Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Lichtvorhang in Kategorie 4 mit Mutingfunktion nach EN 954-1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Lichtvorhang in Kategorie 4 mit Mutingfunktion nach EN 954-1"

Transkript

1 Fehlersichere Steuerungen SIMATIC Safety Integrated Lichtvorhang in Kategorie 4 mit Mutingfunktion nach EN Funktionsbeispiel Nr.

2 Vorbemerkung Die Funktionsbeispiele zum Thema Safety Integrated sind funktionsfähige und getestete Automatisierungskonfigurationen auf Basis von A&D-Standardprodukten für die einfache, schnelle und kostengünstige Realisierung von Automatisierungsaufgaben in der Sicherheitstechnik. Jedes der vorliegenden Funktionsbeispiele deckt dabei eine häufig vorkommende Teilaufgabe einer typischen Kundenproblemstellung innerhalb der Sicherheitstechnik ab. Neben der Aufzählung aller benötigten Soft- und Hardwarekomponenten und Beschreibung deren Verschaltung miteinander, beinhalten die Funktionsbeispiele getesteten und kommentierten Code. Damit können die hier beschriebenen Funktionalitäten innerhalb kurzer Zeit nachgestellt und so auch als Basis für individuelle Erweiterungen genutzt werden. Wichtiger Die Safety Funktionsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Safety Funktionsbeispiele stellen keine kundenspezifische Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschrieben Produkte selbst verantwortlich. Diese Safety Funktionsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Safety Funktionsbeispiele erkennen Sie an, dass Siemens über die oben beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden kann. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Safety Funktionsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesen Safety Funktionsbeispielen und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Inhaltsverzeichnis 1 Gewährleistung, Haftung und Support Automatisierungsfunktion Beschreibung der Funktionalität Vorteile/Kundennutzen Erforderliche Komponenten Aufbau und Verdrahtung Der Hardwareaufbau in der Übersicht Verdrahtung der Hardwarekomponenten Funktionstest Wichtige Einstellungen an den Hardwarekomponenten Leistungseckdaten Beispielcode Bewertung/Rückmeldung A&D Safety Integrated Seite 2/27

3 1 Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Safety Functional Example beschriebenen Beispiele, e, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der grober Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden Copyright 2004 Siemens A&D. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Safety Funktionsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens A&D zugestanden. Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende - Adresse an uns: A&D Safety Integrated Seite 3/27

4 2 Automatisierungsfunktion 2.1 Beschreibung der Funktionalität Lichtvorhang Die SIGUARD Lichtvorhänge 3RG7844 entsprechen der Sicherheitskategorie 4 nach IEC : 2004 bzw. EN : Für den Einsatz gelten die einschlägigen Vorschriften der Maschinensicherheit, insbesondere die Maschinenrichtlinie 98/37/EG und die Arbeitsmittelbenutzungsrichtlinie 89/655/EWG Der hier eingesetzte SIGUARD Lichtvorhang dient vorzugsweise in vertikaler Anordnung der Gefahrstellensicherung (siehe Bild). Mit der physikalischen Auflösung von 30 Millimetern werden Hand/Arm zwischen 0,8 und 18 Metern Reichweite sicher erkannt. SIGUARD Lichtvorhänge 3RG7844 bestehen aus einem Sender und einem Empfänger (siehe Bild). Sender Empfänger A&D Safety Integrated Seite 4/27

5 Beginnend mit dem ersten Strahl (= Synchronisierungsstrahl) pulst der Sender Strahl für Strahl in rascher Folge. Der Empfänger erkennt die speziell geformten Pulspakete der Sendestrahlen und öffnet nacheinander die zugehörigen Empfangselemente im gleichen Rhythmus. Auf diese Weise bildet sich zwischen Sender und Empfänger ein Schutzfeld. Die Synchronisation zwischen Sender und Empfänger erfolgt auf optischem Weg. Lichtvorhänge können ihre Schutzwirkung nur erfüllen, wenn sie mit ausreichendem Sicherheitsabstand montiert werden. Die Berechnungsformeln für den Sicherheitsabstand sind Abhängig von der Art der Absicherung. Anbausituationen und Berechnungsformeln finden sich in der Norm EN 999 ( Anordnung von Schutzeinrichtungen in Hinblick auf Annäherungsgeschwindigkeiten von Körperteilen ). Die Formel für den notwendigen Abstand zu reflektierenden Flächen richten sich nach der internationalen Norm für Aktive Opto-elektronische Schutzeinrichtungen IEC : Die in diesem Beispiel verwendete Ausführung von Sender und Empfänger sieht je einen 12-poligen Hirschmann-Stecker vor (siehe Bild). Vom Hirschmann-Stecker werden folgende Pins genutzt: Sender Pin Eingang/Ausgang Verbunden mit... 1 Eingang +24 V DC 2 Eingang 0 V DC 3 Ausgang Pin 4 4 Eingang Pin 3 Versorgung Werksseitig keine interne Brücke gesetzt Empfänger Pin Eingang/Ausgang Verbunden mit... 1 Eingang +24 V DC 2 Eingang 0 V DC Versorgung 3 Ausgang F-DI OSSD1 4 Ausgang F-DI OSSD2 OSSD1 und OSSD2 sind die sicherheitsrelevanten Schaltausgänge (Output Signal Switching Devices). Diese werden auf die F-DI gelegt und mittels einer 2v2-Auswertung von der F-CPU abgefragt. 0 -Signal bedeutet: Lichtvorhang ist unterbrochen. Das F-Programm sorgt dann für den Stopp der gefahrbringenden Maschine. A&D Safety Integrated Seite 5/27

6 ! Achtung In diesem Beispiel wird die gefahrbringende Maschine durch einen Leuchtmelder simuliert. Beim Einsatz anderer Aktoren als diesen Leuchtmelder ist das sichere Abschalten der Verbraucher inkl. Signalrückführung noch zu ergänzen. Verwenden Sie für die Berechnung der max. Reaktionszeit Ihres F-Systems die Excel-Datei (Cotia-Tabelle), die für S7 Distributed Safety, V 5.3 zur Verfügung steht. Sie finden diese Datei im Internet: unter der Beitrags-ID A&D Safety Integrated Seite 6/27

7 Muting Muting ist eine bestimmungsmäßige Unterdrückung der Schutzfunktion. Dies ist z.b. während des Materialtransports in den Gefahrenbereich nötig. Das Muting wird durch Mutingsensoren ausgelöst. In diesem Beispiel wird paralleles Muting gezeigt. Dazu wird im F-Programm (FB 1, DB 1) der FB189 (F_MUTING) aufgerufen. Unter anderem besitzt der FB189 als Eingangsparameter die Signale der vier Mutingsensoren (MS_11...MS_22) sowie drei parametrierbare Zeiten (DISCTIM1, DISCTIM2; TIME_MAX). Nr. Bild Erklärung Wenn die Mutingsensoren MS_11 und MS_12 innerhalb der Zeit DISCTIM1 vom Produkt aktiviert werden, wird der Mutingbetrieb aktiv. Solange MS_11 und MS_12 vom Produkt aktiviert sind, bleibt der Mutingbetrieb erhalten. Das Produkt darf den Lichtvorhang passieren, ohne dass die Maschine stoppt. Bevor die Mutingsensoren MS_11 und MS_12 inaktiv schalten, müssen die Mutingsensoren MS_21 und MS_22 innerhalb der Zeit DISCTIM2 aktiviert worden sein. Der Mutingbetrieb bleibt so weiterhin aktiv. Der Mutingbetrieb wird beendet, wenn einer der Mutingsensoren MS_21 oder MS_22 vom Produkt inaktiv geschaltet werden. Der Mutingbetrieb darf maximal für die Zeit TIME_MAX aktiv sein. Mutingbetrieb wird auch aktiv, wenn zuerst die Mutingsensoren MS_21 und MS_22 ansprechen. Aktiver Mutingbetrieb wird durch weiße Leuchtmelder angezeigt. In diesem Beispiel wird zur Anzeige des Mutingbetriebs ein Leuchtmelder verwendet. Nachfolgendes Diagramm zeigt noch mal die zeitlichen Zusammenhänge beim Mutingbetrieb auf. A&D Safety Integrated Seite 7/27

8 Ablaufplan Nachfolgender Ablaufplan zeigt den Zusammenhang zwischen gefahrbringender Maschine, Schutzfeld und Mutingbetrieb. A&D Safety Integrated Seite 8/27

9 2.2 Vorteile/Kundennutzen Geringer Verdrahtungsaufwand durch Verwendung von sicherheitsgerichteter S7-CPU und dezentraler Peripherie. Dieser Vorteil kommt um so mehr zum Tragen, je mehr Sicherheitsfunktionen realisiert werden. Programmierung des sicherheitsgerichteten Programms mit STEP 7 Engineering-Tools Nur eine CPU notwendig, da sicherheitsgerichtete und Standard- Programmteile koexistent in der CPU ablaufen Die Ausgangssignale des Lichtvorhangs (OSSD1 und OSSD2 des Empfängers) können direkt auf die F-Peripherie (F-DI) verdrahtet werden. Nutzung von vorgefertigten (und zertifizierten) fehlersicheren Bausteinen aus der Bibliothek von Distributed Safety zur Realisierung des Mutingbetriebs. 3 Erforderliche Komponenten Hardwarekomponenten Komponente Typ MLFB/Bestellangaben Anz Hersteller Stromversorgung PS307 5A 6ES73071EA00-0AA0 2 S7-CPU, einsetzbar für Sicherheitsanwendungen CPU 315F-2DP 6ES7315-6FF01-0AB0 1 Micro Memory Card MMC 512 KByte 6ES7953-8LJ10-0AA0 1 Interface Module für ET 200S IM 151 High Feature 6ES7151-1BA00-0AB0 1 Powermodul für ET 200S PM-E DC24..48V AC V 6ES7138-4CB10-0AB0 2 Elektronikmodul für ET 200S 2DI HF DC24V 6ES7131-4BB00-0AB0 3 Elektronikmodul für ET 200S 4/8 F-DI DC24V 6ES7138-4FA01-0AB0 1 Elektronikmodul für ET 200S 4 F-DO DC24V/2A 6ES7138-4FB01-0AB0 1 Terminalmodul für ET 200S TM-P15S23-A0 6ES7193-4CD20-0AA0 2 Terminalmodul für ET 200S TM-E15S24-A1 6ES7193-4CA20-0AA0 3 Terminalmodul für ET 200S TM-E30C46-A1 6ES7193-4CF50-0AA0 2 Profilschiene 482,6 mm 6ES7390-1AE80-0AA0 1 Normprofilschiene 35 mm, Länge:483 mm 6ES5710-8MA11 1 Leuchtmelder inkl. Glühlampe weiß 3SB3217-6AA60 1 Optional: Leuchtmelder inkl. Glühlampe gelb 3SB3217-6AA30 1 Optischer Näherungsschalter (als Mutingsensor) Reflexions-Lichttaster (Bauform K80) 3RG7200-6CC00 4 SIEMENS AG SIGUARD Lichtvorhang Kat. 4 SIGUARD Lichtvorhang Kat. 4 Hirschmann- Leitungsdose Standard SENDER Auflösung 30 mm Standard EMPFAENGER Auflösung 30 mm incl. Crimpkontakte, gerade 3RG7844-2SD03-0SS0 1 3RG7844-2SD03-0SS1 1 3RG7848-2DA Drucktaster Grün, 1S 3SB3801-0DA3 2 2 A&D Safety Integrated Seite 9/27

10 Mit den angegebenen Hardwarekomponenten wurde die Funktionalität getestet. Es können dazu auch ähnliche, von obiger Liste abweichende Produkte verwendet werden. Beachten Sie in einem solchen Fall bitte, dass ggf. Änderungen im Beispielcode (z.b. andere Adressen) notwendig werden. Projektierungssoftware/-tools Komponente Typ MLFB / Bestellangaben Anz Hersteller SIMATIC STEP 7 V5.3 + SP1 6ES7810-4CC07-0YA5 1 SIMATIC Distributed Safety V5.3 6ES7833-1FC01-0YA5 1 SIEMENS 4 Aufbau und Verdrahtung! Achtung Beachten Sie zum Aufbau und zur Verdrahtung des Funktionsbeispiels unbedingt nachfolgenden : Für das Erreichen der Sicherheitskategorie 4 ist es zwingend notwendig, das Prozesssignal zum Aktor rückzulesen. Das Rücklesen ist in diesem Beispiel nicht realisiert. Der Aktor in diesem Beispiel ist ein Leuchtmelder der eine Maschine simuliert. Bei Verwendung anderer Aktoren muss der Anwender für das Rücklesen selber sorgen. Auf die Thematik Rücklesen wird im Safety Integrated Funktionsbeispiel Nr. 7 explizit eingegangen. 4.1 Der Hardwareaufbau in der Übersicht Die Anordnung zur Realisierung des Lichtvorhangs mit Mutingfunktion besteht aus einer PROFIBUS-Konfiguration. Eine sicherheitsgerichtete S7- CPU wird dabei als DP-Master, eine ET 200S als DP-Slave eingesetzt. Der optional einsetzbare gelbe Leuchtmelder simuliert die gefahrbringende Maschine, der weiße Leuchtmelder zeigt aktives Muting an. Die Power Supply (für den Lichtvorhang) darf über die angeschlossenen Sicherheitsbauteile hinaus keine weiteren Teile der Maschine mit Spannung versorgen. Beide Stromversorgungen benötigen die gleiche Masse. Statt zweier 2DI-Elektronikmodule kann auch ein 4DI-Elektronikmodul verwendet werden. Die High Feature -Elektronikmodule können auch durch Standardmodule ersetzt werden. A&D Safety Integrated Seite 10/27

11 4.2 Verdrahtung der Hardwarekomponenten Voraussetzung: Die Stromversorgungen werden mit 230V AC versorgt. Kontrollieren Sie vorab die an den nachfolgend genannten Hardwarekomponenten eingestellten Adressen: Hardwarekomponente IM 151 High Feature F-DI F-DO Einzustellende Adresse 6 (PROFIBUS- Adresse) Schalterstellung: Schalterstellung: Können Sie abändern Die PROFIsafe-Adressen werden automatisch bei der Projektierung der fehlersicheren Module in STEP 7 vergeben. Zulässig sind die PROFIsafe- Adressen 1 bis Achten Sie bitte darauf, dass die Einstellung am Adressschalter (DIL Schalter) auf der Modulseite mit der PROFIsafe-Adresse in der Hardwarekonfiguration von STEP 7 übereinstimmt. Die DP-Schnittstelle der CPU 315F muss mit der DP-Schnittstelle der IM 151 HF verbunden werden. A&D Safety Integrated Seite 11/27

12 Im Nachfolgenden wird die Verdrahtung der Hardware gezeigt. Dazu wird nachfolgende Tabelle vorangestellt, in der mehrfach vorkommende Hardwarekomponenten nummeriert werden, damit Sie diese in dem sich dann anschließenden Verdrahtungsplan eindeutig zuordnen können. A&D Safety Integrated Seite 12/27

13 A&D Safety Integrated Seite 13/27

14 6 PS 307 / CPU 315F 1 PM-E AUX PM-E AUX DI HF Quittierung Start L1 N PE 7 PS 307 A 4 A 8 IM 151 HF L L M M A A 8 A 4 A 4 2 DI HF A 8 A 8 F-DO 2 DI HF A A 8 4 Muting Sensor 11 Muting Sensor 12 Muting Sensor 21 Muting Sensor 22 F-DI L1 N PE A A 8 A 12 A A 4 A A 8 A 12 A 16 A 7 A 11 A 15 Signalleuchte (Muting) PE Lichtvorhang (Empfänger) 2 Aktor PE Lichtvorhang (Sender) A 3 A 7 A A 15 A&D Safety Integrated Seite 14/27

15 Für den Download des S7-Projektes zur CPU 315F-2DP benötigen Sie eine Verbindung zwischen der MPI-Schnittstelle Ihres PG/PC und der MPI-Schnittstelle der CPU 315F-2DP (MPI-Kabel). Die Masse der beiden verwendeten Stromversorgungen (PS) muss gleich sein. 4.3 Funktionstest Nach dem Verdrahten der Hardwarekomponenten können Sie (nach Laden des S7-Projektes) die verwendeten Ein- und Ausgänge bezüglich der Funktionalität prüfen. Verwendete Ein- und Ausgänge Nr. HW-Komponente Adresse Symbol Signal (Defaultwert) 1 Taster (NO) E 0.0 START 0 2 Taster (NO) E 0.1 ACK 0 3 Optischer Näherungsschalter 4 Optischer Näherungsschalter 5 Optischer Näherungsschalter 6 Optischer Näherungsschalter E 1.0 MS_11 0 E 1.1 MS_12 0 E 2.0 MS_21 0 E 2.1 MS_22 0 Mutingsensoren 1 : Sensor erfasst Material 7 Empfänger Lichtvorhang E 4.0 OSSD 1 1 -Signal bei freiem Schutzfeld 8 Leuchtmelder (gelb) A 10.0 ACTUATOR 0 Simulierte Maschine 9 Leuchtmelder (weiß) A 10.1 MLAMP 0 Mutinglampe Testen der Ein- und Ausgänge Voraussetzung: Die Ein- und Ausgänge haben die unter Verwendete Einund Ausgänge angegebenen Defaultwerte. Die in nachfolgender Tabelle genannten Zeiten DISCTIM1 und TIME_MAX parametrieren Sie im FB 1 des Programmcodes. A&D Safety Integrated Seite 15/27

16 Nr. Aktion 1 Drücken Sie den Taster E 0.1 und lassen ihn los 2 Drücken Sie den Taster E 0.0 und lassen ihn los Reaktion A 10.0 A Quittierung 1 0 Start der Maschine 3 Unterbrechen Sie das Schutzfeld 0 0 OSSD= 0 4 Wiederholen Sie Nr. 1 und Start der Maschine 5 Setzen Sie E 1.0 = Mutingsensor 11 löst aus 6 Setzen Sie E 1.1 = 1 (Diese Aktion muss innerhalb von DISCTIM1 erfolgen) 7 Unterbrechen Sie das Schutzfeld Warten Sie bis zum Ablauf von TIME_MAX 1 1 Beginn Mutingbetrieb Schutzfeld ist nicht aktiv! 0 0 Muting noch nicht beendet und t>time_max 4.4 Wichtige Einstellungen an den Hardwarekomponenten! Achtung Nachfolgend werden zur Übersicht einige wichtige Einstellungen aus der Hardwarekonfiguration von STEP 7 gezeigt. Diese Einstellungen finden sich in dem mitgelieferten STEP 7 Projekt wieder. Änderungen an diesen Einstellungen (z.b. aufgrund von individuellen Vorgaben) sind grundsätzlich möglich, beachten Sie dazu aber bitte nachfolgenden : Die nachfolgend gezeigten Einstellungen tragen mit dazu bei die Sicherheitskategorie 4 zu erfüllen. Änderungen an den Einstellungen können zu einem Verlust der Sicherheitsfunktion führen. Sollten Sie Änderungen durchführen (z.b. ein weiteres Modul hinzufügen), muss auch der Beispielcode entsprechend angepasst werden. Übersichtsbild Die PROFIBUS-Adresse wird an dem IM 151 HF mittels DIL-Schalter eingestellt. A&D Safety Integrated Seite 16/27

17 Einstellungen der CPU 315F-2DP Zu erreichen durch Doppelklick auf CPU 315F-2 DP (siehe Übersichtsbild ). Bild Defaultwert: 100 ms. Zu Beachten ist, dass die F-Baugruppen-Überwachungszeit größer als die Aufrufzeit des OB 35 sein muss. Zu finden im Register Protection. Es muss ein Passwort vergeben werden, um den Parameter CPU Contains Safety Program setzen zu können. Nur in diesem Fall werden bei der Übersetzung der Hardwarekonfiguration von STEP 7 alle erforderlichen F-Bausteine zum sicheren Betrieb der F-Baugruppen generiert. Hier verwendetes Passwort: siemens Eingestellter Betrieb: Testbetrieb Im Prozessbetrieb werden die Testfunktionen wie Programmstatus oder Variable beobachten/steuern so eingeschränkt, dass die eingestellte zulässige Zykluszeiterhöhung nicht überschritten wird. Das Testen mit Haltepunkten und schrittweise Programmausführung können nicht ausgeführt werden. Im Testbetrieb sind alle Testfunktionen über PG/PC ohne Einschränkung nutzbar, die auch größere Verlängerungen der Zykluszeit bewirken können. Wichtig: Wenn sich die CPU im Testbetrieb befindet, müssen Sie dafür sorgen, dass die CPU bzw. der Prozess große Zykluszeitverlängerungen "vertragen" kann. Einstellungen der sicherheitsgerichteten F-DI Zu erreichen durch Doppelklick auf 4/8 F-DI DC24V (siehe Übersichtsbild ). Bild Mit intelligenten Sensoren, die selbst eine Leitungsüberwachung auf Kurzschluss und Drahtbruch durchführen, kann mit externer Geberversorgung Kat. 4 nach EN erreicht werden. Für diesen Anwendungsfall muss in der F-DI der Kurzschlusstest deaktiviert sein. A&D Safety Integrated Seite 17/27

18 Bild DIL switch settings Dieser Wert muss auf dem Modul (F-DO) eingestellt sein. F monitoring time Zu Beachten ist, dass die F- Überwachungszeit größer als die Aufrufzeit des OB 35 sein muss. Ebenfalls im Register Parameter. Die OSSD-Ausgänge des Lichtvorhangs werden in einer 2v2- Auswertung ausgewertet. Alle anderen Kanäle: Deaktivieren Einstellungen der sicherheitsgerichteten F-DO Zu erreichen durch Doppelklick auf 4 F-DO DC24V/2A (siehe Übersichtsbild ). Bild DIL switch settings Dieser Wert muss auf dem Modul (F-DO) eingestellt sein. F monitoring time Zu Beachten ist, dass die F- Überwachungszeit größer als die Aufrufzeit des OB 35 sein muss. Channel 0: Aktoranbindung (hier: Leuchtmelder) Channel 1: Mutinglampe Alle anderen Kanäle: Deaktivieren Die Rücklesezeit legt die Dauer des Ausschaltvorgangs für den entsprechenden Kanal fest. Sie sollten die Rücklesezeit hinreichend groß einstellen, wenn der betroffene Kanal große kapazitive Lasten schaltet. Wir empfehlen die Rücklesezeit durch Probieren so klein wie möglich, jedoch so groß einzustellen, das der Ausgangskanal nicht passiviert wird. A&D Safety Integrated Seite 18/27

19 5 Leistungseckdaten Lade- und Arbeitsspeicher (ohne Programmcode) Gesamt S7-Standardbausteine F-Bausteine (sicherheitsgerichtet) Ladespeicher ca. 37,5 k ca. 0,2 k ca. 37,3 k Arbeitsspeicher ca. 28,1 k ca. 0,09 k ca. 28,1 k Lade- und Arbeitsspeicher (mit Programmcode) Gesamt S7-Standardbausteine F-Bausteine (sicherheitsgerichtet) Ladespeicher ca. 48,0 k ca. 1,0 k ca. 47,0 k Arbeitsspeicher ca. 35,1 ca. 0,4 k ca. 34,7 k Zykluszeit Gesamtzykluszeit (typisch) ca. 5 ms Standard- und Sicherheitsprogramm Max. Laufzeit des Sicherheitsprogramms 6 Beispielcode Vorbemerkung 10 ms Die Berechnung erfolgt mit der Cotia-Tabelle. In Kap. 2 ist angegeben wo Sie diese finden. Beiliegend bieten wir Ihnen das STEP 7 Projekt als Beispielcode, mit dem Sie die hier beschriebene Funktionalität nachstellen können. Der Beispielcode ist immer den in den Funktionsbeispielen verwendeten Komponenten zugeordnet und realisiert die geforderte Funktionalität. Darüber hinaus gehende Problemstellungen sind von Anwenderseite zu realisieren, wobei der Beispielcode als Grundlage dienen kann. Passwort Die für den sicherheitsrelevanten Teil verwendeten Passwörter sind in allen Fällen siemens. A&D Safety Integrated Seite 19/27

20 Verwendung des STEP 7 Projektes Das STEP 7- Projekt zeigt die Möglichkeit, einen Lichtvorhang in der Sicherheitskategorie 4 mit Hilfe einer sicherheitsgerichteten S7-CPU zu betreiben. Die gefahrbringende Maschine wird in diesem Beispiel durch einen Leuchtmelder simuliert. Die für die Aktorik notwendigen Bedingungen zum Erreichen der Sicherheitskategorie 4 nach EN (z.b. Rücklesen der Aktorsignale) werden in diesem Beispiel nicht betrachtet. Nach Aufbau und Inbetriebnahme der hier vorgestellten Funktionalität, geben Ihnen die verwendeten Leuchtmelder folgende Informationen: Leuchtmelder die leuchten Gelbe Weiße Erklärung Gefahrbringende Maschine läuft (simuliert den Aktor). Mutingbetrieb Download Zum Aufrufen der zugehörigen Projektdatei, öffnen Sie die als getrennter Download (auf der HTML-Seite) angebotene Datei "as_fe_i_005_v10_code_lcurtain.zip" und extrahieren diese in ein beliebiges Verzeichnis. Für den Download des Projektes in die F-CPU gehen Sie bitte wie folgt vor: Laden Sie zuerst die Hardwarekonfiguration in die S7-CPU Wechseln Sie zum SIMATIC Manager Markieren Sie den Bausteincontainer Menü Extras -> Sicherheitsprogramm bearbeiten Klicken Sie den Button Laden Der Beispielcode mit den angegebenen Konfigurationen ermöglicht folgendes Anbindung eines SIGUARD Lichtvorhangs 3RG7844 an die F- Peripherie einer sicherheitsgerichteten SIMATIC S7-CPU zur Gefahrstellensicherung. Mutingbetrieb A&D Safety Integrated Seite 20/27

21 Programmablauf Im OB 1 wird die Bedingung für einen Start der gefahrbringenden Maschine (hier simuliert durch einen Leuchtmelder) festgelegt: Parameter Adresse Erklärung START E 0.0 (NO) Startanforderung MS_11 E 1.0 MS_12 E 1.1 MS_21 E 2.0 MS_22 E 2.1 INSTANZ_FB1. FAULT DB1.DBX4.2 Optische Näherungsschalter als Mutingsensoren. Es können beliebige andere Sensoren verwendet werden, die nicht fehlersicher sein müssen. Konvention: Bei 1 -Signal wird das Objekt erkannt. Dieses Bit bewirkt, dass ein Start der Maschine nur nach vorheriger Quittierung möglich ist. Der Signalzustand dieses Bits wird im Sicherheitsprogramm festgelegt (FB 1) und in dessen zugehörigem Instanz-DB abgelegt (DB1, Byte 4, Bit 2). STOP M 92.3 Dummy-Bit. In diesem Beispiel ist kein betriebsmäßiges stoppen realisiert. Wollen Sie das Beispiel entsprechend erweitern, können Sie das Merkerbit durch das entsprechende Sensorsignal ersetzen. COND M 92.0 Setzt bzw. rücksetzt die Maschine (im FB 1 des Sicherheitsprogramms). Ein Start soll (in diesem Beispiel) nur möglich sein, wenn sich kein Werkstück im überwachten Bereich des Lichtvorhangs befindet (MS_11...MS_22= 0 ). Die Information des Merkers COND wird im Sicherheitsprogramm als Merker COND1 gelesen. Diese Zuweisung geschieht im Weckalarm OB 35 und hat nachfolgenden Grund: Wenn Sie im Sicherheitsprogramm Daten aus dem Standard- Anwenderprogramm (Merker oder PAE von Standard-Peripherie) lesen möchten (hier: COND), die während der Laufzeit einer F-Ablaufgruppe durch das Standard-Anwenderprogramm oder ein Bedien- und Beobachtungssystem verändert werden können, müssen Sie dafür eigene Merker (hier: COND1) verwenden. Diese Merker müssen Sie unmittelbar vor dem Aufruf der F-Ablaufgruppe mit den Daten aus dem Standard- A&D Safety Integrated Seite 21/27

22 Anwenderprogramm beschreiben. Im Sicherheitsprogramm dürfen Sie dann nur auf diese Merker zugreifen. In diesem Beispiel ist dies schon realisiert. Generell gilt jedoch: Wenn Sie obige Sätze nicht beachten, kann die F-CPU in STOP gehen. Das sicherheitsgerichtete Programm besitzt folgenden Programmablauf: F-CALL (FC 1) F-CALL (FC 1) ist die F-Ablaufgruppe und wird aus dem Weckalarm-OB (OB 35) heraus aufgerufen. F-CALL ruft den F-Programmbaustein (hier: FC 10) auf. FC Safety_Prg (FC 10) Der FC 10 sorgt für den modularen Aufbau des Sicherheitsprogramms. FB L_CURTAIN (FB 1, DB 1) Der FB 1 hat zwei Aufgaben: 1. Aufruf des FB F_MUTING (FB 189, DB 189) aus der Bibliothek von Distributed Safety (Netzwerk 1). 2. Die Maschine (hier simuliert durch einen Leuchtmelder) ein- und ausschalten (Netzwerk 2). A&D Safety Integrated Seite 22/27

23 Netzwerk 1: Wenn z.b. der Lichtvorhang unterbrochen wurde, ist vor einem erneuten Start der Maschine (hier simuliert durch einen Leuchtmelder) eine Quittierung(ACK= 1) notwendig. Diese Forderung wird durch den Ausgangsparameter ACK_REQ= 1 des FB 189 angezeigt. Die statische Variable #EN_FAULT wird im OB 1 aus dem Instanz-DB des FB 1 gelesen und dort so verschaltet, dass ein Start erst dann möglich ist, wenn im FB 1 quittiert wurde. Netzwerk 2 Durch die erfolgreiche Quittierung wird durch den FB 189 Freigabe (#RELEASE= 1 ) erteilt. Durch eine Startanforderung im OB 1 wird COND1 = 1 und die Maschine wird eingeschaltet (#ACTUATOR= 1 ). Wird nun z.b. der Lichtvorhang unterbrochen wird die Freigabe vom FB 189 zurückgesetzt und die Maschine ausgeschaltet. A&D Safety Integrated Seite 23/27

24 FB F_MUTING (FB 189, DB 189) Der FB 189 ist ein zertifizierter Baustein aus der Bibliothek von Distributed Safety:! Warnung FC REINTEGRATION (FC 2) Netzwerk 2 des FC 10 ruft den FC 2 auf, wo im Falle einer Passivierung der F-DI bzw. F-DO die Reintegration realisiert wird. Für die F-DO ist ein Merkerbit REINT vorbereitet, dass mit einer positiven Flanke die Baugruppe wiedereingliedert. In diesem Beispiel geschieht die Reintegration passivierter Baugruppen automatisch. Nutzen Sie die automatische Reintegration für Ihre Anwendungen nur dann, wenn sich daraus keine Gefährdungen ergeben können. Eine Passivierung wird durch leuchten der LED SF auf der Baugruppe angezeigt. Die Reintegration einer F-Baugruppe kann ca. eine Minute dauern. A&D Safety Integrated Seite 24/27

25 Bedienungsanleitung Nachfolgende Tabellen demonstrieren die Funktionsweise: Bedienungsanleitung 1: Lichtvorhang unterbrechen Nr. Aktion Ergebnis / 1 Drücken Sie den Quittierungstaster ACK Vor Start der Maschine notwendig. Die 4 Mutingsensoren müssen 0 -Signal führen. 2 Drücken Sie den Starttaster START Maschine läuft (simuliert durch gelben Leuchtmelder). 3 Unterbrechen Sie den Lichtvorhang Gelber Leuchtmelder geht aus ( Maschine stoppt). Bedienungsanleitung 2: Muting Achten Sie bei den folgenden Aktionen darauf die Diskrepanzzeiten DISCTIM1 und DISCTIM2 sowie die maximale Mutingzeit TIME_MAX einzuhalten. Die Vergabe der Zeitwerte finden Sie im F-Programm (FB 1, Netzwerk 1 beim Aufruf des FB 189). Nr. Aktion Ergebnis / 1 Drücken Sie den Quittierungstaster ACK. Vor Start der Maschine notwendig. Die 4 Mutingsensoren müssen 0 -Signal führen. 2 Drücken Sie den Starttaster START. Maschine läuft (simuliert durch gelben Leuchtmelder).. 3 Schalten Sie den MutingsensorMS_11 und halten ihn auf 1 -Signal. 4 Schalten Sie den Mutingsensor MS_12 und halten ihn auf 1 - Signal. 5 Schalten Sie den Mutingsensor MS_21 und halten ihn auf 1 - Signal. 6 Schalten Sie den Mutingsensor MS_22 und halten ihn auf 1 - Signal. 7 Schalten Sie den Mutingsensor MS_11 zurück auf 0 -Signal. 8 Schalten Sie den Mutingsensor MS_12 zurück auf 0 -Signal. 9 Schalten Sie den Mutingsensor MS_21 zurück auf 0 -Signal. 10 Schalten Sie den Mutingsensor MS_22 zurück auf 0 -Signal. Mutingsensor 1 von Sensorpaar 1 löst aus. Mutingsensor 2 von Sensorpaar 1 löst aus. Die weiße Mutinglampe zeigt aktive Mutingfunktion an. Eine Unterbrechung des Lichtvorhangs führt nicht zum Stopp der Maschine. Mutingsensor 1 von Sensorpaar 2 löst aus. Mutingsensor 2 von Sensorpaar 2 löst aus. Mutingsensor 1 von Sensorpaar 1 wird vom Werkstück freigegeben. Mutingsensor 2 von Sensorpaar 1 wird vom Werkstück freigegeben. Mutingsensor 1 von Sensorpaar 2 wird vom Werkstück freigegeben. Muting ist nicht mehr aktiv -> Die weiße Mutinglampe geht aus. Mutingsensor 2 von Sensorpaar 2 wird vom Werkstück freigegeben. A&D Safety Integrated Seite 25/27

26 Bedienungsanleitung 3: Drahtbruch der Mutinglampe Nr. Aktion Ergebnis / 1 Drücken Sie den Quittierungstaster ACK. Vor Start der Maschine notwendig. Die 4 Mutingsensoren müssen 0 -Signal führen. 2 Drücken Sie den Starttaster START. Vor Start der Maschine notwendig. Die 4 Taster (NC) für Muting müssen 0 - Signal führen. 3 Schalten Sie den Mutingsensor MS_11 und halten ihn auf 1 - Signal. 4 Schalten Sie den Mutingsensor MS_12 und halten ihn auf 1 - Signal. 5 Klemmen Sie den Anschluss der Mutinglampe von der F-DO. Mutingsensor 1 von Sensorpaar 1 löst aus. Mutingsensor 2 von Sensorpaar 1 löst aus. Die weiße Mutinglampe zeigt aktive Mutingfunktion an. Eine Unterbrechung des Lichtvorhangs führt nicht zum Stopp der Maschine. Drahtbruch: Die Maschine wird abgeschaltet. A&D Safety Integrated Seite 26/27

27 7 Bewertung/Rückmeldung A&D AS CS3 KM D Nürnberg-Moorenbrunn Fax.: Mail: Absender Name: Dienststelle Ort: Telefon: Internetadresse: Bewertung des Papieres Finde ich sehr gut Finde ich gut Finde ich nicht so gut Weil... Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Druckfehler gestoßen sein, bitten wir Sie, uns diese mit diesem Vordruck mitzuteilen. Ebenso dankbar sind wir für Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Thema richtig gewählt Thema verfehlt Umfang ausreichend Zu detailliert Zu oberflächlich Verständlich Teilweise verständlich Unverständlich Gestaltung gut Gestaltung mittel Gestaltung schlecht Oft benutzt Selten benutzt Einmal dann nicht wieder Zeitersparnis durch Verwendung des Papiers gegenüber früher: Keine Ersparnis ca. 5% ca. 10% andere...% Anregungen: A&D Safety Integrated Seite 27/27

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Zweihand-Bedienpult mit integriertem Not-Halt in Kategorie 4 nach EN 954-1

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Zweihand-Bedienpult mit integriertem Not-Halt in Kategorie 4 nach EN 954-1 Fehlersichere Steuerungen SIMATIC Safety Integrated Zweihand-Bedienpult mit integriertem Not-Halt in Kategorie 4 nach EN 954-1 Funktionsbeispiel Nr. Vorbemerkung Die Funktionsbeispiele zum Thema Safety

Mehr

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Einbindung des Rücklesesignals in eine Anwendung in Kategorie 4 nach EN 954-1

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Einbindung des Rücklesesignals in eine Anwendung in Kategorie 4 nach EN 954-1 Fehlersichere Steuerungen SIMATIC Safety Integrated Einbindung des Rücklesesignals in eine Anwendung in Kategorie 4 nach EN 954-1 Funktionsbeispiel Nr. Vorbemerkung Die Funktionsbeispiele zum Thema Safety

Mehr

Information zum FAQ MICROMASTER 4 & SINAMICS G120. Deffinition der Begriffe CT / VT bzw. HO / LO

Information zum FAQ MICROMASTER 4 & SINAMICS G120. Deffinition der Begriffe CT / VT bzw. HO / LO Information zum FAQ TGewährleistung, Haftung und Support Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus

Mehr

Schnelleinstieg zum Projektieren eines HMI-Bildbausteins

Schnelleinstieg zum Projektieren eines HMI-Bildbausteins Getting Started 06/2015 Schnelleinstieg zum Projektieren eines HMI-Bildbausteins SIMATIC Comfort Panels, Runtime Advanced und WinCC (TIA Portal) https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/68014632

Mehr

Fernzugriff auf SIMATIC HMI Comfort Panels

Fernzugriff auf SIMATIC HMI Comfort Panels Applikationsbeschreibung 05/2015 Fernzugriff auf SIMATIC HMI Comfort Panels Integrierter HMI Webserver https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109476153 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung

Mehr

SIMATIC-SIMOTION SFCs und SFBs

SIMATIC-SIMOTION SFCs und SFBs Gegenüberstellung der SIMATIC S7 und SIMOTION Systemfunktionen, Systemfunktionsbausteine Allgemeine Hinweise Copyright Technische Änderungen des Produktes vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

Excel Template für Beschriftungsstreifen der S und ET 200MP

Excel Template für Beschriftungsstreifen der S und ET 200MP Dokumentation 11/2013 Excel Template für Beschriftungsstreifen der S7-1500 und ET 200MP SIMATIC S7-1500, ET 200MP http://support.automation.siemens.com/ww/view/de/83681795 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung

Mehr

Industrielle Schalttechnik SIRIUS Innovationen Stern-Dreieck-Kombination Aufbau und Verdrahtung Applikationsbeschreibung

Industrielle Schalttechnik SIRIUS Innovationen Stern-Dreieck-Kombination Aufbau und Verdrahtung Applikationsbeschreibung Deckblatt Industrielle Schalttechnik SIRIUS Innovationen Aufbau und Verdrahtung Applikationsbeschreibung Juni 2010 Applikationen & Tools Answers for industry. Industry Automation und Drives Technologies

Mehr

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Passivierung und Wiedereingliederung von F-Peripherie am Beispiel der ET 200S

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Passivierung und Wiedereingliederung von F-Peripherie am Beispiel der ET 200S Fehlersichere Steuerungen SIMATIC Safety Integrated Passivierung und Wiedereingliederung von F-Peripherie am Beispiel der ET 200S Funktionsbeispiel Nr. AS-FE-I-011-V10-DE Vorbemerkung Die Funktionsbeispiele

Mehr

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Sicheres Abschalten in den Stopp-Kategorien 0 und 1 in Kategorie 4 nach EN 954-1

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Sicheres Abschalten in den Stopp-Kategorien 0 und 1 in Kategorie 4 nach EN 954-1 Fehlersichere Steuerungen SIMATIC Safety Integrated Sicheres Abschalten in den Stopp-Kategorien 0 und 1 in Kategorie 4 nach EN 954-1 Funktionsbeispiel Nr. Vorbemerkung Die Funktionsbeispiele zum Thema

Mehr

Functional Example AS-FE-I-006-V20-DE

Functional Example AS-FE-I-006-V20-DE Functional Example AS-FE-I-006-V20-DE SIMATIC Safety Integrated for Factory Automation Zweihand-Bedienpult mit integriertem Not-Halt in Kategorie 4 nach EN 954-1: 1996 (mit Bewertung nach EN 62061 und

Mehr

Excel Template zu den Beschriftungsstreifen. Excel Template ET 200SP. Dokumentation September Applikationen & Tools. Answers for industry.

Excel Template zu den Beschriftungsstreifen. Excel Template ET 200SP. Dokumentation September Applikationen & Tools. Answers for industry. Excel Template zu den Beschriftungsstreifen der ET 200SP Dokumentation September 2013 Applikationen & Tools Answers for industry. Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Die Applikationsbeispiele

Mehr

Globale Messtaster. Globaler Messtaster mit Messwert nach Istwert-Filter

Globale Messtaster. Globaler Messtaster mit Messwert nach Istwert-Filter Globale Messtaster Globaler Messtaster mit Messwert nach Istwert-Filter Allgemeine Hinweise Technische Änderungen des Produktes vorbehalten. Copyright Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage,

Mehr

Functional Example CD-FE-I-051-V10-DE

Functional Example CD-FE-I-051-V10-DE Functional Example CD-FE-I-05-V0-DE Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated mit Kombination in Kategorie 3 nach EN 954- (mit Bewertung nach EN 6206 und EN ISO 3849-: 2006) mit einem

Mehr

FAQ zur Antriebstechnik

FAQ zur Antriebstechnik FAQ zur Antriebstechnik Projekte von DriveMonitor nach STARTER transferieren MICROMASTER 4 Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine

Mehr

Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated

Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated Functional Example CD-FE-I-028-V30-DE Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated Schutztürüberwachung mit automatischem Start bis SIL 3 nach IEC 6206 bzw. PL e nach ISO 3849- mit ET 200S

Mehr

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Dezentraler Einsatz des Laserscanners LS4-4 in Kategorie 3 nach EN 954-1

Fehlersichere Steuerungen. SIMATIC Safety Integrated Dezentraler Einsatz des Laserscanners LS4-4 in Kategorie 3 nach EN 954-1 Fehlersichere Steuerungen SIMATIC Safety Integrated Dezentraler Einsatz des Laserscanners LS4-4 in Kategorie 3 nach EN 954-1 Funktionsbeispiel Nr. AS-FE-I-010-V11-DE Vorbemerkung Die Funktionsbeispiele

Mehr

App Demo- Zugang

App Demo- Zugang Anwendungsbeispiel 02/2017 Sm@rtClient App Demo- Zugang Comfort Panel, WinCC Runtime Advanced https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/92190359 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung

Mehr

Functional Example CD-FE-I-018-V20-DE

Functional Example CD-FE-I-018-V20-DE Functional Example CD-FE-I-018-V20-DE Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated NotHalt mit überwachtem Start Kategorie 2 nach EN 954-1 (mit Bewertung nach EN 62061 und EN ISO 13849-1:

Mehr

Projektieren und Programmieren SIMATIC Safety im TIA Portal - Teil 1. Frei verwendbar / Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

Projektieren und Programmieren SIMATIC Safety im TIA Portal - Teil 1. Frei verwendbar / Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Projektieren und Programmieren SIMATIC Safety im TIA Portal - Teil 1 Totally Integrated Automation und jetzt mit dem TIA Portal! Totally Integrated Automation Portal STEP 7 Safety WinCC Startdrive SIMOTION

Mehr

Deckblatt. Testimpulse bei sicherheitsgerichteten. Baugruppen. STEP 7, Distributed Safety. FAQ Oktober Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. Testimpulse bei sicherheitsgerichteten. Baugruppen. STEP 7, Distributed Safety. FAQ Oktober Service & Support. Answers for industry. Deckblatt Testimpulse bei sicherheitsgerichteten SIMATIC ET 200S Baugruppen STEP 7, Distributed Safety FAQ Oktober 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem

Mehr

Bibliotheksbeschreibung 08/2015. HMI Templates. TIA Portal WinCC V13. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/

Bibliotheksbeschreibung 08/2015. HMI Templates. TIA Portal WinCC V13. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ Bibliotheksbeschreibung 08/2015 TIA Portal WinCC V13 https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/91174767 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind

Mehr

Applikation zur Antriebstechnik

Applikation zur Antriebstechnik Applikation zur Antriebstechnik Applikationsbeschreibung Up- und Download der Antriebsparameter eines xx mit STARTER Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gewährleistung, Haftung und Support... 3 2 Beschreibung...

Mehr

Astro for Simatic der innovative Software Dämmerungsschalter auf Basis einer Simatic S7 SPS. Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage

Astro for Simatic der innovative Software Dämmerungsschalter auf Basis einer Simatic S7 SPS. Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage autosoft Astro for Simatic der innovative Dämmerungsschalter SIMATIC S7 300/400 Applikationsbeschreibung Software Dämmerungsschalter Revision 2 Juli 2009

Mehr

Set zu Kommunikation. Lesen und Schreiben von S7-200 Daten mit Standard Windows Anwendungen am Beispiel. Micro Automation Set 11

Set zu Kommunikation. Lesen und Schreiben von S7-200 Daten mit Standard Windows Anwendungen am Beispiel. Micro Automation Set 11 Set zu Kommunikation Lesen und Schreiben von S7-200 Daten mit Standard Windows Anwendungen am Beispiel von MS Excel Micro Automation Set 11 Einsatzbereiche und Nutzen Gewährleistung, Haftung und Support

Mehr

FAQ zur Antriebstechnik

FAQ zur Antriebstechnik FAQ zur Antriebstechnik Schutzarten umlaufender elektrischer Maschinen nach Niederspannungsmotoren Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir

Mehr

Functional Example AS-FE-I-008-V20-DE

Functional Example AS-FE-I-008-V20-DE Functional Example AS-FE-I-008-V20-DE SIMATIC Safety Integrated for Factory Automation Sicheres Abschalten in Stopp Kategorien 0 und 1 in Kategorie 4 nach EN 954-1: 1996 (mit Bewertung nach EN 62061 und

Mehr

Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated

Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated Functional Example Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated Schutztürüberwachung mit automatischem Start bis SIL nach IEC 6206 bzw. PL c nach ISO 3849- mit ET 200S Safety Motorstarter

Mehr

Functional Example AS-FE-I-005-V20-DE

Functional Example AS-FE-I-005-V20-DE Functional Example AS-FE-I-005-V20-DE SIMATIC Safety Integrated for Factory Automation Lichtvorhang SIMATIC FS400 mit Muting in F-CPU in Kategorie 4 nach EN 954-1: 1996 (mit Bewertung nach EN 62061 und

Mehr

Fehlersichere Antriebe

Fehlersichere Antriebe Fehlersichere Antriebe SICHERER HALT Kategorie 3 nach EN 954-1 mit SINAMICS S120 Funktionsbeispiel Nr. MC-FE-I-003-V13-DE Inhaltsverzeichnis 1 Applikationsbeispiele SINAMICS S120...3 1.1 Sicherer Halt,

Mehr

Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated

Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated Functional Example Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated Not-Halt mit überwachtem Start, Schutztürüberwachung mit automatischem Start und Servicebetrieb bis SIL 3 nach IEC 62061

Mehr

Functional Example CD-FE-I-004-V30-DE

Functional Example CD-FE-I-004-V30-DE Functional Example Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated Schutztürüberwachung mit automatischem Start Kategorie 4 nach EN 954-1 (mit Bewertung nach EN 62061 und EN ISO 13849-1: 2006)

Mehr

How-To-Do. Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master

How-To-Do. Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master How-To-Do Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master Inhaltsverzeichnis Konfiguration einer IM 208-1DP01als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10

Mehr

ASIsafe Solution PROFIsafe

ASIsafe Solution PROFIsafe Functional Example CD-FE-I-049-V30-DE ASIsafe Solution PROFIsafe NOT-HALT mit Schutztürüberwachung bis SIL 3 nach IEC 62061 bzw. PL e nach ISO 13849-1 mit DP/AS-i F-Link Vorbemerkung Die Funktionsbeispiele

Mehr

FAQ Messen auf virtuelle Achse

FAQ Messen auf virtuelle Achse FAQ Messen auf virtuelle Achse Korrekturwert für Messen auf virtuelle Achse Allgemeine Hinweise FAQ Korrekturwert für Messen auf virtuelle Achse Technische Änderungen des Produktes vorbehalten. Copyright

Mehr

Shared Device mit F-CPU S und SINAMICS

Shared Device mit F-CPU S und SINAMICS FAQ 02/2015 Shared Device mit F-CPU S7-1500 und SINAMICS STEP 7 Safety Advanced V13 SP1 http://support.automation.siemens.com/ww/view/de/bid Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support.

Mehr

Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C

Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Übersicht Aufbau und Bedienung der S7-313C STEP 7 mit SIMATIC Manager Anlegen eines Projektes Variante mit Assistent Variante

Mehr

How-To-Do. Hardware Konfiguration SLIO CPU 014

How-To-Do. Hardware Konfiguration SLIO CPU 014 How-To-Do Hardware Konfiguration SLIO CPU 014 Mit dem SIMATIC Manager der SIEMENS AG Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schrittweise Hardware Konfiguration... 3

Mehr

Drehmomentkopplung mit SIMOTION / SINAMICS

Drehmomentkopplung mit SIMOTION / SINAMICS Drehmomentkopplung mit SIMOTION / SINAMICS Realisierung einer Drehmomentkopplung mit SIMOTION / SINAMICS Allgemeine Hinweise Technische Änderungen des Produktes vorbehalten. Copyright Weitergabe sowie

Mehr

Deckblatt. Konfiguration eines CP342-5 als DP- Slave am CP342-5 als DP- Master PROFIBUS DP. FAQ Juni Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. Konfiguration eines CP342-5 als DP- Slave am CP342-5 als DP- Master PROFIBUS DP. FAQ Juni Service & Support. Answers for industry. Deckblatt Konfiguration eines CP342-5 als DP- Slave am CP342-5 als DP- Master PROFIBUS DP FAQ Juni 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ Kommunikation über PROFIBUS Kommunikation über PROFIBUS FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als DP-Master zur Anbindung an einen DP-Slave

Mehr

Automatische Visualisierung der Beispielbausteine in WinCC Professional

Automatische Visualisierung der Beispielbausteine in WinCC Professional Anwendungsbeispiel 11/2016 Automatische Visualisierung der Beispielbausteine in WinCC Professional SiVArc, WinCC Professional https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/66839614 Gewährleistung

Mehr

SINAMICS G/S: Warn- und Fehlermeldungen in WinCC TIA Portal-Projekt einbinden

SINAMICS G/S: Warn- und Fehlermeldungen in WinCC TIA Portal-Projekt einbinden Anwendungsbeispiel 03/2017 SINAMICS G/S: Warn- und Fehlermeldungen in WinCC TIA Portal-Projekt einbinden https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/77467239 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung

Mehr

1 sicherer Relaisausgang 1.24 NC 1.13 ASI NC 1.14 ASI

1 sicherer Relaisausgang 1.24 NC 1.13 ASI NC 1.14 ASI Safety und Standard E/A in einem Modul Sicherer Relaisausgang mit galvanisch getrennten Kontaktsätzen bis 230V zugelassen IEC 61 508 SIL 3, EN 13 849-1/PLe Kat 4, EN IEC 62 061 SIL 3 Schutzart IP20 Artikel-Nr.

Mehr

Einsatzmöglichkeiten der SIMATIC PDM Software SIMATIC PDM. FAQ August Service & Support. Answers for industry.

Einsatzmöglichkeiten der SIMATIC PDM Software SIMATIC PDM. FAQ August Service & Support. Answers for industry. Deckblatt Einsatzmöglichkeiten der SIMATIC PDM FAQ August 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector Industry,

Mehr

Gerätename und IP-Adresse zuweisen

Gerätename und IP-Adresse zuweisen Erstmaliges Zuweisen von IP-Adresse und Subnetzmaske bei einem IO-Controller Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei der Parametrierung der PROFINET-Schnittstelle müssen Sie einstellen, ob die IP-Adresse

Mehr

Anschluss CET4-AR an Siemens ET 200S

Anschluss CET4-AR an Siemens ET 200S Anschluss CET4-AR an Siemens ET 200S Inhalt Zuhaltung nach EN ISO 14119 durch Energie EIN betätigt Federkraft entsperrt (Arbeitsstromprinzip)... 2 Verwendete Bauteile / Module... 2 EUCHNER... 2 Andere...

Mehr

Copyright by HMS GmbH. All rights reserved.

Copyright by HMS GmbH. All rights reserved. Hilfsdokument Hinweise zur Inbetriebnahme einer Siemens CP342-5 als Profibus an einem Anybus M, Anybus X-gateway mit einem Profibus Master oder dem Profibus Master Simulator Haftungsausschluß Die Schaltungen

Mehr

SIEMENS SIMATIC imap

SIEMENS SIMATIC imap SIEMENS SIMATIC imap Component based Automation Klasse E99 14.04.2004 Seite 1 von 92 Neues Projekt erstellen Neues Projekt erstellen Name des Projekts festlegen 3. Mit OK bestätigen Klasse E99 14.04.2004

Mehr

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL D5

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL D5 Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL D5 PROFIBUS DP mit Master CPU 315-2DP / Slave ET 200S/CPU T I A Ausbildungsunterlage Seite 1

Mehr

Service & Support. Wie werden die erweiterten Funktionen von PROFIsafe an der CU240E-2 konfiguriert?

Service & Support. Wie werden die erweiterten Funktionen von PROFIsafe an der CU240E-2 konfiguriert? Wie werden die erweiterten Funktionen von PROFIsafe an der CU240E-2 konfiguriert? SINAMICS G120 CU240E-2, CU240E-2 F, CU240E-2 DP, CU240E-2 DP-F, CU240E-2 PN, CU240E-2 PN-F, FAQ März 2013 Service & Support

Mehr

Deckblatt. Konfiguration einer S7-300 CPU als DP-Slave am CP342-5 als DP-Master PROFIBUS DP. FAQ Mai Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. Konfiguration einer S7-300 CPU als DP-Slave am CP342-5 als DP-Master PROFIBUS DP. FAQ Mai Service & Support. Answers for industry. Deckblatt Konfiguration einer S7-300 CPU als DP-Slave am CP342-5 als DP-Master PROFIBUS DP FAQ Mai 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support

Mehr

Anschluss MGB-L1..-AP an Siemens ET 200S

Anschluss MGB-L1..-AP an Siemens ET 200S Anschluss MGB-L1..-AP an Siemens ET 200S Inhalt Zuhaltung nach EN 1088 durch Energie entsperrt (Ruhestromprinzip)... 2 Verwendete Bauteile / Module... 2 EUCHNER... 2 Andere... 2 Funktionsbeschreibung...

Mehr

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV Hintergründe ganz allgemein Verbesserung / Beibehaltung des Sicherheitsniveaus Abbau von Handelshemmnissen. Gewährleistung des freien Warenverkehrs in der

Mehr

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ WinCC (TIA Portal) Grafiken extern bearbeiten WinCC (TIA Portal) / V14 / / SIMATIC Openness https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109562021 Siemens Industry Online Support Siemens AG 2017

Mehr

Anschluss CET3-AP an Siemens ET 200pro

Anschluss CET3-AP an Siemens ET 200pro Anschluss CET3-AP an Siemens ET 200pro Inhalt Zuhaltung nach EN ISO 14119 durch Federkraft betätigt - Energie EIN entsperrt (Ruhestromprinzip)... 2 Verwendete Bauteile / Module... 2 EUCHNER... 2 Andere...

Mehr

Applikation zur Antriebstechnik

Applikation zur Antriebstechnik Applikation zur Antriebstechnik Beispiel zur Berechnung der Grenzwerte für SS1 und SLS Applikationsbeschreibung für SINAMICS G120 Gewährleistung, Haftung und Support Hinweis Die Applikationsbeispiele sind

Mehr

Deckblatt. S7-Kommunikation mit S PUT und GET. FAQ November Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. S7-Kommunikation mit S PUT und GET. FAQ November Service & Support. Answers for industry. Deckblatt PUT und GET FAQ November 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen

Mehr

Der modulare AS-i Master für jedes Anlagenkonzept!

Der modulare AS-i Master für jedes Anlagenkonzept! Der modulare AS-i Master für jedes Anlagenkonzept! Durchgängige Integration der Prozesssignale mit auch mit intelligenter Vorverarbeitung und Sicherheitstechnik AS-Interface siemens.de/as-interface AS-i

Mehr

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ SUS Manager - Lieferformwechsel SUS Manager https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/0974730 Siemens Industry Online Support Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die

Mehr

Sicheres Schalten der Schütze Baugröße S6 bis S12

Sicheres Schalten der Schütze Baugröße S6 bis S12 Sicheres Schalten der Schütze Baugröße S6 bis S12 SIRIUS Safety FAQ 04/2014 http://support.automation.siemens.com/ww/view/de/91689359 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten

Mehr

Mathematische Funktionen mit SIMATIC HMI Panels

Mathematische Funktionen mit SIMATIC HMI Panels Anwendungsbeispiel 09/2016 mit SIMATIC HMI Panels WinCC V13 SP1 https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/106226404 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele

Mehr

How-To-Do. Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von Siemens

How-To-Do. Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von Siemens How-To-Do Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von Siemens Inhaltsverzeichnis Ethernet-Konfiguration der CPU 31xNET mit dem SIMATIC Manager von SiemensFehler! Textmarke nicht definiert.

Mehr

FAQ zur Antriebstechnik

FAQ zur Antriebstechnik FAQ zur Antriebstechnik Unterschiede in den n des MM440 FW2.09 MICROMASTER 440 Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere

Mehr

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über IE FAQ Kommunikation über IE hochverfügbare S7-Kommunikation über IE FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie erstelle ich eine hochverfügbare S7 -Verbindung für den SIMATIC NET OPC Server

Mehr

SIMATIC. Dezentrale Peripherie ET 200S Digitales Elektronikmodul 8DI DC24V (6ES7131-4BF00-0AA0) Vorwort. Eigenschaften 1. Diagnose 2.

SIMATIC. Dezentrale Peripherie ET 200S Digitales Elektronikmodul 8DI DC24V (6ES7131-4BF00-0AA0) Vorwort. Eigenschaften 1. Diagnose 2. SIMATIC Dezentrale Peripherie ET 200S SIMATIC Vorwort Eigenschaften 1 Diagnose 2 Dezentrale Peripherie ET 200S Digitales Elektronikmodul 8DI DC24V (6ES7131-4BF00-0AA0) Gerätehandbuch 04/2007 A5E01077338-01

Mehr

Sequenzielles Muting eines Lichtvorhangs über S7-1500

Sequenzielles Muting eines Lichtvorhangs über S7-1500 Anwendungsbeispiel 05/2016 Sequenzielles Muting eines Lichtvorhangs über S7-1500 SIMATIC Safety Integrated for Factory Automation https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/58793869 Siemens AG

Mehr

Anschluss eines Kompaktabzweiges 3RA6 an SIMATIC S7 F-DO

Anschluss eines Kompaktabzweiges 3RA6 an SIMATIC S7 F-DO FAQ 03/2016 Anschluss eines Kompaktabzweiges 3RA6 an SIMATIC S7 F-DO SIRIUS 3RA6 https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/60127182 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support.

Mehr

für POSIDRIVE FDS 4000

für POSIDRIVE FDS 4000 AS-Interface Ankopplung für Frequenzumrichter POSIDRIVE FDS 4000 Dokumentation Vor der Inbetriebnahme unbedingt diese Dokumentation, sowie die Montage- und Inbetriebnahmeanleitung für POSIDRIVE FDS 4000

Mehr

Was ist neu in SIMATIC imap V2.0 SP1?

Was ist neu in SIMATIC imap V2.0 SP1? s SIMATIC Produktinformation 08/2004 Diese Produktinformation enthält wichtige Informationen zu SIMATIC imap V2.0 SP1. Die Produktinformation ist Bestandteil des gelieferten Produkts und die darin enthaltenen

Mehr

phytron Demo-Kit Bedienungsanleitung Manual 1166-A002 D

phytron Demo-Kit Bedienungsanleitung Manual 1166-A002 D phytron Demo-Kit für OMCα/TMCα Schrittmotorsteuerungen Bedienungsanleitung Manual 1166-A002 D 2002 Alle Rechte bei: Phytron GmbH Industriestraße 12 82194 Gröbenzell, Germany Tel.: +49(0)8142/503-0 Fax:

Mehr

Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices

Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Application Note Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Über den Siemens IOL_CALL Baustein können azyklisch die Parameter von einem IO Link Gerät geändert/gelesen werden. Da bei unserem

Mehr

Aufgabe spshaus Übung P1

Aufgabe spshaus Übung P1 Aufgabe spshaus Übung P1 WC-Steuerung Teil 1 Nummer P1 Bezeichnung WC-Steuerung Teil 1 Übungsart praktisch theoretisch Lernziele IEC-Timer Remanenz von statischen Variablen Funktionsbaustein mit Formalparametern

Mehr

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL D4

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL D4 Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL D4 PROFIBUS DP mit Master CPU 315-2DP / Slave ET 200M T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von

Mehr

Functional Example CD-FE-I-025-V20-DE

Functional Example CD-FE-I-025-V20-DE Functional Example Sicherheitsgerichtete Schalttechnik SIRIUS Safety Integrated mit überwachtem Start Kategorie 2 nach EN 954- (mit Bewertung nach EN 6206 und EN ISO 3849-: 2006) mit ET200S Safety Solution

Mehr

AS-i Feldbussystem am CM AS-i Master mit AS-i Safety

AS-i Feldbussystem am CM AS-i Master mit AS-i Safety FAQ 11/2015 AS-i Feldbussystem am CM AS-i Master mit AS-i Safety S7-1500 CPU / ET 200SP https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109480137 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online

Mehr

Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100?

Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100? Frage: Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100? Antwort: Die Aktualisierung der Geräte Firmware kann auf 2 verschiedene Kommunikationswege erfolgen: Direkte Punkt zu Punkt

Mehr

Diagnose-Bits / -507 im Adressraum einer Steuerung beim Einsatz eines WAGO Kopplers Anwendungshinweis

Diagnose-Bits / -507 im Adressraum einer Steuerung beim Einsatz eines WAGO Kopplers Anwendungshinweis Diagnose-Bits 750-506 / -507 im Adressraum einer Steuerung beim Einsatz eines WAGO Kopplers 750-303, Deutsch Version 1.0.0 ii Allgemeines Copyright 001 by WAGO Kontakttechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Ausbildungsunterlage für die Programmierung einer S7 314C-2DP

Ausbildungsunterlage für die Programmierung einer S7 314C-2DP Ausbildungsunterlage für die Programmierung einer S7 314C-2DP 1. Aufbau und Bedienung der S7 300... 3 Seite 1 von 36 2. Hinweise zum Einsatz der CPU 314C-2DP... 4 2.1 Bedienung der CPUs 31XC... 5 2.2 Speicherbereiche

Mehr

Modbus/TCP- Kommunikation über IE CP

Modbus/TCP- Kommunikation über IE CP FAQ 02/2015 Modbus/TCP- Kommunikation über IE CP SIMATIC Modbus/TCP CP, SIMATIC S7-300/S7-400 http://support.automation.siemens.com/ww/view/de/75312612 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online

Mehr

Technical Note 1301 EasyBuilder Pro

Technical Note 1301 EasyBuilder Pro Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG Industriestr. 7, D-65366 Geisenheim Fon: 0 67 22 / 99 65-20 Fax: 0 67 22 / 99 65-78 E-Mail: wp@wachendorff.de www.wachendorff-prozesstechnik.de Technical Note 1301

Mehr

Service & Support. SIRIUS 3RA6 mit AS-i Anbaumodul lokale Sicherheitsabschaltung gemäß SIL 1 nach IEC 62061/ PL c nach EN ISO :2006 SIRIUS

Service & Support. SIRIUS 3RA6 mit AS-i Anbaumodul lokale Sicherheitsabschaltung gemäß SIL 1 nach IEC 62061/ PL c nach EN ISO :2006 SIRIUS Deckblatt SIRIUS 3RA6 mit AS-i Anbaumodul lokale Sicherheitsabschaltung gemäß SIL 1 nach IEC 62061/ PL c nach EN ISO 13849-1:2006 SIRIUS FAQ September 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung

Mehr

Schaltschrank. Projektarbeit für die Elektroausbildung. Ergänzung SPS Unterlagen für den Ausbilder. Bestell-Nr

Schaltschrank. Projektarbeit für die Elektroausbildung. Ergänzung SPS Unterlagen für den Ausbilder. Bestell-Nr Projektarbeit für die Elektroausbildung Ergänzung SPS Unterlagen für den Ausbilder Bestell-Nr. 64115 3. Auflage 03/06 1 Ergänzung SPS -Umbau der Steuerung 8 Ergänzung SPS - Umbau der Steuerung 8.1 Aufgabenbeschreibung

Mehr

Visualisierung eines Step7-Programmes in WinCC

Visualisierung eines Step7-Programmes in WinCC Simatic WinCC - Panel Seite 1 Visualisierung eines Step7-Programmes in WinCC MPI-Bus Projektierungsrechner mit Simatic Manager und WinCC Multi-Panel Simatic 300 MPI-Bus Reelle Einund Ausgänge Simatic WinCC

Mehr

Focus. Unfallschutz-Lichtgitter und Unfallschutz-Lichtvorhang. Zulassungen: Anwendung: Merkmale: Öffnung oder um einen. Muting

Focus. Unfallschutz-Lichtgitter und Unfallschutz-Lichtvorhang. Zulassungen: Anwendung: Merkmale: Öffnung oder um einen. Muting Unfallschutz-Lichtgitter und Unfallschutz-Lichtvorhang Focus Zulassungen: Anwendung: Öffnung oder um einen Merkmale: Muting Festes/gleitendes Ausblenden Ein Lichtgitter/Lichtvorhang mit vielen Möglichkeiten

Mehr

Funktionsbaustein für die Auswertung der Normdiagnose in Step 7

Funktionsbaustein für die Auswertung der Normdiagnose in Step 7 Funktionsbaustein für die Auswertung der Normdiagnose in Step 7, Deutsch Version 1.0.0 2 Allgemeines Copyright 2006 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH

Mehr

Flexibel. Leistungsfähig. Platzsparend. siemens.de/et200sp-motorstarter

Flexibel. Leistungsfähig. Platzsparend. siemens.de/et200sp-motorstarter Motorstarter SIMATIC ET 200SP Flexibel. Leistungsfähig. Platzsparend. siemens.de/et200sp-motorstarter Optimaler Schutz Ihrer Motoren und Verbraucher Der Motorstarter SIMATIC ET 200SP mit Safety- und Standard-

Mehr

URL (weitere Seiten): -

URL (weitere Seiten): - Schnelleinstieg Artikelnummer: AP3062 Artikelbezeichnung: App AC14 Tool changeover Version: 1.0.0 AC14-Firmware-Version: >= V3.1.2 URL (Hauptseite): http://:8080/tch.htm URL (weitere Seiten):

Mehr

Baumer SSI Drehgeber Typ BMA am SSI Geber Modul Anwendungshinweis

Baumer SSI Drehgeber Typ BMA am SSI Geber Modul Anwendungshinweis Baumer SSI Drehgeber Typ BMA am SSI Geber Modul 750-630, Deutsch Version 1.0.0 ii Allgemeines Copyright 2001 by WAGO Kontakttechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH Hansastraße 27

Mehr

3. Dezentrale Peripherie mit TIA Portal

3. Dezentrale Peripherie mit TIA Portal Blatt:3.1 3. Dezentrale Peripherie mit TIA Portal 3.1 Wie wird im TIA Portal eine ET 200M in den Profibus integriert? An die vorhandene Konfiguration soll eine Profibus Abschaltbaugruppe ET 200 M angeschlossen

Mehr

Sicherheitssystem CMGA. Beschreibung. Festo Parametereditor NH

Sicherheitssystem CMGA. Beschreibung. Festo Parametereditor NH Sicherheitssystem CMGA Beschreibung Festo Parametereditor für CMGA 8005375 1208NH CMGA Originalbetriebsanleitung GDCP-CMGA-SP-DE Windows ist eine eingetragene Marke des jeweiligen Markeninhabers in bestimmten

Mehr

ET 200S - Interfacemodule IM 151-1

ET 200S - Interfacemodule IM 151-1 Übersicht Interfacemodul zur Anbindung der ET 200S an PROFIBUS DP Übernimmt komplett den Datenaustausch mit dem PROFIBUS DP-Master 6 Varianten: IM151-1 BASIC (RS485) IM151-1 COMPACT 32DI DC24V (RS485)

Mehr

Projektierung erleichtern mit WinCC im TIA Portal

Projektierung erleichtern mit WinCC im TIA Portal Anwendungsbeispiel 05/2016 mit WinCC im TIA Portal WinCC V13 SP1 https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/106226404 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele

Mehr

Applikationen & Tools. Eingangserweiterung einer fehlersicheren Steuerung mit 3SK1. SIMATIC/ SIRIUS Safety. FAQ Oktober 2013

Applikationen & Tools. Eingangserweiterung einer fehlersicheren Steuerung mit 3SK1. SIMATIC/ SIRIUS Safety. FAQ Oktober 2013 Deckblatt Eingangserweiterung einer fehlersicheren Steuerung mit 3SK1 SIMATIC/ SIRIUS Safety FAQ 81353885 Oktober 2013 Applikationen & Tools Answers for industry. Industry Automation und Drives Technologies

Mehr

AS-i Safety Analogeingangsmodule, IP20

AS-i Safety Analogeingangsmodule, IP20 2 sichere Eingänge in einem Modul: 4... 20 ma oder 0... 10 V oder Pt100 oder Thermoelemente (Typ J / K / N / R / S) geeignet für Applikationen bis SIL 3, PLe (Abbildung ähnlich) Das AS-i Safety Eingangsmodul

Mehr

Betriebsartenwahlschalter. Zustimmungsschalter. Applikationsbeispiel (Lenze-Dokumentennummer) Lenze-Dokumentennummer:

Betriebsartenwahlschalter. Zustimmungsschalter. Applikationsbeispiel (Lenze-Dokumentennummer) Lenze-Dokumentennummer: Applikationsbeispiel 200704507 (Lenze-Dokumentennummer) Betriebsartenwahlschalter / Zustimmungsschalter Datum: 09.10.2015 Seite 1/11 1 Ziel -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Siemens Automation Cooperates with Education. TIA Portal Modul Simulation bei SIMATIC S7-300 mit S7-PLCSIM

Siemens Automation Cooperates with Education. TIA Portal Modul Simulation bei SIMATIC S7-300 mit S7-PLCSIM SCE Lehrunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (TIA) Siemens Automation Cooperates with Education TIA Portal Modul 020-050 Simulation bei SIMATIC S7-300 mit

Mehr

1.3.3 BCD-codierte Zahlen BCD16 und BCD32

1.3.3 BCD-codierte Zahlen BCD16 und BCD32 Datentypen bei STEP 7 1 1.3.3 BCD-codierte Zahlen BCD16 und BCD32 BCD-codierte Zahlen haben keinen eigenen Datentyp. Für eine BCD-Zahl verwenden Sie den Datentyp WORD bzw. DWORD und geben hexadezimal (16#xxxx

Mehr

Tool zur Steuerung & Regelung

Tool zur Steuerung & Regelung Tool zur Steuerung & Regelung SIMATIC S7 Funktionsbeschreibung Funktion zur Ermittlung von Kalendertag und Kalenderwoche Gewährleistung, Haftung und Support Hinweis Funktionsbausteine und Tools sind unverbindlich

Mehr

EN Teil FAQ

EN Teil FAQ EN 50598 Teil 1 + 2 FAQ Januar 2015 SINAMICS & SIMOTICS SIEMENS Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich

Mehr