Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

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1 Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 1: Denk mal was passiert, wenn.. der Bade- und Fischteich in der Spillerner Au zugeschüttet werden soll. 1.1 Gewonnen! 1.2 Der beste Plan der Welt 1.3 Die Badeteich-Fans 1.4 Der Au-Teich

2 1.1 Gewonnen! Günter und Tobias sitzen an einem warmen Frühlingstag beim Spillerner Teich und füttern die Fische. Die Fische kommen an die Wasseroberfläche. Da fragt Tobias seinen Freund: Hast du schon gehört, dass der Teich zugeschüttet werden soll? Nein, antwortet Günter. Die Fische sind sehr erschrocken und lauschen weiter. Tobi erzählt, dass es schon am nächsten Tag soweit ist. Nun ist den Fischen der Appetit vergangen. Sie schwimmen schnell.. und wie schnell sie schwimmen. wirklich sehr schnell zu ihrem Herrscher Neptun. Oh Herr, oh Herr, unser See soll zugeschüttet werden!, sagt der Fisch hektisch. Neptun holt die Wassergeister zu Hilfe. Alle gemeinsam schmieden einen Plan. Günter und Tobias wundern sich, dass die Fische kaum gefressen haben und plötzlich alle weg sind. Von den Aufregungen tief unten im Teich bekommen die zwei Buben nichts mit. Enttäuscht gehen sie nach Hause. Damit der Plan klappt, müssen alle Tiere und Wasserwesen zusammenhelfen. Sie wollen unbedingt verhindern, dass der Teich zugeschüttet wird und so trainieren alle fleißig. Jeder hat eine andere Aufgabe, für die er üben muss. Die Fische lernen am Strand zu laufen, an der Luft zu atmen und zu schreiben. Von ein paar Wassernixen lernen sie dann noch zu schreiben. Die Frösche brechen Rekorde im Hochsprung und im Weitsprung, die Wassergeister üben Wasser mit voller Wucht auszuspucken und Neptun kann mit seinem Dreizack immer besser Dinge elektrisieren. Nach zwei Wochen hören die Tiere und Wasserwesen lautes Getöse. Sie wissen, dass nun ihr großer Tag da ist und legen sich auf die Lauer. Dann geht es los. Die Frösche springen dem Betonmischfahrer ins Gesicht. Die Fische demonstrieren an Land. Die Wassergeister spucken literweise Wasser auf den Motor der Baufahrzeuge und gleichzeitig elektrisiert Neptun die Maschinen. Als dann noch ein riesiger Schwarm Gelsen den Wasserwesen zu Hilfe fliegt und die Bauarbeiter angreift, rufen diese: Hilfe, hier spuckt und spukt es! Wir ergeben uns! Ihr habt gewonnen! Wir werden den Teich doch nicht zuschütten! Am Abend sitzen die Bauarbeiter im Eckstein und erzählen von ihrem furchtbaren Erlebnis. Die Neuigkeiten verbreiten sich schnell. Viele Spillerner freuen sich, dass dieses Naturdenkmal erhalten bleibt. Günter und Tobias freuen sich besonders und können nun endlich wieder zum Teich um die Fische zu füttern.

3 1.2 Der beste Plan der Welt Es ist ruhig am Badeteich. Die Kinder spielen ruhig in der Sandkiste und springen im Trampolin. Franz erzählt Susi, dass der Badeteich zugeschüttet werden soll! Dies hört der große Hecht und erzählt es den Fröschen. Sie erzählen es den Fischen weiter. Die Fischer erzählen es Neptun, Neptun verkündet seinen Boten, dass sie eine Nachricht überbringen sollen. Diese lautet: Wir treffen uns in der Babybucht in einer Stunde. Als alle angekommen sind, quatschen alle wild durcheinander. Neptun beruhigt alle und fragt danach, ob jemand eine Idee hat. Ein kleiner Wasserläufer meldet sich: Fragen wir doch Franzi und Susi! Die Bäume hören dies und richten den Kindern aus, dass sie zur Babybucht kommen sollen. Schnell eilen die beiden Freunde in die Au. Dort überlegen sie. Franzi hat keine Idee, aber Susi. Sie meint: Wir haben in der Schule von der nicht regulierten Donau, den Donauarmen und dem Damm gehört. Wenn wir den Damm brechen, dann schwemmt das Wasser alle Maschinen weg. Kaum hat Susi ausgeredet, kommt schon ein großer Bagger. Nun müssen sich alle beeilen. Gemeinsam versuchen sie den Damm zu zerstören. Das ist viel schwieriger als alle gedacht haben. Im letzten Moment schaffen sie es doch. Als der Bagger weggespült wird, kommt Franz und sagt: Die Idee stammt von mir. Ich hatte den besten Plan der Welt! Plötzlich hört man ein lautes Grollen. Franz bekommt Angst, denn er glaubt, einen goldenen Dreizack im Wasser zu sehen. Schnell sagt er die Wahrheit: Susi, du bist die beste! Der beste Plan der Welt stammt von dir. Bravo!

4 1.3 Die Badeteich-Fans Der Spillerner Badeteich wird von allen Kindern geliebt. Aber Manuel liebt den Teich am allermeisten. Manuel geht mit seinem Vater dort immer fischen. Doch einmal kommt Manuel zum Badeteich und es ist geschlossen. Der Bub kriecht durch ein Loch im Zaun. Plötzlich hört Manuel einen Mann reden: Dieser Teich ist schon so alt, den werde ich als Modernisierungsminister einfach zuschütten lassen. Ein zweiter Mann steht auch noch da. Manuel erkennt, dass es der Teichbesitzer ist. Dieser sagt: Nein, bitte nicht! Das darf nicht geschehen. Dann setzt er sich vor lauter Schreck nieder, denn er hat ganz weiche Knie. Auch Manuel ist geschockt. Der Bub rennt nach Hause in sein Zimmer, wo er ganz fürchterlich weint. Dann kommt Manuels Papa ins Zimmer und erkundigt sich, was los ist. Weil der Bub nicht antwortet, geht der Vater wieder aus dem Zimmer. Eine Woche später liest Manuels Vater im Spillerner Gemeindeblatt, dass der Badeteich zugeschüttet werden soll. Traurig geht er noch ein letztes Mal an den Teich. Dort führt er Selbstgespräche und fragt sich dabei selbst: Was kann ich nur tun? Manuel ist gewiss deshalb so traurig und das wären alle anderen Spillerner Kinder auch. Es muss etwas geschehen. Genau, es muss etwas geschehen!, flüstert Manuel und umarmt seinen Vater. Heimlich ist der Bub seinem Papa nachgeschlichen. Ihr seid nicht allein. Ihr seid nicht allein, hören die beiden plötzlich und erschrecken sich sehr. Das glaubt ihnen bestimmt niemand. Die Bäume in der Spillerner Au können sprechen und sie haben Gefühle. Wir sind auch sehr traurig. Wenn der Badeteich zugeschüttet wird, dann kommen nicht mehr so viele Kinder in die Au. Das wäre schrecklich, denn wir hören so gerne die Kinder lachen!, meinen die Bäume. Plötzlich reden alle wirr durcheinander. Bäume, Sträucher und Büsche. Die Aufregung ist groß. Manuel hört, dass die Pflanzen Gewalt anwenden möchten. Doch der Bub versucht gleich, ihnen das auszureden. Als Manuel seine Idee erzählen will, taucht auch schon der Kipplader auf. Er macht viel Lärm. Viele Waldtiere flüchten, weil sie um ihr Leben bangen. Manuel und sein Vater beobachten alles. Dann wird es noch lauter. Aber jetzt sind es die Bäume. Sie rufen: Wenn der Kipplader nicht aufhört zu arbeiten, dann arbeiten wir auch nicht mehr. Manuel weiß sofort, was das bedeutet. Die Bäume würden keinen Sauerstoff mehr produzieren. Er läuft zu dem Mann im Kipplader und erklärt ihm alles. Gleich darauf bleibt der Kipplader stehen. Der Besitzer bekommt Bescheid, dass der Zaun entfernt wird und die Kinder bald wieder baden und fischen können. Darüber freuen sich Manuel und sein Vater bestimmt am allermeisten!

5 1.4 Der Au-Teich An einem sonnigen Tag sind beim Au-Teich viele Kinder und Erwachsene. Es werden gerade zwei Rutschen gebaut. Im Gemeindeamt plant der Bürgermeister, den Teich in der Au zuzuschütten und zu asphaltieren um ein Jägerlager zu errichten. Am Abend kommen die Bagger, denn am nächsten Tag soll es schon im Morgengrauen losgehen. Zur selben Zeit kommt bricht ein gewaltiger Krieg unter Wasser aus. Die Geister kämpfen gegen die Fische. Die Bauarbeiter bemerken den Krieg unter Wasser jedoch nicht. Der Gott des Wassers schlägt während des Kampfes einen Friedensvertrag vor und sagt: Wenn ihr Geister uns helft den Teich zu retten, dann gehört euch die Hälfte des Teiches. Am nächsten Tag, ganz zeitig in der Früh, legen die Bauarbeiter los. Die Fische und die Geister springen in die Maschinen und nehmen sie auseinander. Der Bürgermeister gibt sich aber noch nicht geschlagen und meint: Angelt alle Fische aus dem Teich, esst die Fische und fangt dann mit der Arbeit an. Doch um die Fische zu beschützen, schneiden die Geister jedes Mal die Angelschnur der Arbeiter durch. Die Arbeiter probieren es immer wieder. Es ist wie verhext, sagt einer der Männer. Ein anderer Arbeiter meint ängstlich: Vielleicht sollten wir aufhören. Immerhin genießen wir auch oft die freien Tage am Teich. Außerdem ist es falsch, im Wald einen Teich zuzuschütten und dann zu betonieren. Dann beschließen die Arbeiter den Teich zu schonen und laden den Bürgermeister zu einem Picknick beim Au-Teich ein, damit er sehen kann, wie schön es dort ist. Der Bürgermeister genießt den Tag beim Teich, überlegt dann und sagt: Der Au-Teich bleibt, denn es ist falsch die Natur zu zerstöre Und wenn es heiß ist, dann möchte ich auch die neuen Rutschen ausprobieren. Als die Geister das hören, freuen sie sich schon. Die Rutschen sind nämlich in ihrer Teichhälfte. Deshalb werden sie dem Herrn Bürgermeister einen Streich spielen als Entschädigung für die Aufregung. Ein kleiner Fisch meint Hoffentlich wird der Bürgermeister sein Vorhaben nicht bereuen.

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