Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii
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- Sophia Seidel
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1 Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance? Problemaufriss und Forschungsinteresse Erste Klärung zum Forschungsgegenstand Belief-Systeme und der Untersuchungskonzeption Anmerkungen zum inklusionsbezogenen Anspruch der Arbeit Teil A Perspektiven aus der Forschung 15 2 Guter Unterricht inklusive? Inklusiver Unterricht und seine Didaktik Grundlagen und Ausgangspunkte inklusiven Unterrichts Inklusion, Behinderung und Heterogenität Grenzen der Inklusion? Kooperative Beschulung Inklusiver Unterricht Forschungsstand Guter integrativer/inklusiver Unterricht empirische Ergebnisse Anschlussfähigkeit zum Diskurs über Qualitätsmerkmale guten Unterrichts Didaktik für inklusiven Unterricht Entwicklungslinien und Konzepte Didaktik eine Begriffsklärung Integrative Didaktik: Konsens der Integrationsforschung Entwicklungslogische Didaktik nach Feuser Inklusive Didaktik nach Seitz... 43
2 2.4 Individualisierung und gemeinsames Lernen: Kernaspekte inklusiver Didaktik Der gemeinsame Inhalt im Mittelpunkt der inklusiven Didaktik Differenzierung von Lerninhalten als Erfordernis inklusiven Unterrichts Resümee und Differenzierung der Terminologie Inklusive Pädagogik und inklusive Didaktik eine Zusammenfassung Gemeinsam, individuell und miteinander lernen begriffliche Differenzierungen und offene Fragen Mathematik inklusive! Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen Guter Mathematikunterricht (in der Primarstufe) Grundlagen mathematischen Lernens Zentrale Prinzipien: Mathematikunterricht ist mehr als Rechnen Inklusionsrelevante Aspekte guten Mathematikunterrichts Umgang mit Heterogenität Natürliche Differenzierung Material- und Handlungsorientierung Zur Übertragbarkeit der Prinzipien auf einen Unterricht mit allen Kindern Resümee: Entwicklungsbedarfe für einen Mathematikunterricht ohne Ausschluss Lehrkraftdenken und -handeln im (inklusiven) Mathematikunterricht: Welche Bedeutung haben Belief-Systeme? Verortung im Forschungs- und Begriffsfeld Unterrichtsforschung, Lehrer_innenkompetenz und -expertise Belief-Systeme, Vorstellungen, Überzeugungen und subjektive Theorien Belief-Systeme als Teil professioneller Handlungskompetenz Beliefs, Wissen und Belief-Systeme Erfahrungsbasierte Entwicklung und Veränderbarkeit... 91
3 4.2.3 Handlungswirksamkeit und Bedeutung von Kontextfaktoren Belief-Systeme zum (inklusiven) Mathematikunterricht ein Blick in den Forschungsstand Forschungsstand Forschungslücke Dynamisches und statisches Bild von Mathematik(-Unterricht) Material- und Handlungsorientierung als professionelle Handlungskompetenz Resümee: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die eigene Arbeit Inklusive Mathematikdidaktik Anschlusspunkte und Herausforderungen Implikationen aus dem Forschungsstand für die eigene Untersuchung Teil B Perspektiven und Erfahrungen aus der Praxis Konzeption der Studie: Perspektiven und Entscheidungen der Forscherin Zielsetzung und Konzeption Erhebung: Das episodische Interview Auswertung: Orientierung an der dokumentarischen Methode Die Sicht der Lehrkräfte: Guter, typischer und inklusiver Mathematikunterricht Guter und typischer Mathematikunterricht Guter Mathematikunterricht: Ein einheitliches Bild mit individuellen Schwerpunkten Typischer Mathematikunterricht: Ähnlichkeiten und Differenzen zum guten Mathematikunterricht Herausforderungen des Mathematikunterrichts Material- und Handlungsorientierung Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht Gelingender Umgang mit Heterogenität im guten Mathematikunterricht
4 7.2.2 Über das Verhältnis von gemeinsamen, individuellen und lehrkraftzentrierten Lernsituationen Der Begriff der Gemeinsamkeit in den Schilderungen der Lehrkräfte Inklusiver Mathematikunterricht: Möglichkeiten, Grenzen und Besonderheiten FöS-GE besondere Schüler_innen im (inklusiven) Mathematikunterricht? Mathematik ein besonderer Lernbereich für den inklusiven Unterricht? Resümee: Perspektive der Lehrkräfte und offene Fragen für die weitere Analyse Zentrale Widersprüche und Auffälligkeiten der Belief-Systeme zum inklusiven Mathematikunterricht Gemeinsamkeit im inklusiven Unterricht ganz viel Nebeneinander? Gemeinsamer Mathematikunterricht ohne gemeinsame Themen und Austausch? Getrennter Mathematikunterricht aufgrund fehlender gemeinsamer Themen und Austauschmöglichkeiten? Gemeinsamer oder getrennter Unterricht eine Frage der Gruppe und nicht der Themen Mit- und voneinander Mathematik lernen in Geometrie geht das gut Kein Mathematik-, sondern ein Arithmetikproblem? Jenseits arithmetischer Inhalte: Ein Problem der symbolischen Ebene Verknüpfung des Arithmetikproblems mit der Wahrnehmung der Lerngruppen Inklusives Professionsverständnis Natürlich ist das eine Herausforderung, aber das ist mein Job Resümee: Ergebnisse zur ersten leitenden Forschungsfrage
5 Teil C Neue Perspektiven für Praxis und Forschung Perspektiven für die Praxis und theoretische Konzeptionen zusammengedacht: Diskussion der Ergebnisse Inklusive Mathematikdidaktik: Mit- und voneinander Lernen abstrakt und materialbasiert Inklusive Professionalisierung: Gemeinsamkeit Eine Frage der Gruppe und nicht der Lernsituationen Inklusiver Mathematikunterricht: Herausforderung UND Chance Zusammenfassung und Implikationen Desiderate und Potenziale zur Entwicklung einer inklusiven Mathematikdidaktik Implikationen für Aus- und Fortbildung Und wie kann es nun weitergehen? Ein praxisorientierter Ausblick Literatur Abbildungsverzeichnis Anhang
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