Sachunterrichtsthema: Der Maulwurf

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1 Pädagogik Petra Kellermann Sachunterrichtsthema: Der Maulwurf Examensarbeit

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3 Sachunterrichtsthema: Der Maulwurf Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt Primarstufe dem Staatlichen Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für das Lehramt an Schulen in Siegen vorgelegt von Petra Kellermann Oktober 1998 Fachbereich: Biologie

4 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Sachliche Grundlagen 4 1. Einordnung des Maulwurfs in die zoolog. Systematik Das Gebiß der Insektenfresser Das Gebiß der Nagetiere 6 2. Der Europäische Maulwurf 9 3. Verbreitung des Europäischen Maulwurf Das Leben des Europäischen Maulwurfs Tastsinn Fell Rüssel Gehör Augen Schwanz Grabschaufeln Nutzen der Sinne im unterirdischen Bau Der Maulwurfsbau Maulwurfshügel Gangsysteme Nester Vorratskammer Belüftung des Baus Fortbewegungsformen Grabtätigkeit Gehen und Laufen Klettern Schwimmen 32

5 Inhaltsverzeichnis 7. Streifgebiete, Reviere Beute Wasseraufnahme Verhalten und Fortpflanzung Sozialverhalten Brunft - Paarung Feinde des Maulwurfs Natürliche Feinde Feind: Mensch Der Maulwurf- Ein Schädling? Der Maulwurf - gesetzlich geschützt Literaturanalyse 46 C. Didaktische Analyse Richtlinien des Landes NRW Der Sachunterricht in der Grundschule Der Biologieunterricht Das Sachunterrichtsthema Der Maulwurf Einordnung in die Aufgabenschwerpunkte der Richtlinien Mögliche Lernziele Unterrichtsvorschläge Allgemein-biolgische Aspekte 70 D. Fragebogen Befragung eines 3. Schuljahres Auswertung der Antworten Bewertung 83 E. Modell einer Unterrichtseinheit Modell einer Unterrichtseinheit zum Sachunterrichts- 91 thema Der Maulwurf in einer 3. Klasse 15.1 Planung der Unterrichtseinheit 93

6 Inhaltsverzeichnis F. Medienanalyse Einsatz von Medien in der Grundschule Kinderbücher, -lexika, Sachbücher, Schulbücher, 106 Videokassetten, Filme, Diareihe Kinderbücher und -lexika Schulbücher Sachbücher Filme 16 mm Videokassetten Diareihe 122 Literaturverzeichnis 123 Anhang

7 A. Einleitung Der Sachunterricht besitzt in der Primarstufe einen sehr hohen Stellenwert und ist von großer Bedeutung für die Erschließung der kindlichen Lebenswelt. In die kindliche Lebenswirklichkeit gehören nicht nur technische und soziale, sondern auch natürliche Phänomene. Zu dem Bereich der natürlichen Phänomene zählen die Menschen, die Naturerscheinungen, die Pflanzen und die Tiere, die gerade bei Grundschülern auf großes Interesse stoßen und im Unterricht jeder Schulstufe der Grundschule ihren festen Platz einnehmen. Im Unterricht muß neben dem äußeren Erscheinungsbild und den Bedürfnissen eines Tieres auch die Angepaßtheit an seinen Lebensraum zum Ausdruck kommen. Den Schülern soll an geeigneten Beispielen deutlich gemacht werden, daß jedes Tier durch Körperbau und Lebensweise an seine Lebenswelt angepaßt ist. Als besonders geeignetes Beispiel für die Angepaßtheit an den Extremlebensraum Boden ist der Maulwurf zu nennen. Der Maulwurf stellt eines der alltäglichsten und auffälligsten Säugetiere dar, der jedem bekannt zu sein scheint. Es besteht jedoch ein mangelndes Wissen hinsichtlich seiner Biologie, seiner Ökologie und seines Verhaltens. Die Begründung liegt in mehreren Punkten. Seine subterrane Lebensweise bietet wenig Einblick und durch die Schwierigkeiten, die bei der künstlichen Haltung des Maulwurfs auftreten, werden hier auch keine Informationen geliefert.

8 Einleitung 2 Petra Kellermann Als letzter Punkt ist die Einstellung vieler Menschen, die in dem Maulwurf nur einen reinen Schädling sehen und die aus diesem Grunde keine Informationen zu sich durchdringen lassen, anzuführen. In meiner Arbeit über den bei uns heimischen Europäischen Maulwurf (talpa europaea) werde ich im ersten Teil meiner Arbeit über das Erscheinungsbild, das Verhalten und die Lebensweise dieses Tieres informieren, und auch auf Tier- und Artenschutzgesetze werde ich eingehen. Diese Informationen bilden das notwendige Hintergrundwissen, um dieses Sachunterrichtsthema in der Grundschule behandeln zu können. Im zweiten Teil meiner Arbeit werden in Bezug auf die Richtlinien des Landes Nordrhein - Westfalen bereits einige Unterrichtsvorschläge vorgestellt. Weitere Möglichkeiten zur Behandlung dieses Themas unter biologischen Aspekten folgen. Obwohl sich das Sachunterrichtsthema Der Maulwurf sehr gut zur Behandlung in der Grundschule eignet, stößt man auf sehr wenig Material, welches nicht selten auch Fehlinformationen beinhaltet. Der dritte Teil meiner Arbeit stellt eine Befragung einer 3. Grundschulklasse dar. Die Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Schüler bereits ein alltägliches Wissen über den Maulwurf erworben haben, aber dieses Wissen durch mangelnde Kenntnisse, Einflüsse und Vorurteile verfälscht ist. Diese Faktoren können dazu führen, daß die Kinder den Maulwurf als Objekt aus dem Blickfeld verlieren und eine unangemessene Deutung bzgl. dieses Tieres vornehmen. Hier ist es notwendig, die kindlichen Eindrücke, Deutungen und Meinungen aufzunehmen und zu prüfbaren Kenntnissen zu führen. Der vierte Teil meiner Arbeit stellt eine von mir konzipierte Unterrichtseinheit vor, die auf dem durch den Fragebogen ermittelten Wissenstand der Schüler der 3. Klasse aufbaut. Diese Unterrichtseinheit soll

9 Einleitung 3 Petra Kellermann Ideen und Anregungen zur Behandlung des Themas Der Maulwurf im Sachunterricht eines 3. Schuljahres liefern. Im fünften Teil meiner Arbeit führe ich eine Medienanalyse durch. Die Medien (Kinder-, Schul-, Sachbuch, Video, Film, Diareihe) werden von mir vorgestellt, auf ihren richtigen Informationsgehalt überprüft und auf ihre Eignung für den Einsatz im Unterricht der Primarstufe beurteilt. Dieser Teil soll es dem Leser erleichtern, geeignete Medien für die Planung des Unterrichts leicht zu finden.

10 B. Sachliche Grundlagen 1. Einordnung des Maulwurfs in die zoologische Systematik -Insektenfresser- Es gibt verschiedene Klassen, in die die Tiere eingeteilt werden. Sie teilen sich auf in den Stamm der Wirbellosen, z.b. Insekten, und in den Stamm der Wirbeltiere. Zu dem Stamm der Wirbeltiere gehören Fische, Reptilien, Amphibien, Vögel und Säugetiere. Der Maulwurf (talpa) wird in die Klasse der Säugetiere und darüber hinaus in die Ordnung der Insektenfresser (Insectivora) eingeteilt. Zu den Insektenfressern gehören auch die Familie der Spitzmäuse (Soricidae) und die Familie der Igel (Erinaceidae). Die Insektenfresser werden als kleine bis sehr kleine Tiere beschrieben, die ein gering entwickeltes Gehirn besitzen. Augen und Ohren sind sehr klein oder liegen auch ganz im Fell verborgen. Ihre Sinne, Geruchssinn und Tastsinn sind gut ausgebildet. In der Augen- und Schnauzengegend sind zahlreiche Tasthaare (Vibrissen) zu finden. Das Fell der Insektenfresser ist meist kurz, samtartig und sehr dicht. Die Ausnahme bildet der Igel mit seinen Stacheln (umgebildete Rückenhaare). Auch kommen seine Jungen, im Gegensatz zu den Jungen der anderen Familien, nicht nackt, sondern mit weichen Stacheln zur Welt. 1 1 GU Naturführer Säugetiere, München, 1988

11 Sachliche Grundlagen 5 Petra Kellermann An den Füßen der Insektenfresser befinden sich fünf Zehen, und in den meisten Fällen ist ihre Schnauze rüsselartig verlängert. Ihr Leben verbringen die meisten als strikte Einzelgänger. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus tierischen Bestandteilen, wie z.b. Insekten und deren Larven, Würmer, Aas, Schnecken, etc. 1.1 Das Gebiß der Insektenfresser Charakteristisch für die Insektenfresser ist ihr Gebiß, das auf tierische Nahrung ausgerichtet ist. Zahnbau und Zahnzahl kennzeichnen die Insectivora, variieren aber in der Anzahl der Zähne innerhalb der Ordnung. Als Beispiel für die Ordnung der Insektenfresser soll hier die Zahnformel des Europäischen Maulwurfs (talpa europaea) angeführt werden, der sich ausschließlich von tierischer Nahrung ernährt. Der Maulwurf besitzt 44 Zähne, 22 im Oberkiefer und 22 im Unterkiefer. Das Frontzahngebiß besteht aus sechs Schneidezähnen (Incisiven) und zwei Eckzähnen (Canines), die im Unterkiefer nur schwach, im Oberkiefer stark entwickelt sind. Den Eckzähnen folgen je vier Vorbackenzähne (Prämolare), und je drei Backenzähne (Molare) pro Kieferhälfte bilden den Abschluß des Gebisses. Abb. 1: Gebiß eines Insektenfressers

12 Sachliche Grundlagen 6 Petra Kellermann Zahnformel: 3 a.) 1 b.) 4 c.) 3 d.) 3 e.) 1 f.) 4 g.) 3 h.) = 44 a.) Schneidezähne b.) Eckzahn c.) Vorbackenzähne d.) Backenzähne d.) Schneidezähne e.) Eckzahn f.) Vorbackenzähne h.) Backenzähne Die Funktionen des Maulwurfgebisses sind auf das Ergreifen und Zerteilen begrenzt und nicht zum Zermalmen der Nahrung, wie bei Pflanzenfressern, geeignet. 1.2 Das Gebiß der Nagetiere Um die Aufgaben und die Spezifikation des Maulwurfgebiß zu verdeutlichen, möchte ich zum Vergleich das Gebiß eines Nagetiers (z.b. Wühlmaus, Schermaus, Feldmaus,... ), einem strikten Pflanzenfresser (Pflanzen, Wurzeln) anführen, das aus 16 Zähnen besteht. Die niedrige Anzahl der Zähne, wie auch ihre ausgeprägte Form, weisen auf die Nahrung hin. Kennzeichnend für das Nagetier ist sein Gebiß mit den großen, immer nachwachsenden Schneidezähnen. Im Ober- und Unterkiefer befinden sich je ein Paar Schneidezähne. Diese sind wurzellos, und die äußeren Zahnflächen sind mit hartem Zahnschmelz umgeben. Dieser Zahnschmelz bildet die scharfe Kante des Zahnrandes. Für das gelbe bis orange- rötliche Erscheinungsbild der Schneidezähne ist dieser Schmelz verantwortlich. Da sich durch die starke Beanspruchung der Schneidezähne eine hohe Abnutzung ergibt, ist es notwendig, daß diese Zähne nachwachsen.

13 Sachliche Grundlagen 7 Petra Kellermann Um einen besseren Nutzen der Zähne zu erzielen, haben viele Nagetiere, wie z.b. das Eichhörnchen, eine geteilte Oberlippe (sogenannte Hasenscharte ). Eckzähne sind keine vorhanden, meist auch keine Vorbackenzähne. So entsteht eine Lücke zwischen Schneide- und Backenzähnen (Diastema). Diese Zahnkonstellation ermöglicht es den Nagetieren, ihre Nahrung zu zerlegen und Pflanzenwurzeln anzuknabbern. 2 Abb. 2: Gebiß eines Nagetiers Zahnformel: 1 a.) 0 b.) 0 c.) 3 d.) = 16 1 e.) 0 f.) 0 g.) 3 h.) a.) Schneidezähne b.) Eckzahn c.) Vorbackenzähne d.) Backenzähne d.) Schneidezähne e.) Eckzahn f.) Vorbackenzähne h.) Backenzähne 2 Cassani, 1977

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