Mechanische Aufbereitung und thermische Behandlung von Abfällen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mechanische Aufbereitung und thermische Behandlung von Abfällen"

Transkript

1 GESELLSCHAFT FÜR WASSER- UND ABFALLWIRTSCHAFT GmbH Eine Tochtergesellschaft des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) A-1010 Wien, Marc-Aurel-Straße 5 Tel.: +43 (1) , Fax: , buero@oewav.at ÖWAV Ausbildungskurs Mechanische Aufbereitung und thermische Behandlung von Abfällen 8. bis 12. Mai 2006 Nussdorf am Attersee (OÖ) Veranstalter Gesellschaft für Wasser- und Abfallwirtschaft GmbH., eine Tochtergesellschaft des Österreichischen Wasserund Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) Kursleitung Verfahrenstechniker, Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für das Fachgebiet Abfall- und Verpackungswirtschaft Kursort Austria Classic Hotel Aichinger Am Anger Nussdorf am Attersee, (OÖ)

2 VORTRAGENDE (Änderungen vorbehalten!) DI Georg DANZINGER Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Wien DI Hubert GRECH Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien DI Gerhard GRESSLEHNER Brandsachverständiger, Berufsfeuerwehr Linz, Linz Ing. Walter KLETZMAYR Sekundärrohstoffhandel, Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft Österreichische Shredder, Wien DI Franz NEUBACHER Verfahrenstechniker, Sachverständiger für Abfall- und Verpackungswirtschaft, Stockerau DI Gottfried ROSENAUER Verfahrenstechniker, Lenzing AG, Lenzing DI Kurt SCHEIDL Zivilingenieur für Technische Chemie, Eisenstadt Ing. Bernd SCHINDLAUER Betriebsleiter, Gmundner Zement Produktions- und Handels GmbH., Gmunden Dr. Wolfgang SELTNER Jurist, Umweltrechtsabteilung im Amt der OÖ Landesregierung, Linz Ing. Ronald WACHTER Betriebsleiter WAV Welser Abfallverwertung, Wels

3 P R O G R A M M (Änderungen vorbehalten!) Montag, 8. Mai :00 10:45 Uhr: Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer, Erfassung offener Fragen 11:00 12:30 Uhr: Ziele und Grundsätze einer integrierten Abfallwirtschaft, IPPC, Nachhaltigkeit, Definition und Stellenwert der thermischen Abfallbehandlung, Erneuerbare Energie, Ziele und Anforderungen an mechanische Aufbereitung 12:45 Uhr: Mittagessen im Austria Classic Hotel Aichinger 14:00 15:30 Uhr: Grundlagen der thermischen Behandlung: Trocknung, Entgasung, Vergasung, Verbrennung, Pyrolyse, Einfluss von Temperatur, Verweilzeit, Turbulenz und Sauerstoff, Technische Systeme zur thermischen Abfallbehandlung: Rost-, Wirbelschicht-, Flugstrom-, Drehrohranlagen, Nachbrennkammer 16:00 17:30 Uhr: Grundlagen der Stoff- und Energiebilanzierung; Verbrennungsrechnung, Emissionen, Schadstoffe, Grundlagen und Systeme zur Abgasbehandlung: Nachbrennzone, Fliehkraftentstaubung, Staubfilter, Absorption, Adsorption, katalytische Abgasbehandlung, Zusammensetzung und Überwachung von gereinigtem Abgas, Beispiele für mehrstufige Systeme gemäß Stand der Technik 18:00 Uhr: Abendessen im Austria Classic Hotel Aichinger Abendprogramm: Freies Fitnesstraining und Wellness siehe Angebote Austria Classic Hotel Aichinger Dienstag, 9. Mai :30 09:00 Uhr: Systeme zur mechanischen Aufbereitung von Abfällen, Rückgewinnung von Metallen und Wertstoffen, Beispiele für mechanische Abfallaufbereitungsanlagen 9:30 Uhr: Abfahrt zur Exkursion nach Ohlsdorf und Gmunden 10:15 12:00 Uhr: Besichtigung Altreifenlager und Gummiverwertungsanlage der Firmengruppe Asamer in Ohlsdorf 12:30 Uhr Mittagessen (Einladung Gmundner Zementwerk)

4 13:30 16:30 Uhr: Grundlagen der Zementklinker- und Zementproduktion, Betriebstechnische und emissionstechnische Anforderungen an Brennstoffe in der Zementklinkerproduktion, Beispiele zur Abfallverwertung in der Zementklinkerproduktion, Besichtigung Gmundner Zementwerk Ing. Bernd Schindlauerr 16:30 17:00 Uhr: Rückfahrt nach Nussdorf am Attersee 17:30 Uhr: Abendessen im Austria Classic Hotel Aichinger 18:30 20:00 Uhr: Charakterisierung von Brennstoffen aus Abfall, Anforderungen und Rahmenbedingungen zur thermischen Verwertung und Behandlung von Abfällen (ÖNORM S2108-1, etc) Zwischenlagerung und Transport von mechanisch aufbereiteten Abfällen in folienumwickelten Ballen Mittwoch, 10. Mai :30-9:00 Uhr: Anlagenkonzeption der thermischen Abfallverwertung in einer Wirbelschicht am Beispiel RVL Reststoffverwertung Lenzing sowie Wirbelschichtkessel 1K7 der Lenzing AG, Steuerung und Regelungstechnik, An- und Abfahrbetrieb, Energienutzung am Industriestandort Lenzing, DI Gottfried Rosenauer 09:30 10:00 Uhr: Anfahrt nach Lenzing 10:00 12:00 Uhr: Besichtigung der Wirbelschichtkesselanlagen in Lenzing DI Gottfried Rosenauer 12:30 Uhr Mittagessen im Austria Classic Hotel Aichinger :00 Uhr: Übersicht zu den gesetzlichen Regelungen zur Anlagenausstattung und Betriebsweise von Anlagen zur Verbrennung sowie zur Mitverbrennung von Abfällen und Ersatzbrennstoffen, EU Regelungen, CEN-Normen DI Hubert Grech 15:30 17:00 Uhr: Anlagenbewilligungsverfahren sowie Bewilligung von Änderungen bei bestehenden Anlagen, Kontrolle von Auflagen, Strafbestimmungen Dr. Wolfgang Seltner 17:00 Uhr: Abendessen im Austria Classic Hotel Aichinger 18:30 20:00 Uhr: Sicherheits- und Brandschutzmaßnahmen im Bereich von mechanischen und thermischen Abfallbehandlungsanlagen, Gesetzliche Regelungen, Fallbeispiele DI Gerhard Greßlehner

5 Donnerstag, 11. Mai :30 9:00 Uhr: Aufbereitung von Abfällen im Bereich der Schrottwirtschaft, Behandlung von Shredderrückständen, Beispiele Elektroaltgeräte und Altfahrzeugverwertung, Ing. Walter Kletzmayr, 9:15 10:00 Uhr: Anfahrt nach Edt / Lambach 10:00 11:30 Uhr: Betriebsbesichtigung Altautobehandlungsanlage, Shredderanlage und Schrottschere der Firmengruppe Gratz in Lambach Dr. Karl-Heinz Gratz, Ing. Walter Kletzmayr, 12:00 13:30 Uhr: Weiterfahrt Richtung Wels, Mittagsimbiss (Einladung WAV) 14:00 16:00 Uhr: Thermische Restmüll- und Abfallbehandlung in einer Rostfeuerung, Anlagenbesichtigung WAV Welser Abfallverwertung Ing. Ronald Wachter, 17:00 Uhr: Abendessen im Austria Classic Hotel Aichinger 18:30 20:00 Uhr: Übersicht der Verfahren zur weiteren Behandlung und Verwertung sowie zur Immobilisierung von Rückständen aus der thermischen Abfallbehandlung im Hinblick auf obertägige Deponierung, Anforderungen an die Untertagedeponierung DI Georg Danzinger, DI Kurt Scheidl Freitag, 12. Mai :00 10:30 Uhr: Zusammenfassung sowie Diskussion allfällig noch offener Fragen 11:00 11:45 Uhr: Schriftliche Prüfung ca. 12 Uhr: Kursende

6 A L L G E M E I N E H I N W E I S E Zielsetzung und Inhalt des Kurses Zielsetzung des Seminars ist die Vermittlung der verfahrenstechnischen Zusammenhänge in den komplexen Bereichen der mechanischen Abfallbereitung sowie der thermischen Behandlung und Verwertung von Abfällen und Ersatzbrennstoffen mit starker Bezugnahme auf Probleme in der Praxis, Erläuterungen zum Stand der Technik bzw. den Anforderungen an "Beste verfügbare Technologien (Anforderungen gemäß IPPC Richtlinie). Das Seminar wird vom erfahrenen Verfahrenstechniker und Abfallwirtschaftsexperten Dipl.-Ing. Franz Neubacher (Sachverständiger für Abfallwirtschaft und Verpackungswirtschaft, Geschäftsführer Technisches Büro UV&P Umweltmanagement - Verfahrenstechnik Neubacher & Partner, Wien) geleitet und durch interessante Fachexperten aus dem Bereich Behörden, Sachverständigenwesen und Industrie ergänzt. Das Seminar wird durch interessante Besichtigungen von besten verfügbaren Anlagen auf dem Gebiet mechanische und thermische Abfallbehandlung ergänzt. Die Diskussionsbeiträge und Erfahrungsaustausch zwischen den Seminarteilnehmern sind eine weiterer Baustein im Seminarerfolg. Das Austria Classic Hotel Aichinger in Nussdorf am Attersee bietet dafür ein gutes Ambiente im Zentralraum Oberösterreich mit kurzen Wegen zu den Besichtigungen der Anlagen in Lenzing, Ohlsdorf, Gmunden, Edt / Lambach und Wels. Zielgruppe Technische Mitarbeiter im Bereich von Dienstleistungsunternehmen der Abfallwirtschaft und sonstige technisch interessierte Personen aus den Bereichen Anlagenbetrieb (Abfallsammler, Abfallaufbereitung, Herstellung von Ersatzbrennstoffen, Betreiber von MBA sowie von Müllverbrennungsanlagen und Abfallmitverbrennungsanlagen, etc.) Sammel- und Recyclingunternehmen (z.b. für Altfahrzeuge, Elektroaltgeräte) Anlagenbau (Shredder, Separationstechnik, Transportsysteme, Verbrennungsanlagen) Consulting- und Planungsbüros öffentliche Verwaltung Kursort und Unterbringung Austria Classic Hotel Aichinger, Am Anger 1, 4865 Nußdorf am Attersee, Tel.: 07666/8007, Fax.: 07666/800750, office@hotel-aichinger.at, Homepage: Kosten Die Kurskosten betragen für Mitglieder des ÖWAV 890,-- pro Person, zuzüglich 20% USt., für Nichtmitglieder des ÖWAV 1.090,-- pro Person, zuzüglich 20% USt. und sind auf das Konto Nr bei der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, BLZ zu überweisen, sobald Sie eine Anmeldebestätigung erhalten haben. Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir, bei der Überweisung den Namen des Teilnehmers und die Rechnungsnummer (siehe Beilage zur Anmeldebestätigung) anzugeben. Im Kursbeitrag inbegriffen: Vortragsunterlagen, Kaffeepausen, Mittagessen, Abendessen. Zimmerreservierungen sind selbst im Austria Classic Hotel Aichinger, Tel /8007, vorzunehmen. Preis pro Person im EZ inkl. sbuffet 45,--. Die Kosten für die Nächtigung sind nicht im Kurspreis enthalten. Die Anmeldung ist verbindlich, bei Stornierung nach dem Anmeldeschluss (18. April 2006) beträgt die Stornogebühr 50% der Kurskosten, bei Nichterscheinen zu Kursbeginn wird der gesamte Kursbeitrag in Rechnung gestellt. Ein Ersatzteilnehmer kann gestellt werden. Stornierungen können nur schriftlich erfolgen.

7 Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahl ist mit 22 Personen begrenzt, wir ersuchen um möglichst frühzeitige Anmeldung. Bei Bedarf werden Folgekurse abgehalten. Bei einer zu geringen Teilnehmerzahl behält sich der Veranstalter eine Absage vor. Versicherung Die Kursteilnehmer müssen kranken- und unfallversichert sein. Ist das nicht der Fall, ist vom Kursteilnehmer für die Kursdauer eine gesonderte Versicherung abzuschließen. An- und Abreise, Exkursionen Für die An- und Abreise sowie für die Fahrten zu den Exkursionsorten hat jeder Teilnehmer selbst zu sorgen. Kursunterlagen Jeder Teilnehmer erhält im Vorfeld zur Vorbereitung den Bundesabfallwirtschaftsplan und das Weißbuch zur Thermischen Abfallbehandlung. Zu Beginn des Kurses erhält jeder Teilnehmer die vollständigen Vortragsunterlagen. Abschlussprüfung Jeder Kursteilnehmer erhält bei erfolgreichem Abschluss ein Kurszeugnis, ansonsten eine Teilnahmebestätigung. Auskünfte Für Fachauskünfte zum Kurs steht Ihnen Herr, UV&P Umweltmanagement-Verfahrenstechnik Neubacher & Partner Ges.m.b.H., Tel.: 01/ , für organisatorische Fragen Frau Isabella Seebacher, Tel.: 01/ ,

Ausbildungskurs BAURESTMASSEN - AUSBILDUNG VON DEPONIEPERSONAL

Ausbildungskurs BAURESTMASSEN - AUSBILDUNG VON DEPONIEPERSONAL Ausbildungskurs BAURESTMASSEN - AUSBILDUNG VON DEPONIEPERSONAL für den Leiter der Eingangskontrolle von "Bodenaushub-, Inertabfall- und Baurestmassendeponien und dessen Stellvertreter staatlich anerkannte

Mehr

5. ÖWAV-Ausbildungskurs

5. ÖWAV-Ausbildungskurs 5. ÖWAV-Ausbildungskurs für das Betriebspersonal von Biogasanlagen (gemäß ÖWAV-Regelblatt 516) 11.-14. Oktober und 8.-10. November 2010 Gleisdorf (Steiermark) Veranstalter Kursleitung Kursort Gesellschaft

Mehr

Österr. Wasser- u. Abfallwirtschaftsverband. ÖWAV Kurs. 28. bis 30. Oktober 2008 Feldkirchen (Kärnten)

Österr. Wasser- u. Abfallwirtschaftsverband. ÖWAV Kurs. 28. bis 30. Oktober 2008 Feldkirchen (Kärnten) GESELLSCHAFT FÜR WASSER UND ABFALLWIRTSCHAFT GmbH Eine Tochtergesellschaft des Österreichischen Wasser und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) A 1010 Wien, Marc Aurel Straße 5 Tel.: +43 (1) 535 57 20, Fax:

Mehr

ÖWAV Kurs. 27. bis 29. April 2010 Feldkirchen (Kärnten)

ÖWAV Kurs. 27. bis 29. April 2010 Feldkirchen (Kärnten) ÖWAV Kurs Betriebswirtschaft und Organisation für Klärwärter 27. bis 29. April 2010 Feldkirchen (Kärnten) Veranstalter Gesellschaft für Wasser und Abfallwirtschaft GmbH., eine Tochtergesellschaft des Österreichischen

Mehr

ÖWAV-AUSBILDUNGSKURS FÜR DAS BETRIEBSPERSONAL VON MBA- UND KOMPOSTIERUNGSANLAGEN

ÖWAV-AUSBILDUNGSKURS FÜR DAS BETRIEBSPERSONAL VON MBA- UND KOMPOSTIERUNGSANLAGEN GESELLSCHAFT FÜR WASSER- UND ABFALLWIRTSCHAFT GmbH Eine Tochtergesellschaft des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) A-1010 Wien, Marc-Aurel-Straße 5 Tel.: +43 (1) 535 57 20,

Mehr

Ausbildungskurs zum/zur Abfallrechtlichen Geschäftsführer/in

Ausbildungskurs zum/zur Abfallrechtlichen Geschäftsführer/in ÖWAV-Kurse Abfall Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband Ausbildungskurs zum/zur Abfallrechtlichen Geschäftsführer/in gem. 26 AWG 2002 Datum: 15. bis 17. Mai 2014 ( Teil I) 22. bis 24. Mai

Mehr

4. ATT-Wassermeister Forum am 7. und 8. Oktober 2015 bei der Fernwasserversorgung Oberfranken im Wasserwerk Rieblich

4. ATT-Wassermeister Forum am 7. und 8. Oktober 2015 bei der Fernwasserversorgung Oberfranken im Wasserwerk Rieblich Die Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren lädt ein zum 4. ATT-Wassermeister Forum am 7. und 8. Oktober 2015 bei der Fernwasserversorgung Oberfranken im Wasserwerk Rieblich Schwerpunktthema Wasserbeschaffenheit

Mehr

Bausanierung im Bestand gesund und wirtschaftlich. Frankfurt am Main Donnerstag, den 20. November

Bausanierung im Bestand gesund und wirtschaftlich. Frankfurt am Main Donnerstag, den 20. November Bausanierung im Bestand gesund und wirtschaftlich Frankfurt am Main Donnerstag, den 20. November 2014 www.tuv.com Inhalt. Der Leerstand von sanierungsbedürftigen Gebäuden ist ein aktuelles Thema. Besonders

Mehr

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV F-0216 Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV 11. und 12. Oktober 2011 Erfurt Leitung: Bereichsleiter, WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe:

Mehr

29. LEHRLINGSAUSBILDER-WEITERBILDUNG

29. LEHRLINGSAUSBILDER-WEITERBILDUNG 29. LEHRLINGSAUSBILDER-WEITERBILDUNG 27. bis 28. Mai 2015 Landhotel Forsthof Sierning Sucht. Was befreit Jugend liche nachhaltig? Humor. Die Rezeptur für Glück und Leichtigkeit. Mathematik. Wozu man sie

Mehr

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Termin: 11./12. November 2015 Ort: Kolping-Hotel GmbH Moritz-Fischer-Str. 3 97421 Schweinfurt Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung

Mehr

Ausbildung Klima und Energiecoach

Ausbildung Klima und Energiecoach Ausbildung Klima und Energiecoach Am 29. April 2014 startet im Rahmen des Interreg-Projektes "Klimaschutz und Energiewende in Kommunen" die grenzüberschreitende Ausbildung zum "Klima- und Energiecoach"

Mehr

VdF-Seminar Kühlzellen und Tiefkühlzellen Hochleistungsdämmung, Bauphysikalische Übergänge, Effizienz und Umweltschutz, Brandschutz

VdF-Seminar Kühlzellen und Tiefkühlzellen Hochleistungsdämmung, Bauphysikalische Übergänge, Effizienz und Umweltschutz, Brandschutz Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2011-05

Mehr

BILDUNGSBAUKASTEN ERNEUERBARE ENERGIE GRUNDMODUL 2: ERNEUERBARE ENERGIE UND ENERGIEEFFIZIENZ

BILDUNGSBAUKASTEN ERNEUERBARE ENERGIE GRUNDMODUL 2: ERNEUERBARE ENERGIE UND ENERGIEEFFIZIENZ Das Institut für Fort- und Weiterbildung der HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK WIEN veranstaltet gemäß Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2010 das Seminar L.10. zum Thema BILDUNGSBAUKASTEN ERNEUERBARE

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFT AUSTRIA SHOWCASE ASERBAIDSCHAN UND GEORGIEN

AUSSEN WIRTSCHAFT AUSTRIA SHOWCASE ASERBAIDSCHAN UND GEORGIEN AUSSEN WIRTSCHAFT AUSTRIA SHOWCASE ASERBAIDSCHAN UND GEORGIEN ANLÄSSLICH DES BESUCHS VON BUNDESMINISTER ANDRÄ RUPPRECHTER Sonntag, 5.6. - Donnerstag, 9.6.2016 PROGRAMM Stand: 31.3.2016 Ort: Tiflis, Georgien;

Mehr

Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012

Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Termin: 28. und 29. November 2012 Ort: KOLPING Hotel Frankfurt Lange Straße 26 60311 Frankfurt Tel.: 069

Mehr

S15 Kontinuierliches Prozessmanagement

S15 Kontinuierliches Prozessmanagement S15 Kontinuierliches Prozessmanagement mit Professionalität und Sicherheit erfolgreicher! Seminar Ort Dauer S15 IQMG, Berlin Termin 25.09.2014 Anmeldeschluss 04.09.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1

Mehr

AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII

AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII VERANSTALTUNGSPROGRAMM AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII 08.06.2015, 14.00 Uhr bis 12.06.2015, 14.00 Uhr

Mehr

Einladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing

Einladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing Einladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing Meißen, 20.09.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Online-Marketing ist in der Zeit der fortschreitenden Digitalisierung

Mehr

Grundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung

Grundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung Grundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung 11. bis 13. Oktober 2011 Bremen 15. bis 17. November 2011 Bremen Leitung: Leiter der Stabsstelle Strategische Planung und Bereichscontrolling der Bremer Straßenbahn

Mehr

Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7

Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7 Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7 Zum Thema Maschinensicherheit ein Thema, bei dem es keinen Stillstand gibt und

Mehr

Seminar Fortbildungsreihe Lebensmitteltechnologie" Produktionsmethoden in der biologischen und konventionellen Landwirtschaft

Seminar Fortbildungsreihe Lebensmitteltechnologie Produktionsmethoden in der biologischen und konventionellen Landwirtschaft Mag. Renate Lorenz (Schmid Vender) Mitarbeiterin D5: Theorie und Praxis der Unterrichtsfächer renate.lorenz@ph noe.ac.at +43 (0) 2252 88 570 220 Zl.: 351B5SLZ03 Version 2 Hollabrunn, 2015 06 18 Bundesweite

Mehr

Dipl. Finanzberater IAF

Dipl. Finanzberater IAF Investapedia-Lehrgangsbeschrieb Dipl. Finanzberater IAF Investapedia Academy 2016 1 Seit Jahrtausenden ist der Delfin in vielen Kulturen Teil von Mythen und Erzählungen. Der Delfin ist Symbol für einen

Mehr

solbat Quartiers- und Mieterstrommodelle mit virtueller Steuerung 6. solbat-anwenderforum Das Anwendernetzwerk für Energiespeicher

solbat Quartiers- und Mieterstrommodelle mit virtueller Steuerung 6. solbat-anwenderforum Das Anwendernetzwerk für Energiespeicher solbat Das Anwendernetzwerk für Energiespeicher 6. solbat-anwenderforum Quartiers- und Mieterstrommodelle mit virtueller Steuerung Geschäftsmodelle, Technische Konzepte, Verträge unter dem neuen Messstellenbetriebsgesetz

Mehr

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 8. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch in diesem Jahr treffen

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

MAPEI Spezialseminar

MAPEI Spezialseminar MAPEI Spezialseminar Auf den Spuren berühmter Natursteine Termin: 27. bis 29. Oktober 2016 Portoroz / Slowenien Der Kalkstein Kanfanar In Zusammenarbeit mit dem Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband

Mehr

INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0

INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT SEMINAR 10. MAI 2016 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution

Mehr

Basisschulung Arbeitskreisberatung

Basisschulung Arbeitskreisberatung Sektion II Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Abteilung II/9 - Bildung, Innovation, Lokale Entwicklung und Zusammenarbeit SB: DI Dr. Karl Summer/6689 E-Mail: karl.summer@bmlfuw.gv.at Veranstaltung

Mehr

Erprobung von Managementmaßnahmen in Bremen zum Erhalt der Krebsschere (Stratiotes aloides)

Erprobung von Managementmaßnahmen in Bremen zum Erhalt der Krebsschere (Stratiotes aloides) Erprobung von Managementmaßnahmen in Bremen zum Erhalt der Krebsschere (Stratiotes aloides) Abschlusstagung am 05. und 06. Mai 2010 in der Hochschule Bremen Vortragsprogramm Mittwoch, den 05.05.2010 10.00

Mehr

INDUSTRIE 4.0 KOMPAKT SEMINAR 17. UND 18. MÄRZ 2015 POTENZIALE VON INDUSTRIE 4.0 ERKENNEN

INDUSTRIE 4.0 KOMPAKT SEMINAR 17. UND 18. MÄRZ 2015 POTENZIALE VON INDUSTRIE 4.0 ERKENNEN FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA SEMINAR 17. UND 18. MÄRZ 2015 INDUSTRIE 4.0 KOMPAKT POTENZIALE VON INDUSTRIE 4.0 ERKENNEN VORWORT DIE VERANSTALTUNG AUF EINEN BLICK Die

Mehr

WIENER MITTEILUNGEN. Band 192. Chemie in der Wassergütewirtschaft WASSER ABWASSER GEWÄSSER

WIENER MITTEILUNGEN. Band 192. Chemie in der Wassergütewirtschaft WASSER ABWASSER GEWÄSSER WIENER MITTEILUNGEN WASSER ABWASSER GEWÄSSER Band 192 Chemie in der Wassergütewirtschaft ÖWAV - Seminar - Wien 2005 TU Wien 31.Jänner - 01. Februar 2005 Herausgeber Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Norbert

Mehr

Fachtagung: Fahrzeuge von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen

Fachtagung: Fahrzeuge von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen Fachtagung: Fahrzeuge von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen Fachtagung des VDV-Schienenfahrzeugausschusses 01. und 02. März 2011 Frankfurt am Main Leitung: Dipl.-Ing. Paul Lehmann Würzburger Straßenbahn GmbH

Mehr

Forstliche Standortskartierung - eine wesentliche Grundlage der Waldbewirtschaftung

Forstliche Standortskartierung - eine wesentliche Grundlage der Waldbewirtschaftung Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Das Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Forstverein

Mehr

FeuerTRUTZ im Dialog. Sicherheit an Fenstern und Türen. 30. November in Meitingen bei Augsburg. Anforderungen, Konzepte und Trends

FeuerTRUTZ im Dialog. Sicherheit an Fenstern und Türen. 30. November in Meitingen bei Augsburg. Anforderungen, Konzepte und Trends FeuerTRUTZ im Dialog 30. November 2016 in Meitingen bei Augsburg Sicherheit an Fenstern und Türen Anforderungen, Konzepte und Trends Mehr Informationen unter: www.feuertrutz.de/imdialog Partner: Veranstalter:

Mehr

bei der Buchhaltung jetzt beachten müssen

bei der Buchhaltung jetzt beachten müssen Aktuelle Schulgesetzänderung: Die neue Verwendungsnachweisprüfung in MV Was Sie bei der Buchhaltung jetzt beachten müssen Fortbildungsakademie des VDP Nord e.v. Dienstag, 20.01.2015 // 13:00 16:00 Uhr

Mehr

BRANDSCHUTZFORUM und 19. Oktober in Leipzig

BRANDSCHUTZFORUM und 19. Oktober in Leipzig BRANDSCHUTZFORUM2011 18. und 19. Oktober in Leipzig EINLADUNG die Gruppe G+H ISOLIERUNG, Experte im vorbeugenden Brandschutz, lädt Sie herzlich ein zum Brandschutzforum 2011 von Dienstag, 18. Oktober 2011,

Mehr

BIOMASSE AUS DER LANDSCHAFTSPFLEGE ALS QUELLE FÜR ERNEUERBARE ENERGIE

BIOMASSE AUS DER LANDSCHAFTSPFLEGE ALS QUELLE FÜR ERNEUERBARE ENERGIE BIOMASSE AUS DER LANDSCHAFTSPFLEGE ALS QUELLE FÜR ERNEUERBARE ENERGIE Projekt greengain Konferenz und Workshop 21./22. OKTOBER 2016 SOLTAU (NIEDERSACHSEN), DEUTSCHLAND Im Rahmen der Veranstaltung werden

Mehr

ÖPNV-Marktforschung Teil II

ÖPNV-Marktforschung Teil II ÖPNV-Marktforschung Teil II Methoden, Instrumente und Anwendungsbeispiele 12. und 13. November 2009 Berlin Referenten: Dipl.-Ing. Gabriela Felder Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Dr. Hartmut Krietemeyer

Mehr

Workshop. Splunk Basics

Workshop. Splunk Basics Workshop Splunk Basics Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 2 2 Zielgruppe und Voraussetzungen... 3 3 Agenda... 3 4 Hotelinformation... 6 5 Information zum Veranstaltungsort... 7 Anhang 1: Anmeldeformular

Mehr

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

PHOTOVOLTAIK- FREIFLÄCHENANLAGEN UND EEG-NOVELLE 2010

PHOTOVOLTAIK- FREIFLÄCHENANLAGEN UND EEG-NOVELLE 2010 FORUM EXPERTENSEMINAR PHOTOVOLTAIK- FREIFLÄCHENANLAGEN UND EEG-NOVELLE 2010 Planung und Zulassung Was geht noch und wie weiter? 1. September 2010 PLANUNG UND ZULASSUNG VON PHOTOVOLTAIK- FREIFLÄCHENANLAGEN

Mehr

RECHTSBEZIEHUNGEN IN FREIEN SCHULEN TRÄGER-LEHRER-SCHÜLER-ELTERN

RECHTSBEZIEHUNGEN IN FREIEN SCHULEN TRÄGER-LEHRER-SCHÜLER-ELTERN RECHTSBEZIEHUNGEN IN FREIEN SCHULEN TRÄGER-LEHRER-SCHÜLER-ELTERN *** Datum: 08. Dezember 2009 von 10.00-17.00 Uhr *** Ort: Seaside Parkhotel Leipzig, Richard-Wagner- Str. 7, 04109 Leipzig (direkt gegenüber

Mehr

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Mehr

Sind Sie vorbereitet auf Ihre Pensionierung? Wir liefern Ihnen kompetente Antworten auf Ihre Fragen.

Sind Sie vorbereitet auf Ihre Pensionierung? Wir liefern Ihnen kompetente Antworten auf Ihre Fragen. Sind Sie vorbereitet auf Ihre Pensionierung? Wir liefern Ihnen kompetente Antworten auf Ihre Fragen. Mit dem Spezial-Seminar «Meine Pensionierung in Sicht». Mittwoch, 17. November 2010 Seminarinhalt Wir

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

Schulungsangebot 2016

Schulungsangebot 2016 Technische Schulungen für Mitarbeiter und -Meister 01 02 03 04 05 06 07 08 G Rechtsgrundlagen für Rauchfangkehrer Dr. Werner Stegmüller G Verbrennungsluftnachweis G Protokolle; Typenschilder; Prüfberichte

Mehr

ECKD Event- und Tagungszentrum Kassel, Wilhelmshöher Allee 256 (direkt am ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe)

ECKD Event- und Tagungszentrum Kassel, Wilhelmshöher Allee 256 (direkt am ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe) ProzesstechnikForum Energieeffiziente Trocknung Mittwoch, 9. November 2016, 10:00 16:25 Uhr (direkt am ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe) Veranstalter: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung

Mehr

Verhalten Sie sich Ihren Kunden gegenüber korrekt? Der moderne Business Knigge pflegt den guten Kontakt zum Kunden.

Verhalten Sie sich Ihren Kunden gegenüber korrekt? Der moderne Business Knigge pflegt den guten Kontakt zum Kunden. Verhalten Sie sich Ihren Kunden gegenüber korrekt? Der moderne Business Knigge pflegt den guten Kontakt zum Kunden. Das Nachmittags-Seminar am Dienstag, 23. November 2010 bringt Sie auf den neusten Stand.

Mehr

Kursangebote. Gebärdensprachschule

Kursangebote. Gebärdensprachschule Kursangebote 2008 Gebärdensprachschule Gebärdensprache? Gebärdensprache Die Sprache der Gehörlosen ist die Gebärdensprache. In Deutschland leben ca. 80.000 Gehörlose, welche vorwiegend die Gebärdensprache

Mehr

Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft

Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Wer ist der ÖWAV? Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband

Mehr

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,

Mehr

AGB Kurswesen Compass Security 27. September 2011

AGB Kurswesen Compass Security 27. September 2011 Compass Security AG Werkstrasse 20 T +41 55 214 41 60 F +41 55 214 41 61 Kurswesen Compass Security 27. September 2011 Name des Dokuments: abgde.docx Version: v1.0 Autor(en): Ivan Buetler, Compass Security

Mehr

Von der Idee zum Buch

Von der Idee zum Buch Mag. Angela Mörixbauer Dr. Eva Derndorfer Von der Idee zum Buch Ein Seminar für Ernährungsfachkräfte Wien 28. Juni 2016 Graz 29. Juni 2016 Fotos: fotolia/andrej_sev, fotolia/paulista Worum geht s? Das

Mehr

Sozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst

Sozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 1715/15 Ausländerrecht und Jugendhilfe Kindeswohl als Kooperationsmöglichkeit 14.10.2015, 14.00 Uhr bis 16.10.2015, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin-Mitte Referentinnen/Referenten

Mehr

Die Eisenbahnen im Recht 2014. Neues zur Eisenbahninfrastruktur. Jahrestagung am 06. und 07. März 2014 in Dortmund.

Die Eisenbahnen im Recht 2014. Neues zur Eisenbahninfrastruktur. Jahrestagung am 06. und 07. März 2014 in Dortmund. F/E/R Forschungsstelle für deutsches und internationales EisenbahnRecht Die Eisenbahnen im Recht 2014 Neues zur Eisenbahninfrastruktur Jahrestagung am 06. und 07. März 2014 in Dortmund Tagungsprogramm

Mehr

Revision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie

Revision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie Revision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie Martin Oerter Technisch-wissenschaftliche Zementtagung Düsseldorf/Neuss, 08./09. November 2007 BAT bestimmt den Stand der Technik Grundlagen

Mehr

Fakten versus Vorurteil Brandschutz im Holzbau

Fakten versus Vorurteil Brandschutz im Holzbau Linz 3 Luzern 6 Berlin 7 London 9 Fakten versus Vorurteil Brandschutz im Holzbau Brandschutzabend, Donnerstag, 13. November 2008 Fachseminar Brandschutz im Holzbau, Freitag, 14. November 2008 Forte Fortbildungszentrum,

Mehr

Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen

Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen 27. bis 28. November 2012, Hamburg 05. bis 06. Februar 2013, München

Mehr

Lean Leadership Führung Rollen KPIs

Lean Leadership Führung Rollen KPIs Praxisseminar Führung Rollen KPIs Am 10. November 2016 in der BayArena in Leverkusen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen u.a. von: Agenda 09.00

Mehr

PROGRAMM ZUM FORUM 2015+

PROGRAMM ZUM FORUM 2015+ PROGRAMM ZUM FORUM 2015+ Zukunft der Infrastrukturdienstleistungen in europäischen Zentralräumen Die Idee Haus Graz hat auch die Kommunalwirtschaft der zweitgrößten Stadt Österreichs neu geordnet. Die

Mehr

Gebühr Euro 30,00 / Person inkl. Mittagessen am 24. Mai Anmeldung ist erforderlich!

Gebühr Euro 30,00 / Person inkl. Mittagessen am 24. Mai Anmeldung ist erforderlich! Kosten Tagung Gebühr Euro 30,00 / Person inkl. Mittagessen am 24. Mai 2012 Anmeldung ist erforderlich! Die Tagungsgebühr ist auch dann zu bezahlen, wenn lediglich eine Veranstaltung oder eine Exkursion

Mehr

Sehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. Der Paritätische Sachsen-Anhalt e.v.

Sehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. Der Paritätische Sachsen-Anhalt e.v. VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4442/15 Forum Sozialplanung 25.11.2015, 15.00 Uhr bis 27.11.2015, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Ernst Balsmeier Michael M. Breitschwerdt Antje Ludwig

Mehr

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen In Kooperation mit Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen 03. und 04. Mai 2011 Bonn Leitung: Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte von Verkehrsunternehmen, -verbünden oder

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Teilnahme an Schwimmkursen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Teilnahme an Schwimmkursen Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Teilnahme an Schwimmkursen 1. Geltung der AGB und Änderung der AGB: Diese AGB gelten ab 01. März 2015 und jeweils für den gebuchten Kurs. Allfällige Änderungen

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2015 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem Augenmerk

Mehr

Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt

Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Programm Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Die täglichen Herausforderungen in der Intensivmedizin 13. November 2014 Aesculap Akademie, Maria Enzersdorf / Mödling Diese Veranstaltung wurde

Mehr

Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft!

Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft! Einladung der Fahrradakademie Exkursion für Führungskräfte Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft! Erfolge und Rahmenbedingungen integrierter Mobilitäts- und Stadtplanung 08. 10. April

Mehr

Seminar Zahnarzt & Recht

Seminar Zahnarzt & Recht Seminar Zahnarzt & Recht 16. 20. Februar 2009 Chalet Bergdoktor, Zürs 274 A- 6763 Zürs am Arlberg, Austria Seminarleitung: Univ.- Prof. Dr. R.O. Bratschko, Präsident der ÖGZMK, wissenschaftlicher Verein

Mehr

CAS Agrarrecht. Certificate of Advanced Studies INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN

CAS Agrarrecht. Certificate of Advanced Studies INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN Rechtswissenschaftliche Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG CAS Agrarrecht Certificate of Advanced Studies SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN ADRESSATENKREIS UND ZIELSETZUNG Der Zertifikatslehrgang

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Helmut Kroiß Neue internationale Entwicklungen auf dem Gebiet Klärschlamm

Inhaltsverzeichnis. Helmut Kroiß Neue internationale Entwicklungen auf dem Gebiet Klärschlamm Inhaltsverzeichnis Dietmar Moser 1-24 Aktuelle Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klärschlammverwertung und -entsorgung in Österreich und in der EU Helmut Kroiß 25-42 Neue internationale

Mehr

Umgestaltung des deutschen Chemikalienrechts. durch europäische Chemikalienpolitik

Umgestaltung des deutschen Chemikalienrechts. durch europäische Chemikalienpolitik Institut für Europarecht - Abteilung Umweltrecht - Umgestaltung des deutschen Chemikalienrechts durch europäische Chemikalienpolitik Neunte Osnabrücker Gespräche zum deutschen und europäischen Umweltrecht

Mehr

Einladung zur Fachschulung in Nürnberg Fachinformationen zu neuen Übertragungstechniken- und Medien sowie die Zukunft des TV-Empfangs

Einladung zur Fachschulung in Nürnberg Fachinformationen zu neuen Übertragungstechniken- und Medien sowie die Zukunft des TV-Empfangs GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Str. 43 90471 Nürnberg Einladung zur Fachschulung in Nürnberg Fachinformationen zu neuen Übertragungstechniken- und Medien sowie die Zukunft des TV-Empfangs Sehr

Mehr

Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen

Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen 25. und 26. Mai 2011 Hamburg Leitung: Dipl.-Ing. Michael Vogel Stadtwerke München GmbH Dipl.-Ing. Udo Stahlberg Verband Deutscher Verkehrsunternehmen,

Mehr

AGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014

AGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Compass Security Schweiz AG Werkstrasse 20 T +41 55 214 41 60 F +41 55 214 41 61 Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Name des Dokuments: abgde_1.1.docx Version: v1.1 Autor(en): Compass

Mehr

Zielgruppen: Weitere Infos zur Gefahrgutbeauftragtenausbildung: http://www.other-sight.com/gefahrgut/kurs- Gefahrgutbeauftragten-Ausbildung.

Zielgruppen: Weitere Infos zur Gefahrgutbeauftragtenausbildung: http://www.other-sight.com/gefahrgut/kurs- Gefahrgutbeauftragten-Ausbildung. Gefahrgutbeauftragtenausbildung: Erst- und Fortbildung - Kombikurs (durch anerkannten Schulungsveranstalter Sieglinde Eisterer TUGIS Gefahrguttransport) Weitere Infos zur Gefahrgutbeauftragtenausbildung:

Mehr

Einladung Winterseminar Wien

Einladung Winterseminar Wien wiener landjugend junggärtner Einladung Winterseminar Wien 14. - 17. Jänner 2009 MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND WIEN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen

Mehr

Recht so? symposium: legal Compliance. Mittwoch, 23. Juni 2010 Messe Wels, Messezentrum Neu

Recht so? symposium: legal Compliance. Mittwoch, 23. Juni 2010 Messe Wels, Messezentrum Neu Recht so? symposium: legal Compliance Mittwoch, 23. Juni 2010 Messe Wels, Messezentrum Neu Anlässlich der easy Fairs FERTIGUNG & INSTAND HALTUNG Mit freundlicher Unterstützung von: symposium: legal compliance

Mehr

Ausschreibung und Termine für die 50. Bürgermeisterwochen 2015

Ausschreibung und Termine für die 50. Bürgermeisterwochen 2015 Gemeindetag Baden-Württemberg Kommunaler Landesverband kreisangehöriger Städte und Gemeinden Verwaltungsschule Haus der Gemeinden Verwaltungsschule Hoffstr. 1 b 76133 Karlsruhe An die Bürgermeisterämter,

Mehr

Bildungsreise: Blackbox Brüssel

Bildungsreise: Blackbox Brüssel Bildungsreise: Blackbox Brüssel Die Europäische Union (EU) ist ein aus 27 europäischen Staaten bestehender Staatenverbund. Seine Bevölkerung umfasst derzeit rund 500 Millionen Einwohner. Viele der geltenden

Mehr

Die Betriebsversammlung

Die Betriebsversammlung Orientierung mobilfon: 0172-4353159 e-mail: nwkoprek@vircon www.vircon.de Rechtlicher Rahmen Betriebsversammlung Vorbereitung, Durchführung Themen, Kommunikation Man muss nicht nur zur Sache, sondern auch

Mehr

MAPEI Spezialseminar

MAPEI Spezialseminar MAPEI Spezialseminar Auf den Spuren berühmter Natursteine Termin: 30. und 31. Oktober 2015 Budapest / Ungarn Die Natursteine Sütö Kalkstein und Tardos rot In Zusammenarbeit mit dem Fachverband Fliesen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17 Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der

Mehr

Reinraum Qualifizierung & Monitoring nach ISO 14644

Reinraum Qualifizierung & Monitoring nach ISO 14644 Reinraum Qualifizierung & Monitoring nach ISO 14644 Was muss beachtet werden gemäss der neuen ISO-Norm 14644-1:2015 und ISO-Norm 14644-2:2015 Bis wann muss die Umsetzung erfolgt sein? Workshop mit Messungen

Mehr

E I N L A D U N G zum 35. ORC-Deutschlandtreffen vom 19. - 22.06.2014 in Niedernhausen/Hessen

E I N L A D U N G zum 35. ORC-Deutschlandtreffen vom 19. - 22.06.2014 in Niedernhausen/Hessen OLDTIMER REPLICA CLUB HESSEN E I N L A D U N G zum 35. ORC-Deutschlandtreffen vom 19. - 22.06.2014 in Niedernhausen/Hessen Liebe Oldtimer-Freunde, zum traditionellen ORC-Deutschlandtreffen 2014 möchten

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

3. Rheinland-Pfälzischer Möbel- und Innenausbautag

3. Rheinland-Pfälzischer Möbel- und Innenausbautag Schreinerrheinland-pfalz Hoevelstraße 19 56073 Koblenz Landesinnungsverband des rheinland-pfälzischen Tischlerhandwerks Im Fachverband Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz An alle Obermeister Ausschussmitglieder

Mehr

Zertifizierter Interner Auditor Automotive 53 Lehrgang im Überblick 54 Seminar QM-RA Regelwerke der Automobilindustrie 56 Seminar QM-CT Automotive

Zertifizierter Interner Auditor Automotive 53 Lehrgang im Überblick 54 Seminar QM-RA Regelwerke der Automobilindustrie 56 Seminar QM-CT Automotive QM Lehrgang Zertifizierter Interner Auditor Automotive 53 Lehrgang im Überblick 54 Seminar QM-RA Regelwerke der Automobilindustrie 56 Seminar QM-CT Automotive Core Tools für interne Auditoren 56 Seminar

Mehr

Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v.

Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Mitglieder des Arbeitskreises Bahn in der BVMB Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de

Mehr

8. - 9. Juni 2005 Aula der Montanuniversität Leoben. Sustainability Management for Industries. Wertsteigerung durch Nachhaltigkeit

8. - 9. Juni 2005 Aula der Montanuniversität Leoben. Sustainability Management for Industries. Wertsteigerung durch Nachhaltigkeit 8. - 9. Juni 2005 Aula der Montanuniversität Leoben S M I Sustainability Management for Industries Sustainability Management for Industries Diskutieren Sie mit international anerkannten Experten aus Wirtschaft

Mehr

Flugservice Sömmerda GmbH Ausschreibung 01/2016 HAMBURG. Freitag, den ab 14:00 Uhr - vom Flugplatz Sömmerda

Flugservice Sömmerda GmbH Ausschreibung 01/2016 HAMBURG. Freitag, den ab 14:00 Uhr - vom Flugplatz Sömmerda Flugservice Sömmerda GmbH Ausschreibung 01/2016 Liebe/r Fliegerfreund/e, Dermsdorf, den 07.01.2016 unser nächster Ausflug führt uns nach HAMBURG UND DAS ERWARTET UNS: Hier einige Informationen: Abflug:

Mehr

Tax Rate Reconciliation

Tax Rate Reconciliation www.pwc.de/the_academy The Academy IFRS Masterclass: Latente Steuern und Tax Rate Reconciliation Trainings Latente Steuern Grundlagen, Latente Steuern Aufbau, Tax Rate Reconciliation September November

Mehr

Videoüberwachung. 07. und 08. Dezember 2009 Bonn

Videoüberwachung. 07. und 08. Dezember 2009 Bonn Videoüberwachung 07. und 08. Dezember 2009 Bonn Leitung: Dipl.-Geogr. Hartmut Reinberg-Schüller Fachstellenleiter Betrieb von Omnibussen und Bahnen nach BOStrab, Arbeits- und Verkehrsmedizin im Verband

Mehr

S EMINARVERANSTALTUNG

S EMINARVERANSTALTUNG Dienstleistungen für medizinische und soziale Einrichtungen Seminar S EMINARVERANSTALTUNG Krankenhäuser 2012: Stillstand ist Rückschritt Wachstum durch Weiterentwicklung 14. bis 16.3.2012 im Hotel DORINT

Mehr

Technischer Mineralölkaufmann/ Technische Mineralölkauffrau, 2. Modul, Dezember 2016, RAMADA-Hotel, Bochum

Technischer Mineralölkaufmann/ Technische Mineralölkauffrau, 2. Modul, Dezember 2016, RAMADA-Hotel, Bochum An die UNITI-Mitgliedsunternehmen AKADEMIE-Rundschreiben 14-2016 Per E-Mail 28.04.2016 3-lös Technischer Mineralölkaufmann/ Technische Mineralölkauffrau, 2. Modul, 06. 08. Dezember 2016, RAMADA-Hotel,

Mehr

ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN

ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGMENT 7. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) beschränkt die Verwendung bestimmter

Mehr

Nutzung der VDV-Echtzeitschnittstellen in der betrieblichen Praxis

Nutzung der VDV-Echtzeitschnittstellen in der betrieblichen Praxis Nutzung der VDV-Echtzeitschnittstellen 13. bis 15. Mai 2014 in Köln LEITuNG Berater für Öffentlichen Verkehr, Iffländer Consulting for Public Transport, Riehen (Schweiz) ZIELGRuPPE Alle, die konkretes

Mehr

Fachgruppe Abfallwirtschaft

Fachgruppe Abfallwirtschaft Fachgruppe Abfallwirtschaft Seminar Zukunft der privaten Abfallwirtschaft Vergaberecht contra Tarifbindung? tarifpolitische Instrumente gegen Lohndumping und Wettbewerbsdruck Erfahrungsaustausch und Handlungsoptionen

Mehr

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben 26.06.2014 24.07.2014 01.10.2014 Themenübersicht: Die LMIV- wesentliche Regelungen und

Mehr