Swiss Venture Club. SVC Jahresbericht 2015/16

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1 Swiss Venture Club SVC Jahresbericht 2015/16

2 Swiss Venture Club SVC Jahresbericht Geschäftsjahr: 1. April März 2016

3 Vorwort Liebe Mitglieder Im abgelaufenen Vereinsjahr konnten wir an den Prix SVC Veranstaltungen wiederum fünf Unternehmen auszeichnen, die mit ihren ausserordentlichen Leistungen stellvertretend für die einmalige KMU-Landschaft der Schweiz stehen. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zeigen sie, was mit Innovation, Leistungsbereitschaft und unternehmerischem Geschick nach wie vor möglich ist. Durch ihre Erfolgsgeschichten sieht sich auch der Swiss Venture Club (SVC) in seinem unermüdlichen Engagement für Schweizer KMU bestätigt. Seit über 15 Jahren bringt er Unternehmerinnen und Unternehmer unterschiedlichster Branchen zusammen und bietet ihnen Gelegenheit, sich auszutauschen und gegenseitig zu inspirieren. Er fördert gleichzeitig den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik, der für eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung unerlässlich ist. Neben dem Prix SVC sind das Wunsch-Schloss oder das Podium zur Währungspolitik mit Nationalbankpräsident Prof. Dr. Thomas Jordan beste Beispiele dafür. Darüber hinaus nimmt der SVC an seinen Veranstaltungen immer auch neue Trends auf. So stellt er an der kommenden Hauptversammlung das Thema Brandpositionierung im digitalen Zeitalter ins Zentrum. Die Digitalisierung verspricht wesentliche Produktivitätssteigerungen, schafft die Grundlage für innovative Produkte und Dienstleistungen und ermöglicht die Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Das gilt nicht nur für Grossfirmen sondern auch für KMU wobei Schweizer Unternehmen auch in diesem Bereich als Trendsetter gelten. Lesen Sie im Fachbeitrag der Universität St. Gallen ab Seite 12, was der Digitalisierungstrend für KMU bedeutet und wie sie diesen nutzen können. Auch der SVC nutzt die digitalen Möglichkeiten und schafft mit einer neuen App zusätzlichen Nutzen für Mitglieder und Partner: Die App hält nicht nur alle Informationen zum nächsten Prix SVC bereit, sondern vereinfacht und fördert auch das gezielte Networking an den Veranstaltungen. Probieren Sie es aus. Schliesslich möchten wir Ihnen herzlich dafür danken, dass Sie Teil der SVC-Familie sind. Das Engagement und die Begeisterung unserer 2700 Mitglieder sowie unserer zahlreichen Sponsoren und Partner motivieren uns jeden Tag, einen Beitrag zu einem erfolgreichen Wirtschaftsstandort Schweiz zu leisten. Hans-Ulrich Müller SVC Präsident 2 13

4 Der SVC 6 7 Bericht Vorstand 8 9 Vereinsporträt

5 Vorstand Bericht des Vorstands Kontakte knüpfen, Ideen teilen, Wissen vertiefen und Erfolge von KMU feiern dies stand auch im vergangenen Geschäftsjahr des Swiss Venture Club im Fokus. Wie gewohnt bot der SVC seinen Mitgliedern, Partnern und Sponsoren ein breit gefächertes Angebot an Veranstaltungen: An Sportanlässen, Referaten, Podiumsdiskussionen und Preisverleihungen führte der SVC Unternehmerinnen und Unternehmer der sieben Schweizer Wirtschaftsregionen zusammen und sorgte mit inspirierenden Themen für angeregte Diskussionen in ungezwungener Atmosphäre. Veranstaltungen im Berichtsjahr In den Regionen Svizzera italiana, Nordschweiz, Ostschweiz und Wirtschaftsraum Zürich wurde der Prix SVC verliehen. An jeder Preisverleihung wurden sechs KMU vorgestellt, die mit ihrer erfolgreichen, zukunftsgerichteten Marktpositionierung überzeugen konnten. In der italienischsprachigen Schweiz belegte die GTK-Timek Group den ersten Rang, die technische Hochpräzisionskomponenten mit Kunststoffbeschichtungen produziert. In der Nordschweiz gewann das Medizinaltechnik-Unternehmen Medartis AG. In der Ostschweiz wurde die Berlinger Gruppe ausgezeichnet, die Systeme zur Dopingkontrolle und Temperaturüberwachung entwickelt. Und im Wirtschaftsraum Zürich erhielt die Oetiker Gruppe, die auf die Herstellung von Verbindungslösungen spezialisiert ist, den begehrten Preis. Dabei haben die Preisträger von der Nominierung bis zur Prämierung einen langen Weg hinter sich: Ab Seite 24 sowie in der Prix SVC Beilage erfahren Sie mehr über den Selektionsprozess und die qualitativ anspruchsvollen Kriterien der unabhängigen Expertenjury. Aktivitäten der SVC Bereiche Der Bereich Bildung lud im 2015 zu den SVC Foren Trends im Onlinemarketing und Arbeitsrecht: Update und Refresher ein. Zudem wurde im neuen Jahr an einem Mitgliederanlass in Bern das brisante Thema Schweizer Währungspolitik im aktuellen Kontext aufgegriffen: Nationalbankpräsident Prof. Dr. Thomas Jordan stellte sich den Fragen des Publikums und äusserte sich zum Entscheid, den Euro-Mindestkurs aufzuheben. Lesen Sie dazu Seite 18. An der SVC Golf Trophy schliesslich nutzten golfbegeisterte Unternehmer die Gelegenheit, sich zu messen und zu vernetzen. Mobiliar wird neuer Goldsponsor Der SVC ist stolz, ein weiteres starkes Unternehmen an seiner Seite zu wissen: Die Mobiliar ist neuer Goldsponsor des SVC. Als älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz unterstützt sie seit jeher Schweizer KMU: So können Unternehmen beispielsweise im Mobiliar Forum Thun in einer Innovationswerkstatt Neues entwickeln, Bestehendes verbessern und das Team stärken. Ein ausgebautes Netzwerk und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für ein Unternehmen ebenso wichtig wie gute Produkte und ein gesunder Innovationsgeist, ist Markus Hongler, CEO der Mobiliar, überzeugt. Attraktives Angebot für Mitglieder Die Firmenmitglieder des SVC schätzen vor allem das abwechslungsreiche Angebot an Veranstaltungen. An Preisträgertreffen haben sie beispielsweise Gelegenheit, den Betrieb eines anderen KMU kennenzulernen. Sie nutzen aber auch den exklusiven Zugang zu Anlässen aus dem Bereich Politik und Bildung, wie beispielsweise zum SNB-Anlass oder zum Ideenwettbewerb Wunsch- Schloss. Um in Zukunft noch mehr Unternehmen als Mitglieder anzuwerben, baut der SVC sein Angebot laufend aus. Der SVC freut sich, so viele engagierte Mitglieder, Sponsoren und Helferinnen und Helfer in seinem Rücken zu wissen. Nur dank ihnen ist es möglich, Jahr für Jahr ein interessantes und umfassendes Programm anbieten zu können. Entsprechend möchten wir uns bei dieser Gelegenheit bei allen Mitgliedern für das Vertrauen bedanken, das sie dem Swiss Venture Club im vergangenen Geschäftsjahr erneut entgegengebracht haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei unseren Sponsoren und Unterstützern, den Mitwirkenden des Kernteams und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen und professionellen Einsatz. SVC Vorstand 6 17

6 Vereinsporträt Der SVC: Voller Einsatz für unsere KMU Seit bereits 15 Jahren stellt sich der Swiss Venture Club (SVC) in den Dienst kleiner und mittlerer Unternehmen. Heute bietet er mit über 2700 Mitgliedern aus allen Branchen und Regionen eines der grössten und wichtigsten Netzwerke für Unternehmerinnen und Unternehmer der Schweiz. Er bringt innovative Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Medien und Kultur zusammen und ermöglicht ihnen das Knüpfen hochwertiger Kontakte. Darüber hinaus schafft er öffentliche Aufmerksamkeit für ihre Leistungen und begünstigt den Ideenaustausch. Auf diese Art und Weise fördert er das Unternehmertum und trägt so seinen Teil zu einer erfolgreichen Schweiz bei. Tätigkeitsbereiche Um dieses Ziel der Förderung des Unternehmertums zu erreichen, ist der SVC in fünf Bereichen tätig: Der Prix SVC rückt die Leistungen von kleinen und mittleren Unternehmen ins Licht der Öffentlichkeit und hat sich als eine der wichtigsten Wirtschaftsauszeichnungen des Landes etabliert. SVC Bildung offeriert den Mitgliedern sowohl praxisbezogene Veranstaltungen zu aktuellen KMU-Themen als auch massgeschneiderte Weiterbildungen. SVC Finanz zeigt mittels seiner strategischen Partnernerschaft mit der SVC AG für KMU Risikokapital den Zugang zu alternativen Finanzierungsformen auf. SVC Politik bündelt die Interessen der Mitglieder, verschafft ihnen bei Behörden und Politikern Gehör und hilft so mit, die Rahmenbedingungen für KMU zu verbessern. SVC Sport bringt Sponsoren und Partner zusammen. Veranstaltungen wie die SVC Golf Trophy ermöglichen es ihnen, sich in lockerer Atmosphäre und ungezwungenem Rahmen zu begegnen und zu vernetzen. Kontakte ermöglichen Bei allen Veranstaltungen und Aktionen, die im Rahmen dieser fünf Tätigkeitsbereiche durchgeführt werden, ist das Networking ein zentrales Element. Der SVC legt grossen Wert darauf, seinen Mitgliedern Plattformen zur Verfügung zu stellen, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und das persönliche Netzwerk auf- und auszubauen. Ideenaustausch begünstigen Weiter greift der SVC immer wieder aktuelle Wirtschaftsthemen auf und regt auf diese Weise zu Diskussionen und zum Ideenaustausch an denn: Innovation entsteht dort, wo Menschen und Ideen aufeinandertreffen. Dies gilt insbesondere für die Tätigkeitsbereiche SVC Politik, SVC Bildung und den Prix SVC. wwdazu sind im Geschäftsjahr 2015/16 beispielhaft folgende Aktivitäten zu nennen: Die Veranstaltung zur Währungspolitik, an der Prof. Dr. Thomas Jordan, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, den SVC-Mitgliedern Rede und Antwort stand (Seiten 18 und 19); die Bildungsveranstaltungen zu Online-Marketing, Arbeitsrecht und Nachfolgeplanung (Seiten 15 bis 17); und schliesslich das Wunsch-Schloss, das sich der Frage der Rolle der Schweiz in Europa widmete (Seiten 20 und 21). Aufmerksamkeit schaffen Schliesslich gelingt es dem SVC immer wieder, öffentliche Aufmerksamkeit für die ausserordentlichen Leistungen der Schweizer KMU zu schaffen und ihre Wich- tigkeit für den Wohlstand unseres Landes aufzuzeigen. Sein wichtigstes Fenster zur Öffentlichkeit ist dabei der Prix SVC, der in sieben Wirtschaftsregionen jeweils alle zwei Jahre an herausragende KMU vergeben wird (Seiten 26 bis 53). Die entsprechenden Veranstaltungen entwickelten sich zudem zu wichtigen Netzwerkanlässen für Unternehmerinnen und Unternehmer und begrüssen je nach Region bis zu 2000 Gäste. Ziel des SVC ist die Förderung des Unternehmertums in der Schweiz. Dafür setzt er auf eine Strategie mit drei Stossrichtungen: Er will seinen Mitgliedern Kontakte ermöglichen, den Ideenaustausch unter ihnen begünstigen und Aufmerksamkeit für ihre Leistungen schaffen. Umsetzung finden diese Strategiestränge in den Tätigkeitsbereichen Prix SVC, SVC Bildung, SVC Politik, SVC Finanz und SVC Sport. 8 19

7 Wissen Fachbeitrag / Interview Bildungsveranstaltungen Gespräch zur Währungspolitik Wunsch-Schloss

8 Wissen Megatrend Digitalisierung Was bedeutet der Megatrend der Digitalisierung für KMU? Und wie können sie die Möglichkeiten der Digitalisierung für sich nutzen? Spricht man mit den Verantwortlichen, so zeigt sich, dass wohl ein gewisses Verständnis für Digitalisierung vorhanden ist, im Detail jedoch sehr unterschiedliche Vorstellungen existieren, was Digitalisierung wirklich ist. Der Begriff der Digitalisierung wird häufig mit dem papierlosen Büro verbunden. Hinter Digitalisierung verbirgt sich jedoch weit mehr. Im Grundsatz bezeichnet der Begriff die Überführung von analogen in digitale Daten. Doch auch diese Definition greift für den unternehmerischen Kontext zu kurz. Digitalisierung ist mehr eine Unternehmensphilosophie oder ein grundlegendes Verständnis von Geschäftsmodellen, Strategie und Zukunftsorientierung, die auf der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien basiert. Die Digitalisierung ermöglicht den unkomplizierten Datenaustausch mit Lieferanten und Vertriebspartnern ebenso wie den Einbezug der Kundinnen und Kunden bei der Leistungserstellung. Wertschöpfungsketten mit Zulieferern, Herstellern und Handel werden auf diese Weise zu Wertschöpfungsnetzwerken, die nicht linear, sondern vernetzt organisiert sind. Dadurch werden die Prozessabläufe besser abgestimmt und die Reaktionszeiten schneller. Die digitale Realität betrifft in der einen oder anderen Art jede Branche und zwingt auch die Klein- und Mittelunternehmen dazu, etablierte Ge- schäftsprozesse und -modelle zu prüfen, anzupassen oder allenfalls sogar über Bord zu werfen. Beim Thema Digitalisierung ist ein Denken in beiden Welten erforderlich: Physisch (offline) und digital (online). Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch und zwar nahtlos. Nie gab es einen besseren Zeitpunkt, diese beiden Welten miteinander zu verbinden. Wer hätte sich bis vor kurzem vorstellen können, dass sich Kuoni von seinem traditionsreichen Reisegeschäft trennt? Oder dass die NZZ ihre Druckerei schliesst? Oder dass auch kleine Kleidergeschäfte auf Onlineshops setzen? Digitalisierung ein Muss? Dennoch ist nicht für alle Unternehmen gleich eine digitale Revolution angezeigt. Jeder Betrieb muss sorgfältig prüfen, welches Mass an Digitalisierung seine Wettbewerbsfähigkeit stärken kann. Nicht alles was technologisch umsetzbar ist, macht wirtschaftlich Sinn. Doch dort, wo durch die Digitalisierung neue Zielgruppen erschlossen werden können, ist eine vertiefte Auseinandersetzung lohnenswert. Denn eines ist Tatsache: Unternehmen sind zunehmend mit Digital Natives konfrontiert, Personen also, für die der Umgang mit digitalen Angeboten eine Selbstverständlichkeit ist. Und deren Bedürfnisse gilt es zu erfüllen. Treiber und Wirkungen der Digitalisierung Digitalisierung ist bereits heute das neue Normal: Das Rechnungs- und Personalwesen oder Marketing und Kommunikation sind ohne digitale Prozesse kaum noch vorstellbar. Auch die Abläufe im Vertrieb und in der Logistik werden zum Teil oder komplett mit IT-Lösungen gesteuert. In der Produktion sind Anwendungen von Industrie 4.0 in aller Munde, bei denen dank künstlicher Intelligenz und Robotik nicht mehr der Mensch die Maschinen führt, sondern die Maschinen sich selber führen und etwa mit der Buchhaltung oder dem Kontrollzentrum selber kommunizieren. Und mit dem Internet der Dinge werden ganz neue Produkte möglich. Der bedeutendste Treiber der digitalen Transformation ist dabei die Technologie selbst, allen voran das Internet mit all seinen Möglichkeiten. Den technologischen Möglichkeiten sind heutzutage fast keine Grenzen mehr gesetzt. Was Digitalisierung im Unternehmen verändert Setzt ein KMU Digitalisierungsprojekte um, verändern sich Arbeitsformen, Arbeitsprozesse und zuweilen das gesamte Geschäftsmodell. Die geplanten Veränderungen sind jedoch zwingend zuerst in den übergeordneten Zielen einer Strategie und deren Erfolgsfaktoren zu klären. Digitalisierung verändert die Prozessabläufe. Dank einer elektronischen Kommunikationsplattform können etwa Unternehmer und ihre Aussendienstmitarbeiter gemeinsame Entscheide fällen, auch wenn sie physisch nicht am selben Ort sind. Weiter können durch den Einsatz digitaler Technologien Prozessdurchlaufzeiten entscheidend verkürzt werden oder papierbasierte Abläufe durchgehend digitalisiert werden (z. B. durch Arbeits- zeiterfassung von Aussendienstmitarbeitenden via mobile Endgeräte). Dadurch resultiert mehr Zeit, um sich vor Ort um die Kundinnen und Kunden, die Kernaufgaben oder die Weiterentwicklung des Unternehmens zu kümmern. Und um das Wichtigste nicht zu vergessen: Es wird für den Kunden einfacher. Digitalisierung hat in der Regel auch die Verbesserung von Geschäftsprozessen zum Ziel. Doch wie wäre es, wenn der Kunde einer Garage digital mit der Garage kommunizieren könnte oder sogar das Auto mit seinem Fahrer und der Werkstatt? So könnten gewisse Fehler durch das Softwareupdate automatisch beseitigt oder Serviceintervalle bedarfsspezifisch vereinbart werden. Die Geschäftsprozesse werden also an die digitalen Möglichkeiten angepasst. Fazit Durch die Digitalisierung wird die Notwendigkeit zum Wandel und zur Anpassung und Erneuerung von Geschäftsprozessen und -modellen beschleunigt. Die Fragen, die sich die Betroffenen stellen müssen, sind: Was bedeutet die Digitalisierung für mein jetziges Geschäftsmodell? Was muss ich verändern und wie sieht eine erfolgreiche Strategie für die digitale Realität aus? Weiter müssen erfolgreiche Unternehmen in der Digitalisierung experimentierfreudig sein, aus Fehlern lernen und den Mut zum Wandel haben. Autor: Urs Frey, Mitglied Geschäftsleitung (KMU-HSG) 12 13

9 Wissen SVC Bildung Unsere Köpfe sind immer noch die besten Computer Interview mit Dr. Urs Frey Grosse Konzerne nutzen die Digitalisierung schon lange für sich, viele KMU haben Aufholbedarf. Woran liegt das? Grosse Unternehmen sind durch ihre Komplexität gezwungen, ihre Abläufe zu digitalisieren. Wenn ein Unternehmen beispielsweise verschiedene Standorte hat, lohnt sich die Digitalisierung, weil sie die Kommunikation zwischen den Standorten vereinfacht. Es gibt aber auch viele KMU, die sich bereits vorbildlich in der digitalen Welt zurecht finden. Welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen, um die Chancen nützen zu können? Ein Unternehmen muss sich bei der Digitalisierung um zwei Ebenen kümmern: Intern muss es über entsprechende Hard- und Software und über kompetente Mitarbeitende verfügen und es braucht eine kulturelle Veränderung. Ein Monteur muss beispielsweise bereit sein, auf seinem Smartphone die Arbeitszeit zu erfassen. Extern müssen sich Angebot und Betrieb ändern. Es werden zum Beispiel weitere Kommunikationskanäle genutzt, um an die Kunden zu gelangen. Welches sind die Nachteile der Digitalisierung? Mit der Digitalisierung wird nur ein Teil der Zwei-Klassen-Gesellschaft erreicht: jene, die online sind. Menschen, die sich nicht in der digitalen Welt bewegen, werden ausgeschlossen. Digitalisierung bedeutet auch, dass immer mehr Maschinen die Arbeit übernehmen. Vernichtet die Digitalisierung Arbeitsplätze? Ja, sie vernichtet Arbeitsplätze, vor allem routinierte, einfache Tätigkeiten an Orten, wo Arbeitszeit teuer ist. Die Digitalisierung schafft aber auch viele neue Arbeitsplätze. Schliesslich sind unsere Köpfe immer noch die besten Computer. Wo sehen Sie die Grenze der Digitalisierung? Welche Bereiche eines Unternehmens sollen bewusst offline stattfinden? Wo Vertrauen geschaffen werden muss, sollte auf Digitalisierung verzichtet werden. Die Menschen müssen sich sympathisch sein, dafür braucht es den direkten Kundenkontakt. Man hört immer wieder, dass wir uns erst am Anfang der Digitalisierung befinden. Können Sie bereits abschätzen, was noch alles auf uns zukommt? Die Digitalisierung wird sich dort weiterentwickeln, wo wir wirklich Hilfestellung brauchen. Etwa im Bereich der Smartphones oder dem Internet der Dinge. Man muss sich aber bewusst sein, dass man davon auch abhängig wird. Man muss sich immer hinterfragen: Was ist möglich und was davon wollen wir überhaupt? Urs Frey ist Mitglied der Geschäftsleitung des Schweizerischen Instituts für Klein- und Mittelunternehmen (KMU-HSG) sowie des Center for Family Business HSG der Universität St. Gallen (CFB- HSG). Er lehrt und forscht im Bereich der strategischen Unternehmensführung in mittelständischen Familienunternehmen. Das KMU-Institut der Universität St. Gallen setzt sich seit über 60 Jahren intensiv für die Belange von KMU und Familienunternehmen ein. Entlang der Kernthemen KMU, Unternehmertum und Familienunternehmen bilden neben Forschung und Lehre vor allem die Weiterbildung von Führungskräften sowie die Begleitung von KMU in Veränderungsprozessen (z.b. Strategie, Unternehmensnachfolge) die Tätigkeitsschwerpunkte. Das KMU-Institut ist Bildungspartner des SVC. Mehr Informationen unter Auf dem Laufenden mit SVC Bildung Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung, hat John F. Kennedy erkannt. Auch dem SVC liegt viel daran, seinen Mitgliedern Weiterentwicklung, Austausch und Innovation zu ermöglichen. Seit 2004 finden deshalb regelmässig SVC Forumsveranstaltungen statt. Unternehmer und Experten diskutieren gemeinsam mit dem Publikum aktuelle Themen und Problemstellungen. Sowohl angehende wie auch erfahrene Unternehmer können so von Expertenwissen profitieren und an den Erfahrungen anderer KMU teilhaben. Kreativ und inspirierend: Trends im Online-Marketing Die Zahl der virtuellen Einkaufsbummler nimmt stetig zu und die Online-Handelsbranche verzeichnet laufend neue Rekordumsätze. Im World Wide Web mit einem Shop präsent zu sein, ist heute für viele Unternehmen ein Muss. Deshalb wurde im Juni 2015 bereits zum zweiten Mal in Folge das Thema Trends im Online-Marketing vertieft. Bei der Google Switzerland GmbH in Zürich fanden sich über 50 SVC Mitglieder ein und liessen sich vom kreativen Treiben der Google-Mitarbeiter inspirieren. Christian Pähler, Media Consultant bei Google, führte die Teilnehmenden in die Welt des Online-Marketings ein. Nachdem Andrew Tresch, Gründer und Geschäftsführer von shampoo.ch, Einblick in seine eindrückliche Erfolgsgeschichte gewährte, übernahm Lothar Raif, Leiter und Head Product Management Payments & Connectivity Solutions bei der Credit Suisse AG. Er stellte die neusten Entwicklungen und Trends zum Thema Zahlungsabwicklung vor. Am anschliessenden Apéro nutzten die Teilnehmenden die Gelegenheit, offene Fragen individuell zu klären, Erfahrungen zu teilen und neue Ideen entstehen zu lassen. Ich konnte heute viele Anregungen für unseren Betrieb mitnehmen, fasste ein Gast treffend zusammen

10 SVC Bildung Humorvoll und verständlich: Update zu Arbeitsrecht Gesetzgebung und Rechtsprechung im Arbeitsrecht unterliegen stetem Wandel. Immer auf dem neusten Stand zu sein, ist dementsprechend schwierig. Centre Patronal, nationaler Partner des SVC, ist Herausgeber des Standardwerks Handbuch des Arbeitgebers und führt jährlich mehr als telefonische Rechtsberatungen durch. Im November 2015 konnten rund 60 SVC Mitglieder von diesem Expertenwissen profitieren: Martin Kuonen, Direktor von Centre Patronal Bern, begrüsste sie am SVC Forum zum Thema Arbeitsrecht: Update und Refresher in der Skylounge des Stade de Suisse in Bern. Über aktuelle Themen sowie neuste Entwicklungen im Gebiet des Arbeitsrechts informierte Dr. iur. Markus Hugentobler, Spezialist für arbeitsrechtliche Fragen bei Centre Patronal. Anschliessend leitete Christian Streit, Fürsprecher und Spezialist für arbeitsrechtliche Fragen bei Centre Patronal, den Block Wie würden Sie entscheiden?. Dabei konnten die Teilnehmenden anhand von konkreten Fallbeispielen selbst in die Rolle des Richters schlüpfen. Die Referenten vermittelten das Thema auf humorvolle und verständliche Art und Weise, was von den Gästen und SVC Mitgliedern geschätzt wurde. In der angeregten Diskussionsrunde im Anschluss wurde zudem deutlich, wie sehr das Thema die Teilnehmenden beschäftigt. Aufgrund des grossen Interesses wird dieses SVC Forum im kommenden Geschäftsjahr wieder durchgeführt. Vielschichtig und wichtig: Nationaler Tag der Unternehmensnachfolge Bei der Unternehmensnachfolge handelt es sich um einen langen, komplexen und häufig kostspieligen Prozess, der eine gute Planung erfordert, um die Weiterführung des Unternehmens und die Erhaltung der Arbeitsplätze zu sichern. Um Wirtschaftsakteure für dieses Thema zu sensibilisieren, organisierten das Centre Patronal und die Dimension SA in Zusammenarbeit mit dem SVC und EY erstmals den Journée nationale de la transmission d entreprise (Nationaler Tag der Unternehmensnachfolge). Die Veranstaltung fand im März 2016 im Swisstech Convention Center (EPFL) in Ecublens VD statt. Nach einleitenden Worten von Claude Romy, Generaldirektor der Dimension SA, und Christophe Reymond, Generaldirektor von Centre Patronal, folgte eine Ansprache von Prof. Dr. Thomas Zellweger, Direktor des Center for Family Business an der Universität St. Gallen. An einer Podiumsdiskussion unter der Leitung von RTS-Moderator Olivier Dominik tauschten abtretende und nachfolgende Unternehmer Erfahrungen aus und beleuchteten wichtige Aspekte des Nachfolgeprozesses. Die rund 550 Gäste verfolgten die vielschichtige Veranstaltung interessiert und nutzten die Gelegenheit, sich über das Thema zu informieren und sich am anschliessenden Networking- Stehdinner auszutauschen

11 Gespräch zur Währungspolitik Folgenreicher SNB-Entscheid: Thomas Jordan im Gespräch Kein Thema hat die Schweizer Wirtschaft im vergangenen Jahr so sehr beschäftigt wie der Entscheid der Schweizerischen Nationalbank (SNB), den Euro-Mindestkurs aufzuheben. Die Auswirkungen dieses Entscheids auf die Schweizer Wirtschaft werden immer deutlicher. Der SVC bot seinen Firmenmitgliedern deshalb am 8. Februar 2016 die Gelegenheit, das Thema zu vertiefen und lud die Schlüsselfigur der weitreichenden Entscheidung ein, diese zu erläutern: Prof. Dr. Thomas Jordan, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, bezog Position und diskutierte mit Prof. em. Dr. Ernst Baltensperger, Schweizer Wirtschaftswissenschafter, über die Beweggründe, die zum umstrittenen SNB-Entscheid führten, sowie die Auswirkungen, die der Entscheid nach sich zog. SNB-Entscheid im Visier In unmittelbarer Nähe zum Bundeshaus und zur Schweizerischen Nationalbank bot der Saal des Berner Hotels Bellevue Palace die perfekte Kulisse für die Diskussion über die Schweizer Währungspolitik im aktuellen Kontext. Nach der Begrüssung durch SVC Präsident Hans- Ulrich Müller führte Mark Dittli, Chefredaktor Finanz und Wirtschaft, durch den Abend. Dass die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 den Euro-Mindestkurs aufhob, überraschte viele Unternehmen und stellte sie vor grosse Herausforderungen. Nach einer spannenden Debatte darüber, ob der Entschluss der SNB notwendig gewesen war und welches mögliche Alternativen dazu gewesen wären, stellten sich Thomas Jordan und Ernst Baltensperger den Fragen des Publikums. Viele Teilnehmer zeigten Verständnis für das Handeln der Nationalbank, andere konnten nicht verstehen, weshalb der Franken nicht langfristig an eine andere Währung oder einen Währungskorb gekoppelt wurde oder weshalb die Nationalbank den Mindestkurs nicht schrittweise reduzierte. Schweiz hat Krisen gut gemeistert Gelassen und sehr präzise beantworteten Thomas Jordan und Ernst Baltensperger die Fragen und verdeutlichten nochmals, dass die sofortige Aufhebung aus ihrer Sicht die einzig richtige Entscheidung gewesen sei. Hätte die SNB nicht auf die massive Euroschwäche reagiert, hätte sie mit Hunderten von Milliarden intervenieren müssen, so Jordan. Dies hätte noch schwerwiegendere Folgen für die Schweizer Volkswirtschaft gehabt als wir sie heute erleben. Die SNB habe zudem stets transparent gemacht, dass der Euro-Mindestkurs nur eine temporäre Massnahme sei. Die langfristige Koppelung an eine andere Währung hält Jordan nicht für sinnvoll, da es keine Garantie gibt, dass eine Währung über einen so langen Zeitraum stabil bleibt und dass diese Währung dieselben Wirtschaftszyklen wie die Schweiz durchläuft. Rückblickend auf die letzten fünf bis zehn Jahre beurteilt Ernst Baltensberger die Entscheidungen der SNB als grundsätzlich korrekt. Mit dem Wissen von heute hätte man zwar einige Details optimieren können, die grundsätzliche Strategie sei aber immer die richtige gewesen. Kein anderes Land sei denn auch so gut durch die Wirtschaftskrisen gekommen wie die Schweiz. Trotzdem befürchtet auch er schwere Zeiten für die Schweizer Wirtschaft, sollte sich die Weltwirtschaft weiterhin so turbulent entwickeln. Über persönliche Erfahrungen, über Rückschläge, aber auch über Chancen, die aus dem SNB-Entscheid entstanden sind, diskutierten die über 300 geladenen Gäste am anschliessenden Apéro. In einem waren sich alle Anwesenden einig: Mit Innovation, einer breiten Vernetzung und guten Rahmenbedingungen kann die Schweizer Wirtschaft konkurrenzfähig bleiben. Dafür setzt sich auch der SVC ein: Mit seinen Veranstaltungen fördert er nicht nur den Austausch zwischen Unternehmen, sondern auch zwischen Wirtschaft und Politik

12 Wunsch-Schloss Ideenwettbewerb Wunsch-Schloss: Konkordanz-Artikel als beste Idee gekürt Auf Einladung von StrategieDialog21 und des Swiss Venture Club fanden sich am 28. Juni 2016 rund 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Schloss Thun ein, um der zweiten Ausgabe des Ideenwettbewerbs Wunsch-Schloss beizuwohnen. Der Anlass fand bei schönstem Sommerwetter und in gewohnt lockerer Atmosphäre statt, sodass auch die Kontaktpflege während des Apéros und des Abendessens im Schlosshof nicht zu kurz kam. Im Zentrum des Abends standen aber Wünsche und Visionen zur Rolle der Schweiz in Europa, die Bürgerinnen und Bürger bis Mitte Mai hatten einreichen können. Eine hochkarätig besetzte Jury hatte anschliessend die zehn besten Ideen ausgewählt, die an der Abendveranstaltung in Thun vorgestellt wurden. Die kreativen Ansätze reichten von der Einrichtung von Online-Botschaften (iembassies) über die Durchführung einer Wanderausstellung zu Europa und der Schweiz bis hin zu einem Institut Niklaus von Flüe in der Schweizer Botschaft in Brüssel, das sich für Dialog und Frieden in Europa einsetzt, indem es den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit fördert. Ideen lösen Diskussionen aus Moderiert wurde der Abend von Patrick Rohr, der bereits unmittelbar nach den spannenden Präsentationen mit dem anwesenden Politbeirat über Umsetzbarkeit und Originalität der eingereichten Projekte diskutierte. Die Politikerinnen und Politiker verrieten ihre persönlichen Favoriten und sicherten für einzelne Ideen bereits ihre Unterstützung zu, um die Weiterentwicklung und Umsetzung voranzutreiben. Daneben erörterten sie auch die Herausforderungen der Schweiz auf dem Weg zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative MEI vor dem Hintergrund des soeben erfolgten Brexit. Die präsentierten Ideen begeisterten auch Martin Kuonen, Vertreter des Presenting Partners Centre Patronal. Er überreichte seinem persönlichen Favoriten Maximilian Stern einen Gutschein für einen frei wählbaren Weiterbildungskurs des Centre Patronal. Stern hatte einen Schweizer Zukunftsfonds vorgeschlagen, der vom Bund in Abhängigkeit des Ertrags aus der Personenfreizügigkeit geäufnet werden sollte. Konkordanz-Artikel statt RASA Zum Sieger des Abends kürten die Zuschauer Tobias Naef, der seine Idee eines Konkordanz-Artikels vorstellte. Der Artikel ist als Gegenentwurf zur Initiative Raus aus der Sackgasse RASA zu verstehen, die Naef als zu einseitig empfindet. Der Artikel sieht vor, dass die Schweiz die Zuwanderung eigenständig steuert. Gleichzeitig schützt er aber die Personenfreizügigkeit, die an klare Voraussetzungen gebunden wird, was für eine marktgerechte Zuwanderung sorgen soll. Der Vorschlag biete eine Grundlage, mit der alle Seiten zufrieden sein könnten, ist Naef überzeugt. Tobias Naef bekommt nun während des Sommers die einmalige Gelegenheit, seine Idee den Parteisekretären aller grossen Parteien zu präsentieren

13 Prix SVC Prix SVC Verleihung der Selektionsprozess Prix SVC Svizzera italiana Prix SVC Nordschweiz Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich Prix SVC Ostschweiz Prix SVC Zentralschweiz Jury Prix SVC

14 Prix SVC Prix SVC Verleihungen der Selektionsprozess Mit dem Prix SVC fördert der Swiss Venture Club das Unternehmertum der sieben Schweizer Wirtschaftsregionen. Im Zweijahrestakt wird der Prix SVC an vorbildliche Unternehmen in den Wirtschaftsregionen Espace Mittelland, Nordschweiz, Ostschweiz, Suisse romande, Svizzera italiana, Wirtschaftsraum Zürich und Zentralschweiz vergeben. Der Preis zeigt auf, wie wichtig KMU für die Schweizer Wirtschaft sind und motiviert Unternehmen, über sich hinauszuwachsen. Er bedeutet für die Preisträger nicht nur mediale Präsenz, sondern ist in erster Linie eine Anerkennung für die geleistete Arbeit nicht nur für das Unternehmen und die entsprechenden Führungskräfte, sondern für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den vergangenen 13 Jahren zeichnete der Swiss Venture Club bereits 287 Unternehmen aus. Die Preisverleihungen werden jeweils an prominenten Veranstaltungsorten wie dem KKL Luzern, dem SwissTech Convention Center in Lausanne oder dem Hallenstadion Zürich durchgeführt. Bis zu 2000 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur verfolgen jeweils Ansprachen, Preisübergaben und Talkrunden und nutzen den anschliessenden Apéro für Networking. Expertenjury Die Auswahl der Kandidaten wird von einer unabhängigen Expertenjury übernommen. Den Unternehmen selbst ist es nicht möglich, sich um eine Nomination für den Prix SVC zu bewerben. Die Jurymitglieder sind unabhängig, arbeiten praxisnah und sind stark in der jeweiligen Region verankert. Durch ihre langjährige berufliche Erfahrung und ihre tiefe Verankerung in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft oder Medien verfügen sie über die notwendigen Anforderungen, um die Unternehmen kompetent und objektiv zu beurteilen. Selektionskriterien Im Kriterienkatalog, der eigens vom Swiss Venture Club konzipiert wurde, werden harte und weiche Faktoren berücksichtigt. Wichtig für die Nomination ist beispielsweise der konkrete Leistungsnachweis. Dazu gehören erfolgreiche Partnerschaften, Akquisitionen, Turnarounds oder Management Buyouts. Aber auch Einzigartigkeit der Value Proposition, also ein hohes Mass an Differenzierung durch einzigartige Produkte oder Verfahren muss ein Unternehmen vorweisen können. Weiter berücksichtigt die Jury die Attraktivität der Marktposition: Das Unternehmen muss Wachstumspotenzial beweisen und sollte seine Marktposition aus eigener Kraft halten können. Auch das Einsetzen von innovativen Geschäftsmodellen oder Technologien wird in die Nominationsentscheidung miteinbezogen. Das Unternehmen soll zudem einen regionalen Beitrag leisten, indem es lokale Zulieferer nutzt, viele Arbeitsplätze schafft und sich für Kultur, Sport und Wirtschaft in der Region engagiert. Hohe Ansprüche an Management und Mitarbeitende Im Sinne der Nachhaltigkeit soll das Unternehmen seine Wettbewerbsvorteile langfristig verteidigen können und wirtschaftlich mit allen Ressourcen haushalten. Entscheidend ist auch die zukünftige Strategie, die aus realistischen Komponenten bestehen und Erfolg versprechen soll. Sowohl die Qualität des Managements als auch die der Mitarbeiter fliesst in die Bewertung mit ein: Während sich das Management stark für den Erfolg des Unternehmens und für die Mitarbeitenden engagiert, zeichnen die Mitarbeiter Motivation, Qualifikation und langfristige Loyalität aus. Auch der kommerzielle Erfolg des Unternehmens wird nicht ausser Acht gelassen: Das Unternehmen sollte ein langfristiges, im Branchenvergleich überdurchschnittliches Umsatz- und Gewinnwachstum aufweisen. Ist schliesslich auch das Erscheinungsbild des Unternehmens sowie der Gesamteindruck stimmig, steht einer Nomination nichts mehr im Weg. Selektionsstufen Während der Recherchephase sucht die Jury rund ein Jahr vor der Preisverleihung nach Unternehmen, die für eine Nomination in Frage kommen, wobei sie alle KMU der jeweiligen Region berücksichtigt. Mit Hilfe von EY und McKinsey erstellt die Jury für jedes KMU ein Unternehmensprofil, das anhand des Kriterienkatalogs laufend erweitert wird. An einer ersten Jurysitzung wird dann die Longlist, die aus durchschnittlich 70 bis 90 Unternehmen besteht, diskutiert und auf eine Shortlist von rund zwölf Unternehmen reduziert. Diese Unternehmen werden je nach Branche auf die Jurymitglieder aufgeteilt, welche sich dann zu einem ersten Gespräch mit der jeweiligen Unternehmensführung treffen. Vor Ort erhalten sie so Einblick in das Unternehmen und nutzen die Möglichkeit für kritische Fragen. Firmenbesuchstag Bei einer zweiten Sitzung stellen die Jurymitglieder die jeweiligen Unternehmen detailliert vor und entscheiden sich für sechs Unternehmen, die für den Prix SVC nominiert werden. Anschliessend werden die sechs Finalisten besucht, die der Jury die Geschäftsleitung, die Unternehmensstrategien und den Betrieb vorstellen. An einer dritten Jurysitzung wird schliesslich die Rangierung der sechs Preisträger erstellt. Während die Siegesskulptur dem Erstplatzierten vorbehalten ist, gehen nach der Preisverleihung alle Finalisten als Gewinner aus dem Saal: Sie alle waren beim Selektionsverfahren erfolgreich und wurden als Vorzeigeunternehmen der Region identifiziert

15 Prix SVC Svizzera italiana Die GTK-Timek Group gewinnt den Prix SVC Svizzera italiana 2015 Die Preisträger des Prix SVC Svizzera italiana 2015 Der begehrte Prix SVC Svizzera italiana 2015 wurde am 6. Mai 2015 Lorenzo Domeniconi, Geschäftsführer der GTK-Timek Group SA aus Rivera, überreicht. Das Familienunternehmen ist seit 1992 im Bereich der Entwicklung und Produktion von technischen Hochpräzisionskomponenten mit Kunststoffbeschichtung, wie beispielsweise Druckwalzen, tätig und agiert auf internationaler Ebene. Den zweiten Platz konnte sich die Cerbios-Pharma SA aus Barbengo sichern, die im biochemisch-pharmazeutischen Bereich tätig ist und in die ganze Welt exportiert. Die Zanini SA, Winzer, Weinhersteller und -händler, hat den dritten Platz erreicht. Den vierten Platz teilen sich die drei Unternehmen: DOS Group SA aus Besazio, IFEC Consulenze SA aus Rivera und Valcambi SA aus Balerna. Sechste Ausgabe des Prix SVC Svizzera italiana Der Prix SVC ist der bedeutendste Wirtschaftsanlass im Tessin, der jeweils mit Spannung erwartet wird haben sich mehr als 900 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Bildung und Kultur im Palazzo dei Congressi in Lugano eingefunden, um an der feierlichen Preisverleihung teilzunehmen. Jurypräsident Gabriele Zanzi zur Wahl des Siegers: GTK ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie ein Tessiner Unternehmen aufsteigen und sich dank starker unternehmerischer Impulse und beachtlicher Investitionen in Forschung und Entwicklung auf internationalem Niveau behaupten kann. Die Jury wollte die GTK-Timek Group SA für ihre Innovationskraft, ihre starke Präsenz in der Region und als Vorzeigebeispiel für die Zahlen und Fakten Prix SVC Svizzera italiana 2015 Preisträger 1. GTK-Timek Group SA 2. Cerbios-Pharma SA 3. Zanini SA 4. Dos Group SA 4. IFEC Consulenze SA 4. Valcambi SA Ort Palazzo dei Congressi, Lugano Datum 6. Mai 2015 Anzahl Gäste 900 Mehr zum Prix SVC Svizzera italiana

16 Prix SVC Svizzera italiana in der italienischen Schweiz erzielten Spitzenleistungen auszeichnen. Das Unternehmen beschäftigt rund achtzig Mitarbeitende und exportiert hauptsächlich nach Italien, Frankreich und Israel. Zu seinen Kunden gehören bekannte Unternehmen wie HP, Bosch, Kodak und Xerox. CEO Lorenzo Domeniconi lobte in seiner Dankesrede seine ganze Familie, die ihn während der letzten 23 Jahre tatkräftig unterstützt hat. Den Preis widmete er seinen Mitarbeitenden für deren unermüdlichen Einsatz, dank welchem der Gewinn des Preises ermöglicht wurde. Zweiter Platz für die Cerbios-Pharma SA und dritter Platz für die Zanini SA Die Cerbios-Pharma SA, die 1994 durch den Zusammenschluss der Cernitin SA, Biofermente SA und Sapec SA gegründet wurde, konnte sich den zweiten Platz sichern. Das Unternehmen beschäftigt 124 Mitarbeitende und ist im biochemisch-pharmazeutischen Bereich tätig. Cerbios-Pharma stellt Wirkstoffe und Fertigprodukte her, betreibt eigene Forschungen und produziert im Auftrag Dritter. Trotz der mit dem starken Schweizer Franken verbundenen Schwierigkeiten hat Cerbios-Pharma Investitionspläne bestätigt, nach denen die Räumlichkeiten für die Forschung und Entwicklung verdoppelt wer- den und Neueinstellungen in Aussicht gestellt werden. Der dritte Platz ging an die Zanini SA aus Mendrisio/Ligornetto. Das Unternehmen, das insgesamt 72 Mitarbeitende beschäftigt, wurde 1964 gegründet und umfasst auch die Vinattieri Ticinesi SA und das Castello Luigi. Die Aktivitäten konzentrieren sich auf den Weinanbau und die Herstellung von Tessiner Wein, der von den 100 Hektar grossen verwalteten Weinbergen stammt. Der Wein wird in der Schweiz und im Ausland vermarktet, wobei auch exklusiv von 42 anderen Firmen importiert wird. Die Zanini SA ist ein gutes Beispiel für ein Familienunternehmen, das mit Erfolg in einer der traditionellen Branchen der italienischen Schweiz tätig ist und dem es gelingt, seine Produkte auch über unsere Grenzen hinaus bekannt und erfolgreich zu machen. Punktgleich auf dem vierten Platz: drei Unternehmen mit Spitzenleistungen Das Informatikunternehmen DOS Group SA aus Besazio, das Ingenieurbüro IFEC Consulenze SA aus Rivera und Valcambi SA aus Balerna, führendes Unternehmen im Bereich der Edelmetallraffination, haben mit jeweils gleicher Punktzahl den vierten Platz erreicht

17 Prix SVC Nordschweiz Medartis gewinnt den Prix SVC Nordschweiz 2015 Die Preisträger des Prix SVC Nordschweiz 2015 Precision in fixation (präzise Befestigung) lautet das Motto des Medizinaltechnikunternehmens Medartis AG. Eine präzise Punktlandung gelang dem Unternehmen auch an der Verleihung des Prix SVC Nordschweiz 2015 im Congress Center Basel. Unter grossem Applaus der 1200 geladenen Gäste durfte Willi Miesch, CEO der Medartis AG, den ersten Preis entgegennehmen. Bernhard Fischer, Jurymitglied und SVC Regionenleiter, machte in seiner Laudatio deutlich, weshalb sich die 15-köpfige Expertenjury für die Medartis AG entschieden hatte: Wer es schafft, innert weniger als fünf Jahren über 100 Arbeitsplätze zu schaffen, dabei sowohl Umsatz wie auch Gewinn steigert und mit eigens entwickelten Systemen die Technologieführerschaft übernimmt, der kann auf der ganzen Welt reüssieren. Der Prix SVC Nordschweiz wurde bereits zum siebten Mal vergeben. Ins Finale gewählt wurden nebst der Medartis AG auch die Gruner AG, die iart AG, die Polyphor AG, die Rolic Technologies AG sowie die WESCO AG. Sie konnten sich gegen 84 Unternehmen der Region durchsetzen. Zahlen und Fakten Prix SVC Nordschweiz 2015 Preisträger 1. Medartis AG 2. Gruner AG 3. iart AG 4. Polyphor AG 4. Rolic Technologies AG 4. WESCO AG Ort Congress Center, Basel Datum 26. November 2015 Anzahl Gäste 1200 Medartis AG setzt neue Standards Die Medartis AG ist spezialisiert auf technisch hochpräzise Implantate für die chirurgische Fixierung von Knochenbrüchen und Osteotomien (gezieltes Trennen von Knochen, um z. B. Fehlstellungen zu korrigieren). Seit der Gründung im Jahr 1997 konnte das Unternehmen durch innovative Technologien und Systemlösungen weltweit neue Standards in der Osteosynthese, also der Mehr zum Prix SVC Nordschweiz

18 Prix SVC Nordschweiz operativen Verbindung von Knochen setzen wurden rund zwei Millionen Platten und Schrauben für Schädel und Extremitäten vertrieben. Die hochpräzisen Titanimplantate werden am Hauptsitz in Basel entwickelt und produziert. Die Einhaltung höchster Qualitätsstandards, kontinuierliche Weiterentwicklung sowie umfassende Serviceleistungen für Ärzte, OP-Personal und Patienten haben dabei oberste Priorität. Besonders erfreut hat die Jury die Tatsache, dass die Medartis AG mit ihren 320 Mitarbeitenden am Produktionsstandort Basel festhält. Silber und Bronze für Gruner AG und iart AG Den zweiten Platz holte das Bauplanungsunternehmen Gruner AG aus Basel. Das 1862 gegründete Unternehmen realisiert weltweit erfolgreiche Projekte in den Bereichen Energieanlagen, Gebäudetechnik, Generalplanung, Infrastruktur, Konstruktion, Umwelt, Sicherheit und Wasserkraftanlagen. Die Gruner AG war unter anderem am Bau des Gotthard-Basistunnels oder des Roche Towers in Basel beteiligt. Das von CEO Flavio Casanova geführte Unternehmen hat 22 Tochterfirmen an 34 Standorten inner- und ausserhalb der Schweiz. Die drittplatzierte iart AG aus Basel ist spezialisiert auf das Entwickeln und Umsetzen innovativer Kommunika- tionskonzepte im Spannungsfeld von Medien, Raum und Technologie. Ihre Projekte binden Besucher von Messen und Ausstellungen interaktiv ein. So war die iart beispielsweise für die Planung und Realisierung der multimedialen Erlebniswelt Swiss Chocolate Adventure im Verkehrshaus der Schweiz verantwortlich. Das 2001 von CEO Valentin Spiess gegründete Unternehmen beschäftigt heute 40 Mitarbeitende. Den vierten Platz teilen sich das Pharmaunternehmen Polyphor AG aus Allschwil, das High-Tech-Unternehmen Rolic Technologies AG aus Allschwil sowie die auf Lüftungstechnologie spezialisierte WESCO AG aus Wettingen. Tambouren gaben den Takt an Die Moderatoren Eva Nidecker und Dani von Wattenwyl führten die Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur durch den Abend. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Basler Tambouren-Gruppe stickstoff. Sie begeisterte das Publikum mit traditioneller Trommelkunst, modernen Showelementen und visuellen Effekten. Im Anschluss an die Preisverleihung lud der SVC wie gewohnt zum Networking-Apéro

19 Prix SVC Nordschweiz Unsere Produkte erfüllen bereits heute die Anforderungen von morgen Interview mit Willi Miesch, CEO Medartis AG, Sieger Prix SVC Nordschweiz 2015 Wie haben Sie die Auszeichnung gefeiert? Wir haben mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei einem Apéro auf den Preis angestossen und diesen Erfolg gemeinsam gefeiert. Was bedeutet dieser Preis für Sie als Unternehmer? Unsere Mitarbeitenden sind stolz, dass wir uns gegen 84 Unternehmen durchsetzen konnten. Ich persönlich freue mich besonders über die vielen positiven Rückmeldungen. Sogar Kunden aus Deutschland und Österreich haben uns gratuliert. Da der Preis unsere Bekanntheit gesteigert hat, erhoffe ich mir zudem bei der Besetzung von Stellen ein grösseres Angebot an qualifizierten Fachkräften. Die Medartis AG ist mit knapp 20 Jahren ein junges Unternehmen. Wie hat sie es geschafft, sich in wenigen Jahren als starke Marke in der Medizinaltechnik zu etablieren? Wir setzen auf Qualität, Swiss Made und Kundennähe. Entscheidend ist zudem, sich nicht zu verzetteln. Wir haben uns vom ersten Tag an auf einen bestimmten Bereich konzentriert. Zu Beginn haben wir nur Implantate für den Kopf entwickelt. Erst als wir damit erfolgreich waren, haben wir uns auf weitere Bereiche in den Extremitäten spezialisiert. Diesem Credo sind wir bis heute treu geblieben. Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenzen. Auch heute nehmen wir eine Kundenanfrage nur an, wenn sie in unser Konzept passt. Weltweit tragen Millionen von Menschen Implantate der Medartis AG unter der Haut. Was unternehmen Sie, um die Qualität Ihrer Produkte und somit die Lebensqualität der Patienten weiter zu erhöhen? Um Qualität und Nutzen zu erhöhen, arbeiten wir bereits in der Entwicklung eng mit unseren Kunden zusammen. Die Kombination zwischen dem medizinischen Know-how der Ärzte und dem technischen Fachwissen unserer Entwickler führt zu innovativen Lösungen mit optimaler Versorgung des Patienten. Durch Besuche im Operationssaal und im direkten Gespräch mit den Ärzten und dem OP-Personal erhalten wir wichtige Inputs, um unsere Produkte weiterzuentwickeln. Dabei erfüllen wir als Schweizer Unternehmen mit höchsten Qualitätsansprüchen auch die stetig steigenden regulatorischen Anforderungen

20 Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich Oetiker Gruppe gewinnt den Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich 2016 Die Preisträger des Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich 2016 Der Standort Zürich überzeugt durch seine Wirtschaftskraft, seine internationale Ausrichtung sowie durch Vielfalt und Innovationsfähigkeit. Dieser Meinung sind auch Ernst Stocker, Regierungspräsident und Finanzdirektor des Kantons Zürich sowie Hans-Ulrich Müller, SVC Präsident. Sie diskutierten im Hallenstadion Zürich vor 1800 Gästen über die Vorzüge des Wirtschaftsraums Zürich. Mit ihrer internationalen Ausrichtung und ihrer Innovationsfähigkeit besticht auch die Oetiker Gruppe: Die führende Herstellerin von Verbindungslösungen für Fahrzeuge und andere industrielle Anwendungen durfte den Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich 2016 entgegennehmen. Der Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich wurde zum fünften Mal vergeben. Ins Finale gewählt wurden nebst der Oetiker Group auch die Bucher Leichtbau AG, die IE Industrial Engineering Zürich AG, die Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz, die Katadyn Gruppe und die Trafag AG. Zahlen und Fakten Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich 2016 Preisträger 1. Oetiker Gruppe 2. Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz 3. Trafag AG Spezialpreis: Bucher Leichtbau AG IE Industrial Engineering Zürich AG Katadyn Gruppe Ort Hallenstadion Zürich Datum 21. Januar 2016 Anzahl Gäste 1800 Oetiker verbindet und befestigt Die Oetiker Gruppe beweist eindrücklich, wie sie durch die Optimierung der Prozesse und mittels neuer Technologien Produktionspreise eines einzelnen Teilchens senken und somit stets profitabel bleiben kann, lobte Michael Steinmann, Präsident der Expertenjury, die Oetiker Gruppe. Sie sei ein Vorzeigebeispiel eines Schweizer Familienunternehmens, das die Nachfolgeregelung erfolgreich gemeistert habe. Die Geschichte des 1942 gegründeten Unternehmens mit Sitz in Horgen begann Mehr zum Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich

21 Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich mit der Entwicklung der weltweit ersten Ohrklemme. Heute wird die Oetiker Gruppe in dritter Generation von CEO Dr. Thomas Meier-Bickel geführt und entwickelt Klemmen, Schellen und Ringe sowie passende Montagelösungen für verschiedene Automobil- und Industrieanwendungen. An 30 Niederlassungen weltweit produzieren und vertreiben rund 1500 Mitarbeitende die Produkte in über 70 Ländern. Zweiter und dritter Platz für Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz und Trafag AG Die zweitplatzierte Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz überzeugte die Jury mit ihrem Konzept. Bildung wird bei Kalaidos mit einem unternehmerischen Gedankengut vereint, so Jurypräsident Michael Steinmann. Das von den drei Eigentümern Jakob Limacher, Thomas Suter und Christian Zindel geführte Unternehmen fokussiert auf bedürfnisgerechte, zielorientierte und effiziente Bildungsleistungen. Die Gruppe verfügt zudem über ein Medienhaus sowie über ein Unternehmen, das auf bildungslogistische Dienstleistungen spezialisiert ist Mitarbeitende stehen an über 30 Standorten in der Schweiz, Deutschland und Brasilien für die Gruppe im Einsatz. Bronze ging an die Trafag AG, die Unternehmen weltweit mit qualitativ hochstehenden und innovativen Sensoren und Überwachungsgeräten für Druck, Temperatur und Gasdichte beliefert. Neben konfigurierbaren Produkten entwickelt Trafag massgeschneiderte Lösungen für OEM-Kunden (Originalausrüstungshersteller) im Bereich Grossmotoren, Hochspannungsschaltanlagen und Hydraulik. Das von CEO und VRP Robert Pfrunder geführte exportstarke Unternehmen zählt 168 Mitarbeitende und hält trotz Frankenstärke an seinem Standort in Bubikon fest. Weitere Preisträger Mit dem Spezialpreis wurden drei weitere beeindruckende KMU der Region ausgezeichnet: Die Bucher Leichtbau AG aus Fällanden konnte mit Qualitätsprodukten für die Aviatik überzeugen. Die IE Industrial Engineering Zürich AG aus Zürich bietet massgeschneiderte Industriebauten und die Katadyn Gruppe aus Kemptthal ist Spezialistin für individuelle Nahrungs- und Trinkwasserversorgung

22 Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich Unser Erfolg basiert auf globaler Präsenz und langfristigem Denken Interview mit Dr. Thomas Meier-Bickel, CEO Oetiker Gruppe, Sieger Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich 2016 Was bedeutet Ihnen der Prix SVC, und inwiefern unterscheidet er sich von den anderen Preisen, die Sie in der Vergangenheit gewonnen haben? Für das Unternehmen und vor allem auch für unsere Mitarbeitenden ist diese Auszeichnung eine grosse Anerkennung. Der Prix SVC bedeutet uns viel, weil er im Gegensatz zu manch anderen Preisen von einem unabhängigen Verein verliehen wird, der sich auf die Fahne geschrieben hat, KMU zu stärken. Was ist das Erfolgsrezept der Oetiker Gruppe? In der Automobil-Industrie ist es nicht möglich, sich auf den Schweizer Markt zu beschränken. Deshalb ist es für uns wichtig, global präsent zu sein. Mittlerweile produzieren wir an 13 Standorten und vertreiben unsere Produkte in über 60 Ländern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das langfristige Denken: Ein Familienunternehmen, wie wir es sind, hat den Vorteil, dass es nicht jedes Quartal gute Ergebnisse liefern muss. Als wir beispielsweise nach Indien expandiert hatten, dauerte es sechs Jahre, bis sich die Investitionen auszahlten. Uns ist es wichtig, dass wir selbst Entscheide treffen können. Und das funktioniert nur, wenn nicht zu viel Fremdkapital im Unternehmen steckt. Ihre Verbindungslösungen sind nicht nur in der Fahrzeugindustrie, sondern unter anderem auch in Haushalts- und Gartengeräten zu finden. Welche Oetiker-Komponenten gibt es in Ihrem Haushalt und in Ihrer Garage? Bei mir zu Hause sind vor allem in der Kaffeemaschine, im Tintenstrahl-Drucker, im Geschirrspüler und in der Waschmaschine Oetiker-Komponenten zu finden. Und natürlich in meinem Auto. Welches sind die grössten Herausforderungen, denen sich die Oetiker Gruppe in den kommenden Jahren wird stellen müssen? Ein Unternehmen kann zwei Richtungen einschlagen: Es kann wachsen oder schrumpfen. Wir wollen wachsen und wir wollen unseren Kunden eine breite Palette anbieten können. Deshalb werden wir in Zukunft neben den Klemmen auch andere Produkte entwickeln und in Form von Akquisitionen zukaufen, die unseren Kernkompetenzen entsprechen

23 Prix SVC Ostschweiz Berlinger Gruppe gewinnt den Prix SVC Ostschweiz 2016 Die Preisträger des Prix SVC Ostschweiz 2016 Eine wunderbare Unternehmergeschichte mit viel Vergangenheit und Zukunft, fasste die Expertenjury ihr Urteil über die Berlinger Gruppe zusammen. Nachdem der Technologiekonzern mit Sitz in Ganterschwil zum Gewinner des Prix SVC Ostschweiz 2016 erkoren worden war, nahmen Andrea Berlinger Schwyter und ihr Mann Daniel Schwyter-Berlinger die Siegesskulptur entgegen. Die beiden CEOs der Berlinger Gruppe dankten in ihrer Rede ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Ein solcher Erfolg setzt immer eine grosse Teamleistung voraus, betonte Andrea Berlinger Schwyter. Für die siebte Verleihung des Prix SVC Ostschweiz fanden sich rund 1000 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in den Olma-Hallen in St. Gallen ein und liessen sich von Moderator Marco Fritsche durch den feierlichen und spannenden Abend führen. Ins Finale schafften es dieses Jahr Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen: Neben der Berlinger Gruppe waren auch ein Softwareentwickler, ein Batterien-Hersteller, ein IT- Sicherheitsdienstleister, ein Hotel und ein Kunststoff- Verarbeiter im Rennen um die Siegesskulptur. Zahlen und Fakten Prix SVC Ostschweiz 2016 Preisträger 1. Berlinger Gruppe 2. Adcubum AG 3. Wyon AG Swiss Batteries Spezialpreis: Compass Security Hotel Waldhaus Sils Treff AG Ort Olma Hallen, St. Gallen Datum 10. März 2016 Anzahl Gäste 1000 Berlinger: Vom Textil- zum Technologiekonzern Dass die Berlinger Gruppe ihre Ursprünge in der Textilindustrie hat, ist heute kaum mehr vorstellbar als Weberei gegründet, meisterte das Toggenburger Unternehmen mehrere Wirtschaftskrisen und wandelte sich zu einem international tätigen Konzern: Heute entwickelt und vertreibt es international standardisierte Systeme Mehr zum Prix SVC Ostschweiz

24 Prix SVC Ostschweiz zur Dopingkontrolle und Temperaturüberwachung, etwa beim Transport von temperaturempfindlichen Medikamenten. Die Berlinger Gruppe hat die Jury durch ein innovatives Geschäftsmodell beeindruckt, das ihr einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil in einem wachsenden Markt mit hoher Wertschöpfung bringt, erklärte Jurypräsident Professor Thomas Zellweger, Direktor des Center for Family Business an der Universität St. Gallen. Das Unternehmen wird heute von Andrea Berlinger Schwyter und Daniel Schwyter-Berlinger in der sechsten Generation geführt. Silber und Bronze für Adcubum AG und Wyon AG Die Adcubum AG aus St. Gallen erreichte den zweiten Platz. Das 1997 gegründete IT-Unternehmen überzeugte die Jury mit effizienten Entwicklungsprozessen und einer kreativen, unternehmerischen Kultur. Adcubum ist führender Anbieter einer Standardsoftware für Kranken- und Unfallversicherungen und beschäftigt über 280 Mitarbeitende an sechs Standorten. Das Unternehmen, ein Hidden Champion in der Schweizer IT-Landschaft, sei auf dem Sprung zum internationalen Anbieter und verkörpere den IT-Cluster Ostschweiz im besten Sinne, begründete die Jury ihren Entscheid. Drittplatzierte ist die Wyon AG Swiss Batteries aus Appenzell-Steinegg. Sie ist weltweit führend in der Herstellung von Klein- und Kleinst-Akkus. Die Lithium-Ionen-Batterien kommen in medizinischen Geräten, wie beispielsweise Hörgeräten, zum Einsatz. Das Unternehmen setzt seit seiner Gründung im Jahre 1999 den Kundennutzen ins Zentrum und meistert die Herausforderung, aus wenig Raum maximale Energie herauszuholen. Mit dem Spezialpreis augezeichnet wurden der IT-Sicherheitsdienstleister Compass Security aus Rapperswil-Jona, das Traditionshotel Waldhaus aus Sils-Maria und die Treff AG aus Degersheim, die aus Kunststoff Hightechprodukte für Medizintechnik und Industrie herstellt

25 Prix SVC Ostschweiz Die Frankenstärke ist auch für uns eine Knacknuss Interview mit Andrea Berlinger Schwyter, CEO Berlinger Gruppe, Siegerin Prix SVC Ostschweiz 2016 In Ihrer Dankesrede haben Sie sich vor allem bei Ihrem Team bedankt. Haben Sie den Preis mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefeiert? Wir nutzen jede Gelegenheit, um mit unseren Mitarbeitenden zu feiern. Nach der Prix SVC Verleihung hätten wir ohnehin mit ihnen angestossen, auch wenn wir nicht den ersten Platz erreicht hätten. Es ist schliesslich schon eine Auszeichnung, ins Finale gewählt zu werden. Ihre Systeme zur Dopingkontrolle und Temperaturüberwachung werden grösstenteils exportiert. Wie schaffen Sie es, der Frankenstärke zu trotzen? Die Frankenstärke ist in der Tat eine Knacknuss. Wir sind zwar schon seit drei Jahren lean organisiert, haben also die Effizienz unserer Prozesse so weit als möglich erhöht. Nach dem Aufheben des Mindestkurses mussten wir aber weitere Prozesse unter die Lupe nehmen, haben mit unseren Kunden die Kosten neu verhandelt und konnten dem Management sowie den Mitarbeitenden keine Boni auszahlen. Trotzdem hatten wir hohe Einbussen. Sie haben das Unternehmen von Ihrem Vater übernommen und führen es seit 2008 mit Ihrem Mann Daniel Schwyter-Berlinger. Diskutieren Sie an Familienfeiern und beim Abendessen über das Unternehmen, oder können Sie die Arbeit nach Feierabend hinter sich lassen? Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen natürlich. Ich kenne das auch nicht anders, schliesslich hat schon mein Vater früher während dem Abendessen über das Unternehmen geredet. Mein Mann und ich versuchen aber, spätestens nach dem Abendessen nicht mehr über die Arbeit zu diskutieren. Wo steht die Berlinger Gruppe in zehn Jahren? Durch die Digitalisierung erwarten uns sicher zehn spannende Jahre. Wir wollen zu einem Systemanbieter werden, der neben den Geräten auch Services wie Datenauswertungstools bieten kann. Unsere Kunden sollen bei uns die gesamte Produktpalette vorfinden

26 Prix SVC Zentralschweiz Thermoplan AG gewinnt den Prix SVC Zentralschweiz 2016 Die Preisträger des Prix SVC Zentralschweiz 2016 Dankbar und stolz stand Adrian Steiner, CEO der Thermoplan AG, am Abend des 7. Juni 2016 auf der Bühne des Konzertsaals des KKL in Luzern. Soeben hatte er für die Leistungen seines Unternehmens den Prix SVC Zentralschweiz 2016 überreicht erhalten. In seiner anschliessenden Rede strich er hervor, wie wichtig innovative KMU nicht nur für die Zentralschweiz sind: Die Thermoplan AG lebt Innovation wie auch alle anderen Preisträger des heutigen Abends. So leisten wir gemeinsam einen Beitrag dazu, dass der Werkplatz Schweiz auch in Zukunft bestehen bleibt. Seinen Dank richtete Steiner schliesslich an seine hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen wäre. Ihnen widmete er den Preis. Mit perfektem Milchschaum die Welt erobert Die Thermoplan AG mit Hauptsitz in Weggis gehört zu den Weltmarktführern im Segment der vollautomatischen Kaffemaschinen und Spezialgeräte. Diese werden in Gastronomiebetrieben und namhaften Kaffeehäusern eingesetzt und begeistern Kunden auf allen Kontinenten mit erstklassigem Kaffee und perfektem Milchschaum. Auch Jurypräsident und Vorsteher des Obwaldner Volkswirtschaftsdepartements Niklaus Bleiker zeigte sich in seiner Laudatio begeistert: Die Jury ist tief beeindruckt, dass die Thermoplan AG weiterhin auf den Hochpreisstandort Schweiz setzt, obwohl ihr Exportanteil rund 98% beträgt. Ein Hauptgrund für den grossen Erfolg des Unternehmens ist neben der gelebten Schweizer Qualität die grosse Innovationskraft. Zahlen und Fakten Prix SVC Zentralschweiz 2016 Preisträger 1. Thermoplan AG 2. Alfred Müller AG 3. Frank Türen AG Ort KKL, Luzern Datum 7. Juni 2016 Anzahl Gäste 1300 Spezialpreis: bio-familia AG MÜLLER-STEINAG Gruppe Network 41 Mehr zum Prix SVC Zentralschweiz

27 Prix SVC Zentralschweiz Alfred Müller AG und Frank Türen AG auf dem Podest Der zweite Rang ging an das Immobilienunternehmen Alfred Müller AG aus Baar, das mit seinen Dienstleistungen den gesamten Immobilien-Lebenszyklus abdeckt. Die Nachhaltigkeit, mit welcher das Baarer Unternehmen seine Kunden pflegt, ist exemplarisch, ebenso wie die sozialen Engagements im Umweltschutz und in der Entwicklungshilfe. Mit dem dritten Rang ausgezeichnet wurde die Frank Türen AG aus Buochs als Schreinerei gegründet, ist das in vierter Generation geführte Unternehmen heute Anbieterin von Spezialtüren, wie Brandschutz- und Sicherheitstüren. Dabei kennt die Vielfalt kaum Grenzen: Neueste Produkte ermöglichen den Zutritt mit einem Handvenenleser, der den Schlüssel ersetzt. Weitere Preisträger des Prix SVC Zentralschweiz 2016 sind die Obwaldner Müesliproduzentin bio-familia AG aus Sachseln, die auf Beton-Produkte spezialisierte MÜLLER- STEINAG Gruppe aus Rickenbach sowie die Telekommunikationsnetzanbieterin Network 41 AG aus Sursee. Auch sie zeichnen sich durch eine hohe Innovationskraft, langfristig angelegte Geschäftsmodelle und qualitativ hochstehende Produkte aus. Treffpunkt der Zentralschweizer Wirtschaft Auch die Veranstaltung anlässlich der sechsten Vergabe des Prix SVC Zentralschweiz stiess in der Unternehmerwelt auf grosses Interesse. Vor rund 1300 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft führte der bekannte Radio- und Fernseh-Moderator Nik Hartmann unterhaltsam durch den Abend. Im Dialog mit den verschiedenen Gesprächspartnern verstand er es, die vielfältigen Stärken der Zentralschweizer Top-Unternehmen herauszustreichen. In diesem Rahmen kam er auch auf den wenige Tage zuvor eröffneten Gotthard-Basistunnel zu sprechen. In einem Gespräch mit Renzo Simoni, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung der AlpTransit Gotthard AG, ging er auf die Bedeutung des Jahrhundertbaus für die Zentralschweiz ein und befragte den diplomierten Bauingenieur ETH nach den Herausforderungen, die der Bau bereithielt. Nach der Preisübergabe durch SVC Präsident Hans- Ulrich Müller standen wie gewohnt das Networking und der grosszügige Apéro riche im Zentrum

28 Prix SVC Zentralschweiz Für den Erfolg braucht es Visionen, Biss und Mut Interview mit Adrian Steiner, CEO Thermoplan AG, Sieger Prix SVC Zentralschweiz 2016 Was bedeutet Ihnen der Gewinn des Prix SVC Zentralschweiz 2016? Es ist eine grosse Ehre, vor so vielen Unternehmerinnen und Unternehmern eine solche Auszeichnung entgegennehmen zu können. Möglich gemacht haben dies unsere 246 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ohne ihr Know-how und die Leidenschaft, die sie tagtäglich zeigen, könnten wir uns nicht an der Weltspitze behaupten. Sie forschen und produzieren vollumfänglich in Weggis, obwohl Sie 98 Prozent ihrer Produkte exportieren. Spürt Ihre Firma den starken Franken denn überhaupt nicht? Natürlich ist der starke Franken auch für uns eine Herausforderung. Aber er ist nur einer von vielen Faktoren, die den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen. Viel wichtiger sind für uns die grosse Innovationskraft, das strikte Kostenmanagement und die hervorragende Service- und Produkte-Qualität. All dies müssen wir aber jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellen und gleichzeitig neue Wege wagen. Für den Erfolg braucht es eben nicht nur Visionen, sondern auch Biss und Mut. Wie schaffen Sie es, sich von der Konkurrenz abzuheben? Unsere Kaffee-Vollautomaten zeichnen sich nicht nur durch die Ausgabe eines hochwertigen Endproduktes, sondern auch durch die hohe Zuverlässigkeit aus. Zudem kaufen unsere Kunden nicht nur eine Kaffeemaschine, sondern ein Gesamtpaket: Wir bieten äusserst kundenorientierte Reparatur- und Service-Dienstleistungen an. Schliesslich können wir beispielsweise eine grosse Maschine innerhalb von fünf Tagen nach Bestelleingang ausliefern und dies ganz ohne Vorfertigungen. Worauf basiert die Innovationskraft Ihres Unternehmens? Als KMU sind wir sehr nahe an unseren Kunden und kennen daher ihre Bedürfnisse genau. Die hauseigene Entwicklungsabteilung und die kurzen Entscheidungswege erlauben uns, gemeinsam mit unseren Kunden in kurzer Zeit auf neue Herausforderungen zu reagieren. Gleichzeitig legen wir grossen Wert auf gute Weiterbildungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter und auf eine Unternehmenskultur, in der auf allen Stufen gross, neu und anders gedacht wird

29 Jury Prix SVC Wir danken den regionalen Jurymitgliedern für ihr Engagement Espace Mittelland Prof. Dr. Artur Baldauf Prof. für BWL, insb. Unternehmensführung und Entrepreneurship, Universität Bern Nicolas Berg GP Redalpine Capital I, Startup Coach Dr. Pascal Grieder Partner McKinsey & Company Inc. Swizerland Denis Grisel Leiter Standortförderung Kanton Bern Markus Heiniger Leiter Partnermanagement SME, Swisscom (Schweiz) AG Peter Jost Chefredaktor Berner Zeitung Daniel Kusio Geschäftsführer Impact Immobilien AG Hans-Ulrich Müller SVC Präsident, Head Swiss Partnerships Credit Suisse AG Prof. Dr. Thomas Nösberger Sitzleiter Bern, Ernst & Young AG Roland Schaller Leiter Firmenkunden Region Mittelland, Credit Suisse AG Samuel Spreng Präsident des Verwaltungsrates Securitas AG Jurypräsident Walter Steinlin Präsident Kommission für Technologie und Innovation KTI Nicola Thibaudeau CEO MPS Micro Precision Systems AG Thomas Trachsler Leiter Markt Management, Mitglied der Geschäftsleitung der Gruppe Mobiliar Nordschweiz Roland Brogli Regierungsrat, Vorsteher Departement Finanzen und Ressourcen Kanton Aargau Christoph Brutschin Regierungsrat, Vorsteher Departement für Wirtschaft, Soziales, Umwelt Kanton Basel-Stadt Raphael Buck Partner McKinsey & Company Inc. Switzerland Jurypräsidentin Dr. Ingrid Duplain Konsulentin VISCHER AG Anwälte und Notare, Basel, Zürich Felix Erbacher Autor Basler Zeitung Bernhard B. Fischer Regionenleiter KMU-Geschäft Nordschweiz, Credit Suisse AG Willi Glaeser Verwaltungsratspräsident GLAESER WOGG AG Hans-Kristian Hoejsgaard CEO und Delegierter des Verwaltungsrates Oettinger Davidoff AG Silvia Huber CEO und VR-Präsidentin, Dr. med. Aufdermaur AG Dr. Gottlieb Keller General Counsel und Mitglied der Konzernleitung F. Hoffmann-La Roche AG Raphael Richterich Head of Corporate Product Marketing Ricola Ltd. André Schaub Partner/Sitzleiter Basel Ernst & Young AG Heinrich Schmutz Leiter Verkauf KMU Region Central, Swisscom (Schweiz) AG Marc Thommen Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates W. Thommen AG Thomas Weber Regierungsrat, Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft Ostschweiz Christine Bolt Leiterin Lesermarkt, Stv. Leitung St. Galler Tagblatt AG Heinrich Christen Partner, Sitzleiter St. Gallen Ernst & Young AG Daniel Ehrat Berater Andreas Etter Partner Investnet AG, VRP Optiprint AG Remo Krucker Sales Director East Enterprise Customers, Swisscom (Schweiz) AG Ruth Metzler-Arnold VRP Switzerland Global Enterprise, VR Bühler AG, VR AXA Winterthur, Universitätsrätin HSG Urs Schmid CEO/Mitinhaber Allegra Passugger Mineralquellen AG Andreas Schmidheini CEO/Mitinhaber Varioprint AG Peter Schütz Inhaber Letrona AG Christian Sieber CEO/Mitinhaber Sieber Transport AG Esther von Ziegler VR und Mitinhaberin azinova group AG Christoph Zeller Leiter KMU-Geschäft Region Ostschweiz, Credit Suisse AG Jurypräsident Prof. Dr. Thomas Zellweger Direktor Center for Family Business der Universität St.Gallen Suisse romande Tibère Adler Avenir Suisse, Directeur romand Jurypräsidentin Claudine Amstein Directrice de la Chambre Vaudoise du Commerce et de l Industrie Lausanne (CVCI) Ghislaine Bloch Journaliste Economie et Finance, Le Temps Fathi Derder Conseiller National, Derder Communication Andreas Giesbrecht Administrateur indépendant Isabelle Harsch Directrice Générale, Henri Harsch HH SA Anne Headon Co-fondatrice et Associée Crescendo Marketing Sylvain Johansson Mc Kinsey & Company Beat Kaufmann CEO/Managing Director DC Swiss SA Juan Leston Partner Ernst & Young AG Fabio Naselli CEO, Délégué du Conseil d Administration Univerre Pro Uva SA Mathieu Quartier Directeurl PME Suisse romande, Swisscom (Suisse) SA Vincent Riesen Directeur Chambre Valaisanne de Commerce et de l Industrie Claude Romy Associé Dimension SA Jean-Marie Salina Responsable clientèle PME Région Genève, Credit Suisse SA Eugenio Simioni Directeur générale Nestlé Suisse SA Nadir Solenghi Directeur générale Sottas SA Svizzera italiana Alessandra Alberti Direttrice Chocolat Stella SA Luca Albertoni Direttore Camera di Commercio Ticino Stefano Caccia Responsabile EY Ticino Mauro Feller Swisscom (Svizzera) SA Corporate Business Bellinzona Dr. Daniele Lotti Presidente AITI Michele Masdonati Agente Generale La Mobiliare Prof. Giambattista Ravano Direttore Ricerca e Innovazione SUPSI Stefano Rizzi Dip. fnanze ed economia, Dir. Divisione economia Lino Terlizzi Vicedirettore Corriere del Ticino Jurypräsident Gabriele Zanzi Responsabile clientela aziendale regione Ticino, Credit Suisse SA Wirtschaftsraum Zürich Hans Baumgartner Leiter Region Mittelland, Leiter Private & Wealth Management Clients, Credit Suisse AG Antoine Berger Geschäftsinhaber Berger Gartenbau Prof. Roman Boutellier Vizepräsident Personal und Ressourcen, ETH Zürich Marcel Dobler Gründer digitec, Unternehmer, Nationalrat Marianne Fassbind Wirtschaftsredaktorin Schweizer Fernsehen Andreas Gerber Leiter KMU-Geschäft Schweiz, Credit Suisse AG Dr. Christian König Chairman Farner Consulting AG Bruno Odermatt Gründer und Partner Value Solutions Group Christoph Rossacher Head of Sales East Swisscom (Schweiz) AG Dr. Thomas Sauber Partner und Sitzleiter Zürich, Ernst & Young AG Urs Seitz Inhaber Eugen Seitz AG Rolf Sonderegger CEO Kistler Gruppe Jurypräsident Michael Steinmann Partner McKinsey & Company Schweiz Zentralschweiz Franzsepp Arnold Inhaber / Geschäftsführer Arnold & Co. AG, Sand- und Kieswerke Jurypräsident Niklaus Bleiker Landammann und Volkswirtschaftsdirektor Obwalden Michael Fahrni Leiter Firmenkunden Marktgebiet Luzern, Uri, Ob- und Nidwalden, Credit Suisse AG Peter Galliker CEO Galliker Transport AG Reto Hofer Partner Ernst & Young AG Beat Mächler Leiter Verkaufsregion Zentralschweiz, Swisscom (Schweiz) AG Claudia Mattig Geschäftsmitinhaberin Mattig-Suter und Partner, Treuhand- und Revisionsgesellschaft Ulrich H. Moser Präsident GfM Schweiz Gesellschaft für Marketing Ralph Müller CEO SCHURTER Holding AG Dr. Thomas Schmuckli VRP Bosshard Holding AG Priska Stähelin-von Büren Inhaberin/Geschäftsführerin Ristretto Kommunikation AG Stand 31. März

30 Veranstaltungen Mitgliederversammlung 2014 / Preisträgertreffen SVC Finanz und SVC Stiftung für das Unternehmertum SVC Golf Trophy

31 Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung 2014 / 15 Der Andrang an der 14. Mitgliederversammlung des Swiss Venture Clubs war gross: Über 400 Mitglieder reisten am 2. September 2015 nach Bern, um im Hotel Bellevue Palace auf das Geschäftsjahr 2014 /15 zurückzublicken. Hans-Ulrich Müller führte gewohnt engagiert durch den Abend, liess dabei voller Begeisterung die Prix SVC Verleihungen des abgelaufenen Geschäftsjahres Revue passieren und hob die aussergewöhnlichen Leistungen der Preisträger hervor. Breit gefächertes Engagement Dass der Gewinn des Prix SVC etwas Spezielles ist, das nachhaltig prägt und Bindungen schafft, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr auch der grosse Anklang bei den drei durchgeführten Preisträgertreffen gezeigt. Hier bot sich den Firmenmitgliedern die Gelegenheit, sich mit dem Gewinner auszutauschen und das persönliche Netzwerk zu pflegen. Weitere Highlights waren die SVC Golf Trophy 2015, das Wunsch-Schloss mit Netzwerkpartner SD21, das Forum Trends im Onlinemarketing am Google Sitz in Zürich und das Forum 50plus in der Arbeitswelt im Schloss Thun. Schliesslich strich Hans-Ulrich Müller auch das von der SVC Stiftung für das Unternehmertum geförderte Projekt Check your Chance hervor, das zum Ziel hat, arbeitslosen Jugendlichen durch spezifische Programme den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern. In diesem Zusammenhang bedankte sich der SVC bei seinen Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung bei der Prävention von Jugendarbeitslosigkeit. Eine gute Bilanz Der Swiss Venture Club ist nach dem Geschäftsjahr 14 /15 finanziell sehr gut aufgestellt. Die Erfolgsrechnung konnte, trotz grossen Rückstellungen, positiv abgeschlossen werden. Die Mitglieder folgten deshalb der Empfehlung der Revisionsgesellschaft BDO und genehmigten die Jahresrechnung einstimmig. Andreas Gerber neu im Vorstand Als Nachfolger für den zurückgetretenen Urs P. Gauch wurde einstimmig und mit grossem Applaus Andreas Gerber, bisheriger Regionenleiter des Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich und KMU Schweiz Chef der Credit Suisse, von den Mitgliedern gewählt. Auch die zur Wiederwahl stehenden Hans-Ulrich Müller, Elisabeth Zölch Bührer, Dr. Beat Brechbühl, Denis Grisel und Silvio Tarchini wurden mit Applaus in ihren Ämtern bestätigt. Podiumsdiskussion im Zeichen der Generationenfrage Da sich beim Ideenwettbewerb Wunsch-Schloss 2015 viele eingegangene Wünsche um die Generationenfrage drehten, entschloss sich der SVC, diese Frage auch an der Mitgliederversammlung zu thematisieren. Junge bangen um ihre Altersrente, ältere Arbeitnehmer um ihre Stellen. Das Zusammenspiel von Menschen unterschiedlicher Altersgruppen beschäftigt die Schweiz. Den Einstieg zum Thema Generationenfrage: Chancen und Herausforderungen für die Wirtschaft machte Marcel Heiniger vom Bundesamt für Statistik. Er verdeut

32 Mitgliederversammlung lichte, wie sich die Altersstruktur der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten veränderte, welche Entwicklungen in den kommenden Jahren zu erwarten sind und welche Folgen dies für Staat und Bevölkerung haben wird. Unter der Leitung von Christine Maier diskutierten im Anschluss Susanna Fassbind, Co-Präsidentin Verein KISS; Nathaly Bachmann Frozza, Gründerin und Partnerin der ESSENCE RELATIONS GmbH und Geschäftsführerin StrategieDialog21; Prof. Dr. François Höpflinger, Alters- und Generationenforscher; Karim Twerenbold, Verwaltungsrat Twerenbold Reisen Gruppe; und Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP. Die Runde beschäftigte sich damit, wie die unterschiedlich sozialisierten Generationen zusammenleben und zusammen arbeiten können, was sie voneinander lernen können und wo Konflikte zu Tage treten. Beim anschliessenden Networking-Apéro stiessen die Mitglieder auf das zurückliegende Geschäftsjahr an und knüpften in entspannter Atmosphäre zahlreiche neue Kontakte

33 Preisträgertreffen SVC Preisträgertreffen Die jährlichen SVC Preisträgertreffen finden jeweils im Betrieb eines ehemaligen Prix SVC-Preisträgers statt. Sie ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens und bieten den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Treffen sind einem exklusiven Kreis von 30 bis 40 geladenen Gästen vorbehalten, der aus Preisträgern, Firmenmitgliedern, Sponsoren und Jurymitgliedern besteht. Der private Rahmen lässt eine angenehme und persönliche Atmosphäre zu, in der direkte Fragen, freundschaftliche Ratschläge und anerkennende Worte Platz haben, erklärt SVC Geschäftsführerin Sabine Herren. Von der Studentenbude zum ABACUS-Campus ABACUS, Gewinnerin des Prix SVC Ostschweiz 2004, lud zum ersten Preisträgertreffen der Region Ostschweiz. Das Schweizer Softwareunternehmen wurde 1985 durch drei Absolventen der Universität St. Gallen gegründet und hat sich über die Jahre zum grössten unabhängigen Schweizer Anbieter von Business Software für den Bereich KMU gemausert. Christoph Zeller, SVC Regionenleiter Ostschweiz begrüsste die Gäste am Unternehmenssitz in Wittenbach bei St. Gallen. Anschliessend erläuterte Thomas Körberl, ABACUS-Mitgründer und Mitglied des Verwaltungsrates, das Erfolgsgeheimnis der ABACUS Research und stellte die App AbaClik vor. Damit können Informationen aller Art auf dem Smartphone gesammelt, organisiert und an Empfänger verteilt werden. Nach dem Referat führte Thomas Körberl die Teilnehmenden durch den Betrieb. Mit seinen modernen Glasfassaden und den hauseigenen Restaurants erinnert der ABACUS-Unternehmenssitz an die grossen Campus von Google und Co., was die Teilnehmenden des Preisträgertreffens beeindruckte. Symbios Implantatsysteme sorgen für mehr Lebensqualität Das zweite Preisträgertreffen der Region Suisse romande wurde von der Symbios Orthopédie SA in Yverdon- les-bains organisiert. Nach der Begrüssung durch Michael Willimann, SVC Regionenleiter Suisse romande, nahm Symbios-CEO Jean Plé die Gäste mit auf einen Firmenrundgang mit anschliessender Präsentation des Unternehmens. Der Preisträger des Prix SVC Suisse romande 2008 ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Implantatsystemen für Hüfte und Knie in Europa spezialisiert. Üblicherweise müssen während einer Operation mehrere Implantate getestet werden. Symbios hingegen produziert Gelenke, die dank Computertomografien und 3D-Konstruktionsprogramm bereits vor der Operation optimal auf den Körper des Patienten zugeschnitten werden. Durch die von Symbios entwickelten Produkte und Verfahren wird die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessert. 100-jähriges Erfolgsrezept der Confiseur Bachmann AG Die Confiseur Bachmann AG in Luzern war Gastgeberin des zweiten Preisträgertreffens der Region Zentralschweiz. Der Gewinner des Prix SVC Zentralschweiz 2014 ist spezialisiert und schweizweit führend in der Herstellung von Bäckerei-, Patisserie- und Confiseriespezialitäten im Premiumbereich und besticht ausserdem mit einem breiten Torten- und Apéroangebot. Confiseur Bachmann ist ein fortschrittliches und innovatives Familienunternehmen mit einer über 100-jährigen Geschichte, das den traditionellen Bäckerei-Konditorei-Bereich immer wieder mit innovativen Ideen aufmischt. Michael Fahrni, SVC Regionenleiter Zentralschweiz, hiess die Gäste am Unternehmenssitz der Confiseur Bachmann AG in Luzern herzlich willkommen. Danach gewährten die Geschäftsführer Raphael und Matthias Bachmann Einblick in das Rezept von Confiseur Bachmann und führten die Teilnehmenden durch die Backstuben. Die Gäste konnten den Mitarbeitenden über die Schultern schauen und sich davon überzeugen, wie viel Handarbeit in den leckeren Kreationen steckt

34 SVC Finanz SVC Stiftung SVC AG für KMU Risikokapital - Pionierarbeit seit 6 Jahren Oft reicht eine gute Idee nicht aus: Gewisse Hürden oder entscheidende Wachstumsschritte können selbst gut gestellte Firmen nicht immer alleine meistern. An dieser Stelle kommt seit 2010 die SVC AG für KMU Risikokapital (SVC AG) ins Spiel, die in Kooperation mit dem Swiss Venture Club gegründet wurde. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft der Credit Suisse stellt kleineren und mittleren Unternehmen Risikokapital in der Gesamthöhe von 100 Millionen Franken für Wachstums- und Erweiterungsinvestitionen zur Verfügung. Einen besonderen Fokus legt sie auf die mittelfristige Finanzierung von Maschinen und Anlagen, die Erweiterung des bestehenden Produkt- und Dienstleistungsangebots oder den (internationalen) Ausbau der bestehenden Geschäftstätigkeit. Pionierarbeit seit 6 Jahren Seit sechs Jahren leistet die SVC AG Pionierarbeit: 36 einzigartige Unternehmen vor allem gut etablierte KMU, aber auch Spin-offs und Start-ups hat sie bisher finanziell und mit ihrem Know-how begleitet und unterstützt. Dies immer auch mit dem Ziel, den Werkplatz Schweiz zu stärken, Arbeitsplätze zu erhalten sowie neue zu schaffen. Die Selektionskriterien haben sich bewährt. Aufgeschlossenheit gegenüber jeglicher Art von Wandel zeichnet innovative Betriebe aus, und so trotzen auch die Portfoliofirmen der SVC AG dem rauen Wirtschaftsumfeld: Sie erkennen attraktive Marktni- Die SVC AG in Zahlen Anzahl bearbeitete 1995 Anfragen Kapitalrückfluss seit 2010 Stand: Dezember 2015 CHF 25 Mio. Anzahl aktiver 20 Portfoliogesellschaften Mitarbeitende in 1780 Portfoliogesellschaften schen und nutzen Chancen. Auf diese Weise entstand beispielsweise bei der Symbios Orthopédie SA die Idee der künstlichen, passgenau für jeden Patienten hergestellten Hüft- und Kniegelenke. Weitere inspirierende Erfolgsgeschichten finden Sie im aktuellen Tätigkeitsbericht der SVC AG und auf der neu gestalteten Website ( Plattform vernetzt Unternehmen und Investoren Um das Portfolio der SVC AG zu betreuen und weiterzuentwickeln, wurde im August 2015 die Helvetica Capital AG gegründet. Die von der SVC AG unabhängige Gesellschaft baut zudem die Unternehmer-Investoren Plattform Schweiz auf. Wir bringen die besten Schweizer Investoren mit den besten Schweizer Unternehmen zusammen, so Johannes Suter. Der ehemalige CEO der SVC AG hat die Führung der Helvetica Capital AG übernommen. Geschäftsführer der SVC AG ist neu Frank Naumann. Ein weiterer Wechsel erfolgte per April 2016: Reto Isenegger übergab das Amt des Verwaltungsratspräsidenten der SVC AG an André Helfenstein, Leiter Corporate & Institutional Clients der Credit Suisse. Der Swiss Venture Club bleibt ein wichtiger strategischer Partner für die SVC AG. Er kann seinen Mitgliedern alternative Finanzierungslösungen aufzeigen, während die SVC AG vom grossen Netzwerk des Swiss Venture Clubs profitiert. Gesamtsumme CHF 80 Mio. der Investitionen Anzahl Patente 300 der Portfoliogesellschaften v SVC Stiftung für das Unternehmertum Die SVC Stiftung für das Unternehmertum übernimmt gesellschaftliche Verantwortung. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, das Unternehmertum in allen Wirtschaftsregionen der Schweiz zu fördern und setzt alles daran, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unternehmerfreundlich zu gestalten. Deshalb engagiert sie sich in folgenden drei Bereichen: Das Wirkungsfeld Bildung umfasst die Integration von Jugendlichen in den Arbeitsprozess. Dabei soll auch das duale Bildungssystem gestärkt werden. Der Bereich Nachhaltigkeit konzentriert sich auf die Förderung der beruflichen Selbständigkeit sowie die Bildung zukunftsgerichteter Arbeitsplätze. Im Sinne der Nachhaltigkeit unterstützt die Stiftung auch die Sensibilisierung der Unternehmer für einen schonenden Umgang mit Ressourcen. Ziel des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit ist es, die Vorzüge des Standorts Schweiz hervorzuheben, unternehmerische Leistungen publik zu machen und das Verständnis für unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen in der Gesellschaft zu verbessern. Mit I care for you soziale Projekte finanzieren Crowdfunding geniesst momentan grosse Popularität. Es gibt bereits mehrere Online-Plattformen in der Schweiz, die auf dem Grundgedanken basieren, dass man mit vielen kleinen Spenden viel bewegen kann. So sammeln beispielsweise Musiker Spenden, um ihr nächstes Album zu finanzieren und bieten den Spendenden im Gegenzug Gratiseintritte zu ihren Konzerten. Die SVC Stiftung für das Unternehmertum hat diesen erfolgversprechenden Trend frühzeitig erkannt und seit 2013 unterstützt. Nach der Anschubfinanzierung der äusserst erfolgreichen Crowdfunding-Plattform I believe in you zur Finanzierung von Sportprojekten hat sich die SVC Stiftung für das Unternehmertum dafür eingesetzt, dass die erste Schweizer Plattform mit dem Namen I care for you gegründet wurde, mit der ausschliesslich für soziale und humanitäre Projekte gesammelt wird. Die Plattform ermöglicht gemeinnützigen Organisationen und Privatpersonen, Online-Sammelaktionen durchzuführen, um so die nötigen Mittel für ihre Projekte aufzubringen. Hier wird beispielsweise Geld für einen Bus gesammelt, um Hilfsgüter zu transportieren. Als Ge- genleistung bietet der Initiant Lektionen im Stand-up- Paddling. Ein anderes Projekt-Team sammelt Spenden für ein Entwicklungs- und Kunstprogramm für Kinder und entlohnt die Spendenden unter anderem mit einer Gesangsstunde bei Noëmi Nadelmann. Roland Jeanneret, ehemaliger Sprecher der Glückskette und heutiger Stiftungsrats-Präsident von I care for you freut sich über den Erfolg, den die junge Stiftung bereits erreicht hat: Die Stiftung wurde Ende Oktober 2015 vorerst mit 15 Projekten aufgeschaltet. Innert kürzester Zeit hatten bereits sieben Projekte ihr Ziel erreicht oder gar überschritten. Inzwischen wurden innerhalb von 6 Monaten über CHF Spendengelder gesammelt. Christoph Immler, Leiter SVC Finanz, vertritt die SVC Stiftung für das Unternehmertum im Stiftungsrat der Crowdfunding- Plattform I care for you. SVC Stiftung übernimmt Trägerschaft des Enterprize Die SVC Stiftung für das Unternehmertum hat neu die Trägerschaft und Marke ENTERPRIZE von der Stiftung Enterprise übernommen. Die Auszeichnung für Unternehmergeist in der Berufsbildung wird alle zwei Jahre in enger Zusammenarbeit mit dem Fachpartner Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) verliehen. Mit dem ENTERPRIZE werden Projekte und Persönlichkeiten ausgezeichnet, die für die Entwicklung unserer Gesellschaft wegweisend sind und einen grossen Nutzen stiften. Der Preis soll informieren, sensibilisieren und motivieren. Als Trägerin des ENTERPRIZE übernimmt die SVC Stiftung für das Unternehmertum die Durchführung des Preises. Bundesrat Johann Schneider-Ammann und das Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung haben das Patronat übernommen. Die nächste Preisverleihung wird im feierlichen Rahmen des EHB-Jubiläums am 14. März 2017 vor rund 800 Gästen im Casino Bern stattfinden. Die Veranstaltung geniesst einen hohen Stellenwert und kann auf prominente Unterstützung aus der Wirtschaft, Politik und dem universitären Umfeld zählen. Weitere Informationen finden Sie unter: und

35 SVC Golf Trophy Netzwerken auf dem Green Auf dem grünen Rasen werden bekanntlich nicht nur die Golfschläger geschwungen, auch so manche Karriere wird dort in Schwung gebracht. Zu Recht gilt Golf als gute Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Da sich auch der SVC die Pflege des Netzwerkes auf die Fahne geschrieben hat, wurde 2010 die erste SVC Golf Trophy mit Turnieren in der ganzen Schweiz durchgeführt. Und weil Erfolg nur mit einem starken Team möglich ist, treten die Teilnehmer zu einem 4er Texas Scramble mit Kanonenstart an. Die Business-Golfserie wird durch 20 treue Sponsoren und Partner finanziert, die diese exklusive Plattform nutzen, um ihre eigenen Gäste einzuladen und sich mit potenziellen Kunden zu vernetzen. Teilnehmen kann man an diesen Sportevents deshalb nur auf Einladung. Rückblick SVC Golf Trophy 2015 An den letztjährigen Turnieren, die in sechs Wirtschaftsregionen stattgefunden haben, nahmen 488 begeisterte Golferinnen und Golfer teil, die Sekunden unterhaltsamen Golfsport und unzählige gemeinsame Golfmomente geniessen durften. Nicht nur interessante Gespräche, wertvolle Kontakte und die entspannte Atmosphäre gaben Anlass zum Jubel, auch ein Hole in One konnte gefeiert werden. An der nächsten SVC Golf Trophy, die zwischen Mai und Oktober 2016 stattfindet, haben golfbegeisterte Unternehmer an weiteren fünf Turnieren Gelegenheit, sich zu messen und zu vernetzen

36 Netzwerk Netzwerk Netzwerkpartner Ehemalige Preisträger Partner und Sponsoren SVC Mitglieder Organigramm und Vorstand Schirmherren und Ehrenpatronat Regionenleiter und SVC Team

37 Netzwerk Das SVC Netzwerk verbindet und fördert Rund 6000 Gäste besuchen jedes Jahr Veranstaltungen des Swiss Venture Clubs und nutzen so die Gelegenheit, sich mit anderen erfahrenen Unternehmern und KMU zu vernetzen. Damit der SVC seinen Mitgliedern in drei Sprach- und sieben Wirtschaftsregionen ein breit gefächertes Angebot schaffen kann, braucht es den Einsatz zahlreicher Mitwirkender. Der SVC kann auf breite Unterstützung zählen Auch in diesem Geschäftsjahr konnten zusätzlich zu den zahlreichen neuen regionalen Sponsoren neue nationale Partner gewonnen werden: Die Mobiliar, die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz, ist neuer Goldsponsor des SVC. Die Schweizerische Exportrisikoversicherung SERV unterstützt das SVC Netzwerk zudem neu als nationaler Partner. Sie vervollständigen das Netz von über 500 Partnern und Sponsoren, deren Engagement für den SVC unverzichtbar ist. Daneben tragen über 2700 Firmen- und Einzelmitglieder wesentlich zum Erfolg des SVC bei. Als direkte Ansprechpersonen stehen den Mitgliedern acht Regionenleiter und deren Teams vor Ort zur Verfügung. Sie repräsentieren den SVC in der jeweiligen Region und geben dem Verein ein Gesicht. Durch ihre regionale Verankerung und überregionale Ausstrahlungskraft helfen auch die Mitglieder des SVC Ehrenpatronats und die SVC Schirmherren mit, das SVC Netzwerk zu stärken und neue Mitglieder zu gewinnen. Neuer Präsident des Ehrenpatronats ist Dr. Thomas Gottstein, CEO Swiss Universal Bank der Credit Suisse AG. Für die innovativen Ideen und die strategische Weiterentwicklung des Vereins zeichnen die Mitglieder des Vorstands verantwortlich. Das operative Tagesgeschäft und die Entwicklung neuer Tätigkeitsfelder obliegen dem SVC Kernteam. Ausgezeichnete Unternehmen und unverzichtbare Akteure Eine weitere zentrale Funktion nehmen die Mitglieder der unabhängigen Expertenjurys wahr: Sie ermitteln die besten Unternehmen der sieben Schweizer Wirtschaftsregionen und bringen im Nominationsverfahren ihre Expertise ein. So konnten in den letzten Jahren an 48 Preisverleihungen bereits 287 Preisträger ausgezeichnet werden. Das Engagement all dieser Akteure ermöglicht es dem SVC, Unternehmerpersönlichkeiten und Entscheidungsträgern weiterhin an zahlreichen hochkarätigen Veranstaltungen die Gelegenheit zu bieten, sich zu vernetzen und auszutauschen. Dafür bedankt sich der SVC herzlich

38 Netzwerkpartner KTI und SERV: Netzwerkpartner des SVC Interview mit Markus Ehrat und Herbert Wight Der SVC zählt zwei öffentlich-rechtliche Anstalten des Bundes zu seinen Partnern: die Kommission für Technologie und Innovation KTI sowie die Schweizerische Exportrisikoversicherung SERV. Markus Ehrat, einer von drei Head-Innovationsmentoren der KTI, und Herbert Wight, Direktor der SERV, stellen die Institutionen vor und erklären, weshalb die Partnerschaft mit dem SVC wichtig ist. Die KTI und die SERV unterstützen die KMU-Landschaft Schweiz. Inwiefern können Unternehmen von den beiden Institutionen profitieren? Markus Ehrat: Die KTI fördert Innovationen von Unternehmen auf eine weltweit einzigartige Weise: Sie leistet keine Direktzahlungen, sondern vermittelt innovationswilligen Unternehmen Know-how. Häufig fehlt es gerade bei KMU an Forschungsinfrastruktur und Geld, um Ideen weiterzuentwickeln. Die KTI unterstützt die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft, damit diese KMU gemeinsam mit den Forschungsinstitutionen Innovationsprojekte durchführen können. Herbert Wight: Unternehmen, die die Eroberung ausländischer Märkte in Angriff nehmen, können sich an die SERV wenden. Die SERV versichert die politischen und wirtschaftlichen Risiken eines Exportgeschäfts. Gleichzeitig stellt sie die notwendige Liquidität zur Verfügung, wenn der Exporteur nicht über ausreichende Bankkreditlimiten verfügt. Welche Kriterien muss ein Unternehmen erfüllen, um ein Angebot der KTI oder der SERV in Anspruch zu nehmen? Herbert Wight: Damit die SERV ein Exportgeschäft versichern kann, muss der Exporteur in der Schweiz niedergelassen und im Handelsregister eingetragen sein. Das exportierte Gut ist schweizerischen Ursprungs oder enthält einen angemessenen schweizerischen Wertschöpfungsanteil. Wir versichern auch sehr kleine Geschäfte, ohne eine Mindestprämie zu verlangen, behalten uns aber vor, nur Exportgeschäfte zu versichern, die mit unserer Geschäftspolitik vereinbar sind und unsere Richtlinien erfüllen. Markus Ehrat: Auch wir unterstützen nur Unternehmen, die einen wesentlichen Teil der Wertschöpfung in der Schweiz erbringen. Der Projektfokus liegt auf wissenschaftsbasierter Innovation also der anwendungsorientierten Umsetzung neuster Technologien oder Erkenntnisse aus der Forschung. Das Fördergesuch sollte ein hohes interdisziplinäres Innovationspotenzial und eine hohe Umsetzbarkeit am Markt aufweisen. Herr Wight, können Sie uns ein Unternehmen nennen, dem die SERV helfen konnte? Herbert Wight: Ein Schweizer Investor hatte mit einem Schweizer Ingenieurbüro ein Wasserkraftwerk für ein Benediktinerinnenkloster in Tansania geplant. Dieses speist Strom in das regionale Energienetz ein und kann so die karitativen Aktivitäten der Benediktinerinnen mitfinanzieren. Davon profitieren beispielsweise Kindergärten und Schulen. Die SERV ermöglichte die Finanzierung des Projektes. Markus Ehrat Innovationsmentor KTI Herbert Wight Direktor SERV Martin Troxler Stv. Geschäftsführer SVC Herr Ehrat, können Sie uns ein Beispiel nennen, in dem Förderungen der KTI zum Erfolg geführt haben: Markus Ehrat: Die Schweizer Optik-Industrie wollte eine Prüftechnik zur Stärkung ihrer Konkurrenzfähigkeit entwickeln. Seitens der Industrie beteiligten sich 10 Firmen, wobei die Prüftechnik für keine von ihnen einen direkten Mehrumsatz generiert hätte. Mit der Unterstützung eines Innovationsmentors konnte ein Businessmodell gefunden werden, das es einerseits erlaubte, den Messbedarf der beteiligten Firmen sicherzustellen, und das andererseits einen direkten Umsatz aus einer Dienstleistung generierte. Das Modell wurde sowohl von den beteiligten Firmen als auch von der KTI gutgeheissen und das Projekt macht nun sehr gute Fortschritte. Weshalb sind Sie Teil des SVC Netzwerkes? Markus Ehrat: In Forschungskreisen ist die KTI weitgehend bekannt, nicht so im Wirtschaftsumfeld. KMU kennen unser Förderangebot kaum, gerade sie können aber davon profitieren. Dank der Partnerschaft mit dem SVC können wir an den vielen Unternehmer- Anlässen auf das Förderangebot der KTI aufmerksam machen und mit den Unternehmern direkt in Kontakt treten. So kann der Grundstein gelegt werden, um erfolgversprechende Innovationen hervor- und den Wirtschaftsstandort Schweiz voranzubringen. Herbert Wight: Die SERV profitiert vom schweizweit dichten Netzwerk des SVC und von dessen professioneller Kommunikation. Durch die Partnerschaft erhalten die SVC Mitglieder Informationen über die in der Schweiz einmalige Möglichkeit, sich Hilfe bei der Durchführung von Exportgeschäften zu holen, auf die man sonst wegen zu hoher Risiken verzichten müsste. Auch Martin Troxler, stv. Geschäftsführer und Leiter Sponsoring und Partnerschaften beim SVC, schätzt die Zusammenarbeit mit der KTI und der SERV. Warum ist für den SVC die Partnerschaft mit der KTI und der SERV so wertvoll? Martin Troxler: Der SVC als schweizweite KMU-Netzwerkplattform setzt sich seit seiner Gründung dafür ein, verschiedene Akteure zusammen zu bringen und so das Unternehmertum und die Schweizer Wirtschaft zu stärken. Die Partnerschaft mit der KTI und der SERV entspricht diesem Kernanliegen: Beide Institutionen erbringen sehr wertvolle Dienstleistungen in den Bereichen Innovation und Exportförderung für Schweizer KMU. Wir wollen mithelfen, die Bekanntheit dieses attraktiven Angebotes zu steigern. Wie erreichen Sie das? Beide Partner sind an unseren Prix SVC Anlässen als Netzwerkpartner in der Networkingzone präsent. Hier haben interessierte Gäste die Möglichkeit, sich über das Angebot der beiden Institutionen zu informieren und einen Termin für ein Detailgespräch zu vereinbaren. Weitere Informationen:

39 Ehemalige Preisträger Interview mit Alberto Siccardi, CEO Medacta Patienten können schon am zweiten oder dritten Tag an Krücken gehen Sie haben 2009 den Prix SVC Svizzera italiana gewonnen. Wo befindet sich die Trophäe heute? Die SVC-Skulptur ist in einem Schaukasten im Eingang zu unserem Hauptsitz in Castel San Pietro ausgestellt. Sie haben Medacta im Jahr 1999 gegründet, nachdem Sie mit den Folgen eines Protheseneinsatzes zu kämpfen hatten. Welchen Nutzen haben Patienten, denen Produkte/ Prothesen von Medacta eingesetzt werden? Patienten, die mit unseren Methoden/Produkten behandelt werden, haben viele Vorteile, wie zum Beispiel: Die Muskeln werden beim Einsetzen nicht durchtrennt. Infolgedessen haben sie keine Schmerzen und können schon am zweiten oder dritten Tag ohne Krücken gehen. Innerhalb einer Woche können sie ihr gewohntes Leben wieder aufnehmen. Eine Rehabilitation benötigen sie praktisch gar nicht. Nicht nur die Patienten müssen von Ihren Produkten überzeugt sein, sondern vor allem auch die Chirurgen. Auf welche Weise verändern die Produkte von Medacta die Arbeit der Chirurgen? Sie verändern die Art zu operieren. Aus diesem Grund sind die Chirurgen bei einer unserer Operationen zugegen und werden in einem dreitägigen Kurs geschult, bei dem sie unsere chirurgische Technik erlernen. Medacta International ist ein Schweizer Familienunternehmen, das weltweit orthopädische Implantate und neurochirurgische Systeme entwickelt, produziert und vertreibt. Das Unternehmen mit Sitz in Castel San Pietro TI wurde 1999 mit der Vision gegründet, die Versorgung von Patienten mit künstlichen Gelenken und Wirbelsäulenimplantaten zu optimieren. Heute ist Medacta in dreisig Ländern tätig erreichte das Unternehmen den ersten Platz am Prix SVC Svizzera italiana. Die Anforderungen an unsere Produkte steigen stetig Interview mit Beat Bussmann, CEO Opacc Software AG 2010 haben Sie am Prix SVC Zentralschweiz den 3. Rang belegt. Was hat sich durch die Auszeichnung für die Opacc Software AG verändert? Die Auszeichnung war einer der grössten Meilensteine für unser Unternehmen. Sie bestätigte aber vielmehr unseren eingeschlagenen Weg, als dass sie für unser Unternehmen viel veränderte. Um Müttern die Rückkehr ins Berufsleben zu erleichtern, stellt Medacta den Mitarbeiterinnen eine eigene Kinderkrippe zur Verfügung. Welche anderen Vorteile geniessen die Mitarbeitenden von Medacta und was erwarten Sie im Gegenzug von den Mitarbeitenden? Als Gegenleistung für die Treue der Mitarbeitenden bietet Medacta beispielsweise kostenlose Sprachkurse im Unternehmen, Flexibilität und Zusammenarbeit im Fall von familiären Schwierigkeiten oder Boni zur Belohnung guter Arbeitsleistungen. Was werden Sie in Zukunft unternehmen, um die Lebensqualität der Patienten weiter zu verbessern? Wir verfolgen die Schritte jedes Patienten, um die Qualität der Operationen zu verbessern. Die Opacc Software AG ist anerkannte Qualitätsführerin in der Geschäftsautomation für kleine und mittelgrosse Unternehmen. Seit 1988 bietet das Unternehmen mit Sitz in Kriens LU umfassende IT-Gesamtleistungen für Verkauf, Warenwirtschaft, Einkauf, Service/Kundendienst und Finanzen an. Oppac setzt auf Swiss Made, sowohl in der Konzeption als auch im Engineering und in der Umsetzung aller Opacc-Anwendungen erreichte das Unternehmen den dritten Platz am Prix SVC Zentralschweiz. Die Opacc Software AG wurde 1988 gegründet. Können Sie sich an Ihren ersten Kunden erinnern? Sehr gut, sogar. Damals hatte ich zwar viele Ideen aber noch keine Software. Meine Präsentation beim Kunden war dann aber scheinbar so überzeugend, dass er davon ausging, dass bereits eine Software besteht und kaufte sie. Das ist zu Ende gedacht, meinte er sogar. Dass wir die Software zuerst noch entwickeln mussten, hat er uns nicht übel genommen. Er hat uns damit zu einem ersten Erfolg verholfen und ist auch heute noch unser Kunde. Die IT-Branche hat sich seit der Opacc-Gründung massiv verändert. Welche Auswirkungen hatte dieser Wandel auf die Arbeit eines Software-Entwicklers und auf Ihre Produkte? Unsere Produkte können heute 100mal mehr als damals. Und ein Ende des digitalen Wandels ist nicht in Sicht. Das bedeutet, dass unsere Produkte immer höheren Anforderungen entsprechen müssen und wir unsere Kunden auch in Zukunft intensiv in der Anwendung unterstützen müssen. Sie haben Kunden unter anderem in Europa, den USA, China und Brasilien. Wie unterscheiden sich Anforderungen der Kunden in den verschiedenen Ländern? Da bestehen vor allem im Finanzwesen grosse Unterschiede. Die Anforderungen an unsere Produkte für die eigentliche Geschäftsabwicklung unterscheiden sich in den einzelnen Ländern kaum abgesehen von den Sprachen für Daten und der Benutzeroberfläche. Welchen Herausforderungen muss sich Opacc in den kommenden Jahren stellen? Wir spüren den steigenden Digitalisierungsdruck bei unseren Kunden. Gefragt sind Lösungs-Architekturen, welche ohne Silo-Anwendungen (ERP, CRM, E-Business, PDM, etc.) auskommen. Unsere Produkte werden deshalb entsprechend weiterentwickelt

40 Ehemalige Preisträger Interview mit Jean-Claude Rouiller, CEO der FKG Dentaire SA Die FKG hat ihren Platz in der Elite der Endodontie wiedergefunden 2012 haben Sie den Prix SVC Suisse romande erhalten. Was denken Sie, weshalb haben Sie und nicht Ihre Konkurrenten damals gewonnen? Der Prix SVC 2012 war die Belohnung für unser neues Unternehmertum bei der FKG. Die Anmeldung von knapp zehn innovativen und exklusiven Patenten ermöglichte im Zeitraum von 2000 bis 2012 ein jährliches Wachstum im zweistelligen Bereich. Hierdurch konnten schliesslich über 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Was hat sich mit dieser Auszeichnung für die FKG Dentaire SA verändert? Die FKG hat quasi von heute auf morgen von einer hervorragenden Sichtbarkeit profitiert und zwar nicht nur in der Schweiz, sondern ebenfalls auf internationaler Ebene. Somit hat die FKG ihren Platz in der Elite der Endodontie (Zahnwurzelkanal-Behandlung) wiedergefunden. Früher wurden Dentalinstrumente aus Stahl gefertigt. Kurz nachdem Sie 1994 FKG Dentaire SA übernommen haben, kam eine neue Legierung auf den Markt: Nickel-Titan. Was bedeutete diese Innovation für FKG Dentaire SA? Die FKG hat diese neue Technologie mit sechs bis acht Jahren Verspätung eingeführt. Dieser offensichtliche Nachteil erwies sich schliesslich als entscheidender Vorteil, da er es der FKG ermöglichte, die Kinderkrankheiten zu vermeiden. Das grösste Problem, das Schrauben der Instrumente in das Zahnbein sowie die häufigen damit zusammenhängenden Brüche, wurde sofort durch die Anmeldung von zwei Anti-Schrauben -Patenten gelöst. Nach 16 Jahren ist die FKG nach wie vor der einzige Hersteller, der Instrumente anbietet, die wirklich für die mechanische Rotation geschaffen wurden. Welchen Herausforderungen muss sich die FKG Dentaire SA in den kommenden Jahren stellen? Der starke Schweizer Franken und die hohen Herstellungskosten sind eine Belastung, aufgrund der wir die Ausgaben streng kontrollieren und die Herstellungsverfahren maximal automatisieren müssen. Des Weiteren können wir unseren technischen Vorteil nur unter der Bedingung beibehalten, weiter innovative und exklusive Lösungen anzubieten. Die moderne Endodontie steht am Anfang einer regelrechten (R)Evolution. Die FKG ist bereit und steht ganz vorne, um die Herausforderung anzunehmen. Die 1931 gegründete FKG Dentaire SA ist Vorreiter bei der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Dentalprodukten für Zahnärzte, Endodontie- Spezialisten und zahntechnische Labore. Jean-Claude Rouiller übernahm 1994 die Leitung des Unternehmens mit Sitz in La Chaux-de- Fonds NE und setzte fortan auf höchste Präzision und Innovation. Das Vertriebsnetz umfasst mittlerweile über 80 Länder erhielt das Unternehmen den Prix SVC Suisse romande. Interview mit Peter Röthlisberger, CEO Röthlisberger Schreinerei AG Swissness ist eine grosse Hilfe Das Unternehmen Röthlisberger startete 1928 als Schreinerei. Heute ist die Röthlisberger AG ein Gesamtanbieter im Innenausbau mit einer hauseigenen Engineering-Abteilung. Seit 1977 produziert das Unternehmen aus Gümligen BE in Zusammenarbeit mit führenden Designern seine eigene Kollektion an hochwertigen Designmöbeln. Geblieben sind Schweizer Qualität, erfinderische Neugier und der Anspruch, aus jedem Möbelentwurf einen Designklassiker zu machen erreichte das Unternehmen den zweiten Platz beim Prix SVC Espace Mittelland. Sie haben die Dorfschreinerei, die 1928 von ihrem Grossvater gegründet wurde, zu einem international erfolgreichen Unternehmen gemacht. Was würde Ihr Grossvater dazu sagen? Bei meinem Vater, der vor über 10 Jahren gestorben ist, konnte ich noch miterleben, welche Freude er an den technologischen Fortschritten und am internationalen Erfolg hatte. Bei meinem Grossvater wäre es bestimmt ähnlich gewesen. Er wäre sicher stolz, dass wir gegenüber der Konkurrenz einen solchen Vorsprung aufbauen konnten. Zusätzlich zum zweiten Platz beim Prix SVC Espace Mittelland 2013 haben Sie verschiedene Design-Preise gewonnen. Inwiefern unterscheidet sich der Prix SVC von anderen Preisen? Design-Preise stellen ein bestimmtes Produkt ins Rampenlicht. Der Prix SVC hingegen hat uns als Unternehmen Aufmerksamkeit verschafft und zeigt, dass wir in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet haben. Es ist eine Wertschätzung für das Engagement des gesamten Unternehmens. Die Röthlisberger Schreinerei AG hat zwei Standbeine: die Möbel-Kollektion und den Innenausbau. Auf welches Standbein könnten Sie eher verzichten? Man steht natürlich besser auf zwei Beinen als auf einem. Deshalb möchte ich auf keines verzichten. Wirtschaftlich gesehen ist der Innenausbau wichtiger, während die Möbel dem internationalen Markt stark ausgesetzt sind. Durch die Möbel-Kollektion eignen wir uns aber viel Knowhow und Innovationsfähigkeit an, die wir wiederum im Innenausbau einsetzen können. Die nächste Generation steht schon in den Startlöchern: Zwei Ihrer Söhne sind Mitglieder der Geschäftsleitung. Welche Tipps geben Sie ihnen mit auf den Weg? Ich möchte ihnen mitgeben, dass langfristiges Denken wichtig ist. Sie sollen sich nicht von Geschäften ablenken lassen, die kurzfristigen Erfolg versprechen. Ich hoffe zudem, dass sie auch in Zukunft auf Swissness setzen, was besonders im Export eine grosse Hilfe ist. Wichtig ist aber vor allem, dass sie auf ihr Bauchgefühl vertrauen und Freude an der Arbeit haben

41 SVC Netzwerk Nationale Partner und Sponsoren 78 79

42 SVC Netzwerk Regionale Partner und Sponsoren AKADEMIE ST.GALLEN Zentralschweizer Fernsehen Die hier aufgeführten Partner und Sponsoren (Gegenwert = CHF ) stehen stellvertretend für alle Partner und Sponsoren unserer Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2015 /

43 Einzelmitglieder: Armin Abdili, Marco Abis, Josef Achermann, Andreas Adam, Helmut Adamski, Tibère Adler, Urs Aeberhard, Olivier Aebi, Boris Aebi, Hans-Ueli Aebi, Urs Aebischer, Michel Aebischer, Pascal Aebischer, Beat Aegerter, Adrian Aellig, Bernhard Aellig, Roman Affolter, Peter Affolter, Tom Afheldt, Sabine Agnéus Pfister, Michèle Ajlouni-Müller, Franz Albers, Alessandra Alberti, Luca Albertoni, Patrick Albrecht, Reto Allemann, Bruno Allemann, Martina Altenpohl, Urs Althaus, Ulrich Althaus, Clemens Ammann, Patrick Ammann, Regina Ammann, Sacha Ammann, Daniel Ammon, Alfred Amrein, Urs Amsler, Claudine Amstein, Susanne Amstutz, Martin Amstutz, Andreas Amstutz, Katharina Anderegg, Marie-Louise Andermatt, Gregor Andreoli, Remo Andreoli, Erwin Angehrn, Albert Angehrn, Arias Angel, Emmanuel Anrig, Pascal Antenen, Mike Antoniadis, Philipp Arn, Richard Arnet, Franzsepp Arnold, Hans-Peter Arnold, Otto Arregger, Martin Arregger, Ernst Aschwanden, Albert Augstburger-Moser, Heidi Augstburger-Moser, Marcel Bach, Adrian Bächle, Rolf Bachmann, Erwin Bachmann, Marcel Bachmann, Markus Bachmann, Nathaly Bachmann Frozza, Fredi Bachofner, Dominic Bader, Tobias Baenziger, Christian Baeriswyl, Christoph Baggenstos, Thomas Bähler, Artur Baldauf, Thomas Balli, Christophe Bally, Adrian Balmer, Sabina Balmer, Stephan Balmer, Rahel Balmer, Martin Balmer, Ernst Balmer, Marianne Balmer-Hadorn, Markus Baltisberger, Hans Bangerter, Kurt Bangerter, Daniel Bänninger, Walter Bär, Daniel Barbier, Luigi Baretella, Yindela Barth, Rudolf Bartlome, Stefan Bärtschi, Daniel Bärtschi, Alfred Bärtschi, Luca Bassi, Daniel Battiston, Claudio Battocletti, Andreas Bauer, Vera Baumann, Alice Baumann, Urs Baumann, François Baumeler, Roger Baumer, Hans Baumgartner, Peter Baumgartner, Reto Bazzi, Gian Bazzi, David Becher, Fabian Beck, Peter Beck, Ruedi Beck, Arthur Beck, Peter Beck, Jörg Beer, Christoph Beer, Gerhard Beindorff, Oliver Beldi, Andreas Benoit, Walter Berchtold, Nicolas Berg, Stefan Bergamin, Jan Berger, Alexander Berger, Urs Berger, Antoine Berger, Peter Berger, Christophe Berger, Bernhard Berger, Andreas Berger, Gianni Bergomi, Carl Bergström, Roland Berlinger, Marcus Bernasconi, Werner Bernet, Pascal R. Bersier, Bruno Bertschi, Arnold Bertschy, Christophe Besse, Sylvie Besson, Gilberto Bestetti, Noël Beyeler, Stefan Beyeler, Thomas Beyeler, Peter Beyeler, Lorenz Beyeler, Ruedi Beyeler, Riccardo Biaggi, Carlo Bianchi, Simon Bichsel, Ueli Bichsel, Markus Bieri, Linda Bieri, Yvonne Bieri, Marcel Bieri, Jürg Bieri, Peter Bieri, Roland Bieri, Nicola Bietenholz, Christoph Bigler, Raphael Bigler, Hanspeter Bigler, Andreas R. Bihrer, René Biland, Erich Binder, Georges Bindschedler, Urban Binggeli, Thomas Binggeli, Alfred Binggeli, Josef Binz, Patrick Biri, David Biro, Roger Birrer, Karl A. Bissig, Marcel Bitschnau, Marianne Blaser, Fred Blaser, Thomas Blaser, Christian W. Blaser, Fritz Blaser, Michael Blatter, Rolf Blatter, Peter Blättler, Andreas Blattner, Christian Bläuenstein, Niklaus Bleiker, Robert Bleuer, Ghislaine Bloch, Olivier Bloch, Hansjörg Blum, Werner Blunier, Heinz Blunier, Kurt Blunier, Stefan Bodmer, Bruno Bohlhalter, Kathrin Bohnenblust, Peter Bohnenblust, Thomas Bolliger, Verena Bollschweiler, Christine Bolt, Francoise Bommensatt, Michael Bongard, François Bopp, Sandro Boppart, Giancarlo Bordoni, Daniel Borel, Christophe Borer, Danièle Born, Michel Bösch, Fritz Bösch, Bruno Boschung, Boris Boskovic, Cornelia Boss, Cornelia Boss, Rudolf Bosshard, Marc Bouquet, Hanspeter Bouquet, Roman Boutellier, Patrick Brägger, Michael Brand, Corina Brand, Felix Brandenberger, Dieter Brandt, Richard Bratschi, Patrick O. Brauchbar, Heinz A. Brawand, Milan Brecelj, Beat Brechbühl, Christian Brenner, Jürg Bretscher, Julien Briod, Roland Brogli, Werner Bruch, Prisca A. Bruch-Meier, Hugo Brücker, Arik Brückner, Michael Brügger, André Brügger, Alessandro Brun del Re, Stefan Brunner, Felix Brunner, Rolf Brunner, Urs Brunner, Christoph Brunner, Esther Brunschwiler, Peter R. Bruppacher, Christoph Brutschin, Nicolas Bruttin, Bernard Bruttin, Dominik Büchel, René Bucheli, Walter Bucher, Andreas Bucher, Toni A. Bucher, Viktor Bucher, Willy Bucher, Silvio Büchi, Thomas Büchler, Raphael Buck, Josef Bühler, Stefan Bühler, Beat Bühler, Simon Bühler, Peter Bühler, Daniel Bühlmann, René P. Buholzer, Gerold Bührer, Alex J. Bührer, Robert-Jan Bumbacher, Mauricio Bunge, Raoul Burch, René Burgener, Roland Burger, Michael Bürgi, Mathias Bürgi, Urs Bürgy, Olivier Buri, Stephan Burkhalter, Thomas Burkhalter, Sascha M. Burkhalter, Matthias Burkhalter, Bernard Burkhalter, Vesna Burkhalter, René Burkhalter, Markus Burkhalter, Matthias Burkhardt, Marc Burkhardt, Jonas Bürki, Peter Bürki, Tobias Bürki, Heinz Bürli, François Burnand, Markus Burren, Riitta Burri, André Burri, Martin Burri, Marc Burri, Hans Burri, Ina Buschendorf, Ulrich Büschlen, Marc Buser, Philipp Buser, Nicolas Buser, Beat Bütikofer, Béatrice Butty, Dario Buzziol, Stefano Caccia, Luciana Cafaro, Ernst Caffi, Tanja Calori, Andreas Caluori, Reto Camenisch, Stefan Caminada, Philippe Candolfi, Matteo Canonica, André Caradonna, Pierre-Alain Cardinaux, Benjamin Carlin, Lorenzo Cassani, Gian-Franco Cavallini, Urs Cavelti, Dominik Caviezel, Irina Cernova Burger, Massimo Cerutti, Fabio Cesa, Aby Chacko, Richard J. Chandler, Olivier Chantre, Marie-Laure Chapatte, Pierre Chappuis, Pierre-Olivier Chave, Anne Cheseaux, Stefania Chiorazzo, Heinrich Christen, Thomas Christen, Stefan Christen, Michael Christen, Samuel Christen, Kurt Christen, Vincent Claivaz, Pierre Clément, Arnoldo Coduri, Tonino Colangelo, Ronald Colliard, Philippe Conus, Stefano Corona, Flavio Cotti, Gabriela Cotti Musio, Patrice Crisinel, Jean-Bernard Croset, Edith Crucitti Tonoli, Sonja Cucuz, Patrick Cudré-Mauroux, Othmar Cueni, Alexander Curiger, Peter Daepp, Heini Dändliker, Mark Dangel, Andreas Danuser, Milena Daphinoff, Jean-Paul Darbellay, Zahra Darvishi, Daniel Dauwalder, Antonio De Biase, Marjan de Bruyn van der Vliet, Marius de Bruyn van der Vliet, Eugene De Groot, Pascal De Maddalena, Cinzia De Martin Bär, Rosario De Paola, Angelo De Taddeo, Philippe de Vallière, Patrick de Wolf, Martial Décoppet, Michel Degen, André Del Piero, Peter Delévaux, Nicoletta della Valle, Sandro Del-Prete, Yolanda Del-Prete, Peter Demarmels, Paul Dembinski, Sibel Demir, Christoph Denoth, Fathi Derder, Maurice Desiderato, Caroline Devaux Kugler, Matthias Di Gabriele, Tommaso Di Marco, Paulo Di Nita, Francesco Di Pasquale, Thomas Dick, Stefan Dickenmann, Werner Dickreuter, Andreas Diemant, Rolf Diethelm, Eduard Dietisheim, Laurent Dietrich, Germar Dietz, Marco Digirolamo, Adrian Niklaus Dillier, Markus Dinkel, Bruno Dober, Marcel Dobler, Stephan Dolder, Oliver L. Dombrowsky, Federico Domenghini, Roland Donzé, Héribert Dousse, Cédric Dubied, Andreas M. Dubler, Jean-Claude Düby, Eddy Duc, Joel Duerr, Olivier Dunant, Ingrid Duplain, Hansueli Dür, Peter Dürig, Erwin Durrer, Mike Düsel, Bruno Duss, Olivier Dutoit, Mike Ebel, Roland Eberle, Manuel Ebner, Oliver Ebstein, Jan Nicolas Eckmann, Beatrice Egger, Paul Egger, Annalise Eggimann, Urs Egli, Doris Egloff, Daniel Ehrat, Joerg Eichenberger, Urs Eichenberger, Bernhard Eicher, Ralf Eigenmann, Pierre El Soda, Funda Elitok, Christian Elsässer, Robert Elsässer, Reto Elsener, Patrick Emmenegger, Mehmet Ender, Christian Enderli, Michael Endres, Robert Engel, Claudio A. Engeloch, Albert Enz, Lukas Erard, Felix Erbacher, Christoph Erggelet, Laurent Erni, Daniel Ernst, Renate Eschmann, Kay W. Eskes, Nathanaël Etter, Jean-Pierre Etter, Andreas Etter, Roman Eyer, Laurent P. Facqueur, Hans Peter Fagagnini, Michael Fahrni, Nicolas Faivre, Martin Fankhauser, Dominique Fasel, Marianne Fassbind, Renato Fassbind, André Fässler, René Federer, Iris Fegbli, Beat Fehlmann, Reto Fehr, Heinz Felber, Simon Felix, Mauro Feller, Beat Fellmann, Beat Ferndriger, Pascal Fey, Oskar Fiechter, Stefan Fink, Hanspeter Fischbacher, Patrick Fischer, Béatrice Fischer, Martin Fischer, Felix G. Fischer, Michael Fischer, Gerhard Fischer, Bernhard Fischer, Wolfgang Flaitz, André Fleischli, Claude Florin, Rolf Flory, Caroline Flückiger, Paul Flückiger, Erwin Flückiger, Regula Flückiger, Hans-Peter Flühmann, Stéphanie Flühmann, Andreas Fluri, Dominique Folletête, Christian Fontana, Elsa Fontana, Roman Föry, Dominique Fournier, Karin Frank, Stephan Frech, Markus Frenzen, Niklaus Freuler, Rudolf Freunbichler, Hansjürg Freund, Peter Frey, Roland Frey, Remo Friberg, Markus Fricker, Hans-Joerg Frieden, Stephan Frieden, Hans Peter Friedli, Beat Friedli, David Friedmann, Stefan Friedrich, Reinhard Fromm, Lukas Frösch, Urs Früh, Barend Fruithof, Martin Frutig, Armin Fuchs, Thomas Fuchs, Alain B. Fuchs, Rainer Füchslin, Urs Fueglistaller, Christian Fuessinger, Eduard R. Fueter, Andrea Funke, Alexander Fürer, Hugo Furrer, Niklaus Gadient, Silvio Gaffuri, Urs Gahler, Paolo Galasso, Orazio Galfo, Peter Galliker, Franz Gamper, Pascal Gantenbein, Mathias Gantenbein, Urs Gasche, Yannick Gass, Markus Gasser, Mirjam Gasser, Olivier Gasser, Marcel Gasser, Basil Gasser, Markus Gasser, Harry Gasser, Martin Gasser, Urs P. Gauch, Philippe Gay-Crosier, Bernd Geisenberger, Lars Geiser, Christoph Geiser, Andreas Geiser, Peter Geissbühler, Gerhard Gemperli, Pasquale Genier, Marc Genilloud, Stefan Gerber, Hans-Ruedi Gerber, Jean-Daniel Gerber, Isabelle Gerber, Sacha D. Gerber, Hans-Ulrich Gerber, Ueli Gerber, Stefan Gerber, Bernard Gerber, Andreas Gerber, Jean-René Germanier, Vreni Germann, Thomas Germann, Dominique Gerster, Urs Gerster, Hans Gfeller, Pietro Gianinazzi, Beat Giauque, Alfred Giesbrecht, Andreas Giesbrecht, Stephan Gieseck, Peter Giger, Daniel Giger, Niklaus Gilgen, Hans-Peter Gilgen, Jakob Gilgen sen., Elisabeth Gilgen-Müller, Daniel Ginter, Bruno Giraudi, Eric Gisiger, Donald Gisin, Guy Giuffredi, Fabio Giuri, Georges Gladig, Willi Glaeser, Thomas Adolf Glauser, Patrick Glauser, Juerg Glesti, Norbert R. Glockner, Peter R. Gloor, Thomas Glossner, Josef Gneiss, Daniel Gobeli, Helene Goei, Andreas Good, Peter Gort, Richard Gostony, Robert Götsch, Urs Gottier, Thomas Gottstein, Urs Graber, Rudolf D. Graf, Beat Graf, Marc Grandchamp, Marzio Grassi, Hans Greuter, Gerhard W. Grieb, Pascal Grieder, Denis Raymond Grisel, Bertrand Grob, Bruno Grob, Philippe Grobety, Claude Grosjean, Thomas Gross, Peter Grossenbacher, Daniel Grossrieder, Franz-Josef Groth, Peter Gruber, Walter Grüebler, Oliver Gruenberg, Kurt Grünenfelder, Nicole Grünenfelder Fuchs, Andreas Grünig, Heinz Grünig, Werner Grüter, Urs Grütter, Daniel Grütter, Sandro Gschwend, Diego Gsponer, Rainer Gubler, Salvatore Gugliuzzo, Carlos Guillen, Claude Guinand, Marc Guion, John Günther, Thomas Gurtner, Paul Gutjahr, Martin Gyger, Ulrich Gygi, Peter Gysel, Rudolf Gysi, Adrian Haas, Monika Haberthür Götte, Tommy Hadewicz, Thomas Hadorn, Thomas Hadorn, Christian Hadorn, Walter E. Haefliger, Ruedi Häfeli, Peter E. Häfliger, Patrick Hafner, Peter Hagen, Christian Hager, Andreas Lukas Hagi, Ernst A Hahne, Bruno Hähni, Isabel Haitz-Caffi, Kristina Hakanson, Didrik Hakanson, Daniel Haldemann, Patrick Haldemann, Daniel Haldemann, Emanuel David Haldi, Lukas Haldimann, Sacha Haller, Mathias Haller, Daniel Halter, Christian Haltner, Khoyi Hamid-Reza, Heung Sup Han, Eugen Hänggi, Bruno Häni, Andreas Hansen, Urs Hany, Christoph Häring, Isabelle Harsch, Roger Harstall, Andreas Hartmann, Pascal Hartmann, Diana Hartz, Heinz Hasler, Markus Häsler, Monika Hasler Kunz, Heinz Haudenschild, Barbara Hauert, Manuel Hauri, Kathrin Hausammann, Martin Häuselmann, Fredy Hauser, Markus Hauser, Fabian Hauswirth, Matthias Hauswirth, Bendicht Hauswirth, Kathrin Hayoz, Rainer Hayoz, Sandra Hayoz, Rolf Hayoz, Marc Hayoz, Anne Headon, Iryna Hediger, Niklaus Heimberg, Markus Heiniger, Roland Heiniger, Jouni Heinonen, Herbert Held, André Helfenstein, Petra Helfenstein, René Hell, Roger Hemberger, Thomas Henking, Beat Marc Henzi, Pierre-Alain Herdé, Heinz Herren, Daniel Herren, Sabine Herren, René Herrmann, Nicole Herzog, Sonja Maria Herzog-Lang, Thomas Hess, Erich J. Hess, Jakob Heuscher, Alfons Heusser, Wolfgang Heutschi, Nicolas Heynen, Reinhard Heynen, Maruscha Heyner, Christoph Hilber, Albert Hilber, Steven Himmelsbach, Andrea Hinteregger De Mayo, Fritz Hirsbrunner, Thomas Hirschi, Gérald Hirsig, Patricia Hochstrasser, Thomas Hochstrasser, Beat Hodel, Martin Hodler, Hans-Kristian Hoejsgaard, Franz Hofer, Stephan Hofer, Reto Hofer, Urs S. Hofer, Stefan Hofer, Roland Hofer, Fritz Hofer, Patrick Hofer-Noser, Natalie Hofmann, Heinz Hofmann, Carole Hofmann, Patrick Hofmann, Ulrich Hofmann, Rolf Hofstetter, Sylvie Hofstetter, Ruedi Hohl, Stefan Holenstein, Gregory Holzapfel, Urs Honauer, Markus Hongler, Martin Horath, Heidi Horst, Urs E. Hottiger, Ruedi Howald, Reto Hubacher, Jürg Hubacher, Gregor Hubbuch, René Huber, Beat Huber, Emil Huber, Martin Huber, Urs Huber, Fritz Huber, Nick Huber, Michael Hug, Felix Hug, Klaus Hug, Priska Humbel, Martin Humm, Oskar Hunziker, Antoinette Hunziker-Ebneter, Jürg Hurter, Eric F. Hüsler, Leo Huwyler, Piero Huwyler, Beat Im Obersteg, Bernhard Imesch, Christoph Immler, Paul Imthurn, Sarah Inäbnit, Michael Ingold, Reto Isenegger, Stephan Isenschmid, Walter Isler, Thomas Iten, Walter Iten, Regula Iten Gertsch, Juerg Itten, Peter Jäger, Dieter Jäggi, Marcel Jakob, Barbara Jakob, Monique Jametti Greiner, Milos Janosevic, Stefan Jans, Svend Janssen, Fabian Jaussi, Eric Jaussi, Roland Jeanneret, Markus Jenni, Beat R. Johann, Sylvain Johansson, Markus Jöhl, Jean-Luc Jolliet, Tsering Jordhen, Christine Jordi, Yves Jordi, André Jordi, Etienne Jornod, Regina Joss, Peter Jost, Marcel Jost, Bernard Joye, Hubert Joye, Frederique Jufer, Charles Juillerat, Markus Junker, Josef Jurt, Andreas Jurt, Monika Jutzi, Marcel Kalbermatter, Silvan Kälin, Daniel Kallay, Rafael Kambli, René Kamm, Thomas Kammermann, Pierre Kammermann, Philipp Käppeli, René C. Käppeli, Christine Karlen, Hans-Jürg Käser, Reto Kast, Michael Katzlberger, Achim Kaufhold, Claudio Kaufmann, Beat Kaufmann, Martin C. Kaufmann, Hans Kaufmann, Jörg Kaufmann, Christian Kaufmann, Michael Kauter, Marcel Kelemen, Philippe Keller, Gottlieb Keller, Claude Keller, Andreas Keller, Erich Keller, Pascal Kesseli, Marco Kessler, Lam Tuan Kha, Walter Kielholz, Stefan Kiener, Richard Kiener, Marco Kiener, Lorenz Kiener, Susanne Kiener, Hannes Kienle, Carlo Kilchherr, Jae-ah Kim, Michael Kistler, Sebastian Kistner, Arthur Klaus, Oliver Kläy, Thomas Kleeb, Michael Dominique Klossner, Jonas Klötzli, Peter Kluser, Christoph Kluser, Anita Kluser, Nadine Knecht, Christian Kneubühl, Hans R. Knobel, Roland Kobel, Rita Kobel Rohr, Daniel Kobell, Daniel Kobler, Stephanie Koch-Baumann, Stefan Kocher, Stephan Alois Kocher, Theodor Kocher, Peter Kofmehl, Rolf Kohler, Christoph Kohler, Matthias Köhn, Beat Koller, Albert Koller, Randolph Koller, Urs Peter Koller, Mathias Kölliker, Beatrix Kollmann, Hansruedi Köng, Jonas König, Anna König, Christian König, Andreas N. Koopmann, Felix Köpfli, Denis Kopitsis, Sebastian Köpp, Ulrich Körner, Pascal Koster, Claude Koster, Michael Krähenbühl, Rolf Kränzlin, Ivan Krattiger, Hubert Krattinger, Lukas Kräuliger, André-Alain Krauss, Jürg Krebs, Daniel Krebs, Marco Krebs, Martin Kreuz, Roger Krieg, Michael Krieg, Walter Krieg, Robert Kronenberg, Michael Kropf, Remo Krucker, Nicolas Krügel, Matthias Krummen, Erhard Krumpholz, Manuel Küffer, Christian Kuhn, André Kühni, Andreas Kühnis, Samuel Külhan, Rainer Külling, Daniel Kummer, Urs Kundert, Marcel Küng, Kurt Kunz, Alice Kunz, Daniel Kunz, Christian Kunz, Martin Künzi, Martin Künzli, Heinz Künzli, Peter Küpfer, Patrick Kupschina, Bruno Kurth, Peter Kurz, Jean-Pierre Kusio, Daniel Kusio, Roger Kuster, Sandro Kutschera, Stephan Lack, Thomas Laederach, Anna Katharina Laederach, Hans Jörg Lafontaine, Patrick Lafranchi, Andreas Lakatos, Maya Lalive, Philippe Lambinet, Heinrich Lammer, Marx Lancelot, Heinz H. Landolf, Roland Landolf, Thomas Lang, Johannes Lange, Beat Lanz, Hans Peter Laubscher, Francesco Lazzara, Markus Lehmann, Bernhard Lehmann, Urs M. Lehmann, Stefan Lehmann, Andreas Lehmann, Beat Lehmann, Otto Lehmann, Charles Lehmann, Walter Lehmann, Andreas Lehmann, Markus Leibundgut, Roman Leimer, Pierre Lembert, Martin Lenzin, Karin Lenzlinger, Markus Lerch, Adrian Lerf, Philip Letsch, Beatrice Letter, Urs Leu, Robert Leu, Nicolas Leuba, Martin Leuch, Colette Leuenberger, Werner Leuenberger, Martin Leutert, Marc R. Leuzinger, Raphael Leveau, Bernhard Liechti, Lukas Liechti, Thomas Liechti, Alfred Lienert, Max Lienhard, Nicola A. Lietha, Carlos Lima, Ursula Linder, Belkisa Lipovic, Remo Lobsiger, Alex Locher, Claudio Loderer, Madeleine Loebner, Dominique Lohr, Sandro Lombardi, Bendicht Loosli, Hardy Loosli, Roger Lorenz, Stephan A. Lott, Daniele Lotti, Thierry Lovis, Romina Luccarelli, Andrea Luder, David Luderer, Harro Lüdi, Heinrich Lüdi, Irene Ludwig, Martin Luggen, Beat Luginbühl, Simon Luginbühl, Peter Luginbühl, Werner Luginbühl, Lukas B. Lüscher, Markus Lüthi, Hans W. Lüthi, Konrad Lüthy, Philipp Lüttgau, Urs Lysser, Beat Mächler, Peter Mächler, Simone Mäder, Bernhard Madörin, Jonathan Maeder, Patrick Maeder, Dominik Maegli, Annette Mägerle, Thomas Magnusson, Ruedi Mahnig, Barbara Mahrenholz, Xavier Mahue, Didier Maillard, Dominique Maillard, Andreas Malathounis, Philipp Mandl, Felix Mann, Andrea Manola, Peter Manzoni, Adriano Marantelli, Bruno Marazzi, Stefan Marbach, Francesco Marinaro, Wittwer Mario, René Markwalder, Nicolas Markwalder, Christa Markwalder, Lorenz Marthaler, Markus Marti, Jürg Marti, Wolfgang Marti, Ernst Marti, Roland Martin, Jürg Martin, Robert Martin, Elisabeth Märtin-Hebeisen, Ulrich Märtin-Hebeisen, Jürg P. Marty, Martin Masoni, Christian Masserey, Philippe Masson, Peter Mathis, Ivo Mathis, Bernhard Mathys, Jeannine Matthys, Brigitte Matti, Claudia Mattig, Franz Mattig, Thomas Mattmann, Pascal Mauerhofer, Rolf Mauerhofer, Martin Maurer, Peter Maurer, Bertina Maurer, Heinz Maurer, Daniel Maurer, Thomas C. Maurer, Markus Mayer, Monika McQuillen, Daniel Meer, Urs Meier, Roger Meier, Marco Meier, Andreas Meier, Robert Meier, Josef Meier, Jakob Meier, Frank Meier, Herbert V. Meier-Kehrli, Daniel Meili, Patrick Meili, Marcel Meister, Hans-Ulrich Meister, Hans Meli, Fabio Menegola, Daniel Menetrey, Philippe Menotti, François Menzel, Tania Menzi, Pierre Mercerat, Charles Merkle, Ahmet Mersin, Stephan Merz, Jacques Métrailler, Ruth Metzler, Lukas Metzler, Tobias Meyer, Eva Meyer, Roland Meyer, Alexandra Michel, Karin Michel, Stefan Michel, Andreas Michel, Peter Michel, Willy Michel, Michael Minder, Pascal Mirallié, Philipp Mischler, Claudio Möhr, Heinz Mollet, Paul Monn, Claude Monnier, Daniel Monnier, Marc Montandon, Hugues Monteil, Jean-Dominique Morard, Rubino Mordasini, Massimiliano Morelli, Nicola Moresi, Cédric Moret, Christian Moser, Ulrich H. Moser, Martin Moser, Jürg Moser, Roman Müggler, Raoul P. Mühlemann, Peter Mühlematter, Tobias Müller, Roy Müller, Ralph Müller, Daniel Müller, Anik Tanja Müller, Martin Müller, Lucas Müller, Reto Müller, Peter Müller, Walter Müller, Stefan Müller, Andrea Müller, Marlise Müller, Lorenz Müller, Malinee Müller, Philipp Müller, Patrick Müller, Daniel Müller, Ursula Müller, Christian Müller, Patrick Müller, Alfred Müller, Valentin Müller, Cédric Müller, Roland Müller, Peter Müller, Hans-Ulrich Müller, Christian Müller, Claudia Müller, Caroline Müller, Stefan Müller-Furrer, Eveline Mullins, Heinz Mumenthaler, Paul Mumenthaler, Bernhard M. Münger, Jolanda Münger, Patrik Muoser, Stefan Muri, Raynald Mury, Marco Musio, Walter Muster, Marco Nägeli, Max Nägeli, Thomas Nägeli, Fabio Naselli, Martin Neese, Marco Nef, Christoph Nertz, Michael Neubert, Yves Neuenschwander, Beat Niederberger, Peter Niederhauser, Peter Niederhauser, Peter Niederhäuser, Jürg Niederhäuser, Marie-Theres Niggli, Michel Noble, Kurt Nohl, Michael Nold, Josef Nölly, Thomas Nösberger, Hans Noser, Ruedi Noser, Rolf Nothdurft, André Nussbaumer, Hans Nydegger, René Nydegger, Jürg Nyffenegger, Moritz Oberli, Nicole Oberli, Philipp Oberli, Jacques Oberschelp, Mark Obrist, Cornelia Odermatt, Bruno Odermatt, Othmar Oehri, Christoph Oeri, Andreas Oertli, Tonie Beatrice Oester, Markus Oppliger, Stefan Orecchio, Linda Oswald, Bruno Oswald, I. Ottiger, Tarkan Özküp, Denise Pagani Zambelli, André Pahud, Beat Pahud, Jorgos Pallas, Dominic Panholzer, Kaya Parlar, Giuseppe Pascali, Alain Pauli, Franco Peduzzi, Gianni Peduzzi, Alexander Penssler, Christian Perron, Cédric Perroud, Claude Perruchoud, Michel Peter, Michael J. Peter, Christian E. Peter, Alberto Petruzzella, Philippe-E. Peverelli, Roberto Pezzoli, Martin Pfaendler, Adrian Pfäffli, Markus Pfister, Gilles Pfister, H. Peter Pfister, Johann Pfister, Peter Pfister, Thomas Pfyl, Bertram Piegsa, Maurice Pierazzi, Jacqueline G. Pilet, Jean-François Pissettaz, David Pittet, Sabrina Plattner, Reto Portmann, Rolf Portmann, Marc Praxmarer, Roman Probst, Marc Probst, Philippe Probst, Karl Pühringer, Raymond Pulfer, Roland Pulfer, Mathieu Quartier, Novica Radovanovic, Patrick Raedersdorf, Rolf Rageth, Christof Raggenbass, Hansueli Raggenbass, Sylvia Raguth, Sirus Ramezani, Fabian Ramsauer, Sascha Rapaport, Manfred Raschle, Lilian Raselli, Rudolf Rath, Thomas Rauh, Fernand Raval, Giambattista Ravano, Cesare Ravara, Andrea Realini, Andreas Reber, Raphael Reber, Isaac Reber, Guido Reber, Hermann Reber, Rudolf Rebholz, André Rebmann, Peter Rebmann, Urs Rechsteiner, Markus Reck, Josua Regez, Daniel Reichenbach, Ruedi Reichmuth, Agnes Reicke, Christoph Reifler, Carlos Reinhard, Urs Reinhard, Erwin Reinhardt, Franco Reinschmidt, Peter Reitze, Patric Rémy, Jürg Renggli, Urs Rentsch, Erich Rentsch, Michael Rentsch, Hansjörg Rettenmund, Bernhard Reusser, Thomas Reuter, Hansjürg Rhyner, Oliver Richner, Raphael Richterich, Beda Ricklin, Manfred Ricklin, Pierre-Jean Riedo, Alain Riedo, Thomas Riemarski, Vincent Riesen, Barbara Rigassi, Beat Rigert, Rolf Rilling, Bendicht Rindlisbacher, Paul Ringgenberg, Walter Risler, David Rivière, Thomas Riz, Stefano Rizzi, Pascal Robert-Grandpierre, Jean-Luc Rochat, Gérard Rodel, Theres Roder, Oscar Rodriguez, Urs Rogger, Kurt Rohner, Urs Rohner, Marco Rohrbach, Frank Rolli, Beat Rölli, Franz Rommel, Claude Romy, Christophe Rosat, Manfred Roschi, Frank Rosenbusch, Christoph Rossacher, Fritz Rothenbühler, Theres Rothenbühler, Therese Roth-Hotz, Anne-Claude Rouiller, Nicole Ruch, Daniel Ruchti, Hanspeter Ruchti, Manuel Ruchti, Tobias Ruckstuhl, Beat R. Rudolf, Philipp Rüedi, Thomas Rüegsegger, Urs Ruetz, Suzanne Ruf, Claudia Ruf Bopp, Katharina Rufer, Heinz Ruff, Marius Rumpf, Andreas Rupp, Andreas Rupp, Martin Rusch, Martin C. Rusterholz, Niklaus Rutishauser, Marcel Rutz, Thomas Rychen, Markus Ryter, Michael Sager, Beatrice Sager, Alex Sägesser, Hansjörg Sägesser, Hasan Saglanmak, Christoph Sahli, Jean-Michel Salamin, Jean-Marie Salina, Manuela Salvisberg, Dimitri Salzgeber, Andrea Salzmann, Dr. Thomas Sauber, Roger Saudan, Michael Saurer, Valérie Savoy, Otto Saxer, Hans-Rudolf Saxer, Angelika Schaad, Barbara Schaad, Raphaël Schaer, Andreas Schafer, Matthias Schaffner, Peter Schafroth, Marc Schalch, Thomas Schaller, Roland Schaller, Michael Schär, Thomas Schär, Peter Schär, Theodor Schär, Patrick Schär, Claude Scharowski, David Schätti, Robin Schaub, André Schaub, Laszlo Scheda, Stefan Schedle, Adrian Scheibler, Patrick Scheidegger, Anna Scheliga, Oskar Schellenberg, Lucas Schellenberg, Jürg Scheller, Manfred Schellhammer, Andreas Schenk, Luca Schenk, Patrick Schenk, Urs Schenker, Anna Maria Scherrer, Jacqueline Scheuner, Andreas Schiendorfer, Martin Schiesser, Werner Schiesser, Franziska Schima, Alain Schindler, Isabelle Schirmer, Matthias Schläfli, Rolf Schläpfer, Marc Schläpfer, Beat Schlatter, Toni Schlegel, Roland W. Schlegel, Martin Schlüchter, Kurt Schlüchter, Roland Schlüchter, Beat Schlumpf, Roland Schlup, Fredy Schlup, Fritz Schmalz, Christoph Schmid, Urs Bruno Schmid, Kevin Schmid, Brigitte Schmid, SVC Netzwerk Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Treue 82 Peter Schmid, Alexander Schmid, Thomas Schmid, Urs Schmid, Rolf Schmid, Peter Schmid, Roland Schmid, Hanswalter Schmid, Rüdiger Schmid-Kühnhöfer, Linda Schmidt, Marc Schmied, Beat Schmuckli, Thomas Schmuckli, Roger Schmutz, Oliver Schmutz, Bettina Schmutz, Heinrich Schmutz, Dany Schmutz, Daniel Schmutz, Pierre-Alain Schnegg, Peter Schneider, Marc Schneider, Eric Schneider, Walter Schneider, Rolf Schneider, Christoph Schneider, Gustav Schneider, Johann N. Schneider-Ammann, Natal Schnetzer, Jakob Schnyder, Caroline Schoch, Patrick Schocher, Arnold Schoepfer, Richard Schöller, Ernst Schönbächler, Richard Schöpfer, Beat Schöpflin, Sascha Schori, Beat Schori, Theodoro Schramm, Hans-Ulrich Schroeder, Danièle Schroeter, Henry Th. Schubnell, Andreas Schudel, Uwe Schuhmann, Josef Schuler, Bernhard Schüler, Martin Schulze, Brigitte Schüpbach, Daniel Schüpbach, Urs Schüpbach, Adrian Schürmann, Rolf Schurtenberger, Rolf Schurter, Peter Schütz, Daniel Schütz, Gisela Schwaar, Jean-Pierre Schwaar, Alain Schwaar, Peter Schwager, Sepp Schwander, Martin Schwarz, Hans Ruedi Schwarz, Alfred Schwarz, Jürg Schwarzenbach, Joachim Schwass, Alexander Schweizer, Barbara Schweizer, Giuseppe Scordino, Michèle Seghino, Patrick Segu, Mike Seiler, Isabelle Seiler, Marc Seiler, Miriam Seiler, Ulrich Seiler, Urs Seitz, Peter Senn, Josef Setz, Oliver Sieber, Alfred Siegenthaler, Ernst Siegrist, Alain Siegrist, Josef Signer, Armin Signer, Eugenio Simioni, Beatrice Simon, Roland Singer, Manuel Sitter, Tamara Alessandra Sitter-Baumgartner, Frank Sklenak, Markus Sohn, Nadir Solenghi, Nora Sommer, Andreas Somogyi, Rolf Sonderegger, Georg Söntgerath, Bernard Sottas, Reto Spaar, Urs Spielmann, Terry Spillmann, Manuela Spirig, Ronny Spitzli, Hansjörg Spörri, Hans Peter Spreng, Samuel Spreng, Peter Spuhler, Matthias A. Spycher, Roger Spycher, Christian Spycher, Arno Städler, Mario Stäheli, Priska Stähelin-von Büren, Thomas Stalder, Rudolf Stämpfli, Leo Staub, Richard Stauber, Philipp Stäuble, Jürg M. Stauffer, Raymond Stauffer, Pierre Stauffer, Danielle Stavro, Michel Stavro, Michael Stebler, Beila Steiger, Arno Stein, Franz Steinegger, Katharina Steiner, Marc Steiner, Nadya Steiner, Roswitha Steiner, René Steiner, Barbara Steiner, Jürg Steiner, Michael Steinmann, Christian Steinmann, Max Sterchi, Martin Stettler, Claudia Stich, Lars Stigemar, Dragana Stojanovic, Adrian Stolz, Thomas Straubinger, Urs Sträuli, Frank Strobel, Michel Stucki, Juerg Stucki, Marc Stucki, Stefan Studer, Peter Studer, Hans-Rudolf Studer, Willi Studer, Adrian Studer, Christian Stüdli, Markus Stümpfig, Otto H. Suhner, Sandra Surace, Philipp Suter, Charly Suter, Johannes Suter, Marcel Suter, Rolf Sutter, Ursula Sutter, Hans Peter Sutter, Daniel Sütterlin, Torsten Svensson, Gisela Swysen, Michael Syz, Marco Tagmann, Silvio Tarchini, José R. Tent, Lino Terlizzi, Florian Teuteberg, Christelle Teyssier, Matthieu Theurillat, Tidjane Thiam, Norbert Thom, Peter Thoma, Martin Thomann, Roger Thomet, Peter Thomi, Marc Thommen, Nino Thommen, Rolf Thomsen, Ralf Thonemann, Heinrich Thorbecke, Heinz Thüring-Stäubli, Véronique Tièche, Philippe Tischhauser, Pierre Tissot, Thomas Tobler, Christoph Tobler, Matthias Tobler, Renato Torre, Silla Giovanni Trezzini, Oliver Triebold, Jürg Trittibach, Martin Troxler, Michael Trummer, Gilles-Emmanuel Trutat, Fabienne Tschabold, Ueli H. Tschan, Hans-Peter Tschanz, Jacqueline Tschäppeler, Martin Tschopp, Franziska A. Tschudi, Christian Ueltschi, Domenico Urgese, Fabian Ursenbacher, Sharon Valdettaro, Fabian Vatrella, Jean-Marc Vauclair, Inge Venetz-Schmidt, Roberto Vetrano, Jean Villard, Heiko Visarius, Gerth Vogel, Donald Vogt, Olivier Vogt, Peter Vollmer, Thomas von Arx, Markus von Ballmoos, Thomas von Burg, Beat von Felbert, Henriette von Graffenried, Alec von Graffenried, Peter von Ins, Beat Von Känel, Peter von Rohr, Marc von Samson, Rudolf von Siebenthal, Martin von Walterskirchen, Giacomo von Wyl, Esther von Ziegler, Esther von Ziegler, Otto Vonarburg, Roger Vontobel, Michelangelo Vuocolo, Monica Wagen, Stefan Wagener, Martin Wägli, Urs Wagner, Rémi Walbaum, Roger Walder, Peter Walker, René Walser, Martin Wälti, Hansruedi Wandfluh, Peter Waser, Urs Wasser, Thomas Weber, Stefan Weber, Daniel Weber, Wibke Weber, Daniel Weber, Alexander Weber, Pascal Wegmann, Martin Wegmann, Hans-Ulrich Wegmüller, Rudolf Wehrli, Marcel Weibel, Beda Weibel, Jris Weilemann, Peter Weilemann, Roland Weippert, Robert Weiss, Mirja Weiss Richard, Lukas Weisshaar, Rolf Weltert, Walter Wenger, Simon Wenger, Monika Wenger, Matthias Wenger, Herbert Wenger, Stefanie Wenger-Jordi, Stephan Werlen, Peter Werlen, Thomas Werren, Christine Werren-Bleuer, Martin Wetter, Hermann Weyeneth, Kurt W. Weyermann, Jean-Pierre Weyermann, Zeno Wicki, Raymond Wicki, Andreas Wickli, Roman Widmer, Philippe Widmer, Karl Widmer, Ruedi Widmer, Urs Wiederkehr, Peter Wiedl, Nello Wiesendanger, Martin P. Wiesli, Heinz Wiesmann, Daniel Wiget, François Wiget, Markus Wild, Daniel Willfratt, Marcel Willi, Michael Willimann, Hans-Ulrich Wingeier, Urs Winzenried, Alfred Wirch, Christian Wirth, Tobias Wirth, Thomas Wirth, Karin Wirz, Daniel Wirz, Marcus Wittner, Elmar Wohlgensinger, Silke Wolf, Helmut Wölfl, Ernst Wullschleger, Florian Würsch, Lucas Wüst, Samuel P. Wüst, Reinhard Wüst, Adrian Wüthrich, Tomi Wüthrich, Immanuel Wüthrich, Ernst Wüthrich-Engel, Roger Wüthrich-Hasenböhler, Lukas Wyder, Reto Wyss, Bernhard Wyss, Bernhard Wyss, Claudia Wyss, Marc Wyss, Beat Wyss, Jean-Pierre Wyss, Philipp Wyss, Mert Yemisci, Michael Yuille, Andreas Zahnd, Marco Zahnd, Fritz Zahnd, Urs Zandegiacomo, Lucien Zanella, Sergio Zanelli, Gabriele Zanzi, Herbert Zaugg, Peter Zaugg, Michael Zbinden, Ruedi Zbinden, Paul Zbinden, Jean-Christophe Zeender, Fabian Zehnder, Dominik E. Zehnder, Daniel Zeindler, René Zeindler, Carsten Zeiske, Jonas Zeller, Christoph Zeller, Béat P. Zeller, Thomas Zellweger, Gret Zellweger, Daniel Zemp, Peter Zgraggen, Christian Zihlmann, Christoph Zimmerli, Heinz Zimmermann, Marc Zimmermann, Philipp Zimmermann, Michael Zimmermann, Frédéric Zloczower, Elisabeth Zölch Bührer, Hans Rudolf Zollinger, Oscar Zosso, Patrick Zuber, Heinz Zuercher, Kurt Züger, Claudio Zulauf, Michel Zumwald, Marlène Zürcher, Christoph Zürcher, Heinz Zürcher, Michael Zürcher, Fabian R. Zurfluh, Marc Zurflüh, Linda Zurkinden-Erismann, Jürg Züst, Patrick Zwahlen, Stefan Zwahlen, Bernhard Zwahlen, Walter Zwahlen, Marc Zwahlen, Andrés Zweig, Jean-Jacques Zwicky, Ernst Zysset Firmenmitglieder: 2m2c CCM SA, 3w-publishing ag, A. Bill AG, A. Boss + Co. AG, Aandarta AG, ABACUS Research AG, ABC-TEAM AG, ABELS Avocats, ABL AG, acano ag, ACE project services, ACN Advanced Communications Networks SA, Acutronic Switzerland Ltd., Adcubum AG, Adlatus AG, Adlatus Region Bern, Advaso GmbH, Aerni Gruppe, Aerolite AG, Aeschbach Chocolatier AG, AF-Colenco AG, Affolter Holding SA, AGI AG für Isolierungen, Aiguillage SA, AIL SWISS-AUSTRIA LEASING AG, AKARAM AG, Akustik & Innovation GmbH, AL Communication, Albergo Losone, Albiro AG, alea iacta ag, Alltax AG Wirtschaftsprüfung, Alphastrat GmbH, Alpnach Norm-Schrankelemente AG, Altes Tramdepot Brauerei Restaurant AG, Alupak AG, Ammann Schweiz AG, Andermatt Biocontrol AG, Andris Consulting GmbH, ANS Architekten und Planer SIA AG, antexis gmbh, Antistress AG - Burgerstein Vitamine, APM Technica AG, Apostroph Luzern AG, APS systems AG, Architekten Schwaar & Partner AG, Arthur Weber AG, ARTTESA Les créateurs d intérieur SA, as immobilien ag, Ascari Group GmbH, Ascaro Vorsorgestiftung, ASOAG Personal AG, Assos of Switzerland SA, Assurance Suisse contre les risques à l exportation (SERV), AST & FISCHER AG, ASVITO AG, atedo Marketing & Kommunikation AG, Atelier JECA, ATO Treuhand AG, Audiorent Clair AG, Auto-Center Muri Beat Lehmann AG, AutoForm Gruppe, Autohaus Neuhaus AG, Automobile Németh, Auviso AG, avacor ag, Avaloq Evolution AG, aventic partners ag, axxeva Gruppe - Axxeva Services AG, AZ Anzeiger AG, B&C Swiss Logistics and Distribution, Bächli Bergsport AG, Bäckerei-Konditorei Hug AG, Baga Innenausbau GmbH, BAHEM GmbH, Bangerter Microtechnik AG, Bank für Tirol und Vorarlberg AG, Banque Raiffeisen Sarine Ouest, BARANDUN HESS VON GRAFFENRIED, Bärtschi Variohaus AG, BAT-MANN Constructions SA, Batrec Industrie AG, Baumann Federn AG, BC Bieli Consulting GmbH, BDC Management AG, BDO AG, Beauty+Care AG, Beck Glatz Confiseur AG, beconcept ag, Beliso Holding AG, Bellevue Palace Bern, Benedikt Weibel GmbH, Bergeon SA, Berlinger Gruppe, Bernasconi Entreprise Générale SA, Berner Archiv AG, BERNEXPO HOLDING AG, Bevanar SA, BG Ingénieurs Conseils S.A., Bierhübeli GmbH, Bieri Tenta AG, Bigla AG, Bigler AG Fleischwaren, Biketec AG, Bioforce AG, Biofruits SA, Biwi SA, Biznet AG, Blackpoints GmbH, Blaser Café AG, Blaser Swisslube AG, bluestone, Blumer-Lehmann AG, BME Consulting, BMS Energietechnik AG, BOARD International SA, Bochsler Bauplanung AG, Bodensee Technologie & Trade Center AG, Böhlen AG Sanitär Heizung Solar, bonapp catering & so ag, BORN CONSULTING AG, Boss Repro Bern AG, Brabender Solutions GmbH, Brand Leadership Circle, Bredar AG, Brodard Executive Search Sàrl, Brogle Druck AG, Bron Elektronik AG, Brovento AG, Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG, b-sharpe SA, Bucher Identity & Design AG, Bucher Leichtbau AG, Büchi AG, Burch Bauaustrocknung AG, Bureau de Traveaux et d Etudes en Environnement BTEE SA, Bureau d Ingénieurs civils D. Willi SA, Burkard Bissig & Partner Architekten AG, Büro Schoch Werkhaus AG, Business School Lausanne, Bussmann Orthodontie, BW Service AG, C.M. Management Services SA, Canoo Engineering AG, Caran d Ache SA, Cäsar Bay AG, Casram SA, CE Solutions AG, cedac AG, Cendres + Métaux SA, Central Station AG, Centre Patronal, Cerbios-Pharma SA, CF Consult GmbH, C-Films AG, CFT Associates AG, ChemSwiss AG, Chocolats Camille Bloch SA, Christian Eschler AG, Christof Ramseier, CI Tech Components AG, Cimark SA, City Appartements AG, City Carburoil SA, CKP-Finance.ch / CKP-Excellence GmbH, Clinica Hildebrand, Coloral S.A., Comet AG, Compass Security Network Computing AG, Conference Center Hallenstadion, Confiserie Sprüngli AG, Confiseur Bachmann AG, Confiseur Läderach AG, Congress Centre Kursaal Interlaken AG, Consulca SA, Cottonfield Family Office AG, CP Automation Group SA, CP Pumpen AG, CRC Treuhand AG, Création Baumann AG, Creatives Bauen AG, Crésus - Epsitec SA, Cristuzzi Immobilien-Treuhand AG, CRPM, Crypto AG, Crystal Travel AG, CSL Behring AG, CTA AG Klima-Kälte-Wärme, CTA Energy Systems AG, Custom Products AG, Daetwyler Global Tec Holding AG, Data Evolution SA, Data Unit AG, Datamars SA, DATO-Treuhand AG, DC Swiss SA, De Sede AG, Debex AG, Debex Suisse AG, Debiopharm SA, Décision SA, Delicarna AG, Deloitte Consulting AG, Delta Energy Solution AG, Denz digital AG Bedruckbar AG, Designstudios GmbH, Desteco SA, Deyhle & Partner AG, Diantus Watch SA, Die Mobiliar, Die Mobiliar Versicherungen & Vorsorge, Die Mobiliar/Generalagentur Bern-Stadt, Dieci AG, Digmesa AG, diivent, Diso AG, Diverto GmbH, Diwisa SA, DOMACO Dr. med. Aufdermaur AG, DOS Group SA, DOS informatica e elettronica Sagl, Dr. Thomas A. Biland Executive Search, DT Swiss AG, Dynamic Solution AG, e621gmbh, Eberhard Bau, Edgar Brandt Advisory SA, Effingerhof AG, E-Gestion, Egger + Co. AG, EGS Beteiligungen AG, Elca Informatique SA, Elektra Zürich AG, Elektro Alfred Haldemann AG, Elektro Jost AG, Elite SA, Embassy Jewel AG, EMCH Aufzüge AG, Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau, Emil Gisler AG, Emil Nüesch AG, Enea GmbH, EnergySave GmbH, Enerproject SA, Enotrac AG, e-nova Solar AG, Enz Technik AG, Equistone Partners Europe, Erb Jaroch Hügi Rechtsanwälte, ErfindungsVerwertung AG, Ernst & Young AG, Ernst Marti AG, Ernst Schweizer AG, Ernst Selmoni AG, ESBATech,, ESGE AG, Bamix of Switzerland, Espace Real Estate AG, Essemtec AG, ETH Zürich Foundation, Euromanagers AG, EVENT FOTOGRAFEN, eventcreator, Eventicum AG, Events Sugiez AG, Excelsia SA, executive corner ag, Expense Reduction Analysts, Expersoft Systems AG, Extramet AG, F + W Communications, Fabrizio Razzini AG, Fankhauser Engineering AG, Faro-Reinigungen AG, FASSADENTECHNIK AG, Favore GmbH, Fela Management AG, Felco SA, Feusi Bildungszentrum AG, Fiduciaire et Gérance SA, Fischer Connectors SA, FISCHER Spindle Group AG, five-e business AG, FJ DESIGN SARL, FKG Dentaire SA, Flumroc AG, Fondation Swiss Board Institute, Fondations EPFL Innovation Park, Fraisa AG, Fratelli Albertolli SA, Fratelli Roda SA, Freudiger AG, Frey & Frey AG - The Corporate Architects, Friderici Spécial SA, Fritschi AG, Fritschi AG Swiss Bindings, Fritz Keller Holding AG, Frutiger AG, FUNK GRUPPE, Futurebridge Consulting AG, FVS Group, G.U.S. Productions AG, Gainerie Moderne SA, Galderma-Spirig/Spirig Pharma AG, Galliker Transport AG, Garage Hediger SA, Gartenmann + Cie, Gasser Ceramic - Ziegelei Rapperswil BE, Gasser Felstechnik AG, Gastrag AG, Gastroconsult AG, GateMedia SA, GBT III B.V., GDC Consultant, Geistlich Pharma AG, GeneData AG, Gerber AG/ Elektro + Telekom, Gerber Séchy & Partner, Gertsch AG, Gestalt Kommunikation, GEWA, Gfeller + Friedli Holzbau AG, Gfeller Consulting & Partner AG, GHA Glashandel Alpnach AG, Ginox SA, Girsberger Holding AG, GisselbRecht & Wirtschaft AG, GLB, Glen Fahrn AG, Globetrotter Group AG, GMU AG-Café Fédéral, Gnosis Bioresearch SA, Goldbach Media (Switzerland) AG, Golf & Country Club Blumisberg, Golf Aaretal AG, Graff Diamonds SA, Grandjean Diffusion SA, Grass & Partner AG, Greenwood Strategic Advisors AG, Gropag Personalmanagement AG, Gruner AG, Gstaad Palace, GTK Timek Group SA, Güdel AG, Guinnard Immobilier et Tourisme SA, Hach AG, Haeusler AG, Halter Rohstoff AG, HAMBERGER SWISS PYROTECHNIKS, Handeys GmbH, Hans Weibel AG, Hansa-Flex AG, Häring + Co. AG, Härterei Gerster AG, Hausarztpraxis Muttenz, Hector Egger Holzbau AG, Helbling Technik AG, Helltec Engineering AG, Helm AG, Helsinn Healthcare SA, HENISA Wirtschaftsberatung GmbH, Herzog Atelier für visuelle Gestaltung, Heutschi Piano AG, Hiltl AG, hmc consulting gmbh, Hochschule für Wirtschaft Freiburg, Hocoma AG, HOFER AG Kommunikation BSW, Hoffmann Neopac AG, Holinger AG, Hossmann Küchen AG, Hotel Giessbach, Hotel Hof Weissbad AG, Hotel Schweizerhof Bern AG, Hotel Waldhaus AG, HR Service Center GmbH, HRS Real Estate AG, HTG Ventures AG, HT-Holding AG, Huber Fenster AG, Huber Real Estate AG, Hügli Consulting, Hulliger Hans Treuhand, Humard Automation SA, Hunkeler AG Paper Processing, Hupac Intermodal SA, Huwa Finanz- und Beteiligungs AG, iart ag, iba ag, IBSA SA, ico.ch Group Sagl, IE Industrial Engineering Zürich AG, IFEC CONSULENZE SA, IMD, IMEx DTP SA, ImmoCompass AG, Immogalerie GmbH, Immoveris AG, Impact Management Consulting AG, IMS Sport AG, In 4U AG, Inauen-Schätti AG, Induni & Cie SA, informatec Ltd.liab.Co., inlingua International AG, InoTex Bern AG, Input Consulting AG, Interlabor Belp AG, InterLog Management GmbH, Intersema SA, InvaTrans GmbH, INVERSUM GmbH, Invision Private Equity AG, iqual GmbH, itelligence AG, itrust AG, IZE Sàrl, J. Lüthi + Co. AG, JAGUAR Land Rover Schweiz AG, Jakob AG, Jaquet AG, JBF international, Jean-René Germanier SA, Jenni Energietechnik AG, Jensen-Group, JLS Digital AG, JMT Mietmobiliar GmbH, Jordi + Partner AG, Jordi Liegenschaften Bern AG, Jörimann Stahl AG, JOYBOX AG, JS Gartenbau AG, JUNGFRAUBAHNEN, Jura Elektroapparate AG, Juwal AG, K+D AG, Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz, Kappeler Venture Management, Käsers Schloss AG, Kästli & Co. AG, Katadyn Produkte AG, KA-TE PMO AG, Kauz Group SA, Keel + Partner AG, keen /consultants, Kern AG, Kessler & Co AG, kiwi Consultants GmbH, KL Groupe Holding SA, Klinik Pallas AG, KMU link AG, KMU-HSG, Kohler Orthopädie Podologie GmbH, Kolok AG, Kommission für Technologie und Innovation KTI, Kornhausbräu AG, KPMG AG, Kraftwerke Oberhasli AG, KWO, Küchen und Haushaltgeräte, Kuhn Rikon AG, Künzi + Knutti AG, Lamello AG, Lanka-Baur Holding SA, Lantal Textiles, Lanz-Anliker AG, LATI Federazione Ticinese Produttori di Latte, Laubscher Präzision AG, Lausanne Région, Ledergerber & Partner GmbH, Léguriviera SA, Leister Technologies AG, Lerf Anwälte AG, Les Veritables Biscuits du Terroir SA, Lettra Design Werbetechnik AG, Leuenberger Architekten AG, Leuthold Mechanik AG, Lifestyle Company GmbH, Lindenhofgruppe, List Holding AG, Litzius Immobilien-Dienste AG, LK International AG, LNS Management SA, log.com holding ag, Lombardi SA Ingegneri Consulenti, Löwenfels Partner AG, LUDENSFABER GmbH, Ludwig + Partner AG, Lutz & Partner AG Human Resources, M. Eschmann AG, maade, Mageba SA, Makoli AG, Malerei Urs Lauper AG, Malergeschäft Achermann AG, Mammut Sports Group AG, Manufactures D Outils Dumont SA, Marcel Rieben Ingenieure AG, Marketimpact AG, Marowe GmbH, Marquis AG Kanalservice, Martig + Partners SA, Martin Müller - Fürsprecher und Notar, Martin Transports SA, Marvinpac SA, MAT TRANSPORT AG, Mathys Medical Ltd., Max Felchlin AG, Max Pfister Baubüro AG, Max Zeller Söhne AG, Maxomedia AG, maxon motor ag, Mazars SA, mb-microtec ag, MCI Zürich Office, MCT-KUMMLI, MDR Advisory Group SA, Medacta International SA, Medartis AG, Medela AG, medfit GmbH, MEEX Versicherungsbroker AG, Mercato Shop AG, Mericom AG, Merz + Benteli AG, Meyer Burger AG, Microdiamant AG, Micro-Macinazione SA, Microsynth, Milco SA, Mille Portails GmbH, mille sens gmbh, Mimotec SA, mitc-consulting, modan software ag, Mode Dubach, Model Emballages SA, MOM-Mahrer Outsourcing Management, MORGA AG, Morgenthaler Beratungs AG, Mössinger Immobilien, Mosterei Möhl AG, MP INGENIEURS CONSEILS SA, MPS Micro Precision Systems SA, mpw Beratungsteam AG, MST Systemtechnik AG, MTE Meter Test Equipment AG, Müller AG Verpackungen, Muntwyler von May Notare, MYFID SAGL, MySign AG, Nachfolgepool GmbH, Naef & Cie SA, Nanograde AG, Nanosurf AG, Nellen & Partner AG, NeoVac Gruppe, Nerinvest, Nestlé Suisse S.A., netrics hosting ag, Network 41 AG, network-point ag, Neue Aargauer Bank, Neuenschwander-Neutair AG, NeumannZanetti & Partner, New Celio Engineering SA, Newave SA, n H Akustik & Design AG, Nicolas Fehlmann Ingénieurs Conseils SA, Notariat Chèvre Rutsch & Herren, Notariat Stuber-Jordi, Nova Home & Garden AG, NOVA Taxi AG, Novae Restauration SA, NOVOSAN AG, Nüesch & Partner Architekten, OBVIS AG, Oertli Instrumente AG, Oetiker Gruppe, Officine Meccaniche Rigamonti SA, OKI Systems (Schweiz), OLZ & Partners, Opacc Software AG, Open Systems AG, OPI-Office de Promotion des Industries et des Technologies, oprandi & partner ag, Optimus AG, Oris SA, orthoglobal sarl, Otto Hofstetter AG, OVD Kinegram AG, P&TS Intellectual Property, p.i.n.k.elefant GmbH, PageUp AG, Panache AG, Paranor Engineering AG, PARKGEST HOLDING S.A., Patoro AG, PB Baumann GmbH, PB Swiss Tools GmbH, PBBG S.A., Pemsa Human Resources, PENTAG Informatik AG, Per Market AG, Performex Consult GmbH, Pfiffner Messwandler AG, PGMM Schweiz AG, Pharmacie Nouvelle Sàrl, Photonfocus AG, PHW Bern AG, Pizolbahnen AG, Plaston AG, Point Prod SA, Polyconsult AG, Polydata AG, POLYGENA AG, Polyphor AG, POLY-RAPID AG, pom+consulting AG, Porsche Zentrum Bern, POSITIONINGS AG, Pouly Tradition SA, Praxis für Kardiologie und Innere Medizin, Precicast SA, Préci-Dip SA, Precimed SA, print-scrn Werbetechnik GmbH, ProAct Project Management AG, Prodague SA, Prodega / Growa Cash + Carry, ProSearch Executive Search & Best Selection, Prospettiva coaching & placement, Provida Wirtschaftsprüfung AG, Prowald & Partner GmbH, PSI CRO AG, Purexa GmbH, PZM Polke Ziege von Moos AG, qbus architekten, Q-TEC AG, Q-turn GmbH, Quantex AG, Quickline AG, r.beeler+partner teuhand AG, R.I.C. Risk & Insurance Consulting AG Biel/Bienne, Raiffeisenbank Zürich, Ramseier + Stucki Arch. AG, RCI Unternehmensberatung AG, reflecta ag, Regent Beleuchtungskörper AG, Regez Immobilien, REGO-FIX AG, Rentaflor GmbH, Reoplan Treuhand AG, Republica AG, Restaurant Kirchenfeld, Rex Articoli Tecnici SA, RGP3 Architekten AG, ricardo.ch AG, Richter - Dahl - Rocha & Associés Architectes SA, RITZ CROSSMEDIA AG, RIWAG Türen AG, RIWAX Chemie AG, Rofra Bau AG, Rolic Technologies AG, Romer s Hausbäckerei AG, Rosat & Cie Rechtsanwälte, ROTH GRUPPE, Röthlisberger Schreinerei AG, Rouvinez Vins SA, Rovagro SA, Ruch AG, Rüeger SA, Rumox AG, RY consult, Rychiger AG, S. Karger AG, SAG Services AG, Samaplast AG, Santémedia AG, Saphirwerk AG, savo.ch Training, Ernährung, Phyiso, Schaer-BDS GmbH, schärpartners ag, Schaub Haustechnik AG, Scherer Licht AG, Schmelzmetall AG, Schmutz Human Consulting, Schneeberger Communication AG, Schneller-Immobilien AG, Scholtysik & Partner AG, Schrepfer Partner AG, Schulz Kommunikation, Schumacher AG, Schwab-Guillod AG, Schweiz. Exportrisikoversicherung SERV, Schweiz. Reisekasse, Schweizerische Treuhandgesellschaft AG, Scott Sports SA, search-group.ch, SECO TOOLS AG, SECUR ARCHIV SA, Senevita AG, SERV (Schweizerische Exportrisiko Versicherung), Shava Creation Switzerland, SicurTech SA, Sieber AG, Sieber Transport AG, Signal AG, SIGWEL AG, Similasan AG, Simultandolmetschen & Übersetzen, SISAG AG, Sivacolor SA, Skan AG, Skycraft AG, Sky-Frame / R&G Metallbau AG, Smarcom AG, SMI Swiss Marketing Institute AG, Solothurner Handelskammer, SolvAxis SA, Sotax AG, Sottas SA, Spreng + Partner Architekten AG, Spring Peter AG, SSP Management Recruitment, STADE DE SUISSE, Stadelmann Treuhand AG, Stalder Immobilien, Startzentrum Zürich & BlueLion Inkubator, Stebler Glashaus AG, Stettler Sapphire AG, Stoupa & Partners AG, STRATAX Treuhand, Streamline AG, Strellson AG, Strüby Holzbau AG, Stucki Leadership-Teambuilding AG, Substantia Invest AG, Südpack Europe AG, Sungest SA, Sury AG, SUSS MicroOptics SA, Suva, SWAG Swiss Work AG, SWAN Isotopen AG, Swiss Interim TTF SA, Swiss Leadership Forum, Swiss Luggage SL AG, SWISS PROPERTY Development Group AG, Swiss Schadenzentrum SSC AG, Swisscard AECS GmbH, Swisscom AG, Swisselect Kaderselektion, SwissLegal advocati Rechtsanwälte, swissminds AG, swisstulle AG, Symbios Orthopédie SA, Tally Weijl Trading AG, Tanda EDV-Dienstleistungen, Tante Agathe, TARCHINI CONSULTING SA, TEAG Technologiepark-Immobilien AG, Techatron GmbH, Techdata AG, Tekno Parts Ltd., TeleTicino SA, Telsonic AG, Tenconi SA, Termogamma SA, Thunerseespiele AG, THURBO AG, Ticinocom SA, ticketportal AG - Switzerland, todai GmbH, Togewa AG, TOP Events Bern AG, Top Fifty AG, Trafag AG, trans-auto ag, Translait SA, Trasfor SA, Trecor SA, Treff AG, Trewitax St. Gallen AG, TRIPORTAIL SA, Trüb AG, Truck Center Leclerc AG, True Partners AG, Truvag Treuhand AG, Tschanz Treuhand AG, Turicum Hotel Management AG, Twerenbold Reisen AG, Twerenbold Reisen Gruppe, UDITIS SA, UMS AG - Untermietservice Schweiz, Unigamma AG, Univest AG, Unternehmensberatung, Urs Schaub & Partner, v. Fischer & Cie AG Recht, vaccari blaser & partner, Valcambi SA, Valiant Bank AG, ValleyRoad Capital SA, Varioprint AG, VATAR AG, Versicherungspartner AG, Vetsch Immobilien AG, Viktor Burri AG Architekten, Vinci Capital SA, Virtua SA, VISANA Services AG, Visconti, Visilab SA, Visiowave Sàrl, Vitronic AG, Vögele Reisen AG, Von Graffenried AG Liegenschaften, von Ins Wyder Zumstein, VTL Insurance + Partner AG, Walder, Werber Werbeagentur AG, Walker AG, Wampfler + Partner AG, Wäscheria Textilservice AG, Weber Bekleidung AG, Weltbild Verlag GmbH, Werotex Beschichtungs AG, WESCO AG, Weserve AG, Westiform AG, Wey Elektronik AG, WiBern AG, Wiederkehr Recycling AG, WILCO AG, Wilhelm Schmidlin AG, Winteler & Co. S.A., Witschi + Partner AG, Wolfensberger & Partner AG, WPC WärmepumpenCenter AG, Wyon AG Swiss Batteries, Wyssen avalanche control AG, Z3 Live Communication AG, Zahnarztpaxis Allemann-Jungen, Zahnarztpraxis Naegeli, Zanini-Sulmoni SA, Zaugg + Zaugg AG, Zeiler AG, Zenobia Management S.A., Zern & Partner GmbH, ZETRA International AG, ZIBAG, ziegler&partner consultants ag, Ziemer Group AG, ZSC Lions / ZLE Betriebs AG, Zug Consulting Group AG, Zühlke Gruppe, Zur Rose AG, Zürcher Kantonalbank, ZURICH Entreprises, Zürich Versicherungen, Zurmont Madison Management AG, Zuttion Construction SA, Zwicky Windlin & Partner 83

44 SVC Netzwerk Organigramm Vorstand Hans-Ulrich Müller Elisabeth Zölch Bührer Andreas Gerber Dr. Beat Brechbühl Vorstand H.-U. Müller, E. Zölch Bührer, A. Gerber, Dr. B. Brechbühl, B. Breisacher, P.-O. Chave, H. Christen, D. Grisel, S. Tarchini, R. Wüthrich-Hasenböhler Präsidium H.-U. Müller Geschäftsleitung H.-U. Müller, Präsident; S. Herren, Geschäftsführerin Schirmherren und Ehrenpatronat SVC Präsident Head Swiss Partnerships Credit Suisse 1. SVC Vizepräsidentin Präs. Arbeitgeberverband der schweiz. Uhrenindustrie, ehem. National- und Regierungsrätin des Kantons Bern 2. SVC Vizepräsident Leiter KMU-Geschäft Schweiz Credit Suisse SVC Sekretär Managing Partner Kellerhals Carrard M. Troxler, stv. Geschäftsführer; R. Balmer, Mitglied Brigitte Breisacher Pierre-Olivier Chave Heinrich Christen Sponsoring M. Troxler GL-Assistenz / Support M.-L. Andermatt, K. W. Eskes, Finanzen / IT Ch. Immler Kommunikation R. Balmer, P. Blank, M. Daphinoff, M. Heyner I. Fegbli, A. Salzmann, S. Vögeli B. Hauert, S. Plattner Espace Mittelland R. Schaller Schirmherr Dr. R. Stämpfli Nordschweiz B. B. Fischer Schirmherr O. H. Suhner Ostschweiz Ch. Zeller Schirmherr P. Spuhler Suisse romande M. Willimann, J.-M. Salina Schirmherr A. Koopmann Svizzera italiana G. Zanzi Schirmherr F. Cotti Wirtschaftsraum Zürich S. Himmelsbach Schirmherr W. B. Kielholz Zentralschweiz M. Fahrni Schirmherr F. Steinegger Inhaberin und Unternehmensleiterin der Alpnach Norm-Gruppe Gründer und Präsident der PX Group SA Partner Ernst & Young AG Prix SVC S. Herren OK S. Herren OK B. B. Fischer OK Ch. Zeller OK R. Burch OK G. Cotti Musio OK S. Himmelsbach OK M. Fahrni Jury W. Steinlin Jury Dr. I. Duplain Jury Dr. T. Zellweger Jury C. Amstein Jury G. Zanzi Jury M. Steinmann Jury N. Bleiker Denis Grisel Silvio Tarchini Roger Wüthrich-Hasenböhler SVC Bildung M. Daphinoff SVC Sport A. Salzmann SVC Finanz Ch. Immler Leiter Standortförderung Kanton Bern Unternehmer Gründer FoxTown Factory Stores Leiter Digital Business Swisscom (Schweiz) AG SVC Politik H. U. Müller 84 85

45 SVC Netzwerk Schirmherren und Ehrenpatronat Dr. Thomas Gottstein Flavio Cotti Walter B. Kielholz Andreas Koopmann Präsident des Ehrenpatronats CEO Swiss Universal Bank Credit Suisse AG Dr. Rolland-Yves Mauvernay Mitglied des Ehrenpatronats, Schirmherr Svizzera italiana Alt Bundesrat Dr. h. c. Willy Michel Mitglied des Ehrenpatronats, Schirmherr Wirtschaftsraum Zürich Präsident des VR Swiss Re Johann N. Schneider-Ammann Mitglied des Ehrenpatronats, Schirmherr Suisse romande Präsident Verwaltungsrat Georg Fischer AG, ehemals CEO Bobst Group Peter Spuhler KMU: Motor der Schweizer Wirtschaft Dr. Thomas Gottstein ist seit 2015 CEO der Swiss Universal Bank der Credit Suisse und hat im gleichen Jahr das Präsidium des SVC Ehrenpatronats übernommen. Die Credit Suisse unterstützt den Swiss Venture Club seit über 10 Jahren. Welchen Stellenwert haben die KMU für die Credit Suisse? KMU sind der grösste Arbeitgeber des Landes, und damit der Motor der Schweizer Wirtschaft. Unsere Bank zählt rund Schweizer KMU zu ihren Kunden. Die Credit Suisse unterstützt sie mit umfassenden Dienstleistungen und deckt die Bedürfnisse von Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus hinweg ab. So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Schweizer Wirtschaft. Mitglied des Ehrenpatronats Gründer und Präsident Debiopharm Group Mitglied des Ehrenpatronats VRP und CEO Ypsomed Holding AG, VRP Adval Tech Holding AG, Vizepräsident BV Holding AG Mitglied des Ehrenpatronats Bundesrat Vorsteher Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Mitglied des Ehrenpatronats, Schirmherr Ostschweiz CEO und Eigentümer Stadler Rail Group, alt Nationalrat Seit 2006 ist die Credit Suisse strategische Partnerin des SVC. Inwiefern profitiert die Bank von dieser Partnerschaft? Der SVC bietet eine branchenübergreifende Plattform für Praktiker und ermöglicht den landesweiten Wissensaustausch zwischen Unternehmen. Mit dem Prix SVC und weiteren Aktivitäten rückt er jene Unternehmen ins Rampenlicht, deren Leistungen dem Schweizer Denk-, Werk- und Finanzplatz zugutekommen. Dadurch eröffnen sich für alle Beteiligten neue Perspektiven, und im Idealfall führt das zu neuen Projekten. Dr. Dr. hc. Rudolf Stämpfli Mitglied des Ehrenpatronats, Schirmherr Espace Mittelland Mitinhaber der Stämpfli Gruppe AG, Präsident des Verwaltungsrats Franz Steinegger Mitglied des Ehrenpatronats, Schirmherr Zentralschweiz Fürsprecher und Notar Steinegger & Wipfli Otto H. Suhner Mitglied des Ehrenpatronats, Schirmherr Nordschweiz Präsident der Firmengruppen Suhner und Brugg Als Preisstifter haben Sie schon mehrere Prix SVC persönlich übergeben können. Welche Eindrücke haben Sie von den Preisverleihungen mitgenommen? Wissen ist sicher einer der wichtigsten Rohstoffe unseres Landes. Das zeigt sich an jedem einzelnen der regionalen Prix SVC; die Schweiz hat hervorragende, innovative und international erfolgreiche KMU. An den Preisverleihungen spürt man die Freude und den Unternehmergeist aller Anwesenden. Beeindruckend ist nicht zuletzt auch die Grösse dieser Veranstaltungen: die Zahl der Gäste zeigt, welchen Stellenwert die Anlässe in den Regionen geniessen. Sie präsidieren neu das SVC Ehrenpatronat. Was hat sie motiviert sich hier zu engagieren? Wir können so die enge Verbundenheit der CS mit dem SVC unterstreichen, und des SVC mit der Schweizer Wirtschaft. Der SVC profitiert vom Netzwerk und der Erfahrung hochkarätiger Wirtschaftspersönlichkeiten. Uns allen gemeinsam ist, dass wir den Unternehmensstandort Schweiz stärken und voran bringen wollen; dieses Engagement schätze ich sehr

46 SVC Netzwerk Regionenleiter Geschäftsleitung und SVC Team Roland Schaller Bernhard B. Fischer Christoph Zeller Michael Willimann Hans-Ulrich Müller Sabine Herren Martin Troxler Rahel Balmer Espace Mittelland Nordschweiz Ostschweiz Suisse romande Präsident Geschäftsführerin Stv. Geschäftsführer Leiter Sponsoring Mitglied Geschäftsleitung Projektleit. Kommunikation Marie-Louise Andermatt Paulina Blank Milena Daphinoff Kay W. Eskes Jean-Marie Salina Gabriele Zanzi Steven Himmelsbach Michael Fahrni Management Support Projektleiterin Kommunikation Leiterin Kommunikation & Bildung Projektleiter / Management Support Iris Fegbli Barbara Hauert Maruscha Heyner Christoph Immler Suisse romande Svizzera italiana Wirtschaftsraum Zürich Zentralschweiz Management Support Projektleiterin Kommunikation Projektleiterin Sponsoring Leiter Finanzen und IT Sabrina Plattner Andrea Salzmann Sandra Vögeli Die SVC Regionenleiter werden tatkräftig unterstützt von engagierten, freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Regionen. Projektleiterin Kommunikation Projektleiterin / Management Support Projektleiterin / Management Support 88 89

47 Geschäftsbericht Bilanz / Erfolgsrechnung 94 Anhang 95 Revisorenbericht 96 Impressum

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