Evaluation der Tagung GML Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation der Tagung GML Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft."

Transkript

1 Evaluation der Tagung GML Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft. Berlin, Juni 2017 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen Verfasserin: Jeelka Reinhardt Center für Digitale Systeme (CeDiS)

2 Rahmendaten und Vorgehen Umfragezeitraum: Juni 2017 Methode: Die Teilnehmer/innen der Tagung wurden im Rahmen der Tagungsunterlagen sowie im Nachgang per Mail zur Teilnahme an der Evaluation per Online-Fragebogen eingeladen. Rücklauf: Gesamtsample: 90 N=47 abgesendete Fragebögen Rücklaufquote: 52% Zusammenfassung der Ergebnisse Aufgrund der selbstselektiven Stichprobe liefern die Daten keine repräsentativen Ergebnisse. Die relativ hohe Rücklaufquote von 52% stellt jedoch eine aussagekräftige Datenbasis dar, so dass die vorliegenden Ergebnisse erfahrungsgemäß ein recht gutes Bild der Bewertung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeichnen. Die Gesamtzufriedenheit mit der Tagung GML² 2017 ist erneut hoch. Die allermeisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern bewerten die Veranstaltung insgesamt positiv ( sehr zufrieden sind 48%, eher zufrieden sind ; vgl. Abb. 1). Eine deutliche Mehrheit ist zufrieden mit den Vorträgen von Prof. Dr. Johannes Moskaliuk und von Dr. Anne Thillosen ( sehr oder eher zufrieden sind 8 bzw. 7). Geringer fällt die Zufriedenheit mit den Vorträgen von Prof. Dr. Gunter Dueck und von Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers aus, etwas mehr als die Hälfte ist mit diesen sehr oder eher zufrieden (je 5) (vgl. Abb. 2). Die Workshops im Rahmen des Barcamps wurden von den Teilnehmer/innen insgesamt positiv bewertet. Der Anteil der sehr oder eher Zufriedenen schwankt hier zwischen 77% (Session 1) und 8 (Session 2), mit der Präsentation der Ergebnisse zeigen sich 71% zufrieden (vgl. Abb. bis 5). Mit der abschließenden Paneldiskussion sind insgesamt sehr und 4 eher zufrieden (vgl. Abb. 6). An der Bewertung des Pre-Conference-Workshop haben sich 8 Befragungsteilnehmer/innen beteiligt, ein/e Teilnehmer/in ist eher, alle anderen sind sehr zufrieden mit der Veranstaltung (vgl. Abb. 7). Das Format der Tagung wurde von den Befragungsteilnehmer/innen anhand verschiedener Aspekte bewertet. Eine große Mehrheit ist sehr oder eher zufrieden mit der Kombination verschiedener Formate (Keynote, Impulsvorträgen, Barcamp und Paneldiskussion) (8), mit der Länge der Vorträge und Präsentationen (82%) und der Pausen (8) sowie mit den Gelegenheiten zum informellen Austausch (8) (vgl. Abb. 8). Mit der diesjährigen thematischen Schwerpunktsetzung der Tagung sind 8 sehr oder eher zufrieden (vgl. Abb. 9). Sehr viele neue Erkenntnisse haben der Befragungsteilnehmer/innen gewinnen können, 72% haben einige neue Erkenntnisse mit nach Hause genommen (vgl. Abb. 10). Mit der Organisation der Tagung sowie den Rahmenbedingungen sind die allermeisten Befragungsteilnehmer/innen zufrieden. Dies betrifft sowohl die Betreuung und die bereitgestellten Informationen als auch den Veranstaltungsort, das Catering sowie das Networking Dinner. Insgesamt sehr oder eher zufrieden mit der Organisation und den Rahmenbedingungen waren jeweils 9 der Befragungsteilnehmer/innen (vgl. Abb. 11 und 12). 2

3 Ergebnisse im Detail Gesamtzufriedenheit mit der Tagung GML² % 80% 60% 48% 0% sehr zufrieden eher zufrieden teils-teils eher unzufrieden 0% sehr unzufrieden Abb. 1. Gesamtzufriedenheit mit der GML² Tagung 2017 (N=44) Zufriedenheit mit den gehörten Vorträgen Keynote: Go for the real thing oder Das Eigentliche (Prof. Dr. Gunter Dueck) 27% 1 Digital (Re-)Turn: 20 Jahre E-Learning an Hochschulen in Deutschland ein perspektivisches Fazit (Dr. Anne Thillosen) 41% 21% Digital = Wirksam? Was macht digitale Lehre erfolgreich? (Prof. Dr. Johannes Moskaliuk) 42% 42% 1 Digital (Re-)turn Coming back to Education (Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers) % 2% 28% 1 Abb. 2. Zufriedenheit mit den gehörten Vorträgen (N=44-45)

4 Zufriedenheit mit dem Barcamp Barcamp Session 1 5 7% Diskussion 2 2% Ergebnisse 2% 4 1% 4 0% Abb.. Zufriedenheit mit dem Barcamp (Session I)(N=5) Barcamp Session Diskussion 5 Ergebnisse 50% 8% 58% 27% Abb. 4. Zufriedenheit mit dem Barcamp (Session II)(N=4) Barcamp Ergebnispräsentation 4 1 inhaltliche Qualität der Ergebnisse 2 Moderation 7% 1 1% 17% Abb. 5. Zufriedenheit mit dem Barcamp (Ergebnispräsentation der Arbeitsgruppen) (N=5) 4

5 Zufriedenheit mit der Paneldiskussion Paneldiskussion 8% 2% inhaltliche Qualität der Beiträge 1 51% 2 Moderation 8% 1 4 Abb. 6. Zufriedenheit mit der Paneldiskussion(N=7) Zufriedenheit mit dem Pre-Conference Workshop Pre-Conference Workshop inhaltliche Qualität 5 5 Verhältnis Vortrag / Diskussion / aktive Mitarbeit 4 1 Moderation Abb. 7. Zufriedenheit mit dem Pre-Conference Workshop (N=8)

6 Zufriedenheit mit dem Tagungsformat Format: Kombination aus Keynote, Impulsvorträgen, Barcamp und Paneldiskussion 6 2 7% Länge der Vorträge / Präsentationen 4 % 1% Länge der Pausen 5 Gelegenheit zum informellen Austausch 48% 41% 7% Abb. 8. Zufriedenheit mit dem Tagungsformat (N=46) Zufriedenheit mit den Tagungsthemen 50% Abb. 9. Zufriedenheit mit der thematischen Schwerpunktsetzung Digital (Re)Turn. Lehren für die Zukunft" (N=46) sehr viele einige eher wenige überhaupt keine 72% 1% Abb. 10. Gewinnung neuer Erkenntnisse (N=46) 6

7 Zufriedenheit mit der Organisation und den Rahmenbedingungen Betreuung durch das Organisationsteam im Vorfeld der Tagung 7 Informationen im Internet (GML² 2017 Webpräsenz) 52% 7% Tagungsunterlagen 6 2 Informationen und Betreuung von Ort 8 Zufriedenheit mit der Organisation insgesamt 7 Abb. 11. Zufriedenheit mit der Organisation (N=46) Veranstaltungsort Henry-Ford-Bau der Freien Universität 7% Catering: Kaffee 6 21% 1 Catering: Mittagessen 6 2% Networking Dinner (Restaurant Alter Krug) 80% 7% 1% Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen insgesamt 7 Abb. 12. Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen (N=46; Networking Dinner: N=15) 7

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium

Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium PROGRAMM Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium Eine Veranstaltung organisiert vom Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern in Zusammenarbeit

Mehr

Betreff: Einladung zur Leadership Spring Academy vom 16. bis 18. März 2014 in Alpbach. Sehr geschätzte Mitglieder der Leadership Academy,

Betreff: Einladung zur Leadership Spring Academy vom 16. bis 18. März 2014 in Alpbach. Sehr geschätzte Mitglieder der Leadership Academy, Innsbruck, Zürich, Hamburg und Wien, am 29. Januar 2014 Betreff: Einladung zur Leadership Spring Academy vom 16. bis 18. März 2014 in Alpbach Sehr geschätzte Mitglieder der Leadership Academy, das BMUKK

Mehr

AUGENHÖHECamp. 02. Juli 2015. Hamburg

AUGENHÖHECamp. 02. Juli 2015. Hamburg AUGENHÖHECamp 02. Juli 2015 Hamburg Warum es sich lohnt das Camp zu unterstützen Seien Sie selbst dabei und bringen sich und Ihr Unternehmen ein Sie erhalten Zugang zu neuesten Erkenntnissen und Strömungen

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

1. Ökobilanz-Werkstatt des Netzwerks Lebenszyklusdaten

1. Ökobilanz-Werkstatt des Netzwerks Lebenszyklusdaten 1. Ökobilanz-Werkstatt des Netzwerks Lebenszyklusdaten 15.-16. Juni 2005 Haus auf der Alb, Bad Urach Dr. Christian Bauer Institut für Technische Chemie Zentralabteilung Technikbedingte Stoffströme Forschungszentrum

Mehr

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009)

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) 1. Auswertung der personenbezogenen Daten Insgesamt besuchten 271 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Bayern und Oberösterreich die Universität

Mehr

Barcamps in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Innovative Ideen multiplizieren Scientific communities bilden

Barcamps in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Innovative Ideen multiplizieren Scientific communities bilden Barcamps in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Innovative Ideen multiplizieren Scientific communities bilden Seite: 1 Informationen und Wissen im Überfluss Wandel durch die Digitalisierung Informationen

Mehr

Lehrevaluation mit. Stud.IP und Zensus

Lehrevaluation mit. Stud.IP und Zensus Lehrevaluation mit Workshop am 19.09.2007 Cornelia Roser M Sc (IT) HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit Brühl 20 31134 Hildesheim roser@hawk-hhg.de 1 Ausgangssituation

Mehr

Exposé. der kongress für. 26. und 27. November 2014 in Berlin. www.quartera.de. bei Buchungen bis 8. August 2014* Veranstalter

Exposé. der kongress für. 26. und 27. November 2014 in Berlin. www.quartera.de. bei Buchungen bis 8. August 2014* Veranstalter der kongress für Hochschule Und Unternehmen 26. und 27. November 2014 in Berlin Sparen Sie Exposé 100 bei Buchungen bis 8. August 2014* Veranstalter *Angebot gilt bei Buchung bis 08.08.2014. Die Kumulation

Mehr

Führungskräfteentwicklung effektiv gestalten

Führungskräfteentwicklung effektiv gestalten Führungskräfteentwicklung effektiv gestalten Mittwoch, 5. März 2014 Hotel Crowne Plaza Zürich Der Multiplikationseffekt von Weiterbildung Welche Herausforderungen stellen sich heute und künftig in der

Mehr

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen

Mehr

Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik Bundesinnungsverband Parkettlegerhandwerk und Bodenlegergewerbe

Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik Bundesinnungsverband Parkettlegerhandwerk und Bodenlegergewerbe Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik Bundesinnungsverband Parkettlegerhandwerk und Bodenlegergewerbe 18/2014 12.05.2014 Forensische Techniken im Bauwesen Anlässlich des Deutschen Sachverständigentags

Mehr

e-government Konferenz 2016 #idee_vision_goinglive

e-government Konferenz 2016 #idee_vision_goinglive e-government Konferenz 2016 #idee_vision_goinglive ADV Tradition verpflichtet Die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung ist seit über 55 Jahren tonangebend in der Österreichischen IKT Szene. Der Verein

Mehr

Erstellung einer Strukturplanung zum NGA- Breitbandausbau im Landkreis Lüchow-Dannenberg

Erstellung einer Strukturplanung zum NGA- Breitbandausbau im Landkreis Lüchow-Dannenberg Erstellung einer Strukturplanung zum NGA- Breitbandausbau im Landkreis Lüchow-Dannenberg Ergebnispräsentation Bedarfsumfrage November 2014 Wolfgang Greven Dr. Günter Kimmeskamp Seite 1 Inhalt Vorgehen

Mehr

26. Symposium der AGNP. München

26. Symposium der AGNP. München 26. Symposium der AGNP München 7.-10. Oktober 2009 Vorstand der AGNP Prof. Dr. Rainer Rupprecht (Vorsitzender) Prof. Dr. Josef B. Aldenhoff (Stellvertreter des Vorsitzenden) Prof. Dr. Edith Holsboer-Trachsler

Mehr

Tipps zur Gestaltung von Webinaren

Tipps zur Gestaltung von Webinaren Tipps zur Gestaltung von Webinaren Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / IWM) Fazit und Workshop Webinare bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Oft sind sie eine gute Alternative für Präsenzveranstaltungen

Mehr

PM Camp Berlin WISSEN TEILEN. WISSEN VERMEHREN. Angebot für Sponsoren. berlin.pm-camp.org Dornbirn Aberdeen Berlin Rhein-Main Stuttgart Wien Zürich

PM Camp Berlin WISSEN TEILEN. WISSEN VERMEHREN. Angebot für Sponsoren. berlin.pm-camp.org Dornbirn Aberdeen Berlin Rhein-Main Stuttgart Wien Zürich Angebot für Sponsoren 2. PM Camp Berlin berlin.pm-camp.org Dornbirn Aberdeen Berlin Rhein-Main Stuttgart Wien Zürich vom 20. bis 22. Juni 2014 in der Leopold Ullstein Schule OSZ Wirtschaft W arum lohnt

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

ecommercecamp - Jena 17.-19. März 2016

ecommercecamp - Jena 17.-19. März 2016 ecommercecamp - Jena 17.-19. März 2016 ecommercecamp Nach einem erfolgreichen Start im Frühar 2013 geht das ecommercecamp nun schon in die 4. Runde. Entwickler und Intergratoren sowie Shopbetreiber und

Mehr

E-Commerce Camp 2015 in Jena

E-Commerce Camp 2015 in Jena Die Fakten im Überblick E-Commerce Camp Nach einem erfolgreichen Start im Frühar 2013, einer gut besuchten zweiten Auflage in 2014, geht das E-Commerce Camp 2015 in die nächste Runde. Entwickler und Intergratoren

Mehr

Bewertung. des 14.itSMF Jahreskongresses in Karlsruhe November 2014. durch die Teilnehmer

Bewertung. des 14.itSMF Jahreskongresses in Karlsruhe November 2014. durch die Teilnehmer des 14.itSMF Jahreskongresses in Karlsruhe November 2014 durch die Teilnehmer (Basis: 80 Feedbackbögen) Teilnehmerstruktur Teilnehmer insgesamt: 397 Produkt Manager 5% ITIL Expert 1% Sales Manager 1% Projektleiter

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Herzlich willkommen zum Workshop

Herzlich willkommen zum Workshop Spring 2011 SIDAR - Graduierten-Workshop über Reaktive Sicherheit 21.-22. März 2011 Bochum, Deutschland Herzlich willkommen zum Workshop Sebastian Uellenbeck (HGI/RUB) 1/18 Idee des Spring Workshops Ziele

Mehr

Planung, Technik, Reporting: ohne Umwege zum Ziel.

Planung, Technik, Reporting: ohne Umwege zum Ziel. eisqforum Dienstleistersteuerung Planung, Technik, Reporting: ohne Umwege zum Ziel. 12./13. November 2014 Königstein/Taunus Medienpartner: (Sponsor) Beim eisqforum profitieren Experten von Experten Das

Mehr

Miete das betahaus! Für weitere Informationen: hamburg.betahaus.de

Miete das betahaus! Für weitere Informationen: hamburg.betahaus.de Miete das betahaus! Für weitere Informationen: hamburg.betahaus.de Mittendrin in der Innovation das betahaus Hamburg: Mit zwei großen Flächen, den fünf Konferenzräumen, dem Innospace und dem Pop-up Store

Mehr

Coaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt

Coaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt Coaching und Mee(h)r 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt 2 Coaching und Mee(h)r Coaching und Mee(h)r Nachdem sich die

Mehr

Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt

Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt Anleitung für Schulleitende Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt 20. September 2010 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net

Mehr

9. Datenerhebung und Stichprobe

9. Datenerhebung und Stichprobe Datenerhebung und Stichprobe 221 9. Datenerhebung und Stichprobe 9.1. Die Datenerhebung In diesem Abschnitt wird die Anlage der Untersuchung, das Vorgehen bei der Datenerhebung und die Rücklaufquote der

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste

Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste Internet-basierte Vorbereitung und Betreuung für internationale Studierende und Wissenschaftler an deutschen Hochschulen opendc.distributed-campus.org Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste Kontakt: Freie

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU Felix Carqueville, Elsa Herzberg, Sebastian Schmitt, Peter Schneider student consulting ilmenau e.v. Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau http://www.sci-ev.de Inhalt der Ergebnispräsentation

Mehr

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele

Mehr

Der Kongress für Entscheider! Werden Sie Partner!

Der Kongress für Entscheider! Werden Sie Partner! Der Kongress für Entscheider! Werden Sie Partner! Von Experten für Experten Der Zukunftsmarkt Altersvorsorge ist DIE Kommunikationsplattform von Experten für Experten. Der Top-Management-Kongress Zukunftsmarkt

Mehr

AKU-Workshops Berlin 2009 29. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe "Archivierung von Krankenunterlagen"

AKU-Workshops Berlin 2009 29. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierung von Krankenunterlagen AKU-Workshops Berlin 2009 29. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe "Archivierung von Krankenunterlagen" Archivordnungen - Erarbeitung einer Musterarchivordnung Archivierung strukturierter Daten - Wie werden

Mehr

Qualitätsmanagement als Herausforderung für Dienstleistersteuerer?

Qualitätsmanagement als Herausforderung für Dienstleistersteuerer? eisqforum Dienstleistersteuerung Qualitätsmanagement als Herausforderung für Dienstleistersteuerer?! 21./22. Mai 2014 Königstein/Taunus Medienpartner: Beim eisqforum profitieren Experten von Experten Eine

Mehr

Kick your brain! Entrepreneurship- Education für Jugendliche in der Berufsausbildung

Kick your brain! Entrepreneurship- Education für Jugendliche in der Berufsausbildung 2011 Kick your brain! Entrepreneurship- Education für Jugendliche in der Berufsausbildung Schweiz 15. November 2011 Swissôtel Zürich Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung Société

Mehr

Kick your brain! Entrepreneurship- Education für Jugendliche in der Berufsausbildung

Kick your brain! Entrepreneurship- Education für Jugendliche in der Berufsausbildung 2011 Kick your brain! Entrepreneurship- Education für Jugendliche in der Berufsausbildung Schweiz 15. November 2011 Swissôtel Zürich Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung Société

Mehr

Warum (mobile) UX? User Experience

Warum (mobile) UX? User Experience Warum (mobile) UX? Der Begriff User Experience umschreibt alle Aspekte der Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt, Service, einer Umgebung oder einer Einrichtung. Meistens wird

Mehr

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion Praxisseminar Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion am 09. März 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 07. April 2016 in der Allianz Arena in München Das Praxisseminar für mehr Transparenz

Mehr

Tagungen. Hamburg Lüdersburg

Tagungen. Hamburg Lüdersburg Hamburg Lüdersburg Schloss Lüdersburg liegt 45 Minuten entfernt von Hamburg. Über die A1 oder A7 sind wir aus allen Richtungen schnell zu erreichen. Auch mit der Bahn ist es bequem: Der ICE hält in Lüneburg.

Mehr

MOBILITY. Workshops. Der Arbeitsplatz der Zukunft. 10. April 2014 in Haar b. München

MOBILITY. Workshops. Der Arbeitsplatz der Zukunft. 10. April 2014 in Haar b. München 10. April 2014 in Haar b. München10. April 2014 in Haar b. München Workshops 10. April 2014 in Haar b. München Die Wochenzeitschrift Print Die Sonderhefte Online Der Webdienst Die Events MOBILITY Der Arbeitsplatz

Mehr

SPEAKER CV OLIVER PUHE

SPEAKER CV OLIVER PUHE Profil Oliver Puhe ist touristischer Trendforscher und Innovationsberater. Er studierte "Internationales Tourismusmanagement" in Bremen, San Sebastian und Valencia und machte den Abschluss zum Diplom-Kaufmann

Mehr

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009)

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009) 3. Kolleg Globale Krise regionale Nachhaltigkeit Das Internationale Doktorand/innenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung in Kooperation der Universität Innsbruck, der Hochschule Liechtenstein sowie der Universität

Mehr

TIE Tagung 2014. Zusätzliche Informationen. Tagung der wissenschaftlichen Kommission für Technologie, Innovationsmanagement und Entrepreneurship

TIE Tagung 2014. Zusätzliche Informationen. Tagung der wissenschaftlichen Kommission für Technologie, Innovationsmanagement und Entrepreneurship TIE Tagung 2014 Zusätzliche Informationen Tagung der wissenschaftlichen Kommission für Technologie, Innovationsmanagement und Entrepreneurship vom 23. bis 24. Oktober 2014 TUM Forschungszentrum Garching,

Mehr

Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014

Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014 Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014 Auch dieses Jahr haben wir die Befragung mittels eines Online-Fragebogens

Mehr

Kompetenzen fördern und reflektieren am Beispiel der Medizin: Impulse Konzepte Austausch

Kompetenzen fördern und reflektieren am Beispiel der Medizin: Impulse Konzepte Austausch Kompetenzen fördern und reflektieren am Beispiel der Medizin: Impulse Konzepte Austausch Programm Moderation: R. Bonvin, Lausanne Format: Impulsreferate, parallele Themen-Workshops, Plenumsdiskussionen.

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

Kurzpräsentation. Information Security Day

Kurzpräsentation. Information Security Day Kurzpräsentation Motivation Informationssicherheit ist die Basis für Vertrauen in eine IT-Leistung, kann ein wichtiger Innovationsmotor sein und sollte unverzichtbarer Bestandteil einer IT-Infrastruktur

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Call for Papers zur MoodleMoot 2013 in München

Call for Papers zur MoodleMoot 2013 in München Call for Papers zur MoodleMoot 2013 in München Veranstalter/Ort: Termin Konferenz: Termin Prekonferenz: Hochschule München 28. Februar bis 1. März 2013 (Do - Fr) 26.-27. Februar 2013 (Di - Do) Beitragseinreichung:

Mehr

Ergebnisse einer Umfrage

Ergebnisse einer Umfrage Ergebnisse einer Umfrage Hochschulbibliotheksangebote und E-Learningmanagementsysteme in Deutschland präsentiert am 07.11.2011 von Philipp Gangl ganglpet ibi.hu-berlin.de Ausgangslage & Motivation

Mehr

Lernen und Web2.0 von der Theorie zur Praxis

Lernen und Web2.0 von der Theorie zur Praxis Einladung zur Veranstaltung Lernen und Web2.0 von der Theorie zur Praxis Symposium & Posterkongress 19.April 2013, Campus Duisburg Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten

Mehr

Fachtagung am Dienstag, 26. November 2013

Fachtagung am Dienstag, 26. November 2013 Fachtagung am Dienstag, 26. November 2013 Aktuelles aus der Stressforschung BGM-Maßnahmen live erleben Vorträge und interaktive Workshops Netzwerk und Erfahrungsaustausch Vorwort In unseren Kundengesprächen

Mehr

Erfolgsfaktoren im Tutoring/Mentoring. Dokumentation des Workshops an der Freien Universität Berlin vom 20. 21. November 2014

Erfolgsfaktoren im Tutoring/Mentoring. Dokumentation des Workshops an der Freien Universität Berlin vom 20. 21. November 2014 Erfolgsfaktoren im Tutoring/Mentoring Dokumentation des Workshops an der Freien Universität Berlin vom 20. 21. November 2014 Inhalt Ablauf des Workshops Ergebnisse nach Themenbereich o o o o o Organisation

Mehr

FÜR WEIBLICHE FÜHRUNGSTALENTE 18. APRIL 2015 BERLIN

FÜR WEIBLICHE FÜHRUNGSTALENTE 18. APRIL 2015 BERLIN QUOTE. SHITSTORM. FACHKRÄFTEMANGEL. BUSINESS-ERFOLG. CHANCENGERECHTIGKEIT. GUTE GRÜNDE GIBT ES VIELE. FAKT IST: FIRMEN BRAUCHEN MEHR FRAUEN IN FÜHRUNG. DARUM GIBT ES PANDA. p DER KARRIERE-CONTEST ZUM 3.

Mehr

Aus- und Weiterbildung an Schweizer Hochschulen im Bereich «Wissenschaftliche Integrität»: Bestandesaufnahme 2014

Aus- und Weiterbildung an Schweizer Hochschulen im Bereich «Wissenschaftliche Integrität»: Bestandesaufnahme 2014 Aus- und Weiterbildung an Schweizer Hochschulen im Bereich «Wissenschaftliche Integrität»: Bestandesaufnahme 2014 lic. theol., Dipl.-Biol. Sibylle Ackermann Birbaum, SAMW / ASSM 1 Fokus 2014: Aus- und

Mehr

Mitarbeiterbefragungen Die Trends 2011

Mitarbeiterbefragungen Die Trends 2011 Kienbaum Management Consultants GmbH Berlin, September 2011 Mitarbeiterbefragungen Die Trends 2011 Ergebnispräsentation zur Trend-Studie Strategic Engagement Management Inhaltsangabe 3-5 6-8 9-11 12-17

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Kindertageseinrichtungen

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Kindertageseinrichtungen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Kindertageseinrichtungen Arbeit in Kindertageseinrichtungen macht krank! Erfolgsrezepte für eine gesunde Unternehmenskultur in unseren Kitas Wolfgang Reuter

Mehr

Start-Up Dialog Einladung Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für

Start-Up Dialog Einladung Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für Center for Learning Technology Alt-Moabit 91c 10559 Berlin Arbeitsgruppe 2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze Start-Up Dialog Einladung Prof. Dr. Christoph Igel Deutsches Forschungszentrum für Künstliche

Mehr

elearning SUMMIT Tour 2014 MÜNCHEN BONN ZÜRICH OFFENBACH BERLIN CALL FOR PAPERS PROGRAMMBETEILIGUNG weiterbilden 2.0

elearning SUMMIT Tour 2014 MÜNCHEN BONN ZÜRICH OFFENBACH BERLIN CALL FOR PAPERS PROGRAMMBETEILIGUNG weiterbilden 2.0 KOOPERATIONSPARTNER: GASTGEBER: weiterbilden 2.0 OPEN INNOVATION USER CONFERENCES www.elearning-journal.de CALL FOR PAPERS PROGRAMMBETEILIGUNG Best Practice World Café elearning Design Thinking 2014 STUTTGART

Mehr

Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer

Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Überblick 1 2 3 Rahmenbedingungen Beschreibung der Teilnehmer Gesamtzufriedenheit 4 Kontakt und Sekretariat 5 Beurteilung der Juristen 6 Schulungen

Mehr

Evaluation der Lehrveranstaltung Supply Chain Management II Wintersemester 2008/2009

Evaluation der Lehrveranstaltung Supply Chain Management II Wintersemester 2008/2009 Evaluation der Lehrveranstaltung Supply Chain Management II Wintersemester 8/9 Björn Asdecker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Der Besuch der Veranstaltung führt

Mehr

Begleitende Befragung zum vierten Workshop Bürgerbeteiligung am 11.05.2015 im Rathaus

Begleitende Befragung zum vierten Workshop Bürgerbeteiligung am 11.05.2015 im Rathaus 0. Zusammenfassung Begleitende Befragung zum vierten Workshop Bürgerbeteiligung am 11.05.2015 im Rathaus Auch der vierte Workshop Bürgerbeteiligung Gesamtstadt versus Stadtteile wurde durch eine Befragung

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Deutsche Partnerkonferenz 2015 Zusammen.Wachsen. Before You Leave DPK 2015 @ Bremen

Deutsche Partnerkonferenz 2015 Zusammen.Wachsen. Before You Leave DPK 2015 @ Bremen Deutsche Partnerkonferenz 2015 Zusammen.Wachsen. Before You Leave DPK 2015 @ Bremen Die Deutsche Partnerkonferenz Zusammen.Wachsen. Unter diesem Motto findet das wichtigste deutsche Event für Microsoft

Mehr

Psychologie in der Naturschutzkommunikation

Psychologie in der Naturschutzkommunikation Psychologie in der Naturschutzkommunikation Naturschutz, Umweltkrise und die Rolle des Individuums 03. bis 06. November 2014 am Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN Inhaltsverzeichnis 1 2 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick... 2 Ergebnisse im Detail... 2 2.1 Einflussfaktoren auf das selbstgesteuerte Lernen...

Mehr

Lean Innovationvon der Strategie zum Produkt

Lean Innovationvon der Strategie zum Produkt Praxisseminar Lean Innovationvon der Strategie zum Produkt am 17. Februar 2016 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von:

Mehr

27. Symposium der AGNP 05. bis 08. Oktober 2011 München

27. Symposium der AGNP 05. bis 08. Oktober 2011 München 27. Symposium der AGNP 05. bis 08. Oktober 2011 München in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München Vorstand der AGNP Rainer Rupprecht,

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. HMI-Tage 2015. Konzeption und Design in der Praxis

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. HMI-Tage 2015. Konzeption und Design in der Praxis FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Seminar & Workshop HMI-Tage 2015 Konzeption und Design in der Praxis Stuttgart, 13. und 14. Oktober 2015 Vorwort Herausragende Human-Machine

Mehr

Sexualpädagogik mit Recht?!

Sexualpädagogik mit Recht?! Sexualpädagogik mit Recht?! Menschenrechtsbasierende Sexualität in Bildung und Beratung Fachtagung > Dienstag, 28. Mai 2013, 10.00 16.30 Uhr > Seminarhotel Continental, Biel Fachtagung «Sexualpädagogik

Mehr

TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE

TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE

Mehr

Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt:

Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Mehr

Mobile Security. Workshop. 19. September 2013 in Haar bei München. Die Wochenzeitschrift Print Die Sonderhefte Online Der Webdienst Die Events

Mobile Security. Workshop. 19. September 2013 in Haar bei München. Die Wochenzeitschrift Print Die Sonderhefte Online Der Webdienst Die Events Workshop 19. September 2013 in Haar bei München Die Wochenzeitschrift Print Die Sonderhefte Online Der Webdienst Die Events Mobile Security Bildquelle: ARochau - Fotolia.com CRN Workshop Mobile Security

Mehr

Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014

Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014 Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren Versichertenbefragung Stand 31.10.2014 Prof. Dr. Armin Töpfer M+M Gute Beratung ist die Umsetzung ergebnisorientierter Marktforschungs- und Beratungskonzepte

Mehr

Wann? > 11. Dezember 2015 bis 12. Dezember 2015

Wann? > 11. Dezember 2015 bis 12. Dezember 2015 Festival und Theaterplattform 11. - 13.12.2015 Kampnagel, Hamburg EUCREA Theater-Plattform Auf dieser Plattform diskutieren viele Menschen darüber, was inklusives Theater sein kann. Eine Plattform ist

Mehr

Wohnzufriedenheitsanalyse 2013

Wohnzufriedenheitsanalyse 2013 Wohnzufriedenheitsanalyse 2013 Kurzpräsentation www.analyse-konzepte.de Folie 1 Ziele der Befragung Informationen zur Zufriedenheit der Mitglieder mit Wohnung und Service Evaluation der Veränderung durch

Mehr

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage. H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war

Mehr

gypsilon Kundentage 2015

gypsilon Kundentage 2015 gypsilon Kundentage 2015 Zuckersüße gypsilon Kundentage 2015 Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Freunde von gypsilon, auch 2015 möchten wir die Tradition fortsetzen und unsere gypsilon Kundentage

Mehr

Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott

Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott 21. November 2007 Agenda 1. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Kundenzufriedenheit

Mehr

wolfgang eder unternehmensentwicklung

wolfgang eder unternehmensentwicklung Vortrag "Gesundes Führen", 5.3.2014 Seite 1 / 13 Vortrag "Gesundes Führen", 5.3.2014 Seite 2 / 13 Vortrag "Gesundes Führen", 5.3.2014 Seite 3 / 13 Vortrag "Gesundes Führen", 5.3.2014 Seite 4 / 13 Vortrag

Mehr

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern 5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern Bestandsaufnahme und Lösungsansätze für die Ingenieurwissenschaften Internationale Konferenz 17. bis 18. September 2015 Tagungswerk Jerusalemkirche Berlin ab

Mehr

Was wird hier gespielt? Computerspiele in Familie 2020. Fachtagung am 20. und 21. Mai 2014 im Bonifatiushaus Fulda

Was wird hier gespielt? Computerspiele in Familie 2020. Fachtagung am 20. und 21. Mai 2014 im Bonifatiushaus Fulda Was wird hier gespielt? Computerspiele in Familie 2020 Fachtagung am 20. und 21. Mai 2014 im Bonifatiushaus Fulda Einladung Bereits 2009 hat der Deutsche Kulturrat Computerspiele als ein Kulturgut bezeichnet.

Mehr

Große und offene Geodaten

Große und offene Geodaten Große und offene Geodaten Programm Internationale Konferenz 23. 24. April 2015 Innenministerium Baden-Württemberg Willy-Brandt-Straße 41, Stuttgart Donnerstag, 23. April 2015 Registrierung ab 9.00 Uhr

Mehr

Startschuss Abi. 18. Oktober 2008 in Gelsenkirchen. Evaluation der Ausstellerbefragung

Startschuss Abi. 18. Oktober 2008 in Gelsenkirchen. Evaluation der Ausstellerbefragung Startschuss Abi 18. Oktober 2008 in Gelsenkirchen Evaluation der Ausstellerbefragung Ergebnisse der Aussteller-Befragung: Zusammenfassung An Startschuss Abi Gelsenkirchen waren 38 Hochschulen und Unternehmen

Mehr

Nachtreffen zum Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus am 26. September 2012

Nachtreffen zum Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus am 26. September 2012 Nachtreffen zum Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus am 26. September 2012 Kristin Deibert Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v.

Mehr

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Mittwoch, 29.02.2012 Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Ab 13:00 Uhr Anmeldung Tagungsbüro im Foyer I. Lernen älterer Menschen im akademischen Kontext Moderation des Tages: Prof.

Mehr

Protokoll zum Workshop. Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau. Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung

Protokoll zum Workshop. Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau. Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung Protokoll zum Workshop Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung Organisation:, TUM.Diversity & Talent Management Moderation:,, Schirmherr:

Mehr

UNTERNEHMENSBEGEISTERUNG

UNTERNEHMENSBEGEISTERUNG UNTERNEHMENSBEGEISTERUNG Die Gallup-Studie als Input zum Thema mit der Fragestellung: Welche emotionale Bindung haben Mitarbeiter in Deutschland zu ihrem Arbeitgeber? Basis: Arbeitnehmer ab 18 Jahre Quelle:

Mehr

STADTSCHULRAT FÜR WIEN. Zl.: 000.025/0067-kanz0/2007 Datum: 15.06.2007. An alle Schulen Die vorliegende Mitteilung wird zur Kenntnis gebracht.

STADTSCHULRAT FÜR WIEN. Zl.: 000.025/0067-kanz0/2007 Datum: 15.06.2007. An alle Schulen Die vorliegende Mitteilung wird zur Kenntnis gebracht. STADTSCHULRAT FÜR WIEN Zl.: 000.025/0067-kanz0/2007 Datum: 15.06.2007 An alle Schulen Die vorliegende Mitteilung wird zur Kenntnis gebracht. Für die Amtsführende Präsidentin: HR Mag. Reinhard Gruden e.h.

Mehr

CITIES4CHANGE. Social Entrepreneurship Programm. Eine Kooperation von:

CITIES4CHANGE. Social Entrepreneurship Programm. Eine Kooperation von: Social Entrepreneurship Programm Eine Kooperation von: // Ziel unseres Programms Vier Städte und fünf Events mit einem umfangreichen und abwechslungsreichen Konzept möchten wir einer Gruppe interessierten

Mehr

CONSULTING & INNOVATION DRIVING INNOVATION. F&E-Produktivität steigern. 2. März 2016 Königswinter Bonn. Follow up

CONSULTING & INNOVATION DRIVING INNOVATION. F&E-Produktivität steigern. 2. März 2016 Königswinter Bonn. Follow up CONSULTING & INNOVATION DRIVING INNOVATION F&E-Produktivität steigern 2. März 2016 Königswinter Bonn Follow up 2 DRIVING INNOVATION Das war die Driving Innovation 2014 Das World Café ist ein sehr gutes

Mehr

Think tank, eine Plattform

Think tank, eine Plattform Think tank, eine Plattform Lanyard Sponsor (Exklusives Paket - nur ein Sponsor möglich) Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck Aufmerksamkeit garantiert Jeder Besucher trägt sein Namensschild mit Ihrem

Mehr

AB IJAB Ausschreibung 2

AB IJAB Ausschreibung 2 Ausschreibung Unterstützung beim Aufbau von Demokratie und Zivilgesellschaft in Nordafrika im Bereich Jugend Match Making Seminar 27.11. - 29.11.2013 in Berlin Ein Projekt von IJAB im Rahmen der Transformationspartnerschaften

Mehr

1. Schweizer Tourismuscamp in Engelberg-Titlis 2013

1. Schweizer Tourismuscamp in Engelberg-Titlis 2013 Sponsoring-Dokumentation 1. Schweizer Tourismuscamp in Engelberg-Titlis 2013 1. EINLEITUNG Seit mehreren Jahren finden in Deutschland mit großem Erfolg Tourismuscamps (z.b. tourismuscamp.de) statt. Erstmals

Mehr

Wurm sucht Fisch Prävention und Betriebliche Gesund heits förderung, bei der die Zielgruppe anbeißt

Wurm sucht Fisch Prävention und Betriebliche Gesund heits förderung, bei der die Zielgruppe anbeißt Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2011: Wurm sucht Fisch Prävention und Betriebliche Gesund heits förderung, bei der die Zielgruppe anbeißt 17. und 18. November 2011 DGUV Akademie Dresden Gruppen

Mehr

5. Winterthurer Wirtschaftsrechtstag Compliance Management Herausforderung und Chance

5. Winterthurer Wirtschaftsrechtstag Compliance Management Herausforderung und Chance 5. Winterthurer Wirtschaftsrechtstag Compliance Management Herausforderung und Chance Donnerstag, 7. Mai 2015 15.00 20.00 Uhr Volkartgebäude, Winterthur Von der Inspiration zur Interaktion. Crossing Borders.

Mehr