Vorlage für den Verwaltungsvorstand

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1 Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Soziales Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Vorlage Nr.: Datum: Vorlage für den Verwaltungsvorstand Gegenstand: Förderung des Gesamtprojektes Netzwerk für Frühprävention, Sozialisation und Familie im Sozialraum Gorbitz Beschlussvorschlag: 1. Der Jugendhilfeausschuss beschließt gemäß 74 Abs. 3 Sozialgesetzbuch VIII die Förderung des Gesamtprojektes Netzwerk für Frühprävention, Sozialisation und Familie für das Jahr 2005 mit den jeweiligen differenzierten Projekten und Maßnahmen der ortsansässigen Träger der freien Jugendhilfe in den Kindertageseinrichtungen des Sozialraumes Gorbitz entsprechend Anlage 2 in Höhe von ,39 EUR. 2. Zur nachhaltigen Wirkung des Projektes im Sozialraum und der qualitätsgerechten Weiterentwicklung und Fortführung des Projektes mit den in Anlage 3 aufgeführten Einzelprojekten und Maßnahmen beschließt der Jugendhilfeausschuss, vorbehaltlich einer haushaltsrechtlichen Ermächtigung, die Förderung des Gesamtprojektes für das Jahr 2006 in Höhe von ,76 EUR. 3. Die darüber hinaus beantragten Projektförderungen für den Zeitraum 2005/06 in Höhe von insgesamt ,32 EUR werden gemäß 74 Abs. 4 Sozialgesetzbuch VIII abgelehnt (Anlage 4). 4. Der Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen wird beauftragt, am Ende des Jahres 2005 dem Jugendhilfeausschuss einen Zwischenbericht zum aktuellen Stand und den ersten Ergebnissen der Projektumsetzung aus der Sicht der Akteure und der begeleitenden Fachämter und Institutionen vorzulegen.

2 - 2 - bereits gefasste Beschlüsse aufzuhebende Beschlüsse V590-SR16-05 (Fachplan Kita) V250-SR10-05 (Haushaltsatzung 2005) keine Vorlage ist abzustimmen mit - Gesamtpersonalrat: nein - Personalrat Stadtverwaltung: nein - Personalrat des Eigenbetriebes: z. Ktn. Vorlage wurde abgestimmt mit - Ortsamt / Ortsbeirat: Cotta - Ortschaft / Ortschaftsrat: entfällt - Rechtsamt: ja - Stadtkämmerei: ja - Gleichstellungsbeauftragte: nein - Frauenbeauftragte: nein - Behindertenbeauftragte: nein - Ausländerbeauftragte: nein - Gesamtschwerbehindertenvertretung: nein, Schwerbehindertenvertretung des EB Kita z. Ktn. Finanzielle Auswirkungen * HH-Stelle / Finanzposition: * einmalige Kosten bzw. Ausgaben: * laufende Kosten bzw. Ausgaben: * zu erwartende Erträge bzw. Einnahmen zur ,15 EUR Ausgabedeckung: * jährliche Belastung bzw. Folgekosten gem. 10 KomHVO: * Vorlage für den Stadtrat: Nein 2005: ,39 EUR 2006: ,76 EUR Vorlage für KK JH beratend beschließend Behandlung im beschließenden Gremium: Zur Veröffentlichung geeignet? Genehmigung durch Regierungspräsidium erforderlich? Verantwortlich für die Durchführung: öffentlich Ja Nein Einreicher Unterschrift des Geschäftsbereichleiters

3 - 3 - NACHHALTIGKEITSNACHWEIS Nachhaltigkeitsprüfung zu den Auswirkungen der Vorlage lt. Leitfaden 1. WIRTSCHAFT Nachhaltiges Wirtschaften wird gefördert. Auf Grund der geplanten Leistungserbringung des Netzwerkes mit den dazugehörigen Projekten und der Einbindung aller Ressourcen im Sozialraum ist davon auszugehen, dass damit nachhaltig der sozialräumliche Fokus gestärkt wird und gezielt Prävention in den Kindertageseinrichtungen und Familien erfolgt. 2. GESELLSCHAFT Soziale Ausgewogenheit, gesundheitliche Unbedenklichkeit und Förderung der Kultur wird bestätigt. Die drei Säulen des Netzwerkes arbeiten eng miteinander verbunden und sozialräumlich unter Nutzung aller vorhandenen Ressourcen einrichtungs- und trägerübergreifend. Die enge Vernetzung im Sozialraum mit Institutionen und Einrichtungen soll zur Weiterentwicklung sozialer Netzwerke beitragen. 3. UMWELT Die Belange der natürlichen und gestalteten Umwelt sind gewahrt. Die fachlich-inhaltliche Umsetzung der einzelnen Projekte trägt auch dazu bei, dass Kinder und ihre Familien den bewussten Umgang mit der Natur und ihren natürlichen Ressourcen lernen. Dazu ist es inbsbesondere erforderlich, den Kindern zusätzliche Erfahrungsräume zu schaffen, um Ihnen eine aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt zu ermöglichen. 4. PARTIZIPATION Die Öffentlichkeit wurde beteiligt. Die gerechte und gleichwertige Teilhabe von Frauen und Männern ist gesichert. Die Ergebnisse der kinderärztlichen Untersuchungen wurden öffentlich allen Trägern von Kindertageseinrichtungen im Sozialraum und dem Jugendhilfeausschuss vorgestellt und ausgewertet. Auf dieser Grundlage wurden unter breiter Beteiligung aller im Sozialraum tätigen Akteure, Fachämter und Institutionen Handlungsansätze und die Struktur des Netzwerkes mit den Einzelprojekten entwickelt und beschlossen. Damit wird der mit der Vorlage beabsichtigten Wirkung überwiegend attestiert: nachhaltig nicht nachhaltig weitere Behandlung dennoch empfohlen,

4 - 4 - Inhaltsverzeichnis der Beschlussvorlage Begründung Finanzielle Auswirkungen Anlage 1 Stellungnahmen der beteiligten Fachämter Anlage 2 Projektförderung 2005 Anlage 2.1 Anlage 2.2 Anlage 2.3 Anlage 2.4 Anlage 2.5 Anlage 2.6 Projekt: Netzwerk für Frühprävention, Sozialisation und Familie Projekt: Individuelle Förderung der Kinder und Stärkung der Elternkompetenz Projekt: Aktivierung von Familien und Einrichtungen in Gorbitz Projekt: Familienbildung im Sozialraum Gorbitz Projekt: Angebote für Kinder und Familien aus einer Hand Projekt: Verstärkte Sprachförderung und Stärkung der Elternkompetenz Anlage 3 Projektförderung 2006 Anlage 4 Abzulehnende Projektförderung 2005/2006 Anlage 4.1 Anlage 4.2 Anlage 4.3 Anlage 4.4 Anlage 4.5 Projekt: Gorbitzer Netzwerk Projekte: Vernetzung im Sozialraum, Elternbildung, Unterstützte Kommunikation, Gartenumgestaltung Projekt: Familienbildung Projekte: Unterstützung der Kindertageseinrichtungen in Gorbitz Projekt: L³ - Lernen und Lehren lernen

5 - 5 - Auf der Grundlage des Sächsischen Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen vom 27. Nov wurden kinderärztliche Untersuchungen zum Entwicklungsstand aller Kinder im 4. Lebensjahr standardisiert in Dresden durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse im Schuljahr 2003 /2004 wurde erstmals sozialräumlich differenziert ausgewertet. Die Ergebnisse skizzieren insbesondere in den Sozialräumen Gorbitz und Prohlis überproportionale Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung und Entwicklungsverzögerungen im Sektor der Grob- und Feinmotorik. Diese Ergebnisse wurden gemeinsam mit Trägern von Kindertageseinrichtungen in den Sozialräumen Gorbitz und Prohlis ausgewertet. Die daraus resultierenden Bedarfe wurden in Foren thematisiert und entsprechende Arbeitsschwerpunkte strukturiert. Am wurde im Rahmen der Sitzung des Jugendhilfeausschusses über diese Untersuchungsergebnisse durch den Kinder- und Jugendärztlichen Dienst informiert. Parallel wurden diese Ergebnisse mit den aktuellen Sozialdaten der Stadt Dresden verglichen und erste Handlungsansätze für den Sozialraum Gorbitz skizziert. Im Spätsommer 2004 wurde durch Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen und das Jugendamt eine Arbeitsgruppe Gorbitz initiiert, um die Untersuchungsergebnisse mit den Akteuren vor Ort und den beteiligten Fachämtern zu analysieren und Handlungskonzepte zu erarbeiten. Des Weiteren wurde die Arbeitsgruppe begleitet durch eine Mitarbeiterinnen des Sachgebietes Behindertenhilfe, durch die Koordinatorin Soziale Stadt vom Stadtplanungsamt und zwei Vertreterinnen des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes und Vertretern der Hochschule für Soziale Arbeit in Dresden. Für die Arbeit wurden folgende Zielstellungen formuliert: Stärkung des sozialräumlichen Fokus und Nutzung aller vorhandener Ressourcen als Chance und Entwicklungspotential für den Sozialraum Analyse der entstandenen institutionellen Netzwerkstrukturen und Angebotsstrukturen Weiterentwicklung lokaler Netzwerke Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Angebotes unter Beachtung der Gestaltung von Erziehungs- und Bildungsprozessen zur gezielten individuellen Prävention in den Kindertagesstätten Aktionsbündnis Chancengleichheit für Kinder Die Anforderungen, welche gerade in diesem Sozialraum an die spezifischen Lebenslagen von Familien und Kindern an die Angebotsstruktur und die pädagogische Arbeit in den Kindertageseinrichtungen gestellt wird, können nur im Kontext anderer formeller und informeller Maßnahmen erörtert werden. Es hängt wesentlich von dem im Sozialraum vorhandenen Strukturen und somit von der Qualität des sozialen Netzwerkes ab. Die Kindertageseinrichtungen benötigen dringend ein Netzwerk zur Unterstützung. Zumeist sind die Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen die ersten Personen außerhalb der Familien, welche die konkreten Bedarfslagen und die Ressourcen von Familien in ihrem Einzugsbereich kennen lernen und relativ gut einschätzen können. Der erhöhte Förderbedarf, insbesondere im Bereich der Sprachentwicklung wurde durch den Kinder- und Jugendärztlichen Dienst deutlich skizziert. Die gezielte Förderung bei Kindern soll nicht mit der Einbindung von Sondermaßnahmen in den Kita-Alltag erfolgen. Die gezielte Förderung soll so weitgehend wie möglich in den pädagogischen Alltag der Gruppe integriert

6 - 6 - werden. So können mögliche Stigmatisierungen verhindert werden und andererseits das Potenzial der Kindergruppe genutzt werden. Im Rahmen des intensiven fachlichen Dialoges während der Arbeitsgruppentätigkeit bestand Konsens unter den Akteuren, dass die Ausrichtung des Netzwerkes vor allem Lebenswelt bezogen, trägerübergreifend, ressourcenorientiert und präventiv erfolgen muss. Das Projekt Netzwerk für Frühprävention, Sozialisation und Familie hat diesen Ansatz berücksichtigt und versteht sich als lernendes Projekt im Sinne eines Modellversuches. Maßgeblich soll das gesamte Projekt von den 3 Säulen Lokales Forum für einen Erziehungs- und Bildungskonsens in sozialer Verantwortung und Teilhabe Differenzierte Projekte- und Maßnahmenstruktur Projektentwicklung, Moderation, Bedarfsanalysen, Evaluation/wissenschaftlichen Begleitung getragen werden, um den aktuellen Bedarfen Rechnung zu tragen. Die detaillierte Skizzierung der Ausgangslage und somit die Nennung der Bedarfslagen erfolgt in der Gesamtdarstellung des Projektes. Das Projekt soll im Kontext des Programms Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf die Soziale Stadt Gorbitz integriert werden. Die beigefügten Stellungnahmen der beteiligten Fachämter unterstreichen die Erforderlichkeit zur Umsetzung des Gesamtprojektes, Finanzielle Auswirkungen Zusammenfassung Dem Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Dresden wurden mit Beschluss des Stadtrates VO 250-SR auf Grund der neuen Bedarfslagen finanzielle Mittel für Innovations- und Präventionsmaßnahmen in Höhe von EUR bewilligt. Zur Sicherung der Nachhaltigkeit und Wirksamkeit der zu fördernden Projekte ist es aus fachlich-inhaltlichen Gründen erforderlich, diese auch in dem Jahr 2006 zu fördern. Somit soll vorbehaltlich einer haushaltsrechtlichen Ermächtigung für das Jahr 2006 die Förderung der Projekte entsprechend weitergeführt werden. Träger Förderung 2005 in EUR Förderung 2006 in EUR vorbehaltlich einer haushaltsrechtlichen Ermächtigung Omse e. V , ,00 Bürgerhilfe Sachsen e. V , ,89 Kinderland Sachsen e. V , ,59 Omse e. V , ,00 Outlaw ggmbh ,00 0 Unternehmen Kultur e. V , , , ,76

7 - 7 -

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