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1 Attraktiv. Effizient. Inklusiv. Dokumentation des Workshops zur Nachqualifizierung im Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung im Rahmen des Thüringer EFRE-Programmes in Erfurt am 22. Januar 2016

2 Inhalt Zusammenfassung Vorträge Mario Lerch: Einführung Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) Hagen Schwägerl (i.v.): Rückblende zum Wettbewerb u m s Stadtstrategen Frank Roman Leipe: Thema Energie in den Wettbewerbsbeiträgen Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA ) Dr. Marta Doehler-Behzadi: Die als Qualitätswächter

3 Zusammenfassung Die Zentralen Orte Thüringens sind vitalisierende Impulsgeber und infrastrukturelle Ankerpunkte für ihr jeweiliges Umland. Der Freistaat Thüringen fördert deshalb mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in der EUStrukturfondsförderperiode 2014 bis 2020 die Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung (NSE) in Zentralen Orten. Die Förderphilosophie des federführenden Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) zielt hierbei auf einen thematischen Dreiklang ab: Attraktive Stadt, Effiziente Stadt, Inklusive Stadt. Damit diese Fördermittel möglichst zielgerichtet und effizient eingesetzt werden, werden die antragsberechtigten Kommunen über ein oder mehrere Wettbewerbsfahren ausgewählt. Partner des TMIL in beratender bzw. organisatorischer Funktion sind dabei die Thüringer Energie- und GreenTechAgentur (ThEGA), die sowie das Büro u m s Stadtstrategen. Im Februar 2015 erging ein Aufruf zur Einreichung einer Integrierten Kommunalen Strategie (IKS, siehe Broschüre zum Wettbewerbsaufruf 2015), dem 49 Kommunen folgten. Durch eine Jury mit Vertretern aus Ministerien, ThEGA, und dem Städte- und Gemeindebund Thüringen wurden 28 Einreichungen als antragsberechtigt ausgewählt. 8 Beiträge wurden aus verschiedenen Gründen abgelehnt, während 13 weitere Einreichungen für eine Überarbeitung empfohlen wurden. Auf Wunsch und zur Unterstützung dieser 13 Kommunen organisierte das TMIL zusammen mit den Partnern einen Workshop zur Nachqualifizierung der Beiträge. Am Freitag fanden sich 21 kommunale Vertreter in den Räumen des TMIL zusammen. Das TMIL und die beteiligten Partner stellten den Stand des Verfahrens, die Anforderungen und Kriterien des Wettbewerbes, eine Auswertung seiner Prüfung, die möglichen und tatsächlich gewählten Schwerpunkte sowie zusammenfassend die häufigsten Schwächen und Lücken in den zu überarbeitenden Beiträgen vor.

4 Eine Diskussions- und Rückfragerunde in zwei unterschiedlichen Arbeitsgruppen, zu den Strategien und zu den Anforderungen an konkrete Projekte, rundete den Workshop ab. In der AG Strategien konnte herausgestellt werden, dass die innere Kohärenz der Beiträge von zentraler Bedeutung ist. Grundlage hierfür ist die Darstellung der IstSituation in den Kommunen sowie der übergreifenden Strategie. Der Rückgriff und Verweis auf schon vorhandene Planungen wie Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK) oder Kommunale Klimaschutzkonzepte ist dabei sinnvoll und notwendig. Auf dieser Grundlage sollen einzelne Handlungsbereiche herausgestellt werden, die sich den Schwerpunkten Attraktive Stadt, Effiziente Stadt, Inklusive Stadt zuordnen lassen. Im Mittelpunkt sollte aber nie das einzelne Vorhaben stehen, sondern immer die Stringenz der Strategie. In der AG Projekte wurden eine Reihe von interessanten Projektansätzen in den Kommunen vorgestellt sowie mögliche Synergien zwischen EFRE-NSE und IBA Thüringen diskutiert. Dabei wurde von Frau Dr. Doehler-Behzadi der Anspruch an potenzielle IBA-Projekte formuliert, auf eine radikale Art anders und neu zu sein. Seitens der Kommunen wurde die Bedeutung externer Experten hervorgehoben, um die Akzeptanz für innovative Lösungen vor Ort zu erhöhen. Daher wurden weitere Kontakte zwischen ThEGA bzw. und den Kommunen zur Qualifizierung der Projektansätze vereinbart. Angeregt wurde, Best-Practice-Beispiele zur Energiewende in Thüringer Kommunen auf einer geeigneten Plattform zu dokumentieren, um den Akteuren als Vorbild und Inspiration zu dienen. Die Möglichkeit zur Einreichung der überarbeiteten Beiträge besteht bis 30. Juni 2016, was bei positiver Prüfung eine Jahresantragstellung Ende 2016 ermöglicht. Erst nach Eingang und Prüfung aller Anträge kann über das Ob und den Zeitpunkt eines etwaigen zweiten Aufrufs entschieden werden. Weitere Informationen, insbesondere die Richtlinie zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen (Thüringer Städtebauförderungsrichtlinie-ThStBauFR), finden sich unter

5 Workshop im Rahmen des EFRE-Wettbewerbs "Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung" Erfurt, 22. Januar :00 ca Uhr Tagesordnung Begrüßung/Einführung TMIL / Hr. Lerch Rückblende zum EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung u m s / Frau Prof. Dr. Weidner Der Themenkomplex Energie in den Wettbewerbsbeiträgen ThEGA / Hr. Prof. Dr. Sell / Hr. Leipe Die als Qualitätswächter im EFRE-Wettbewerb IBA / Frau Dr. Doehler-Behzadi Arbeitsgruppenphase Inhaltliche Anforderungen an Integrierte Kommunale Strategien - gute Beispiele TMIL / TLVwA / u m s Qualitätsvolle, innovative Projekte in Integrierten Kommunalen Strategien ThEGA / IBA Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen Ausblick/Ende der Veranstaltung

6 Stand der Richtlinie Umsetzungsverfahren TMIL / M. Lerch Verhandlungsergebnisse Verhandlungsergebnisse : Mio. EUR: : Mio. EUR: EFRE: Mio. EUR ESF: 629 Mio. EUR EFRE: Mio. EUR ESF: 499 Mio. EUR 262 Mio. 115 Mio. NSE

7 Förderschwerpunkte (bewährt und neu) / Fördervolumina ' *2* +* * - -$0-1 & effiziente Orte Fördermaßnahmen bis zu 80% Förderung der ff. Kosten ()* * +. +,'/ attraktive Orte inklusive Orte! $% 3 45! " # & # ' " & Abwicklung der EU-Förderung in einer RL mit Städtebauförderung RL Veröffentlichung am 18. Januar 2016 (rückwirkend zum 1. Januar 2016) parallele Freischaltung einer Seite Häufig gestellte Fragen Förderquote bis 80 v.h. förderfähiger Ausgaben (TMIL Entscheidung) Förderverfahren ist angelaufen ( Jahresprogrammanträge 2016) Auswertung der Jahresprogrammanträge im TLVwA 1 förderunschädlicher Vorhabenbeginn bereits in 2015 erteilt

8 Nachqualifizierung: Abgabe der IKS beim TMIL bis 30. Juni 2016 Plan: sehr zeitnahe Prüfung und Entscheidung Übergabe EFRE Urkunden (Anerkennung als Förderkommune) Berücksichtigung von Vorhaben im Rahmen der Jahresantragstellung 2016 Bewilligung von Anträgen dann ab 2017 Förderverfahren weitgehend analog Essig: 1. VKS nicht abgespeckt; 2. Vorfinanzierung

9 WORKSHOP ZUR WEITERQUALIFIZIERUNG IM EFRE-WETTBEWERB Silke Weidner 22. Januar 2016 Attraktiv. Effizient. Inklusiv. 49 integrierte kommunale Strategien (IKS) wurden eingereicht alle 3 Oberzentren 21 Mittelzentren 22 Grundzentren

10 Überblick - Inhaltliche Prüfung Prüfschema mit drei Bewertungsblöcken Qualität der integrierten kommunalen Strategie Block 1 Bspw. Ziel und Ansatz, Problem und Potenzialanalyse Beitrag der Strategie zur Energieeffizienzsteigerung, räumlicher Bezug der Strategie Bezug der Strategie zur EFRE-Förderperiode Block 2 Block 3 Bspw. Zuordnung zu den drei Förderschwerpunkten, Beschreibung des integrierten Ansatzes, Einbindung in vorhandene Konzepte, Darstellung einer Partnerstruktur Ergänzenden Informationen und Einhaltung der formalen Vorgaben des TMIL Bspw. Beitrag zur Erreichung der EU-Querschnittsziele, Zeit- und Finanzierungsplanung, Prioritätenliste Überblick - Prüfschema Bsp. der Bewertung nach vordefinierten Kriterien: Wie wurde geprüft Prüfkriterium Beitrag der Strategie zur Steigerung der Attraktivität ĂůƐ tžśŷɛƚăŷěžƌƚ ĂůƐ tŝƌƚɛđśăĩƚɛɛƚăŷěžƌƚ Klare Entwicklungsstrategie zusammengesetzt aus Zielebene Handlungsfeldern Vorhaben Entwicklungsstrate 3 gie umfasst nicht alle Ebenen und weist logische 4 3 Brüche auf 4 Darstellung des Beitrags der Strategie Klare Entwicklungsstrategie njƶƌ ŶĞƌŐŝĞĞĨĨŝnjŝĞŶnjƐƚĞŝŐĞƌƵŶŐ zusammengesetzt aus Zielebene Handlungsfeldern njƶŵ ƵƐďĂƵ ĚĞƌ ŶĞƌŐŝĞŐĞǁŝŶŶƵŶŐ ĂƵƐ ĞƌŶĞƵĞƌďĂƌĞŶ YƵĞůůĞŶ Vorhaben (gewichtet: mal 3) Entwicklungsstrate 4 gie umfasst nicht 3 alle Ebenen und weist logische 4 Brüche auf 3 (gewichtet: mal 2) 0 0 keine erkennbare Entwicklungsstrategie 0 0

11 Überblick - Prüfschema 'ĞǁŝĐŚƚƵŶŐ ĚĞƐ dśğŵğŷŭžŵɖůğdžğɛ ŶĞƌŐŝĞ Ăŵ ĞŝƐƉŝĞů ǀŽůů ĞƌĨƺůůƚ Der Themenkomplex Energie wurde aufgrund seiner lt. Wettbewerbsausschreibung herausgehobenen Stellung bei der inhaltlichen Prüfung des IKS im Punktesystem wie folgt stärker gewichtet: Der Beitrag der Strategie zum Themenschwerpunkt Energie wurde voll umfassend dargestellt, was der Bewertung "voll erfüllt" entspricht: Punktzahl lt. Ausschreibung Faktor zur Gewichtung Gewichtete Punktzahl njƶƌ ŶĞƌŐŝĞĞĨĨŝnjŝĞŶnjƐƚĞŝŐĞƌƵŶŐ njƶŵ ƵƐďĂƵ ĚĞƌ ŶĞƌŐŝĞŐĞǁŝŶŶƵŶŐ ĂƵƐ erneuerbaren Quellen Darstellung des Beitrags der Strategie Gesamtpunktzahl 8 24 Überblick ʹ Häufigste Defizite Keine Aussagen über Energievorhaben Hohe Anzahl ausschließlich attraktivitätssteigernder Maßnahmen Kein roter Faden in der Herleitung von Vorhaben Fehlende Aussagen über den Status als Zentraler Ort in Thüringen Fokussierung auf Förderschwerpunkte Keine Überführung erkannter Defizite auf Vorhabenebene Aussagen zu ergänzenden Informationen fehlen <ĂƵŵ ĞnjƺŐĞ njƶŵ &ƂƌĚĞƌƐĐŚǁĞƌƉƵŶŬƚ /ŶŬůƵƐŝǀĞ ^ƚăěƚ Fehlender interdisziplinärer Ansatz der Strategie

12 Zusammenfassung Bedeutend für die Weiterqualifizierung Roter Faden der IKS (Analyse, Ziele, Maßnahmen) Förderschwerpunkte (Pole) nachvollziehbar besetzen /ŶŬůƵƐŝǀĞ ^ƚăěƚ unter Berücksichtigung der Flüchtlingsthematik denken &ƂƌĚĞƌƐĐŚǁĞƌƉƵŶŬƚ ĨĨŝnjŝĞŶƚĞ ^ƚăěƚ Integrierte Ansätze (Themen, Partnerstruktur, gesamtstädtische Perspektiven) Qualifizierung von Ideen zu konkreten Vorhaben

13 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Inhalt. Der im Wettbewerb Rolle der ThEGA GmbH Energetische Ansätze im Überblick Beispiele aus bestätigten Wettbewerbsbeiträgen Empfehlungen zum in der IKS

14 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Förderschwerpunkt Effiziente Stadt. Thematischer Dreiklang: Attraktive Stadt, Effiziente Stadt, Inklusive Stadt. Effiziente Stadt zielt auf Stadt- und Ortsentwicklung, die der Verknappung natürlicher Ressourcen und den Folgen des Klimawandels Rechnung trägt und durch den energetischen Stadtumbau die CO2Emissionen reduziert. Aspekt der Effizienten Stadt ist in IKS angemessen zu berücksichtigen, u.a. weil energetische Optimierung von Gebäuden und Versorgungsinfrastrukturen neuer Förderschwerpunkt in der EFREFörderung. Förderschwerpunkte des Wettbewerbsverfahrens Seite 3 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Rolle der ThEGA bei EFRE-NSE. zentraler unabhängiger Dienstleister bei der Umsetzung der EFRE-Förderung Initialberatung zu energetischen Themenbereichen Abstimmung der Berechnungen und Nachweise vor Einreichung Bewilligungsantrag Organisation Facharbeitskreis Effiziente Stadt Akteurskonstellation Seite 4

15 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Energetische Themen in den IKS nach Häufigkeit Seite 5 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Beispiel A-Stadt. Energetischer Umbau einer Plattensiedlung auf Passivhausstandard durch passive Solarnutzung der Gebäude Solarthermie auf den Dächern Nutzung gewerblicher Abwärme Fernwärmeverbund Städtebaulich integrierter Wärmespeicher Bereitstellung von Elektrofahrzeugen und -ladestationen, die durch PV gespeist werden Umstellung ÖPNV auf Elektrobusse LEG, Fotograf: Constanze Wutschig / gecko networks Seite 6

16 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Beispiel B-Stadt. Umstellung Straßenbeleuchtung auf LED Ausbau Fernwärme Energetische Quartiersentwicklung Verstromung von Faulgas im BHKW Wärmegewinnung aus fester Biomasse Methanisierung von Windstrom zur Stromerzeugung im BHKW Ausbau Elektromobilität im ÖPNV e-bike Verleih- und Ladestationen LEG, Fotograf: Constanze Wutschig / gecko networks Seite 7 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Beispiel Kommune C. Ausbau Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte CO2Einsparung durch kürzere Transportwege Abwärmenutzung Biogasanlage für neues Gewächshaus Aufbau Nahwärmenetze Einspeisung Erneuerbarer Energien in Nahwärmenetze Optimierung Straßenbeleuchtung E-Bike Verleih- und Ladestationen Aktivitäten zur Veränderung des Nutzerverhaltens kommunaler Einrichtungen LEG, Fotograf: Constanze Wutschig / gecko networks Seite 8

17 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Beispiel Kommune D. Umstellung der Straßenbeleuchtung von HQL auf LED Nahwärmeversorgung eines Wohngebietes über Biogas-BHKW der Agrargenossenschaft BHKW + Photovoltaik + Tageselektrospeicher für Nahwärmeversorgung Kita und Wohngebiet LEG, Fotograf: Constanze Wutschig / gecko networks Seite 9 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Beispiel Stadt E. Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzepte auf Quartiersebene Fernwärmenetz + Solarthermie + Wärmespeicher + KWK-Anlage Mobilitätsschnittstelle u.a. am Bahnhof mit Leihsystemen für KfZ, Räder, Ladestationen e-mobility fotolia Seite 10

18 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Beispiel Stadt F. Wärmenetz auf Basis Biomasse Erneuerbarer Energien für öffentliche Gebäude Nutzung der Abwärme eines Produktionsbetriebes zur Wärmeversorgung umliegender Gebäude Dezentrale Energiespeichermedien Förderung E-Mobilität, Elektro-Ladestation Informationsveranstaltungen für Bürger LEG, Fotograf: Constanze Wutschig / gecko networks Seite 11 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Empfehlungen zur Effizienten Stadt in der IKS. Gesamtstadt betrachten Kommunaler Energie- oder Klimaschutzmanager? einbinden Kommunales Klimaschutzkonzept vorhanden? auswerten Alle Handlungsfelder scannen Schwerpunkte definieren Wo erreichen wir die größten Effekte? Was können wir stemmen? Welche niedrig hängende Früchte können wir ernten? Konkrete Maßnahmen beschreiben Foto: Frank Roman Leipe Seite 12

19 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Empfehlungen zur Effizienten Stadt in der IKS. Fotolia Kommunale Verbrauchsstellen KEM, energetische Gebäudesanierung, EE, Straßenbeleuchtung, Kläranlage Energetische Sanierung/Neubau Stadtquartiere Photovoltaik und Solarthermie Wärmenetze, KWK Wind Wasserkraft Biomasse Geothermie Speicher Mobilität Öffentlichkeitsarbeit Seite 13 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Für Ihre Aufmerksamkeit dankt Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) Frank Roman Leipe Projektleiter Kommunale Energiekonzepte T M frank.leipe@leg-thueringen.de Seite 14

20 im EFRE-Wettbewerb Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Abkürzungen. BHKW EFRE EE FW IKS KEM KWK NSE TLVwA ThStBauFR Seite 15 Blockheizkraftwerk Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Erneuerbare Energien Fernwärme Integrierte Kommunale Strategie Kommunales Energiemanagement Kraft-Wärme-Kopplung Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Thüringer Landesverwaltungsamt Thüringer Städtebauförderungsrichtlinie

21 IBA thüringen Workshop zur Nachqualifizierung im EFRE-Wettbewerb des TMIL "Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung Erfurt Dr. Marta Doehler-Behzadi Geschäftsführerin GmbH IBA thüringen Als Qualitätswächter EFRE

22 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNGEN IBA Basel IBA Parkstad STADTLAND THÜRINGEN Leerstand Energiewende Demografischer Wandel IBA Heidelberg

23 IBA thüringen IBA Baustellen Leer + gut = Leergut Foto: Thomas Müller

24 Landstadt von übermorgen Foto: Thomas Müller selbstverantwortungsland Foto: Thomas Müller

25 Land in sicht Foto: Thomas Müller Baukultur Made in thüringen Foto: Gerhard Auer

26 IBA stadtland sommer 2015 Bauhausjubiläum 2017 Reformationsjubiläum IBA Finale IBA Werkschau Bundesgartenschau 2023 IBA kandidat 150 Perspektiven Campus zeulenroda-triebes Idee: Stadt- und Wirtschaftsentwicklung durch Zuwanderung von Auszubildenden und Fachkräften

27 Begegnung Willkommenskultur Arbeit, Ausbildung

28 Workshop IBA Forum Jena arbeitsprozess IBA Stadtland Gespräch Internationale Studierende Foto: Thomas Müller Vielen dank für Ihre aufmerksamkeit!

29 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) Werner-Seelenbinder-Str Erfurt Postfach Ansprechpartner: Referat 27 Baukultur, EU-Förderung Mario Lerch, Referatsleiter mario.lerch@tmil.thueringen.de Telefon: 0361/ Bildnachweis: Deckblatt: Bertram Schiffers, Seite 1: TMIL März 2016

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