenbank des ZDH Daten und Statistiken für die handwerkliche Betriebsberatung Wiesbaden, 15.10.2009 1 Übersicht aktuell bereits umfangreiches Datenangebot, aber statisch und Ausschnitt ZDH baut
MehrDatenselbstbedienungsladen für statistische Daten für Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft
Datenselbstbedienungsladen für statistische Daten für Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft Dr.Duri Schmidt 043 499 33 80 duri.schmidt@ecofin.ch Inhalt Einführung Der Internet-basierte
MehrCompuHelp. Für DEUTZ AG
Für DEUTZ AG 1 Excel Einführung 05.09.17 Excel Aufbau 1 19.09.17 Excel Aufbau 2 26.09.17 Excel Aufbau 3 05.10.17 Excel Expertenkurs 1 28.11.17 Excel Expertenkurs 2 05.12.17 Excel Pivot-Tabellen und Listenverwaltung
MehrGeography matters putting the where into your business
Geography matters putting the where into your business humanit Best Practice Day 2015 08.12.2015 Sebastian Luhmer, Geosecure Informatik GmbH Agenda +Kurzvorstellung Geosecure +Das G in GIS +Einführung
MehrEsri Anwendertreffen Norddeutschland ArcGIS Pro Teil der Esri Plattform. Sidonia Ilie Esri Deutschland GmbH 28.05.2015, Hannover
Esri Anwendertreffen Norddeutschland ArcGIS Pro Teil der Esri Plattform Sidonia Ilie Esri Deutschland GmbH 28.05.2015, Hannover Agenda + Esri Maps for Office + ArcGIS PRO - Die neue Art zu arbeiten > Allgemeines
MehrFastViewer Use Cases. Einsatzbereiche von FastViewer in Unternehmen
FastViewer Einsatzbereiche von FastViewer in Unternehmen Einleitung Alle FastViewer Verbindungen finden dank der höchstmöglichen 256 Bit AES Ende-zu- Ende Verschlüsselung über doppelt sichere Kommunikationskanäle
MehrSoftwareverteilung für professionelles Clientmanagement in KMU
Softwareverteilung für professionelles Clientmanagement in KMU Ein CETOS Whitepaper Berlin/März 2017 Erstauflage CETOS Services AG Seite 1 von 5 Einleitung Ein zentrales Thema von IT-Infrastrukturen ist
Mehr14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland. Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting
14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting 14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Kompensations- und weitere Fachkataster mit Barthauer/GeoMedia
MehrDa geht Ihnen ein Licht auf!
Bentley Anwenderforum am 12. und 13. Juni 2013 in Hamburg Da geht Ihnen ein Licht auf! Erfolg schafft Vertrauen. Edda Heiert Bereichsleiter RIM Workshop 5 Fachanwendungen für Straßenbeleuchtung und Lichtsignalanlagen
MehrRegionales Klimainformationssystem ReKIS für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Regionales Klimainformationssystem ReKIS für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Regionales Klimainformationssystem für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Klimawandel in Sachsen findet statt! Aussagen
MehrBAYSISforum 2013 Mehr Effizienz durch neue GIS-Technologien
BAYSISforum 2013 Mehr Effizienz durch neue GIS-Technologien Geoinformationssysteme (GIS) in BAYSIS Rückblick 04/1999: MapInfo Pro. (Desktop) 06/2001: GRAPPA -Kartenfenster (BYBN) 01/2008: MapXtreme-Kartenfenster
MehrErfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten
Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten Mario Esser, IW Köln Consult GmbH Agenda Was ist PROZEUS und wer steckt dahinter? Lernen Sie
MehrAAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender
AAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender Dipl.-Ing. (FH) Matthias Hiller Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Überblick AAA in Baden-Württemberg Das AAA-Datenmodell
MehrNWSIB 4.0. Agenda. Rückblick Konzeptioneller Ansatz Organisation Präsentation NWSIB 4.0. Dieter Schüller Gerd Heinemann NWSIB 4.0
Agenda Rückblick Konzeptioneller Ansatz Organisation Präsentation 1 - Rückblick Geänderte Aufgabenstrukturen und Rahmenbedingungen erforderten ein leistungsfähiges und zukunftssicheres Straßeninformationssystem
MehrVom Standort GIS zum unternehmensweiten GIS
Stefan Eschbach Zentralabteilung Umwelt- / GIS bei der Robert Bosch GmbH Brandschutz, Unfallverhütung (Z4U) Vom Standort GIS zum unternehmensweiten GIS Altlasten-Informationssystem in der Robert Bosch
MehrPROJEKT Erste Umschreibung
PROJEKT Erste Umschreibung Ein Projekt erstreckt sich über mehrere zusammenhängende Stunden. Dabei bearbeitet eine Gruppe von Lernenden ein Gebiet (praxisrelevante Aufgabe). Sie plant ihre Arbeiten selbst,
Mehr«Projektbericht NEW Instandhaltungsmanagement mit K3V und GEONIS»
«Projektbericht NEW Instandhaltungsmanagement mit K3V und GEONIS» Prozess Hydrantenkontrolle Höhr-Grenzhausen am 31.05.2017 Robert Mollwo, Manager und Geoinformatik-Ingenieur bei Geocom Informatik GmbH
MehrEinführung IT-Servicemanagement
Einführung IT-Servicemanagement am Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) der RWTH Aachen Benedikt Magrean, stellv. RZ-Leiter Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 25.04.2011 Version 1.0 Rechen-
MehrErläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals
Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.
MehrStrukturiertes Vorgehen zur Entwicklung von APEX-Anwendungen
Strukturiertes Vorgehen zur Entwicklung von APEX-Anwendungen Dr. Gudrun Pabst Trivadis GmbH München Schlüsselworte: APEX, Projekt, Vorgehensmodell Einleitung Mit APEX können Anwendungen auch ohne Konzeptphase
MehrFlächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW
Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) kommt der Wiederherstellung der Durchgängigkeit eine besondere Bedeutung zu. Der gute ökologische
MehrNotes Datenbanken HB OF, Risikomanagement
Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Kontakt Stefan Beck Berater Team Kostenmanagement / IT Fon 0721 61 90 77-18 42 Fax 0721 61 90 77-14 66 stefan.beck@bwgv-info.de Jürgen Matt Berater Team Kostenmanagement
MehrErstellung eines Kampfmittelräumkatasters durch die Gefahrenabwehrbehörde zur Dokumentation
Erstellung eines Kampfmittelräumkatasters durch die Gefahrenabwehrbehörde zur Dokumentation - Claudia Kunrad und Jürgen Agarius Gängiges Vorgehen bei Baumaßnahmen Anfrage bei den zuständigen Kampfmittelbeseitigungsdiensten
MehrBereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: WALLUSZEK GmbH Uttmannstraße 15, 01591 Riesa Mess- und Regeltechnik/Gebäudeleittechnik
MehrAutoCAD Map 3D 2012 Neue Funktionen im Überblick
AutoCAD Map 3D 2012 Neue Funktionen im Überblick Die wichtigsten neuen Funktionen Datenzugriff und -bearbeitung Datenbearbeitung mit Werkzeugen von AutoCAD Eigenständige branchenspezifische Modelle Konsistente
MehrCustomer Success Story
Customer Success Story - Gotthard Basistunnel - Instandhaltung für den längsten Eisenbahn-Tunnel der Welt. Copyright - SBB AG Die Durchquerung des legendären Gotthard-Massivs stellt eines der wichtigsten
MehrZwischenbericht II der TU Dortmund
D-Grid IaaS - Erweiterung der D-Grid Basis für die kommerzielle Nutzung Zwischenbericht II der TU Dortmund Datum 04. Juli 2011 Version 1.0 Status Referenz Final http://www.irf.tu-dortmund.de/cms/de/it/projekte/d-
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Anwendungsentwicklung in C/C++ und Java Prof. Dr. Nikolaus Wulff Agenda Was ist Angewandte Informatik? Entwicklung mit der Eclipse IDE Vom Modell zum Design zur Implementierung Objektorientierung
MehrAccess Datenbanken für Einsteiger
Access 2013 Datenbanken für Einsteiger Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0060-4
MehrDas neue V-Modell XT. Grundlagen des V-Modell XT. J. Prof. Dr. Andreas Rausch
Das neue V-Modell XT Grundlagen des V-Modell XT J. Prof. Dr. Andreas Rausch Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwarearchitektur Agenda Struktur und Aufbau des V-Modell XT
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrKurzbeschreibung Installation CALtacho Server
Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server Bitte versichern Sie sich vor der Installation, dass Ihr Benutzeraccount über administrative Rechte verfügt. Schritt 1: Sollte sich das Installationsprogramm
MehrFachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team?
Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team? Zukünftige Aufgaben und Organisation der Fachreferenten an der UB in Trondheim Deutscher Bibliothekartag Erfurt,
MehrComputerbasierte Unterweisung. E- learning am DESY
Computerbasierte Unterweisung E- learning am DESY DESY: Deutsches Elektronen Synchrotron > Mitglied der > Mit öffentlichen Mitteln finanziertes nationales Forschungszentrum 90% Bund 10% Länder > Standorte:
MehrQualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration
Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Sven Tissot DOAG 2008 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2008 www.pdv-tas.de Seite Agenda Vorstellung das Projekt Qualitäts-Management
MehrHindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ein effizientes e-government
Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ein effizientes e-government Referent: Wolfgang Schneider, Portfoliomanagement (PM) Eva Vohburger (PM) Zentrale
MehrFreies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten
Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten Klaus Weddeling Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Bedarf an Karten bei Kartierungen
MehrAnsätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen
Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen OBR Karsten Pehlke Sachbereichsleiter Wasserbau/ TS Sicherheit im TMLFUN Voraussetzungen fachliche Notwendigkeit, Bedarf Kommunikation
MehrDatenschutz-Management-System
Wie wird die DSGVO mit Ihrem externen Datenschutzbeauftragten im Unternehmen eingeführt? Die Anforderungen an den Datenschutz nehmen mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erneut zu. Ab dem 25.
MehrKooperation in Sachen Geodienste. WebMapping Days /15. November 2017 Im Posthof am Kornmarkt, Trier
Kooperation in Sachen Geodienste Agenda Kreis, Stadt und der atlasfx Westhoff, Kreis Borken Kreis Borken, Stadt Bocholt atlasfx Aus Alt mach Neu Geodatenatlas des Kreises Westhoff, Kreis Borken Alt und
MehrEinführung in Hessen. ALKIS Stand und Ausblick in Deutschland Erfahrungen in den Bundesländern Dr. Andreas Schweitzer INTERGEO 2011
Einführung in Hessen ALKIS Stand und Ausblick in Deutschland Erfahrungen in den Bundesländern Dr. Andreas Schweitzer INTERGEO 2011 Einführung in Hessen Rückblick auf das Projekt ALKIS Herausforderungen
MehrUpdate-News. Version 5.0
Update-News Version 5.0 Stand 01 / 2015 www.immowelt-software.de Highlights Prozessmanager Mit dem neuen Prozessmanager steht Ihnen ab sofort ein umfangreiches Tool zur Verfügung, mit dem Sie häufig wiederkehrende
MehrTOLIX Access-Tool für das Lesen und Importieren von XML-camt.054-Files Copyright 2017 by D.S. Projects, 6300 Zug und CreLog GmbH, 8953 Dietikon
TOLIX Access-Tool für das Lesen und Importieren von XML-camt.054-Files Copyright 2017 by D.S. Projects, 6300 Zug und CreLog GmbH, 8953 Dietikon Der schweizerische Zahlungsverkehr wird bis zum Jahr 2020
MehrBeispiel des Investguide M-V
Susanne Marx Gabriel Neumann Standortmarketing mit Hilfe eines GeoCMS am Beispiel des Investguide M-V Inhalt Übersicht Standortmarketing Projektkonzeption: Immobilien als regionaler Standortfaktor : Startseitenstruktur
MehrNeue Esri-Apps für Routing, Datenerfassung und Workforcemanagement
Neue Esri-Apps für Routing, Datenerfassung und Workforcemanagement Vorstellung neuer Esri-Apps an praktischen Einsatzbeispielen Nicola Forster, GI Geoinformatik GmbH ArcGIS Plattform Karten entdecken,
MehrDIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG
DIGITALE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN FÜR DIE INTERNATIONALE BILDUNGSMEDIENFORSCHUNG Praxisorientierte Einblicke in die Anforderungsanalyse und Evaluierung Jessica Drechsler Robert Strötgen Georg-Eckert-Institut
MehrEinführung des XPlanungs-Standards im Land Brandenburg. - Erfahrungsbericht -
Landesamt für Bauen und Verkehr Einführung des XPlanungs-Standards im Land Brandenburg - Erfahrungsbericht - Raumbeobachtung 1 Raumbeobachtung im Überblick Raumbeobachtung im Überblick Raum- und Strukturanalysen
MehrTIZIAN - Gemeinsames Verfahren für den gesundheitlichen Verbraucherschutz
TIZIAN - Gemeinsames Verfahren für den gesundheitlichen Verbraucherschutz K. Adelhard, R. Faul, H. Marx 1 Gesundheitlicher Verbraucherschutz vom Acker bis zum Teller Gewährleistung gesundheitlich unbedenklicher
MehrPreisliste Support-Dienstleistungen
Preisliste Support-Dienstleistungen Art Dienstleistung Preis Schulung Online-Demonstration der neuen Funktionalitäten eines Haupt-Releases von Evatic Schulung Basisschulung Einführung in Evatic für neue
MehrAEP Rhein 4. Ju. ni 2 i 014 Folie 1
4. Juni 2014 Folie 1 Ausgehend von dem Einsatz Waldhof erteilte das ISIM der ADD den Auftrag einen einheitlichen Alarm- und Einsatzplan für den gesamten Rhein zu erstellen. Arbeitsgruppen wurden erstellt,
MehrTechnische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess
Technische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess Creo Illustrate und KeyShot Hausmessen 2015 INNEO Solutions GmbH Soll und Ist Technische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess termingerechte
MehrAnalyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb
Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der
MehrGeoView BL Beispiel: Grundstücksuche
GIS-Fachstelle BL Kreuzbodenweg 1, CH - 4410 Liestal +41 61 552 56 73 support.gis@bl.ch www.geo.bl.ch Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Geoinformation GIS-Fachstelle
MehrSammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung
Sammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung Beispiele aus dem Theatermuseum Düsseldorf Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf: Tagung Sammlungsmanagement - 11./12. April 2011 Das Museum Gegründet
Mehrpiax Objektverwaltung
piax Objektverwaltung Das CRM für Objektgeschäft und Bauwirtschaft Das Objektgeschäft ist oft von einer großen Dynamik und Komplexität geprägt: Ansprechpartner, Entscheidungskompetenzen oder auch die Objektplanung
MehrQualitätsfutter für Ihre BI-Lösung und Unternehmensplanung: Dieeffiziente Auswertung & detaillierte Erfassung von IST- und PLAN-Daten
JG1 Qualitätsfutter für Ihre BI-Lösung und Unternehmensplanung: Dieeffiziente Auswertung & detaillierte Erfassung von IST- und PLAN-Daten Josephine Günther Saxess Software GmbH Folie 1 JG1 Eher Low-Level:
MehrEin APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX , DOAG DB Konferenz
Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX 11.05.2016, DOAG DB Konferenz Agenda Was war APEX nochmal? APEX in meiner Datenbank Was bringt APEX für die Firma? Was ist
MehrAnlage 04 zur Drucksache 0113/2014/BV
REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU Albertstraße 5-79104 Freiburg i. Br., Postfach, 79095 Freiburg i. Br. E-mail: abteilung9@rpf.bwl.de - Internet: www.rpf.bwl.de
MehrElektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen Praxisbetrieb!
Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen I. Was beinhaltet die Lösung zur Umsetzung der evergabe II. Vorbereitung der evergabe III. Welche Erfahrungen konnten gesammelt
MehrZusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand
Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Arbeiten 4.0 im Mittelstand Mit NEUARBEITEN zum modernen Unternehmen. Technologie ist nur sinnvoll, wenn sie allen Ihren Mitarbeitern hilft, Ihre Arbeit schneller, besser,
MehrDer Denkmalpflegeplan Gütersloh - Instrument der kommunalen Planung -
Der Denkmalpflegeplan Gütersloh - Instrument der kommunalen Planung - Die Rechtsgrundlage 25 Denkmalschutzgesetz (1) Die Gemeinden sollen Denkmalpflegepläne aufstellen und fortschreiben. Umsetzung Kölner
Mehrnorbit Gesellschaft für Informationssysteme und Unternehmensberatung mbh norgis Fachschalen mit QGIS
norgis Fachschalen mit QGIS norbit GmbH Definition einer Fachschale norgis Fachschalen Aufbau Präsentation Diskussion Jelto Buurman norbit GmbH Seit 25 Jahren am Markt Über 120 zufriedene Kunden mit norgis
MehrGas- und Wassernetze mit GeoMedia OEM bei den Stadtwerken Hechingen
Gas- und Wassernetze mit GeoMedia OEM bei den Stadtwerken Hechingen Volker Pfister Technische Organisation, Dokumentation und Qualitätskontrolle tskontrolle GeoMedia OEM ehem. CADdy++GeoMedia -1- Hechingen
Mehr