Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit Gutem

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1 Predigt über die Jahreslosung 2011: Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit Gutem 1. Januar 2011 Neujahrstag Evangelische Kirche Spielberg; Pfarrer Theo Breisacher Liebe Gemeinde, der Bibelvers aus den Herrnhuter Losungen zum heutigen Neujahrstag passt wunderbar auch zur neuen Jahreslosung: Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass. (Sprüche 15,17) Was sollen wir dazu sagen: Männer und Gemüse. Das war also damals schon ein Thema! Deshalb vermute ich einmal, dass Männer möglicherweise einwenden könnten: Wenn es niemals Fleisch gibt, ist auch der schönste Friede nichts wert! Aber der Vers geht nun mal anders: Auf Dauer ist ein harmonisches Zusammenleben in der Familie natürlich viel viel wichtiger als ein üppiger Speisezettel mit möglichst viel Fleisch: Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass. Dazu zum heutigen Tag in den Herrnhuter Losungen ein Vers aus dem neuen Testament ein Wort des Apostels Paulus aus Epheser 4, 15: Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Nichts schlimmer als Christen, die zwar in einigen Bereichen ihres Lebens wunderbar fromm sind, aber in anderen Bereichen unerträglich: Da kann einer bei Gebetsgemeinschaften vielleicht wunderschön beten aber im Umgang mit anderen Menschen ist er unversöhnlich und stur. Oder da opfert sich einer wirklich auf für seine Gemeinde und wird von vielen bewundert aber zuhause in der Familie ist er jähzornig und unbeherrscht. Das passt nicht zusammen. Deshalb mahnte der Apostel Paulus schon damals: Alle Bereiche unseres Lebens sollen wir von der Liebe Jesu verändern lassen. In allen Bereichen unseres Lebens sollen wir dem Wesen und der Art Jesu immer ähnlicher werden. Damit sind wir mitten drin im Thema unserer Jahreslosung: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem! Eigentlich ist dieser Vers etwas untypisch für eine Jahreslosung: In den letzten Jahren gab es oft eher tröstliche und zusprechende Verse: Euer Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich hieß es letztes Jahr. Oder 2009: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Die neue Jahreslosung dagegen ist zunächst kein Zuspruch, sondern eine Herausforderung. Zudem keine ganz harmlose: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem! Wir hören zunächst den Zusammenhang dieses Verses aus Römer 12: 17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35):»Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«20 Vielmehr,»wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib 1

2 ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln«(sprüche 25,21-22). Und dann der Vers der Jahreslosung: 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (1) Liebe Gemeinde, was mir als erstes an der neuen Jahreslosung aufgefallen ist: Es geht um einen Kampf. Die Frage ist, ob das Böse uns besiegt oder ob wir das Böse besiegen können. Das Wort überwinden ist bereits die Sprache der Lutherübersetzung. Im griechischen Urtext heißt es ganz schlicht: Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit Gutem. Es geht also um einen täglichen Kampf ob uns das lieb ist oder nicht: Wenn jemand etwas Unbedachtes zu uns sagt. Oder wenn eine Diskussion um den richtigen Weg immer hitziger wird. Wenn wir angegriffen oder herausgefordert werden. Oder wenn wir vielleicht sogar ungerecht behandelt werden. Immer wieder greift da die Macht des Bösen nach uns und versucht uns, in den Griff zu bekommen. Immer wieder versucht die Macht des Bösen, an die Schaltzentrale in unserem Kopf zu kommen und uns von dort aus zu bestimmen. Dabei weiß jeder: Wenn wir in solchen angespannten Situationen unseren spontanen Gefühlen nachgeben, kommt meistens nichts Gutes dabei heraus. Denn unser spontanes Empfinden heißt fast immer: Das lasse ich mir nicht gefallen! Das muss ich mir nicht bieten lassen! Das wäre ja noch schöner, wenn es soweit kommen würde! Mit mir kann man das nicht machen! Oder sogar: Das zahle ich ihm oder ihr noch heim! Interessant ist dabei vor allem eines: Meistens fühlt man sich auch noch ziemlich stark und gut. Man hat das Gefühl: Ich lass mich da nicht unterbuttern! Ich bin auch wer! Ich kann mich wehren! Ich lasse mich nicht unterkriegen! Dabei merkt man gar nicht, dass man schon an dieser Stelle bereits verloren hat: Man ist nicht mehr Herr seiner selbst. Sondern hat sich von seinen bösen Gedanken und Gefühlen leiten und lenken lassen. Und genau das will doch der Teufel bei jedem Streit: Er will die Schaltzentrale in unserem Kopf besetzen. Er will dafür sorgen, dass uns die bösen Gedanken bestimmen. Unsere Aggression. Unser Zorn und unsere Wut. Dann passiert genau das, was der Apostel Paulus eigentlich verhindern wollte: Lass dich nicht vom Bösen besiegen... : Wer seinen spontanen Gefühlen freien Lauf lässt und dem andern mit den gleichen Mittel rausgibt, der hat bereits verloren. Das ist vielleicht schon einmal eine erste wichtige Einsicht bei diesem Bibelvers. (2) Ein zweiter Gedanke: Wir müssen aktiv werden, wenn wir das Böse besiegen wollen. Wir müssen uns zur Wehr setzen gegen das Böse. Wir müssen gegen das Böse ankämpfen, wenn wir nicht unter die Räder kommen wollen. Das Gute geschieht nicht automatisch. Wenn wir nichts tun und die Sache einfach laufen lassen, dann trägt oft genug das Böse den Sieg davon. Das kommt auf der Postkarte zur Jahreslosung, die wir verteilt haben, wie ich finde, wunderschön zum Ausdruck. So ist das vermutlich bei uns allen, solange uns nicht die Liebe Jesu bestimmt: Wenn es in uns kocht, wenn es überkocht vor lauter Wut und Zorn, dann kommen genau diese Gefühle zutage. Und wenn wir uns dann gehen lassen, werden aus diesen Gefühlen meistens ziemlich hässliche Worte. Oder später dann auch genauso hässliche Taten. 2

3 Es würde mich interessieren, was ihr allererster Gedanke war, als Sie die Postkarte vorhin in die Hand bekommen haben. Meine erste Reaktion war: Das ist ein ziemlich gewalttätiges Bild. Da wirft ein Vermummter einen Pflasterstein gegen die Polizisten. Oder sogar einen Molotow-Cocktail. Man sieht dann allerdings ziemlich schnell: Moment, der hat ja gar keinen Pflasterstein in der Hand, sondern einen Blumenstrauß. Aber die engagierte Haltung ist genau die gleiche, wie wenn er einen Pflasterstein werfen würde. Für mich eine sehr eindrückliche Botschaft dieser Postkarte: Das Gute geschieht nicht automatisch. Ich muss das Gute wollen. Und ich muss darum kämpfen, dass das Gute auch wirklich geschieht. Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit Gutem : Dazu müssen wir aktiv werden, wenn wir das Böse besiegen wollen. Und meistens ist schon der erste Schritt zum Guten der allerschwerste: Statt Pflastersteine ein Blumenstrauß. Statt böser Worte versöhnliche Töne. Statt mich am andern zu rächen, ihn segnen und für ihn beten. Das ist Aktion in höchster Form! Kurz ein paar Worte zur Entstehung dieser Postkarte: Eva Jung hat sie gestaltet nach einem Motiv des Street-Art-Künstlers Banksy. Banksy ist Graffiti-Künstler, den keiner so richtig kennt: Geboren ist er vermutlich im Jahr 1973 in Bristol in Großbritannien. Seit zehn Jahren ist er allerdings untergetaucht und gestaltet auf der ganzen Welt nachdenkliche Kunstwerke an Häuserwänden oder auf Mauern. Er war schon in Australien, auf Kuba, in Mexiko, in den USA und in Israel und an anderen Orten. Kaum hat er ein Motiv vollendet, taucht er wieder unter. Seine Motive sind oft witzig, stimmen aber immer auch nachdenklich, gerade weil sie oft unerwartet sind. Eva Jung ist Kommunikations-Designerin und Werbetexterin. Sie hatte dieses Motiv schon lange im Auge für die neue Jahreslosung. Aber erst im letzten Sommerurlaub hat sie es an Ort und Stelle fotografieren können. Und zwar nirgendwo sonst als in Bethlehem: dem Geburtsort Jesu. Bethlehem, der Ort an dem bekanntlich die Hirten vor Jahren die Botschaft des himmlischen Engelschores gehört haben: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Heute ist gerade Bethlehem eine Stadt, in der überdeutlich wird, wie schwierig es mit diesem Frieden ist: Israelis und Palästinenser stehen sich feindselig gegenüber. Israelis haben Angst vor Raketen aus dem benachbarten Gazastreifen oder vor Selbstmord-Attentäter. Umgekehrt hat Israel hat eine hässliche Mauer hochgezogen, um seine Bürger zu schützen. Was aber wiederum zur Folge hatte, dass die Menschen im Palästinensischen Teil von wichtigen Hilfslieferungen abgeschnitten wurden und jetzt eben hinter der Mauer leben müssen. Genau dort hat jener Künstler seinen Blumenwerfer platziert. Ob es genau die Mauer ist, die Israel zum Schutz vor Terroristen gebaut hat, weiß ich nicht. Aber das Motiv hat auch ohne das eine tiefe Symbolkraft: Der Friede beginnt dort, wenn wir statt Pflastersteinen Blumen werfen. Der Friede fällt einem nicht in den Schoß. Den Frieden muss man wollen. Und man muss für ihn kämpfen mit einem sehr sehr langen Atem. An dieser Stelle könnten wir eine zweite Gesprächsphase einschieben, wie das in unserer Lebenswelt ganz praktisch geschieht, das Böse mit gutem überwinden: * Nicht sofort reagieren, wenn man wütend ist. Erst einmal Luft ablassen, wie bei jenem Lastwagen in der Unterführung. Eine Nacht drüber schlafen. Einen Schritt neben sich selber machen und sich selber einen Moment beobachten und schauen, was das Böse gerade mit einem macht. * Oder bei einem längeren Familienstreit noch einmal einen ganz neuen Anfang versuchen: eine unerwartete Geste. Vielleicht sogar ein unerwarteter Blumenstrauß. Oder ein Gesprächsangebot. 3

4 Eine ehrliche Geste natürlich: Keine, mit der man dem andern erneut eine auswischen möchte. * Oder: Anstatt böse über den anderen zu denken, anfangen über ihn zu beten. Was sich in unserem Kopf und in unseren Gedanken abspielt, ist ja oft schlichtweg Krieg. Ein Glück, dass man die Gedanken nicht sehen kann. Ein Glück auch, dass die Gedanken nicht automatisch zur Tat werden. Aber die Gedanken werden nicht selten zur Tat, wenn man sie nicht stoppen kann. Deshalb ist dieses Wort Jesu gerade an dieser Stelle so wichtig, das wir vorhin gehört haben: Liebt euere Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen, bittet für die, die euch beleidigen. (Lukas 6, 27f) Der Friede fällt uns nicht in den Schoß: Wir müssen aktiv werden, wenn wir das Böse besiegen wollen. (3) Aber weil genau das oft furchtbar schwer ist, einem manchmal fast unmöglich scheint, noch ein kurzer letzter Punkt zur Jahreslosung: Wir brauchen Unterstützung denn allein schaffen wir es meistens nicht. Wie schwer das mit dem Frieden stiften ist, hat übrigens schon der Apostel Paulus erfahren. Im 7. Kapitel des Römerbriefs schreibt er dazu einmal sehr nachdenkliche Worte also nur 5 Kapitel vor unserer Jahreslosung: 18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. 19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. 20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt... Dann ein paar Verse später ruft er aus: 24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe? 25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! Wir brauchen Unterstützung, wenn wir das Böse mit Gutem besiegen möchten. Wir brauchen den Heiligen Geist, der einen neuen Menschen in uns schafft. Allein schaffen wir es meistens nicht. Dazu zum Schluss eine kurze Geschichte: Bei einem Landesmissionsfest berichtete ein Studentenpastor aus Südkorea von seinem Vater: Dieser war als junger Mensch noch kein Christ, sondern ein Anhänger des Konfuzius. Eines Tages kamen amerikanische Missionare und verteilten Bibel. Der Vater des Studentenpfarrers nahm eine Bibel und begann darin zu lesen. Vor allem von der Bergpredigt Jesu war er gepackt zumal er dort auch manche Parallele zur Lehre von Konfuzius fand. Ärgerlich und anstößig fand er allerdings die Berichte von den Wundern Jesu: das seien doch nur läppische Kindergeschichten nichts für erwachsene Männer. Das erzählte er dem Missionar aus Amerika: Er fände manches sehr interessant von den Worten Jesu. Aber insgesamt sei das doch nichts für ihn. Getauft werden wollte er schon gar nicht. Doch eines Tages stand er bei eben diesem Missionar wieder auf der Matte und bat ihn inständig, ihn jetzt zu taufen. Da war der Missionar dann doch etwas erstaunt über diesen Gesinnungswandel. Der Koreaner gab ihm zur Antwort: Ich habe deine Bibel nicht nur einmal gelesen, sondern mehrmals. Und beim dritten Lesen habe ich gemerkt: Die Worte dieses Jesus leuchten mir zwar ein, ich will ja auch Gutes tun! Aber ehrlich ich kann es ja gar nicht tun, wie ich will. Darum brauche ich Jesus. Gerade weil er Wunder bewirken kann, brauche ich ihn. Er allein kann mich verändern, dass ich nicht vom Bösen beherrscht werde. Darum will ich getauft werden, weil ich diesem Jesus gehören möchte. Liebe Gemeinde, das sagte einer, der es ernsthaft versucht hat mit der Bergpredigt Der durch die Lehren des Konfuzius sicher auch schon manches Gute getan hatte. Der aber schließlich diese eine Grenze so überdeutlich gespürt hat, von der auch Paulus spricht: Ich kann es ja gar nicht, selbst wenn ich es will! 4

5 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit Gutem: Ohne Frage geht es in der neuen Jahreslosung um einen Kampf. Aber wir sind verloren in diesem Kampf, wenn wir meinen, wir könnten ihn alleine ausfechten. Gottes Geist muss uns verändern: Zuerst das Wollen, dann auch das Tun. Genau wie es Paulus im Philipperbrief schreibt (2,13): Denn Gott ist s, der in euch wirkt beides: das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Amen. 5

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