SEPTEMBER 2012 SCHLOSS ASSUMSTADT MÖCKMÜHL

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1 T A G E SEPTEMBER 2012 SCHLOSS ASSUMSTADT MÖCKMÜHL Das Zwei-Generationen-Symposium für Unternehmerfamilien Geschlossene Veranstaltung für Unternehmerfamilien Kreativ und flexibel in Familie und Unternehmen agieren: Ideenreichtum VERANSTALTER

2 Begrüßung Petra Gessner, wir-magazin Verehrte Leser, liebe Gäste, wir laden Sie herzlich zu den wir-tagen ein! Wir freuen uns über alle Gesellschafter aus Familienunternehmen, die ihren Weg nach Schloss Assumstadt finden, um gemeinsam über das Miteinander zu diskutieren: Über das Miteinander von Eltern, Kindern und Geschwistern, von Kernfamilie und Familienstämmen, von Gesellschaftern und Führungskräften. Die wir-tage finden zum fünften Mal statt. Zum ersten Mal treffen wir uns in Baden-Württemberg, dem Land der großen Tüftler und Entdecker. Der ideale Ort für unser diesjähriges Leitthema: Ideenreichtum: flexibel und kreativ in Familie und Unternehmen agieren. Jede Generation möchte den Pioniergeist der Vorväter weitergeben, möchte ihn weitergetragen sehen. Viele unserer Referenten sind Gesellschafter aus Familienunternehmen. Sie schätzen die Errungenschaften der Vorgänger, haben aber mit ihrem Einstieg eigene Akzente gesetzt, nicht immer ohne Widerstand. Wir bedanken uns jetzt schon sehr herzlich dafür, dass sie uns Einblicke gewähren in ihre Arbeits- und Gedankenwelt. Mit den wir-tagen möchten wir Ihnen den Raum bieten, zuzuhören, sich mit den Ideen anderer auseinanderzusetzen und diese gemeinsam weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf ereignisreiche Tage mit Ihnen. Sabine Strick, wir-magazin Familienunternehmen sind wendig. Dank kurzer Entscheidungswege werden Ideen schnell umgesetzt. Oft fördern sie eine Kultur, in der Mitarbeiter mitdenken. Jede nachrückende Generation bringt neue Ideen ins Unternehmen. Die stoßen allerdings nicht immer auf Akzeptanz und Gegenliebe, weder beim Übergebenden noch bei der Belegschaft. Wie überzeugt der Nachfolger seine Mitstreiter? Wie gelingt es ihm, Teams zu formen, die aus seinen Ideen neue Produkte oder Dienstleistungen entwickeln? Herzlichst Ihre Petra Gessner Sabine Strick 2

3 Meine sehr verehrten Gäste, ich freue mich sehr, dass Schloss Assumstadt als Veranstaltungsort für die diesjährigen wir-tage ausgewählt wurde. Ich heiße Sie auf das Herzlichste willkommen. Wie in den vergangenen Jahren wird das Zwei-Generationen-Symposium in einem Haus ausgetragen, das sich seit drei Generationen in Familienbesitz befindet. Alte Gemäuer historischer Gebäude bieten offensichtlich einen besonderen Rahmen, um darüber zu sprechen, was Eltern und ihre Nachfolger bewegt. Nur wenn man sich wohl fühlt, ist die Voraussetzung gegeben, sich zu öffnen, mitzuarbeiten und Informationen und Ideen auszutauschen. Wir werden als Hausherren alles in unserer Macht stehende tun, damit Sie sich wie zu Hause fühlen. Denn das Thema der wir-tage ist mir sehr vertraut. Vor einigen Jahren habe ich die Verwaltung und den Betrieb von Schloss Assumstadt von meinem Vater übernommen. Eine große Herausforderung. Einerseits war ich bestrebt, Werte und Traditionen beizubehalten. Andererseits waren die wirtschaftlichen Voraussetzungen andere als zu Zeiten meines Vaters. Die Land- und Forstwirtschaft warf damals höhere Erträge ab als heute. Ich hätte es vielleicht noch geschafft, mit dem Geschäftsmodell meiner Eltern zu überleben. Aber es wäre nichts für die nächste Generation übrig geblieben. Wir brauchten ein neues Standbein. Und so haben wir investiert und diesen Tagungsort geschaffen mit einem vielfältig kulturellen Angebot. Mein Vater tat sich schwer mit dieser neuen Idee. Heute ist er stolz. Jede Zeit bringt Veränderungen in Betriebe. Jedoch wäre es fatal, Marktentwicklungen und Trends außer Acht zu lassen. Jeder Tag mit all seinen Ereignissen stellt mich vor neue Herausforderungen. Ich bin ständig auf der Suche nach innovativen Lösungen. Auch im Gespräch mit meinen Eltern und Kindern. Die wir-tage wollen Raum für solche Gespräche geben. In diesem Sinne dürfen wir Ihnen ein gutes Gelingen der Veranstaltung und eine aufschlussreiche Zeit in Schloss Assumstadt wünschen. Herzliche Grüße von der Jagst Hubertus Graf zu Waldburg-Wolfegg 3

4 Programmübersicht Junioren-Programm Donnerstag, 13. September Uhr Registrierung und Begrüßungskaffee Uhr Begrüßung der Junioren Uhr Vortrag & Teamentwicklung Was macht ein schlagkräftiges Team aus? Raphael M. Zehetbauer, Human Success GmbH Uhr Kaffeepause Uhr Erfahrungsbericht & Diskussion Der Wert der Nachhaltigkeit Dr. Antje von Dewitz, VAUDE Sport GmbH & Co. KG Das ideale Rüstzeug Was muss ein Nachfolger können (und wollen)? Mark Furtwängler, Bühler Motor GmbH Dr. Christoph Achenbach, BfUN Beratung für Unternehmensführung und -nachfolge GmbH Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Erfahrungsbericht & Diskussion Schritt für Schritt in die Nachfolge Anne-Katrin Hummel, Bernd Hummel Holding GmbH Julia Christina Hummel, Bernd Hummel Holding GmbH Wie unternehmerisch sind Unternehmerkinder? Christoph Bertsch, Bertsch Innovation Group / Christoph Bertsch GmbH Christian Drewes, Bankhaus Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Uhr Kaffeepause Uhr Erfahrungsbericht & Diskussion Selber machen statt weiterführen Wilhelm Josten, BUTLERS GmbH & Co. KG und Werhahn-Gruppe Ist das Denken in Familienstämmen noch zeitgemäß? Andreas Martin Meier, Martin Meier GmbH & Co. KG Jan-Klaus Tänzler, William Prym GmbH & Co. KG ab Uhr Kickerturnier und gemeinsames Abendessen 4

5 Programmübersicht Zwei-Generationen-Programm Freitag, 14. September Uhr Registrierung und Begrüßungskaffee Uhr Junioren treffen Senioren: Begrüßung der Eltern Uhr Vortrag Wie ideenreich sind Unternehmer in der Organisation ihrer Familie? Prof. Andrea Calabrò, Wittener Institut für Familienunternehmen Uhr Erfahrungsberichte & Diskussionen Mut zu großen Veränderungen Karl Haeusgen, HAWE Hydraulik SE Dr. Wolfram Theiss, Noerr LLP Das Markenerbe gestalten Philipp Steiff, steiff/posselt Gesellschaft für Markenführung im Familienunternehmen Erich Posselt, steiff/posselt Gesellschaft für Markenführung im Familienunternehmen Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Erfahrungsberichte & Diskussionen Zwei Generationen Zwei Führungsstile Florian Karle, SÜDVERS-GRUPPE Werte schaffen Unternehmenswert Frank Straub, E.G.O. Blanc und Fischer & Co. GmbH Senior, Junior, Schwiegersohn Lehren aus dem Generationenübergang Erich Schuster, defacto x und defacto stiftung Claus Schuster, defacto x GmbH Jan Möllendorf, defacto x GmbH Fremdmanagement als Generationenbrücke Stefan Egert, Sievert AG Dr. Hans Schlipat, Dr. Rochus Mummert & Partner Gesellschaft für Unternehmensberatung mbh s Die Unternehmerfamilie und ihr Family Office Christoph Weber, WSH Family Office Catharina Weber, WSH Family Office Familien-Kodex Compliance für die Gesellschafterfamilie Dr. Karin Ebel, CONFIDA Unternehmer-Societaet GmbH 5

6 Programmübersicht Zwei-Generationen-Programm Freitag, 14. September Uhr Vortrag Dynamic India meets Good Old Germany Dr. Surinder Kapur, SONA Group, Indien Uhr Kaffeepause Uhr Perspektivenwechsel Immer dieses Theater mit der Firma ab Uhr Sektempfang ab Uhr Dinner Begrüßung André Mangin, Deutsche Beteiligungs AG Dinner Speech Dr. Andreas Kaufmann, Leica Camera AG 6

7 Programmübersicht Zwei-Generationen-Programm Samstag, 15. September Uhr Registrierung und Begrüßungskaffee Uhr Begrüßung Dr. Marc A. Breidenbach, Bankhaus Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Uhr Erfahrungsberichte & Diskussionen Stabwechsel über Umwege Gerhard Wöhrl, Rudolf Wöhrl AG Olivier Wöhrl, Rudolf Wöhrl AG Uhr Wenn Gesellschafter aneinander vorbeireden: Mentale Modelle verstehen Dr. Tom Rüsen, Wittener Institut für Familienunternehmen Uhr Zwei-Generationen-Lunch Entdeckungsreise auf Schloss Assumstadt mit Hubertus Graf zu Waldburg-Wolfegg Wie lernen Unternehmerfamilien über Generationen? Torsten Groth, Wittener Institut für Familienunternehmen Aus der Insolvenz gerettet Hannes Schimmel-Vogel, Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik Fördern, fordern, überfordern? Dr. Sebastian Wolf, Coach und Mediator Uhr Kaffeepause 7

8 13. SEPTEMBER Uhr Begrüßung der Junioren durch die Redaktion des wir-magazins Vortrag & Uhr Teamentwicklung Was macht ein schlagkräftiges Team aus? Viele Junggesellschafter sehen sich als Teamplayer ob im Führungskreis des Unternehmens oder in der Gesellschafterfamilie. Doch was bedeutet es, ein guter Teamplayer zu sein? Welche Talente und Neigungen braucht ein Team? Lässt sich messen, wie effizient ein Team arbeitet oder wie stark der Zusammenhalt ist? Nach einer Einführung wird Raphael M. Zehetbauer den Teilnehmern Instrumente an die Hand geben, mit deren Hilfe erfolgreiche Teams aufgebaut werden können. Raphael M. Zehetbauer, Unternehmersohn und Gründer, Human Success GmbH Dipl.-Theologe Raphael M. Zehetbauer ist Inhaber der Human Success GmbH. Zunächst war er Geschäftsführer der väterlichen Unternehmensgruppe, die er bis 2001 für eine Beteiligungsgesellschaft der Metro-Holding, Schweiz, managte. Heute widmet er sich als systemischer Coach Unternehmerfamilien bei ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. 8

9 13. SEPTEMBER Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Der Wert der Nachhaltigkeit Antje von Dewitz übernahm im Jahr 2009 die Geschäftsführung vom Vater. Seitdem treibt sie die Umwelt- und Sozialstandards des Unternehmens konsequent weiter voran und setzt mit vielen neuen Ideen eigene Akzente. Öko und Familienfreundlichkeit bringen mehr Wert, kosten aber auch Geld. Erfahrungen nach drei Jahren in der Verantwortung für ideelle und reale Werte. IN Dr. Antje von Dewitz, geschäftsführende Gesellschafterin, VAUDE Sport GmbH & Co. KG Dr. Antje von Dewitz, zweite Generation, ist Geschäftsführerin der VAUDE Sport GmbH & Co. KG. Die Diplom-Kulturwirtin promovierte über leistungsstarke Arbeitsverhältnisse im Mittelstand. Der Outdoor Ausrüster VAUDE ist für seine Verantwortung für Mensch und Natur vielfach ausgezeichnet worden. VAUDE beschäftigt ca Mitarbeiter weltweit Uhr Das ideale Rüstzeug Was muss ein Nachfolger können (und wollen)? Häufig werden Familienmitglieder ohne eigenes Zutun Gesellschafter des Unternehmens. Was muss ein wirklich guter Gesellschafter können? Wie sollte die persönliche und fachliche Eignung aussehen, wenn ein Familienmitglied operative Verantwortung übernimmt oder sogar Geschäftsführer werden möchte? Im werden die Anforderungsprofile diskutiert. Außerdem zeigen die Referenten Wege auf, sich auf die Rolle vorzubereiten. Mark Furtwängler, Gesellschafter, Bühler Motor GmbH Mark Furtwängler ist Gesellschafter des Automobilzulieferers Bühler Motor Gruppe, der 1925 gegründet wurde und rund Mitarbeiter beschäftigt. Mark Furtwängler studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Darmstadt. Seit 2006 ist er bei der BMW AG tätig. Dr. Christoph Achenbach, Gründer, BfUN Beratung für Unternehmensführung und -nachfolge GmbH Dr. Achenbach hat über 20 Jahre lang meist in Familienunternehmen in leitenden Positionen in Geschäftsführung und im Vorstand gearbeitet. Er ist außerdem als Mitglied in Beiräten und Aufsichtsräten aktiv. Als geschäftsführender Gesellschafter der BfUN GmbH hat er sich auf das Sparring und Coaching rund um die familieninterne Nachfolge sowie auf die Einrichtung und Besetzung von Beiräten spezialisiert. 9

10 13. SEPTEMBER Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Schritt für Schritt in die Nachfolge Erst als Unternehmensgründer und Schuhproduzent Bernd Hummel im Jahr 2003 die Marke flip*flop erwarb, weckte er das Interesse seiner Töchter für die Firma. Sie begannen, von ihren Lebensmittelpunkten Amsterdam und Berlin in die Pfalz zu pendeln. Wie sind sie in die Verantwortung hineingewachsen? Wie lernten sie, mit ihrem Vater zusammenzuarbeiten? Und ihn von ihren Plänen zu Strategie, Design und E-Commerce zu überzeugen? INNEN Anne-Katrin Hummel, geschäftsführende Gesellschafterin, Bernd Hummel Holding GmbH Anne-Katrin Hummel studierte Architektur in Frankfurt und Berlin und arbeitete als Architektin in Melbourne und Chicago. Sie verantwortet als Geschäftsführerin die Marke flip*flop und entwirft als Creative Director die Kollektion. Die Bernd Hummel Holding GmbH beschäftigt insgesamt 140 Mitarbeiter. Julia Christina Hummel, geschäftsführende Gesellschafterin, Bernd Hummel Holding GmbH Julia Christina Hummel studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsakademie in Hamburg. Danach war sie fünf Jahre lang in anderen Unternehmen und im Ausland tätig: für OTTO Hamburg und OTTO International in Hongkong, für Mexx Europe sowie O Neill Europe in den Niederlanden. Sie verantwortet die Markenführung und -kommunikation, den E-Commerce sowie das Lizenzgeschäft für die urbane Lifestylemarke KangaROOS Uhr Wie unternehmerisch sind Unternehmerkinder? Unternehmerkindern stehen alle Wege für ein glückliches Leben offen. Doch die Entscheidungen der Familie über die Nachfolge in Führung und Eigentum verkomplizieren das Leben. Wird das Lebensglück nur durch eine naheliegende unternehmerische Aktivität erreicht? Und wie wird der hohen Verantwortung zur Sicherung des privaten und unternehmerischen Vermögens bei diesen und abweichenden Lebensentwürfen Rechnung getragen? Verschiedene Lebenswege werden vorgestellt, hinterfragt und mit den Teilnehmern diskutiert. Christoph Bertsch, geschäftsführender Gesellschafter, Bertsch Innovation Group / Christoph Bertsch GmbH Christoph Bertsch ist seit 1999 als Entrepreneur tätig. Er besitzt Unternehmen in den Bereichen Services, Digital und Lifestyle. Seit 2011 engagiert er sich für Themen im Bereich der Nachhaltigkeit auf internationaler Ebene. Hierunter fallen die Gründung des Global Innovation Think Tank, mit namhaften Mitgliedern und die Bertsch Motors SARL zur Entwicklung eines Elektroautos. Christian Drewes, Prokurist, Bankhaus Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Christian Drewes stammt aus einer Unternehmerfamilie. Er studierte Betriebswirtschaft in Bayreuth und Barcelona. Im Jahr 2007 trat er in die Dienste der 1590 gegründeten Berenberg Bank. Aus dem mitbegründeten Berenberg Unternehmer Office heraus betreut er bereichsübergreifend Familienunternehmen und Unternehmerfamilien. 10

11 13. SEPTEMBER Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Selber machen statt weiterführen Eine Nachfolge im elterlichen Unternehmen trauen sich einige Unternehmerkinder zu. Eine Neugründung eher wenige. Sein unternehmerisches Talent kann man jedoch besonders bei Neugründungen entdecken und entwickeln. Wilhelm Josten, Gründer und Inhaber der Butlers- Kette, berichtet von der wechselvollen Unternehmensgeschichte einer der erfolgreichsten Neugründungen im Einzelhandel der letzten Jahre. Wilhelm Josten, Gründer der BUTLERS GmbH & Co. KG und Gesellschafter der Werhahn-Gruppe Wilhelm Josten steigt weder in das Familienunternehmen mütterlicherseits noch väterlicherseits ein. Nach BWL-Studium, Positionen in der Aldi-Gruppe, bei der Unternemensberatung BBE und beim Post-Konzern, gründet er 1999 die Einzelhandelskette BUTLERS. BUTLERS betreibt heute mit rund Mitarbeitern 150 Filialen im In- und Ausland Uhr Ist das Denken in Familienstämmen noch zeitgemäß? Viele Gesellschafterfamilien sind in Stämmen organisiert. Interessen und Stimmrechte werden so gebündelt und das Gerechtigkeitsempfinden befriedigt. Doch das Stammesdenken grenzt eine Familie in ihrer Flexibiltät ein. Die Referenten diskutieren mit den Teilnehmern über Vorund Nachteile der Stammesorganisation und erarbeiten gemeinsam Lösungswege. Andreas Martin Meier, Junior, Martin Meier GmbH & Co. KG Andreas Martin Meier sammelt nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium in Oestrich-Winkel, Brisbane, London und Berlin Erfahrungen in einer internationalen Management Beratung. Seit 2012 ist er zusätzlich für die Martin Meier GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Bauunternehmen in fünfter Generation, in den Bereichen kaufmännische Verwaltung, Personal und Organisation tätig. Jan-Klaus Tänzler, Gesellschafter, William Prym GmbH & Co. KG Jan-Klaus Tänzler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim. Überdies ist er Gesellschafter der William Prym GmbH & Co. KG, einem Familienunternehmen in 15. Generation arbeitete er als Vertreter der jungen Generation an der Überarbeitung des Gesellschaftervertrages mit. 11

12 13. SEPTEMBER Junioren-Programm ab Uhr wir-tage Kickerkönig 2012 mit freundlicher Unterstützung von Das beste Team gewinnt! ab Uhr // Kick-Off

13 14. SEPTEMBER Uhr Junioren treffen Senioren: Begrüßung der Eltern durch die Junioren und die Redaktion des wir-magazins Vortrag Uhr Wie ideenreich sind Unternehmer in der Organisation ihrer Familie? Familienunternehmer sprechen mit Begeisterung von ihren Produktinnovationen unabhängig davon, ob das Ideenmanagement im Unternehmen eher intuitiv oder professionell betrieben wird. Wie leidenschaftlich aber werden Ideen zu Gesellschafterfragen ausgetauscht? Ideen darüber, wie Gesellschafter überzeugt werden, gemeinsam mit dem Unternehmen durch dick und dünn zu gehen? (In englischer Sprache) Prof. Andrea Calabrò, Lehrstuhl für ABWL und Familienunternehmen & Chair for Business Administration and Family Entrepreneurship, Wittener Institut für Familienunternehmen Prof. Andrea Calabrò (Ph. D.) studierte und promovierte an der Universität Tor Vergata in Rom. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in Governance-Mechanismen von Familienunternehmen und in der Internationalisierung von kleinen und mittleren Firmen. Er beschäftigt sich auch mit der Professionalisierung von Führungsstrukturen in Familienunternehmen. 13

14 14. SEPTEMBER Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Mut zu großen Veränderungen Auch das traditionsreichste Familienunternehmen kann sich nicht auf vergangenen Erfolgen ausruhen. Deswegen braucht die nachfolgende Generation größtmögliche Handlungsfreiheit. Karl Haeusgen hatte diese Freiheit und nutzte sie. Unter seiner Führung veränderte sich das Unternehmen seines Großvaters durch dynamisches Wachstum, Internationalisierung, Umwandlung in eine SE und Umbau der Gesellschafterstruktur gravierend. Karl Haeusgen, Gesellschafter/Sprecher des Vorstands, HAWE Hydraulik SE Karl Haeusgen ist Sprecher des Vorstands der HAWE Hydraulik SE und verantwortet die Ressorts Vertrieb und Qualitätsmanagement. Er ist Hauptgesellschafter des Familienunternehmens und leitet es seit 1996 in dritter Generation trat der studierte Betriebswirt als Vertriebsleiter Ausland bei HAWE ein. Zudem engagiert er sich im Vorstand des Branchenverbands VDMA. Dr. Wolfram Theiss, Partner, Noerr LLP Dr. Wolfram Theiss leitet bei Noerr LLP in München die Arbeitsgruppe Vermögens- und Unternehmensnachfolge. Er ist Autor zahlreicher Beiträge für Fachzeitschriften zum Erb- und Erbschaftsteuerrecht. Außerdem ist er Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Arbeitsgemeinschaft Erbrecht im DAV sowie Mitherausgeber der Zeitschrift ErbR und des wir-magazins. Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Das Markenerbe gestalten Wie führt man eine Marke über mehrere Generationen hinweg? Ist sie eine Struktur der Meinung oder eine Struktur des Willens? Wie ist sie entstanden, wie lässt sie sich weiter entwickeln und schließlich vererben? Die Referenten berichten aus ihrer Erfahrung und vermitteln neue Einsichten aus der Grundlagenforschung, die insbesondere für Familienunternehmen relevant sind. Philipp Steiff, Gründungspartner, steiff/posselt Gesellschaft für Markenführung im Familienunternehmen Philipp Steiff sieht die Markentechnik und das Familienunternehmen als Grundpfeiler nachhaltigen Wirtschaftens. Es ist Zeit, beide zusammen zu bringen. Er ist Gründungspartner von steiff/posselt und Gesellschafter der Steiff Familienholding. Erich Posselt, Gründungspartner, steiff/posselt Gesellschaft für Markenführung im Familienunternehmen Erich Posselt entwickelte als Berater und Geschäftsführer Marken- und Designstrategien für namhafte deutsche Unternehmen. Mit dem Forum Markentechik" hat er eine Reihe von angesehenen Experten-s geschaffen. Das größte praktische Potenzial sieht er heute im Zusammengehen von Markentechnik und Familienunternehmen. 14

15 14. SEPTEMBER Uhr Die Unternehmerfamilie und ihr Family Office Ein Family Office ist für die Unternehmerfamilie ein wichtiges Instrument zur wirtschaftlichen Bestandssicherung. Die Erfahrung zeigt, wie bedeutsam es ist, frühzeitig ein Privatvermögen als zweites wirtschaftliches Standbein aufzubauen und dieses auf Grundlage professioneller Strukturen nach unternehmerischen Prinzipien zu steuern. Aber was genau ist ein Family Office? Gründe ich ein eigenes Familienbüro oder beauftrage ich einen Dienstleister? Christoph Weber, geschäftsführender Gesellschafter, WSH Family Office Christoph Weber war in verschiedenen Positionen im Bankbereich tätig. Er hat u.a. das hauseigene Family Office der Düsseldorfer Privatbank Trinkaus & Burkhardt aufgebaut gründete er zusammen mit zwei Inhabern mittelständischer Unternehmen die WSH Deutsche Vermögenstreuhand, die einzelne Single Family Offices verschiedener Unternehmerfamilien unter einem institutionellen Dach vereint. Catharina Weber, Unternehmenskommunikation, WSH Family Office Catharina Weber studiert an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Germanistik und Geschichte mit dem Ziel Unternehmenskommunikation. Sie ist seit mehreren Jahren im Bereich Kommunikation im WSH Family Office tätig und begleitet derzeit ein Forschungsprojekt zum Thema Family Office an der Universität Witten/Herdecke Uhr Familien-Kodex Compliance für die Gesellschafterfamilie Eine erfolgreiche Gesellschafterfamilie braucht eine ausreichende Basis an unternehmerischen Gemeinsamkeiten und gemeinsamen Regeln. Welche Werte, welche Rechte aber auch Pflichten haben die Gesellschafter? Wer übernimmt welche Aufgaben? Wie gehen sie miteinander um? Der Familien-Kodex schafft Transparenz in diesen und weiteren wesentlichen Fragen und sorgt für eine faire Behandlung aller Beteiligten. Er kann anschließend in den Gesellschaftsvertrag eingearbeitet werden und ihn mit Leben füllen. mit Praxisbeispiel. IN Dr. Karin Ebel, Geschäftsführerin, CONFIDA Unternehmer-Societaet GmbH Dr. Karin Ebel berät seit über 12 Jahren Familienunternehmen. Ihr Schwerpunkt ist die Entwicklung und Begleitung von Nachfolge- und Zukunftskonzepten für Inhaber und Unternehmer(familien). Sie ist Rechtsanwältin/Steuerberaterin und war langjährige Gesellschafterin der INTES. Auf dem Weg zur Familiencharta Zwei Gesellschafter eines mittelständischen Familienunternehmens der Chemiebranche in fünfter Generation erläutern den Prozess zur aktuellen Entwicklung ihrer Familienverfassung. 15

16 14. SEPTEMBER Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Zwei Generationen Zwei Führungsstile Wenn Junior und Senior Seite an Seite im Familienunternehmen arbeiten, bleibt eine gewisse Reibung nicht aus. Altersbedingt sind die Führungsstile oft unterschiedlich. Florian Karle berichtet von den Führungsstrukturen, die ein sich dynamisch entwickelndes Familienunternehmen braucht, und vom notwendigen Anpassungsprozess. Florian Karle, geschäftsführender Gesellschafter, SÜDVERS-GRUPPE Florian Karle stieg nach seinem Studium der Betriebswirtschaft in das väterliche Unternehmen ein. Schritt für Schritt übernahm er mehr Verantwortung und seit 2008 ist die Firmennachfolge gesellschaftsrechtlich geregelt. Seit dem obliegt ihm die operative Leitung, der Vater hält die Anteilsmehrheit. Die SÜDVERS-GRUPPE ist ein Industrie-Versicherungsmakler und beschäftigt 320 Mitarbeiter. Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Werte schaffen Unternehmenswert Für Frank Straub ist die Wertekultur im Familienunternehmen neben Strategie und Organisation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Er hat das Thema zur Chefsache gemacht und mit Maßnahmen wie Ethikaudits eine Kultur der Fairness und Offenheit entwickelt. Nicht alle Mitarbeiter waren zu Anfang begeistert. Frank Straub berichtet, wie er Mitarbeiter dafür gewinnen konnte, sich systematisch mit dem Wertemanagement auseinanderzusetzen. Frank Straub, Gesellschafter und Verwaltungsrat, E.G.O. Blanc und Fischer & Co. GmbH Frank Straub ist Gesellschafter von E.G.O. Blanc und Fischer und verkörpert die dritte Generation. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter und setzt rund 900 Millionen Euro um. Er ist Verwaltungsratvorsitzender der Blanco und Blanco CS. Straub engagiert sich zudem beim Caux Round Table, einem internationalen Netzwerk, dessen Ziel die Integration moralischer Geschäftsprinzipien in den Geschäftsalltag ist. 16

17 14. SEPTEMBER Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Senior, Junior, Schwiegersohn Lehren aus dem Generationenübergang Jede Nachfolge hat ihre Tücken. Vor allem, wenn drei starke Persönlichkeiten aufeinandertreffen. Senior, Junior und Schwiegersohn schildern jeweils ihre Herangehensweise. Wer hat mit wem über welche Themen gesprochen? Was, wenn in der Dreierkonstellation Uneinigkeit herrscht? Jeder der drei hat aus seinen persönlichen Erfahrungen Erfolgsfaktoren für eine gelungene Nachfolge abgeleitet. Erich Schuster, Gründer und Stifter, defacto x und defacto x stiftung Im Jahr 1989 gründete Erich Schuster mit 45 Jahren defacto, eine Dialogmarketing Agentur, die heute etwa 34 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet und 270 Mitarbeiter beschäftigt stieg er aus dem operativen Geschäft aus. Er hält keine Anteile mehr. Claus Schuster, geschäftsführender Gesellschafter, defacto x GmbH Claus Schuster studierte Betriebswirtschaft in Nürnberg und Paris. Danach arbeitete er zunächst als Assistent des Vorstands bei der INA Schaeffler Inc. in den USA. Im Jahr 1996 stieg er ins Familienunternehmen ein. Seit 2001 ist er geschäftsführender Gesellschafter. Jan Möllendorf, geschäftsführender Gesellschafter, defacto x GmbH Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft war Jan Möllendorf einige Jahre bei Unilever tätig, auch im Ausland. Im Jahr 2000 kam er zu defacto, seit 2010 ist er geschäftsführender Gesellschafter. 17

18 14. SEPTEMBER Uhr Fremdmanagement als Generationenbrücke Jeder Nachfolger braucht einen Sparringspartner. Das muss nicht immer der eigene Vater sein. Ein Fremdmanager kann als Mittler zwischen zwei starken Persönlichkeiten wirken. Doch welche persönlichen Anforderungen muss jeder Einzelne in diesem Dreiergespann mitbringen? Wie können Erwartungshaltungen kommuniziert und gesteuert werden? Über diese Fragen diskutieren im die Referenten gemeinsam mit den Teilnehmern. Stefan Egert, Vorstandsvorsitzender, Sievert AG Stefan Egert ist Vorstandsvorsitzender der 1986 gegründeten Sievert AG in Osnabrück, die in der Bau-Zulieferindustrie national und international rund 300 Millionen Euro umsetzt. Der Diplom-Kaufmann war in Führungspositionen für die Metallgesellschaft und die Dyckerhoff AG tätig, bevor er 2003 in den Vorstand der Sievert AG eintrat. Dr. Hans Schlipat, Partner, Dr. Rochus Mummert & Partner Gesellschaft für Unternehmensberatung mbh Dr. Hans Schlipat ist Managing Partner der Rochus Mummert- Gruppe. Seine Beratungstätigkeit konzentriert sich u.a. auf Unternehmen des gehobenen Mittelstands im Maschinenund Anlagenbau, der Kraftfahrzeugzulieferindustrie, der Bauund Immobilienwirtschaft sowie auf industrielle Dienstleistungen. Rochus Mummert gehört seit 40 Jahren zu den leistungsstärksten unabhängigen Personalberatungen Deutschlands. Vortrag Uhr Dynamic India meets Good Old Germany Die Leidenschaft ist für Surinder Kapur das Geheimnis seines Erfolges. Mit dieser Leidenschaft waren seine Vorfahren im Juweliergeschäft tätig und mit dieser Leidenschaft hat er sein Mitarbeiter-Unternehmen aufgebaut. In Deutschland jedoch wirkt seine Leidenschaft auf manch einen befremdlich. Nach der Übernahme einer Thyssen-Krupp-Tochter trifft der zupackende indische Unternehmer auf deutsche Ingenieure und Meister, die in Konzernstrukturen groß geworden sind. (In englischer Sprache) Dr. Surinder Kapur, Inhaber, SONA Group, Indien Dr. Surinder Kapur ist Gründer und CEO der SONA Group. Der Automobilzulieferer zählt zu den größten in Indien, setzt 680 Millionen Euro um und beschäftigt Mitarbeiter, davon in Deutschland. Im Jahr 2008 kaufte die SONA Group das Tochterunternehmen Präzisionsschmiede von Thyssen-Krupp. Seitdem verbringt Kapur sehr viel Zeit in Deutschland. 18

19 14. SEPTEMBER Perspektivenwechsel Immer dieses Theater mit der Firma Uhr Mit Abstand betrachtet sehen manche Herausforderungen gleich ganz anders aus. Das professionelle Team von Theater-Interaktiv aus München präsentiert die Welt der Familienunternehmen aus einem anderen Blickwinkel. Humorvoll, anregend und aufschlussreich. Erlebnis mit Ergebnis. ab Uhr // Perspektivenwechsel Unternehmenstheater und Training 19

20 Freitag, 14. September Uhr // Sektempfang Uhr // Dinner mit freundlicher Unterstützung der DinnerT A G E Begrüßung durch André Mangin, Mitglied des Vorstands, Deutsche Beteiligungs AG // Dinner Speech von Dr. Andreas Kaufmann, Aufsichtsratsvorsitzender, Leica Camera AG

21 14. SEPTEMBER Dinner Speech Ritt über den Bodensee Dr. Andreas Kaufmann über die Sanierung von Leica Die Tradition des Kameraherstellers Leica reicht bis in das neunzehnte Jahrhundert zurück. Nach einer wechselvollen Geschichte mit sehr unterschiedlichen Gesellschaftern drohte dem Unternehmen u.a. aufgrund verschlafener Marktrends Anfang des neuen Jahrtausends das Aus. Nur wenige Familienunternehmen in einer ähnlichen Ausgangslage schaffen den Turnaround. Der Leica Camera AG gelang das Kunststück. Als Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Andreas Kaufmann das Unternehmen im Jahr 2005 mehrheitlich übernahm, sah es lange nicht so aus als würde Leica den Turnaround schaffen. Mit ungewöhnlichen Ansätzen, Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen haben es Dr. Kaufmann und das Leica-Team geschafft. Im letzten Geschäftsjahr stieg der Umsatz um 19,3% auf 296,8 Millionen Euro und das EBIT um 41,5% auf 58,7 Millionen Euro. Dr. Andreas Kaufmann berichtet über eine mühsame Restrukturierung, drastische Sanierungsmaßnahmen und darüber, wie der abenteuerliche Ritt über den Bodensee gelang. Dr. Andreas Kaufmann, Leica Camera AG Neben seinem Engagement bei der Leica Camera AG ist Dr. Andreas Kaufmann an weiteren mittelständischen Unternehmen beteiligt. Der Vater von drei Kindern lebt in Salzburg. 21

22 15. SEPTEMBER Uhr Begrüßung Dr. Marc A. Breidenbach, Leiter Berenberg Unternehmer Office, Bankhaus Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Dr. Breidenbach startete nach einem Wirtschaftsstudium und Promotion an der European Business School 2004 als Firmenkundenbetreuer bei der 1590 gegründeten Berenberg Bank. Vor fünf Jahren gründete er das Berenberg Unternehmer Office, ein Family Office, das Unternehmerfamilien und Familienunternehmen ganzheitlich betreut. Er ist Mitherausgeber des wir-magazins und Mitbegründer der wir-tage. Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Stabwechsel über Umwege Der Generationenübergang erfolgt nicht punktuell und auch nicht immer planmäßig. Gerhard Wöhrl hatte die Führung an einen Fremdmanager übergeben. Das ging nicht gut, sodass Sohn Olivier als Quereinsteiger früher die Führungsverantwortung übernahm als angedacht. Eine Zwischenbilanz über Flexibilität und Ideenreichtum im langen Prozess der Nachfolge. Gerhard Wöhrl, Mehrheitseigner, Rudolf Wöhrl AG Gerhard Wöhrl, zweite Generation der Modehauskette Rudolf Wöhrl AG, war bis 2010 Vorsitzender des Vorstands. Er ist alleiniger Gesellschafter, nachdem er 2011 von seinem Bruder Hans Rudolf die restlichen 30 Prozent übernahm. Die Rudolf Wöhrl AG beschäftigt Mitarbeiter und setzt knapp 350 Millionen Euro um. Olivier Wöhrl, Vorstandsvorsitzender, Rudolf Wöhrl AG Olivier Wöhrl ist seit 2012 Vorstandsvorsitzender der Rudolf Wöhrl AG. Er studierte Maschinenbau in Konstanz und war viele Jahre beim Automobilzulieferer Mahle tätig. Seit 2007 war er bereits Vorsitzender des Aufsichtsrats des Familienunternehmens und kontrollierte somit seinen Vater. 22

23 15. SEPTEMBER Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Wie lernen Unternehmerfamilien über Generationen? Jede Unternehmerfamilie hat oft unbewusst Prinzipien entwickelt, wie ein Unternehmen zu führen ist und welche Funktion die Gesellschafter dabei ausüben. Hat sich eines der Prinzipien einmal bewährt, gilt es als Erfolgsfaktor. Was aber, wenn radikale Veränderungen dieses Gerüst ins Wanken bringen? Am Beispiel großer bekannter Unternehmerfamilien wird gezeigt, wie schwer es ist, das herkömmliche Prinzipienmuster zu durchbrechen und ein neues zu entwickeln. Torsten Groth, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wittener Institut für Familienunternehmen Torsten Groth ist Geschäftsführer des Management-Zentrums Witten und wiss. Mitarbeiter am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) der Universität Witten/Herdecke. Seine Forschungs- und Beratungsschwerpunkte liegen auf der Führung und Organisation von Familienunternehmen, Nachfolgemanagement, Gesellschafterstrategie und Gesellschafterqualifizierung. Torsten Groth wird diesen gemeinsam mit einem Gesellschafter eines Familienunternehmens durchführen, der bis zum Drucktermin noch nicht feststand. Die aktualisierte Programmbroschüre steht Ihnen ab Mitte Juli unter zur Verfügung. Erfahrungsbericht & Diskussion Uhr Aus der Insolvenz gerettet Vor drei Jahren musste der Klavierbauer Schimmel Insolvenz anmelden. Der Familie Schimmel gelang es, das Traditionsunternehmen zu restrukturieren und in Familienhand zu behalten. Hannes Schimmel-Vogel skizziert die Hintergründe des Insolvenzplanverfahrens und erzählt von der Sanierung, den Kaufinteressenten und den emotionalen Belastungen zu jener Zeit. Hannes Schimmel-Vogel, Geschäftsführer, Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik Hannes Schimmel-Vogel leitet seit 2003 die Schimmel Pianofortefabrik. Nach seinem BWL-Studium war er bei einem internationalen Beratungsunternehmen tätig stieg er in das Unternehmen seines Schwiegervaters ein. 23

24 15. SEPTEMBER Uhr Fördern, fordern, überfordern? Existenzängste und Überlastungen eines Unternehmers sind oft ein Tabu. Ich stelle mich der Verantwortung gerne lautet das Credo der Nachfolger. Ich fühle mich fit das der Senioren. Dennoch können sich Sorgen und Nöte beider Generationen auf die Gesundheit auswirken. Wie kann man mit dem Erwartungsdruck und den vermeidbaren und realen Überforderungen umgehen? In diesem werden Risiken thematisiert und Lösungen aufgezeigt. Dr. Sebastian Wolf, Coach und Mediator Dr. Sebastian Wolf lehrt als Fachbereichsleiter Leadership an der St. Galler Business School erfahrene und zukünftige Führungskräfte. Als Arzt, Therapeut und Coach in der systemischen Organisationsberatung hat er viele Menschen in existentiellen Lebenskrisen kennengelernt und begleitet. Er moderiert außerdem Konflikt- und Krisentreffen Uhr Wenn Gesellschafter aneinander vorbeireden: Mentale Modelle verstehen Diskussionen in Gesellschafterfamilien rutschen schnell auf eine persönliche Ebene. Das Problem: Die Bedeutung, die das Unternehmen für jeden Gesellschafter hat, kann sehr unterschiedlich sein. Für den Patriarchen ist es ein weiteres Kind der Familie, für die Cousine dritten Grades ein abstraktes Etwas, das Rendite abwirft. Sich darüber bewusst zu werden hilft, Streitgespräche auf eine sachliche Ebene zu heben. Tom Rüsen wird nach einer Einführung die Teilnehmer in Gruppenarbeit anleiten, das eigene mentale Modell zu analysieren. Dr. Tom A. Rüsen, geschäftsführender Direktor, Wittener Institut für Familienunternehmen Dr. Tom A. Rüsen ist geschäftsführender Direktor des Wittener Institutes für Familienunternehmen (WIFU) der Universität Witten/Herdecke. Schwerpunkte seiner Forschungs-, Beratungs- und Lehrtätigkeit sowie seiner Publikationen sind die Untersuchung von Konflikten und Krisen in Familie und Unternehmen und die Entwicklung praxisnaher Lösungskonzepte. 24

25 Engagierte Unternehmen VERANSTALTER GASTGEBER FINANCIAL GATES GmbH wir Das Magazin für Unternehmerfamilien Ansprechpartnerin: Luise Guckes Bismarckstraße Friedberg Telefon: / Telefax: / l.guckes@wirmagazin.de Berenberg Bank Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Ansprechpartner: Dr. Marc A. Breidenbach Neuer Jungfernstieg Hamburg Telefon: 0 40 / Telefax: 0 40 / marc.breidenbach@berenberg.de MITVERANSTALTER Beratung für Unternehmensführung und -nachfolge GmbH BfUN Beratung für Unternehmensführung und -nachfolge GmbH Ansprechpartner: Dr. Christoph Achenbach Berrenrather Straße 188 b Köln Telefon: / Telefax: / achenbach@bfun.de Noerr LLP Ansprechpartner: Dr. Wolfram Theiss Brienner Straße München Telefon: 0 89 / Telefax: 0 89 / wolfram.theiss@noerr.de Dr. Rochus Mummert & Partner Gesellschaft für Unternehmensberatung mbh Ansprechpartner: Dr. Hans Schlipat Theatinerstraße München Telefon: 0 89 / Telefax: 0 89 / hans.schlipat@drmummert.de CONFIDA Unternehmer-Societaet GmbH Ansprechpartnerin: Dr. Karin Ebel An der Wachsfabrik Köln Telefon: / Telefax: / ebel@unternehmer-societaet.de WSH Deutsche Vermögenstreuhand Gesellschaft für Vermögensstrukturberatung und Family Office mbh Ansprechpartner: Christoph Weber Niederrheinstraße Düsseldorf Telefon: / Telefax: / weber@w-s-h.com WEITERE ENGAGIERTE UNTERNEHMEN Deutsche Beteiligungs AG Ansprechpartner: Thomas Franke Börsenstraße Frankfurt am Main Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / thomas.franke@deutsche-beteiligung.de PricewaterhouseCoopers AG Ansprechpartner: Dr. Peter Bartels New-York-Ring Hamburg Telefon: 0 40 / Telefax: 0 69 / peter.bartels@de.pwc.com WISSENSCHAFTLICHER PARTNER TECHNIKPARTNER Universität Witten/Herdecke Wittener Institut für Familienunternehmen Ansprechpartner: Dr. Tom A. Rüsen Alfred-Herrhausen-Straße 50 D Witten Telefon: / Telefax: / tom.ruesen@uni-wh.de B.D.T. Music & Light Veranstaltungs- und Messetechnik Ansprechpartner: Marinus Kienzl Am Bahnhof Bückeburg Telefon: / Telefax: / b.d.t.music@t-online.de 25

26 Veranstaltungshinweise ANMELDUNG Exklusivitätsvorbehalt Die wir-tage sind eine geschlossene Veranstaltung für Unternehmerfamilien. Teilnehmer registrieren sich online unter: HOTELEMPFEHLUNGEN Zimmerreservierungen Allen Teilnehmern der wir-tage stehen in den nachfolgenden, ausgewählten Hotels Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung:* Nestor Hotel 4 / Neckarsulm Telefon: / neckarsulm@nestor-hotels.de Brau Art Hotel 3 / Neckarsulm Telefon: / info@brauarthotel.de Ehrengäste Ehrengäste nutzen mit dem persönlichen Registrierungscode ihres Gastgebers bitte das Onlineformular unter: Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Luise Guckes, Projektmanagerin Events Telefon: / l.guckes@wirmagazin.de Veranstaltungsort Schloss Assumstadt Assumstadt Möckmühl Telefon: / Hotel An der Linde / Neckarsulm Telefon: / info@an-der-linde.de Hotel Lamm / Neckarsulm Telefon: / info@hotel-lamm-neckarsulm.de *Diese Hotels sind alle an den Shuttleservice angebunden und befinden sich ca. 20 Minuten vom Schloss entfernt. Zimmer aus diesen Kontingenten können Sie direkt in den Hotels unter dem Stichwort wir-tage 2012 reservieren. Sollten Sie weitere Empfehlungen benötigen, können wir Ihnen alternative Hotels, ohne Anschluss an den Shuttleservice, vorschlagen. Wir empfehlen eine zeitnahe Buchung der Zimmer. 26

27 Veranstaltungshinweise ANREISE ANFAHRTSSKIZZE Mit dem Auto Von der A6 kommend wechseln Sie am Autobahnkreuz (38) Weinsberg auf die A81 in Richtung Würzburg. Von der A81 kommend verlassen Sie die Autobahn an der Anschlussstelle (7) Möckmühl in Richtung Möckmühl / Widdern / Jagsthausen / Schöntal und fahren auf die L1047. Fahren Sie in den Kreisverkehr und verlassen Sie diesen an der zweiten Ausfahrt in die L1095 Richtung Möckmühl / Züttlingen. Sie erreichen nun den Ort Züttlingen. In der Mitte von Züttlingen biegen Sie links ab in Richtung Siglingen. Sie überqueren kurz nach dem Abbiegen den Fluss Jagst. Direkt nach der Brücke biegen Sie links ab in Richtung Assumstadt. Folgen Sie den Hinweisschildern zum Besucherparkplatz. Mit der Bahn Sie erreichen Schloss Assumstadt über die ICE-Bahnhöfe Stuttgart und Würzburg. Dort steigen Sie in den Regional-Express Richtung Möckmühl. Am besten Sie fahren von dort mit einem Taxi zu Schloss Assumstadt (6 km). Alternativ gibt es auch eine Regionalbahn bis zu der Haltestelle Züttlingen, die ca. 1 km von Schloss Assumstadt entfernt liegt. Mit dem Flugzeug Vom Flughafen Stuttgart benötigen Sie bis zum Schloss Assumstadt ca. eine Stunde Fahrzeit. Shuttleservice Für Ihren Transfer an den Veranstaltungstagen zwischen Schloss Assumstadt und den empfohlenen Hotels steht Ihnen ein kostenfreier Shuttleservice zur Verfügung. 27

28 GASTGEBER MITVERANSTALTER WEITERE ENGAGIERTE UNTERNEHMEN WISSENSCHAFTLICHER PARTNER TECHNIKPARTNER

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