Über 75 Jahre FRANKI Grundbau über 100 Jahre FRANKIPFAHL Nr. 16 / Juni Wir über uns

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1 Über 75 Jahre FRANKI Grundbau über 100 Jahre FRANKIPFAHL Nr. 16 / Juni 2009 Wir über uns

2 EDITORIAL INHALT wird auf den erarbeiteten Ergebnissen des letzten Jahres aufbauen und diese weiterentwickeln. Wir wollen die Qualitätsführerschaft in unseren Märkten erreichen. FRANKI Weihnachtsfeier Seite 3 Pfahlsymposium Seite 4 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter In 2008 haben wir unsere betriebswirtschaftlichen Zwischenziele erreicht. Auch das erste Quartal 2009 ist trotz der zunehmenden Verunsicherung auf den Märkten planmäßig verlaufen. Im zweiten Quartal wurde unser Optimismus durch Verschärfung der Finanzkrise, Probleme beim Bau der U-Bahn in Köln und Umsturz des Mäklers unserer KC-Ramme in Wilhelmshaven leicht gedämpft. Dadurch haben sich insbesondere im Geschäftsbereich West / NL Erlöse verlagert und verschoben. Die allgemeine Finanzkrise zeigt nun auch ihre Auswirkungen in der sogenannten Realwirtschaft. Großunternehmen, die jahrelang von den Finanzgeschäften getrieben wurden und nicht ihr eigenes Können bewahrt und ausgebaut haben, stehen vor einschneidenden Änderungen. Wir als FRANKI haben uns von solchen Strategien ferngehalten. Unsere operative Strategie der Stärkung von Vertrieb, Überarbeitung der internen Prozesse und Ausbau des FRANKI-Know-how wird Wirkung zeigen. Wir werden den Vertrieb bei FRANKI durch die neue Vertriebsleitung stärken. Den Bereich Ost- Europa werden wir aus- und den Bereich Skandinavien aufbauen. Wir wollen der kompetenteste Ansprechpartner für Planung und Ausführung im Grundbau werden. Die Projektleiter verfeinern und verbessern die Prozesskette von der Akquisition bis zur Ausführung. Das Seminar im Juni dieses Jahres 2 Mit unseren spezialisierten Tochterunternehmen VIT und isg haben wir in diesem Jahr Strategietagungen durchgeführt. Dies werden wir auch mit den übrigen Fachbereichen diskutieren und die Ausrichtung auf Fortschritt und weitere Verbesserung legen. Dabei spielt Mitarbeiterentwicklung eine ebenso große Rolle wie Geräte- und Verfahrensentwicklung. Wir wollen in unseren Gewerken die geräte- und verfahrenstechnische Marktführerschaft übernehmen. Wir wollen die beste Führungs- und Mitarbeitermannschaft entwickeln. Wir sind als FRANKI-Gruppe ein Nischenanbieter und damit stark ergebnisorientiert. Wir haben den Ausbau der FRANKI-Gruppe selbst in der Hand. Auch in Zukunft führt FRANKI den überwiegenden Teil seiner Bauleistung mit eigenen Kapazitäten aus. FRANKI hat einen realen Beitrag auf den Märkten in Europa zu leisten. Die Finanzkrise stellt FRANKI auch innerhalb des Heijmans-Konzerns vor Herausforderungen. Dabei wird unsere bisherige erfolgreiche Politik der Eigenständigkeit weiter auszubauen sein. Dies setzt für alle in der FRANKI-Gruppe tätigen Mitarbeiter kooperatives, gegenseitiges Vertrauen und Unterstützen voraus. Wir steuern nach wie vor unsere Geschäftsziele für das Jahr 2009 und die Folgejahre zusammen mit Ihnen allen weiter an. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen schönen und erholsamen Sommerurlaub. Ihr Otto Neubauer und Harald Steltner Personalien Seite 5 Neue Arbeitsplätze in Maschen Seite 5 Maschinentechnik Seite 6 So sieht es heute aus Seite 7 Aktuelle Projekte isg Seite 8-10 Polen FRANKI SK Seite 11 Heijmans Bau Seite 11 Wir sind dabei Seite VIT Seite BVT DYNIV Seite Arbeitssicherheit Seite 15 Einer von uns, Betriebsrat, Projekttelegramm, Impressum Seite 16

3 FRANKI Weihnachtsfeier Werkstatthalle in Dur und Moll Erstes Werk- Konzert bei FRANKI Am fand nach langer Durststrecke wieder eine zentrale FRANKI-Weihnachtsfeier statt. Neben den vorweihnachtlichen Beköstigungen mit Glühwein, Gebäck und Finger Food bot die Werkstatt in Maschen einen an- sprechenden Rahmen für ein Konzert des Streicherquintetts der Hamburger Philharmoniker. Vor und nach dem Konzert konnte von den Mitarbeitern, die übers Jahr auf das ganze Bundesgebiet verteilt arbeiten, manches Wiedersehen bzw. persönliches Kennenlernen gefeiert werden. Während der Feier wurden die langjährigen Mitarbeiter Bernd Meyer und Jochen Hamacher von Herrn Neubauer verabschiedet. Herr Steltner berichtete über das abgelaufene Geschäftsjahr und gab einen Ausblick auf

4 Pfahlsymposium v.l.: Prof. Joachim Stahlmann, Dr.-Ing. Maik Fritsch, Dr.-Ing. Sascha Henke, Dipl.-Ing. Marcel Wreczycki, Dipl.-Ing. Otto Neubauer Pfahlsymposium TU Braunschweig Verleihung des Edgard-Frankignoul-Förderpreises 2009 Den 1. Preis erhielt Herr Dr.-Ing. Maik Fritsch für seine Dissertation Zur Modellbildung der Wellenausbreitung in dynamisch belasteten Pfählen. Den 2. Preis erhielt Herr Dr.-Ing. Sascha Henke für seine Dissertation zum Thema Herstellungseinflüsse aus der Pfahlrammung im Kaimauerbau. Den 3. Preis erhielt Herr Dipl.-Ing. Marcel Wreczycki für seine Masterarbeit zum Thema Vergleichende Untersuchung zur Herstellung von Atlaspfählen in Abhängigkeit verschiedener Baugrundverhältnisse. Am 19. und fand in Braunschweig traditionell das Pfahlsymposium der Technischen Universität statt. Im Zuge der Veranstaltung wurde zum zweiten Mal der Edgard-Frankignoul-Förderpreis an Absolventen verschiedener Hochschulen verliehen, die sich in herausragender Weise mit dem Thema Pfähle/Pfahlgründungen beschäftigt haben. Die mit namhaften Fachleuten besetzte unabhängige Jury (sh. Info 12) hat die Arbeiten ausgezeichnet. Die Preisträger konnten Ihre Arbeiten in Kurzvorträgen dem anwesenden Fachpublikum vorstellen 4 und einzelne Punkte mit dem Auditorium diskutieren. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die sich mit der Einreichung Ihrer Arbeiten um den Förderpreis beworben haben, und gratulieren den Preisträgern herzlich. Bereits heute möchten wir alle Hochschulen auffordern Ihre Studenten auf dem Gebiet der Pfahlgründungen arbeiten zu lassen, um sich für den Förderpreis 2011 bewerben zu können. In den Vorträgen des Pfahlsymposiums wurde über ausgeführte Projekte (u.a. Meyer-Werft, Papenburg) und neue Erkenntnisse auf FRANKI Messestand dem Gebiet der Gründungen berichtet. Auf der gleichzeitig stattfindenden Fachausstellung war FRANKI mit einem Stand vertreten, um über ausgeführte Projekte zu informieren und mit den Besuchern Fragen zu erörtern. Werner Brieke stellt den Edgard-Frankignoul- Förderpreis vor

5 Personalien Nachdem wir in den letzten Infos über die Ausbildung bei FRANKI berichtet haben, wollen wir in der neuen Rubrik Personalien zukünftig über das personelle Geschehen in der FRANKI-Gruppe berichten. In der vorliegenden Ausgabe beginnen wir mit neuen Mitarbeitern aus dem Angestellten- Bereich. Wir wünschen allen Neuen viel Spaß und Erfolg bei ihren Tätigkeiten. Thomas Cramer, Projektleiter im Bereich Nordwest seit 1. Oktober 08 Thorsten Klingeberg, seit 1. Februar 09 Projektleiter im Bereich Nord FRANKI Sebastian Schloth, seit 1. Mai 09 Projektleiter im Bereich West & Niederlande Miriam Rhode, Maschinenbauzeichnerin seit 1. Dezember 08 FRANKI FRANKI Gerd Jacobi: 40 Jahre FRANKI (14. April 09) bekommt die Urkunde von Herrn Neubauer überreicht Jan Albrechtsen. Er ist seit dem 1. Mai 09 als Bereichsleiter Skandinavien tätig. Gerd Maitschke, seit 1. November 08 Bereichsleiter Osteuropa Lena Eggers, Trainee seit 1. März 09 Cathleen Kiewert, seit 1. April 09 Kaufmännische Angestellte Heijmans Bau isg BVT Sabrina Leser ist seit 1. Januar 09 Projektleiterin und Nils Bennöhr seit 1. Mai 09 Bauleiter Enrico Conrad, seit 1. Mai 09 Projektingenieur Nicole Richter, seit 1. März 09 Konstrukteurin Carsten Spicher, seit 1. Februar 09 Projektingenieur Markus von Bank. Er ist seit dem 1. April 09 Projektleiter (Süd) Neue Arbeitsplätze in Maschen Seit dem 18. Mai sind die Büros in der Containerburg auf dem Werkplatz in Maschen bezugsfertig. Aufgrund des großen Personalzuwachses in allen Bereichen, Abteilungen und Beteiligungen in Seevetal war es erforderlich, kurzfristig Arbeitsplätze zu schaffen, um dem bisherigen Schreibtisch- Sharing ein Ende zu bereiten. In der Containerburg stehen jetzt insgesamt zehn Arbeitsplätze zur Verfügung. Diese werden durch die Fachbauleiter und die Mitarbeiter der Personalabteilung genutzt. Da das Arbeiten in einem Container nur eine Zwischenlösung ist, wird mittelfristig eine Erweiterung des Bürogebäudes geplant. 5

6 Maschinentechnik (v.l.n.r.) Manfred Rinno, Harald Otten (Maschinist KC 1), Dirk Volkmer, etwas verdeckt Christian Jung und Thorsten Strampe, Andreas Feyrer, Ronny Borchert, im Vordergrund Henry Peix, Klaus Schröder, Gerhard Mannheim, Eckardt Hahn, Uwe Corbelin, Marlies Moje, Mathias Lorenzen, Peter Warning. (v.l.n.r. kniend:) Christian Schmidt, Dennis Meinecke, Christian Giese und Bernd Kistenbrügger und auf dem Foto unten Michael Weißhäupl Neue Aufgabenverteilung in der Maschinentechnik (v.l.n.r.) Stefan Hemmerle, Swen Wernich, Michael Rachau, Harald Breitenauer, Manfred Rinno und auf dem Foto unten Miriam Rhode Ständig wachsende Aufgaben erfordern die Anpassung der Verantwortungsbereiche, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die Maschinentechnik hat in den vergangenen Monaten mit Hochdruck den Maschinenneubau mit Atlas XI + XII sowie den Rammen vorangetrieben. Das operative Instandsetzungsgeschäft konnte dadurch nicht immer zur Zufriedenheit aller erledigt werden. Damit uns diese Aufgabe zukünftig besser gelingt, haben wir die Maschinentechnik seit dem Jahresanfang in zwei Abteilungen aufgeteilt und die Ausführung auch räumlich getrennt. Die MTA 1 ist der Maschinenneubau und das Projektmanagement für alle Neuerungen und Änderungen an unseren Maschinen und Geräten unter der Verantwortung von Harald Breitenauer. Zu seinem Team gehören Stefan Hemmerle und Michael Rachau als CAD-Konstrukteure und Projektbearbeiter sowie Miriam 6 Rhode als Maschinenbauzeichnerin. Derzeit laufen in Düsseldorf die Planungen für die Ramme 510. Swen Wernich, der frisch gebackene Baumaschinenmeister, führt den Maschinenneubau (zurzeit ) in Finnentrop (Sauerland) aus. Die MTA 2 ist die stationäre und mobile Maschineninstandsetzung mit dem dazugehörigen Werkplatz und der Ersatzteilvorhaltung in Maschen. Die MTA 2 wird von Peter Warning geleitet. Er wird unterstützt durch Werkplatzmeister Bernd Kistenbrügger, dessen Kollegen Thorsten Strampe, Marlies Moje in der Auftragsabrechnung und Inventarverwaltung, Andreas Feyrer für die Lagerverwaltung und Ronny Borchert als Werkstattvorarbeiter. Die neue Crew der Service-Monteure besteht aus Michael Weishäupl, Eckardt Hahn und Henry Peix. Uwe Corbelin, Dirk Volkmer und Mathias Lorenzen sind als Maschinenschlosser sowie Klaus Schröder als Elektriker in der Werkstatt tätig. Unser Schweißmeister Christian Jung und Gerhard Mannheim sind für die Schweißarbeiten zuständig. Weiterhin betreut Herr Warning den Konstruktionsmechaniker- nachwuchs Dennis Meinecke, Christian Giese und Christian Schmidt. Zurzeit strukturiert und vertieft der Bereichsleiter Manfred Rinno mit den Mitarbeitern die jeweiligen neuen Aufgabengebiete mit dem Ziel, zukünftig flexibler und wirtschaftlicher handeln zu können. Wir wünschen viel Erfolg mit der neuen Mannschaftsaufstellung!

7 So sieht es heute aus Rhein-Neckar-Arena eingeweiht Am 24. Januar wurde die Rhein-Neckar- Arena durch den Mäzen Dietmar Hopp und den Ministerpräsidenten Günther Oettinger eingeweiht. 20 Monate haben 1300 Mitarbeiter von 109 Firmen gearbeitet, um Deutschlands neueste Fußballarena zu errichten und der Mannschaft von 1899 Hoffenheim eine neue Spielstätte zu schaffen. Die Mitarbeiter der FRANKI legten 2007 mit der Gründung die Basis für spannende Spiele. Richtfest für Augustinum in Stuttgart-Killesberg Am 26. März wurde mit dem traditionellen Richtfest die Fertigstellung des Rohbaus des Wohnstifts Augustinum in Stuttgart-Killesberg gefeiert. Bis Ende 2009 entstehen auf dem m² großen Grundstück in attraktiver Halbhöhenlage insgesamt 300 Seniorenwohnungen in vier Doppelhäusern mit maximal acht Stockwerken. Das architektonische Konzept stammt vom renommierten Stuttgarter Architekten Wulf und Partner. Der Bereich Süd legte Anfang 2008 mit der Ausführung von FRANKIPFÄHLEN die sichere Grundlage auf diesem mit Trümmerschutt des zweiten Weltkrieges verfüllten Grundstück. Mit dem Schiff zum Shoppen Am 29. April eröffnete in Anwesenheit des ersten Bürgermeisters Klaus Wowereit mit dem Tempelhofer Hafen Berlins erstes Einkaufszentrum, das auch mit dem Schiff erreichbar ist. Durch die Lage direkt am Hafen und der Verbindung zu dem Bestandsgebäude wurde eine besondere Atmosphäre geschaffen. In dem sorgfältig restaurierten historischen Speicher und den Neubauten stehen m² Verkaufsfläche und für Besucher ohne Bootsführerschein 600 Pkw-Parkplätze zur Verfügung. Mit der Ausführung sämtlicher Grundbauarbeiten legten die Mitarbeiter der FRANKI 2007 den Grundstein für sicheres Einkaufen. Neues Leben im Hotel Prem Ende April kehrte wieder Leben in das legendäre Hotel Prem in Hamburg ein. Künftig übernachten hier zwar keine Gäste mehr, aber die Mitarbeiter der Hansa Treuhand gehen, in einmaliger Lage an der Alster, auf den m² Bürofläche ihrer Arbeit nach. Zur Alster hin wurde die denkmalgeschützte weiße Fassade des 1830 erbauten Gebäudes erhalten, während im rückwärtigen Teil ein modernes Bürogebäude entstand. Auf dem zur Barcastraße gelegenen Teil des Grundstückes entstand mit dem The George Hotel ein Hotel, dessen Einrichtung vom britischen Stil geprägt wird. Der Ausführungsbeginn der Arbeiten für die beiden Gebäude war 2007 auch innerhalb der FRANKI ein Neubeginn. Hier wurden erstmalig vom Abbruch des Altgebäudes über die Fassadensicherung bis hin zu den Grundbauaktivitäten alle Arbeiten innerhalb der FRANKI-Gruppe ausgeführt. Verladung des ersten Tripiles im neuen Offshorehafen in Cuxhaven Am 20. März wurde der neue Offshorehafen in Cuxhaven- Groden offiziell mit einem Fest eröffnet. Hier sollen zukünftig die Tripiles (Dreibeine) für die Offshore-Windenergieanlagen in der Nordsee verladen werden, um sie dann zu den Standorten in die Nordsee zu verschiffen. Die für die Gründung der Kaianlage erforderlichen Simplexpfähle wurden Mitte 2008 vom Bereich Nordwest hergestellt. 7

8 Projekte Geballter Einsatz der FRANKI-Rammen Neubau Halle 410, 420 und 430, Airbus/Premium Aerotec Nordenham Bereits in der letzten FRANKIinfo berichteten wir von dieser Baustelle, auf der seit Mitte November 2008 unsere Arbeiten laufen. Der Standort Nordenham wurde inzwischen von Airbus an seine Tochtergesellschaft Premium Aerotec übergeben. Mittlerweile läuft auch die Pfahlherstellung für die Grün- dung der Halle 410. Besonderheit ist hierbei, dass der Bauherr von seiner für ihn bewährten Vorgehensweise abweichen musste. Bis jetzt wurde beim Neubau von Produktionshallen zunächst die Gründung der Gebäude konventionell unter freiem Himmel durchgeführt, bevor man dann in der Halle Atlaspfähle für die Maschinenfundamente unter beschränkter Höhe herstellte. Diese Vorgehensweise war für den Bauherrn sinnvoll, da sich die Technik im Flugzeugbau so rasant entwickelt, dass nur kurzfristig entschieden werden kann, welche Maschinenfundamente benötigt werden. Da in diesem Bereich des Geländes bereits das benachbarte Materialwirtschaftszentrum von FRANKI gegründet wurde, ist bekannt, dass hier aufgrund einer Gerölllage oberhalb der tragfähigen Sandschichten keine Atlaspfähle ausgeführt werden können. Um die Gerölllage zielsicher durchörtern zu können und gleichzeitig die Lärmund Erschütterungsgrenzwerte einzuhalten, wurden vom Bereich Nordwest FRANKIPFÄHLE zur Ausführung vorgeschlagen. Da diese aber in den geplanten Hallen nicht unter den begrenzten Höhen herstellbar sind, werden Teilbereiche der Halle flächig mit Pfählen gegründet, um für die spätere Einrichtung der Hallen Planungsfreiheit zu haben. Dadurch erhöht sich die Pfahlanzahl deutlich. Um den festgelegten Starttermin des Stahlbaus einhalten zu können, steigt somit der Termindruck erheblich. Um die Terminwünsche des Kunden einzuhalten, sind derzeit alle drei 500er FRANKI-Rammen auf dem Baufeld und erbringen vor Ort die benötigte Leistung. Folgende Arbeiten werden 640 Frankipfähle d = 42 cm, L 24 m, N K 1500 / -500 kn 304 Frankipfähle d = 51 cm, L 24 m, N K = 2200 / -500 kn Wenn keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten eintreten, ist das Baustellenteam sicher, die Gründungsarbeiten der Halle 410 bis zum 3. Juli abzuschließen, um dann die weiteren Hallen in Angriff nehmen zu können. Da die Planungen aller Hallen noch nicht abgeschlossen sind, ist die angegebene Pfahlanzahl nur ein Zwischenstand, der sich voraussicht-lich noch erheblich erhöhen wird. Neubau von Stadtvillen im Yachthafen von Speyer Die STEBER Wohnbau GmbH errichtet im Yachthafen Süd in Speyer fünf Stadtvillen. Da an bestehenden, flach gegründeten Nachbarbauwerken Setzungsschäden aufgetreten sind, wurde beschlossen, die neuen Villen mit Pfählen tief zu gründen. Im Januar 2009 wurde der Bereich West & Niederlande mit der Ausführung einer Atlaspfahlgründung in zwei zeitlich getrennten Bauabschnitten beauftragt. Aufgrund der Lage des Baufelds im Bereich eines ehemaligen Seitenarms des Rheins wurden während der Pfahlherstellung mit ATLAS IX für die Villen A und B stark unterschiedliche Bodenverhältnisse festgestellt. Die Auffüllungen bestehen aus locker gelagerten schluffigen Sanden bis 5 m Tiefe. Darunter folgen bis ca. 8 m mitteldicht bis dicht gelagerte 8 Pfahlherstellung mit Atlas IX Kies-Sande, gefolgt von einer 3 bis 5 m starken mitteldicht bzw. halbfesten Feinsand-Schluff-Wechsellagerung. Die geplante Absetztiefe wurde bei ca. 16 bis 20 m unter Geländeoberkante in den dicht gelagerten Sanden unterhalb der Feinsand-Schluff-Wechsellagerung festgelegt und bei der Ausführung bestätigt. Für die nur ca. 6 m entfernte, außerhalb des aufgefüllten Seitenarmes gelegene, Villa A stellte sich im Zuge der Pfahlherstellung heraus, dass die Absetzkriterien bereits bei 7 bis 9 m Tiefe erreicht wurden. Die im Baugrundgutachten beschriebene mitteldichte bis dichte Lagerung der oberen Kies-Sand-Schicht stellte sich bei Herstellung der Pfähle als dicht bis sehr dicht heraus. Nach Abstimmung mit dem Baugrundgutachter konnten die Pfähle in dieser Schicht abgesetzt werden. Für die Villen C bis E im aufgefüllten Flussarm des Rheins ist aufgrund von überwiegend nur lockerer bis mitteldichter Lagerung voraussichtlich mit Pfahllängen über 20 m zu rechnen. Folgende Arbeiten werden 45 Atlaspfähle d b /d s = 46/56 cm, N K = 1400 kn, L = 7 bis 20 m 60 Atlaspfähle d b /d s = 46/56 cm, N K = 1400 kn, L 20 m ca. 315 m² Spundwand, L = 10 m Der 1. Bauabschnitt mit 45 Atlaspfählen wurde fristgerecht abgeschlossen. Der 2. Bauabschnitt zur Herstellung der Spundwand sowie der Atlaspfähle für die Villen C bis E ist für Herbst 2009 vorgesehen.

9 Projekte Spandau spart CO 2 ist der Slogan der Vattenfall AG für den Neubau einer Fernwärmeleitung im Bezirk Berlin-Spandau. Im 5. Bauabschnitt wird die Havel in ca. 15 m Tiefe mit einem Dükervortrieb DN 3200 gequert. Der Vortrieb erfolgt mit einer Vollschnittmaschine mit suspensionsgestützter Ortsbrust. Für den Vortrieb werden am östlichen und westlichen Ufer der Havel zwei runde Baugruben aus überschnittenen Bohrpfählen hergestellt. Der Vortrieb erfolgt mittels Hydraulikpressen aus dem Startschacht am östlichen Havelufer heraus und erreicht nach ca. 110 m Strecke die Zielbaugrube am westlichen Havelufer. Im Dezember 2008 beauftragte die ARGE Haveldüker (Meyer & John Tief- und Rohrleitungsbau, Brochier Spezialtiefbau und MRA Märkische Rohrleitungs- und Anlagenbau) den Bereich Ost mit der Herstellung der Start- und Zielbaugrube auf Grundlage eines Sondervorschlages. Folgende Arbeiten wurden 96 Bohrpfähle, d = 90 cm, Länge bis 24,50 m 3600 m³ Unterwasseraushub 12 m² Auflagertaschen (Verzahnung UW-Betonsohle / Bohrpfähle) 275 m³ Unterwasserbeton 80 m³ HDI-Dichtblöcke Ausblick aus 20 m Tiefe Start- und Zielschacht Haveldüker Berlin Da die Schächte als Kreisquerschnitt geplant waren, kann auf eine Abstützung mittels Anker oder Aussteifung verzichtet werden. Für die erforderlichen Aushubtiefen von 21,0 und 22,5 m war die horizontale Abdichtung gegen das Grundwasser mit dauerhaft verankerten Unterwasserbetonsohlen geplant. Um die Wasserdichtigkeit der Bohrpfahlwände zu gewährleisten, war aufgrund der großen Aushubtiefen und der daraus resultierenden möglichen Abweichungen ein Bohrpfahldurchmesser d = 120 cm vorgesehen. Durch den von der isg erarbeiteten Sondervorschlag konnte sowohl auf die Bewehrung der Bohrpfähle als auch auf Verankerung der Unterwasserbetonsohlen zur Auftriebssicherung verzichtet werden. Durch die geplanten und ausgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen konnte zudem der Durchmesser der Pfähle auf 90 cm reduziert werden. Beim Pressvorgang treten im Startschacht Widerlagerlasten bis zu 9000 kn auf. Um Undichtigkeiten zu vermeiden, war in der Planung besonderes Augenmerk auf die möglichst verformungsarme Aufnahme und Ableitung dieser Lasten in den Baugrund zu legen. Im Bereich der Havel stellt sich die Situation für die Bohrpfahlherstellung wie folgt dar. Unter Auffüllungen und einer Torfschicht folgen ab einer Tiefe von ca. 2,5 m locker gelagerte Sande. Erst ab einer Tie- fe von ca. 20 m weisen die Sande eine mitteldichte Lagerung auf. Das Grundwasser wird durch den Wasserstand der Havel beeinflusst und liegt ca. 1,5 m unter der Geländeoberkante. Die Startbaugrube, mit einem lichten Durchmesser von 10,60 m, besteht aus 52 Bohrpfählen, die mit einem Überschnitt von ca. 20 cm angeordnet wurden. Der Schacht wird nach unten durch eine 2,0 m starke unbewehrte Unterwasserbetonsohle verschlossen. Die Oberkante der Sohle liegt 20,50 m unter Gelände. Die Lasteinleitung der Wasserdruckkräfte in die Bohrpfähle erfolgt über Auflagertaschen, die in die Pfähle mit Hochdruckwasserstrahltechnik eingeschnitten wurden. Die Auftriebssicherheit des Schachtes wird über sein Eigengewicht und aktivierbare Mantelreibung an den Bohrpfählen sichergestellt. Um den Wasserdruck beim Anfahrvorgang auf die Vortriebsmaschine zu reduzieren, wurde im Bereich des Tunnels ein tiefliegender HDI- Dichtblock ausgeführt. Die Herstellung der Zielbaugrube erfolgte in gleicher Weise. Aufgrund der Tiefe und des geringeren Durchmessers konnten die Anzahl der Bohrpfähle auf 44 und die Stärke der Unterwasserbetonsohle auf 1,50 m reduziert werden. Die Arbeiten am Startschacht haben am mit der Herstellung der Bohrschablone begonnen. Am wurde der Startschacht termingerecht an die ARGE übergeben. Auch die Arbeiten am Zielschacht laufen planmäßig, so dass die Übergabe am erfolgen kann. Herstellung der Atlaspfähle mit Atlas VI + IX Altreifenaufbereitungsanlage Kammlach Im Allgäu, in der Nähe von Mindelheim, entsteht bei Kammlach ein neuer Gewerbepark mit verschiedenen Industrieansiedlungen. Kernprojekt des Parks ist eine Altreifenaufbereitungsanlage der Firma Genan aus Dänemark. Die Anlage mit einer Jahreskapazität von t Altreifen soll bereits im 4. Quartal 2009 in Betrieb gehen. Der anstehende Boden erlaubt unter dem neu zu errichtenden Gebäude keine Flachgründung. Unter dem Oberboden steht eine etwa 2,5 m starke Lößlehmschicht an. Darunter folgt eine etwa 2 m mächtige Schicht der sogenannten Rotlage. Diese Schicht besteht aus kiesigen und tonigen Schluffen in meist weicher Konsistenz. Die Rotlage ist stark kompressibel und gering tragfähig. Erst ab einer Tiefe von etwa 5 m stehen Schmelzwas- Fortsetzung Seite 10 9

10 Projekte Fortsetzung von Seite 9 Grundsteinlegung serschotter an. Hierbei handelt es sich um sandige Kiese mit geringen Anteilen von Schluff. Die Schotterschicht ist gut tragfähig und wenig kompressibel. Im Frühjahr 2009 erhielt der Geschäftsbereich Süd von dem Generalunternehmer Bethke + Leide aus Langenhagen den Auftrag zur Ausführung der Pfahlgründung. Der zur Ausführung kommende Atlaspfahl hat bei diesem Bauvorhaben besondere Anforderungen zu erfüllen. Zwar sind die Vertikallasten relativ gering, jedoch sind auch große Horizontallasten abzutragen. Darüber hinaus werden baubegleitend insgesamt vier Pfahlprobebelastungen durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt für die Erteilung des Auftrages an die FRANKI waren die vom Bauherrn gewünschten Terminvorgaben. Insgesamt sind etwa 615 Pfähle herzustellen. Hierbei liegen Zwischentermine einzelner Bauabschnitte auf dem kritischen Weg. Auf Basis der engen Terminvorgaben erstellte der Bereich Süd in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Atlas ein detailliertes Ablaufkonzept. Um die Zwischentermine einhalten zu können, wurde auf der Baustelle mit zwei Geräteeinheiten begonnen. Schon nach kurzer Zeit entbrannte ein regelrechter Wettkampf der Mannschaften um die beste Tagesleistung. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren, so dass die Baustelle termingerecht fertiggestellt wird. Neubau Parkhaus der Zeppelin GmbH Friedrichshafen Herstellung der FRANKIPFÄHLE Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH baut auf einer Freifläche des Firmengeländes am Stammsitz in Friedrichshafen ein neues Parkhaus. Das siebenstöckige Gebäude hat eine Gesamtkapazität von ca Stellplätzen. Als Generalunternehmer für die Errichtung des Bauwerkes hat der Bauherr die Goldbeck Süd GmbH aus München beauftragt. Aufgrund des nicht ausreichend tragfähigen Untergrundes ist eine Tiefgründung des Parkhauses erforderlich. Zur Lastabtragung binden die Pfähle in den Geschiebelehm und Geschiebe- isg Neues Bärengehege im Wildpark Schwarze Berge eröffnet mergel der Grundmoräne ein. Diese eiszeitlich vorbelastete Bodenschicht steht in fester Konsistenz an. Als Sondervorschlag erhielt der Geschäftsbereich Süd den Auftrag für die Durchführung der Gründungsarbeiten mit FRANKI- PFÄHLEN. Die Pfahllängen konnten den unterschiedlichen Höhenlagen der Grundmoräne angepasst und optimiert werden. Wegen angrenzender Nachbarbebauung, bestehend aus einem Forschungszentrum der Zeppelin, einem Sauerstoffwerk und einem Maschinenbauunternehmen, wurden durch den Bauherrn begleitende Erschütterungsmessungen durchgeführt. Die Ergebnisse der Messungen waren durchweg positiv. Die gemessenen Schwingungen lagen weit unter den vorab prognostizierten, teilweise sogar unter den Eigenschwingungen der empfindlichen Maschinen. Die Schwingungsüberwachung konnte aufgrund der Ergebnisse deutlich reduziert werden. Während der Ausführungszeit der Rammarbeiten um den Jahreswechsel 2008 / 2009 herrschte ein für diese Region ungewöhnlich strenger Winter. Ein besonderer Dank gilt dem gesamten Baustellenteam und dessen Einsatz. Trotz Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt konnten die Arbeiten fristgerecht abgeschlossen werden, so dass das Parkhaus noch im ersten Halbjahr 2009 in Betrieb genommen werden kann. Folgende Arbeiten wurden 38 Frankipfähle, d = 51 cm, N K 1800 kn, L 11 m 99 Stück Frankipfähle, d = 61cm, N K 2800 kn, L 11 m Folgende Arbeiten wurden 615 Atlaspfähle d b /d s = 41/51 cm, und 46/56 cm, N K 900 kn, H K 70 kn, L 8 m 4 dyn. Probebelastungen Im März 2009 war es endlich soweit: Die Braunbären Salla und Sanna konnten ihr neues Domizil im Wildpark Schwarze Berge in Vahrendorf bei Hamburg beziehen. Das 3500 m² große Bärengehege schneidet teilweise in einen Hügel ein, so dass die Spundwandumschließung hier neben der Schutzfunktion auch die Abtragung der Erddrucklasten übernimmt. Oberirdisch wurden die Spundwände mit Kunstfelsen verkleidet, um einen naturnahen Eindruck zu vermitteln. Die isg führte die Genehmigungs- und Ausführungsplanung der Spundwände und der Brücke über dem Zufahrtstor sowie die Vermessungsarbeiten aus. 10

11 FRANKI SK Heijmans Bau Abrissarbeiten für den Neubau Passat-Haus Hamburg Pfahlherstellung für die Brücke 500 Baufeld nach erfolgtem Gebäudeabbruch Autobahn A1 Polen Vor kurzem wurde noch von FRANKI KPRM aus Polen berichtet. Die polnische Beteiligung der FRANKI Grundbau ist seit Ende 2008 umbenannt und trägt jetzt den Namen FRANKI SK. In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Stähler und Knoppik können immer mehr Auftraggeber davon überzeugt werden, dass Gründungen auf FRANKIPFÄHLEN wirtschaftliche Alternativen darstellen. Ein Hauptaugenmerk in Polen, auch im Hinblick auf die EM 2012, liegt weiterhin auf dem Ausbau der Autobahnen, insbesondere der A1 zwischen Gdansk und Lodz und der A1 zwischen Lodz und Katowice. FRANKI Grundbau hat gemeinsam mit FRANKI SK für die A1 in Nordpolen für SKANSKA Probebelastungen mit Erfolg ausgeführt. Die Probebelastungen ermöglichen eine Auslastung der FRAN- KIPFÄHLE bis Nk = 3000 kn. Die Trassenverlauf der Weichselbrücke Belastungen sind die Vorbereitung für die Gründungsarbeiten einer Brücke über die Weichsel in der Nähe der Ortschaft Grudziadz. Die Brücke ist mit 36 Feldern und einer Gesamtlänge von ca m geplant. Da nur sehr geringe Setzungen zugelassen sind, kommen die Stärken des FRANKIPFAHLS hier voll zum Tragen. Da aber auch durch Mitbewerber Probepfähle hergestellt wurden, steht die Endscheidung über die Vergabe noch aus. Ebenfalls an der A1, aber in Südpolen, wird zurzeit ein Auftrag für die STRABAG mit zwei Geräten ausgeführt. Um die Termine einhalten zu können ist es geplant, auch noch eine dritte Ramme zum Einsatz zu bringen. Der Auftrag beinhaltet die Gründungen zweier Brücken und die Durchführung von statischen Probebelastungen. Folgende Arbeiten werden Brücke 500: 280 Frankipfähle d = 56 cm, N K 2400 kn, L = m Brücke 502: 280 Frankipfähle d = 56 cm, N K 2400 kn, L = m Ausführung von vier statischen Probebelastungen Die Baustelle befindet sich in einem Abschnitt der A1, in dem schon 2008 Arbeiten ausgeführt wurden. Auf dieser Baustelle wird parallel zur Auftragsabwicklung auch die Ausbildung von polnischen Mitarbeitern durchgeführt. Im Dezember letzten Jahres erhielt die Arge Passat-Haus, bestehend aus der Heijmans Bau GmbH und der FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG, von der Passat Immobilien GmbH den Auftrag, den Abbruch der bestehenden Gebäude Raboisen 6 und Glockengießerwall 20 sowie die erforderliche Baugrube einschließlich Erdaushub für den Neubau auszuführen. Die Innenstadtlage mit sehr beengten Platzverhältnissen und dem hohen Verkehrsaufkommen stellt hohe Ansprüche an die Bauausführung. In der Arge ist die Heijmans Bau für den kompletten Abbruch der beiden Gebäude mit jeweils sechs Etagen, einschließlich der dazugehörigen Schadstoffsanierung, der Abfuhr des Schlitzwandaushubes und dem Aushub der Baugrube zuständig. Für den Abbruch der obersten Geschosse mittels Longfrontbagger mussten sowohl Raboisen als auch der Glockengießerwall zum Teil vollständig für den Verkehr gesperrt werden. Da das Grundstück komplett für den Neubau ausgenutzt werden soll, mussten auch die Untergeschosse der Bestandsgebäude vor dem Beginn der Schlitzwandarbeiten abgebrochen werden. Im Straßenbereich war es hierfür erforderlich eine Spundwand einzubringen. Da die Nachbargebäude tiefer gegründet waren, waren in diesen Bereichen im Vorwege keine Verbaumaßnahmen erforderlich. Die Abbrucharbeiten und der Voraushub bis zur Arbeitsebene für die Schlitzwandarbeiten wurden Ende Februar abgeschlossen. Aufgrund der schwierigen Nachbarschaftsverhältnisse können die Schlitzwände nicht rückverankert werden, so dass eine Stahlaussteifung innerhalb der Baugrube ausgeführt wird. Die Erdarbeiten für den restlichen Baugrubenaushub bis in eine Tiefe von ca. 8-9 m sollen nach Fertigstellung der Schlitzwände und dem Einbau der Aussteifung im Juni beginnen. Das Team von Heijmans Bau ist zuversichtlich, auch diese Aufgabe termingerecht auszuführen und die Arbeiten mit der Fertigstellung des Feinplanums Mitte August abzuschließen. Folgende Arbeiten werden Abbruch der Gebäude mit ca m³ u.r. ca m³ Baugrubenaushub Abfuhr von ca m³ Schlitzwandaushub ca m² Flächenfilter ca m² Feinplanum Das Bestreben von FRANKI, komplette Grundbauprojekte auszuführen, wird durch die Tätigkeiten der isg, zuständig für die Genehmigungs- und Ausführungsplanung, und der VIT, mit der Ausführung von Ankern in den Straßenbereichen, erreicht. 11

12 Wir sind dabei Neubau Kraftwerk Moorburg Hamburg Pfahlherstellung für das Kohlekreislager 1 Nach langen Auseinandersetzungen um den Bau des Kraftwerkes Moorburg in Hamburg konnte Ende des letzten Jahres der Auftrag für die Gründungsarbeiten an die Arge Pfahlgründung erteilt werden. Die Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG errichtet am Standort Moorburg ein Steinkohleheizkraftwerk. Das neue Kraftwerk befindet sich auf dem Gelände des im Jahr 2004 abgerissenen Gaskraftwerkes. Aus diesem Grund können die Kraftwerksblöcke und Maschinenhäuser auf die seinerzeit aus- geführte Baugrundverbesserung flach gegründet werden. Für alle anderen Bauteile ist eine Pfahlgründung erforderlich. Die Arge Pfahlgründung mit den Firmen Franki Grundbau GmbH & Co. KG, König GmbH und Fredrich Spezialtiefbau GmbH soll, unter technischer und kaufmännischer Federführung von FRANKI, bis Mitte 2010 insgesamt ca Pfähle herstellen. Innerhalb der Arge hat der Bereich Nord die Ausführung der hoch ausgelasteten Pfähle übernommen. Der Bereich Nord führte bisher folgende Arbeiten aus: 600 Frankipfähle, d = 61 cm, N K 3500 kn 132 Frankipfähle, d = 56 cm, N K 3000 kn Unter den Auffüllungen und Weichschichten stehen bis in große Tiefen holozäne Sande an, in die Klei- und Torflinsen eingelagert sind. Diese Sande sind zielsicher zu durchrammen, um die Pfähle in den darunter anstehenden pleistozänen Sanden abzusetzen. Da die holozänen Sande teilweise schon eine mitteldichte bis dichte Lagerung aufweisen, ist der Aufwand für das Einrammen bzw. Ziehen der Vortreibrohre entsprechend groß. Durch FRANKI werden bisher die Pfähle der Kohlekreislager hergestellt. Aufgrund der hohen Lasten und der damit verbundenen engen Pfahlstellung sind in Teilbereichen Vorbohrungen mit der Soilmec ausgeführt worden. Die Gründungsarbeiten für die Kohlekreislager werden voraussichtlich Ende Juni mit dem Kappen der letzten Pfähle abgeschlossen. Zurzeit laufen die Planungen für weitere, hochausgelastete Silos. Ob hier auch FRANKIPFÄHLE zur Ausführung, kommen steht noch nicht fest. Eine Baugrube in 80 Tagen Baufeld 6, Hafen City Hamburg Die DC Commercial will auf dem Eckgrundstück Dalmannkai/ Großer Grasbrook in der Hafen City Hamburg ein Büro- und Geschäftsgebäude mit zwei Untergeschossen errichten. Zum Bau der Untergeschosse ist eine ca. 8 m tiefe Baugrube und aufgrund der bis in große Tiefen anstehenden Kleischichten eine Pfahlgründung erforderlich. Im Februar 2009 erhielt der Bereich Nord zusammen mit der Eggers Tiefbau GmbH den Auftrag sämtliche Grundbauarbeiten bis zur Herstellung des Feinplanums auszuführen. Bereits kurz nach Vertragsunterzeichnung mussten die Arbeiten auf der Baustelle beginnen, da bis zur Übergabe der fertigen Leistungen eine maximale Herstellungszeit von 80 Werktagen zur Verfügung stand. Die Besonderheit dieser Baumaßnahme liegt in der benachbarten HafenCity Grundschule, die auf einer Bodenverbesserung gegründet worden ist. Aus die- 12 Herstellung der Verdrängungsbohrpfähle sem Grund kann diese Verbauseite nicht wie die anderen Seiten rückverankert werden, sondern muss mit einer Stahlaussteifung abgestützt werden. Da die Baugrube eine Breite von 45 m hat, kann die Abstützung nicht gegen die gegenüberliegende Verbauwand erfolgen. Aus diesem Grund wird der Geländesprung zur Schule im ersten Schritt mit einer Böschung gesichert und nach Fertigstellung des Gebäudeteils im rückwertigen Teil der Baugrube gegen diesen abgestützt. Die Pfähle im Böschungsbereich mussten deshalb vor dem Aushub hergestellt werden, da die Herstellung nach dem Einbau der Aussteifung nicht mehr möglich war. Da die somit erforder- liche Bohrtiefe von ca. 22,5 m mit der Soilmec nicht in einem Stück erreicht werden konnte, musste das Bohrrohr gekuppelt werden. Alle anderen Pfähle wurden aus der ausgehobenen Baugrube hergestellt, so dass auf ein zeitaufwendiges Kuppeln der Bohrrohre verzichtet werden konnte. Aufgrund der Platzverhältnisse liegen die geplanten Gebäudeaußenkanten zum Teil sehr dicht an der hergestellten Trägerbohlwand. Da der Verbau an diesen Stellen im Baugrund verbleiben soll, ist hier eine Ausfachung mit Spritzbeton ausgeführt worden. Die Arbeiten konnten vertragsgemäß Anfang Juni mit der Übergabe der Baugrube vorläufig abgeschlossen werden. Der Rückbau der Aussteifung sowie der Trägerbohlwand erfolgt nach Fertigstellung der Untergeschosse voraussichtlich Ende August. Folgende Arbeiten wurden 260 VB-Pfähle, d = 61 cm, N K 2200 kn, L 17,0 m 1700 m² Trägerbohlwand 74 temporäre Litzenanker, Z K 755 kn, L 26,0 m 60 t Stahlausteifung

13 VIT RWE Steinkohlekraftwerk Eemshaven (Niederlande) Überblick über die ausgehobene Baugrube Pfahlherstellung mit vier Rammeinheiten Im Sommer 2008 beschloss die RWE Power AG im niederländischen Eemshaven ein Steinkohlekraftwerk mit einer Leistung von 2x 800 MW zu errichten. Im Januar erhielt die ARGE Funderingscombinatie Eemshaven der Firmen Franki Grundbau und Terracon Funderingstechnieken von der beauftragten ARGE Visser & Smit Bau + Mainka den Auftrag über die Ausführung der Pfahlgründungsarbeiten. Die Baugrundsituation stellt sich dabei wie folgt dar: Der obere Bereich besteht aus aufgespülten Sanden und einer Wechsellagerung aus Klei- und Sandschichten. Ab einer Tiefe von ca. 20 bis 23 m unter Arbeitsebene stehen dann die tragfähigen, dicht gelagerten Sande an, in denen die Pfähle abgesetzt werden sollen. Das Baufeld liegt in unmittelbarer Nähe zu einer der Küste vorgelagerten Sandbank mit Robbenbestand. Aus diesem Grund herrschen erhöhte Anforderungen an die einzuhaltende Lärmimmission. Als vorbereitende Maßnahme wurden im November 2008 Proberammungen mit Schallpegelmessungen durchgeführt. Wie die Messungen gezeigt haben, muss die Pfahlherstellung unter Einsatz eines Lärmschutzmantels ausgeführt werden, der das gesamte Rammrohr einhüllt, um die geforderten Immissionsgrenzwerte einhalten zu können. Es sollen folgende Leistungen zur Ausführung kommen: ca Simplexpfähle d = 36 bis 61 cm, N K 4100 kn Rammtiefen bis ca. 30 m ca Simplex-Kombi- Pfähle d = 46 bis 61 cm, N K 4100 kn mit eingestelltem Betonfertigteil, Rammtiefen bis ca. 30 m Aufgrund der großen Leerschlaglängen ist die Ausführung von Kombi-Pfählen geplant. Diese Pfähle werden mit einem Betonfertigteil versehen und nur im unteren Bereich örtlich betoniert. Somit können die erforderlichen Kapparbeiten auf ein Minimum beschränkt werden. Zum Nachweis der Pfahltragfähigkeiten sollen neben einer großen Anzahl von dynamischen auch fünf statische Pfahlprobebelastungen ausgeführt werden. Die Pfahlgründungsarbeiten sollen unter Einsatz von fünf bis sechs Großrammen ausgeführt werden. Mit den Arbeiten wurde im April 2009 begonnen. Diese sollen nach heutiger Planung bis Mitte 2010 abgeschlossen werden. Einkaufszentrum Oldenburger Schlosshöfe Oldenburg In Oldenburg entsteht in unmittelbarer Nähe zum Schloss das neue Einkaufszentrum Oldenburger Schlosshöfe. Auf fünf Geschossen entstehen für die ECE Räumlichkeiten für ca. 90 Fachgeschäfte, Cafés, Restaurants und Büros mit einer Gesamtfläche von ca m² sowie ca. 400 Parkplätze. Die VIT hat im Dezember 2008 den Auftrag für die Herstellung der temporären Verbauverankerung und der Auftriebspfähle der Unterwasserbetonsohle von der Stein- HT GmbH Spezialtiefbau erhalten. Für die Herstellung des Gebäudes ist es vorgesehen, im 1. Bauabschnitt eine Baugrube von bis zu 8,00 m Tiefe zu errichten. Der Grundwasserstand liegt dabei ca. 2,30 m unter der Geländeoberkante. Als Baugrubenverbau kommt eine Dichtwand mit eingestellten Trägern zur Ausführung. Die Träger werden mit Verpressankern im anstehenden Fein- und Mittelsand rückverankert. Im Bereich der vorhandenen Tiefgarage der Landeszentralbank, die erhalten bleiben soll, werden GEWI-Pfähle hergestellt, die im Endzustand die zusätzlichen Lasten aus dem neuen Gebäude abtragen sollen. Die Herstellung der Pfähle erfolgt von der Decke aus. Hierzu wird die Decke mittels Kernbohrung durchörtert, das Bohrrohr (d = 163 mm) mit der Ringbohrkrone hindurchgeführt und bis zur Hälfte in die vorhandene Sohle der Tiefgarage gebohrt. Anschließend wird ein Standrohr in die Sohle eingedichtet und der Auftriebspfahl durch das Standrohr hindurch gegen das drückende Grundwasser hergestellt. Der 3. Bauabschnitt liegt im Bereich des vorhandenen Gebäudes der Landeszentralbank, welches im Zuge der Bauarbeiten abgebrochen wird. Die Baugrubenumschließung erfolgt hier mit einer Bohrpfahlwand und einer unteren Abdichtung durch eine Unterwasserbetonsohle. Die erforderlichen Auftriebspfähle werden in diesem Abschnitt vom Ponton aus hergestellt. Folgende Arbeiten werden 2700 lfm temporäre Litzenanker Z K 400 kn 2300 lfm Auftriebspfähle GEWI d = 50 mm, mit einfachem Korrosionsschutz, L = 14,0 m 2300 lfm Mikropfähle GEWI d = 50 mm, mit einfachem Korrosionsschutz, L = 14,0 m N K 400 kn Mit den Arbeiten ist im Februar 2009 begonnen worden. Die VIT wird ihren Leistungsumfang im Dezember 2009 abgearbeitet haben. Die Eröffnung des Einkaufszentrums ist im Frühjahr 2011 geplant. 13

14 VIT Baugrube Kraftwerk Wilhelmshaven Die Electrabel Deutschland AG baut in Wilhelmshaven ein neues Steinkohlekraftwerk. In der Info 15 berichteten wir über die seit Juli 2008 laufenden Gründungsarbeiten. Aufgrund der Auslastung im Bereich Nord konnte FRANKI die ausgeschriebene Baugrube für die Umschließung des Maschinenund Kesselhauses seinerzeit nicht anbieten. Die VIT führte jetzt die erforderlichen Ankerarbeiten der Spundwände für die Züblin Spezialtiefbau GmbH aus. Herstellung der Spundwandverankerung Folgende Arbeiten wurden 4800 lfm temporäre Litzenanker Z K 377 kn mit einer Länge von ca. 43 m 6500 lfm temporäre Litzenanker Z K 502 kn mit einer Länge von ca. 47 m 600 lfm temporäre Litzenanker Z K 628 kn mit einer Länge von ca. 41 m Da die Basis der holozänen Bodenschichten aus Klei, Torf, Watt- und Rinnensanden und damit der Beginn des tragfähigen Baugrundes erst in einer Tiefe zwischen 18 m und 26 m unter Gelände anstehen, waren trotz der Ankerneigung von 45 große Ankerlängen erforderlich. BVT DYNIV Industrieanbindungsstraße Harzgerode Süd Herstellung der DYNIV-Säulen Die Stadt Harzgerode baut für ein Industriegebiet eine neue Anbindungsstraße. Die BVT DYNIV GmbH erhielt Anfang des Jahres von der Oevermann Verkehrswegebau GmbH den Auftrag zur Ausführung einer Bodenverbesserung im Bereich einer alten Mülldeponie. Aufgrund eines Sondervorschlags 14 wurde die Verbesserung mit einer Dynamischen Intensivverdichtung mit DYNIV-Säulen ausgeführt. In dem anstehenden trockenen, inhomogenen, tonigen Bauschutt und Müll der Deponie ist das Verfahren der Dynamischen Intensivverdichtung zur Herstellung der DYNIV-Säulen besonders geeig- net. Um die Verdichtungswirkung zu unterstützen, wurden in einem engen Dreiecksraster bis in eine Tiefe von bis zu 10 m Vertikaldränagen ausgeführt. Somit konnten die entstehenden Porenwasserüberdrücke schneller abgebaut werden. Zusätzlich wurden vor und nach der Ausführung der DYNIV-Säulen Pressiometriesondierungen am selben Ansatzpunkt durchgeführt, um den Nachweis der Bodenverbesserung zu erbringen. Für die Ausführung der Bodenverbesserung wurden zwei Setzungs- Hebungstest zur Kalibrierung des Verfahrens durchgeführt. Die DY- NIV-Verfahrensparameter werden über die Anzahl der Schläge und Variation der Fallhöhe den örtlichen Baugrundverhältnissen angepasst. Maßgeblich ist das Verhalten von Gewicht und Hebungen sowie Setzungen im Baugrund. Es entstanden durch die Verdichtung der locker gelagerten Auffüllung Schlagtrichter von ca. 4,25 m Tiefe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Die nachgewiesenen Verbesserungen der Bodenkennwerte mittels Pressiometrie zeigen, dass die geplante Bodenverbesserung mit den gewählten Ausführungsparametern über die geforderte Tiefe erreicht werden konnte. Folgende Arbeiten wurden m² DYNIV-Säulen 900 m² Vertikaldränagen 4 Pressiometriesondierungen Die Arbeiten wurden fristgerecht am 12. Mai abgeschlossen.

15 BVT DYNIV Im Güterverkehrszentrum (GVZ) in Bremen wurde ein weiteres Logistikzentrum der FIEGE Deutschland GmbH & Co. KG gebaut. Auf dem Gelände sind vier Hallen mit m² Grundfläche und umliegenden Verkehrsflächen entstanden. Die BVT DYNIV GmbH erhielt Ende 2008 von der Bremer AG den Auftrag zur Ausführung der erforderlichen Bodenverbesserungsmaßnahmen. Oberflächennah stehen humose Schluffe, organische Tone und Auelehme in einer Mächtigkeit von bis zu 7,1 m an. Diese Schichten können die auftretenden Lasten nur mit großen Setzungen bzw. Setzungsunterschieden aufnehmen. Im Bereich der Hallen wurden CMC-Säulen für die Gründung der Fundamente und der Sohle geplant und ausgeführt. Um den Konsolidationsprozess für die Verkehrs- Herstellung der CMC-Säulen flächen in einem Zeitraum von drei Monaten nahezu abzuschließen, wurde eine Vorbelastung mit Unterstützung durch Vertikaldränagen konzipiert. Da die Terminvorgaben des Bauherrn nur eine kurze Bauzeit FIEGE MEGA-Center Bremen zuließen, waren bis zu vier CMC- Geräte zeitgleich in Tag- und teilweise auch in Nachtschichten im Einsatz. Um den Frischbeton gegen den zu erwartenden Frost zu schützen, wurden entsprechende Maßnahmen ausgeführt. Der Setzungsverlauf der Verkehrsflächen wurde mit einem Ingineering- und Monitoringpaket begleitet, um die verbleibenden Restsetzungen nach der Vorbelastungszeit für die Verkehrsflächen abgestimmt zum Bauwerk kleiner drei Zentimeter zu halten. Es wurden Setzungspegel eingebaut, um ein Abklingen der Setzungsverläufe zu dokumentieren und eine schnelle Freigabe der Vorbelastungsmassen für den Einbau innerhalb der Hallenflächen zu ermöglichen. Die Arbeiten wurden nach einer Bauzeit von 5 Monaten Ende März 2009 abgeschlossen. Folgende Arbeiten wurden m² Vertikaldränagen 9453 CMC-Säulen Arbeiten, aber sicher Mit dem Motto Arbeiten, aber sicher wollen wir deutlich machen, dass ein unfallfreies Arbeiten und der Schutz vor gesundheitlichen Schäden Ziel aller Mitarbeiter bei FRANKI sein muss, um nicht nur sicher zu arbeiten, sondern auch Arbeit zu sichern! Unter dem Stichwort Sicheres Arbeiten hat man bis vor wenigen Jahren ausschließlich das Beachten von Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der Berufsgenossenschaften verstanden. UVV-Vorgaben gibt es in dieser Form nicht mehr. Das Vereinte Europa hat Mindestanforderungen für den Schutz bei der Arbeit definiert, die von allen Mitgliedsstaaten umzusetzen sind. Das hat zu einem Regelwerk geführt, das die Verantwortlichen in den Unternehmen verstärkt verpflichtet über das Instrument Gefährdungsermittlung firmenspezifische Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich zu erarbeiten und diese den Mitarbeitern zu vermitteln. Die Anforderungen an Führungskräfte und jeden einzelnen Mitarbeiter sind zudem auch wegen des technischen Fortschrittes gestiegen. Jeder Frankianer ist gefordert, seinen Arbeitsplatz und insbesondere sein Arbeitsmittel sorgfältig zu beobachten, um Verschleiß oder Veränderungen zu erkennen, die möglicherweise zu einem Unfall oder Schadensfall führen können. Dies sollte nicht nur vor Arbeitsbeginn erfolgen, sondern auch während des laufenden Produktionsprozesses. Für das Arbeiten auf FRANKI- Baustellen möchten wir an dieser Stelle nochmals einige wichtige Grundregeln in Erinnerung rufen: n Erste-Hilfe-Maßnahmen vorhanden n Arbeitsmittel in Ordnung n Kein unnötiger Aufenthalt im Gefahrenbereich n Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung Mit den monatlichen Toolbox-Meetings soll Ihr Wissen kontinuierlich erweitert werden, um so zu einer wirkungsvollen Prävention zu kommen. Als Ergänzungsmaßnahme besuchten viele Mitarbeiter im Jahr 2008 Schulungsangebote zum Thema Arbeitssicherheit. Deshalb unser Appell an dieser Stelle 2009 nicht nachzulassen. Nutzen Sie die Ihnen angebotenen Schulungen, insbesondere zur Ausbildung in Erster Hilfe. Nur durch das Engagement jedes Einzelnen ist unser aller Ziel, sicher und erfolgreich zu arbeiten, erreichbar. Arbeiten, aber sicher bedeutet nicht nur jeden Abend gesund nach Hause zu kommen. Arbeitssicherheitsmaßnahmen wirkungsvoll anzuwenden sichert gleichzeitig Arbeit(-splätze). Jeder Unfall verursacht persönliches Leid und neben den Kosten für den Sachschaden auch erhebliche Aufwendungen für Lohnfortzahlung während des Genesungsprozesses. Um im Jahre 2008 die durchschnittlichen Lohnfortzahlungsaufwendungen für den Ausfall eines Mitarbeiters infolge eines Arbeitsunfalls aufbringen zu können, ist ein Umsatz von erforderlich, ein nicht unerheblicher Betrag! Es muss das Bestreben aller Mitarbeiter sein, durch umsichtiges Verhalten und überlegtes Handeln dazu beizutragen, Unfälle und arbeitsbedingte, gesundheitliche Beeinträchtigung zu vermeiden. 15

16 Einer von uns Neuer Vertriebsleiter Seit dem ist Michael Lampe neuer Vertriebsleiter bei FRANKI. Seit dem Beginn seiner Lehre zum Baustoffkaufmann ist er schon über 20 Jahre in der Baubranche tätig, wie aber die Ausbildung vermuten lässt, mit wenig Berührungspunkten zum Grundbau. Seit 1996 war er bei der XELLA-Gruppe beschäftigt, die sich mit der Herstellung von Baustoffprodukten wie z.b. Porenbeton- und Kalksandsteinen beschäftigt. Dort war er im Außendienst tätig und hat in den letzten Jahren den Vertrieb geleitet. Da er als Kaufmann und Hochbauer zu FRANKI kommt, sieht er die Tätigkeiten in der FRANKI-Gruppe mit ganz anderen Augen und kann somit neue Ideen und Handlungsweisen einbringen. Herr Lampe wohnt mit seiner Frau und seiner dreijährigen Tochter in Hamburg-Altona in der Nähe des Millerntorstadions, was fast zwangsläufig dazu führt, Fan des FC St. Pauli zu werden. Das Der Betriebsrat informiert Liebe Kolleginnen, und Kollegen, wir sind mit einem guten Auftragsbestand in das Jahr 2009 gestartet. Leider hat sich bei einigen Bauvorhaben der Baubeginn verzögert. Seit Anfang des Jahres sind einige neue Mitarbeiter im Angestelltenbereich zu uns gestoßen. Um älteren Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten früher in Rente zu gehen, wurden mit ihnen Altersteilzeitverträge erarbeitet. In den vergangenen Monaten fanden auch wieder Betriebsratssitzungen statt. Themen waren u.a. - Personalentwicklung - Personalweiterbildung - das Unfallgeschehen er aber auch die HSV-Raute im Herzen trägt, deutet auf die Stärke hin, scheinbare Gegensätze friedlich zu vereinen. Neben seiner Familie halten Ihn Ausdauersportarten wie Laufen und Rennradfahren und die Beschäftigung mit Architektur und Fotokunst fit. Im Urlaub zieht es ihn in südliche Gefilde ans Mittelmeer oder nach Afrika, wo er dann gerne auf Tauchstation geht. Zurzeit reist Herr Lampe durch die Lande, um die einzelnen Standorte, Abteilungen und Beteiligungen der FRANKI kennenzulernen. Im Anschluss wird er sich mit den gewonnenen Eindrücken und Erfahrungen ganz seiner neuen Aufgabe widmen. Wir wünschen Herrn Lampe einen guten Start und viel Erfolg. Zurzeit wird mit der Geschäftsführung an der Arbeitszeitregelung gearbeitet, um diese konstruktiver zu gestalten. Auch die Überprüfung des Bonussystems für die gewerblichen Mitarbeiter steht auf dem Programm. Wie ihr sicherlich schon den Medien entnommen habt, konnten die Tarifverhandlungen abgeschlossen werden. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten sieht der Tarifvertrag unter anderem Einkommenserhöhungen von 2,3% zum und vor. Abschließend möchten auch wir das Thema Unfallgeschehen ansprechen. Die aktuellen Zahlen sind nicht zufriedenstellend. Hier müssen wir uns im Interesse aller dringend verbessern und bitten Euch eindringlich um Eure Mithilfe. Wir wünschen Euch und Euren Familienangehörigen erholsame Urlaubstage. Das Betriebsrats-Team Wir gratulieren V Geburtstage 50 Jahre: Hans Albers, Erhard Sunkel 60 Jahre: Rainer Gramatzky, Johann Janssen, Werner Brieke Wir trauern um V PROJEKTTELEGRAMM 10-jährige Betriebszugehörigkeit Franko Hanke, Andreas Loewemann, Torsten Hauser 40-jährige Betriebszugehörigkeit Gerd Jacobi Herbert Frommann, Günther Engeling, Karl Helfer, Paul Jähnke, Günther Müller, Hildegard Muehl, Albert Schäfer, Heinrich Wenge, Joachim Wetekam, Otto Jörss In der Zeit von Dezember 2008 bis Mai 2009 konnten wir insgesamt 165 Aufträge hereinnehmen. Nachfolgend eine Auswahl dieser Bauvorhaben: l l l Geschäftsbereich Nord Hamburg, HKW Moorburg: m² Dichtwand; Husum, Kongresszentrum: 241 Atlaspfähle; Berkenthin, Brücke Elbe-Lübeck-Kanal: 114 Atlaspfähle; Hamburg, Hotelgebäude: 56 VB- Pfähle; Hamburg, Lagerhalle: 131 Atlaspfähle; Hannover, Bürogebäude, Gutenberghof: 2000 m² Bohrpfahlwand, 1900 m² Schlitzwand l l l Geschäftsbereich Nordwest Dinklage, Bioprofin- Anlage: 51 Frankipfähle; Ankum, Wohn- und Geschäftshaus: 34 Atlaspfähle l l l Geschäftsbereich West s-hertogenbosch (NL): m² Dichtwand; Solingen, Hochregallager: 550 m² Bohrpfahlwand; Bielefeld, Brücke BAB A33: 40 Frankipfähle; Wesel, Brücke Weser-Datteln-Kanal: 32 Frankipfähle l l l Geschäftsbereich Ost Rostock, Bebauung Holzhalbinsel: 750 Atlaspfähle; Rathendorf, Brücke BAB A72: 310 Frankipfähle; Groß Klessow, Frischelager: 282 Atlaspfähle, 255 CMC-Säulen; Obergräfenhain, Brücke BAB A72: 117 Frankipfähle; Teichland, Aussichtsturm: 26 Atlaspfähle; Berlin, Kinderland: 114 Atlaspfähle l l l Geschäftsbereich Süd Mannheim, Wohnanlage: 198 Atlaspfähle; Karlsruhe, Verwaltungsgebäude: 82 Frankipfähle l l l VIT Hamburg, Kraftwerk Moorburg: 138 Mikropfähle; Bremen, Wohn- und Geschäftshaus: 114 temporäre Litzenanker; Düsseldorf, Uni-Klinik: 12 Mikropfähle; Salzgitter, Maschinenfundamente: 49 Mikropfähle l l l BVT DYNIV Bremen-Dreye, Fahrbahnerweiterung Zubringer BAB A1: 3800 CMC-Säulen; Potsdam, Logistikhalle: 1314 CMC-Säulen; Rheinfelden, Erweiterung Produktionshalle: 132 CMC-Säulen; Stuttgart, Mehrfamilienwohnhaus: 70 CMC-Säulen l l l isg Rostock, Mehrfamilienwohnhaus: Entwurfsund Genehmigungsplanung Baugrube; Bäk, Mehrfamilienwohnhaus: Entwurfs- und Genehmigungsplanung Gründung; Düsseldorf, Hafenkran: Entwurfs- und Genehmigungsplanung Baugrube Impressum: Mitarbeiterinformation der FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG Redaktion: Werner Brieke wbrieke@franki.de Thomas Garbers tgarbers@isg-seevetal.de Anschrift: Hittfelder Kirchweg Seevetal Gestaltung: Seeburg Grafik, Hamburg mail@seeburg-grafik.de

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