Lebensraum erhalten und schaffen

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1 Schwäbischer Fischereitag 2011 am 21. Mai in Kempten Lebensraum erhalten und schaffen Bericht des Präsidenten des Fischereiverbandes Schwaben e.v. Franz Josef Schick

2 Lebensraum erhalten und schaffen Biodiversität also Artenvielfalt setzt entsprechende strukturreiche Lebensräume für die unterschiedlichen Ansprüche von Pflanzen und Tieren voraus. Wir führen wohl Statistik, die so genannte Rote Liste über verloren gegangene und bedrohte Arten. Aktueller und dringlicher denn je ist aber eine Übersicht zu erhalten und behalten, wie viel Vielfalt in unserer Landschaft täglich verschwindet durch Bebauung, durch Verkehrswege und zur Zeit besonders durch die Veränderungen in der Landwirtschaft, wenn der Bauer sich zum Energiewirt entwickelt. Wenn unsere Flur vor allem Maisfelder und Solarparks prägen und Wiesen fünfbis siebenmal zum Befüllen der Biogasanlagen gemäht werden, dann gehen mit dem Schwund der bunten Pflanzenwelt auch die Lebensbedingungen einer Unzahl von Lebewesen verloren von Gewürm, Insekten, Bienen, Kleinsäugern, Vögeln bis zum Wild. Und natürlich sind auch die Gewässer als Lebensadern der Landschaft und damit die aquatische Fauna mit den Fischen betroffen. Es mag im Gesamtzusammenhang nur eine Nebensache sein, aber es bleibt unverständlich, dass der Bayerische Landtag im novellierten Wassergesetz einen schützenden Abstandsstreifen zu den Gewässern verweigerte und so insbesonders Bäche und kleinere Flüsse dem Einschwemmen der Ackerkrume und der Düngung aussetzt. Bei uns in Schwaben trifft dies neben der großen Zahl der Bäche, z.b. Nau, Brenz, Egau, Kessel und Wörnitz, welche das vermaiste Umland durchfließen. 1

3 EU-Wasserrahmenrichtlinie Hoffnung der Fische Artenschutz setzt vor allem den Erhalt der Lebensräume in ihrer nötigen Vielfalt voraus. In den so genannten korrigierten Gewässern, den monotonen Wasserstraßen und Stauketten, müssen wir Strukturen als Lebensraum stützende Maßnahmen schaffen, welche den bedrohten Arten, insbesondere den strömungsliebenden, Vermehrung und so ein Überleben ermöglichen. Die EU-WRRL ist weiterhin die Hoffnung der Fische und für Wasserwirtschaft, Kraftwerkbetreiber, Landwirtschaft und die Fischer ein anspruchsvoller Auftrag. Es gibt schon eine Reihe gelungener Beispiele strukturverbessernder Maßnahmen, in der Gennach bei Buchloe, in der Mindel bei Dirlewang, Umgehungsgerinne als Fischweg um Mühlen und Kraftwerke, an der Wörnitz um die Wennenmühle, an der Paar um die Putzmühle, an der Schmutter bei Truisheim oder an der Iller bei Filzingen. Herausragende Beispiele solcher Strukturverbesserungen sind das Projekt an der Iller im Seifener Becken, der Umbau der Rampen in der unteren Iller und Wertach vital. Unsere schwäbischen Wasserwirtschaftsämter in Donauwörth und Kempten haben bis ins Jahr 2015 zwanzig weitere so genannte hydromorphologische Maßnahmen entsprechend der WRRL auf ihrer Prioritätenliste. Erfreulich ist auch die zunehmende Bereitschaft der großen Energieversorger, Umgehungsbäche an ihren Kraftwerken zu schaffen und so die Durchgängigkeit wenigstens flussaufwärts herzustellen oder durch Einbringen von Kies Laichplätze zu schaffen. Eine erfreuliche Zusammenarbeit hat sich dabei mit den BEW in Schwaben entwickelt. Die Förderung durch das Energie- Einspeisungs-Gesetz (EEG) veranlasst auch manch kleinere Triebwerksbetreiber, Verbesserungen an ihren Anlagen vorzunehmen. 2

4 Donautal aktiv Hoffnungen verknüpfen wir auch mit dem großen Naturschutzprojekt Donautal aktiv. Die Donau hat diese Landschaft geschaffen. Bei allem begrüßenswerten Bemühen dem Talraum wieder Strukturen zurückzugeben, die das Donaumoos und Donauried einst prägten, muss der Fluss selbst als Lebensader wieder in die Tallandschaft eingebunden werden. Ausleitungen sollen die umliegenden Gebiete mehrmals im Jahr überfluten. Ein langsamer Rückfluss des Wassers muss dabei die Rückwanderung der Fische ermöglichen. Der Anschluss von Altarmen kann weiteren Lebensraum für die Fischfauna schaffen, insbesondere in derem Jungstadium. Einen wichtigen Beitrag für die Verbesserung des Lebensraumes der Fische soll besonders die so genannte Uferdynamisierung leisten. Besonders unterhalb der Kraftwerke könnte eine Entnahme der Uferversteinerung eine großflächige Renaturierung mit vielgestaltigen Strukturen mit Flachwasserzonen, Kieslaichplätzen oder Einständen schaffen. Zusammen mit der Fachberatung versuchen wir, diese Forderungen in das Projekt einzubringen. Renaturierung hat Vorrang vor Wasserkraft Das EEG hat zwei Seiten. So erfreulich es anregt zu Strukturverbesserungen, weckt es auch die Gier nach dem Geld der ausgelobten Subventionen und verführt zu entsprechenden Investitionen nicht nur bei Windrädern und Solaranlagen. Die Diskussion um die Abschaltung der Atomkraftwerke verstärkt auch den Druck auf die Gewässer. Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag nennt als einen ihrer Schwerpunkte die Förderung nachhaltiger Wasserkrafttechnologien in Bayern. Wörtlich heißt es: Wir haben noch einmal deutlich gemacht, dass Wasserkraft ein wesentlicher Bestandteil bei der klimaverträglichen, regenerativen Energiegewinnung und ein unverzichtbarer Baustein im bayerischen Energiemix ist.... Mit Hilfe neuer Technologien kann den Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie, insbesondere an die Durchgängigkeit der Gewässer Rechnung getragen und so die Belange der gesicherten Energieversorgung, des Klimaschutzes und der 3

5 Gewässerökologie in Einklang gebracht werden. Dabei sollen verstärkt vorhandene Querbauwerke genutzt werden. Die schon übergenutzten Bäche und Flüsse werden von Geldanlegern abgesucht, wo noch eine Turbine eingebaut werden könnte. In Verantwortung für den Lebensraum Wasser und unter Berufung auf die Ziele der WRRL müssen wir neue Flusskraftwerke entschieden ablehnen, auch solche, die der so genannte Masterplan der großen Wasserkraft von E.ON und LEW für möglich hält. Zusammen mit dem Bund Naturschutz, dem Landesbund für Vogelschutz und der Lechallianz, mit denen in dieser Sache uns eine gute Zusammenarbeit verbindet, hoffen wir auf das Wort von Umweltminister Söder vertrauen zu können: Renaturierung hat Vorrang vor Wasserkraftnutzung! Ungleichgewicht der Arten Fraßdruck Die Verbauung unserer Gewässer und die damit verbundene Strukturarmut mindert die natürliche Vermehrung der Fische und macht sie teilweise unmöglich. Als Notbehelf zur Bestandsstützung und zum Artenerhalt muss ein hoher Aufwand für den Besatz entsprechender Jungfische im Rahmen unserer Artenhilfsprogramme betrieben werden. Diesem Bemühen steht der nach wie vor gegebene Fraßdruck durch den Kormoran entgegen. Erfreulicherweise hat der Bayerische Landtag erkannt, dass zum Bestandschutz für Fische eine Minderung des Fraßdrucks durch diesen Vogel nötig wird. Durch Plenumsbeschluss wurden die Bezirksregierungen beauftragt, durch den Erlass von Allgemeinverfügungen für bestimmte Gewässer und bisher von der Vergrämung ausgenommene Gebiete die bisherige Regelung zu ergänzen, so dass in solchen Bereichen der Abschuss z.t. bis 30. April und bei immatur gefärbten Jungvögeln das ganze Jahr erlaubt ist. 4

6 Der Regierung von Schwaben gebührt Dank für eine sachgerechte Umsetzung an den wesentlichen Gewässern unseres Bezirkes mit nachdrücklicher Unterstützung durch unseren Fachberater Dr. Oliver Born. Fischereilicherseits setzt die praktische Umsetzung eine gute Zusammenarbeit mit der Jägerschaft voraus. Unser Dank gilt insbesondere Herrn Bayer und allen Jägern, die sich für diesen nötigen Fischartenschutz einsetzen. Nach wie vor unbefriedigend ist die Situation bezüglich des Gänsesägers. Wenn das Artenschutzprogramm Äsche Erfolg haben soll, muss auch für diese Vögel eine entsprechende Vergrämung wie in unseren Nachbarländern möglich werden. Jugend Gewässer erleben lassen Zu den vornehmsten Aufgaben unserer Vereine zählt, die Jugend ans Gewässer heranzuführen und den Lebensraum Wasser erleben zu lassen. Wissen erwerben, Können üben und Verantwortung für Natur und Kreatur übernehmen prägt die Jugendarbeit in unseren Vereinen. Mit dem Projekt Brutboxen wird dabei ein besonders anspruchsvoller Weg beschritten. Mit einer Ausstellung im Jagd- und Fischereimuseum in München hat die schwäbische Jugendarbeit eine verdiente Würdigung erhalten. 5

7 Wissen über die Natur, ihre Vielfalt und Gesetzmäßigkeiten sollen die Schulen mit ihren Lehrplänen vermitteln. Mit der Aktion Fischer machen Schule bieten viele Vereine den Schulen an, das von den Mädchen und Buben im Klassenzimmer theoretisch erworbene Wissen am Gewässer anschaulich zu erleben. Ferienlager am Gewässer können die gleichen Ziele mit hautnahem Erlebnis der Natur verwirklichen. Dies erfordert viel Arbeit und zeitlichen Einsatz in der Vorbereitung und Durchführung. Strahlende Kinderaugen sind dafür Entschädigung. Der Schutz der Gewässer als Lebensräume kann nur gelingen, wenn Jung und Alt in der Gesellschaft das Anliegen verstehen und mittragen. Dafür die nötige Grundlage zu schaffen, führen Vereine regelmäßig die Mitbürger im Rahmen Bayern Tour Natur an die Gewässer und den Lebensraum Wasser heran. Das Informationszentrum in Salgen mit seiner Wasserschule, die der Fischereiverband mit dem Bezirk Schwaben zusammen errichtet hat, ermöglicht ganzjährig solche Einblicke ins Wasser. 6

8 Fischen ist mehr als Fische fangen Fischerei und Gewässerschutz als unsere satzungsgemäßen Aufgaben setzen die Bewältigung einer Fülle von Arbeit und Aufgaben auf allen Ebenen voraus, insbesondere vor Ort in den Genossenschaften und Vereinen. Eine erfolgreiche Vertretung der Anliegen der Fischerei bedarf des Zusammenwirkens und der Unterstützung vieler auf verschiedenen Ebenen. Dafür gebührt Dank: unseren Fischerinnen und Fischern in den Vereinen und Genossenschaften, insbesondere deren Vorstände für ihre Treue zur Sache und ihren Einsatz vor Ort, den Mitgliedern unseres Präsidiums und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle, der Fischereifachberatung, der Regierung von Schwaben, dem Bezirk Schwaben, den Wasserwirtschaftsämtern. Unsere Aufgabe wird bleiben, mit klarem Standpunkt, mit Unnachgiebigkeit und Geschlossenheit unseren Beitrag weiter zu leisten: für den Schutz der Gewässer, für artenreiche Fischbestände, für die Wahrung unserer fischereilichen Rechte, in Verantwortung vor der Schöpfung. Die Äsche Fisch des Jahres

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