Was hat Martins ADS-Diagnose mit mir zu tun? Entwicklung eines Konzeptes zur Bewältigung des Regelschulalltages

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was hat Martins ADS-Diagnose mit mir zu tun? Entwicklung eines Konzeptes zur Bewältigung des Regelschulalltages"

Transkript

1 Pädagogik Carola Bussemas Was hat Martins ADS-Diagnose mit mir zu tun? Entwicklung eines Konzeptes zur Bewältigung des Regelschulalltages Examensarbeit

2

3 Carola Bussemas Thema: Was hat Martins ADS Diagnose mit mir zu tun? Entwicklung eines Konzeptes zur Bewältigung des Regelschulalltages Schriftliche Hausarbeit vorgelegt im Rahmen der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt Primarstufe Studienseminar Bielefeld Marienfeld, den 5. Mai 2000

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Entscheidung für das Thema Gliederung der Arbeit 4 Seite 2. Martin Martin im 1. Schuljahr Martin im 2. Schuljahr 7 3. Was hat Martins ADS Diagnose mit mir zu tun? Die erste Auseinandersetzung mit der Diagnose Die Bedeutung der erworbenen Kenntnisse Die daraus folgende bisherige Entwicklung eines Konzeptes zur Veränderung meines Lehrerverhaltens, meiner Unterrichtsorganisation Umsetzung der Sofortmaßnahmen und Auswertung Beobachtungsprotokoll vom und dessen Auswertung Beobachtungsprotokoll vom und dessen Auswertung Gedanken zur Auswertung Auseinandersetzung mit dem OptiMind-Konzept Maßnahmenkatalog mit Anregungen aus dem OptiMind-Konzept Abschluss Literatur Anhang 32 2

5 1. Einleitung 1.1 Entscheidung für das Thema Im Rahmen der Auseinandersetzung mit meiner Person hinsichtlich meines Verhaltens in der Lehrerrolle und mit meiner Organisation von Unterricht stieß ich immer wieder auf die gleichen Schwierigkeiten. Im bedarfsdeckenden Unterricht bin ich mit 4 Stunden pro Woche in Mathematik in einer 2. Klasse tätig. In dieser Klasse ist es sehr unruhig. Von Beginn an beschäftigte mich diese Unruhe stark. Ich suchte verschiedene Wege und Möglichkeiten, diese abzubauen und künftig zu präventieren. Ein Beratungsbesuch eines Fachleiters brachte mir Hilfen für die Organisation meines Unterrichtes, die ich gern aufgriff. Die Umorganisation war ein Teilstück, das gewünschte Ziel - mehr Ruhe - zu erreichen. Dennoch gab es einen Schüler, der sich davon allein nicht beeinflussen ließ. Diesen Schüler nenne ich im Rahmen meiner Ausführungen Martin. Immer wieder musste ich meine Unterrichtsvorhaben wegen Martin innerhalb der Stunden ändern, oder ich konnte ihn nicht wie alle anderen in den Unterricht einbeziehen. Es gab viele negative Emotionen sowohl seinerseits als natürlich auch meinerseits. Ich begann, diese Schwierigkeiten näher zu betrachten, nach den Ursachen zu forschen. Elterngespräche fanden statt. Zu Beginn des Jahres 2000 erfolgte eine außerschulische psychologische Untersuchung, initiiert durch die Eltern. Die Ergebnisse der Untersuchung brachten die Diagnose ADS hervor. Die Feststellung, dass sich mein Verhalten Martin gegenüber seit dem Bekanntwerden der Diagnose grundlegend verändert hat, war gravierend für mich. Diese Erfahrung war der Auslöser, mich im Rahmen der folgenden Ausführungen mit diesem Prozess auseinander zu setzen. Mein Ziel ist es, Wege und Möglichkeiten zu suchen, die eine Erleichterung des Regelschulalltages sowohl für Martin als auch für mich beinhalten. Ich möchte versuchen, alle Faktoren, die dazu gehören, aufzuzeigen. Schwierigkeiten und Erfolge geben sich die Hand. Bereits umgesetzte Vorhaben und noch bestehende Vorhaben werden Teil der Ausführungen sein. Mein Wunsch ist es, deutlich zu machen, dass es wichtig ist jedem Kind eine Chance ohne Vorurteile zu geben und für dieses Kind und sich selbst Hilfen zu suchen ohne aufzugeben. Folgende Lehrerfunktionen sind Inhalt meiner Arbeit: Situationen beurteilen, diese evaluieren, daraus innovieren und schließlich die Innovationen organisieren und mit den Eltern Kollegen und Therapeuten kooperieren. Ich werde fast ausschließlich aus meiner Perspektive schreiben. Um die Ausführungen hinsichtlich der Veränderungen zu optimieren, habe ich im Rahmen von Team Teaching mein und Martins Verhalten und Reaktionen auf Verhaltensweisen explizit beobachten lassen. Auf diese Beobachtungen werde ich später zurückgreifen. Im Folgenden werde ich die Gliederung nennen und mit der Beschreibung meiner Wahrnehmung von Martin beginnen. 3

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst 8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst Grundlage des Begleitprogramms ist die jeweils gültige OVP. Das Begleitprogramm soll sicherstellen, dass die Aufgaben

Mehr

Zur Anwendung heuristischer Hilfsmittel beim Lösen von Sachaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule

Zur Anwendung heuristischer Hilfsmittel beim Lösen von Sachaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule Naturwissenschaft Stefanie Kahl Zur Anwendung heuristischer Hilfsmittel beim Lösen von Sachaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule Examensarbeit Zur Anwendung heuristischer Hilfsmittel beim Lösen

Mehr

Die 2. Phase der Lehrerausbildung

Die 2. Phase der Lehrerausbildung Gute Lehrer braucht das Land... Ausschlaggebend ist die Qualität der Lehrerausbildung. Wer Lehrer wird, wie man diese Lehrer regelmäßig weiterbildet und wie man es schafft, dass jedes einzelne Kind von

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule

Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule Pädagogik Katrin Keller Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter Berücksichtigung physikalischer Themenschwerpunkte Examensarbeit Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter besonderer

Mehr

Evaluation, Feedback, Reflexion:Wie Schüler ihre Lehrer bewerten können

Evaluation, Feedback, Reflexion:Wie Schüler ihre Lehrer bewerten können Pädagogik Franziska Noltenius Evaluation, Feedback, Reflexion:Wie Schüler ihre Lehrer bewerten können Examensarbeit Können mich meine Schüler durch ihre Rückmeldungen zu einem besseren Lehrer machen?

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung 2. Phase der Lehrerausbildung Studienseminar für Lehrämter an Schulen für das Lehramt an s Malmedyer Straße 61 52066 Tel: 0241 4131940 seminar-beko-aac1@studienseminare.nrw.de

Mehr

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den

Mehr

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung

Mehr

Inklusion - nur ein Märchen?

Inklusion - nur ein Märchen? Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,

Mehr

Impressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand

Impressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand Impressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand 1. Aufl.: April 2011 Gespräch über den Ausbildungsstand

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Einsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen

Einsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen Geisteswissenschaft Clemens Gattke Einsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule

Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule Pädagogik Stephanie Raith Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule Examensarbeit Universität Augsburg Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur Zulassungsarbeit

Mehr

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Pädagogik Larissa Drewa Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Examensarbeit Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Schriftliche

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden

Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden Naturwissenschaft Johanna Sandvoss Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden Eine Umfrage unter Studienanfängern Examensarbeit Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für

Mehr

Übersicht: Evaluation (erste drei Jahre)

Übersicht: Evaluation (erste drei Jahre) Mündliche Evaluation a) Die Kleingruppe sollte sich vor dem abschließenden Unterrichtswochenende mit den Beziehungen zwischen den Gruppenmitgliedern auseinandergesetzt haben, indem folgende Fragen beantwortet

Mehr

Verhaltensauffällige Kinder. Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule

Verhaltensauffällige Kinder. Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule Pädagogik Sabrina Trojaner Verhaltensauffällige Kinder. Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule Examensarbeit Universität Flensburg Schriftliche Hausarbeit zur ersten Staatsprüfung für die Laufbahn

Mehr

MAGISTER- PRÜFUNGSORDNUNG FACHSPEZIFISCHER ANHANG ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT - HAUPTFACH INHALT: gültig ab Studienbeginn SS 1991

MAGISTER- PRÜFUNGSORDNUNG FACHSPEZIFISCHER ANHANG ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT - HAUPTFACH INHALT: gültig ab Studienbeginn SS 1991 MAGISTER- PRÜFUNGSORDNUNG FACHSPEZIFISCHER ANHANG ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT - HAUPTFACH gültig ab Studienbeginn SS 1991 INHALT: 1. Fachspezifischer Anhang zur Magisterprüfung 2. Checkliste Prüfungsvorleistungen

Mehr

Andreas Weiner. Zentrum für Didaktik der Technik Universität Hannover

Andreas Weiner. Zentrum für Didaktik der Technik Universität Hannover 1 Fachdidaktische Projekte in der Lehrerbildung Andreas Weiner 29.11.2002 2 Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Semester 9 1. Staatsprüfung 8 7 Berufliche Fachrichtung Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Mehr

Pädagogische Facharbeit

Pädagogische Facharbeit Pädagogische Facharbeit Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar GHRF Wetzlar Zweite Staatsprüfung I. Rechtlicher Rahmen II. Termine und Fristen für die pädagogische Facharbeit Empfehlungen des Seminarrats:

Mehr

Eine empirische Untersuchung zum Angebot von Radsport im Inhaltsbereich "Gleiten, Fahren, Rollen" an ausgewählten Schulen in NRW

Eine empirische Untersuchung zum Angebot von Radsport im Inhaltsbereich Gleiten, Fahren, Rollen an ausgewählten Schulen in NRW Sport Mark Heyde Eine empirische Untersuchung zum Angebot von Radsport im Inhaltsbereich "Gleiten, Fahren, Rollen" an ausgewählten Schulen in NRW Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Der gestörte Unterricht in der Grundschule

Der gestörte Unterricht in der Grundschule Pädagogik Natalie Narosch Der gestörte Unterricht in der Grundschule Ursachen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Examensarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 3 2. ZUM BEGRIFF UNTERRICHTSSTÖRUNG

Mehr

Kommunikation in der Altenpflege. Eine Fallstudie und ein Kommunikationstraining

Kommunikation in der Altenpflege. Eine Fallstudie und ein Kommunikationstraining Kommunikation in der Altenpflege. Eine Fallstudie und ein Kommunikationstraining Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft

Mehr

Zur Konzeption der Hausarbeit

Zur Konzeption der Hausarbeit Zur Konzeption der Hausarbeit Die neue OVP räumt den Kandidatinnen und Kandidaten im Rahmen ihres Vorbereitungsdienstes zahlreiche Möglichkeiten der Selbst- und Mitverantwortung ein. Dies auch bei der

Mehr

Diagnostik im Alltag AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun (En) 2012

Diagnostik im Alltag AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun (En) 2012 Diagnostik im Alltag AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun (En) 2012 Aus den Standards für Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen Lehrerbildung und Lernprozesse von Schülerinnen

Mehr

Verordnung für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsverordnung)

Verordnung für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsverordnung) Verordnung für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsverordnung) Lehrerausbildungsverordnung Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 17.03.2006 bis

Mehr

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack

Mehr

Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule

Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule 1. Zur Einordnung des sonderpädagogischen Förderplans Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs-

Mehr

Singen statt Vokabeln pauken: Fremdsprachenlernen mit musikalischer Unterstützung

Singen statt Vokabeln pauken: Fremdsprachenlernen mit musikalischer Unterstützung Germanistik Stefanie Schmitz Singen statt Vokabeln pauken: Fremdsprachenlernen mit musikalischer Unterstützung Examensarbeit Sprachenlernen und Musik Zum Einsatz musikalischer Mittel im Fremdsprachenunterricht

Mehr

Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen

Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen Gabriele Einsiedler Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen LIT Inhaltsverzeichnis Widmung 5 Vorwort 6 Danksagung 8 Inhaltsverzeichnis 9 0. Einleitung 13 1. Integration von Schiilem mit dem

Mehr

GPO: Erste Staatsprüfung Hauptfach 1 (D oder M)

GPO: Erste Staatsprüfung Hauptfach 1 (D oder M) GPO: Erste Staatsprüfung Hauptfach 1 (D oder M) Regelungen hierzu: Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen (Grundschullehramtsprüfungsordnung I -

Mehr

Curriculum des pädagogischen Seminars Version:

Curriculum des pädagogischen Seminars Version: Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare

Mehr

Fachseminar Geschichte. Dr. Giese

Fachseminar Geschichte. Dr. Giese Fachseminar Geschichte Dr. Giese Rahmenprogramm für die Fachseminararbeit orientiert an den Kompetenzbereichen der Rahmenvorgabe für den Vorbereitungsdienst Das vorgelegte Rahmenprogramm für die Fachseminararbeit

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de

Mehr

Was wäre wenn Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre?

Was wäre wenn Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre? Geschichte Christian Mehdorf Was wäre wenn Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre? Examensarbeit Was wäre, wenn Adolf Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre?

Mehr

Religiöse Elemente in Harry Potter

Religiöse Elemente in Harry Potter Geisteswissenschaft Nicole Muermann Religiöse Elemente in Harry Potter Examensarbeit Religiöse Elemente in den Harry-Potter-Romanen (von J.K. Rowling) Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung

Mehr

3. Zusammenfassung / Differenzierende Arbeitsdefinition... 20

3. Zusammenfassung / Differenzierende Arbeitsdefinition... 20 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 I. Erste Annäherung an das Phänomen und den Begriff Scham... 13 1. Lebensweltliche / Alltagssprachliche Annäherung... 13 1.1 Nur keine falsche Scham aber auch keine Unverschämtheiten

Mehr

Entwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen

Entwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen Sport Ulf Becker Entwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen Examensarbeit Universität Bremen SCHRIFTLICHE

Mehr

Rechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium

Rechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium Rechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium Wirklichkeiten eines Jugendphänomens von Marc Coester und Uwe Gossner Tectum Verlag Marburg 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002 Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes - LHG

Mehr

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05). Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.

Mehr

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische

Mehr

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess V: Schüler und Eltern über Lernen beraten 12.03.2018 Arbeitsauftrag Schildern Sie Situationen, in denen Sie Schüler

Mehr

Weisheiten 10. Einleitung 12. Intension 20

Weisheiten 10. Einleitung 12. Intension 20 Inhaltsverzeichnis Weisheiten 10 Einleitung 12 Intension 20 1 Was sind Vorurteile? 34 1.1 Vorurteilsbehaftet oder vorurteilsbewusst?....37 1.2 Faktoren, die unsere Wahrnehmungserlebnisse beeinflussen 41

Mehr

Dorothea-Schlözer-Schule - Berufliche Schulen der Hansestadt Lübeck Ernährung - Gesundheit - Sozialwesen

Dorothea-Schlözer-Schule - Berufliche Schulen der Hansestadt Lübeck Ernährung - Gesundheit - Sozialwesen Dorothea-Schlözer-Schule - Berufliche Schulen der Hansestadt Lübeck Ernährung - Gesundheit - Sozialwesen Die Dorothea-Schlözer-Schule, einst als Frauen-Gewerbeschule im Jahre 1882 gegründet, ist heute

Mehr

Stadtkinder und Naturerleben

Stadtkinder und Naturerleben Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben Waldpädagogik als Chance Tectum Verlag Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben. Waldpädagogik als Chance 2., leicht veränderte Auflage ISBN: 978-3-8288-9720-5

Mehr

4.2 Förder- und Forderkonzept

4.2 Förder- und Forderkonzept 4.2 Förder- und Forderkonzept Durch das Förder- und Forderkonzept der wird der Unterricht auf die individuellen Leistungsunterschiede der einzelnen Schülerinnen und Schüler abgestimmt. Sie sollen individuell

Mehr

Anti-Gewalt-Training in der Anlaufstelle für Straffällige Ziele Methoden Evaluierung

Anti-Gewalt-Training in der Anlaufstelle für Straffällige Ziele Methoden Evaluierung Anti-Gewalt-Training in der Anlaufstelle für Straffällige Ziele Methoden Evaluierung Diplomarbeit im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland Abteilung Osnabrück vorgelegt

Mehr

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen: Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung

Mehr

Das Fremde in uns und um uns herum : Abschluss-Ausstellung des Seminars 7 in der Schulaula

Das Fremde in uns und um uns herum : Abschluss-Ausstellung des Seminars 7 in der Schulaula Das Fremde in uns und um uns herum : Abschluss-Ausstellung des Seminars 7 in der Schulaula Das Seminar 7 fasste sein gemeinsames Rahmenthema im November in einer Schautafel-Ausstellung in der Aula zusammen.

Mehr

Inhalt. Vorbemerkung und Einführung 9. Das Erleben der Betroffenen 11. Die professionelle Diagnose 42

Inhalt. Vorbemerkung und Einführung 9. Das Erleben der Betroffenen 11. Die professionelle Diagnose 42 Inhalt Vorbemerkung und Einführung 9 Das Erleben der Betroffenen 11 Innerseelisches Erleben 12 Wie macht sich die Erkrankung bemerkbar? 17 Wie hat sich die Erkrankung entwickelt die Zeit vor der Erkrankung?

Mehr

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM ! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE

Mehr

Studienseminar Recklinghausen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Technik - Hein. Fachseminar Technik

Studienseminar Recklinghausen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Technik - Hein. Fachseminar Technik Studienseminar Recklinghausen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen - Hein Herzogswall 38 a, 45657 Recklinghausen, Telefon: 02361 / 24106, Fax: 02361 / 181575 Rahmenplan für die Fachseminararbeit

Mehr

Förderkonzept 2007/2008

Förderkonzept 2007/2008 Förderkonzept 2007/2008 Inhaltsverzeichnis zum Förderkonzept jahrgangsbezogen - Förderkreislauf 1. Verlaufsplanung Förderdiagnostik 1.1. 1. Schuljahr 1.2. 2. Schuljahr 1.3. 3. + 4. Schuljahr 2. An der

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA

Mehr

Diemeltalschule Liebenau

Diemeltalschule Liebenau Diemeltalschule Liebenau Lesekonzept März 2014 Lesekonzept März 2014 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Das Lesekonzept der Diemeltalschule 3 2. Weitere Arbeitsvorhaben - Lesemotivation und Diagnose

Mehr

Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe

Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe Von der Schule auszufüllen Eingegangen am: für Klasse: Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe Sehr geehrte Eltern, Platz für ein aktuelles Foto bitte

Mehr

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild

Mehr

Fußballberichterstattung in der NS-Zeit

Fußballberichterstattung in der NS-Zeit Geschichte Tobias Bunse Fußballberichterstattung in der NS-Zeit Eine Analyse der Fachzeitschrift "Der Kicker" Examensarbeit Fußballberichterstattung in der NS-Zeit Schriftliche Hausarbeit vorgelegt im

Mehr

Begabung, Persönlichkeit und familiäre Sozialisation von Naturwissenschaftlerinnen

Begabung, Persönlichkeit und familiäre Sozialisation von Naturwissenschaftlerinnen Barbara Krawietz Begabung, Persönlichkeit und familiäre Sozialisation von Naturwissenschaftlerinnen Ein empirischer Vergleich von Lehramtsstudentinnen mit mathematisch-naturwissenschaftlichen und sprachwissenschaftlichen

Mehr

Thesen des Kriminalromans nach Bertolt Brecht

Thesen des Kriminalromans nach Bertolt Brecht Germanistik Una Müller Thesen des Kriminalromans nach Bertolt Brecht Studienarbeit Gliederung Einleitung... 2 Hauptteil... 3 Erste These... 3 Zweite These... 4 Dritte These... 5 Vierte These... 7 Die

Mehr

Pädagogik. Lars Antoch

Pädagogik. Lars Antoch Pädagogik Lars Antoch Förderung von hypoaktiven Kindern in der Grundschule - Möglichkeiten einer kontinuierlichen Entwicklung in Zusammenarbeit von schulischer und außerschulischer Betreuung Examensarbeit

Mehr

Schwierige Therapiesituationen. G. Gatterer

Schwierige Therapiesituationen. G. Gatterer Schwierige Therapiesituationen 2010 G. Gatterer gerald@gatterer.at Grundhaltung Probleme können sich immer ergeben Probleme haben Vorrang Suche nach Ursachen Nicht gleich nur Patient als Ursache Wertigkeit

Mehr

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE

Mehr

Typologie der Innovationsbereitschaft

Typologie der Innovationsbereitschaft Schriften zur Arbeitspsychologie / Nr. 62 herausgegeben von Eberhard Ulich Jens Klusemann Typologie der Innovationsbereitschaft Messung und Erklärung der Innovationsbereitschaft in Gruppen und Organisationseinheiten

Mehr

Entstehung und Prävention von Schulangst

Entstehung und Prävention von Schulangst Pädagogik Michael Obenaus Entstehung und Prävention von Schulangst Studienarbeit HS Päd. Psychologie Störungen der Sozialverhaltens Verfasser: Michael Obenaus Zum Referat Angst und Schulangst Schulangst

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

Belasteter Geist - Gefährdeter Körper

Belasteter Geist - Gefährdeter Körper hofmann. Andre Gogoll Belasteter Geist - Gefährdeter Körper Sport Stress und Gesundheit im Kindes- und Jugendalter Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v.

Mehr

Historische Betrachtungen zur Gestaltung und Nutzung von Schulgärten als Quelle und Orientierung für die gegenwärtige Schulgartenarbeit in Deutschland

Historische Betrachtungen zur Gestaltung und Nutzung von Schulgärten als Quelle und Orientierung für die gegenwärtige Schulgartenarbeit in Deutschland Pädagogik Jana Keil Historische Betrachtungen zur Gestaltung und Nutzung von Schulgärten als Quelle und Orientierung für die gegenwärtige Schulgartenarbeit in Deutschland Examensarbeit 1 Wissenschaftliche

Mehr

Reform der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Veränderungen im Vorbereitungsdienst ab Informationsveranstaltung am

Reform der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Veränderungen im Vorbereitungsdienst ab Informationsveranstaltung am Reform der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Veränderungen im Vorbereitungsdienst ab 01.02.2012 Informationsveranstaltung am 28.11.2011 Vorbemerkung des Studienseminarteams: Wir sehen in dem neuen Konzept

Mehr

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet.

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet. (Stempel der Schule) (Datum) Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) - Rd.Erl. des Kultusministeriums vom 19.07.1991; hier:

Mehr

Vorwort. Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Regelschule

Vorwort. Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Regelschule Vorwort Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Regelschule Zulassungsvoraussetzung: Eingangspraktikum: 320 h pädagogische Arbeit mit Kindern durch Portfolio nachgewiesen Das Eingangspraktikum sollte

Mehr

INTEGRATION INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG GMBH BONN

INTEGRATION INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG GMBH BONN Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt (Hrsg.) Schriftenreihe INTEGRATION Heft Nr. 13 INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Rehabilitations- und Integrationspädogogik/ Sonderpädagogische Fachrichtungen

Polyvalenter Bachelor Lehramt Rehabilitations- und Integrationspädogogik/ Sonderpädagogische Fachrichtungen BA-1 Pflicht Lehrformen Basismodul: Bedingungsgefüge der Persönlichkeits-, Sozialund Lernentwicklung 1. Semester Institut für Förderpädagogik jedes Wintersemester Vorlesung "Biologische, psychische und

Mehr

Lösungsstrategien im Mathematikunterricht der Grundschule

Lösungsstrategien im Mathematikunterricht der Grundschule Naturwissenschaft Lena Pietsch Lösungsstrategien im Mathematikunterricht der Grundschule Analyse empirischer Fälle Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Zusammenhang zwischen Unterrichtsstörung und Kompetenz am Fallbeispiel 'Tobias'

Zusammenhang zwischen Unterrichtsstörung und Kompetenz am Fallbeispiel 'Tobias' Pädagogik Stefan Schwarzwälder Zusammenhang zwischen Unterrichtsstörung und Kompetenz am Fallbeispiel 'Tobias' Studienarbeit Seminar: Schulentwicklung, Lern- und Unterrichtsstörungen SS 2003 Zusammenhang

Mehr

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss

Mehr

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.

Mehr

GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN

GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRUM FÜR EMPIRISCHE UNTERRICHTS- UND SCHULFORSCHUNG (ZeUS) Koordinationsstelle Lehrerbildung im ZeUS HINWEISE ZUR ABFASSUNG EINES BERICHTS (Umfang: max. 8 Seiten)

Mehr

Angebotsturnus. E2: Umgang mit Heterogenität und Differenz in Bildungsinstitutionen

Angebotsturnus. E2: Umgang mit Heterogenität und Differenz in Bildungsinstitutionen Entwurf M.Ed. ISP SF / Studienmodell 2011 [Einschreibung ab WiSe 2015/16] Planungshilfe für den Master of Education Erziehungswissenschaft Integrierte Sonderpädagogik mit dem Berufsziel Lehramt für sonderpädagogische

Mehr

Schulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h

Schulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:

Mehr

Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung

Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung Pädagogik Markus Steinhauer Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Differenziert und kompetenzorientiert Mathematik in der Primarstufe unterrichten aber wie?

Differenziert und kompetenzorientiert Mathematik in der Primarstufe unterrichten aber wie? Naturwissenschaft Dennis Heller Differenziert und kompetenzorientiert Mathematik in der Primarstufe unterrichten aber wie? Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Die Seminare im Überblick

Die Seminare im Überblick Die Seminare im Überblick Seminar 1: Teamarbeit in der Rehabilitation Mit Anderen zu kooperieren, in einem Team zusammenzuarbeiten ist nicht neu. Dennoch scheint in vielen Stellenanzeigen die Forderung

Mehr

Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen

Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen 1 Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen Andreas Weiner Prof. Dr.-Ing. Bernardo Wagner 35th International IGIP-SYMPOSIUM Tallinn University of Technologie 2 Gliederung des Vortrags

Mehr

Der Bezug zur Trägerschaft Der eigene Glauben Die Gestaltung religiöser Bildung und Erziehung

Der Bezug zur Trägerschaft Der eigene Glauben Die Gestaltung religiöser Bildung und Erziehung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 1.1 Forschungsanliegen und Verortung der Thematik.... 15 1.2 Religion in der Elementarpädagogik - Stand der Forschung und Theoriebildung... 18 1.3 Aufbau und Gliederung....28

Mehr

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15 Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen

Mehr

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz

Mehr