Risikoadaptiertes Qualitätsmanagement - das ADAMON-Projekt
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- Hannah Schmitz
- vor 8 Jahren
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1 Risikoadaptiertes Qualitätsmanagement - das ADAMON-Projekt O. Brosteanu Zentrum für Klinische Studien Leipzig - KKS TMF Jahreskongress 16. April
2 Motivation Wesentliche Ziele der Good Clinical Practice (ICH-GCP) Schutz, Sicherheit und Wohl der Prüfungsteilnehmer Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit der erhobenen Daten Qualitätssichernde Maßnahmen unentbehrlich Wie kann Qualitätsmanagement maßgeschneidert werden unter Einhaltung der Ziele der Good Clinical Practice und optimalem Einsatz der (knappen) Ressourcen nichtkommerzieller Prüfungen 2
3 ADAMON Projektgruppe Initiiert in 2006 Unter dem Dach und mit Förderung der TMF e.v. Ziel: Entwicklung eines Vorschlags für risiko-adaptierte Monitoring-Strategien für nicht-kommerzielle klinische Studien Mitglieder O. Brosteanu ZKS Leipzig P. Houben ZKS Leipzig K. Ihrig KN Leukämie Ch. Ohmann KKS Düsseldorf U. Paulus ZKS Köln B. Pfistner Früher: KN Maligne Lymphome G. Schwarz BfArM A. Strenge-Hesse KKS Netzwerk U. Zettelmeyer ZKS Köln 3
4 Risikoanalyse 4
5 Risiko = Gefahr für die Einhaltung der Ziele von ICH-GCP Sicher zu stellen, dass: (1) Die Rechte, die Sicherheit und das Wohl der Prüfungsteilnehmer geschützt werden. (2) Die Daten und die berichteten Ergebnisse glaubwürdig sind. 5
6 Studienspezifische Risikoanalyse Wer? Studienteam (Studienleiter / LKP, Projektmanager, Biometriker, Monitor, ) Medizinische und methodologische Expertise notwendig Warum? Identifikation von Risiken Festlegung von zielgerichteten Maßnahmen zur Qualitätssicherung Wann? während der Studienplanung Wie? Verwendung eines strukturierten Fragebogens I. zur Einschätzung des Gefährdungsrisikos der therapeutischen Intervention II. zur Analyse von Indikatoren für weitere potentielle Risiken: III. zur Festlegung der Eckdaten 6
7 I. Gefährdungsrisiko der therapeutischen Intervention Gefährdungsrisiko der therapeutischen Intervention für die Sicherheit der Studienteilnehmer immer in Relation zum Gefährdungsrisiko der Standard-Versorgung in der betrachteten Indikation Kriterien Vorhandenes Wissen über das Sicherheitsprofil der therapeutischen Intervention Klinische Erfahrung mit Einsatz der therapeutischen Intervention im untersuchten Indikationsgebiet Dreistufige Einteilung Vergleichbar Standard-Versorgung Potentiell erhöht im Vergleich zur Standard-Versorgung Potentiell deutlich erhöht im Vergleich zur Standard-Versorgung 7
8 II. Indikatoren für weitere Risiken (1) Patientenbezogene Indikatoren 15 Indikatoren für QS-Maßnahmen auf Ebene der Prüfungsteilnehmer, zu Studienpopulation Prozess der Aufnahme in die Studie Prüftherapien weitere studienbedingte Prozeduren Verzerrungsquellen Indikatoren für Robustheit in Bezug auf Validität der Daten und Ergebnisse - Harter primärer Endpunkt - besonders einfache Studiendurchführung und Dokumentation 8
9 II. Indikatoren für weitere Risiken (2) Trifft ein Indikator zu, folgt daraus nicht zwingend ein höheres Risiko für die GCP-Ziele Vorgehen: Trifft der Indikator zu? Falls Ja : Besteht Risiko für erhöhte Gefährdung von Patientensicherheit und / oder Patientenechte und / oder Validität der Daten? Falls Risiko in mindestens einem GCP-Ziel: Welche Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Kontrolle? Falls Risiko in mindestens einem GCP-Ziel: Monitoring vor Ort: zusätzlicher unabhängiger Beitrag zur Qualitätssicherung leisten? Nur wenn Ein Risiko identifiziert wurde und gleichzeitig Monitoring vor Ort einen unabhängigen Beitrag zur Kontrolle dieses Risikos leisten kann, ist der Indikator relevant für die Festlegung der Monitoring-Strategie und geht in den Aufgabenkatalog des Monitors ein. 9
10 P1 Möglicherweise gefährdete Population ADAMON a. Handelt es sich um eine möglicherweise besonders gefährdete Population? Nein Ja Falls Ja : welche Population? Falls Ja : weiter mit b. Beispiel Besonders gefährdete Populationen könnten z.b. Schwangere, Früh- und Neugeborene, besonders alte Patienten, Patienten mit kognitiven oder psychischen Störungen sein. Es sollte analysiert werden, ob sich in der konkreten Studie tatsächlich aufgrund der Spezifika der Population besondere Risiken für Patientenrechte und sicherheit ergeben, und ob hierfür QS-Maßnahmen zu ergreifen sind. Die Risiken sind immer in Relation zur Standard-Versorgung in der betrachteten Population zu sehen. Beispiel: Bei Studien mit Schwangeren ist besondere Vorsicht erforderlich, um das ungeborene Kind nicht zu gefährden. Allerdings muss studienspezifisch abgewogen werden, ob tatsächlich eine Gefährdung vorliegen könnte dies muss nicht zwangsläufig der Fall sein. (z.b. zugelassenes, nicht placentagängiges Medikament mit geringem Nebenwirkungsspektrum) b. Ergibt sich durch das Vorliegen des Kriteriums ein Risiko für eine erhöhte Gefährdung der GCP-Ziele (Patientensicherheit und / oder Patientenrechte und / oder Validität der Daten)? Nein Ja, für Patientensicherheit Ja, für Patientenrechte Ja, für Validität der Daten Falls Ja, beschreiben Falls mindestens 1x Ja : weiter mit c. und d. c. Falls ein Risiko in mindestens einem GCP-Ziel besteht: Welche Qualitätssicherungsmaßnahmen sollen ergriffen werden, um dieses Risiko zu kontrollieren? d. Falls ein Risiko in mindestens einem GCP-Ziel besteht: Kann Monitoring vor Ort zusätzlich zu den anderen Maßnahmen einen unabhängigen Beitrag zur Qualitätssicherung leisten? Nein Ja 10
11 III. Festlegung der Eckdaten (1) Eckdaten sind diejenigen Studiendaten und -informationen, die für die Beurteilung von Patientensicherheit und Patientenrechte sowie für die Beantwortung der primären Studienfrage unbedingt notwendig sind. 11
12 III. Festlegung der Eckdaten (2) Zu den Eckdaten gehören immer Allgemein Existenz des Studienteilnehmers Einwilligungserklärung Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SUE) Studienspezifisch zu präzisieren (-> Monitoring-Manual) Ein- und Ausschlusskriterien (relevante!) Applikation und Dosierung des Prüfprodukts / der Prüftherapie Primäres Zielkriterium Zu den Eckdaten gehören optional zusätzlich Unerwünschte Ereignisse (UEs) Sekundäre Zielkriterien (wesentliche!) Ggf. weitere Aspekte aufgrund der Risiko-Analyse CAVE: nur wirklich entscheidende Daten hinzunehmen! 12
13 Risikoadaptiertes Monitoring 13
14 Monitoring vor Ort Umfang des Monitorings vor Ort hängt ab von (1) den identifizierten Risiken (2) den weiteren in der Studie etablierten Qualitätsmanagement- Maßnahmen Monitoring vor Ort gerichtet auf auf die kritischen Aspekte der Studie (Gefährdung der Patientensicherheit oder rechte bzw. Validität der Ergebnisse) die durch Monitoring vor Ort beeinflusst werden können und die nicht oder nur durch höhere Kosten durch andere Maßnahmen kontrolliert werden können 14
15 A priori Monitoring-Plan Auf Basis der Risikoanalyse K1 - hoher Monitoring-Bedarf Initiierung Überprüfung der Einwilligung bei allen Patienten Überprüfung der Eckdaten bei 100% der Patienten K2 - mittlerer Monitoring-Bedarf Initiierung Überprüfung der Einwilligung bei allen Patienten Überprüfung der Eckdaten bei 20-50% der Patienten K3 - niedriger Monitoring-Bedarf Planmäßig nur Initiierung + einmaliger Besuch pro Prüfzentrum Für die im Zentrum rekrutierten Patienten: Überprüfung der Einwilligung bei allen Patienten Überprüfung der Eckdaten bei 20% der Patienten 15
16 Kontinuierliche Überwachung Zentrales Monitoring 16
17 Zentrales Monitoring Kontinuierlich und zeitnah Interdisziplinäre Aufgabe Vier Ebenen Daten / Patienten / Zentren / Studie Notwendig für Auslösung zusätzlicher Monitoring-Besuche Vorbereitung des Monitorings vor Ort Unabdingbar für risikobasiertes Qualitätsmanagement 17
18 Fazit Risikoadaptiertes Qualitätsmanagement ist nicht notwendigerweise reduziertes Qualitätsmanagement sondern fokussiert auf die studienspezifischen Risiken Notwendig hierzu studienspezifische Risikoanalyse zielgerichtete Maßnahmen der Qualitätssicherung kontinuierliche Überwachung zeitnahe Reaktion studienspezifische Schulung des Studienteams 18
19 Die ADAMON-Untersuchung 19
20 ADAMON - randomisierte Untersuchung Hypothese Eine risikoadaptiert an das Design und die Ziele der klinischen Prüfung angepasste on-site Monitoringstrategie, ist ausreichend, um die Ziele der guten klinischen Praxis sicherzustellen und aussagekräftige Ergebnisse zu gewährleisten. Design Adaptiertes Monitoring Klin. Prüfung Prüfzentrum Randomisation Volles Monitoring Prospektive, cluster-randomisierte Untersuchung Beobachtungseinheit: Teilnehmer der klinischen Prüfung Cluster: Prüfzentrum 20
21 Einschlusskriterien und Fallzahl Einschlusskriterien Klinische Prüfungen der Phasen II-IV (oder analog für klinische Prüfungen, die nicht unter das AMG fallen), bevorzugt randomisiert Multizentrisch (mindestens 6 Zentren) Die Studienzentrale arbeitet nach standardisierten, schriftlich niedergelegten Verfahrensweisen (insbesondere im Datenmanagement) Nicht-kommerzieller Sponsor Monitoringklasse K2 (mittlerer Bedarf) oder K3 (niedriger Bedarf). Fallzahl Mindestens 3200 Patienten aus mehr als 100 Zentren aus mindestens 12 Studien. 21
22 Zielkriterien Primär Auftreten eines schwerwiegenden Verstoßes gegen GCP, als Finding im Rahmen eines abschließenden Audits - Einwilligung des Patienten (nicht vorhanden / fehlerhaft) - Ein- und Ausschlusskriterien missachtet (sicherheits- / wirksamkeitsrelevant) - Schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis (nicht / fehlerhaft gemeldet) - Hauptzielkriterium der klinischen Prüfung (nicht / fehlerhaft erhoben) - Abweichungen von prüfplangemäßer Therapie, Beobachtung (signifikant; ohne zwingenden Grund studienspezifisch im Vorhinein im Audit-Manual festzulegen) Sekundär Häufigkeit schwerwiegender Verstöße gegen GCP pro Patient Explorativ Monitoring: Zeitaufwand, Anzahl Visits, Datenqualität: Anzahl Queries Abweichungen von Monitoring-Strategie Vollständigkeit der studieninternen Zielkriterien und Sicherheitsparameter 22
23 Durchführung Innerhalb der eingeschlossenen klinischen Prüfungen randomisierte Zuordnung der Prüfzentren bzgl. Monitoring-Verfahren Risikoanalyse der Studie gemeinsam mit Studienteam, Festlegung der Monitoringklasse Erstellung der Monitoring-Manuale, Schulung der Monitore, Überwachung des Monitorings durch Mitarbeiter des ADAMON-Projekts In jedem Prüfzentrum abschließendes Audit Erhebung der Zielkriterien im Rahmen des abschließenden Audits 23
24 Derzeitiger Stand Beginn der ADAMON-Untersuchung 12/2008 Laufzeit 4 Jahre Rekrutierung von Studien seit Mitte Studien konnten nicht eingeschlossen werden 3 keine Förderung 4 als K1 klassifiziert 1 Studienstart vor Beginn ADAMON 2 Studien wurden nie initiiert 6 andere Gründe - 11 Studien eingeschlossen - 2 Kandidaten Pilotaudits in 4 nicht beteiligten Studien in
25 Derzeitiger Stand (2) Derzeit 11 multizentrische Studien beteiligt: Indikationsgebiete Neonatologie Sepsis Herzinsuffizienz Lungenkrebs Hodgkin Lymphom chron. Leukämie Brustkrebs Gliom Parkinson Traumatologie chirurgische Verfahren Art der Studien 9 Studien nach AMG, 2 non AMG / non MPG Studien Monitoringklasse 8 Studien K2 (mittlerer Bedarf) 3 Studien K3 (niedriger Bedarf) 9 Studien rekrutieren bereits 25
26 Weitere Informationen Homepage Publikation Brosteanu O, Houben P, Ihrig K, Ohmann C, Paulus U, Pfistner B, Schwarz G, Strenge-Hesse A, Zettelmeyer U. Risk analysis and risk adapted on-site monitoring in noncommercial clinical trials. Clin Trials Dec;6(6):
27 Vielen Dank! 27
ZKS Köln 06.09.2010. Adaptiertes Monitoring ADAMON: Risk analysis and risk adapted on-site monitoring in non-commercial clinical trials
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