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1 125 Jahre zentrale Wasserversorgung in Solingen en.de

2 Vorwort Im 19. Jahrhundert herrschte auf dem Gebiet der heutigen Stadt Solingen das seit Jahrhunderten bestehende System der Wasserversorgung über Brunnen und Pumpen vor. Regnete es viel, gab es Wasser im Überfluss. Bei wenig Niederschlag führten die Bäche kaum Wasser, der Grundwasserspiegel sank und schließlich versiegten die Brunnen. Die stark anwachsende Bevölkerung und die vielen neuen Industriebetriebe benötigten jedoch immer mehr gutes Wasser. So entwickelte sich am Ende des 19. Jahrhunderts in der damaligen Stadt Solingen und ihren Nachbargemeinden eine zentrale Wasserversorgung. In den 1880er-Jahren begann der Bau städtischer Wasserwerke in Solingen und Wald folgte die Stadt Ohligs und 1905 Gräfrath. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurden viele Bewohner der genannten Städte durch weitverzweigte Rohrleitungssysteme mit dem lebenswichtigen Element Wasser versorgt. Nach und nach wurde das Schöpfen am Brunnen durch das Aufdrehen von Wasserhähnen abgelöst.

3 Brunnen am Lehn, 1920 (Foto: Stadtarchiv Solingen) 1929 wurden die Städte Gräfrath, Höhscheid, Ohligs, Solingen und Wald zur Großstadt Solingen vereinigt kamen Burg und Höhrath hinzu. Insbesondere die topographische Lage dieser neuen Stadt erforderte besondere Überlegungen zur Versorgung aller Einwohner mit Trinkwasser. Vom niedrigsten bis zum höchsten Versorgungspunkt gibt es Höhenunterschiede bis über 200 m zu überwinden. Hinzu kamen im Lauf der Jahrzehnte Auflagen zur Wasserqualität, verbunden mit der Notwendigkeit zum Bau weiterer Aufbereitungsanlagen. Wie die örtlichen Wasserwerke, seit 1935 zu den Stadtwerken Solingen vereint, in 125 Jahren ihre Aufgaben bewältigt haben, soll die vorliegende Broschüre aufzeigen. Andreas Schwarberg Vorsitzender der Geschäftsführung

4 Solingen und Wald 1883 nahm die Stadt Solingen ihr Wasserwerk in Betrieb. Dazu gehörten ein Pumpwerk in der Hofschaft Grunenburg und ein cbm fassender Erdbehälter auf der Krahenhöhe. Letzterer ragte in einen an der Schützenstraße stehenden Turm hinein, der die Versorgungsanlagen enthielt. Wald errichtete im Jahr 1891 ein Pumpwerk in Untenitter und einen 400 cbm fassenden Wasserturm an der Schlagbaumer Straße. Letzterer wurde 1913 um einen Anbau für einen cbm Wasserbehälter erweitert und erhielt damit ein besonderes Aussehen. Die Anlage im Ittertal genügte den steigenden Ansprüchen wachsender Bevölkerung und Industrieanlagen nicht. Bereits 1899 nahm die Stadt Wald ein Wasserwerk in der Rheinebene bei Hilden in Betrieb und gab die alte Pumpstation auf.

5 Solinger Wasserwerk an der Wupper bei Grunenburg Pumpwerk der Stadt Wald in Untenitter (Fotos: Stadtarchiv Solingen) Versorgungsturm an der Krahenhöhe

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7 Walder Wasserturm an der Schlagbaumer Straße (Fotos: Stadtarchiv Solingen) Zeichnung von Ernst Buschmann zur Erweiterung der Wasserturmanlage für die Stadtgemeinde Wald, 27. Oktober 1913

8 Ohligs, Burg, Gräfrath 1897 wurde das Pumpwerk der Stadt Ohligs in Karnap bei Hilden eingeweiht. Das Wasser gelangte von dort in den Erdbehälter an der Mittelgönrather Straße. In Höhrath wurden 1898 Pumpenhaus und Wasserturm errichtet. Letzterer wurde 1928 durch einen neuen Turm ersetzt. Burg hatte im Jahr 1905 einen Wasserbehälter gebaut und erhielt seit 1915 Wasser von der Stadt Wermelskirchen. Die Stadt Gräfrath nahm 1905 ihr neues Wasserwerk in Betrieb: das Pumpwerk Grund und den 200 cbm fassenden Wasserturm am Exerzierplatz. Pumpwerk der Stadt Ohligs in Karnap (Fotos: Stadtarchiv Solingen)

9 Gräfrather Wassertum an der höchsten Stelle der Stadt, 1905

10 1901 Wasser- und Elektrizitätswerk Schon bald genügte das Solinger Wasserwerk in der Grunenburg nicht mehr den gesteigerten Anforderungen an Wassermenge und -qualität. Um den Mehrbedarf des Trinkwassers in der Stadt zu befriedigen, beschlossen die Stadtverordneten im Jahr 1898 aufgrund eines von Prof. Dr. Otto Intze, Schöpfer des neuzeitlichen Talsperrenbaus, erstellten Gutachtens den Bau einer Talsperre im Sengbachtal mit Wasser- und Elektrizitätswerk in Strohn bei Glüder. Nach der Fertigstellung des Talsperren-Vorbekkens, erfolgte am 24. Juli 1901 die Inbetriebnahme der Pumpstation an der Wupper. Von dort wurde Trinkwasser zum Hochbassin auf der Krahenhöhe befördert. Hierzu waren eine von der Wupper angetriebene Niederdruckpumpenturbine und eine von der Talsperre angetriebene Hochdruckpumpenturbine aufgestellt. Neben der Trinkwasserförderung diente das neue Werk auch der Stromerzeugung. Der hier erzeugte Strom wurde sowohl zum Antrieb der Pumpen verwendet als auch zu Kraft- und Lichtzwecken in der Stadt.

11 Elektrizitäts- und Pumpwerk der Stadt Solingen in Strohn bei Glüder. Gegenüber dem Gebäude der Pumpstation befand sich ein Wasserbehälter, in dem das Talsperrenwasser gesammelt wurde, bevor man es in die Stadt pumpte. In dem Haus auf der linken Seite wohnte der Betriebsleiter des Wasserwerkes. (Fotos: Stadtarchiv Solingen)

12 1903 Talsperre Das neue Pumpwerk wurde zunächst als Wasserwerk Strohn bezeichnet, doch schon einige Jahre später sprach man verschiedentlich vom Wasserwerk Glüder. Ende März 1903 wurde mit der Stauung des Talsperrenbeckens begonnen und bereits am 28. Mai 1903 die Talsperre feierlich eingeweiht. Das Wasserwerk Grunenburg wurde im Juli 1903 stillgelegt. Die dort bis dahin beschäftigten Arbeiter waren fortan im neuen Pumpwerk bei Glüder tätig. In der Talsperre konnten bis zu 3 Mio. m 3 frisches Wasser der drei Täler oberhalb des Vorbeckens aufgestaut werden. Die Sperrmauer mit einer Höhe von 43 m und einer Sohlenbreite von 36,5 m verfügt über zwei Entnahmestollen, aus denen drei Zubringerleitungen zum Pumpwerk führen. Um diese Rohre für Trink- und Kraftwasser auf dem kürzesten Weg zur Wasserkraft-Zentrale in Glüder zu führen, hatte man durch den Strohnerberg einen Stollen getrieben.

13 Talsperre auf einer Postkarte von 1929 (Foto: Stadtarchiv Solingen) Innenansicht der Pumpstation Glüder (Foto aus: Klose/Söhren, Gedenkschrift 1903)

14 Stadtwerke Solingen Der Städtevereinigung Solingens von 1929 widersprach der Zustand einer dezentralen Wasserversorgung. So wurden aus den Gasund Wasserwerken der einzelnen ehemals selbständigen Städte die städtischen Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke. Im Jahr 1935 erhielten die städtischen Versorgungseinrichtungen den Namen Stadtwerke Solingen. Zu Beginn der 1930er-Jahre erfolgte die Wasserversorgung der Stadt Solingen zum größten Teil durch Oberflächenwasser der Sengbachtalsperre. Außerdem durch die Grundwassergewinnungsanlagen in Karnap und Elb, die vor der Städtevereinigung die früheren Gemeinden Ohligs und Wald versorgten. Weiterhin verfügten die Stadtwerke Solingen über vier Quellwasseranlagen in den ländlichen Gebieten des Stadtteils Höhscheid. Zudem waren noch diverse Brunnenanlagen in Betrieb, weil sich die Bewohner einiger Höfe weigerten, an die städtische Wasserleitung angeschlossen zu werden.

15 Logo der Stadtwerke Solingen bis zu Beginn der 1970er-Jahre (Foto: SWS) Eine Abfindung und die Abtretung dreier Wasserleitungen ermöglichten den Stadtwerken Solingen 1935 die vorzeitige Lösung des mit dem Wasserwerk Wuppertal-Elberfeld abgeschlossenen Vertrages. Gräfrath erhielt von nun an Wasser aus der Sengbachtalsperre über den Wasserturm Wald.

16 Erneuerungen In den 1930er-Jahren wurde die Wassergewinnungsanlage in Glüder erweitert und modernisiert. Gegenüber der Pumpstation ging am 24. Februar 1937 ein neues Gebäude für eine Entsäuerungsanlage in Betrieb. Die sechs Behälter dieser Magno-Filteranlage waren mit Kies und dolomitischem Kalk gefüllt, über den das Wasser mit dem Vordruck aus der Talsperre strömte und dabei gereinigt und aufgehärtet wurde. Seit der Inbetriebnahme waren im Wasserkraftund Pumpwerk Glüder bereits neue Pumpen installiert worden. Nun entsprachen die Hochund Niederspannungsanlagen nicht mehr den Erfordernissen. Der Wichtigkeit des Werkes entsprechend wählte man zur Erneuerung Anlagen technisch vollkommenster Ausführung, die 1939 in einem neu errichteten Anbau aufgestellt wurden. Bei der Zerstörung Solingens im Jahr 1944 legten Bomben den Zufluss vom Pumpwerk Glüder her lahm. Die übrigen Wasserwerke arbeiteten jedoch noch; vom Wasserausfall war nur Alt- Solingen betroffen. Nun kamen alte Brunnen (wieder) zum Einsatz.

17 Obwohl die damaligen Stadtväter mit dem Bau der Sengbachtalsperre sehr vorausschauend gehandelt hatten, gab es dennoch in der Folgezeit besonders in Dürrejahren Engpässe in der Wasserversorgung. Diese traten aufgrund steigender Anforderungen seit dem Ende der 1950er-Jahre immer deutlicher zutage. Wasserstand in der Solinger Talsperren im Jahr 1959 (Foto: Stadtwerke Solingen)

18 Weichenstellungen Vorratsbehälter mit zu geringem Fassungsvermögen, Wasserwerke und Leitungen mit zu knappem Leistungsvermögen, mangelnde Verbindung der Versorgungszonen und Behälter untereinander sowie begrenzte Wasservorräte waren Anlass zu neuen Planungen. Bis Mitte der 1970er-Jahre entstand in Solingen ein innerstädtisches Ringleitungssystem, das den Ansprüchen gewachsen war. Dazu kamen ausreichende Wasserbehälter, eine moderne Aufbereitungsanlage in Glüder (1974), neue Wasserwerke in Karnap bei Hilden (1975) und Baumberg am Rhein (1976). Im Zuge der Modernisierung wurden viele der alten Gebäude und Anlagen, wie Wassertürme und Maschinenhäuser, durch neue ersetzt. Einige blieben durch Umnutzung bis heute erhalten. Ende 1974 wurde das alte Pumpwerk Glüder außer Betrieb gesetzt. Neue leistungsstarke Anlagen übernahmen seine Aufgaben.

19 Artikel im Solinger Tageblatt vom 1. April 1958

20 Die Baustelle in Glüder gegenüber dem alten Wasserkraftwerk: Mächtige Betonfundamente sollten später die Filteranlage tragen. (Fotos: Stadtwerke Solingen)

21 Rund um die Kessel entstand der Rohbau. Glüder In Silos lagern die Chemikalien, die zur Aufbereitung des Talsperrenwassers nötig sind. Das Gehirn der Anlage die Steuerzentrale. Hier wird jeder einzelne Vorgang des Reinigungs- und Aufbereitungsprozesses elektronisch geregelt, gemessen, optisch und akustisch gemeldet und zur Kontrolle schriftlich festgehalten.

22 Solinger Wasser Wie jedes natürliche Wasser enthält das Talsperrenwasser Mikroorganismen wie Plankton und Algen. Auf dem Weg zur Talsperre und dort selbst nimmt das Wasser Metalle wie Mangan und Eisen auf. Die Mikroorganismen und die aufgenommenen Metalle müssen entfernt werden, da sie Geschmack, Klarheit, Farbe und Geruch beeinträchtigen. Zur Wasseraufbereitung werden im Wasserwerk Glüder dem Rohwasser so genannte Flockungshilfsmittel beigemischt. Die Aufbereitung und Filtration vollzieht sich durchgehend im geschlossenen Verfahren. Dadurch wird der natürliche Vordruck des Wassers aus der Sengbachtalsperre erhalten und der Pumpenergieaufwand für den Transport des Trinkwassers zur Krahenhöhe halbiert. Durch die Inbetriebnahme neuer Wasserbehälter und Leitungsanlagen konnte die Fahrweise des Wasserwerks Glüder seit Ende der 1970er- Jahre wesentlich verbessert werden. So war es nun möglich, auch andere Abnehmer zu beliefern. Die Städte Haan und Langenfeld erhielten 1979 bzw erstmals Wasser aus Solingen.

23 In den 1980er-Jahren wurden die Anlagen im Wasserwerk Glüder auf den neuesten Stand gebracht erfolgte dann die Inbetriebnahme der Fernwasserversorgung aus der Großen Dhünntalsperre wurden weitere hohe Investitionen getätigt: Neben Neuerungen in den Gewinnungsanlagen betrafen diese die Anschaffung eines neuen Meß- und Kontrollsystems an der Talsperre. Das Verbundleitsystem im Verwaltungsgebäude der SWS an der Beethovenstraße erlaubt eine umfassende Kontrolle aller Betriebsdaten und sorgt bei Ausfällen und Schäden in dienstfreier Zeit für eine Benachrichtigung des Mitarbeiters in Rufbereitschaft. Das seit 1903 bestehende Wasserkraftwerk Glüder gilt es als natürliche Energiequelle für eine umweltfreundliche Stromerzeugung zu erhalten. Eine umfassende Sanierung von 1998 bis 2002 erhöhte die Leistungsfähigkeit der Anlage.

24 2008 Wasserversorgung heute Was seit 125 Jahren so selbstverständlich aus der Leitung kommt, erfordert ein abgestimmtes System von der Wasseraufbereitung, der Qualitätssicherung bis zum Transport auch in eine abgelegene Hofschaft. Zwei Talsperren, drei Wasserbehälter, drei Wasserwerke und fast 600 km Wasserleitungen sorgen für jederzeit frisches Wasser. In der Sengbach- und der Dhünntalsperre wird das Wasser der zufließenden Bächer gesammelt und in den Wasserwerken Glüder und Dabringhausen aufbereitet. Die rund um die Talsperren gelegenen Schutzgebiete sorgen mit drei Schutzzonen für den Erhalt der hohen Wasserqualität. Hier wird aktiver Umwelt- und Wasserschutz betrieben: In den letzten 30 Jahren wurden z. B. rund Bäume angepflanzt, um die Wassergüte zu erhalten. Besonders die Landwirte sehen wir, wegen unserer erfolgreichen Kooperationen, als wichtige Partner für einen effizienten nachhaltigen Gewässerschutz.

25 Der Schutz der Natur zählt mit zu den wichtigsten Aufgaben der Wasserwirtschaft. Die Sengbachtalsperre mit ihrem Waldbestand ist daher ein beliebtes Ziel für Spaziergänger und Jogger. (Foto: Uli Preuss) Modernste Aufbereitungstechnik im Wasserwerk sorgt für stets einwandfreie Trinkwasserqualität. Durch eine zentrale Steuerung konnten Spät- und Nachtschichten abgebaut werden. (Fotos: Stadtwerke Solingen) Durch den Zusatz von Aluminiumsalz können während der Aufbereitung auch kleinste unerwünschte Rohwasserinhaltsstoffe abfiltriert werden. Über Jurakalkfilter erhält das Wasser eine Mindesthärte zum Schutz der Rohrleitungen. Schließlich erhält es eine Chlordioxid- Behandlung, damit es bis zur Entnahme keimfrei bleibt.

26 2008 Wasserversorgung heute Das Solinger Trinwasser zählt mit zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln der Welt. Analyseergebnisse bestätigen eine einwandfreie Wasserqualität, die weit über gesetzlichen Mindestanforderungen liegt. Von den seit den 1880er-Jahren gebauten Einrichtungen zur Trinkwasserversorgung sind in Solingen nur noch wenige Relikte erhalten. Wasserbehälter mit moderner Technik ersetzten die frühen Wasserspeicher. Aus Maschinenhäusern wurden Wohnungen, die Wassertürme Wald und Gräfrath erhielten neue Funktionen. In Glüder steht noch das Pumpwerk von 1901 mit einigen älteren Maschinen. Und die Sengbachtalsperre mit ihrer Sperrmauer ist seit über 100 Jahren ein beliebtes Ausflugsziel.

27 Die Analyse und Kontrolle erfolgt im eigenen zertifizierten Labor. (Fotos: Stadtwerke Solingen) Auch bei der Wasserversorgung wird heute auf computergesteuerte Überwachungs- und Steuerungssysteme gesetzt. Seit 2003 erhält auch Solingen-Ohligs Talsperrenwasser, womit in Karnap Kapazitäten frei wurden. Nach Veränderung der Eigentumsverhältnisse ging das Wasserwerk Karnap zum 1. Oktober 2006 in die Wasserwerk Baumberg GmbH über. Um Instandhaltungsaufwand zu vermeiden und die Betriebskosten zu senken, wird Baumberg Ende 2009 abgerissen werden. Im Oktober 2006 begann der Umbau und die grundlegene Modernisierung des Wasserwerks Karnap. Im alten Wasserwerk-Gebäude stehen Generatoren und Förderpumpen aus verschiedenen Zeitepochen nebeneinander. Im Hintergrund die Schalttafel zur Regelung der Anlagen. (Fotos: Friedrich Hammesfahr)

28 125 Jahre zentrale Wasserversorgung in Solingen Stadtwerke Solingen GmbH Beethovenstraße 210 D Solingen Postfach Solingen Telefon: 0212 / Telefax: 0212 / info@sws-solingen.de Internet:

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