Version: Datum Funktion Unterschrift Erstellt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Version: Datum Funktion Unterschrift Erstellt"

Transkript

1 MO03-H 1 Klinikkopf / KKS / Studienzentrale ing-besuch während der klinischen Prüfung Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ziel Hintergrund Prozesse Festlegung des Besuchszeitpunktes Vorbereitung Durchführung Allgemeine Aufgaben Originaldatenabgleich (Source Data Verification) Datenkorrektur Beantwortung von Queries Bilanzierung der Prüfpräparate (falls zutreffend) Dokumentation des ing-besuchs Statusaktualisierung zwischen den ing-besuchen Referenzen...5 Änderung Beschreibung der Änderung Version: Datum Funktion Unterschrift Erstellt Geprüft Freigegeben 1 Quelle: TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v MO03-H, ing, Quelle: TMF 1/5

2 1 Ziel Ziel dieser SOP ist es, das Verfahren des KKS-Netzwerks / des vom Sponsor beauftragten s zur Vorbereitung, Durchführung sowie Nachbereitung von regelmäßigen ing-besuchen während einer klinischen Prüfung festzulegen. Der damit definierte Qualitätsstandard gilt für alle klinischen Prüfungen, die nach den Vorgaben von ICH-GCP durchgeführt werden. Dabei sind die jeweils zutreffenden Gesetze und Regularien zu beachten und die nachfolgend beschriebenen Prozesse ggf. zu adaptieren. 2 Hintergrund Gemäß der Good Clinical Practice-Leitlinie ICH-GCP E6 (Kapitel: 5.1 und 5.18) stellt das kontinuierliche ing ein unverzichtbares Instrument der Qualitätskontrolle in klinischen Prüfungen dar. Die regelmäßigen Besuche im Prüfzentrum, sowie die telefonischen und schriftlichen Kontakte mit den Prüfzentrumsmitarbeitern sollen eine prüfplan- und GCP-konforme Arbeitsweise, eine angemessene, anhand von Quelldaten verifizierbare Dokumentation der Studiendaten, die Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen und v.a. die Wahrung der Sicherheit und der Rechte der Studienteilnehmer verifizieren. Zentrumsspezifische Probleme können frühzeitig erkannt und behoben werden. Sofern die Studiendaten papierbasiert erhoben werden und kein Postversand mit dem Prüfzentrum vereinbart ist, wird durch regelmäßiges Einsammeln der Dokumentationsbögen (Case Report Forms) eine kontinuierliche Dateneingabe in die studienspezifische Datenbank und der termingerechte Fortgang der klinischen Prüfung gewährleistet. 3 Prozesse Das KKS bzw. der vom Sponsor beauftragte kann Verpflichtungen im Rahmen der klinischen Prüfung für den Sponsor wahrnehmen, wenn dies im Vorfeld schriftlich geregelt wurde (z.b. Vertrag, Vollmacht). Leiter/in KKS Sponsor Bei komplexen klinischen Prüfungen sowie bei multizentrischen klinischen Prüfungen, die von mehr als einem überwacht werden, ist es empfehlenswert ein ing Manual zu erstellen (siehe SOP MO05-H). Hier können im Vorfeld z.b. Umfang und Art des ings, die für das ing gültigen SOPs, und studienspezifische Besonderheiten beschrieben sowie zusätzlich für die klinische Prüfung entwickelte Formblätter angehängt werden. 3.1 Festlegung des Besuchszeitpunktes Zeitpunkt und Frequenz der Besuche erfolgen studien- und prüfzentrumsspezifisch (z.b. abhängig von der Rekrutierungsrate / Datenqualität) bzw. in Abhängigkeit von vertraglichen Vereinbarungen, dem Prüfplan und evtl. Festlegungen im ing Manual. Es bietet sich an, den ersten Besuch des s nach Prüfzentrumsinitiierung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt durchzuführen, i.d.r. nach Einschluss und Dokumentation der ersten Patienten. So können zentrumsspezifische Probleme und Schwierigkeiten bei der Studiendurchführung frühzeitig identifiziert und Fehler vermieden werden. 3.2 Vorbereitung Während der Terminvereinbarung müssen folgende Punkte geklärt werden: Anwesenheit mindestens einer Person, die an der Durchführung der klinischen Prüfung im Prüfzentrum beteiligt ist und zur Korrektur / Ergänzung von Daten im CRF berechtigt ist. Zeitbedarf für die reine ing-tätigkeit / Zeitbedarf für die Rücksprache mit dem Prüfer / Prüfzentrumsmitarbeiter Aktueller Zentrumsstatus (eingeschlossene / abgebrochene / abgeschlossene Patienten) und aktuelle prüfzentrumsspezifische Probleme Bedarf an Studienmaterial, einschließlich Prüfpräparat (falls zutreffend) Bereitzustellende Unterlagen / Dokumente seitens des Prüfzentrums (Prüfarztordner, Originaldokumente: Patientenakte, maschinelle Ausdrucke, Einwilligungserklärung etc.) Bereitzustellender Raum / Arbeitsplatz Der vereinbarte Termin wird dem Prüfzentrum schriftlich bestätigt, ggf. auch ein zweites Mal kurz vor dem tatsächlichen Termin. Um sich auf die zentrumsspezifischen Besonderheiten / Anforderungen vorzubereiten, muss sich der die Inhalte folgender Dokumente vergegenwärtigen: MO03-H, ing, Quelle: TMF 2/5

3 ing-bericht des vorangegangenen Besuchs Ggf. Follow-up Brief, Mängelliste des vorangegangenen Besuchs Korrespondenz seit dem letzten Besuch Berichte Schwerwiegender Unerwünschter Ereignisse, für die ein Follow-up notwendig ist oder für die bestimmte zeitliche Vorgaben zur Weitermeldung (EK / BOB) vorgeschrieben sind. Status der Dokumentation (CRF, Queries) durch Rücksprache mit dem Datenmanagement Alle Unterlagen und Materialien, die dem Prüfer ausgehändigt werden sollen, werden zusammengestellt 3.3 Durchführung Allgemeine Aufgaben Anhand der Checkliste (siehe Anlage A1) werden folgende Punkte während des ing-besuches überprüft: Einwilligungserklärungen Dokumentation des Patientenstatus CRFs (Review und CRF-Status) Einhaltung des Prüfplans personelle Veränderungen Dokumentation unerwünschter und schwerwiegender unerwünschter Ereignisse sowie Einhaltung der entsprechenden Meldeverpflichtungen Dokumentation der Quelldaten Prüfpräparate (falls zutreffend) Logistik von Laborproben (falls zutreffend) Dokumentation des Prüfzentrumsstatus Prüfarztordner Status der noch offenen Punkte aus vorherigen ing-besuchen Dokumentation der Prüfplanabweichungen Falls von diesen allgemeinen Aufgaben abgewichen wird, wird dies studienspezifisch schriftlich fixiert, i.d.r. im ing Manual. Die Dokumentation von Prüfplanabweichungen muss geregelt werden Originaldatenabgleich (Source Data Verification) Gedeckt durch die schriftliche Zustimmung des Prüfers (i.d.r. durch Unterzeichnung des Prüfplans und / oder des Prüfervertrages) sowie des Patienten (durch Unterzeichnung der Einwilligungserklärung) zur Einsichtnahme in die Originalunterlagen, erfolgt durch den ein Abgleich der CRF-Eintragungen mit Originaldokumenten, wie der Patientenakte, Laborausdrucken, EKG, Tagebüchern etc. Umgekehrt muss die vollständige Übertragung aller relevanten Quelldaten in die CRFs sichergestellt werden. Die Quelldaten werden vor Studienbeginn in der Regel im Prüfplan definiert (siehe SOP SP01-H). Für Quelldaten, die nur in elektronischer Form vorliegen, muss ein Prozess zur Verifizierung und Dokumentation der Daten festgelegt und vom überwacht werden (z.b. Ausdruck der Patientenakte und Unterschrift durch und Prüfer). In der Regel wird dies im ing Manual (siehe SOP MO05-H) festgelegt. Im Vorfeld müssen der Umfang des Originaldatenabgleichs und die abzugleichenden Daten studienspezifisch und schriftlich festgelegt worden sein (z.b. im ing Manual). Die Dokumentation für welchen Patienten in welchem Umfang ein Datenabgleich durchgeführt wurde, erfolgt im ing-bericht (vgl. MO03-H-A1) Datenkorrektur Werden im Rahmen der tätigkeit Fehler im CRF oder den Originaldaten identifiziert, die Korrekturen oder Ergänzungen / Streichungen notwendig machen, werden diese mit dem Prüfer oder einem anderen autorisierten Prüfzentrumsmitarbeiter geklärt. Der ist für die Anleitung MO03-H, ing, Quelle: TMF 3/5

4 des Prüfers / der Prüfzentrumsmitarbeiter zur Durchführung einer GCPkonformen Korrektur verantwortlich. Für RDE Studien muss dies analog geregelt werden. Eintragungen / Korrekturen in den CRF erfolgen nur durch den Prüfer oder autorisierte Prüfzentrumsmitarbeiter. Die Autorisierung muss dokumentiert sein (Unterschriftenliste) Ursprünglichen Eintrag mit einer einfachen Linie durchstreichen (Lesbarkeit muss noch gewährleistet sein) Korrekten Eintrag daneben schreiben Korrektur(en) / Ergänzung(en) von autorisiertem Prüfzentrumsmitarbeiter abzeichnen und datieren lassen Begründung in den Fällen, in denen kein eindeutiger Grund für die Korrektur anhand der bisherigen Dokumentation identifizierbar ist Wurde eine Visite bereits vor den durchgeführten Korrekturen vom Prüfer unterzeichnet und die Korrekturen nicht von ihm selber durchgeführt, so ist die Unterschrift des Prüfers mit aktuellem Datum erneut einzuholen. Ist der Original-CRF bereits eingesammelt worden und im Zentrum nur noch eine Durchschrift bzw. Kopie vorhanden, ist nach dem i.d.r. im ing Manual festgelegten Prozedere zur Korrektur der Daten zu verfahren (z.b. über ing-queries). Bei RDE-Studien muss für Korrekturen im e-crf ein entsprechendes Verfahren studienspezifisch bzw. in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der Software festgelegt worden sein Beantwortung von Queries Für unklare Einträge, die erst durch das Datenmanagement identifiziert werden, werden Queries erstellt. Sie können zum ing-besuch mitgenommen oder per Post, oder Fax an das Prüfzentrum gesandt bzw. im e-crf gesetzt werden. Der muss eine Übersicht über die noch offenen Queries des Prüfzentrums haben. Die durch den Prüfer oder autorisierte Prüfzentrumsmitarbeiter (Dokumentation siehe Unterschriftenliste) schriftlich beantworteten Queries müssen vom Prüfer unterzeichnet und datiert werden. Eine Kopie der beantworteten und unterschriebenen Queries ist Bestandteil des CRFs. Weitere Details werden studienspezifisch geregelt (z.b. im ing Manual) Bilanzierung der Prüfpräparate (falls zutreffend) Um eine sachgerechte Handhabung der Prüfpräparate während der klinischen Prüfung sicherzustellen sowie deren Verbleib zu kontrollieren, prüft der die Richtigkeit und Vollständigkeit der vom Prüfzentrum und/oder Apotheke im ISF gemachten Angaben anhand der Checkliste (siehe Anlage A1). Der Empfang der Prüfpräparate im Prüfzentrum und die Rückgabe müssen vom Prüfer oder einer autorisierten Person (z. B. Apotheker) schriftlich bestätigt werden. Dies ist durch den zu kontrollieren. 3.4 Dokumentation des ing-besuchs Zur Dokumentation des zentrumsspezifischen Status (Patientenstatus, Einwilligungserklärungen, Prüfplanabweichungen, Probleme / Schwierigkeiten, zu klärende Fragen, benötigtes Studienmaterial etc.), sowie der Aktivitäten des s im Prüfzentrum, muss zeitnah nach jedem Besuch ein ausführlicher ing- Bericht verfasst werden (siehe Anlage 1, ggf. Anlage 2 und 3). Der ing-bericht dokumentiert die erfolgte Überprüfung und den Status des Prüfzentrums nach Abschluss des ing-besuches. Vor Beginn des ings muss für den Review und die Freigabe des ing-berichtes ein Verantwortlicher benannt werden. Dies erfolgt i.d.r. im ing Manual MO03-H, ing, Quelle: TMF 4/5

5 Der Review und die Freigabe des ing-berichtes erfolgt durch den für die klinische Prüfung benannten Verantwortlichen. Um die Einleitung evtl. notwendiger Maßnahmen sicherzustellen, muss der Bericht den Studienverantwortlichen entsprechend zur Kenntnis gebracht werden (benannt z.b. im ing Manual, siehe MO05-H). In kritischen Fällen müssen Findings des ing-besuches bereits vor Finalisierung des Berichtes schriftlich an die benannten Verantwortlichen weitergeleitet werden. Die entsprechende Meldekette bzw. das Eskalationsschema werden, z.b.im ing-manual beschrieben. Projektmanager Die ing-berichte spiegeln den Verlauf der klinischen Prüfung wider und sind als Originaldokumente Bestandteil des Trial Master Files (TMF). Die im ing-bericht aufgeführten beobachteten Mängel, sowie die vom Prüfzentrum innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu erledigenden Punkte sind dem Prüfzentrum zeitnah als Follow-up -Brief nach dem ing-besuch zu übermitteln. 3.5 Statusaktualisierung zwischen den ing-besuchen Wenn vereinbart, wird zwischen den ing-besuchen der Status im Prüfzentrum regelmäßig telefonisch erfragt und schriftlich aktualisiert. Folgende Punkte sind beim Telefonkontakt mindestens zu erfragen: Patientenstatus Schwerwiegende Unerwünschte Ereignisse Personelle Änderungen im Prüfzentrum (Wechsel der Verantwortlichkeiten) Probleme / Fragen / Schwierigkeiten Der Telefonkontakt ist zu dokumentieren. 4 Referenzen (1) Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz - AMG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3394), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 17. Juli 2009 I 1990, in Kraft getreten am 23. Juli (2) Zweites Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (2. AMGuaÄndG) Artikel 8 des 2. AMGuaÄndG ändert mwv. 26. Oktober 2012 GCP-V 5, 7, 9, 10, 12, 13, 14, 15 Querverweise zu bestehenden SOPs SOP-ID MO05-H SP01-H Titel ing Manual Prüfplanerstellung Datum Unterschrift Leitung MO03-H, ing, Quelle: TMF 5/5

Dokumentation von Patientendaten in klinischen Studien

Dokumentation von Patientendaten in klinischen Studien Dokumentation von Patientendaten in klinischen Studien ZKS Kolloquium, 16. November 2010 Dorothee Arenz Stellvertretende Leiterin des Medizinischen Bereichs BMBF 01KN0706 Vorlage für eine SOP Standard

Mehr

Monitoring. Lucia Kacina. CTU Bern

Monitoring. Lucia Kacina. CTU Bern Monitoring Lucia Kacina CTU Bern Themen Einverständniserklärung Protokoll & Dokumentation (e)crf-einträge: Dos & Don ts Monitoringvisiten: Teilnehmer & Ablauf Monitoring: Aufgaben des Zentrums Monitoring

Mehr

On Site Audit und Inspektionen

On Site Audit und Inspektionen gültig ab: 01.04.2014 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK In diesem Dokument wird der Prozess bei On Site Audits und Inspektionen besprochen. Der Geltungsbereich dieser Prozessbeschreibung

Mehr

Lenkung der QM-Dokumentation

Lenkung der QM-Dokumentation Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der

Mehr

Klinische Prüfungen von Arzneimitteln aktuelle Anforderungen

Klinische Prüfungen von Arzneimitteln aktuelle Anforderungen Klinische Prüfungen von Arzneimitteln aktuelle Anforderungen Aus der Sicht der Überwachungsbehörde Sabine Hofsäss (Regierungspräsidium Karlsruhe) Gemeinsame Ziele: Sicherheit, Rechte und Wohl der Patienten

Mehr

Evaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer

Evaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer internet: www.lymphome.de email: lymphome@medizin.uni-koeln.de Evaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer Gliederung Deutsche Hodgkin Studiengruppe

Mehr

Organisation eines Studiensekretariates

Organisation eines Studiensekretariates Organisation eines Studiensekretariates Dipl. Kffr. Claudia Nordt Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Übersicht Neue Studie Neue Patientin Im Verlauf einer Studie Dokumentation Follow

Mehr

Lenkung von Dokumenten

Lenkung von Dokumenten Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 1.8.2 Lenkung von Dokumenten Revision 0 erstellt am 11.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: In den betrieblichen Vorgabedokumenten werden Handlungs- oder Verhaltensweisen

Mehr

5. Studientreffen ORCHID

5. Studientreffen ORCHID 5. Studientreffen ORCHID 27.10.2011 1 Themen Begrüßung (Prof. Gebhard) Aktueller Sachstand: Meilensteine Dokumentationsstände Patienten im FU Abrechnung von Studienpatienten (Frau Wegener) Monitoringvisits,

Mehr

Qualitätsrisikomanagement in der klinischen Forschung:

Qualitätsrisikomanagement in der klinischen Forschung: Qualitätsrisikomanagement in der klinischen Forschung: Methoden zur Gewährleistung der Patientensicherheit und der Datenvalidität bei adaptierten Monitoring-Strategien Jochen Dreß, Urs Harnischmacher,

Mehr

Audit/ Inspektion. praktische Beispiele und Hinweise 12. GCP-Kurs am 08.10. und 15.10.2014. Dr. med. Antje Kristina Belau

Audit/ Inspektion. praktische Beispiele und Hinweise 12. GCP-Kurs am 08.10. und 15.10.2014. Dr. med. Antje Kristina Belau Audit/ Inspektion praktische Beispiele und Hinweise 12. GCP-Kurs am 08.10. und 15.10.2014 Dr. med. Antje Kristina Belau Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Ernst- Moritz- Arndt-

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Versand apothekenpflichtiger Arzneimittel nach 11a Apothekengesetz (ApoG)

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Versand apothekenpflichtiger Arzneimittel nach 11a Apothekengesetz (ApoG) Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Versand apothekenpflichtiger Arzneimittel nach 11a Apothekengesetz (ApoG) Antragsteller (Inhaber der Betriebserlaubnis): Name Vorname. Name und Anschrift der Versandapotheke:

Mehr

Die Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach AMG (IIT)

Die Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach AMG (IIT) 1 Die Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach AMG (IIT) Klinische Studienzentrale (CSC) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis Magdeburg 3 AN DER KLINISCHEN PRÜFUNG BETEILIGTE PERSONEN

Mehr

Prüfpräparate was ist zu beachten? Hämatologie im Wandel Studienupdate und GCP-Training

Prüfpräparate was ist zu beachten? Hämatologie im Wandel Studienupdate und GCP-Training Prüfpräparate was ist zu beachten? Hämatologie im Wandel Studienupdate und GCP-Training Nadja Panzilius, Klinik-Apotheke Universitätsklinikum (AöR) der TU Dresden Frankfurt/ Main, 28.02.2015 Organigramm

Mehr

Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems

Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems 1 Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems Klinische Studienzentrale (CSC UMMD ) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis 2. Standard Operating Procedures (SOP) 4. Audits und Inspektionen

Mehr

GCP? Konforme digitale Archivierung von Patientenunterlagen aus Studien sicherstellen

GCP? Konforme digitale Archivierung von Patientenunterlagen aus Studien sicherstellen GCP-konforme elektronische Archivierung von Patientenunterlagen aus klinischen Studien Referenten Mathias Freudigmann TMF Berlin Volkmar Eder UK Tübingen 1 Big Bang Auftrag vom Vorstand GCP? Konforme digitale

Mehr

CoCStom. Inhalt. 1. Monitoring und Query-Prozess. 2. SAE-Meldeweg. 3. Vorstellung des Investigator Site File (ISF) 21./22.11.

CoCStom. Inhalt. 1. Monitoring und Query-Prozess. 2. SAE-Meldeweg. 3. Vorstellung des Investigator Site File (ISF) 21./22.11. Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection

Mehr

Planung, Organisation und Verantwortlichkeiten in klinischen Studien

Planung, Organisation und Verantwortlichkeiten in klinischen Studien Planung, Organisation und Verantwortlichkeiten in klinischen Studien am Beispiel der DSHNHL-Studien Viola Pöschel DSHNHL-Studienzentrale Homburg/Saar Klinik für Innere Medizin I 66421 Homburg Planung einer

Mehr

Risikoadaptiertes Qualitätsmanagement - das ADAMON-Projekt

Risikoadaptiertes Qualitätsmanagement - das ADAMON-Projekt Risikoadaptiertes Qualitätsmanagement - das ADAMON-Projekt O. Brosteanu Zentrum für Klinische Studien Leipzig - KKS TMF Jahreskongress 16. April 2010 1 Motivation Wesentliche Ziele der Good Clinical Practice

Mehr

Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits

Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits Freigabedatum: Freigebender: Version: Referenz: Klassifikation: [Freigabedatum] Leitung 1.0 DSMS 01-01-R-05 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Anwendungsbereich...

Mehr

Das Kölner Sponsor Modell What s new?

Das Kölner Sponsor Modell What s new? Das Kölner Sponsor Modell What s new? Dr. Christine Georgias Leitung Qualitätssicherung für klinische Prüfungen Forschungsdekanat der Medizinischen Fakultät Inhalt Neues: Formales Prozesse Bewährtes Zusammenfassung

Mehr

Prüfer- und Prüfstellenqualifikation - Theorie und Praxis -

Prüfer- und Prüfstellenqualifikation - Theorie und Praxis - Praxistag Study Nurse Prüfer- und Prüfstellenqualifikation - Theorie und Praxis - Gregor Benedikt Ottawa KKS Heidelberg Was erwartet Sie? Einführung Prüfer Stellvertreter Prüfgruppe und Prüfzentrum Verantwortlichkeiten

Mehr

Elektronische Archivierung von Daten der Patientenversorgung und klinischen Studien. Ist XML/CDISC die Lösung?

Elektronische Archivierung von Daten der Patientenversorgung und klinischen Studien. Ist XML/CDISC die Lösung? A. Häber: XML-Archivierung 1 Elektronische Archivierung von Daten der Patientenversorgung und klinischen Studien Ist XML/CDISC die Lösung? Anke Häber, Wolfgang Kuchinke, Sebastian Claudius Semler A. Häber:

Mehr

5.1.3 Monitore / CRA und Basiswissen

5.1.3 Monitore / CRA und Basiswissen die Studie gemäß Prüfplan, GCP und den jeweiligen rechtlichen Anforderungen durchgeführt wird. Betreut ein Monitor in einer multinationalen Multizenterstudie Prüfstellen in mehreren Ländern, hat er neben

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

ZKS Köln 06.09.2010. Das LKP Handbuch

ZKS Köln 06.09.2010. Das LKP Handbuch ZKS Köln Das LKP Handbuch Unterstützung des Leiters der Klinischen Prüfung (LKP) bei der regularienkonformen Durchführung einer klinischen Prüfung Christine Georgias Miriam Olderog, Heike Mönkemann, Claudia

Mehr

GCP-Schulung für Prüfer/Stellvertreter/Mitglieder der Prüfgruppe für klinische Prüfungen nach AMG

GCP-Schulung für Prüfer/Stellvertreter/Mitglieder der Prüfgruppe für klinische Prüfungen nach AMG GCP-Schulung für Prüfer/Stellvertreter/Mitglieder der Prüfgruppe für klinische Prüfungen nach AMG Kursleiter: Prof. Dr. Richard F. Schlenk Datum: 1. Schulungstag: 08.10.2014 Name Vorname Anleitung Tragen

Mehr

Die Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) bei Investigator Initiated Trials (IITs)

Die Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) bei Investigator Initiated Trials (IITs) 1 Die Rolle des Sponsors bei der Durchführung Klinischer Prüfungen nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) bei Investigator Initiated Trials (IITs) Klinische Studienzentrale (CSC) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Qualitätsaudits und Management-Review

Qualitätsaudits und Management-Review Ausgabe 2 Seite 1 von 4 Qualitätsaudits und Management-Review 1 Qualitätsaudits Der Qualitätsmanagement-Beauftragte führt interne Qualitätsaudits durch, bei denen jeder Bereich inklusive der POCT-Beauftragten

Mehr

Good Documentation Practice Wie dokumentiere ich richtig?

Good Documentation Practice Wie dokumentiere ich richtig? Good Documentation Practice Wie dokumentiere ich richtig? PD Dr. Christoph Röllig, MSc SAL-Studienzentrale, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Universitätsklinikum Dresden Kapitel 1: Grundlagen der

Mehr

Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems

Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems 1 Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems Klinische Studienzentrale (CSC) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis 2. Standard Operating Procedures (SOP) 4. Audits und Inspektionen

Mehr

Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems

Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems 1 Etablierung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems Klinische Studienzentrale (CSC) Juliane Thapa 2 Inhaltsverzeichnis 2. Standard Operating Procedures (SOP) 4. Audits und Inspektionen

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

WS 2009/2010 Vorlesung - Spezielles Arzneimittelrecht. Mittwoch, 13. Januar 2010. Pandemie - Teil X

WS 2009/2010 Vorlesung - Spezielles Arzneimittelrecht. Mittwoch, 13. Januar 2010. Pandemie - Teil X Ministerium für,,, und WS 2009/2010 Vorlesung - Spezielles Arzneimittelrecht Mittwoch, 13. Januar 2010 Pandemie - Teil X -Dr. Michael Cramer-2010-01-13 Folie 1 Ministerium für,,, und Klinische Prüfungen

Mehr

ZKS Köln 06.09.2010. Adaptiertes Monitoring ADAMON: Risk analysis and risk adapted on-site monitoring in non-commercial clinical trials

ZKS Köln 06.09.2010. Adaptiertes Monitoring ADAMON: Risk analysis and risk adapted on-site monitoring in non-commercial clinical trials ZKS Köln Zentrale Unterstützung des Monitoring in klinischen Studien Standardisierte Prozesse zur Risiko- Identifizierung und Reduktion bei adaptierten Monitoring-Strategien Urs Harnischmacher, Claudia

Mehr

Datenmanagement umfasst den gesamten Prozess der Datenerhebung, -erfassung, - kontrolle und der Archivierung in einer Studie

Datenmanagement umfasst den gesamten Prozess der Datenerhebung, -erfassung, - kontrolle und der Archivierung in einer Studie Datenmanagement Datenmanagement umfasst den gesamten Prozess der Datenerhebung, -erfassung, - kontrolle und der Archivierung in einer Studie Dieser Vortrag beschränkt sich auf die Bereiche des Datenmanagements

Mehr

Leitlinie zum adaptiven Management von Datenqualität in Kohortenstudien und Registern

Leitlinie zum adaptiven Management von Datenqualität in Kohortenstudien und Registern Leitlinie zum adaptiven Management von Datenqualität in Kohortenstudien und Registern M. Nonnemacher, D. Weiland, M. Neuhäuser, J. Stausberg Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie,

Mehr

Monitoring und Management klinischer Studien

Monitoring und Management klinischer Studien Monitoring und Management klinischer Studien mit ICH, AMG, MPG und EU-Richtlinien Ein Handbuch für die Praxis 4. Auflage Reinhild Eberhardt und Gerhard Fortwengel mit einem Gastbeitrag von Michael Nagel

Mehr

Safety Serious Adverse Events. ADAMON Projekt

Safety Serious Adverse Events. ADAMON Projekt Safety Serious Adverse Events ADAMON Projekt 1 Adverse Events Gute Nachrichten: Unerwünschte Ereignisse = Adverse events (AE) werden in der SYNCHRONOUS Studie nicht dokumentiert. Common Terminology Criteria

Mehr

Regeln zur Durchführung und Dokumentation von klinischen Studien

Regeln zur Durchführung und Dokumentation von klinischen Studien Medizinische Universitätsklinik Bonn Allgemeine Innere Medizin Schwerpunkt Hämatologie-Onkologie Regeln zur Durchführung und Dokumentation von klinischen Studien A. Glasmacher, C. Hahn, I.G.H. Schmidt-Wolf

Mehr

Monitoring und Management klinischer Studien

Monitoring und Management klinischer Studien pharmind serie dokumentation Monitoring und Management klinischer Studien mit ICH, AMG, MPG und EU-Richtlinien von Reinhild Eberhardt, Gerhard Fortwengel, Michael Nagel Neuausgabe Monitoring und Management

Mehr

Clinical Trial Center Aachen (CTC-A) Klinische Prüfung innovativer Medizinprodukte - Hilfe oder Hürde auf dem Weg in die Versorgung?

Clinical Trial Center Aachen (CTC-A) Klinische Prüfung innovativer Medizinprodukte - Hilfe oder Hürde auf dem Weg in die Versorgung? Clinical Trial Center Aachen (CTC-A) Klinische Prüfung innovativer Medizinprodukte - Hilfe oder Hürde auf dem Weg in die Versorgung? Aachen, 10. Juli 2013 Medizinprodukte (MP) Klinische Bewertung Klinische

Mehr

Investigator Initiated Trials

Investigator Initiated Trials Investigator Initiated Trials Die Universität in der Rolle des Sponsors nach AMG - Rechtliche Aspekte - Alexander May, LL.M. Seite 1 Überblick Rechtliche Rahmenbedingungen 12. AMG-Novelle Der Sponsor und

Mehr

Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung. Dr. Marc Barthold Stabsstelle Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung

Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung. Dr. Marc Barthold Stabsstelle Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung Dr. Marc Barthold Stabsstelle Qualitätsmanagement in der klinischen Forschung KERNAUFGABEN: Sicherstellung eines funktionalen Qualitätsmanagements des Sponsors

Mehr

Qualitätsmanagement. Prozessbeschreibung

Qualitätsmanagement. Prozessbeschreibung Lenkung von Dokumenten Qualitätsmanagement Prozessbeschreibung Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 2. Prozessziel... 2 4. Begriffe... 2 5. Zuständigkeiten... 2 5.1. Unterschriftenregelung... 2

Mehr

Was kann der Studienmonitor zur Qualitätssicherung (der Studien) am Universitätsklinikum beitragen?

Was kann der Studienmonitor zur Qualitätssicherung (der Studien) am Universitätsklinikum beitragen? Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Was kann der Studienmonitor zur Qualitätssicherung (der Studien) am Universitätsklinikum

Mehr

Responsibility Split. <Studie XXX>

Responsibility Split. <Studie XXX> Responsibility Split Der Responsibility Split listet alle wesentlichen Tätigkeiten im Rahmen der klinischen Studie und deren Zuordnung zu den Kooperationspartnern auf. Er gliedert sich chronologisch

Mehr

Klinische Prüfungen von Medizinprodukten

Klinische Prüfungen von Medizinprodukten Klinische Prüfungen von Medizinprodukten S. Embacher-Aichhorn, Ansfelden 11.12.2008 AGENDA 1. Begriffsbestimmungen 2. Gesetzliche Grundlagen für klinische Prüfungen 3. Rollen und Aufgaben 4. Praktische

Mehr

VERGLEICH. von NICHT-INTERVENTIONELLEN STUDIEN (NIS) mit KLINISCHEN PRÜFUNGEN (AMG) Klinische Studienzentrale (CSC UMMD ) Antje Wiede

VERGLEICH. von NICHT-INTERVENTIONELLEN STUDIEN (NIS) mit KLINISCHEN PRÜFUNGEN (AMG) Klinische Studienzentrale (CSC UMMD ) Antje Wiede 1 VERGLEICH von NICHT-INTERVENTIONELLEN STUDIEN (NIS) mit KLINISCHEN PRÜFUNGEN (AMG) Klinische Studienzentrale (CSC UMMD ) Antje Wiede 2 Überblick Definitionen Ziele/Indikation einer NIS Begriff der Intervention

Mehr

Werkzeuge und Services zur Durchführung klinischer Studien für die Medizinischen Fakultäten durch TMF und KKS-Netzwerk

Werkzeuge und Services zur Durchführung klinischer Studien für die Medizinischen Fakultäten durch TMF und KKS-Netzwerk Infrastrukturen und Rahmenbedingungen für die medizinische Forschung Gemeinsames Symposium des Medizinischen Fakultätentages und der TMF, Berlin, 24.10.2012 Werkzeuge und Services zur Durchführung klinischer

Mehr

Aufgaben Was ist zu tun? Erledigt Ja/Nein

Aufgaben Was ist zu tun? Erledigt Ja/Nein Checkliste für Vereine Fit für SEPA (Single Euro Payments Area) Damit Ihr Verein fit für SEPA wird, haben wir für Sie eine Check- und Arbeitsliste entwickelt. Für Fragen steht Ihnen Ihre Volksbank Kur-

Mehr

Checkliste elektronisch

Checkliste elektronisch Geltungsbereich: 02 Banner GmbH,,,,,,, Gültig ab: 08.01.2013 Kategorie: Norm \ 7. Produktrealisierung \ 7.4. Beschaffung durchführen \ 7.4.1. Beschaffungsprozess \ 7.4.1.2. Lieferantenmanagement,,,, Prozess:

Mehr

Checkliste für Firmenkunden zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften

Checkliste für Firmenkunden zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften Checkliste für Firmenkunden zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften Sie ziehen Ihre Forderungen per Lastschrift mit Einzugsermächtigung oder Abbuchungsauftrag ein? Damit Ihre Firma fit für SEPA wird, haben

Mehr

Gute Gründe für die Verwendung von secutrial zur Datenerfassung in Studienprojekten anstelle MS Office

Gute Gründe für die Verwendung von secutrial zur Datenerfassung in Studienprojekten anstelle MS Office Gute Gründe für die Verwendung von secutrial zur Datenerfassung in Studienprojekten anstelle MS Office 1 Gute Gründe... 1 1.1 Geringer Aufwand bei der Erstellung des CRF (Case Report Form)... 1 1.2 Einfache

Mehr

Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form

Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form Die Universitätsbibliothek Braunschweig bietet gemäß den Promotionsordnungen der einzelnen Fakultäten die Möglichkeit der elektronischen

Mehr

ARZNEIMITTELPRÜFUNG Verfahren zur Genehmigung von Forschungsvorhaben mit Strahlenanwendung regulär oder vereinfacht

ARZNEIMITTELPRÜFUNG Verfahren zur Genehmigung von Forschungsvorhaben mit Strahlenanwendung regulär oder vereinfacht ISSN 2191-6039 15. Jahrgang Mai 2/2013 2 [Bild stockshoppe] ARZNEIMITTELPRÜFUNG Verfahren zur Genehmigung von Forschungsvorhaben mit Strahlenanwendung regulär oder vereinfacht Remote Monitoring: Herausforderung

Mehr

web-based data capture in clinical trials NEU! Version 4.3 Mit 7 integrierten Randomisierungsalgorithmen

web-based data capture in clinical trials NEU! Version 4.3 Mit 7 integrierten Randomisierungsalgorithmen web-based data capture in clinical trials NEU! Version 4.3 Mit 7 integrierten Randomisierungsalgorithmen Die medizinischen Daten können die Anwender webbasiert erfassen. Lokale Softwareinstallationen sind

Mehr

Bilddatenmanagement in klinischen Studien

Bilddatenmanagement in klinischen Studien 1 Bilddatenmanagement in klinischen Studien Von Dipl. Phys. Rolf Fiedler Dipl. Phys. Oliver Großer, M. A. Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin 2 Durchführung klinischer Studien Fokus: Prüfung von Arzneimitteln

Mehr

Klinische Studien: Organe einer Studie

Klinische Studien: Organe einer Studie Klinische Studien: Organe einer Studie Hartwig Klinker Medizinische Poliklinik der Universität Würzburg Schwerpunkt Hepatologie/Infektiologie Leiter: Prof. Dr. H. Klinker Arzneimittel-Entwicklung: Von

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Testdokumentation

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Testdokumentation Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Testdokumentation Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Qualitätsindikatoren zur Bewertung von Datenqualität in klinischepidemiologischen

Qualitätsindikatoren zur Bewertung von Datenqualität in klinischepidemiologischen Qualitätsindikatoren zur Bewertung von Datenqualität in klinischepidemiologischen Studien, Übersicht 1. Vorstellung der Arbeitsgruppe klinisch-epidemiologische Studien des Instituts für Biometrie 2. TMF-Leitlinie

Mehr

Monitoring und Datenmanagement: Eine Beziehung mit Tücken und großen Chancen Ansichten eines Monitors Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v.

Monitoring und Datenmanagement: Eine Beziehung mit Tücken und großen Chancen Ansichten eines Monitors Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v. Monitoring und Datenmanagement: Eine Beziehung mit Tücken und großen Chancen Ansichten eines Monitors Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v. DVMD-Tagung 2015 / Ulm / K. Thorn Das Datenmanagement wird pro

Mehr

DVMD Tagung Hannover 2011

DVMD Tagung Hannover 2011 DVMD Tagung Hannover 2011 Vorstellung der Bachelorarbeit mit dem Thema Schwerwiegende Verstöße gegen GCP und das Studienprotokoll in klinischen Studien - Eine vergleichende Analyse der Regularien der EU-Mitgliedsstaaten

Mehr

-Planung und Steuerung- Projektplan

-Planung und Steuerung- Projektplan -Planung und Steuerung- Projektplan Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Projektleiter [Dr. Odysseus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 12.05.2001 Zustand X in

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Prüf- und Zertifizierungsordnung Projektmanager (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Prüf- und Zertifizierungsordnung Projektmanager (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Prüf- und Zertifizierungsordnung Projektmanager (TÜV ) Projektmanager (TÜV ) Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525 Hamburg

Mehr

Klinische Studien an der Charité. B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin

Klinische Studien an der Charité. B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin Klinische Studien an der Charité B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin Ziele 1 Verbesserung der Qualität klinischer Studien Zulassungsstudien (company driven) Optimale

Mehr

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Schematische Darstellung Fehler! Textmarke nicht definiert. 4.2

Mehr

Musterhandbuch Beratung

Musterhandbuch Beratung Musterhandbuch DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978 3 942882 27 9 Auflage 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 4 2. Normative Verweise... 4 4 Qualitätsmanagementsystem (QMS)... 4 4.1.

Mehr

Zentrale und dezentrale Serviceangebote für Klinische Studien der Universitätskliniken. Insa Bruns. Geschäftsstelle des KKS-Netzwerks

Zentrale und dezentrale Serviceangebote für Klinische Studien der Universitätskliniken. Insa Bruns. Geschäftsstelle des KKS-Netzwerks Zentrale und dezentrale Serviceangebote für Klinische Studien der Universitätskliniken Insa Bruns Geschäftsstelle des KKS-Netzwerks 1 Gliederung Entwicklung und Projekte des KKS Netzwerks Leistungsspektrum

Mehr

-Manual 1.0. inkl. der Anforderungen für QReha plus. www.qreha.de. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim

-Manual 1.0. inkl. der Anforderungen für QReha plus. www.qreha.de. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim -Manual 1.0 inkl. der Anforderungen für eha ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim Tel.: (0621) 328850-0 Fa: (0621) 328850-50 info@zeq.de www.qreha.de Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold eha-manual

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

nachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte

nachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Stand: 1. Januar 2015 Zwischen dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K.d.ö.R, Berlin und der Kassenärztlichen

Mehr

Planung und Durchführung von klinischen Studien

Planung und Durchführung von klinischen Studien Planung und Durchführung von klinischen Studien Dr. Uwe Behrens Studienkoordination / Administration / KKS Charité Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Klinische Studien nach dem Medizinproduktegesetz Im

Mehr

Vorschläge der akademischen klinischen Forschung Dr. med. Christoph Coch

Vorschläge der akademischen klinischen Forschung Dr. med. Christoph Coch Das Single Portal und das Single Application Dossier - Welche Prozesse und Verantwortlichkeiten müssen geregelt werden, um eine optimale Nutzung des Portals zu erreichen? Vorschläge der akademischen klinischen

Mehr

Musterhandbuch AZAV & ISO 9001

Musterhandbuch AZAV & ISO 9001 Musterhandbuch AZAV & ISO 9001 DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978-3-942882-28-6 Auflage 2 4.2.3 Liste der Dokumente Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller / -in Verteiler Grund der letzten

Mehr

!"#$%&'()*& +,-&',.-)/,.012-34151"/46!1

!#$%&'()*& +,-&',.-)/,.012-34151/46!1 !"#$%&'()*& +,-&',.-)/,.012-34151"/46!1 111111111111111111111111111111111111117/8'1#9.:&1+$+;1"0),)*.01

Mehr

Patientenrechte im Spiegel der Gesetzgebung. Patientenrechtegesetz, AMG, MPG und Co. Was ist neu?

Patientenrechte im Spiegel der Gesetzgebung. Patientenrechtegesetz, AMG, MPG und Co. Was ist neu? Patientenrechte im Spiegel der Gesetzgebung Patientenrechtegesetz, AMG, MPG und Co. Was ist neu? Sebastian Geismann, Rechtsassessor am Studienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg 24.Oktober 2013

Mehr

Zertifizierungsverfahren. nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001

Zertifizierungsverfahren. nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001 Zertifizierungsverfahren Seite 1/7 Zertifizierungsverfahren nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Erstaudit und Zertifizierung... 2 2.1 Vorbereitung

Mehr

Wie lässt sich Datenqualität messen?

Wie lässt sich Datenqualität messen? Wie lässt sich Datenqualität messen? Eine Leitline der Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze M. Nonnemacher, D. Weiland, J. Stausberg Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

Mehr

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher 1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.

Mehr

Qualitätsplan 2 / Prozesslandschaft und Auditcheckliste 1

Qualitätsplan 2 / Prozesslandschaft und Auditcheckliste 1 Qualitätsplan 2 / Prozesslandschaft und Auditcheckliste 1 Wesentlicher Bezug zu der Basisnorm für das Managementsystem (BEZUGSNORM) 9001 (1994) 9001 (2000) 46001 (1996) 13485 (1996) 93/42 EWG MPG (Hier

Mehr

Ablauf Abschlussarbeit

Ablauf Abschlussarbeit Dieses Dokument basiert auf den geltenden Studien- und Prüfungsordnungen (RaPO, APO, SPOs der relevanten Studiengänge) und dient der Normierung des Arbeitsablaufs in der Fakultät IM im Zusammenhang mit

Mehr

EINLEITUNG / HINTERGRUND

EINLEITUNG / HINTERGRUND SAE Meldungen aus dem Krankenhausinformationssystem GMDS Jahrestagung 2010 SAE Meldungen aus dem Krankenhausinformationssystem EINLEITUNG / HINTERGRUND 1 Einleitung Im Rahmen Klinischer Studien mit Arzneimitteln

Mehr

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens (gemäß der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX) Stand: 04.06.2009

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses Der Gemeinsame Bundesausschuss hat im Rahmen der Bewertung

Mehr

Checkliste für Vereine zur Umstellung auf SEPA

Checkliste für Vereine zur Umstellung auf SEPA Checkliste für Vereine zur Umstellung auf SEPA Sie ziehen Ihre Mitgliedsbeiträge per Lastschrift mit Einzugsermächtigung ein? Damit Ihr Verein fit für SEPA wird, haben wir für Sie eine Check- und Arbeitsliste

Mehr

Musterhandbuch Apotheken

Musterhandbuch Apotheken Musterhandbuch Apotheken Leseprobe DIN EN ISO 9001:2008 Konditionen: 14 Tage Rückgaberecht! Kein Abo! ISBN 978-3-935388-56-6 Inhaltsübersicht Index: Vorwort Allgemeine Informationen Benutzerhinweise Verzeichnisstruktur

Mehr

Grundlagen für die Durchführung klinischer Studien Nadine Röthling 05.11.2014, Praxistag Study Nurse

Grundlagen für die Durchführung klinischer Studien Nadine Röthling 05.11.2014, Praxistag Study Nurse SOPs für Prüfzentren Grundlagen für die Durchführung klinischer Studien Nadine Röthling 05.11.2014, Praxistag Study Nurse Standard Operating Procedures eilt nicht unbedingt der Ruf voraus, ein interessantes

Mehr

Vorbereitung und Durchführung einer Inspektion

Vorbereitung und Durchführung einer Inspektion Vorbereitung und Durchführung einer Inspektion nach ICH-GCP Was ist noch mal eine Inspektion? Die Durchführung einer offiziellen, behördlichen Überprüfung der Dokumente, Einrichtungen, Aufzeichnungen und

Mehr

SOPs ASOKLIF. für an klinischen Prüfungen nach dem österreichischen Arzneimittelgesetz beteiligte Prüfer. W. Schimetta. G. Pölz. W. Pölz. F.

SOPs ASOKLIF. für an klinischen Prüfungen nach dem österreichischen Arzneimittelgesetz beteiligte Prüfer. W. Schimetta. G. Pölz. W. Pölz. F. Standard Operating Procedures (SOPs) für an klinischen Prüfungen nach dem österreichischen Arzneimittelgesetz beteiligte Prüfer W. Schimetta SOPs ASOKLIF G. Pölz W. Pölz F. Aichner H. Baumgartner 3. e

Mehr

Umsatzsteuer: Ein Vorschlag für ein innerbetriebliches Kontrollverfahren zur künftigen Sicherung des Vorsteuerabzugs

Umsatzsteuer: Ein Vorschlag für ein innerbetriebliches Kontrollverfahren zur künftigen Sicherung des Vorsteuerabzugs Umsatzsteuer: Ein Vorschlag für ein innerbetriebliches Kontrollverfahren zur künftigen Sicherung des Vorsteuerabzugs Mit dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 zielt der Gesetzgeber wie der Titel schon erkennen

Mehr

Risikobasiertes Qualitätsmanagement in Klinischen Prüfungen was Daten erzählen können. C. Lehmann

Risikobasiertes Qualitätsmanagement in Klinischen Prüfungen was Daten erzählen können. C. Lehmann Risikobasiertes Qualitätsmanagement in Klinischen Prüfungen was Daten erzählen können C. Lehmann Inhalte Hintergrund Inhalte Risk based quality management Auswirkungen Möglichkeiten Hintergrund EMA Reflection

Mehr

Externe Archivierung von Studiendokumenten ein Überblick

Externe Archivierung von Studiendokumenten ein Überblick Externe Archivierung von Studiendokumenten ein Überblick Lars Pester Tutor Study Nurse ZKS Köln BMBF 01KN0706 Hintergrund Teil 1 Archivierungsmöglichkeiten am Klinikum erschöpft ZKS Köln übernimmt Verantwortung

Mehr

SPERRFRIST: 18. Februar 2014, 10:00 Uhr

SPERRFRIST: 18. Februar 2014, 10:00 Uhr SPERRFRIST: 18. Februar 2014, 10:00 Uhr ZUSAMMENFASSUNG Vorgehen der Archivarbeit des Themas Klinische Studien in der DDR (1980-1990) durch F. Hoffmann-La Roche AG, Mai 2013 Dezember 2013. HINTERGRUND

Mehr

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK gültig ab: 25.11.2008 Version 01 Seite 1 von 6 Es ist ein Fehler passiert und Sie möchten dazu beitragen, dass derselbe Fehler nicht nochmals auftritt. Sie wollen eine Korrekturmaßnahme setzen! Es ist

Mehr

Antrag zur Zertifizierung für langjährige und anderweitig zertifizierte Therapeuten. Homepage

Antrag zur Zertifizierung für langjährige und anderweitig zertifizierte Therapeuten. Homepage Homöopathie-Zertifikat An Homöopathie-Zertifikat Wagnerstraße 20 89077 Ulm Allgemeine Angaben zur Person Vorname Titel Name Geburtsdatum Strasse (Praxis) PLZ Ort Telefon Mobil Fax Email Homepage Gebühren

Mehr

Niederkasseler Lohweg 191 40547 Düsseldorf. Ivánska cesta 30/B 82104 Bratisslava Slowakei T: +421 (0)2 / 54 640 77-0 F: +421 (0)2 / 54 41 6807

Niederkasseler Lohweg 191 40547 Düsseldorf. Ivánska cesta 30/B 82104 Bratisslava Slowakei T: +421 (0)2 / 54 640 77-0 F: +421 (0)2 / 54 41 6807 services for sustainable procurement global resource. local skills Lieferantenfragebogen. Achilles Information GmbH Niederkasseler Lohweg 191 40547 Düsseldorf T: +49 (0)211/53 82 17-0 F: +49 (0)211/53

Mehr

Anmeldung zur Weiterbildung zum Scientific Data Manager

Anmeldung zur Weiterbildung zum Scientific Data Manager Anmeldevorgang Bitte schicken Sie das umseitige Anmeldeformular und das Formular Selbstauskunft des Weiterbildungsteilnehmers ausgefüllt und unterschrieben per Post, Fax oder als Scan per E-Mail an: Frau

Mehr