Die Kaiserproklamation im Spiegelsaal zu Versailles... 9
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- Wolfgang Böhm
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2 Inhalt Die Kaiserproklamation im Spiegelsaal zu Versailles Die Reichsgründung Auf dem Weg zur deutschen Einheit Deutschland unter preußischer Vormacht Deutschland ohne Österreich Die Habsburger Kleinstaaterei und Einigung des Reiches Deutschland in der Zeit der Restauration Die Befreiungskriege Der Wiener Kongress Der Deutsche Bund Der Vormärz Liberalismus und Nationalismus Das Hambacher Fest Soziale Veränderungen Deutscher Zollverein Auswanderung aus Deutschland Das Lied der Deutschen Revolution und Nationalversammlung Das Bürgertum Die Revolution von 1848/ Das revolutionäre Geschehen in Berlin Österreich in der Revolution Das Paulskirchenparlament Das Scheitern von Parlament und Revolution Innere Entwicklung in Deutschland nach der Revolution Die Reichseinigungskriege Der preußische Verfassungskonflikt und der Beginn der Ära Bismarck Der Deutsch-Dänische Krieg
3 Inhalt +++ Das Attentat auf Bismarck Der Deutsche Krieg Otto von Bismarck Die Emser Depesche Der Deutsch-Französische Krieg 1870/ Die Gründung des Deutschen Reiches Die süddeutschen Staaten treten dem Norddeutschen Bund bei Außenpolitische Voraussetzungen Die Kaiserproklamation Das Schloss zu Versailles Kaiser Wilhelm I Die Berliner Siegesfeier Die Verfassung des Deutschen Reiches Die Parteienlandschaft im Kaiserreich Die Verfassungen der außerpreußischen Bundesstaaten Die Eingliederung von Elsass und Lothringen Reaktionen auf die Gründung des Kaiserreiches Aufstieg zur Weltmacht Die Gründerjahre Vom Gründerboom zum Gründerkrach Frauen im Kaiserreich Vereinheitlichungen im Kaiserreich Sedantag und Reichsgründungstag Militarismus im Kaiserreich Der Hauptmann von Köpenick Konsolidierung einer»verspäteten Nation« Hochindustrialisierung im Kaiserreich Der Kulturkampf Bismarcks Kampf gegen die Sozialdemokratie Bismarcks Sozialgesetzgebung Bismarcks Außenpolitik Deutsche Kolonialpolitik Wissenschaft und Forschung im Kaiserreich Berlin wird Metropole
4 +++ Inhalt Der Untergang des Kaiserreiches Das Drei-Kaiser-Jahr »Der Lotse geht von Bord«Bismarcks Abgang Kaiser Wilhelm II Die Flottenrüstung Architektur im Kaiserreich Außenpolitische Isolation des Reiches Der Weg in den Ersten Weltkrieg Das Ende des Kaiserreiches Die Bedeutung der Reichsgründung Folgen für das deutsch-französische Verhältnis Das Kaiserreich in der Populärkultur Die»Kaiserproklamation«von Anton von Werner Bedeutung der Reichsgründung für die Bundesrepublik Deutschland Was von den Kaisern blieb Wie wäre die deutsche Geschichte ohne die Reichsgründung verlaufen? Anhang Zeittafel Die preußischen Könige Die Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches Literatur Verzeichnis der Karten und Schaubilder Register
5 Kleinstaaterei und Einigung des Reiches +++ Das Lied der Deutschen Das Lied der Deutschen, häufig auch Deutschlandlied genannt, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf der Insel Helgoland gedichtet, die damals Besitz der britischen Krone war. Die Melodie stammt aus Joseph Haydns»Kaiserquartett«von 1797, der späteren Kaiserhymne»Gott erhalte Franz den Kaiser«. Das Lied wurde von der nationalen und liberalen Einheitsbewegung des 19. Jahrhunderts bereitwillig aufgenommen, weshalb es Friedrich Ebert, der erste Reichspräsident der Weimarer Republik, 1922 zur Nationalhymne erklärte. Von 1933 bis 1945 wurde nur noch die erste Strophe als Nationalhymne gesungen wurde die dritte Strophe des Deutschlandliedes zur Nationalhymne der Bundesrepublik, 1991 zu der des vereinten Deutschlands. Hoffmann von Fallersleben dichtete das Lied vor dem Hintergrund der Rheinkrise 1841, als Frankreich den Rhein als seine natürliche Ostgrenze beanspruchte, wodurch viele deutsch- sprachige Gebiete an Frankreich gefallen wären. Er drückte dabei die Sehnsucht nach einem geeinten, starken Deutschland aus, das den französischen Bestrebungen entgegentreten könnte. Dabei ist von großer Bedeutung, dass Hoffmann von Fallersleben von»schutz und Trutze«spricht und nicht von einer Aggression gegen Frankreich, wie die französische Übersetzung von»trutz«mit»attaquer«nahelegt. Die Zeile»Deutschland, Deutschland über alles«fordert im Sinne des Rufs nach nationaler Einheit dazu auf, die Einheit der Nation über die Bedürfnisse der einzelnen deutschen Staaten zu stellen. In der ersten Strophe wird das Gebiet»Deutschland«durch den Vers»Von der Maas bis an die Memel von der Etsch bis an den Belt«geografisch umrissen. Heute liegen alle vier Gewässer klar außerhalb der Grenzen Deutschlands. Im 19. Jahrhundert jedoch, als die Frage diskutiert wurde, wer einem vereinten Deutschland angehören sollte, lagen sie an den Grenzen des Deutschen Bundes.
6 +++ Das Lied der Deutschen Die Maas durchfloss im Westen das Herzogtum Limburg, die Etsch lag vollständig im damaligen Österreich, und die Memel bildete die äußerste Grenze Preußens im Osten. Die Meerenge des Belt lag in Dänemark nördlich der Grenzen des Herzogtums Schleswig. Diese Einteilung ergab sich für Hoffmann von Fallersleben, weil die deutsche Sprachgrenze und damit die Grenze der deutschen Kulturnation fließend war. Er vermied es, auf das damals heikle Thema Elsass-Lothringen und damit die Abgrenzung zu Frankreich sowie die Frage der slawischen, ungarischen und rumänischen Landesteile in der Habsburgermonarchie einzugehen. Der Dichter konnte im August 1841 noch nicht wissen, wie bekannt sein Lied werden würde. Er weilte auf Helgoland, wo ihn sein Hamburger Verleger Julius Campe besuchte und ihm das Lied für vier französische Goldmünzen abkaufte. Campe brachte es mit der Melodie von Haydn zusammen und stellte es Hoffmann von Fallersleben am 4. September vor. Zur Uraufführung kam es einen Monat später, als der badische Politiker Carl Theodor Welcker, ein Vertreter des Liberalismus, in einem Hotel am Hamburger Jungfernstieg übernachtete. Ihm zu Ehren sang ein kleiner Chor mit einer Kapelle der Hamburger Bürgerwehr am 5. Oktober 1841 zum ersten Mal das Deutschlandlied. Schnell wurde das Lied der Deutschen populär. Und obwohl Campe seine ersten Drucke mit dem Hinweis»Text ist Eigentum des Verlegers«versah, erreichte es bald eine derartige Beliebtheit, dass es vielfach kopiert und abgedruckt wurde.
7 Kleinstaaterei und Einigung des Reiches +++ Revolution und Nationalversammlung Ausgelöst von der Februarrevolution 1848 in Frankreich bekamen die revolutionären Tendenzen auch in Deutschland neue Impulse. In den meisten deutschen Staaten kam es zu Umsturzversuchen und Straßenkämpfen. Die Forderungen der Opposition hatten sich in den letzten Jahren nicht geändert, doch nun im Anblick der Revolution schienen die Fürsten bereit, auf die Forderungen einzugehen. Die Revolutionäre forderten die Einheit der Nation, die Einführung von Verfassungen sowie demokratische Wahlen und Freiheit für jedermann. Um die Forderungen in die Tat umzusetzen, trat in der Frankfurt er Paulskirche eine Nationalversammlung zusammen, die über die Zukunft eines deutschen Staates beraten sollte. Die Nationalversammlung diskutierte darüber, ob das Staatsgebiet eine»kleindeutsche«oder»großdeutsche«lösung umfassen sollte. Doch an der Vielzahl der Entscheidungen, der unterschiedlichsten politischen Ideen und der wiedererstarkten Fürsten scheiterte die Nationalversammlung schließlich und löste sich letztlich auf, während die Fürsten wieder an Macht gewannen. Das Bürgertum Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert des Bürgertum s. Die Gesellschaft befand sich durch die Aufhebung der alten Zunftordnungen im Wandel, und das Bürgertum rückte als Rückgrat der Wirtschaft an die Stelle der alten Zünfte. Vor allem das Großbürgertum trieb den industriellen und technischen Fortschritt voran. Das Kleinbürgertum umfasste Handwerker, Händler und niedere Beamte und bildete den neuen Mittelstand, der zwischen der Arbeiterschaft und dem Großbürgertum stand. Neue Unternehmen wurden gegründet, und es entstand ein neues Verständnis für privates Unternehmertum. Dabei wurde das Bürgertum zur treibenden Kraft in Deutschland. Aus ihm heraus entstanden neue Organisationsformen, Berufsverbände und Interessengruppen. Für das Bürgertum wurde die Unantastbarkeit des Individuums zur Grundlage einer neuen Staatsidee. Der Ein-
8 +++ Revolution und Nationalversammlung zelne sollte sich nach seinem Willen frei entfalten können. Dies forderte eine Kultur der Individualität, die, mit zunehmender Frustration durch den Verlust des politischen Einflusses, zu einem Rückzug des Bürgertums in die Privatwirtschaft führte, wie beispielsweise in der Zeit des Biedermeier s. Nach der gescheiterten Revolution von 1848 gab das Bürgertum seinen Reform- und Revolutionswillen zugunsten wirtschaftlicher Vorteile auf. So ließ die bürgerliche Elite von ihrer ursprünglichen politischen Grundüberzeugung, selbst politischer Träger des Staates zu werden, vor allem aus ökonomischen Gründen ab. Das Bürgertum fügte sich in die bestehende Herrschaftsordnung ein. Die Reichsgründung schwächte das Bürgertum zusätzlich, da die deutschen Monarchen dessen Forderung nach nationaler Einheit»von oben«erfüllt hatten, mit Blut-und-Eisen-Politik im Sinne Bismarcks. Politisch waren die Nationalliberale n und Linksliberale n bei den ersten Reichstagswahlen 1871 mit zusammen 39,4 Prozent noch die stärkste politische Strömung. Jedoch unterlag der Liberalismus einem Verfallsprozess und verlor seine beherrschende Stellung. Bei den letzten Reichstagswahlen im Kaiserreich kamen beide Parteien zusammen nur noch auf 25,9 Prozent der Wählerstimmen. Die Revolution von 1848/49 Der Schlesische Weberaufstand von 1844 und die Hungersnot 1846/47 lassen sich aus dem Rückblick als Vorboten der Revolution deuten. Nach der Februarrevolution 1848 in Frankreich sprang der Funke bald nach Deutschland über. Ähnlich wie nach der Julirevolution von 1830 entstanden nun Unruhen in der Bevölkerung jener Staaten, die an Frankreich grenzten. Die Restauration und das System Metternich standen dem Wunsch der Bevölkerung nach Meinungsfreiheit, größeren politischen Mitwirkungsrechten und Abschaffung der Kleinstaaterei entgegen. Krisen, Arbeitslosigkeit und Hungersnöte trugen zur wachsenden Unzufriedenheit bei. Die Industrialisierung sorgte zudem für soziale Missstände unter Bauern, Handwerkern und in
9 Kleinstaaterei und Einigung des Reiches +++ der entstehenden Arbeiterschaft. Unzufrieden war auch das liberale Bürgertum, das sich an die Spitze der Bewegung stellte. Die Revolution nahm ihren Ausgang im Südwesten Deutschlands, wo die bürgerlich-liberalen, zunehmend aber auch radikalen Kräfte lautstark nach demokratischen Prinzipien riefen. An erster Stelle stand Baden, wo am 27. Februar eine Volksversammlung Presse- und Vereinsfreiheit, Volksbewaffnung und die Einführung eines deutschen Parlaments forderte. Bald folgten ähnliche Versammlungen in Württemberg, in der bayerischen Pfalz und in anderen süddeutschen Staaten. Sie alle schlossen sich den badischen Forderungen an. Was in Süddeutschland begann, griff bald in ganz Deutschland um sich. Schnell kam die Revolution in Gang. Am 13. März 1848 kam es zu heftigen Unruhen in Wien. Wenige Tage später, am 18. März, folgten die ersten Unruhen in Berlin. Die Ereignisse überschlugen sich, und Deutschland befand sich im März 1848 mitten in einer Revolution liberaler und nationaler Kräfte, die zu Volksversammlungen und Demonstrationen aufriefen. Sie formulierten die sogenannten Märzforderungen und richteten sie an die deutschen Fürsten. Die Märzforderungen beinhalteten: Pressefreiheit und die Einführung von Schwurgerichten, Volksbewaffnung und die Einrichtung eines nationalen Parlaments. Die Fürsten versuchten auf Zeit zu spielen und die Bevölkerung mit der Berufung liberaler Minister zu beruhigen, den sogenannten Märzministerien. Doch die Lage eskalierte, und die Revolutionäre gaben sich mit der Geste der Fürsten nicht zufrieden. In der österreichischen Hauptstadt Wien kam es zu offenen Auseinandersetzungen zwischen Aufständischen und Regierungstruppen. Die Lage beruhigte sich erst, als Kaiser Ferdinand dem Volk eine Verfassung versprach. Auch in Berlin demonstrierten die Menschen auf der Straße, wobei es mehrfach zu blutigen Zusammenstößen mit dem Militär kam. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. hob unter dem Druck der Bevölkerung schließlich die Zensur auf, die durch die Karlsbader Beschlüsse eingeführt worden war, und berief eine Nationalversammlung für Preußen ein. Er demonstrierte weiterhin Geschlossenheit mit dem Volk, indem er mit schwarz-rot-gold ener Binde durch Berlin ritt und»seinen
10 Anhang +++ Register A Alexander I. 27 Alexander II., Zar 119 Alldeutscher Verband 121 Auswanderung 40, 41, 101 B Baden 29, 38, 39, 46, 47, 54, 66, 72, 85, 91, 92, 150 Badischer Aufstand 47, 54 Balkan 74, 96, 134 Balkankrise 119 Bayern 29, 36, 38, 39, 66, 71, 72, 84, 85, 91, 92, 105, 150 Berlin 11, 46, 47, 53, 60, 62, 81 84, 89, 100, 107, 110, 113, 122, , 146, 148, 149 Biedermeier 35, 45, 55 Bismarck, Otto von 10 14, 45, 56 ff., 62 f. Blum, Robert 51 Bundestag 28, 59, 61, 62, 146 Bürgertum 26, 29, 32, 37, 44 47, 49, 52, 55, 77, 116, 151 C Code civil 25, 26, 35, 36 D Dänemark 24, 43, 58, 59, 60, 82 Deutsch-Dänischer Krieg 58, 59 Deutscher Bund 11, 19, 22, 24, 28, 29, 38, 42, 54, 58, 59, 61, 63, 66, 75, 87, 137, 146 Deutscher Kolonialverein 121 Deutscher Krieg 29, 61, 64 Deutscher Zollverein 39, 104 Deutsch-Französischer Krieg 68, 137 Deutsch-Ostafrika 121 Doppelmonarchie 21, 74, 95, 96, 150 Dreikaiserabkommen 119, 120 Dreikaiserjahr 125 Dualismus 18, 19, 55, 56, 62, 84, 146 E Elsass-Lothringen 43, 69, 81, 86, 87, 93, 94, 137 Emser Depesche 66, 67 Entente cordiale 122, 133, 138 Erster Weltkrieg 129, 134 F Februarrevolution 44, 45 Flottenrüstung 130, 131 Frankfurt am Main 11, 19, 22, 28, 35, 37, 39, 44, 51, 52, 54, 62, 65, 69, 81, 106, 146 Frankfurter Nationalversammlung 51 Frankreich 11, 13, 16, 18, 21, 22, 24, 25, 27, 35, 42 45, 47, 53, 62, 65 69, 71, 75, 80 84, 86, 93, 94, 95, 98, 100, 104, 108, 109, 113, 119, , 133, 134, , 143, 144, 149, 150, 152 Franz Ferdinand, Erzherzog 21, 134 Franz II., Kaiser 21, 27 Franz Joseph I., Kaiser 21, 51, 74 Franz Joseph I., Kaiser von Österreich 119 Französische Revolution 27, 32 Friedrich Ebert 42, 135 Friedrich, Großherzog von Baden 13, 76 Friedrich III., Dt. Kaiser 18, 20, 57, 125, 126, 128, 155 Friedrich II., König von Preußen 18, 56, 155 Friedrich Wilhelm III., König von Preußen 26, 27, 82, 155 Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen 46 48, 54, 55, 73, 82 G Gagern, Heinrich von 52 Großbritannien 28, 63, 64, 75, 95, 113, 125, 129, 131, 133, 134 Großdeutsche Lösung 19, 52, 72 Gründerboom 97, 98
11 +++ Register Gründerkrach 98, 99 Gründerzeit 98, 123, 132 H Habsburger 20, 24, 52, 74 Hambacher Fest 35, 36 Hauptmann von Köpenick 110, 141 Hecker, Friedrich 41 Heeresreform 57, 62, 82»Heil Dir im Siegerkranz«, Lied 73, 107 Heilige Allianz 28, 84 Helgoland, Insel 42, 43 Hindenburg, Paul von 108, 135 Historismus 132, 147 Hoffmann von Fallersleben, Heinrich 42, 43 Hohenzollern 10, 11, 109 I Industrialisierung 38, 41, 45, 93, 97, 98, 113, 132, 141 J Johann, Erzherzog 52 Julirevolution 35, 39, 45 K Kaiserproklamation 10 14, 63, 75 77, 81, 94, 106, 107, Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 122 Karlsbader Beschlüsse 34, 40, 46 Kleindeutsche Lösung 19, 29 Kleinstaaterei 16, 17, 23, 45 Kolonialpolitik 120, 121, 130, 138 Königgrätz, Schlacht von 22, 64, 65 Konservative 52, 63, 89, 115 Kotzebue, August von 34 Kulturkampf 63, , 130 L Leo XIII., Papst 116 Liberalismus 29, 32, 34, 43, 45, 101, 151 Lied der Deutschen 42, 43 Linksliberale 45, 89, 90 Ludwig II., König von Bayern 14, 72 Ludwig I., König von Bayern 35, 37 Ludwig XIV., König von Frankreich 13, 80, 81, 144 M Made in Germany 113 Maria Theresia, Kaiserin 56 Märzgefallene 48 Märzrevolution 17 Max von Baden, Prinz 135 Metternich, österreichischer Staatskanzler 24, 26 28, 34, 45, 49, 51 Moltke, Helmuth Graf von 68, 69, 85 N Napoleon I., Kaiser 17, 21, 24 27, 33, 48, 66, 80 Napoleon III., Kaiser 10, 64, 65, Nationalismus 32, 33 Nationalliberale 45, 89, 90, 104, 114, 147 Nationalstaat 11, 17, 19, 26, 28, 33, 52, 55, 63, 73, 77, 86, 87, 95, 97, 137, Norddeutscher Bund 22, 63, 65, 72, 73, 104, 150 O Österreich-Ungarn 74, 95, 96, 99, 134, 150 P Paris 10 12, 16, 25, 57, 69, 80, 82, 104 Paulskirche, Frankfurter 19, 44, 52 54, 70, 136 Paulskirchenparlament 51, 52, 152 Pfalz 35, 36, 46, 68 Pillersdorf, Franz von, Innenminister 49 Pillersdorfsche Verfassung 49, 50 Planck, Max 122, 123
12 Anhang +++ Polen 18, 27, 35, 74, 89, 114 Pressefreiheit 32, 46, 47, 49 Preußen 11, 12, 14, 18, 19, 22, 25 29, 37 39, 46 48, 55 57, 59 69, 71 76, 81, 82, 84, 87, 92, 95, 98, 127, 137, 146, , 155 Preußische Landwehr 56, 57 R Reichseinigungskriege 55, 56, 109, 119, 149 Reichstag 50, 53, 73, 84, 87, 88, 89, 91, , 127, 131, 135, 146, 147 Reichstagswahlen 45, 89, 92, 104, 114, 116, 130 Restauration 24, 26, 29, 34 36, 45, 49, 51 Rogge, Bernhard 12, 13 Russland 18, 25, 26, 27, 62 64, 74, 95, 101, , 133, 134 S Sachsen 18, 27, 39, 71, 84, 91, 92, 126 Sand, Karl Ludwig 34 Sarajewo, Attentat von 21, 134 Schlesischer Weberaufstand 45 Schleswig-Holstein 58, 59, 65, 128 Schurz, Carl 41 Schutzzollpolitik 101, 121 Schwarz-Rot-Gold 34, 37, 46, 48 Schwarz-Weiß-Rot 73, 116 Sedan, Schlacht von 69, 71, 83, 149 Sedantag Siegessäule 149 Simson, Eduard von 73 Sozialdemokratie 63, 89, Sozialgesetzgebung, Bismarcksche 117, 118, 147 Sozialistengesetz 63, 91, 117 Spielhagen, Friedrich 112 System Metternich 34, 45 T Thüringen 39 U Ultramontanisten 115 V Verfassung 17, 32, 35, 36, 46, 48 50, 53, 54, 56, 58, 59, 61, 65, 68, 72, 75, 86, 88, 89, 91, 105, 135, 145 Versailler Vertrag 138, 139, 151 Versailles, Schloss 10 13, 17, 69, 75, 77, 80, 81, 83, 107, 138, 142, 143 Vormärz 29, 40, 152 W Wartburgfest 34, 35 Waterloo, Schlacht von 24, 25 Werner, Anton von Wiener Kongress 19, 24, 26 29, 34, 37 Wilhelm I., Kaiser 13, 14, 48, 57, 67, 69, 73, 76, 81 83, 89, 94, 104, 106, 107, 116, 118, 119, 125, 126, 128, 143, 148, 155 Wilhelm II., Kaiser 63, 83, 107, 110, 119, 121, 122, , , 138, , 155 Wilhelminismus 132 Wittelsbacher 21 Württemberg 29, 38, 46, 66, 71, 72, 85, 92, 150 Z Zweibund 120
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