Varianten- und Teilereduktion im Maschinenbau

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1 Varianten- und Teilereduktion im Maschinenbau - Aufbau eines Klassifikationssystems bei der Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH Bielefeld, IGS Ingenieurgesellschaft Prof. Stannek Dipl.-Ing. Achim Kerker - Geschäftsleitung Technik - kerker@igs-consulting.de

2 IGS Unternehmen

3 IGS Methode 7 Beratungsansätze: Markt-/Produktuntersuchung Produkt strukturieren Produkt gestalten Produkt Know-how dokumentieren Ordnungssystematik aufbauen Optimierung technischer Geschäftsprozesse Systemauswahl, -optimierung/ -produktivierung Das Ordnungssystem ist ein Methodenbaustein des IGS-Engineering-Systems.

4 Datenfluß CAD/PDM/ERP Bereich KlasseGruppe Familie SML 3-D CAD Modell Zeichnungen Mengeninfo Strukturinfo Stückliste Teilestammsatz MBM etc. ET BG EZ CAD ERP PDM PDM Das Ordnungssystem ist das zentrale Findesystem für alle Konstruktionsobjekte und Daten.

5 Reengineering-Prozesse Projektspezifisch Projektneutral Systemneutral Archiv Referenzobjekte Standardentwicklungsteam Standardlösungen Prüfer Prüfung/Freigabe SML Sonderlösungen Abwicklungskonstrukteur Neue Varianten Sonderobjekte 3D-Entwickler Bestehend aus: Vertrieb, Konstruktion, Fertigung, Beschaffung, Projektierung, 3-D Entwickler etc. Implementierungsteam produktspezifisch Gemeinsame Informationsbasis Das Ordnungssystem ist die auftragsneutrale Objektquelle des Enginnering-Systems.

6 Zielsetzung HF Einfache Bereitstellung aktueller 3D-Modelle von Standardteilen (Normteile, Katalogteile, Konstruktionsteile) Verknüpfung der 3D-Modelle mit SAP-Materialstamm-Daten Einfacher, schneller Zugriff auf Standardteile (Suche, Laden) Verringerung der Teilevielfalt auf weniger als Einzelteile (Normteile, Katalogteile, Konstruktionsteile/Fertigungsteile) Ausgangsbasis ca Teile Entwicklung des Standard Part Management (SPM) (Organisation und Freigabeprozess) Ein zentrales Ordnungssystem für Teile und Baugruppen Teilebereitstellung für externe Konstruktion

7 Der Weg zur Klassifikation Analyse / Konzeptphase Bearbeitungsstrategie des Datenbestandes festlegen Datenaufbereitung mit Analyse- und Klassifikationstools Aufbau der Grobklassifikation Aufbau der Feinklassifikation (SML) Zuordnung der Artikelnummern zu Teilefamilien Vergabe der Merkmale Definition von Vorzugsartikeln Zuordnen der Dokumente zu den Vorzugsartikeln Übernahme ins Produktivsystem (PDM / ERP) Strategische Festlegung: Vorzugsartikel sind diejenigen, die in den Baukastenstücklisten enthalten sind (s. Vortrag K. Nagel (HF).

8 Findesystem Grobklassifikation (Objektplan) Feinklassifikation (SML) Materialstamm Sachmerkmale Geometriemerkmale Merkmalalgorithmen Firmenspezifische Merkmale... Dokumente zum Materialstamm Finden über: geometrische Unterschiede funktionale Unterschiede Finden über: Merkmalunterschiede zusätzlich zum Materialstamm Finden über: Datenunterschiede

9 IGS Klassifikationskonzept Grobklassifikation (Objektplan) Klassifikation für aktive Teile (Materialstämme) - Dokumente (3D-Modelle, Zeichnungen,...) werden Materialstämmen zugeordnet und sind somit auch klassifiziert. Klassifikationsstruktur wird - aus Normenschlüssel der DIN 4000 abgeleitet, - an Hand der Bedeutung von Benennungen thematisch gruppiert 4 Klassifikationsstufen mit Abstraktion von grob bis fein (Bereich, Klasse, Gruppe, Familie) Objekte sind redundanzfrei eingeordnet Objekte werden verwendungsneutral eingeordnet - z.b. Einzelteile - geometriebezogene, produktneutrale Ablage - z.b. Baugruppen - funktionsbezogene Ablage eine Klassifikationssicht für alle Ressorts Feinklassifikation (Sachmerkmal-Leisten) Familienbildung sehr ähnlicher Objekte mit gleichem Merkmalsatz Eindeutige Merkmalkennung innerhalb einer SML Anordnung der wichtigsten Merkmale (Sachmerkmale) am Tabellenanfang - z.b. für Übernahme in Stückliste

10 Analyse Teilespektrum Ausgangsbasis: Materialien Nichtlager- materialien % Bodensatz % Normteile % Konstruktions- baugruppen % Konstruktions- teile % Katalogteile % Einzelteile: Materialien

11 Ergebnisse Abgestimmtes Ordnungssystem für das HF-Artikelspektrum Datenaufbereitung zum Direktimport ins SAP Vierstufiges Klassifikationssystem mit ca Klassen Zentraler Merkmalkatalog ca Normteile und Katalogteile auf der Familienebene zugeordnet Sachmerkmalleisten und Vorschau-Bilder für ca. 370 Familien mit Normteilen gepflegt Statistische Auswertungen als Entscheidungsgrundlage für die weiteren Arbeiten

12 Übernahme ins SAP Grobklassifikation Klassenhierarchie Merkmaltabelle Klassengrafik Prinzipskizze Feinklassifikation Sachmerkmal-Leiste (SML)

13 Teilereduktion Zulauf Behandlungsstrategien Filter aktive & passive Artikel zur Eindämmung des Zulaufs Plattform-/Modulstrategie Gleichteilestrategie - Teilereduktion - Wiederholteilemanagement Variantenmanagement grafischer Objektplan / Findesystem - Benennungskatalog - Teilefamilienbildung - SML-Technik Ablauf Das Ordnungssystem ist die Voraussetzung für die Teilereduktion! zur Beschleunigung des Ablaufs Analyse Artikel, Ersatzteile etc. Filter setzen Behandlung von Artikeln Umsetzung auf EDV organisatorsche Umsetzung Potenzial durch Teilereduktion heben!

14 Auswirkung der Teilereduktion Neuanlage ca / Jahr Ausgangsbasis: Teile Auswirkung Initialaufwand auf Gemeinkosten D Ziel: Teile eingefrorene Teile für Ersatzteilwesen Vorzugsteile (Norm-, Katalog-, Konstruktionsteile) spezifische Teile

15 Potenzialabschätzung EURO/Jahr Teilereduktion Suchzeiten Reduzierung um 10 min / Konstrukteur (70) / Tag Artikel reduziert; 65 EURO Verwaltungskosten / Teil / Jahr

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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