Ein Workshop zu zeitgemäßer und innovativer Kinder- und Jugendarbeit Uhr bis Uhr im Haus der Jugend Stintfang

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2 Veranstaltungsdokumentation...up to date 2 3

3 Ablauf der Veranstaltung: Liebe Kolleginnen und Kollegen, trotz Lob und Anerkennung aus Politik und Gesellschaft ist die offene Kinder- und Jugendarbeit ständig, und angesichts ihrer Bedeutung in den bildungspolitischen Entwicklungen in unseren Stadtteilen, in zunehmendem Maße hinterfragt. Ist die Arbeit noch zeitgemäß? Passt sie noch in die bildungspolitisch bestimmte Landschaft? Ist das Angebot noch bedarfsgerecht? Viele Projekte im Bezirk Hamburg-Mitte zeigen, dass die Kinderund Jugendarbeit sich nicht verstecken muss. Innovativ, durchaus zeitgemäß und mit großem Engagement wurden in den letzten Jahren neue Wege beschritten, neue Ansätze probiert und mit neuen Kooperationspartnern Akzente verschoben. Die offene Kinder- und Jugendarbeit hat etwas zu bieten und präsentierte Beispiele für eine zeitgemäße Pädagogik: am von Uhr bis Uhr im Haus der Jugend Stintfang Alfred-Wegener-Weg 3, Hamburg Uhr Aufbau - Marktstände Uhr Stehcafé Uhr Grußwort: Johannes Kahrs Statement: Dr. Wolfgang Hammer Uhr Innovative Projekte in Hamburg-Mitte (1) Projektvorstellungen Uhr Kaffeepause Uhr Innovative Projekte in Hamburg-Mitte (2) Projektvorstellungen Uhr Bühnenprogramm Uhr Mittagessen Uhr Veranstaltungsende / Abbau Der Markt der Möglichkeiten war von Uhr bis Uhr geöffnet. 4 5

4 Aufgrund eines Beschlusses der Bezirksversammlung Hamburg- Mitte, die das Bezirksamt aufforderte, zwei Workshops zu einer zeitgemäßen und innovativen Jugendarbeit durchzuführen, fand nun der erste Workshop statt. Eingeladen waren kommunale Einrichtungen und freie Träger aus den drei Regionen des Jugendamtes Hamburg-Mitte. Anhand acht ausgewählter Schwerpunkte hatten acht Einrichtungen die Gelegenheit, ihre Konzeption und praktische Arbeit vorzustellen. 6 7

5 In den Grußworten betonten sowohl Johannes Kahrs, der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Hamburg-Mitte als auch Dr. Wolfgang Hammer, Vertreter der Behörde für Soziales, Gesundheit, Familie und Verbraucherschutz, den Stellenwert, den die offene Kinder- und Jugendarbeit auch unter sich verändernden Rahmenbedingungen hat und machten den Vertretern der Einrichtungen und Träger Mut, sich mit ihrer wichtigen Arbeit in die laufende Diskussion einzubringen und zu behaupten. Bei einem Markt der Möglichkeiten nutzten viele Einrichtungen die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit vorzustellen. 8 9

6 Die 107 Teilnehmer des Workshops erlebten ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Der erste Beitrag bestand in einer Trommelvorführung, die Jan Rieck aus Finkenwerder für ihn zu ungewohnt früher Stunde uns bot. Das Trommelprojekt soll in Kooperation des Hauses der Jugend Finkenwerder mit der Gesamtschule und dem Gymnasium Finkenwerder Jungen und Mädchen für Musik begeistern. Hier: TIMO STOB mit Angeboten im Bereich Aufklärung und Sexualität

7 Weitere Programmpunkte: Präsentation des Projekts SportJobs, das von Hermann Teiner (Leiter des Hauses der Jugend Rothenburgsort) vorgestellt wurde; ein Projekt im Übergang Schule Beruf, in dem Jugendliche zu Jugendgruppenleitern und Sporttrainern geschult werden und das sie in die Lage versetzt, später als Honorarkräfte in Schulen und Einrichtungen zu arbeiten. Das Projekt Schorsch zeigt, dass es möglich ist, mit Einkäufen im Wert von 6,95 fünf Kilogramm Brot zu backen. Also: 1,40 für ein Kilogramm Brot. Und dieses Brot mundete allen Teilnehmern vorzüglich. Ein schönes Beispiel zum Thema Gesunde Ernährung. Zum Schwerpunkt Medienerziehung berichteten Vertreter des Hauses der Familie St. Pauli vom Projekt Radiofüchse, in dem Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren eine eigene Radiosendung produzieren und das bereits mehrfach Preise bekommen hat. Zum Schwerpunkt Suchtprävention zeigte Axel Mangat von TIMO STOB Videos vom Projekt Kunstrausch, das versucht, Jugendliche über künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten zu einem Leben ohne Drogen zu begeistern

8 Im weiteren Programm wurden folgende Projekte vorgestellt: In den Pausen bot sich Gelegenheit für einen fraktionen- und regionenübergreifenden Austausch. Dieser wurde von allen rege genutzt. Zum Thema Kultur und Bildung präsentierte Dörte Inselmann die Arbeit der Hip-Hop-Academy, die inzwischen hamburgweit bekannt ist für die Qualität ihrer Arbeit im Kulturbereich mit Kindern und Jugendlichen. Zum Thema Kooperation Schule und Jugendhilfe berichtete Ulrich Gomolzig, Leiter des Hauses der Jugend Wilhelmsburg, von dem Bewegungsprojekt, das das HdJ gemeinsam mit der Schule Rotenhäuser Damm initiiert hat und das von den Kindern begeistert angenommen wird. Ole Junker, der Schulleiter der Schule Rothenhäuser Damm, berichtete aus Schulsicht, wie wertvoll für die Schulen die Kooperation mit der Jugendhilfe ist. Zum Thema Mädchenarbeit stellten Vertreterinnen der Dollen Deerns die Arbeit des Mädchentreffs Kirchdorf-Süd vor. Last but not least: Susann Ramelow präsentierte mit mehreren Mitstreitern aus der Einrichtung CafESL (Café EssenSpielenLernen) die Arbeit dieser Einrichtung, die das Kinder- und Jugendzentrum und die Elternschule Kirchdorf-Süd nun sowohl räumlich als auch konzeptionell verknüpft und ein generationsübergreifendes Angebot an sieben Tagen in der Woche macht. Ein besonderer Dank gebührt Tina Hoppe, Abteilungsleiterin in der Region I des Jugendamtes, die diesen Workshop federführend vorbereitet hat

9 Belohnt wurden sie durch die Möglichkeit des Kistenkletterns, das die Kollegen vom Jugend- und Kulturzentrum (JUKZ) an dem einzigen größeren Baum gegenüber dem Haus der Jugend Stintfang anboten. Die Kinder aus dem Projekt Die Geschichtenerzähler der Honigfabrik boten uns zum Abschluss eine kleine orientalische Vorführung und erhielten großen Applaus. Fazit: Dieser Workshop hat sehr lebendig und anschaulich die große Vielfalt der Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit gezeigt. Das Engagement der Kolleginnen und Kollegen in den Einrichtungen ist vorbildlich. Diese Arbeit wird gebraucht und verdient eine abgesicherte Finanzierung

10 Hamburg Mitte Impressum Herausgeber Bezirksamt Hamburg-Mitte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Klosterwall Hamburg Am wird ein zweiter Workshop stattfinden, in dem die Ziele der Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit erarbeitet und weiterentwickelt werden. Inhaltliche Verantwortung, Text Bezirksamt Hamburg-Mitte Fachamt Jugend- und Familienhilfe Pia Wolters (M/JAL) Klosterwall Hamburg Fotos Pia Wolters, Dieter Kunold-Heldt...up to date Ein Workshop zu zeitgemäßer und innovativer Kinder- und Jugendarbeit. Gesamtgestaltung, Layout, Satz Bezirksamt Hamburg-Mitte OnlineRedaktion & Marketing Arnd Hemken-Rechlin Klosterwall Hamburg Text, Gesamtgestaltung, Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck auch auszugsweise ist nicht gestattet. Auflage: 100 Hamburg, Oktober 2009 Druck: Bezirksamt Hamburg-Mitte 18 19

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