Layered Process Audit

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1 Folienauszüge Layered Process Audit Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, Neu-Ulm Tel.: , Fax: Mail: Internet: 1

2 Kennzeichen von Layered Process Audit Die Audits werden von Führungskräften aus verschiedenen Hierarchieebenen durchgeführt Als Arbeitsmittel dienen spezielle Checklisten mit einer einfachen i.o. - / n.i.o. - Beurteilung Die Auditergebnisse werden sofort kommuniziert Abweichungen werden sofort bearbeitet und Korrekturmaßnahmen eingeleitet Die Auditergebnisse werden im Bereich visualisiert. 2

3 Prinzipien von LPA Die Audits werden layerabhängig in festgelegten regelmäßigen Zyklen durchgeführt Der Fokus ist nicht eine Prozessverbesserung, sondern die LPAs sind eine Bewertung der konsequenten Einhaltung von Prozessstandards Die Audits sind standardisiert über festgelegte Checklisten und dauern 5-15 Minuten Die Auditergebnisse werden veröffentlicht und visualisiert Der Fokus liegt auf der Identifikation von notwendigen Sofortmaßnahmen. Ist eine Beseitigung der Defizite nicht sofort möglich, werden notwendige Korrekturmaßnahmen zum Prozess ausgelöst Die Audits werden bewusst dort eingesetzt, wo Problem und Risiken identifiziert sind Die Audits können interne Audits unterstützen und Prozessaudits zum Teil ersetzen. 3

4 Beispiel: Checkliste für LPA-Audit Ort Auditobjekt Flash Audit: MONTAGE Termin Auditor Auditidentifikation Auditkriterien Status n.r. i.o. n.i.o. Bemerkungen Potenziale Arbeits-/Montageumgebung Ordnung, Sauberkeit, Funktionalität,... Arbeits-/Montageplatz Ordnung, Sauberkeit, Funktionalität, Bewertung Auditkriterien und Unterkriterien Arbeitsbereiche Arbeitseingaben, -ergebnisse Montageprozesse, -verfahren Kenntnisse, Umsetzung, Probleme, Schnittstellen zur Montage Kenntnisse, Umsetzung, Probleme,... Teile für Montage Kennzeichnung, Lagerung, Schutz, Fertigteile: Gutteile / Schlechtteile Kennzeichnung, Lagerung, Schutz, Qualität Anforderungen, Ziele, akt. Qualität, Produktivität Anforderungen, Ziele, akt. Produktivität,... Termintreue Anforderungen, Ziele, akt.termintreue, Feststellungen und Nachweise Prüfmittel Kennzeichnung, Zustand, Wartung, Kalibrierung, Zeichnung, Arbeitsanweisungen Verfügbarkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Prüfanweisungen Arbeitsdokumente Verfügbarkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Arbeitsmittel Werkzeuge Kennzeichnung, Zustand, Wartung, Vorrichtungen Kennzeichnung, Zustand, Wartung, Qualifikationen Arbeitsdurchführung Arbeitsleistung Aufzeichnungen Aktualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Schulung &Training Produkt, Montageprozess /- mittel, Information & Kommunikation Aushänge, Besprechungen, Potentiale Verbesserung Verantwortlich Termin Maßnahmen 4

5 Unterschiede zwischen internen Audit und LPA Aspekt Internes Audit Layered Process Audit Auditfragen offene Fragen geschlossene Fragen Auditablauf Auditmaßnahmen Auditoren Beobachtung und Gespräche Festlegung von Maßnahmen unabhängig vom auditierten Bereich Beobachtung und Nachweisprüfung zeitnahe Durchführung von Maßnahmen abhängig vom auditierten Bereich Anwendungsbereich alle Prozesse vorwiegende Kernprozesse Auditzyklen regelmäßig in langen Zyklen (z.b. jährlich) regelmäßig in kurzen Zyklen (z.b. je Schicht) Transparenz meist nicht veröffentlich öffentlich visualisiert 5

6 Auditoren und Auditvarianten Auditierung der direkt unterstellten Ebene Auditierung der untersten unterstellten Ebene Geschäftsführung Standortleitung Abteilungsleitung Teamleitung / Schichtleitung Mitarbeiter / Kollege 6

7 mögliche Auditvarianten und Auditzyklen Geschäfts führung Geschäfts führung monatlich quartal Abteilungs leitung Abteilungs leitung wöchentlich monatlich Teamleitung Teamleitung Teamleitung Teamleitung Teamleitung Teamleitung täglich täglich täglich täglich täglich täglich Mitarbeiter Mitarbeiter auch ein Mix aus beiden Varianten ist möglich! 7

8 Entwicklung von individuelle LPA-Checklisten Klären, was grundsätzlich durch die LPA - Fragen sichergestellt werden soll Klären, was kritische Prozessvorgaben sind Klären, ob die kritischen Prozessvorgaben eingehalten werden können Klären, welche Einflüsse / Wechselwirkungen auf die Prozessvorgaben vorliegen Klärung, wie die kritischen Prozessvorgaben objektiv bewertbar sind Klären, welche chronologische Bearbeitung der Auditkriterien sinnvoll ist Konzentration auf das Wesentliche, um die Audits kurz zu halten 8

9 Variation der Checklisten unveränderte Checklisten ergebnisorientierte Checklisten ereignisorientierte Checklisten Auditkriterien ändern sich nicht Auditkriterien sind abhängig von Ergebnisse z.b. Qualitätsmängel (interne oder externe Fehlerhäufung, Reklamation), Unwirtschaftlichkeit des Prozesses oder Produktes, unzureichende Prozessfähigkeitskennwerte Auditkriterien sind abhängig von Ereignissen z.b. durchgeführte Prozess- / Verfahrens oder Produktänderungen, Neueinführung eines Prozesses / Verfahrens oder Produktes arbeitsplatzspezifisch arbeitsplatzspezifisch arbeitsplatzübergreifend geringer Pflegeaufwand der Checklisten ggf. hoher Pflegeaufwand der Checklisten durch notwendige Aktualität geringer Pflegeaufwand der Checklisten 9

10 Einführung und Durchführung von Layered Process Audit Information des Betriebsrat einmalig Information der Mitarbeiter einmalig, ca. 1 h Istaufnahme des Bereichs einmalig, ca. 1-2 h Einführung Erstellung der Checklisten einmalig, ca. 2 h Gestaltung der LPA Visualisierung einmalig, 0,5 T Briefing der Auditoren einmalig, 0,5 T Durchführung eines Witness-Audit einmalig, 2 h inkl. Besprechung Durchführung der LPA max min min Besprechung Durchführung Anpassung der Checklisten 10

11 Tool LPA: Planung, Durchführung, Verfolgung FLASH AUDITS / Layered Process Audit Arbeitsbereiche Arbeitsmittel Allgemein Planung & Durchführung Montage Maschine Ordnung Sauberkeit Fertigung Fertigungslinie Gefährdungen Prüfung Messsystem Umwelt Lager Geschäftsprozess leeres Formblatt Maßnahmen & Potenziale Auswertungen 11

12 Ort Auditobjekt Arbeitsbereiche Arbeitsdurchführung Auditkriterien Arbeits-/Prüfumgebung Ordnung, Sauberkeit, Funktionalität,... Arbeits-/Prüfplatzsplatz Ordnung, Sauberkeit, Funktionalität, Vorbereitung der Prüfung Teile, Prüfmitteleinstellung, Prüfprozess, -verfahren Kenntnisse, Umsetzung, Probleme,... Prüfteile Lagerung, Schutz, Kennzeichnung, Prüfmerkmale Auswahl, Festlegung, Beschreibung, Flash Audit: PRÜFUNG Termin Status n.r. i.o. n.i.o. Auditor Bemerkungen Potenziale Checkliste: Prüfung Stichprobenumfang, -zyklus Festlegung, Eignung, Arbeitsdokumente Prüfpläne, -anweisungen Verfügbarkeit, Aktualität, Prüfmittel, Prüfvorrichtungen Zustand, Funktion, Aussehen, Arbeits-/ Prüfmittel Prüfmittelkalibrierung Vorgehensweise, Kennzeichnung, Prüfmittelfähigkeit, -eignung Fähigkeitskennwerte, Eignungsprüfung,... Prüfdatenerfassung Aktualität, Vollständigkeit,... Datenmanagement Aktualität, Vollständigkeit, Prüfdatenauswertung... Fehlermanagement Prüfdatenarchivierung Aktualität; Vollständigkeit,... Fehleridentifikation Erfassung, Kennzeichnung,... Fehlerbehebung & beseitigung Sofort- und Korrekturmaßnahmen Qualifikationen Schulung &Training Produkt, Montageprozess /- mittel, Information & Kommunikation Aushänge, Besprechungen, Verbesserung Verantwortlich Termin

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