Gedenkrede zum 98. Jahrestag der Revolution 1918/19

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gedenkrede zum 98. Jahrestag der Revolution 1918/19"

Transkript

1 Gedenkrede zum 98. Jahrestag der Revolution 1918/19 Friedhof der Märzgefallenen, 9. November 2016 Ralf Hoffrogge, Ruhr-Universität Bochum Wir sind heute hier, um einer Revolution zu gedenken - den 9. November Dies war nicht der Erste und nicht der letzte Tag der Revolution, denn bei genauem Hinschauen erreichte die Revolution Berlin ziemlich spät. Bereits Ende Oktober Hatte es Meutereien in der Hochseeflotte gegeben, bereits am 4. November 1918 war in Kiel das Militär entmachtet und ein Arbeiter- und Soldatenrat regierte die Stadt. Doch erst am 9. November 1918 brach sich die Revolution ihren Weg nach Berlin, das militärische und politische Zentrum des deutschen Reiches. Am 9. November dankte Wilhelm der Zweite ab. Das Kaiserreich war Geschichte, der Weltkrieg beendet und die Zukunft schien offen für alles. Dennoch - diesen Tag als eine Revolution zu bezeichnen, ist bereits ein politisches Bekenntnis. Denn was eine Revolution ist, das erklärt sich nicht von selbst. Viele Definitionen bezeichnen Revolution als einen Machtwechsel, als grundsätzliche Änderung des politischen Regimes. Doch was genau sich ändert, wie tiefgreifend der Wandel ist, welche Hoffnungen erfüllt werden das lässt sich oft erst im Nachhinein sagen. Und so bekommt nicht jeder Machtwechsel diesen Ehrentitel der Revolution. Der Sozialdemokrat Phillip Scheidemann etwa, der im November 1918 im Zentrum des Geschehens stand gab seinen Memoiren aus dem Jahr 1921 den schlichten Titel Der Zusammenbruch. Auch in seinem Vorwort nannte er den 9. November nur den Zusammenbruch des Reiches. Erst auf Seite 209 spricht Scheidemann dann von einer Revolution, jedoch mit deutlicher Abgrenzung gegenüber gegenüber anderen Memoirenschreibern wie dem Klempner und späteren Volksbeauftragte Emil Barth, der ganz unbescheiden die Autorenschaft der Revolution für sich selbst beanspruchte. Für Scheidemann kam erst der Zusammenbruch, die Revolution danach. Sie war für ihn schlicht der Tag, an dem es eben nicht mehr weiterging. Obwohl Scheidemann seine Abneigung gegen den Bruch des 9. November kaum verbirgt und offen zugibt, dass er statt einer Revolution die Evolution bevorzugt hätte, trifft er mit seiner Kritik an Emil Barth einen Zentralen Punkt: Revolutionen werden nicht Gemacht. Sie sind nicht die Tat einer Minderheit, sondern die Tat einer Mehrheit, Jener Mehrheit der Bevölkerung, die man im Englischen die Common People nennt, und die im Deutschen schon im Bauernkrieg des Jahres 1525 als der gemeine Mann auftraten. Zum Gemeinen Mann traten am 9. November 1918 auch die Frauen. Sie hatten an der Heimatfront die Hauptlast des Krieges getragen, in den 1

2 Munitionsfabriken, beim stundenlangen Schlangestehen nach einem Fetzen Fleisch in den Schlachthöfen der Eldenaer Strasse unweit von hier. Sie strömten auf die Strassen im Massenstreik des April 1917, der als Brotstreik in die Geschichte einging, ein Ausstand in Haushalt und Fabrik, ein Aufruhr von denen, die sonst in der Politik nicht vorkamen und deren Arbeit unsichtbar blieb. Diesen Aufruhr, die Verweigerung der einfachen Leute, das zu tun, was man von ihnen erwartete, zu gehorchen, zu ertragen und immer wieder alles runterzuschlucken fürs Vaterland und für den Sieg das war es, was die Revolution ausmachte. Insofern hat Scheidemann recht die Revolution, das war ein Zusammenbruch ein Tag, an dem es eben nicht mehr weiterging. Solche Tage sind selten in Deutschland, einem Land das heute trotz gärender Unzufriedenheit in allen Betrieben und noch mehr auf den Arbeitsagenturen und Jobcentern Tag für Tag vom weiter so lebt. Doch es gibt sie in der deutschen Geschichte, die Tage des Umbruchs. Der 18te März 1848 war solch ein Tag, der Beginn der Barrikadenkämpfe in Berlin, der 9. November 1918 ebenso. Und, nicht zu vergessen, der 9. November Hier verweigerte Ebenfalls die Masse den Gehorsam, und zeigte die Ironie der Geschichte: dass eine Revolution auch jene Treffen kann, die sich selbst als Sachwalter und Erben revolutionärer Geschichte eingerichtet haben. Der 9. November ebenfalls ein Tag, an dem es eben nicht mehr weiterging. Doch was genau ging da nicht mehr weiter? Scheidemann bezog sich mit seinem Wort vor allem mit dem Zusammenbruch der Öffentlichen Ordnung, der Polizei, der militärischen Macht Nicht einer hat eine Hand gerührt schreibt er über das Militär am Tag der Revolution. Ganz stimmt das nicht, wie die hier beerdigten Toten bezeugen. Es rührten sich Hände am Abzug, es fielen Schüsse gegen die demonstrierenden Arbeiterinnen, Arbeiter und Soldaten. Doch die Kämpfe des 9. November 1918 waren nichts im Vergleich mit dem jahrelangen Morden des Weltkrieges, und nichts im Vergleich mit dem, zu dem die in Berlin Konzentrierte Militärmacht fähig gewesen wäre wenn sie denn daran geglaubt hätte, das ein Blutbad die Revolution hätte ersticken können. Ginge es allein um die Frage der Gewalt, dann könnte man auch den 9. November 1918 ebenso wie den November 1989 als eine Friedliche Revolution bezeichnen. Eine Revolution, die deshalb ohne großes Blutbad erfolgreich war, weil schon vorher nichts mehr ging, sprich: weil die Bewaffnete Macht in ihrer Mehrheit nicht bereit war, auf die Bevölkerung zu schießen. Dieser Widerwillen, auf konsequente Verweigerung des Gehorsams mit der Waffe zu antworten, führte die Novemberrevolution zum Erfolg. Nicht nur Erfolg, sondern auch Ursache des 9 November war die Verweigerung des Militärs. Soldaten Sind Mörder, sagte Tucholsky, doch die Soldaten des 9. November wollten keine Mörder mehr sein. Sie beendeten einen Weltkrieg, der 10 Millionen Tote gefordert hatte. Die Novemberrevolution zog auch, und das ist selten beachtet worden, einen Schlußstrich unter 34 Jahre deutscher Kolonialgeschichte, eine Herrschaft, die der Welt den ersten 2

3 Völkermord des 20ten Jahrhunderts brachte, den Genozid an den Herero und Nama von 1904 bis Es waren die Revolutionen der Jahre 1917 und 1918, die einen ersten Durchbruch brachten für das Ende der Reiche und Imperien. Allerdings wurde das Selbstbestimmungsrecht der Völker zunächst nur den Bevölkerungen in Europa zugestanden. Es brauchte zwei Generationen weiterer Kämpfe, politisch, aber auch bewaffnet, bis die Koloniale Unterdrückung in anderen Weltteilen ein Ende fand. Doch wenn der Friede, das Ende der Gewalt, zentrale Ursache für die Revolution von 1918 war, warum wird sie nicht als friedliche Revolution erinnert? Die Antwort ist nicht auf diesem Friedhof zu finden. Sie liegt in den Ereignissen des Jahres 1919, als die bewaffnete Macht sich neu organisiert hatte, während gleichzeitig Aufständische Arbeiter im Namen des Rätesystems die Demokratie auch in die Fabriken bringen wollten, wo sich an den alten Besitz- und Herrschaftsverhältnissen oft wenig geändert hatte. Bereits im Dezember 1918 gab es erste bewaffnete Zusammenstöße, im Folgejahr eskalierten sie. Der sogenannte Spartakusaufstand im Januar 1919 wurde blutig niedergeschlagen, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von paramilitärischen Freikorps ermordet. Gewalt regierte die Straßen. Damals wie heute wurde die radikale Linke für diese Gewalt verantwortlich gemacht: hatte sie nicht zur zweiten Revolution aufgerufen? Nahm nicht Luxemburg den Bürgerkrieg als notwendige Begleiterscheinung der Revolution hin? Doch ein genauer Blick in die Gewalt des Jahres 1919 bringt Zweifel. Der Aufstand im Januar mobilisierte nur eine kleine Gruppe bewaffneter Kämpfer, die im Berliner Zeitungsviertel Gebäude besetzten. Der Generalstreik zur selben Zeit, die unbewaffneten Demonstrationen, mobilisierte jedoch mehrere Hunderttausend. Ähnlich war es im März 1919 als ein Generalstreik nicht nur Berlin, sondern auch das Industrierevier um Halle, Leipzig und Weimar sowie das Ruhrgebiet erfasste. In Berlin bäumte sich hier die Arbeiterbewegung noch einmal auf, forderte Rätedemokratie als als Teil der neuen Weimarer Verfassung. Die Antwort waren nicht zwei, sondern 1200 Tote bei Vergeltungsaktionen der Freikorps in Berlin-Lichtenberg. Diese Toten sind heute in der Erinnerung kaum präsent. Doch sie sollten präsent sein, denn sie zeigen uns eine historische Wahrheit, die in der berechtigten Wut auch späterer Generationen über die brutale Ermordung von Luxemburg und Liebknecht, von Leo Jogiches, Hugo Haase und Kurt Eisner oft zu kurz kommt. Die bis heute namenlos gebliebenen Opfer von Lichtenberg zeigen ähnlich wie die zahllosen Morde an den revolutionären Politikern die Gewalt der Gegenrevolution, ihren Willen, nicht mit Worten, sondern mit Taten den Bürgerkrieg zu entfesseln und mit dem Mittel des Terrors jede Ausweitung der Errungenschaften des 9. November zu verhindern. Die Ereignisse des März 1919, bei der eben nicht bewaffnete Kämpfer, 3

4 sondern mehrheitlich Zivilisten und Streikende ermordet wurden, erinnern uns jedoch zusätzlich an den Beginn der Revolution: Der Streik vom März 1919 zeigte erneut die Verweigerung des Beherrscht-Werdens. Er zeigte aber auch an die Verweigerung des Tötens. Denn die Bewohnerinnen und Bewohner der Arbeiterviertel schlossen sich in Massen Streiks und Demonstrationen an, sie waren aber für den bewaffneten Aufstand schwer zu begeistern. Das Moment der Verweigerung, der Revolution für den Frieden war deutlich zu spüren. Nur da, wo sie mit militärischer Gewalt bedroht wurden, folgten Arbeiterinnen und Arbeiter als Mehrheit den Waffen so etwa in den Demonstrationszügen des 9. November, als es darum ging, dem Krieg ohne Ende einen Frieden entgegenzusetzen und sich die unbewaffnete Mehrheit hinter den Wenigen einreihte, die Durch Diebstahl oder Desertation Waffen ergattert hatte. Doch das eigentliche Revolutionäre Kampfmittel der Arbeiterinnen und Arbeiter war die Verweigerung, der Streik, die Unterbrechung des Alltagslebens. Dieses Mittel wurde parteiübergreifend angewandt, von Anhängern der KPD, der USPD, der Sozialdemokratie und jenen Zahllosen Massen, die keiner Partei angehörten. Sie schufen im März 1919 noch einmal einige dieser Tage an dem es nicht mehr Weiterging - und erzwangen so, dass die Arbeiterräte als Betriebsräte in die Weimarer Verfassung aufgenommen wurden. Vielfach zog die radikale Linke aus den Morden der Freikorps des Jahres 1919 die lehre, man müsse sich nur besser bewaffnen, um zum Ziel zu gelangen doch die KPD erlebte in ihrer Märzaktion 1921 und noch einmal im Hamburger aufstand von 1923, dass der Bewaffnete Vorstoß nicht das eigentliche Moment der Revolution war. Das eigentliche Moment war die Verweigerung, so sie den Massenhaft geschah. Sie schuf Momente von Gegenmacht, im Zweifelsfall auch gegen die eigenen Vertreter in Parteien und Gewerkschaften. Die Räte des Jahres 1918 und 1919 entstanden nicht aus bewaffneten Aktionen, sondern aus Streikkomitees, die eine kollektive Willensbildung von Unten möglich machten. Erst in dieser Willensbildung fand die Revolution ihre Möglichkeit und ihre Berechtigung. Es zeigt sich also selbst beim Blick auf die bewaffneten Kämpfe, in der Erinnerung an die Toten, dass das Sein oder Nichtsein der Revolution keine militärische Frage ist, sondern eine Politische Frage. Nicht nur eine Frage der großen Politik, sondern der Politik des Alltagslebens. Dies sollte uns heute zu denken Geben. Die Novemberrevolution von 1918 war Ergebnis eines langen Prozesses der Radikalisierung. Die wesentlichen Akteure der Massenstreiks ab 1916 und des Umsturzes in Berlin am 9. November 1918 war eine Gruppe von Gewerkschaftern ehrenamtlichen Betriebsobleuten, die nach dem 10-Stundentag zusammenkamen und ihren Unmut bündelten. Erst 1918 nannte sich diese Gruppe auch revolutionäre Obleute, sie musste sich erst aus dem Alltag heraus in Revolutionäre verwandeln. Die Obleute begannen mit dem, was sie und ihre Frauen im 4

5 Betrieb und auf dem Küchentisch betraf: Proteste gegen Teuerung, Lohnstreiks. Sie stellten zunächst weder den Krieg noch die regierende Politik infrage und endeten doch als Revolutionäre, weil es eben nicht mehr weiterging Geht es heute noch so weiter? Ich frage mich das oft - etwa vor einigen Tagen, als jener Rat der Wirtschaftsweisen empfahl, dass die nächste Generation erst mit 71 in die Rente gehen soll. Alles nur zu unserem Besten natürlich, damit der Standort Deutschland weiter Wettbewerbsfähig bleibt. Zur Erinnerung: Unter Bismarck gab es seit 1889 die Rente mit 70. Wenn das also das Generationenversprechen an die Jugend des 21ten Jahrhunderts eine Rückkehr ins ancien regime ist, dann ruft sie sich fast zwangsläufig wieder in Erinnerung, die Revolution von Noch ihre einfachsten Errungenschaften scheinen heute bedroht. Der Achtstundentag wird zum Auslaufmodell erklärt und viele Betriebe sind längst wieder Angst-Orte ohne Obleute und Betriebsrat geworden. Hier ist sie nicht mehr weit, die Innere Kündigung, die Verweigerung. Das einzige, was zu fehlen scheint, ist ein Gegner, auf den sich die Wut konzentrieren kann Kein Kaiser wie 1918, kein Politbüro wie 1989 erklärt sich verantwortlich. Denn die Rente mit 71 beruft sich nicht auf das Gottesgnadentum, sondern auf anonyme Kräfte wie Markt, Wettbewerb, Demographie. Die Selbstinszenierung des Sozialabbaus als Naturgesetz im Darwinistischen Wettbewerb der Nationen trägt mit schuld daran, das heute jedes Mehr an Menschen als Bedrohung erscheint, dass die Geflüchteten vor den Kriegen unserer Zeit mit ihrer Suche nach Frieden nicht die Aufnahme finden, die sie verdienen. Hier ist Widerstand gefragt, um den Frieden wieder als sozialen Kampf sichtbar zu machen der Hauptfeind steht im Eigenen Land sagte Liebknecht einst dazu. Doch die Frage ist ob jene, die sich noch kümmern um die Toten des Jahres 1918, jene, die sich noch erinnern und in einer Tradition der Arbeiterbewegung und ihrer Kämpfe sehen ob sie, ob wir noch nah genug dran sind am Alltag derjenigen, für die der Tag an dem es nicht mehr Weitergeht heute noch leider allzu oft nicht die Revolution und den Kollektiven Ausbruch bedeutet, sondern der Burn-Out und der Innere Zusammenbruch. Heute, am 9. November 2016, hat sich wieder einmal gezeigt, wie die Soziale Frage von Rechts beantwortet wird, wenn demokratische und Linke Kräfte sie nicht stellen und das Weiter-So der herrschenden und sich verschärfenden Ungleichheit zum Leitbild machen. Doch die Erinnerung an eine Revolution hat nur da ihre Legitimation, wo sie dieses Weiter-So in Frage stellt. 5

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe

Mehr

Titelseite des Berichtes über den Gründungsparteitag der KPD

Titelseite des Berichtes über den Gründungsparteitag der KPD Es gilt heute in aller Öffentlichkeit den Trennungsstrich Zu ziehen und uns als neue selbständige Partei zu konstituieren, entschlossen und rücksichtslos, geschlossen und einheitlich im Geist und Willen,

Mehr

Aufstieg und Fall der Apartheid: Fotografie und Bürokratie des täglichen Lebens 15.02 26.05.13

Aufstieg und Fall der Apartheid: Fotografie und Bürokratie des täglichen Lebens 15.02 26.05.13 Haus d e r kunst Aufstieg und Fall der Apartheid: Fotografie und Bürokratie des täglichen Lebens 15.02 26.05.13 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 8 bis 9 Was ist Apartheid? Unter Apartheid

Mehr

Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des

Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des Problems. Der Präsident war ein alter Mann. Einer, der den

Mehr

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften 2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften In Hannover waren gute Voraussetzungen vorhanden, um eine Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Volkshochschulen

Mehr

Gedanken zur Heimat. Thomas de Maizière

Gedanken zur Heimat. Thomas de Maizière Gedanken zur Heimat Thomas de Maizière Es gibt wohl so viele Bilder von Heimat, wie es Menschen gibt. Abstrakte Beschreibungen vermögen all das, was sich im Begriff Heimat verbirgt, nicht zu erfassen.

Mehr

Militarismus in Deutschland

Militarismus in Deutschland Wolfram Wette Militarismus in Deutschland Geschichte einer kriegerischen Kultur Einführung 9 I. Wege und Irrwege der Militarismus-Forschung 13 1. Wehrhaft oder militaristisch? 14 2. Militarismus - ein

Mehr

(Lebensverhältnisse, Familienstruktur, Kindersterblichkeit im 19. Jh. Geburtsjahr Eberts = Geburtsjahr des Kaiserreiches)

(Lebensverhältnisse, Familienstruktur, Kindersterblichkeit im 19. Jh. Geburtsjahr Eberts = Geburtsjahr des Kaiserreiches) Biographie im historischen Zusammenhang (In Klammern werden in Kursivschrift nach dem biographischen Faktum Hinweise für die thematische Anknüpfung zur Behandlung allgemeiner historischer, politischer

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.

Sehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr

Mehr

Inhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7

Inhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 die Weimarer Republik Schauplatz: Berlin in den Zwanzigerjahren 8 Großstadtleben 10 Amüsement 11 Alltag der kleinen Leute 12 Zeitliche Orientierung

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben. Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm für Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache. Aber nur das originale Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013. Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Prof. Dr.

Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013. Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Prof. Dr. Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013 Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Andreas Voßkuhle 17. November 2013, Deutscher Bundestag, Berlin Sehr geehrter Herr

Mehr

In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer

In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer Ein Interview der Schülerreporter des Bösen Wolfes mit Stephan Steinlein Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Die Bösen

Mehr

Über Tristan und Isolde

Über Tristan und Isolde Über Tristan und Isolde Die Geschichte von Tristan und Isolde ist sehr alt. Aber niemand weiß genau, wie alt. Manche denken, dass Tristan zu Zeiten von König Artus gelebt hat. Artus war ein mächtiger König.

Mehr

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Kaltscherklapp Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Liebe Leser, als 24 Seiten Neues aus Langen Brütz gefüllt waren und ich eine Woche lang darüber glücklich war, regte mich ein Besucher

Mehr

Gewalt im behinderten Alltag

Gewalt im behinderten Alltag Fachtagung Gewalt im behinderten Alltag 25. November 2013 PowerPoint Präsentation Wie erleben Opfer mit einer geistigen Behinderung das Strafverfahren? Seraina Caviezel Hochschule Luzern Soziale Arbeit

Mehr

Weggefährte der sozialistischen Kunst

Weggefährte der sozialistischen Kunst Texte - Fallstudien 001/ 05-2012 Weggefährte der sozialistischen Kunst Gabriele Mucchi in Presseartikeln der DDR Von Fabian Reifferscheidt. Retrospektiven Am 20. April eröffnete die Galerie der Kunststiftung

Mehr

von Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW Hamburg.

von Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW Hamburg. Für Kaiser und Reich gestorben in China und Afrika? Kolonialkriege und Erinnerungskultur am Beispiel der Gedenktafel im Michel von Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW

Mehr

PRESSEMAPPE INHALT. Feste Kaiser Wilhelm II. - Mehr als nur eine Festung! 2. 100 Jahre Erster Weltkrieg Sonderveranstaltungen 3

PRESSEMAPPE INHALT. Feste Kaiser Wilhelm II. - Mehr als nur eine Festung! 2. 100 Jahre Erster Weltkrieg Sonderveranstaltungen 3 PRESSEMAPPE INHALT Feste Kaiser Wilhelm II. - Mehr als nur eine Festung! 2 100 Jahre Erster Weltkrieg Sonderveranstaltungen 3 Geschichte der Feste im Überblick 4 Lassen Sie sich (ent-)führen 5 Dauerausstellung

Mehr

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62 PREDIGT AN OKULI 8.3.2015 ZU LUKAS 9,57-62 HANS IM GLÜCK Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Inhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen

Inhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen Inhalt Einleitung I. Vorbemerkungen und Themenstellung Seite: 11 II. Exkurs: Der Krieg als zentrales Phänomen der Seite: 14 Menschheitsgeschichte Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen

Mehr

Vortrag von Susanne Luithlen bei der Internationalen Friedenskonferenz, Internationales Forum am 6.2.2015

Vortrag von Susanne Luithlen bei der Internationalen Friedenskonferenz, Internationales Forum am 6.2.2015 Gewaltfreier Widerstand ist erfolgreich Vortrag von Susanne Luithlen bei der Internationalen Friedenskonferenz, Internationales Forum am 6.2.2015 Vielen Dank für die freundliche Einführung und auch für

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Sicherheit und Chancen Für eine Politik der linken Mitte.

Sicherheit und Chancen Für eine Politik der linken Mitte. Sicherheit und Chancen Für eine Politik der linken Mitte. Mit dem Perspektivkongress in Mainz startet die SPD den Prozess ihrer programmatischen Aufstellung für die Bundestagswahl 2017. Diesen Prozess

Mehr

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

Inhalt. 99 Das nördliche Pfersee. Das südliche Pfersee. Spurensuche. Pfersee von oben. Wertach Vital

Inhalt. 99 Das nördliche Pfersee. Das südliche Pfersee. Spurensuche. Pfersee von oben. Wertach Vital Beatrice Schubert Angelika Prem Stefan Koch Inhalt 11 Spurensuche 19 Pfersee von oben 27 Entlang der Augsburger Straße von der Luitpoldbrücke bis Herz Jesu 26 und weiter bis zu Stadtgrenze 50 67 Das südliche

Mehr

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn

Mehr

Warum ist die Schule doof?

Warum ist die Schule doof? Ulrich Janßen Ulla Steuernagel Warum ist die Schule doof? Mit Illustrationen von Klaus Ensikat Deutsche Verlags-Anstalt München Wer geht schon gerne zur Schule, außer ein paar Grundschülern und Strebern?

Mehr

1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich aus historischer Sicht bedeutend?

1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich aus historischer Sicht bedeutend? Interview der Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Mazedonien Ulrike Knotz für die Deutsche Welle aus Anlass des 48. Jahrestags des Elysée-Vertrags 1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland

Mehr

Inventar lebensverändernder Ereignisse

Inventar lebensverändernder Ereignisse Inventar lebensverändernder Ereignisse Im Alltagsleben gibt es gelegentlich Ereignisse, die einen seelisch stark belasten oder sogar vorübergehend aus der Bahn werfen können. Ich lese Ihnen gleich eine

Mehr

Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung

Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung Dokumentation des Fachtags zur Erwerbsarbeit von Frauen mit Behinderung vom 7. Dezember 2009 in Kassel Zusammenfassung in leichter Sprache

Mehr

Themen. Schlaue Seiten. Der Bewerbertag, 24 Erfahrungsberichte (Azubis), 113 Stellenanzeigen, 84/85, 92

Themen. Schlaue Seiten. Der Bewerbertag, 24 Erfahrungsberichte (Azubis), 113 Stellenanzeigen, 84/85, 92 Themen Abschied Alltag (Gesellschaft) Das Unwort des Jahres, 171 Das Wort des Jahres, 171 Hindernisfreies Einkaufen, 201 Küsse, Flirt und Torschusspanik, Irene Zimmermann, 128 Schulleitung greift durch

Mehr

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag Leichte Sprache Willkommen im Land tag Inhalt Vorwort 1 1. Das Land 2 2. Der Land tag 3 3. Die Wahlen 4 4. Was für Menschen sind im Land tag? 5 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 5 6. Welche Parteien

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Wolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses

Wolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227 71954 Fax 030 227 76854 E-Mail: wolfgang.hellmich@bundestag.de

Mehr

Biografische Forschung Quellen der biografischen Forschung Biografische Kommunikation im Alltag

Biografische Forschung Quellen der biografischen Forschung Biografische Kommunikation im Alltag Biografische Forschung Quellen der biografischen Forschung Biografische Kommunikation im Alltag Definition: Die Biografische Forschung beinhaltet alle Forschungsansätze und Forschungswege, die als Datengrundlage

Mehr

Geschichte der Erwachsenenbildung in Deutschland

Geschichte der Erwachsenenbildung in Deutschland Josef Olbrich unter Mitarbeit von Horst Siebert Geschichte der Erwachsenenbildung in Deutschland Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Vorwort 11 KAPITEL I: Zur Wissenschaftstheorie und Methodologie

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Volkstrauertag 2013 Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr

Volkstrauertag 2013 Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr Volkstrauertag 2013 Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr Ansprache Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer Sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Was wissen wir eigentlich über Syrien?

Was wissen wir eigentlich über Syrien? Was wissen wir eigentlich über Syrien? Syrien ist ein Land in Vorderasien und ungefähr halb so groß wie Deutschland. Syrien liegt unter der Türkei und die Hauptstadt ist Damaskus. 22 Millionen Menschen

Mehr

Ein Begegnungsort für Reisende

Ein Begegnungsort für Reisende Panorama 9.3.2015, 05:30 Uhr In Wien betreiben Flüchtlinge ein Hotel Ein Begegnungsort für Reisende Meret Baumann, Wien 9.3.2015, 05:30 Uhr Altes und Neues wird im Magdas kombiniert. Neben der guten Lage

Mehr

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231) Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager

Mehr

Finanzmärkte entmachten

Finanzmärkte entmachten Finanzmärkte entmachten Regulieren Schluss mit too big to fail : Großbanken zerschlagen Finanzmarkt TÜV Hedgefonds verbieten, Private Equity stoppen Preistreibende Spekulation mit Nahrungsmitteln stoppen

Mehr

Stellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen

Stellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen Einleitung Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Das Datum knüpft an den Weltflüchtlingstag

Mehr

Rede. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Rede. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Rede von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal am 15. Oktober 2013,

Mehr

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher.

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher. Cristoforo Kreuze die richtigen Sätze an! Cristoforo wuchs in Genua auf. Cristoforo wuchs in Rom auf. Er stammte aus einer sehr reichen Familie. Er stammte aus einer sehr armen Familie. Mit seinem Bruder

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne? Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat

Mehr

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Lukas 2,9-11 Dies ist ein Motto für unseren Alltag. Im Rückblick

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Die Weimarer Republik Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Seiten Kapitel I: Die

Mehr

Vergangenheit und Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen Freundschaft und Verantwortung

Vergangenheit und Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen Freundschaft und Verantwortung Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche Otto-Wels-Preis für Demokratie 2015 50 Jahre israelisch-deutsche Beziehungen Vergangenheit und Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen Freundschaft und Verantwortung

Mehr

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Quelle: PICASSO. Eine Einführung. Echter Verlag: Würzburg, 1995. PICASSO Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 25. Oktober 1881 in Malaga (Spanien) geboren

Mehr

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht.

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. Stefan Leichsenring Die Entscheidung Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. "Unsere Lage hat sich in den letzten Monaten eigentlich nicht verschlechtert, sie ist genauso schlecht wie

Mehr

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Stolpersteine Hearing am 5. Dezember 2014 Am 16.Oktober hat das Präsidium der Lagergemeinschaft Dachau mehrheitlich beschlossen, den Wunsch

Mehr

The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center

The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center 7. Juni 2011 Die Ereignisse im Umfeld des Naksa-Tages führten zu heftiger interner palästinensischer Kritik durch Ahmed Jibrils Organisation

Mehr

Vom lokalen Maurerbetrieb zum bundesweiten Baudienstleister

Vom lokalen Maurerbetrieb zum bundesweiten Baudienstleister 125 Jahre Baugruppe Peter Gross St. Ingbert Vom lokalen Maurerbetrieb zum bundesweiten Baudienstleister 800 Beschäftigte erwirtschaften 225 Millionen Euro Umsatz Vierte Generation an der Firmenspitze St.

Mehr

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung 1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was

Mehr

Die Rede im Internet: Seite 1 von 6. Bundespräsidialamt 11010 Berlin 030 2000-0/-1999 presse@bpra.bund.de. www.bundespraesident.de

Die Rede im Internet: Seite 1 von 6. Bundespräsidialamt 11010 Berlin 030 2000-0/-1999 presse@bpra.bund.de. www.bundespraesident.de Die Rede im Internet: www.bundespraesident.de Seite 1 von 6 Bundespräsident Joachim Gauck bei seinem offiziellen Besuch in der Republik der Union Myanmar an der Universität von Rangun am 11. Februar 2014

Mehr

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik Unverkäufliche Leseprobe Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik 224 Seiten, Gebunden ISBN: 978-3-406-64553-2 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/11431217

Mehr

US-Staatsterrorismus am 14.12.12 in Newtown? (1)

US-Staatsterrorismus am 14.12.12 in Newtown? (1) 1 Herwig Duschek, 15. 12. 2012 1073. Artikel zu den Zeitereignissen www.gralsmacht.com US-Staatsterrorismus am 14.12.12 in Newtown? (1) (Aus gegebenen Anlaß unterbreche ich die Artikelserie Krieg in Gaza?

Mehr

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung Sicher habt Ihr schon mal von einem Gericht gehört. Der Ort, wo die Richter entscheiden, ob zum Beispiel ein Dieb ins Gefängnis muss. Gerichte haben aber sehr viel mehr Aufgaben. Die Mitarbeiter sind zum

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Dokumentarreihe in zehn Folgen Ab 14. November 2010: sonntags um 19.30 Uhr & dienstags um 20.15 Uhr www.diedeutschen.zdf.de

Dokumentarreihe in zehn Folgen Ab 14. November 2010: sonntags um 19.30 Uhr & dienstags um 20.15 Uhr www.diedeutschen.zdf.de Die Deutschen II Dokumentarreihe in zehn Folgen Ab 14. November 2010: sonntags um 19.30 Uhr & dienstags um 20.15 Uhr www.diedeutschen.zdf.de Materialien für den Unterricht Folge 9: Rosa Luxemburg und die

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis 1930... 27

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis 1930... 27 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 13 Einleitung... 15 A Die Kraft der Beharrung. Institutionelle Entwicklungen... 25 I Die Weimarer Republik... 27 1 Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis

Mehr

Nibelungenviertel. oder wem gehört die Stadt. eine Schaufenster-Geschichte 2. Wem gehört das Grätzel, wem gehört die Stadt?

Nibelungenviertel. oder wem gehört die Stadt. eine Schaufenster-Geschichte 2. Wem gehört das Grätzel, wem gehört die Stadt? 1 Wem gehört das Grätzel, wem gehört die Stadt? Das Nibelungenviertel und die Schmelz waren stets umkämpfte Orte. Ein Ort der Revolutionen und Gegenrevolutionen, ein Ort an dem unterschiedliche Gruppen

Mehr

hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen

hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen 04 Was habt Ihr damals nur getan? Transgenerationale Weitergabe an die Nachkommen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Lehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon. Lerntheke

Lehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon. Lerntheke Lehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon Lerntheke G1 Lies den Text genau durch. Wichtige Stichwörter sind fett und schräg gedruckt. Schreibe auf deinem Arbeitsblatt G1 zu jedem der Stichwörter

Mehr

Familie Grünberg/Frank

Familie Grünberg/Frank Familie Grünberg/Frank Geschichte einer jüdischen Familie André Poser 1 Familie Grünberg/Frank Hans Max Grünberg/Käte Frank Grünberg/Ruth Clara Grünberg Hans Max Grünberg wird am 25.8.1892 in Magdeburg

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Zentralabitur 2017 Geschichte

Zentralabitur 2017 Geschichte Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Dunkle Krawalle In Afrika eskaliert ein Streik schnell zum Aufruhr. Aber der Begriff "Hungerrevolte" verkennt das Bewusstsein der Beteiligten. Beobachtungen in Kamerun Dies ist der Versuch, einen Streik

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi

Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi Dr. Harald Iber ist schulpädagogischer Berater des Berliner Missionswerks für Talitha Kumi in Beit Jala/Palästina. Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit besucht

Mehr

Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ein Traditionselement des deutschen Linksextremismus

Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ein Traditionselement des deutschen Linksextremismus Bundesamt für Verfassungsschutz Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ein Traditionselement des deutschen Linksextremismus bfv-themenreihe GEDENKEN AN ROSA LUXEMBURG UND KARL LIEBKNECHT 2 Impressum:

Mehr

5 Fakten zum Nachteilsausgleich die du wissen musst

5 Fakten zum Nachteilsausgleich die du wissen musst 5 Fakten zum Nachteilsausgleich die du wissen musst Von LRS - also Lese-Rechtschreib-Schwäche - betroffene Kinder können einen Nachteilsausgleich beanspruchen. Das ist erst einmal gut. Aber wir sollten

Mehr

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline :

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Z.Zt. ist der Artikel - ONLINE - noch nicht vorhanden. Zitat aus HH-MOPO - ANFANG - "Todsichere Geldanlage"

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken,

Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, die schon zweihundert Jahre dort liegt?«ich schüttelte

Mehr

Über dieses Buch. Die Kunst des Selbstrasierens beinhaltete in der Tat die Anleitung für eine gelungene Rasur und begann mit der Einleitung:

Über dieses Buch. Die Kunst des Selbstrasierens beinhaltete in der Tat die Anleitung für eine gelungene Rasur und begann mit der Einleitung: Über dieses Buch Die Tarnschrift Die Kunst des Selbstrasierens steht stellvertretend für die vielen Tarnschriften des sozialdemokratischen und sozialistischen Widerstands gegen die Nationalsozialistische

Mehr

Die Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand

Die Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand Indonesien Cerita rakyat oder Volksgeschichten - so nennen die Indonesier ihre Märchen und Fabeln. Im Vielvölkerstaat Indonesien gibt es tausende solcher Geschichten. Viele erzählen die Entstehung von

Mehr

"Eine heilsame Unterbrechung" Allianz kämpft für den arbeitsfreien Sonntag

Eine heilsame Unterbrechung Allianz kämpft für den arbeitsfreien Sonntag KAB "Eine heilsame Unterbrechung" Allianz kämpft für den arbeitsfreien Sonntag lat. HOFHEIM. Auf Initiative von Kirchen und Gewerkschaften hat sich am Samstag in der Hofheimer Stadthalle eine "Hessische

Mehr