Ergebnisse der Permethrinstudie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

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1 Ergebnisse der Permethrinstudie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Dr. rer. nat. Bernd Roßbach der Universitätsmedizin Mainz - Quelle: Zecken.de 16. KWF-Tagung 13. bis 16. Juni 2012 in Bopfingen/Ipf - -

2 Gefährdungen durch Zecken Zecken in D Überträger für mindestens 13 Infektionserreger = Vektor Nr. 1 Bekannteste Erkrankungen: Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Lyme-Borreliose FSME: 2009: 313 Fälle, 2010: 260 Fälle Endemiegebiete, 0,1 5% der Zecken infiziert Impfpräventabel Lyme-Borreliose: Neuerkrankungen/Jahr Gefährdung in ganz Deutschland, 5 35% der Zecken infiziert Bisher kein geeigneter Impfstoff Infektion bei 1,5-6% der Betroffenen Erkrankung (Symptome) bei 0,3-1,4% 2

3 Permethrinbehandelte Bekleidung Insektizider Wirkstoff Permethrin seit langem zur Behandlung von Textilien eingesetzt Breite Verwendung vor allem im militärischen Bereich (z.b. Auslandseinsätze BW) und in tropischen Ländern Laborversuche mit permethrinbehandelten Stoffen ergaben Wirksamkeit auch gegen Zecken Übliche Konzentration: mg/m² (ggf. geringere Konzentrationen wirksam) Imprägnierung idealerweise über die gesamte Verwendungsdauer der Bekleidung wirksam, d.h. waschbeständig 3

4 Was ist Permethrin? Kontakt und Fraßgift mit neurotoxischer Wirkung bei Insekten und Milben Breite Anwendung von Permethrin u.a. in Humanmedizin (Läuse, Krätzmilben) Veterinärmedizin (Läuse, Flöhe, Milben, Zecken) Haushalt (z.b. Teppichschutz, Insektenspray) Aufnahme durch den Menschen möglich durch Einatmen, Verschlucken oder über die Haut Unerwünschte Wirkungen nach Hautkontakt: Reizungen, Kribbeln, Brennen und Jucken auftreten Mögliche Langzeitfolgen einer (fortgesetzten) Aufnahme zur Zeit nicht abschließend bewertbar, krebszeugende Wirkung derzeit noch umstritten 4

5 Ziel des Projektes Schutzwirkung vor Zeckenstichen Evt. Belastungen/Beanspruchungen d. Permethrin Bewertung des Nutzens und möglicher Risiken in Zusammenhang mit der Verwendung von permethrinimprägnierter Schutzbekleidung bei Forstarbeiten 5

6 Methodik Untersuchungszeitpunkte: 5 Tage 3 Wochen 0 I II 4 Wochen III min. 8 Wochen IV Testgruppe - Bekleidung imprägniert - BM/KS+HS BM/ZE BM/KS/ZE BM/ZE BM/ZE/KS(+HS) Kontrollgruppe - Bekleidung konventionell - BM/KS+HS ZE BM/KS/ZE ZE BM/ZE/KS(+HS) Beginn der Untersuchungen Ende der Untersuchungen Untersuchungsinstrumente: BM: Biomonitoring (Permethrinstoffwechselprodukte im Urin) + Fragebogen Einflussgrößen innere Belastung KS: HS: ZE: Fragebogen zu Beanspruchungsreaktionen (klinische Symptome) Erhebung des Hautstatus Fragebogen zum Kontakt mit Zecken und Zeckenbefall 6

7 Kollektivzusammensetzung Teilnehmerzahl gesamt: N= 171 Testgruppe N= 85 Alter: Jahre, Median: 45 Kontrollgruppe N= 86 Alter: Jahre, Median: 44 Schnittschutzhose N= 46 Outdoor - hose N= 39 Schnittschutzhose N= 46 Outdoor - hose N= 40 Hersteller A N= 23 Hersteller B N= 23 Hersteller A N= 23 Hersteller B N= 16 Hersteller A N= 24 Hersteller B N= 22 Eigene Bekleidung N= 40 Beobachtungszeitraum: Mai 2010 bis Dezember

8 Ergebnisse Wirksamkeit Testgruppe Personen: 82, Arbeitstage: 1126, Zecken: 127 Kontrollgruppe Personen: 82, Arbeitstage: 1024, Zecken: 520 Kopf/Hals 0,006 0,002 Kopf/Hals Bauch/Brust/Rücken 0,020 0,077 Bauch/Brust/Rücken Arme/Hände 0,041 0,096 Arme/Hände Oberschenkel/Gesäß/Leiste 0,027 0,120 Oberschenkel/Gesäß/Leiste Knie/Unterschenkel/Füße 0,033 0,144 Knie/Unterschenkel/Füße 0,126 Zecken/Arbeitstag Angaben in Zecken/Arbeitstag 0,440 Zecken/Arbeitstag 8

9 Mittlere Zeckenzahl pro Arbeitstag Wirksamkeit nach Hosentyp Zeckenbefall (gesamter Körper) in Abhängigkeit vom getragenen Hosentyp Unterschied signifikant* 5,5 5,0 Unterschied nicht signifikant* 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Testgruppe Schnittschutzhose Testgruppe Outdoorhose Kontrollgruppe Schnittschutzhose Kontrollgruppe Outdoorhose *Mann-Whitney-U-Test., Signifikanzniveau p<0,05 9

10 Summe DCCA + 3-PBA [µg/l] Ergebnisse innere Belastung Ausscheidung von Stoffwechselprodukten des Permethrins im Studienverlauf Kontrollgruppen Testgruppen Allgemeinbevölkerung (5 µg/l) (nach UBA 2005) (86/84) I (0/80) II (81/82) III (0/81) IV (77/78) V (0/19) Zeitpunkt Probenahme (Anzahl Fälle) 10

11 Summe DCCA + 3-PBA [µg/l] Summe DCCA + 3-PBA [µg/l] Innere Belastung nach Hosentyp Ausscheidung von Stoffwechselprodukten des Permethrins in Abhängigkeit vom Hosentyp und Hersteller (Medianwerte) Schnittschutzhose Outdoorhose 50 Hersteller A Hersteller B 50 Hersteller A Hersteller B I II III IV 0 0 I II III IV Zeitpunkt Probenahme Zeitpunkt Probenahme 11

12 Zusammenfassung Wirksamkeit Kontrollgruppe Träger Outdoorhose (überwiegend Revierleiter, eigene Bekleidung) als Untergruppe mit vergleichsweise hoher Zeckengefährdung erkennbar Verwendung permethrinbehandelter Oudoorhosen führt gegenüber herkömmlicher Bekleidung nachweislich zu einer Reduktion des Zeckenbefalls (herstellerunabhängig) Zeckenbefall allerdings immer noch generell möglich (kein 100%iger Schutz) Kein statistisch nachweisbarer Schutzeffekt der behandelten Bekleidung in der Gruppe der Träger von Schnittschutzhosen Gründe hierfür ggf. unterschiedliches Tätigkeitsprofil, Arbeitsumfeld oder andere Bekleidung (erhöhte Isolationswirkung von Schnittschutzbekleidung) 12

13 Zusammenfassung Belastung Bei Verwendung von permethrinbehandelter Bekleidung muss mit einer Aufnahme von Permethrin durch den Nutzer gerechnet werden Ausmaß der Aufnahme abhängig vom Hersteller der Bekleidung; Hinweise auf herstellerabhängig unterschiedliche Permethringehalte in unbenutzten Kleidungsstücken Rückgang der aufgenommenen Permethrinmenge bei längerer Verwendung; ggf. Verringerung des Permethringehaltes der Bekleidung durch wiederholtes Waschen oder Abnutzung Überschreitung des WHO-Grenzwertes für die tägliche Aufnahme an Permethrin unter den in der Studie untersuchten, praxisnahen Bedingungen unwahrscheinlich. Belastungsreduktion aufgrund der bisher nicht vollständig auszuschließenden krebserzeugenden Eigenschaften des Wirkstoffes dennoch sinnvoll 13

14 Zusammenfassung / Fazit Keine generellen Empfehlungen für den Einsatz permethrinbehandelter Bekleidung im Forstbereich ableitbar, Abwägung im Einzelfall erforderlich Verwendung permethrinbehandelter Bekleidung zur Verringerung des Borrelioserisikos ggf. für besonders gefährdete Berufsgruppen (z.b. Revierleiter, Träger von Outdoorhosen) und bei entsprechend gefährdenden Tätigkeiten (z.b. Einsatz im Außendienst) Entsprechende Vorgehensweise würde gleichzeitig zu einer Minimierung der Permethrin-Belastung für den Träger beitragen Weiterhin erforderlich: Gründliches Absuchen auf Zecken nach Aufenthalt im Freien und möglichst schnelle Entfernung des festgestochener Zecken zur Verringerung des Borreliose- Übertragungsrisikos 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15

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