Unkrautregulierung von Hand
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- Jakob Fischer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Arbeitszeitmessung Handjäte und Handhacke Auftraggeber KTBL: Erstellung von Kalkulationsunterlagen für den Ökologischen Gemüsebau Bio-Kulturverfahren unterscheiden sich von Konventionellen weniger im Bereich Bodenvorbereitung, Saat-/Pflanzung, Ernte, sondern besonders in der Unkrautregulierung. Recht brauchbare Zahlen lagen vor zur Unkrautregulierung mittels Maschineneinsatz, aber keinerlei Werte zu Jäte und Handhacke In verschiedenen Sä- und Pflanzkulturen wurde der Arbeitsaufwand für die Handarbeit untersucht. Mittels Zeitmessung über ein Messprogramm wurde der Zeitaufwand zur Unkrautregulierung in definierten Messstrecken im Feld gemessen. Abstimmung der Methodik mit Fa. Agroscop, Schweiz
2 Arbeitszeitmessung Handjäte und Handhacke Situationen: 1. Frühes Zupfen der Keimlinge bis zur kleinen Rosette in und nah der Reihe in Säkulturen wie Möhre, etc. 2. Frühes Querhacken mit Handhacke in der Reihe in Pflanzkulturen wie Salat, etc. 3. Jäten, Hacken von größeren Kräutern in der Reihe, die nicht verschüttet werden konnten, in Pflanzkulturen wie Zuckermais, Porree etc. 4. Jäten von größeren Kräutern, die stehen geblieben sind 5. Jäten, bzw. Hacken von großen Kräutern vor der Ernte
3 Viele Einflussgrößen: die Kultur, das Anbauverfahren. ob Flachbeet oder Dammanbau, die vorherige maschinelle Bearbeitung und deren Zeitpunkt, die Unkrautgeschichte des Schlages, die arbeitende Person an sich, die Vorgehensweise der Person (ein- oder beidhändiges Zupfen, über dem Damm gehen oder daneben), die eingesetzten Arbeitshilfsmittel, die Qualität des Verfahrens (wie viele Unkräuter wurden nicht gezupft/gehackt?) das Wetter am Arbeitstag (Temperatur/Niederschlag), die Bodenart, die Bodenfeuchte, die Krumenbeschaffenheit, der Grad der Verunkrautung, die Anzahl der Beikräuter, Verteilung der Beikräuter, Zeitpunkt des Arbeitens und damit Größe der Kulturpflanze bzw. der Beikräuter, die Bodenbedeckung der Kulturpflanze (Sichtbarkeit der Beikräuter), die Beikrautarten.
4 Arbeitszeitmessung Handjäte und Handhacke Ergebnisse: kl.m: kleine Möhre, gr.m.: große Möhre, WP:Wurzelpetersilie, Beetfl: Beetflieger
5 Arbeitszeitmessung Handjäte und Handhacke
6 Arbeitszeitmessung Handjäte und Handhacke Diskussion: 1. Wer mit dem Unkraut nicht rechnet, kann viel Zeit für Handarbeit aufwänden, Grundsatz muss sein: Vorher und maschinell muss das Kraut reguliert werden! In Möhren haben wir zwischen 5 und 250 Kräuter pro laufenden Meter gesehen 2. Vorher heißt: Unkrautkur mit Wasser, Beetstriegel, Abflammgerät, Unterschneider.. 3. Maschinell heißt: Nah heran mit guten Hackscharen, Flachhäufler, Häufelgeräte 4. Gezielte Unkrautarbeit in die Kulturmaßnahmen einplanen, bei Tockenheit beregnen!! 5. Handarbeit als Ultima Ratio, dann aber entschieden, was Schlagkraft oder Heraustragen angeht 6. Für jede Kultur braucht es eine Unkrautstrategie, Beispiele: - Abflammen bei z.b. Möhren zweimalig einplanen!! - Beetflieger für das erste Zupfen, später einzelne große Kräuter besser zu Fuß entfernen - manche Kulturen sollten garnicht gehackt werden (Feldsalat, Radies, Kohlrabi) - Spätverunkrautung (Kürbis) verhindern durch frühes Arbeiten!!
7 Arbeitszeitmessung Handjäte und Handhacke Fazit: 1. Trotz etlicher Messungen sind die Verfahren bei Jäte und Hacke schwierig zu beurteilen wegen der vielen Einflussgrößen. 2. In der Praxis sind regelmäßig Vorgehensweisen zu finden, die auf erheblichen Zugeständnissen basieren. 3. Der Unkrautdruck vieler Flächen zwingt zu neuen Ansätzen in der Unkrautregulierung insgesamt, entscheidend ist sicherlich die Kombination der Maßnahmen. 4. Werkzeuge und Geräte in der Handarbeit müssen untersucht werden, Uni Witzenhausen, Prof. Hensel, will Verfahren untersuchen, was Arbeitsbelastung angeht
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