Leintal-Realschule Schwaigern

Transkript

1 Leintal-Realschule Schwaigern Adresse: Im Falltor Telefon: Fax: Lehrerinnen und Lehrer: ca. 38 Schülerinnen und Schüler: ca bis 4-zügig

2 als eine regelmäßige Abfolge von Schulstunden. als der Kanon gängiger Unterrichtsfächer. als rhythmisch unterbrechende Klingelzeichen. als das Korsett eines starren Stundenplans.

3 Leitwerte Wir handeln und reden so, dass wir immer die Verantwortung dafür übernehmen können. Wir respektieren die Würde des anderen und achten seine Ansichten. Wir sind untereinander hilfsbereit und höflich. Wir bilden die Gemeinschaft der Leintal-Realschule und entwickeln deshalb einen Gemeinschaftssinn, der uns verbindet und einen sozial positiven Rahmen schafft. Als Gemeinschaft, die in einem festen Umfeld lebt, sind wir besonders verpflichtet, dieses Umfeld sauber zu halten, es zu schonen und anderen dabei zu helfen. Wir stehen generell für eine saubere Umwelt ein. Als Schüler/innen zeigen wir eine Lern- und Leistungsbereitschaft, die uns sehr gut für die spätere Arbeitswelt vorbereitet. Angemessene Kleidung wird erwartet.

4 Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge

5 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife Universität Fachhochschule Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Allgemeinbildendes Gymnasium Berufliches Gymnasium Berufsoberschule Fachschule + Beruf Berufskolleg Duales System Berufsschule in Teilzeitform Realschulabschluss / Mittlere Reife Realschule Berufskolleg (1BKFH) + Berufsausbildung

6 Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen und daraus gewonnenen Einstellungen Fachkompetenz Fähigkeiten (Kompetenzerwerb) Methodenkompetenz fachlichen und überfachlichen Kenntnissen Soziale Kompetenz Die Kompetenzen werden im Unterricht erworben Personale Kompetenz

7 Kompetenzerwerb am Beispiel Deutsch Klasse 6 Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz literarische Texte nacherzählen Methoden der Texterschließung (unterstreichen, markieren, gliedern) anwenden Verständigungsschwierigkeiten erkennen und Lösungen im Gespräch suchen eigenes Leseinteresse entwickeln, Leseerfahrungen austauschen Kompetenzerwerb am Beispiel Englisch Klasse 6 Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz in Situationen weitgehend selbstständig erzählen, berichten und beschreiben Strategien zum Nachfragen ( ) sinnvoll einsetzen in Alltagssituationen auf einfache Art und Weise kommunizieren und kooperieren mit Partnern und im Team arbeiten

8 Kernfächer D (26) E (23) Deutsch Englisch M (24) Mathematik NWA (24) Naturwissenschaftliches Arbeiten

9 I. Pflichtbereich Kontingentstundentafel Stundenpool Klassen 5-10 Religionslehre / Ethik 11 Deutsch 26 Englisch / Französisch 23 Mathematik 24 Geschichte 8 Erdkunde, Wirtschaftskunde, Gemeinschaftskunde (EWG) 15 Naturwissenschaftliches Arbeiten (NWA) 24 Künstlerischer Bereich: Musik, Bildende Kunst 19 Sport 17 II. Wahlpflichtbereich ab Klasse 7 Technik 12 Mensch und Umwelt 12 Französisch / Englisch 12 III. Integrierter Bereich Themenorientierte Projekte (8) Informationstechnische Grundbildung (12) Gesamtstundenzahl 179 IV. Pädagogische Schwerpunkte 4

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11 Deutsch, Mathematik, Pflichtfremdsprache Ziel des Deutschunterrichts: sprachliche Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler fördern und sichern Ziel des Mathematikunterrichts: Wissen und Können selbstständig, flexibel und kreativ anwenden mathematische Strukturen kennen und nutzen lernen Ziel des Fremdsprachenunterrichts: Entwicklung von kommunikativer Kompetenz situationsangemessene und sachgerechte Kommunikation in der Fremdsprache

12 Fächerverbund: NWA - Naturwissenschaftliches Arbeiten Entstehung: Aufhebung der Fächergrenzen zwischen Biologie, Chemie und Physik Zielsetzung: Erwerb von naturwissenschaftlicher Grundbildung Erfahren und Begreifen der Natur Kenntniserwerb durch eigenes Experimentieren, Recherchieren und Reflektieren

13 Mikroskopie Unter die Lupe genommen Makrokosmos Gigantische Bewegungen und Geschwindigkeiten

14 Wahlpflichtbereich Die Entscheidung in Klasse 7 für ein Wahlpflichtfach kommt den individuellen Neigungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler entgegen. Zur Wahl stehen: Technik Mensch und Umwelt (MUM) Wahlpflichtfremdsprache

15 Fachbereich: Technik Themenschwerpunkte Klasse 7: Holz und Kunststoff Klasse 8: Metall, Technisches Zeichnen, Mehrfachfertigung

16 Klasse 9: Bautechnik, Energietechnik, Motorentechnik Klasse 10: Elektronik Informationstechnik Themenschwerpunkte

17 Fachbereich: MUM Sozialer/Gesellschaftlicher Bereich - Hilfen für Menschen in Notsituationen Textiles Werken - Umgang mit der Nähmaschine Ernährung Themenschwerpunkte der Klassen 7 und 8 - sachgerechter Umgang mit Nahrungsmitteln Wirtschaft - Einkauf von Lebensmitteln

18 Sozialer/ Gesellschaftlicher Bereich z.b. Familie Textiles Werken -Näh-und Gestaltungstechniken bei der Herstellung textiler Gegenstände Ernährung Themenschwerpunkte der Klassen 9 und 10 - aktuelle Trends in der Erzeugung von Lebensmitteln (z.b. Gentechnik) Wirtschaft - Haushaltsführung

19 Fachbereich: Französisch Durch Sprachen entdeckt man andere Landschaften......Kulturen, Lebensstile und Mentalitäten

20 Französisch, ein Schlüssel zur Zukunft: Europa Airbus Partnerschaften

21 Fächerverbund: EWG Erdkunde-Wirtschaftskunde-Gemeinschaftskunde Unsere komplexe Welt erfordert zunehmend ein vernetztes und über die Fächergrenzen hinausgehendes Denken. Zielsetzung: Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegende Kompetenzen und Einsichten aus dem Bereich der Gesellschaftswissenschaften.

22 Themenorientierte Projekte Die Themenorientierten Projekte ermöglichen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur projekt- und handlungsorientierten Bearbeitung ausgewählter Themenstellungen: Technisches Arbeiten TOP TA Wirtschaften, Verwalten und Recht TOP WVR Soziales Engagement TOP SE Berufsorientierung in der Realschule TOP BORS

23 ITG Informationstechnische Grundbildung Zielsetzung: Qualifizierter Umgang mit Informationen und neuen Medien Zurechtfinden in der Informationsgesellschaft Sowohl im Zusammenspiel verschiedener Fächer und Fächerverbünde als auch in Projekten wird bis zur Klassenstufe 10 eine Informationstechnische Grundbildung aufgebaut.

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26 z.b. Stundenplan in einer Blockwoche Montag Dienst. Mittw. Donn. Freitag E E TA TA NWA E E TA TA NWA D M M TA D D M M EWG Rel Mu TA D EWG BK --TA ----BK LT LT LT

27 Abschlussprüfung Deutsch 1. Fremdsprache Mathematik Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung Schriftliche Prüfung EuroKom Schriftliche Prüfung Schriftliche Prüfung Auf Wunsch: Mündliche Prüfung NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung Fachinterne Fachinterne Überprüfung Überprüfung Fächerübergreifende Kompetenzprüfung

28 Kriterien für die Wahl der Schulart Konzentrationsfähigkeit Transferfähigkeit Ausdauer/Fleiß/Sorgfalt (Übertragungsfähigkeit) Angemessenes Arbeitstempo Abstraktionsfähigkeit Selbstständigkeit Vielfältigkeit von Interessen Fähigkeit des korrekten Abschreibens Neigungen/Wünsche der Schüler Merkfähigkeit Berufsziel Fähigkeit des Vergleichens (Geographische Lage der Schule) Fragehaltung Gute Noten! (wie erzielt???) Verständnis von Zusammenhängen Bildungsempfehlung

29 Konsequenzen einer falschen Schulartwahl Unterforderung Richtige Forderung und Förderung Überforderung

30 Bildungswege in Baden-Württemberg

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32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit by Leintal-Realschule Schwaigern Bilder: Leintal-Realschule und