Das Mobilitätskonzept der TU Darmstadt

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1 Das Mobilitätskonzept der TU Darmstadt DADINA-Mobilitätsforum, 9. November November 2012 Dr. Manfred Efinger 1

2 Das Mobilitätskonzept der TU Darmstadt 1. Ausgangslage 2. Ziele 3. Mobilitätsmanagement Konzept Maßnahmen Umsetzung 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 2

3 Ausgangslage TU Darmstadt ist eine gewachsene Universität mit zwei völlig verschiedenen Hauptstandorten: Stadtmitte: Innenstadtlage, keine Erweiterungsflächen (nur Verdichtung) Lichtwiese: Wiese am Rande der Stadt, Autocampus der 70er Jahre Bis Anfang der 90er Jahre kein Management der Mobilität, dann Parkraumbewirtschaftung Stadtmitte Semesterticket für Studierende Nach 2000: Weitere bauliche Verdichtung in der Stadtmitte Neubauten auf der Lichtwiese Erhebliche Steigerung der Studierenden- und Beschäftigtenzahlen 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 3

4 Ausgangslage Heute bedeutet TU Darmstadt ca Menschen 100 Studiengänge in 13 Fachbereichen ca. 140 Gebäude an fünf Standorten Damit ist die TU Darmstadt einer der größten Verkehrserzeuger in Darmstadt Die notwendige Mobilität kann teilweise nicht mehr sichergestellt werden Verkehr hat einen erheblichen Anteil an der CO 2 -Bilanz der TU Darmstadt 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 4

5 Ausgangslage Folgen der Entwicklung: Beeinträchtigungen und Gefährdungen durch Parken auf Grünflächen und auf Flucht- und Rettungswegen Steigender Parkdruck durch Entfall von Stellplätzen aufgrund von Baufälligkeit bestehender Anlagen oder anderer Flächenumnutzung Bildquelle: Weidner 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 5

6 Ausgangslage Steigender Parkdruck durch mehr Studierende und Beschäftigte:? ausgewiesene Stellplätze (Stand WS 11/12) (ohne Parkraumbewirtschaftung und Jobticket) Prognostizierte Entwicklung der Stellplatznachfrage auf dem Campus Lichtwiese (ohne Parkraumbewirtschaftung und Jobticket) Quelle: ZIV, Darmstadt (2012) 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 6

7 Ausgangslage Folgen der Entwicklung: Neubauvorhaben (insbes. Hörsaal- und Medienzentrum) erfordern den Nachweis zusätzlicher Stellplätze Erheblicher Investitionsbedarf für Stellplätze, für die keine Landesmittel zur Verfügung stehen 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 7

8 Ausgangslage Öffentlicher Nahverkehr: Anbindung der Lichtwiese durch Bahnhaltepunkt verbessert, aber trotzdem an der Leistungsgrenze Neubauvorhaben und steigende Studierendenzahlen erhöhen den Druck auf die ÖPNV-Anbindung weiter Interesse der Beschäftigten an einem Jobticket Bildquelle: Weidner und bahnhof-muehltal.de 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 8

9 Ausgangslage Rad- und Fußverkehr: Mängel im internen Wegenetz und zwischen den Standorten schränken die Erreichbarkeit ein Gewährleistung der Verkehrssicherheit erfordert erhebliche Investitionen Radabstellmöglichkeiten sind nicht in ausreichender Zahl und Qualität vorhanden Dienstfahrräder sind nur selten vorhanden und dann vielfach aufgrund fehlender Wartung nicht einsatzbereit Bildquelle: Weidner 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 9

10 Ausgangslage Fazit: Verkehrskonzept insbes. am Standort Lichtwiese erfüllt nicht mehr die Anforderungen der Zeit Deutliche Probleme in allen Bereichen der Mobilität der Universitätsangehörigen Vorhaben wie Hörsaal- und Medienzentrum bedingen akuten Handlungsbedarf 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 10

11 Ziele Grundsatzbeschluss des Präsidiums (2010): ( ) die Einführung eines integrierten Mobilitätsmanagements an der TU Darmstadt mit dem Ziel, die Mobilität der Universitätsangehörigen nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln. 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 11

12 Ziele Integriertes Mobilitätsmanagement Definition: Der Begriff bezeichnet den Versuch, 1. größtmögliche Mobilität (Beweglichkeit der Menschen) zu schaffen und gleichzeitig 2. die Belastungen des dadurch entstehenden Verkehrs zu minimieren (Zeit, Geld, Fläche, CO 2, ). Das Management beruht auf strukturierter Planung, Organisation und Koordination geeigneter Maßnahmen und bezieht auch Information, Kommunikation und Marketing mit ein. 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 12

13 Konkrete Ziele 1. Verbesserung der Angebote für alle Beschäftigten entsprechend ihrer Bedürfnisse 2. Förderung der Nutzung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes (ÖPNV, Rad, Fußgänger, Carsharing, Taxi, Mitfahrzentralen) 3. Vorhalten von Parkplätzen für diejenigen, die auf den Pkw angewiesen sind 4. Reduzierung der (nach Stellplatzsatzung) notwendigen Pkw- Stellplätze und damit der Investitions- und Betriebskosten 5. Reduzierung der verkehrlichen CO 2 -Emissionen 6. Einbeziehung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und eigener Kompetenzen 7. Partizipation der Beschäftigten 8. Ständige Weiterentwicklung und Verbesserung 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 13

14 Mobilitätsmanagement Konzept Das Konzept ist die Priorisierung geeigneter Maßnahmen zum Erreichen der Ziele nach Dringlichkeit, Wirksamkeit, Umsetzbarkeit und Kosten orientiert sich an Fakten (Ist-Zahlen) Entwicklungen (Prognosen) Bedürfnissen der Beschäftigten und Studierenden (wissenschaftlichen) Erkenntnissen und Politischem Willen der Universität muss iterativ wachsen, d. h. spätere Maßnahmen müssen Ergebnisse früherer Maßnahmen berücksichtigen 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 14

15 Mobilitätsmanagement Maßnahmen 1. Grundlagen und Nachhaltigkeit: Bestandsaufnahme (ZIV) Quantitative Erhebungen Bewertung möglicher Maßnahmen Prioritäten-Matrix (Handlungsbedarf, Wirksamkeit, Umsetzbarkeit, Kosten) Mobilitätsbefragung Alle Beschäftigten und Studierende Wissenschaftlich-fachliche Unterstützung (Institut für Soziologie, ivm GmbH) Organisation Stabsstelle Mobilitätsmanagement Lenkungskreis Arbeitsgruppe mit Stadt Darmstadt, DADINA, ZIV, ivm GmbH Evaluation 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 15

16 Mobilitätsmanagement Umsetzung Der Lenkungskreis: Kontinuierliche Beteiligung Rückkopplung Abstimmung LK MM Transparente Einbindung der relevanten Verwaltungseinheiten und der Angehörigen in den Planungsprozess 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 16

17 Mobilitätsmanagement Maßnahmen 2. Verkehrliche Maßnahmen: Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Jobticket Anbindung Lichtwiese (insbes. Linie K, Shuttle-Bus?) Projekt Straßenbahn Motorisierter Individualverkehr (MIV) Parkraumkonzept Lichtwiese (mit ZIV) Ausweitung Parkraumbewirtschaftung Carsharing-Angebote Fahrradverkehr Fahrradinfrastruktur (Abstellanlagen, Duschen) Dienstradprogramm (u. a. 86 Pedelecs über bike+business 2.0) Integrierte Bausteine MobilitätsCard 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 17

18 Mobilitätsmanagement Umsetzung Mobilitätsbefragung: Vollerhebung der Beschäftigten Studierende Rücklauf: 57 % bzw. 27 % Gute Datengrundlage für ein sehr gutes Jobticket-Angebot des RMV Prognosen zur Verkehrsentwicklung an der TU Darmstadt 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 18

19 Mobilitätsmanagement Umsetzung Mobilitätsbefragung: Standort Beschäftigte/Studierende (%) (Mehrfachnennungen) 56/90 7/6 1/>1 37/35 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 19

20 Studierende Beschäftigte Mobilitätsmanagement Umsetzung Mobilitätsbefragung: Verkehrsmittelnutzung (%) PKW als Fahrer/in (allein) Wie oft nutzen Sie derzeit die folgenden Verkehrsmittel für Ihren Weg zur TU Darmstadt? Bus & Bahn im Nahverkehr Fahrrad zu Fuß 56/90 1/>1 Sonstige PKW als Fahrer/in (allein) Bus & Bahn im Nahverkehr Fahrrad zu Fuß Sonstige 7/6 37/35 (fast) täglich 1-3 Tage/Woche seltener nie 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 20

21 Anteil Beschäftigte Anteil Studierende Mobilitätsmanagement Umsetzung Mobilitätsbefragung: Verkehrsmittelnutzung im Sommer (%) zu Fuß Fahrrad /90 Bus/Bahn im Nahverkehr < > < > 50 7/6 37/35 PKW als Fahrer (alleine) 1/>1 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 21

22 Mobilitätsmanagement Umsetzung Mobilitätsbefragung: 60 Gründe für die PKW Nutzung / /6 1/>1 37/35 Beschäftigte Studierende 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 22

23 Bus/Bahn Rad Fahrgemeinsch aft Mobilitätsmanagement Umsetzung Mobilitätsbefragung: Würde für Sie die Nutzung von in Frage kommen? Verkehrsmittelalternativen />1 Beschäftigte Studierende Beschäftigte Studierende Beschäftigte Studierende 56/90 ja + kommt darauf an = Umstiegspotential 7/6 37/35 ja nein kommt darauf an 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 23

24 Mobilitätsmanagement Umsetzung Parkraumkonzept Lichtwiese: Datenerhebung vom (Angebot) und (Nachfrage); Quelle: ZIV, Darmstadt (2012) 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 24

25 Mobilitätsmanagement Umsetzung Teiloffenes Konzept Rote Bereiche: mit Parkausweis ( Schranken) Grüne Bereiche: mit Parkschein 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 25

26 Mobilitätsmanagement Umsetzung Die MobilitätsCard der TU Darmstadt (geplante Einführung zum 1. April 2013) ist ein Angebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Darmstadt. kombiniert Jobticket und Parkberechtigung. macht als Jobticket die Nutzung von Bus und Bahn um rund 40 Prozent günstiger. berechtigt zum Parken auf den Stellplätzen der TU Darmstadt. soll die Parkplatzsituation auf dem Campus Lichtwiese entlasten. bietet Anreize, vom Auto auf Bus und Bahn umzusteigen. ist ab 25 Euro im Monat zu haben. 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 26

27 Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt Herzlichen Dank! 9. November 2012 Dr. Manfred Efinger 27

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