Der Kärntner Landtag 1861 bis 1873 Wahlen und Wahlrecht in einem zweisprachigen Kronland
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1 Rechtswissenschaftliche Fakultät Exposé der Dissertation Titel der Dissertation Der Kärntner Landtag 1861 bis 1873 Wahlen und Wahlrecht in einem zweisprachigen Kronland Verfasser Mag. iur. Martin-Friedrich Tschuden angestrebter akademischer Grad Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) Betreuer ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. iur. Christian Neschwara Wien, im Jänner 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A Studienrichtung lt. Studienblatt: Rechtswissenschaften Dissertationsfach: Rechts- und Verfassungsgeschichte
2 Inhaltsverzeichnis I. Inhaltliche Beschreibung des Dissertationsprojektes 1 II. Forschungsfragen 5 III. Überblick über den Forschungsstand 6 IV. Darstellung der geplanten Methoden 6 V. Vorläufige Gliederung 7 VI. Zeitplan 8 VII. Vorläufiges Quellen- und Literaturverzeichnis 9
3 I. Inhaltliche Beschreibung des Dissertationsprojektes Zu Beginn des Dissertationsvorhabens ist eine Einführung in die Verfassungsentwicklung in Österreich vor und nach 1848 notwendig, welche letztlich in der Reichsverfassung von 1861 mündet und damit in Zusammenhang zu sehen ist. Diesbezüglich erfolgt neben der Berücksichtigung des Konzepts einer landständischen Institution eine Darstellung der Reformen zwischen Revolution und dem Neoabsolutismus Kaiser Franz Josephs. Der Epoche des Frühkonstitutionalismus, die mit den Ereignissen des Jahres 1848 eingeleitet wurde, gingen Jahrzehnte des Vormärz voraus, der sich auf die altständische Monarchie gründete. Die Ablehnung einer Verfassungsgestaltung im Sinne einer konstitutionellen Monarchie erfolgte bereits auf dem Wiener Kongress. Dementsprechend folgt auch die Organisation und Funktion der Landtage einem altständischen Modell. 1 Die Revolution des Jahres 1848 führte in der Habsburgermonarchie zu grundlegenden Veränderungen in der Staatsorganisation. Das Kaisertum Österreich bekam zum ersten Mal eine Verfassungsurkunde und wandelte sich zu einem konstitutionellen Staat. In den Jahrzehnten davor existierte keine Verfassung im formellen Sinn, sondern der Gesamtstaat basierte auf einer Zersplitterung von verfassungsrechtlichen Bestimmungen verschiedenster Epochen. 2 Die maßgebliche Forderung der Revolutionäre, die Beteiligung des Bürgertums an der Staatsgewalt, wurde somit im April 1848 in der Pillersdorfschen Verfassung (Innenminister Franz Freiherr von Pillersdorf gilt als geistiger Vater der Verfassung von 1848) verwirklicht. 3 Die grundlegende Errungenschaft der Pillersdorfschen Verfassung (auch oft als Aprilverfassung bezeichnet) war der so genannte Reichstag, das erste österreichische Parlament. 4 Aufgrund der Maiunruhen des Jahres 1848, die vor allem durch die wenig fortschrittliche Wahlordnung zur Kammer der Abgeordneten ausgelöst wurden, erfolgte eine organisatorische Umbildung des Reichstags. Dieser sollte nunmehr ohne Senat, eben im Sinne eines 1 BRAUNEDER, Historisches Staatsrecht in der Praxis: Österreich 1852 bis 1861/67, in BRANDT, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, 121f. 2 BRAUNEDER, Die Verfassungsentwicklung in Österreich 1848 bis 1918, in RUMPLER/URBANITSCH, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 1. Teilband, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, Zentrale Repräsentativkörperschaften, 69ff. 3 OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, Einführung in die historischen Grundlagen des Rechts, 2. Aufl., 47ff. 4 BRAUNEDER, Verfassungsentwicklung,
4 Einkammernsystems, bestehen und eine endgültige Verfassung für die Habsburgermonarchie erarbeiten. 5 Ebenso sollte eine Ständereform in den Ländern erfolgen, welche bis 1849 aber über Reformbemühungen nicht hinaus kam. 6 In der Folge zwang die Oktoberrevolution von 1848 den Reichstag zur Flucht aus Wien ins mährische Kremsier, wo die bereits begonnen Verfassungsentwurfsarbeiten finalisiert wurden. In diesem Kremsierer Verfassungsentwurf war vor allem das hochkonstitutionelle Prinzip der Volkssouveränität beinhaltet. 7 Bevor der Reichstag sein Werk, nämlich eine Verfassung, die inhaltlich konträr zum bestehenden Regierungssystem sowie der Haltung des Monarchen und des Ministerrats durch eine Parlamentsherrschaft geprägt war 8, förmlich beschließen konnte, erfolgte seine Auflösung durch die Regierung Schwarzenberg im März Der junge Neffe des Kaisers Ferdinand, genannt der Gütige, Franz Joseph, konnte Ende des Jahres 1848 nach der Abdankung seines Onkels den Thron besteigen. Im Zuge der Reichstagsauflösung im März 1849 wurde von Kaiser Franz Joseph eine Verfassung für den Gesamtstaat oktroyiert Oktroyierte Märzverfassung von Diese entsprach im Wesentlichen dem Kremsierer Verfassungsentwurf, jedoch mit Ausnahme des Prinzips der Volkssouveränität. Außerdem wurde ein Grundrechtspatent in Kraft gesetzt, das auf die ungarischen Länder keine Anwendung fand. 10 Jedoch löste sich bereits die Märzverfassung von 1849 vom alten Konzept der Ständeversammlungen und beinhaltete Regelungen für gewählte Landtage der Kronländer. Diese waren nach Kurien als Interessensvertretung mit ungleicher Stimmengewichtung aufgebaut. Ihre Funktion erschöpfte sich aber in der vorgesehenen Landesgesetzgebung. 11 Obwohl auch die Märzverfassung von 1849 einen Reichstag vorsah, regierte Kaiser Franz Joseph mit der Hilfe des verfassungsrechtlichen Notverordnungsrechts alleine. Damit wurde die Periode des Scheinkonstitutionalismus von 1849 bis 1851 eingeleitet OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, BRANDT, Das Projekt der Landesvertretungen , in BRANDT, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, 313f. 7 OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, 50f. 8 BRAUNEDER, Verfassungsentwicklung, OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, 50f. 10 OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, 50f. 11 BRANDT, Landesvertretungen, OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, 51f. 2
5 Zu Sylvester 1851 erfolgte die Aufhebung der Märzverfassung von 1849 und des Grundrechtspatents durch zwei Sylvesterpatente. Der Ministerrat wurde nach dem Tod des Ministerpräsidenten Schwarzenberg als eigenständiges Organ aufgehoben, womit die komplette Macht im Staat beim Monarchen lag und der Neoabsolutismus nunmehr auch formell feststand. 13 Grundlegende Folge dieser historischen Entwicklung war der Ausschluss der Bevölkerung von der Gesetzgebung. Anstelle von Repräsentativkörperschaften des Staatsvolks war eine neoabsolutistisch-neuständisches Staatsstruktur angedacht. Da den ständischen Gremien lediglich beratende Funktionen zukamen, kann man von einer neuständisch beschränkten Monarchie sprechen. 14 Dies wurde durch die Abschaffung der schon existierenden Repräsentativkörperschaften, Reichstag und Landtage, sowie der Landesverfassungen erreicht. 15 Die Landtage wurden somit wieder in ihre alte, landständische Rolle zurückgestuft. 16 Im Zuge der militärischen Niederlage Österreichs 1859 im Krieg gegen das Kaisertum Frankreich (Kaiser Napoleon III.) und gegen das Königreich Piemont-Sardinien (König Vittorio Emanuele II.) sowie der daraus folgenden Finanznot, musste Kaiser Franz Joseph seinen neoabsolutistischen Regierungsstil beenden. Einen ersten Schritt zur Rückkehr zum Konstitutionalismus stellte das Oktoberdiplom aus dem Jahr 1860 dar. 17 Es stellte aber noch keine konstitutionelle Verfassung dar. 18 Dies zeigte sich bereits in der Namensgebung, eben nur Diplom statt Verfassung. 19 So erschöpfte es sich nur im Bestreben, die vorgesehene neuständische Struktur anstelle des Konstitutionalismus zu errichten. 20 Außerdem war geplant, dass der Reichsrat als Engerer Reichsrat, ohne ungarische Abgeordnete, für cisleithanische Angelegenheiten zusammentritt OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, BRAUNEDER, Österreichische Verfassungsgeschichte, 10. Aufl., KLETECKA, Die Installation der Autokratie: Von den Augusterlässen 1851 bis zur Demontage des Ministerrates 1852, in BRANDT, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungsund Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, 100f. 16 BRAUNEDER, Staatsrecht, 125f. 17 OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, 54f. 18 OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, BRAUNEDER, Verfassungsgeschichte, OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, BRAUNEDER, Verfassungsgeschichte,
6 Dem ungarischen Landtag sollte eine verstärkte Autonomie zukommen, ein Weiterer Reichsrat nur für bestimmte Interessen des Gesamtstaats, wie beispielsweise Verteidigungsfragen oder Finanzen, zuständig sein. 22 In den Kronländern ändert sich vorerst noch nichts tiefgreifend. Sogenannte Landes-Statute sprechen zwar von Landtagen, jedoch wurde im Wesentlichen das Konzept der landständischen Struktur weitergeführt. 23 Die weitere Verfassungsentwicklung sollte dahin gehen, den Aufbau des Oktoberdiploms durch eine nähere Ausgestaltung im Sinne des Konstitutionalismus weiterzuentwickeln. 24 Diese Aufgabe wurde dem Staatsminister Anton von Schmerling übertragen. Dieser versuchte eine Verfassung zu entwerfen, die als Ausführung des Oktoberdiploms gelten sollte. 25 SCHMERLING über seine Audienz bei Kaiser Franz Joseph: Der Kaiser hatte geglaubt, ich würde ihm dazu raten, tabula rasa zu machen und das eben erst gegebene Oktoberdiplom zurückzunehmen. [ ] Aus diesen ganz dürftigen Umrissen einer Verfassung sollte etwas geschaffen werden, das in der Tat den Namen Verfassung verdiente [ ]. 26 Seine Arbeiten bestanden aus einem Reichsratsstatut sowie Landtagsstatuten einschließlich der jeweiligen Wahlordnungen. 27 Im Februarpatent vom 26. Februar 1861 erließ Kaiser Franz Joseph schließlich neben der Pragmatischen Sanktion von 1713 das Grundgesetz über die Reichsvertretung zur Durchführung des Oktoberdiploms sowie Landesordnungen samt Landtagswahlordnungen für Cisleithanien als Verfassung des Gesamtstaats. 28 Das Herzstück der Reichsverfassung von 1861 stellte das Grundgesetz über die Reichsvertretung dar. In der Bezeichnung als Statut kam das enge Verhältnis zum Oktoberdiplom zum Ausdruck. 29 Das Grundgesetz über die Reichsvertretung sah für den Reichsrat ein Zwei-Kammern-System vor. Er gliederte sich in ein Herrenhaus und das Haus der Abgeordneten. Obwohl das Staatsvolk keine der beiden Kammern direkt wählen 22 OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, BRAUNEDER, Staatsrecht, 127f. 24 GOTTSMANN, Parlament und Parlamentarismus in Cisleithanien, Der Reichsrat 1848/49 und der Reichsrat 1861 bis 1865, in RUMPLER/URBANITSCH, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 1. Teilband, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, Zentrale Repräsentativkörperschaften, OLECHOWSKI, Rechtsgeschichte, SCHMERLING, Der Vater der Verfassung. Aus den Denkwürdigkeiten Anton Ritters von Schmerling, 33ff. 27 BRAUNEDER, Verfassungsentwicklung, BRAUNEDER, Verfassungsgeschichte, BRAUNEDER, Verfassungsentwicklung, 151ff. 4
7 konnte, erhielt der Reichsrat großteils ein Beschlussfassungsrecht, wodurch seine bisher beratende Funktion an Bedeutung verlor. 30 Die zweite Kammer des Reichsrats von 1861, das Abgeordnetenhaus, bestand aus insgesamt 223 entsandten Vertretern der einzelnen Landtage, wobei für jedes Kronland ein bestimmtes Kontingent vorgesehen war. Die regionalen Repräsentativkörperschaften bestimmten in der Vollversammlung die Personen, welche sie im Abgeordnetenhaus des Reichsrats in Wien vertreten sollten, nach den vorgegebenen Kurien. Dies waren, neben den Kurien der Städte und Märkte sowie der Landgemeinden, vor allem jene der Großgrundbesitzer. Andere Ernennungskriterien, wie zum Beispiel die vorgeschriebenen Wahlbezirke der Abgeordneten, protegierten besonders die deutschsprachigen Teile der Monarchie. 31 Kernpunkt der Dissertation wird sein, wie die Vorgaben der Reichsverfassung von 1861, für deren Landesordnungen und Landtagswahlordnungen insbesondere die Regelungen der Märzverfassung von 1849 (u.a. Landesverfassung, Organisation der Landtage, Kompetenzen der Landesorgane) als maßgebliches Vorbild dienten, im Herzogtum Kärnten verwirklicht wurden. Dargestellt werden soll die Formierung des Kärntner Landtags als modernes Landesparlament. Ich habe für mein Dissertationsprojekt dieses Kronland gewählt, da gerade dorthin ein familiärer Bezug meinerseits besteht. Darüber hinaus ist aufgrund der im Wesentlichen unverändert bestehenden räumlichen Größe die Vergleichbarkeit mit heute gegeben. II. Forschungsfragen Ausgehend von der Reichsverfassung von 1861 ergeben sich zu Volksvertretung und Wahlrecht im Kronland Kärnten nunmehr folgende Fragen: Wie war der Kärntner Landtag organisiert, aus welchen Bevölkerungsschichten setzte er sich zusammen (Kurien, Landesordnung und Landtagswahlordnung für Kärnten), welche Funktionen kamen ihm in Gesetzgebung und Selbstverwaltung aufgrund der Reichsverfassung von 1861 zu und wie veränderten sich diese bis 1873 (Entkopplung des Abgeordnetenhauses des Reichsrates von den Landtagen)? 30 BRAUNEDER, Verfassungsgeschichte, GOTTSMANN, Parlament, 622ff. 5
8 Inwiefern war die slowenischsprachige Volksgruppe im Kärntner Landtag repräsentiert (Mandatsverteilungsschlüssel)? Welchen Ausgang nahmen die bis 1873 zum Kärntner Landtag abgehaltenen Wahlen? Wie wurden die Wahlen zum Kärntner Landtag durchgeführt? Inwiefern war das Kronland Kärnten bis 1873 im Abgeordnetenhaus des Reichsrates repräsentiert? III. Überblick über den Forschungsstand Derzeit bestehen zu den cisleithanischen Landtagen bzw. zu Wahlen und Wahlrecht zwar teilweise Dissertationen, jedoch handelt es sich dabei um wissenschaftliche Arbeiten aus dem Fachgebiet der Geschichtswissenschaften, also ohne rechtliche Komponente, so etwa von BINDER 32 zum Kärntner Landtag. Die bislang einzige juristische Dissertation ist jene von SWOBODA 33 zum Niederösterreichischen Landtag. Das Kärntner Landesarchiv, das Österreichische Staatsarchiv sowie das Österreichische Parlamentsarchiv beinhalten dazu (weitgehend) gut erhaltene, entsprechend einschlägige Archivalien. Grundlegende Bedeutung hat dabei vor allem die Klagenfurter Zeitung mit dem Amtsblatt für Kärnten. Auf dieser Quellenlage basierend soll das gegenständliche Dissertationsprojekt dazu beitragen, die beschriebene Forschungslücke zu schließen. IV. Darstellung der geplanten Methoden Aufgrund des Umstandes, dass die Rechts- und Verfassungsgeschichte eine interdisziplinäre Wissenschaft ist, wird es geboten sein, im Zuge meiner Recherche den Methoden sowohl der Rechtswissenschaften als auch der Geisteswissenschaften Bedacht zu nehmen. Neben umfassender Literaturrecherche in Bibliotheken (u.a. ÖAW, ONB, UB Wien, Österr. Parlamentsbibliothek) und Sichtung von Originalquellen in Archiven wird zur Auswertung von online verfügbaren Materialen auch auf die entsprechenden Datenbanken (u.a. ALEX, ANNO) zurückgegriffen werden. Aus den im Zuge meiner Dissertation derart erzielten Ergebnissen sollen überdies am Ende Schlussfolgerungen gezogen werden. 32 Binder, Iris M., Der Kärntner Landtag, in RUMPLER/URBANITSCH, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 2. Teilband, Die regionalen Repräsentativkörperschaften, Wien SWOBODA, Wahlen und Wahlrecht in Niederösterreich von 1861 bis 1918, Wien
9 V. Vorläufige Gliederung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen 3. Die Wahlrechtsentwicklung in Österreich (Cisleithanien) vor 1848 und bis Der Kärntner Landtag Organisation, Zusammensetzung und Funktion 5. Die Stellung und Vertretung der slowenischsprachigen Volksgruppe 6. Die Wahlen zum Kärntner Landtag bis Die Praxis der Wahlen 8. Die Kärntner im Abgeordnetenhaus des Reichsrates 9. Ausblick auf die Zeit bis zum Ende der Habsburgermonarchie Zusammenfassung 11. Schlussfolgerungen Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis 7
10 VI. Zeitplan März 2014 bis Juni 2017 Sommersemester 2014 VO Juristische Methodenlehre KU Judikatur- / Textanalyse SE für Dissertanten PRI für DoktorandInnen Anleitung und Betreuung bei der Dissertation Lehrveranstaltungen aus dem Dissertationsfach oder dem Bereich der Wahlfächer Recherche Wintersemester 2014/15 SE im Dissertationsfach SE im Dissertationsfach zur Vorstellung und Diskussion des Dissertationsvorhabens Recherche Sommersemester 2015 Recherche Abfassen der Dissertation Wintersemester 2015/16 Recherche Abfassen der Dissertation Sommersemester 2016 Recherche Abfassen der Dissertation Wintersemester 2016/17 Recherche Abfassen der Dissertation Sommersemester 2017 Fertigstellung der Dissertation Defensio 8
11 VII. Vorläufiges Quellen- und Literaturverzeichnis Quellen 1. Ungedruckte Quellen KLA, Landesregierung Präsidium 1870, Schachtel 94, Fasz ZL, 534 KLA, Landesregierung Präsidium 1871, Schachtel 98, Fasz ZL, 912 KLA, Landesregierung Präsidium 1871, Schachtel 98, Fasz ZL, Gedruckte Quellen Allgemeines Reichs-Gesetz- und Regierungsblatt für das Kaiserthum Österreich (Wien , dann als: Allgemeines Reichs-Gesetz- und Regierungsblatt für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder, Wien ). Beilagen zu den stenographischen Protokollen des kärntnerischen Landtages Carinthia, Ein Wochenblatt für Vaterlandskunde, 1861 Handbuch des Herzogthumes Kärnten auf das Jahr Zusammengestellt im Präsidial-Büreau der kk. kärntnerischen Landesregierung, Klagenfurt. Klagenfurter Adresskalender 1870 Klagenfurter Adresskalender 1883 Klagenfurter Haus- und Adresskalender 1868 Klagenfurter Haus- und Adresskalender 1881 Klagenfurter Zeitung mit dem Amtsblatt für Kärnten Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Kärnten Protokolle des Verfassungs-Ausschusses im Österreichischen Reichstage , Hrsg. und eingeleitet von Springer, Anton, Leipzig Stenographische Protokolle des Hauses der Abgeordneten Stenographische Protokolle des kärntnerischen Landtages Literatur Adlgasser, Franz, Der höhere Adel im altösterreichischen Parlament. Ein Überblick, in Tönsmeyer, Tatjana/Velek, Lubos, Adel und Politik in der Habsburgermonarchie und den Nachbarländern zwischen Absolutismus und Demokratie, München
12 Bär, Erwin, Die Grundlagen und die Gestaltung der konstitutionellen Staatsform im Kaisertum Österreich bis zum Ausgleich des Jahres 1867, (die Entwicklung der österreichischen Verfassung von der Revolution 1848 bis zur Dezemberverfassung), Wien Baum, Wilhelm, der Theorie nach stets für allgemeine Wahlen, Adolf von Tschabuschnigg und die Revolution von 1848 in Kärnten, in Kucher, Primus-Heinz (Hrsg.), Adolf Ritter von Tschabuschnigg ( ), Literatur und Politik zwischen Vormärz und Neoabsolutismus, Wien Berchtold, Klaus, Die politischen Parteien und ihre parlamentarischen Klubs bis 1918, in Schambeck, Herbert, Österreichs Parlamentarismus, Werden und System, Berlin Berchtold, Klaus, Österreichische Parteiprogramme , Wien Binder, Iris M., Der Kärntner Landtag, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 2. Teilband, Die regionalen Repräsentativkörperschaften, Wien Bogataj, Mirko, Die Kärntner Slowenen, Klagenfurt Brandt, Harm-Hinrich, Das Projekt der Landesvertretungen , in Brandt, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Brandt, Harm-Hinrich, Verwaltung als Verfassung Verwaltung und Verfassung?, Zum historischen Ort des Neoabsolutismus in der Geschichte Österreichs, in Brandt, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Braumüller, Hermann, Geschichte Kärntens, Klagenfurt Brauneder, Wilhelm, Das Regierungssystem bis 1918, in Schambeck, Herbert, Österreichs Parlamentarismus, Werden und System, Berlin Brauneder, Wilhelm, Die Entstehung des Parlamentarismus 1861/1867 und seine Weiterentwicklung, in Schambeck, Herbert, Österreichs Parlamentarismus, Werden und System, Berlin Brauneder, Wilhelm, Die Funktionen des Reichsrats, in Schambeck, Herbert, Österreichs Parlamentarismus, Werden und System, Berlin Brauneder, Wilhelm, Die Verfassungsentwicklung in Österreich 1848 bis 1918, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, 10
13 Verfassung und Parlamentarismus, 1. Teilband, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, Zentrale Repräsentativkörperschaften, Wien Brauneder, Wilhelm, Historisches Staatsrecht in der Praxis: Österreich 1852 bis 1861/67, in Brandt, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Brauneder, Wilhelm, Österreichische Verfassungsgeschichte, 10. Auflage, Wien Brauneder, Wilhelm, Studien I: Entwicklung des Öffentlichen Rechts I, Wien Burian, Peter, Die Nationalitäten in Cisleithanien und das Wahlrecht der Märzrevolution 1848/49, Graz Csendes, Peter (Hrsg.), Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs I. Oesterreich Das Tagebuch einer Epoche, Wien Czerny, Wilhelm F., Das Hohe Haus an der Ringstraße. Das österreichische Parlamentsgebäude ist 70 Jahre alt. Vom Schmerling-Theater zum griechischen Traumprojekt, aus Die Presse. 1953, Nr. 49. Durchschlag, Patrick, Die Wahlen zum Kärntner Landtag , Klagenfurt Erhart, Karl, Das Parlamentsgebäude, in Pultar, Josef, Das Parlamentsgebäude, Wien Fellner, Fritz, Das Februarpatent von 1861, in Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 63, Wien Filipic, Hanzi, Die slowenischen politischen Parteien und Organisationen im 20. Jahrhundert, in Drobesch, Werner/Karner, Stefan (Hrsg.), Kärnten und die nationale Frage, 2. Nationale Frage und Öffentlichkeit, Klagenfurt Gottsmann, Andreas, Parlament und Parlamentarismus in Cisleithanien, Der Reichsrat 1848/49 und der Reichsrat 1861 bis 1865, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 1. Teilband, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, Zentrale Repräsentativkörperschaften, Wien Halatsch, Peter David/Schefbeck, Günther, Eduard Lebiedzki Der verschollene Maler des Wiener Parlaments / Theophil Hansen, das Wiener Parlamentsgebäude und der Lebiedzki-Fries, Wien
14 Hänisch, Dirk/Wilscher, Heidi, Das Wahlverhalten der Volksgruppen in Kärnten , in Drobesch, Werner/Karner, Stefan (Hrsg.), Kärnten und die nationale Frage, 2. Nationale Frage und Öffentlichkeit, Klagenfurt Heindl, Waltraud, Bürokratie und Verwaltung im österreichischen Neoabsolutismus, in Österreichische Osthefte des Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Instituts, Wien Heindl, Waltraud, Verwaltungseliten im Neoabsolutismus. Professionelles und politisches Profil vor dem Horizont der Modernisierung, in Brandt, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Höbelt, Lothar (Hrsg.), Österreichs Weg zur konstitutionellen Monarchie. Aus der Sicht des Staatsministers Anton von Schmerling, Rechts- und Sozialwissenschaftliche Reihe, Band 9, Wien Höbelt, Lothar, Der Adel und die Kurie des Großgrundbesitzes , in Tönsmeyer, Tatjana/Velek, Lubos, Adel und Politik in der Habsburgermonarchie und den Nachbarländern zwischen Absolutismus und Demokratie, München Höbelt, Lothar, Die Vertretung der Nationalitäten im Reichsrat, in Schambeck, Herbert, Österreichs Parlamentarismus, Werden und System, Berlin Höbelt, Lothar, Parlament und Parlamentarismus in Cisleithanien, Parteien und Fraktionen im cisleithanischen Reichsrat, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 1. Teilband, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, Zentrale Repräsentativkörperschaften, Wien Hye, Hans Peter, Das politische System in der Habsburgermonarchie: Konstitutionalismus, Parlamentarismus und politische Partizipation, Wien Hye, Hans Peter, Die Länder im Gefüge der Habsburgermonarchie, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 2. Teilband, Die regionalen Repräsentativkörperschaften, Wien Kann, Robert A., Das Nationalitätenproblem der Habsburgermonarchie, Geschichte und Ideengehalt der nationalen Bestrebungen vom Vormärz bis zur Auflösung des Reiches im Jahre 1918, 1. Das Reich und die Völker, Graz
15 Kann, Robert A., Das Nationalitätenproblem der Habsburgermonarchie, Geschichte und Ideengehalt der nationalen Bestrebungen vom Vormärz bis zur Auflösung des Reiches im Jahre 1918, 2. Ideen und Pläne zur Reichsreform, Graz Kletecka, Thomas, Die Installation der Autokratie: Von den Augusterlässen 1851 bis zur Demontage des Ministerrates 1852, in Brandt, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Knauer, Oswald, Das österreichische Parlament von , Wien Kurath, Ingrid, Kärnten und die nationale Frage, in Institut für Österreichkunde (Hrsg.), Österreich in Geschichte und Literatur, Wien Lußnig, Elisabeth, Wahlen in Kärnten , Klagenfurt Malfer, Stefan, Der Kampf um eine Verfassung , in Brandt, Harm-Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Marko-Stöckl, Edith, Der Steiermärkische Landtag, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 2. Teilband, Die regionalen Repräsentativkörperschaften, Wien Martinek, Jutta, Materialien zur Wahlrechtsgeschichte der Großgrundbesitzerkurie in den österreichischen Landtagen, Wien Mazohl, Brigitte, Die politischen und rechtlichen Voraussetzungen der sozialen Entwicklung, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band IX, Soziale Strukturen, 1. Teilband, Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft, Teilband 1/1, Lebens- und Arbeitswelten in der industriellen Revolution, Wien Melik, Vasilij, Wahlen im alten Österreich, am Beispiel der Kronländer mit slowenischsprachiger Bevölkerung, Wien Melik, Vasilij, Zusammensetzung und Wahlrecht der cisleithanischen Landtage, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 2. Teilband, Die regionalen Repräsentativkörperschaften, Wien Moritsch, Andreas, Nationale Ideologien in Kärnten, in Moritsch, Andreas (Hrsg.), Die Kärntner Slovenen , Bilanz des 20. Jahrhunderts, Klagenfurt
16 N.N., Das Parlamentsgebäude in Wien. Erläuterungen zu seiner Gliederung und Ausschmückung, Wien Neschwara, Christian, Die verfassungsrechtlichen Funktionen von Landtagen und Gesamtstaatsparlament. Ein Überblick der Entwicklung seit 1861, in Protokoll Symposium Landtage auf dem Weg in die Zukunft Ogris, Alfred, Kurze Geschichte der Kärntner Landtage, in Wadl, Wilhelm (Hrsg.), Auf Spurensuche in Kärntens Geschichte, Diskussionen und Kontroversen, Klagenfurt Olechowski, Thomas, Rechtsgeschichte, Einführung in die historischen Grundlagen des Rechts, 2. Auflage, Wien Olechowski, Thomas, Rechtsgeschichte, Materialien und Übersichten, 4. Auflage, Wien Parlamentsdirektion der Republik Österreich (Hrsg.), Das österreichische Parlament. Zum Jubiläum des 100jährigen Bestandes des Parlamentsgebäudes, Wien Parlamentsdirektion der Republik Österreich (Hrsg.), Das Parlamentsgebäude in Wien, Wien Parlamentsdirektion der Republik Österreich (Hrsg.), Neu zusammen geführt. Führungen durch das österreichische Parlament. Ein Leitfaden, Wien Parlamentsdirektion der Republik Österreich (Hrsg.), Übersichtsplan. Parlamentsgebäude, Wien Pernthaler, Peter, Folgegutachten zu einigen Rechtsproblemen im Zusammenhang mit der Einrichtung einer autonomen öffentlichen Vertretung der Slowenischen Volksgruppe in Kärnten, in Öhlinger, Theo/Pernthaler, Peter, Projekt eines Volksgruppenmandats im Kärntner Landtag, Wien Pultar, Josef, Das Parlamentsgebäude, in Pultar, Josef, Das Parlamentsgebäude, Wien Rahten, Andrej, Der Krainer Landtag, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 2. Teilband, Die regionalen Repräsentativkörperschaften, Wien Ranzoni, Emmerich, Das Reichsrathsgebäude, in Pultar, Josef, Das Parlamentsgebäude, Wien Renner, Karl, Stenographisches Protokoll, Festsitzung des Nationalrates und des Bundesrates der Republik Österreich aus Anlaß des 100. Jahrestages des Zusammentritts der ersten österreichischen Volksvertretung, in FS Jahre österreichische Volksvertretung, Wien
17 Rumpler, Helmut, Integration und Modernisierung, Der historische Ort des Neoabsolutismus in der Geschichte der Habsburgermonarchie, in Brandt, Harm- Hinrich (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Rumpler, Helmut, Parlament und Parlamentarismus in Cisleithanien, Parlament und Regierung Cisleithaniens 1867 bis 1914, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 1. Teilband, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, Zentrale Repräsentativkörperschaften, Wien Rumpler, Helmut/Wolfram, Herwig (Hrsg.), Österreichische Geschichte , Eine Chance für Mitteleuropa, Bürgerliche Emanzipation und Staatsverfall in der Habsburgermonarchie, Wien Schambeck, Herbert, Entwicklungstendenzen der Demokratie in Österreich, in Schambeck, Herbert, Österreichs Parlamentarismus, Werden und System, Berlin Schambeck, Herbert, Von Sinn und Zweck des Parlamentarismus, in Schambeck, Herbert, Österreichs Parlamentarismus, Werden und System, Berlin Schmerling, Anton von, Der Vater der Verfassung. Aus den Denkwürdigkeiten Anton Ritters von Schmerling, Wien Schmitz, Georg, Organe und Arbeitsweise, Strukturen und Leistungen der Landesvertretungen, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 2. Teilband, Die regionalen Repräsentativkörperschaften, Wien Simon, Thomas, Hundert Jahre allgemeines und gleiches Wahlrecht in Österreich, modernes Wahlrecht unter den Bedingungen eines Vielvölkerstaates, Frankfurt am Main Smolle, Karel, Die Kärntner Slowenen und die österreichischen politischen Parteien, in Moritsch, Andreas (Hrsg.), Die Kärntner Slovenen , Bilanz des 20. Jahrhunderts, Klagenfurt Steckl, Hannes, Reichtum und Wohlstand in der späten Habsburgermonarchie, in Bruckmüller, Ernst, Armut und Reichtum in der Geschichte Österreichs, Wien Stickler, Matthias, Die Herrschaftsauffassung Kaiser Franz Josephs in den frühen Jahren seiner Regierung. Überlegungen zu Selbstverständnis und struktureller Bedeutung der Dynastie für die Habsburgermonarchie, in Brandt, Harm-Hinrich 15
18 (Hrsg.), Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem, Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff, Wien Stimmer, Gernot, Eliten in Österreich , Wien Stourzh, Gerald, Die Entwicklung der ersten Kammer in der österreichischen Verfassung mit besonderer Berücksichtigung der Zeit von 1848 bis 1861, Wien Sutter, Berthold, Die Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses und das Wahlrecht, in Bruckmüller, Ernst, Parlamentarismus in Österreich, Wien Sutter, Berthold, Parlament und Parlamentarismus in Cisleithanien, Probleme einer österreichischen Parlamentsgeschichte 1848 bis 1918, in Rumpler, Helmut/Urbanitsch, Peter, Die Habsburgermonarchie , Band VII, Verfassung und Parlamentarismus, 1. Teilband, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, Zentrale Repräsentativkörperschaften, Wien Sutter, Berthold, Ständische, genossenschaftliche oder parteiabhängige Vertretung im österreichischen Reichsrat , in Brauneder, Wilhelm/Berger, Elisabeth, Repräsentation in Föderalismus und Korporativismus, Rechts- und Sozialwissenschaftliche Reihe, Band 21, Wien Szegö, Johann, Alt-Wien neu entdeckt. Spaziergänge durch das Herz der Stadt, Wien Urbanitsch, Peter, Bürgertum und Politik in der Habsburgermonarchie. Eine Einführung, in Bruckmüller, Ernst/Döcker, Ulrike/Steckl, Hannes/Urbanitsch, Peter, Bürgertum in der Habsburgermonarchie, Wien Urbanitsch, Peter, Der Politiker Adolf von Tschabuschnigg und der österreichische Reichsrat, in Kucher, Primus-Heinz (Hrsg.), Adolf Ritter von Tschabuschnigg ( ), Literatur und Politik zwischen Vormärz und Neoabsolutismus, Wien Urbanitsch, Peter, Politisierung der Massen, in Kühnel, Harry, Niederösterreichische Landesausstellung, Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs, 2. Teil , Glanz und Elend 1, Beiträge, Schloß Grafenegg, 9. Mai 26. Oktober 1987, Amt der NÖ Landesregierung, Abt. III/2 Kulturabteilung, 1. Auflage, Wien Wadl, Wilhelm, Die Wahlen zum österreichischen Reichstag des Jahres 1848 in Kärnten, in Carinthia 173, Klagenfurt Wagner-Rieger, Renate, Wiens Architektur im 19. Jahrhundert, Wien Wutte, Martin, Die geschichtliche Entwicklung der Kärntner Landtage und der Landesverfassung, in Pacher, Karl, Schlagwörterverzeichnis zum Landesgesetzblatt für Kärnten , Klagenfurt
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