Handballverband Württemberg e.v. Handballbezirk 7 Neckar-Zollern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handballverband Württemberg e.v. Handballbezirk 7 Neckar-Zollern"

Transkript

1 Handballverband Württemberg e.v. Handballbezirk 7 Neckar-Zollern Stand: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern für den Spielbetrieb der Jugend-Qualifikation für das Spieljahr [Ergänzung zu den HVW-Durchführungsbestimmungen für die HVW-Qualifikationsturniere der Jugend in den Bezirken für das Spieljahr 2013-] Vorbemerkung: Die Qualifikationsspiele sind auf der Grundlage der Satzungen und Ordnungen des DHB und des HVW durchzuführen. Die Spiele werden nach den derzeit gültigen Internationalen Handballregeln der IHF durchgeführt. Gemäß 23 Absatz 2 Punkt 2.1 der Satzung des HVW regeln der Bezirksausschuss oder die entsprechenden Bezirkskommissionen den Spielbetrieb auf Bezirksebene. Die Bezirksspielwartin weibliche Jugend Jessica Bruske, der Bezirksspielwart männliche Jugend Michael Fischer und die jeweiligen Staffelleiter sind die Spielleitenden Stellen. Die Funktion der Spielleitenden Stelle Recht wird durch: Helmut Gutekunst, Balingen-Weilstetten (Spielbetrieb der Jugendmannschaften) wahrgenommen. Bestandteile dieser ergänzenden Durchführungsbestimmungen des Handballbezirks Neckar-Zollern sind, soweit zutreffend: 1. Die Durchführungsbestimmungen des Handballverbandes Württemberg für die HVW- Qualifikationsturniere der Jugend für das Spieljahr 2013/ 2. Die Richtlinien des Handballverbandes Württemberg für Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretäre für Hallenspiele im HVW und in den Bezirken für das Spieljahr 2012/2013 [siehe unter Durchführung bzw. unter Schiedsrichter] Ergänzungen zu den HVW-Durchführungsbestimmungen für die Qualifikationsturniere 2013/ sind in den nachfolgenden Ergänzenden Durchführungsbestimmungen für den Jugend-Qualifikations-Spielbetrieb des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern geregelt. Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Seite 1

2 1. Qualifikationsmodus Ergänzung zu Ziffer 1 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Die Bezirksqualifikation bildet die Grundlage für die Einstufung der Mannschaften aller Alterklassen in die einzelnen Spielklassen der jeweils darauf folgenden Hallenrunde. An der Bezirksqualifikation nehmen alle Mannschaften teil, die zur Bezirksqualifikation gemeldet haben. Mannschaften, die nicht an der Bezirksqualifikation teilnehmen, werden entsprechend ihrer Platzierung in der Hallenrunde 2012/2013 einer Spielklasse zugewiesen. Die Einteilung der Qualifikations-Staffeln erfolgt nach geographischen und leistungsbezogenen Gesichtspunkten. Auf dem Meldebogen zur Bezirksqualifikation muss zusätzlich angegeben werden, ob der meldende Verein Interesse an der Teilnahme an der HVW-Qualifikation bzw. am HVW- Spielbetrieb in der Hallenrunde 2013/ hat. Die Vereine, die gemäß Eintragung auf dem Meldebogen Interesse an der HVW-Qualifikation bzw. am HVW-Spielbetrieb melden, nehmen an der Platzierungsqualifikation des Bezirkes Neckar-Zollern zur Teilnahme am HVW Spielbetrieb teil. Die vom HVW für den Bezirk Neckar-Zollern zugewiesenen Plätze für die Teilnahme an der HVW-Qualifikation werden anhand der Platzierungen der Platzierungsqualifikation vergeben. Mannschaften, die sich nicht zur Teilnahme an der HVW- Qualifikation qualifizieren, werden in die Staffeln zur Bezirksqualifikation eingeteilt und nehmen an der Bezirksqualifikation teil. Für die Teilnahme an der HVW-Qualifikationsrunde 2013 wurden dem Bezirk Neckar-Zollern gemäß dem Qualifikationsmodus HVW Spieljahr die nachfolgende Anzahl an Plätzen zugewiesen: ALTERSKLASSE Jugend A männlich Jugend A weiblich Jugend B männlich Jugend B weiblich Jugend C männlich Jugend C weiblich Anzahl Plätze HVW Qualifikation 4 Plätze 2 Plätze 4 Plätze 3 Plätze 4 Plätze 4 Plätze 2. Ansetzung von Spielen / Altersklassen 3. Spielzeit Ergänzung zu Ziffer 2 der JUGENDQUALFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Wird die Wartezeit überschritten erfolgt eine Meldung an die Spielleitende Stelle Recht. Ergänzung zu Ziffer 3 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Auf Beschluss des Bezirksausschusses Jugend weicht die Spielzeit in der Platzierungsqualifikation des Bezirkes Neckar-Zollern zur Teilnahme am HVW Spielbetrieb von der Spielzeit der Bezirksqualifikation der Jugendmannschaften im Bezirk ab. In der Platzierungsqualifikation für die Teilnahme an der HVW-Qualifikation beträgt diese in den jeweiligen Altersklassen: ALTERSKLASSE SPIELZEIT ZEITRASTER PRO SPIEL Jugend A männlich 2 x 10 Min. 5 Min. Pause 30 Minuten Jugend A weiblich 2 x 15 Min. 5 Min. Pause 40 Minuten Jugend B und C männlich 2 x 10 Min. 5 Min. Pause 30 Minuten Jugend B und C weiblich 2 x 15 Min. 5 Min. Pause 40 Minuten Für alle Altersklassen gilt: Kein Team-Time-Out möglich Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Seite 2

3 In der Bezirksqualifikation der Jugendmannschaften des Bezirkes Neckar-Zollern beträgt diese in den jeweiligen Altersklassen: ALTERSKLASSE SPIELZEIT ZEITRASTER PRO SPIEL Jugend A männlich und weiblich 2 x 15 Min. 5 Min. Pause 40 Minuten Jugend B und C männlich und weiblich 2 x 15 Min. 5 Min. Pause 40 Minuten Jugend D männlich und weiblich 2 x 12,5 Min. 5 Min. Pause 35 Minuten Für alle Altersklassen gilt: Kein Team-Time-Out möglich 4. Spielwertung Ergänzung zu Ziffer 4 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Bitte diesen Punkt ausführlich lesen, hier werden jedes Jahr Wertungsfehler festgestellt. Die Spiele werden in Turnierform ausgetragen. Sind nach Beendigung aller Gruppenspiele zwei oder mehr Mannschaften punktgleich, so wird -um eine Entscheidung herbeizuführen -wie folgt gewertet: 1. Es gilt/gelten das/die Spiele der betroffenen Mannschaften untereinander, zuerst nach Punkten, dann das Torverhältnis, errechnet im Subtraktionsverfahren. 2. Haben zwei Mannschaften unentschieden gespielt und sind deshalb punktgleich, findet sofort im Anschluss an das letzte Gruppenspiel ein Ausscheidungsspiel mit einer Spielzeit von 2 x 7,5 Minuten statt. Ist auch dann noch keine Entscheidung gefallen, so wird ein 7-m-Werfen (IHF-Regel 2.2 Kommentar) bis zur Entscheidung durchgeführt. (Entsprechend den Ausführungsbestimmungen für das 7-m-Werfen des DHB zu IHF-Regel 14) 3. Sind drei oder mehr Mannschaften betroffen und es ist keine Entscheidung gemäß Punkt 4 Ziffer 1 möglich, so zählt die höhere Zahl der erzielten Tore der Tabelle, die aus den Spielen der betroffenen Mannschaften untereinander errechnet wurden. 4. Ist auch dann noch keine Entscheidung möglich, so wird im Anschluss an das letzte Gruppenspiel ein 7-m-Werfen (IHF-Regel 2.2 Kommentar) bis zur Entscheidung durchgeführt (entsprechend den Ausführungsbestimmungen für das 7-m-Werfen des DHB zu IHF-Regel 14). Bei 3 Mannschaften wird gelost. Eine Mannschaft erhält ein Freilos. Der Gewinner des 7-m-Werfens der beiden verbleibenden Mannschaften tritt gegen Gewinner des Freiloses an. 5. Altersklassen Ergänzung zu Ziffer 5 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW A -Jugend: zwischen dem und dem B -Jugend: zwischen dem und dem C -Jugend: zwischen dem und dem D -Jugend: zwischen dem und dem Spielverlegungen Siehe Ziffer 6 der JUGENDQUALFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Zeitnehmer (ZN) und Sekretär (SK) & Ausrüstung ZN/SK-Tisch Ergänzung zu Ziffer 7 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Abweichend von den Richtlinien für SR, ZN und SK für Hallenspiele im HVW und in den Bezirken für das Spieljahr 2012/2013 sind Zeitnehmer und Sekretär bzw. die gesamte Besetzung des Kampfgerichts in allen Altersklassen vom Veranstalter des Spieltags zu besetzen. Die Aufgaben von Zeitnehmer und Sekretär sind in Regel 18 der Internationalen Handballregeln (IHF) bestimmt. Zwingend vorgeschriebene Ausrüstungsgegenstände am ZN/SK-Tisch sind: Genügend offizielle DHB DIN A4 Vordrucke für Zeitstrafen Zwei Pfeifen Zwei Aufstellvorrichtungen für Zeitstrafenzettel Öffentliche Hallen-Zeitmessanlage oder Tischtimer (Große Stoppuhr) (Mindestdurchmesser des Ziffernblattes = 21 cm) Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Seite 3

4 Eine Ersatzuhr für den Fall, dass die öffentliche Zeitmessanlage ausfällt (Mindestdurchmesser des Ziffernblatts = 11 cm) 8. Schiedsrichtereinteilung Siehe Ziffer 8 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Finanzielle Entschädigung der Schiedsrichter Für die dem SR entstandenen Fahrtauslagen, ihren Verpflegungsmehraufwand und für die Spielleitungsentschädigung (SLE) haftet in jedem Fall der Veranstalter. Dieser zahlt die finanzielle Entschädigung der Schiedsrichter aus. Bei Nichtdurchführung oder Ausfall eines Spieles haben die SR Anspruch auf Ersatz der angefallenen Fahrtkosten und auf 50 Prozent der angeführten Entschädigung als Kostenersatz. Die Kosten für die finanzielle Entschädigung der Schiedsrichter der Platzierungsqualifikation und der Bezirksqualifikation Jugend des Bezirkes Neckar-Zollern trägt der Bezirk. Eine Kostenumlegung auf die am Qualifikationsturnier teilnehmenden Vereine erfolgt nicht. Der ausrichtende Verein reicht die Abrechnungsformulare der Schiedsrichter zur Erstattung beim Referenten für Finanzen des Bezirkes Neckar-Zollern, Bernd Seemann, zur Erstattung ein. Die finanzielle Entschädigung der Schiedsrichter beträgt: Spielklassen Turniere u. Jugend-Spieltage Fahrtkosten Verpflegungsmehraufwand Jugend SLE 7,50 /Stunde (Abwesenheit vom Wohnort) 0,32 /km / Team 0,30 /km / Einzel 6,00 ab 8 Stunden 12,00 ab 14 Stunden 10. Spielfläche Ergänzung zu Ziffer 10 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Für den Bezirksspielbetrieb der Jugend werden vom Bezirksausschuss Spieltechnik (BAST) folgende Ausnahmen zugelassen: Sporthalle Burladingen Hallennummer 7007 Sporthalle Balingen-Frommern Hallennummer 7013 Sporthalle Nendingen Hallennummer 7019 Die Spielleitende Stelle ist vor der Ansetzung von Spielen in den oben genannten Hallen in Kenntnis zu setzen. Soweit die Belegung anderer zugelassener Hallen mit Belegungsrecht des ausrichtenden Vereines möglich ist, behält sich die Spielleitende Stelle vor, die Spielansetzung in einer der oben genannten Hallen nicht zu genehmigen. 11. Bälle und Spielberichtsbogen Ergänzung zu Ziffer 11 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Die beteiligten Mannschaften haben bei ihren Spielen einen der Regel entsprechenden Spielball zu stellen. Allein die SR entscheiden vor Spielbeginn mit welchem Ball gespielt wird. Für jedes Spiel muss ein separater Spielberichtsbogen ausgefüllt werden. Der ausgefüllte Spielberichtbogen ist zusammen mit den Spielerpässen 20 Minuten vor jedem Spiel am Kampfrichtertisch abzugeben. Mannschaftsergänzende Spieler sind vor jedem Spiel dem Schiedsrichter zu melden. Die vollständig ausgefüllten Spielberichte aller Spielklassen, mit Schiedsrichter-Abrechnung, sind vom Veranstalter unverzüglich an den jeweiligen Staffelleiter (Original) und der 1. Durchschlag an: Zeljka Rajak, Hermannstr. 4, Albstadt zu versenden. Abgabefrist: spätestens 3 Tage nach dem Spieltag (Datum des Poststempels) Bei Passeinzug ist der eingezogene Spielerpass zusammen mit dem Spielberichtsbogen (Original) vom Schiedsrichter an den jeweiligen Staffelleiter zu versenden. Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Seite 4

5 Die Anschriften der Staffelleiter des Bezirks Neckar-Zollern können der Homepage des Bezirkes unter entnommen werden. 12. Spielausweise Siehe Ziffer 12 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Ausrüstung bzw. Spielkleidung Ergänzung zu Ziffer 13 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Alle Mannschaften sind verpflichtet einen 2. Trikotsatz mitzuführen, da bei gleicher Trikotfarbe der an einem Pflichtspiel beteiligten Mannschaften die zweitgenannte Mannschaft verpflichtet ist, die Trikotfarbe zu wechseln. Bei Jugendspielen ist es ausreichend wenn die zweitgenannten Mannschaften farbige Überziehtrikots mitführen, die bei Bedarf über den Trikots getragen werden können. Ein Spieler muss immer als Torwart erkennbar sein, er muss sich in seiner Spielkleidung farblich und im Design von der eigenen Mannschaft, der gegnerischen Mannschaft und dem gegnerischen Torwart unterscheiden. Die Torwarte einer Mannschaft müssen die gleichen Trikot-Farben verwenden. Wird ein Torwart mit der falschen Trikotfarbe eingewechselt, muss er das Spielfeld wieder verlassen (ohne Strafe, aber Ballverlust für seine Mannschaft bei laufendem Spiel). Das Überziehhemd für den 7. Feldspieler, der den Torwart ersetzt, muss dieselbe Grundfarbe wie das Torwarttrikot aufweisen. Die Schiedsrichter müssen diese Farbregelung vor dem Spiel kontrollieren. Bei einem Farbwechsel der Trikotfarben / Torwarttrikotfarben innerhalb der laufenden Saison ist dieser Wechsel unverzüglich schriftlich an die Referentin für Spieltechnik zu melden. Die Nichteinhaltung dieser Bestimmung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und wird von der Spielleitenden Stelle Jugend geahndet. 14. Ergebnismeldung Ergänzung zu Ziffer 14 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Die Ergebnisse der einzelnen Qualispieltage werden ausschließlich per SMS gemeldet. Für die SMS-Ergebnismeldung ist immer der erstgenannte Verein verantwortlich. Dies gilt für den gesamten Spielbetrieb Jugend. 15. Nutzungsbestimmungen der Wettkampfstätten SMS-Ergebnismeldung an: 0173 / Ergänzung zu Ziffer 15 der JUGENDQUALIFIKATIUONS-Durchführungsbestimmungen HVW Die Verankerung der Tore ist zwingend vorgeschrieben (Regel 1.2 IHF). Eventuelle Rechts-oder Regressansprüche gehen zu Lasten des Heimvereins bzw. des Veranstalters. 16. Sanitätsdienst Siehe Ziffer 16 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Getränke / Umkleideraum für Schiedsrichter Siehe Ziffer 17 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Einschränkung bei der Teilnahme mehrerer Mannschaften eines Vereins an der Qualifikationsrunde Siehe Ziffer 18 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Ordnungswidrigkeiten Siehe Ziffer 26 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Verstöße gegen die Durchführungsbestimmungen des HVW und deren Bestandteile sowie gegen die ergänzenden Durchführungsbestimmungen und deren Bestandteile sind Ordnungswidrigkeiten und gemäß 6 Punkt 1 RO HVW und 25 RO DHB zu ahnden. Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Seite 5

6 20. Ordnungsdienst / Anzahl der Ordner Siehe 25 Ziffer 1 Punkte 3 und 8 der Rechtsordnung des Deutschen Handballbundes [DHB] Der Heimverein ist verantwortlich für einen ausreichenden Schutz der Schiedsrichter, des Zeitnehmers, Sekretärs, der Spielaufsicht, des Technischen Delegierten, der Spieler, Mannschaftsoffiziellen und Zuschauer innerhalb der Wettkampfstätte. Die ausreichende Anzahl, von sichtbar als Ordner gekennzeichneten Personen (Ordnerbinden, T- Shirts mit Ordneraufschrift etc.), muss von den Schiedsrichtern vor dem Spiel überprüft und im Spielbericht eingetragen werden. 21. Teilnehmer-bzw. Eintrittskarten Siehe Ziffer 19 der JUGENDQUALIFIKATIONS-Durchführungsbestimmungen HVW Hinweis: Gemäß BGO/HVW (Beitrags-und Gebührenordnung) 7 Ziffer 2 darf bei Meisterschaftsund Qualifikationsspielen der Jugend kein Eintrittsgeld erhoben werden. Dies gilt auch für die Platzierungsqualifikation zum HVW Spielbetrieb. 22. Zusätzliche Hinweise 1. Altersklasse Jugend-D -siehe Anhang Nr. 1 zum D-Jugendspielbetrieb 2. Einschränkung des Spielerwechsels im Jugendbereich Siehe Anhang Nr. 2 -Einschränkung beim Spielerwechsel im Jugendbereich. 16. April 2013 gez. Brigitte Stolzenberg-Neher -Vorsitzender Bezirksausschuss Spieltechnik gez. Jessica Bruske -Spielwartin weibliche Jugend Bezirk Neckar-Zollern gez. Michael Fischer -Spielwart männliche Jugend Neckar-Zollern gez. Aleksandra Kocbek Bezirksschiedsrichterwartin gez. Harald Grathwohl - Bezirksvorsitzender Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Seite 6

7 Anhang Nummer 1 zu den Richtlinien der Jugend-Qualifikationsrunde 2013 des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern zur Hallenrunde D -JUGENDSPIELBETRIEB 1. Nach Torerfolg wird ohne Anspiel weitergespielt Der Torwart bringt nach einem Tor den Ball durch Torabwurf, ohne Anpfiff, wieder direkt ins Spiel. Bei diesem Torabwurf darf sich kein gegnerischer Spieler innerhalb der 9-Meter-Freiwurflinie befinden. (Sonst Korrektur durch die Schiedsrichter) 2. Spielform Die Spielform beträgt Offene Abwehrformation Die Mannschaften müssen eine offensive Abwehrformation wählen (Manndeckung, 1:5-Abwehr, 3:3Abwehr). Prinzipiell muss jeder ballführende Spieler unter Druck gesetzt werden. Die Abwehrspieler, die außerhalb der Nahwurfzone agieren mindestens 3 Spieler müssen sich deutlich auf ihren ballbesitzenden Angreifer zubewegen. Abwehrspieler, die sich beim Ballbesitz ihres Angreifers nur in der Nähe der Freiwurflinie aufhalten, spielen keine offensive Deckung. Hat eine Mannschaft weniger als 7 Spieler oder kann eine Mannschaft des Feldes verwiesene Spieler nicht ersetzen, müssen trotzdem mindestens 2 Spieler deutlich außerhalb der Freiwurflinie agieren. Bei Nichteinhaltung dieser Regelung weist der Schiedsrichter mit zwei erhobenen Händen (wie bei Torgewinn nur beide Hände) darauf hin. Wenn die abwehrende Mannschaft nicht auf das Warnzeichen reagiert, erhält die angreifende Mannschaft einen 7m-Strafwurf zugesprochen. Läuft ein Angreifer in die Nahwurfzone ein, darf er begleitet werden. Stehen alle 6 Angreifer in der Nahwurfzone, können auch 6 Verteidiger in der Nahwurfzone stehen. 4. Spielerzahl Es dürfen 14 Spieler eingesetzt werden. 5. Strafen Zeitstrafen bzw. eine Hinausstellung sind persönliche Strafen. Spieler, die des Feldes verwiesen wurden dürfen ersetzt werden. Zeitstrafen gegen die Bank werden mit einem 7m-Wurf bestraft. 6. Spielzeit Die Spielzeit beträgt 2 x 12,5 Minuten. 7. Team-Time-Out Kein Team-Time-Out möglich. 8. Es ist kein Spezialistenwechsel Abwehr / Angriff erlaubt Bei Nichtbeachtung: Freiwurfentscheidung gegen die fehlbare Mannschaft an deren Auswechselzone. Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Anhang 1

8 Anhang Nummer 2 zu den Richtlinien der Jugend-Qualifikationsrunde 2013 des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern zur Hallenrunde Einschränkung des Spielerwechsels im Jugendbereich Der Deutsche Handball-Bund hat bei der Sitzung des Erweiterten Vorstandes am folgende Regeländerung beschlossen: Im Jugendbereich ist ein Spielerwechsel nur möglich, wenn sich die Mannschaft im Ballbesitz befindet oder während eines Time-Out. Team-Time-Out ist im Spielbetrieb der Jugend-Qualifikation nicht möglich! Durch die Einführung dieser Bestimmung nach Regel 4:4 für den Jugendbereich im DHB wird die Erlaubnis eines ansonsten regelgerechten Spielerwechsels eingeschränkt. In der Regel 4:4 ist der Spielerwechsel grundsätzlich geregelt. Daran ändert sich auch in der Neuformulierung zum nichts. Zu bestrafen ist der fehlbare Spieler. Begehen mehrere Spieler in einer Situation einen Wechselfehler ist nur der erste Spieler, welcher eine Regelwidrigkeit begeht zu bestrafen. Fehlbarer Spieler ist der Einwechselnde Beim zusätzlichen Wechselfehler im Jugendbereich, wenn die Mannschaft also nicht in Ballbesitz ist und kein Anrecht darauf hat (kraft Regelwerk, durch Schiedsrichter-Entscheidung), ist dies allerdings anders, denn hier ist der gesamte Wechselvorgang zu beurteilen. Der Wechselvorgang wird mit dem einwechselnden Spieler abgeschlossen und nur dieser wäre dann der Fehlbare dieses Wechselvorgangs. Nur so kann dem Sinn dieser Neuregelung, einen Spezialisten anstelle eines Angriffs-oder eines Abwehrspielers auszubilden, Rechnung getragen werden. Der richtige Zeitpunkt eines Wechselvorgangs Der richtige Zeitpunkt eines Wechselvorganges ist (Beginn und Abschluss): Ballbesitz (beginnt mit dem in Besitz nehmen ) Time-Out (Team-Time-Out nicht möglich) Um Regelsicherheit zu schaffen, wird der Begriff Ballbesitz für diese Regel wie folgt definiert: Ballbesitz bedeutet nicht nur, Körperkontakt zum Ball zu haben, z.b. ihn in den Händen zu halten, sondern auch werfen, fangen, stoßen, schlagen oder einen Pass spielen. Man kann ohne Spielzeitunterbrechung in Ballbesitz kommen, z.b. durch Blocken eines Wurfs, Herausspielen des Balles oder durch eine Entscheidung eines Schiedsrichters zum Anwurf Einwurf Abwurf Freiwurf Hat ein Schiedsrichter auf Tor entschieden, ist es also nicht notwendig, dass der Torwart den Ball berührt. Es wäre dem Spielgedanken nicht dienlich, wenn man den Anpfiff zum Anwurf abwarten müsste, um einen Wechselvorgang zu beginnen. Dies könnte sogar eine unnötige Verzögerung des Spiels bedeuten. Analog ist bei einer Entscheidung auf Einwurf, Abwurf und Freiwurf zu verfahren. Hat eine Mannschaft das Recht erwirkt, den Ball in Besitz zu nehmen, beginnt der Zeitpunkt, der den Wechsel erlaubt. Ein Spieler betritt regelgerecht den Auswechselraum und bleibt dort, wenn seine Mannschaft in Ballbesitz bleibt. Ein Mitspieler wechselt dann korrekt ein. Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Anhang 2

9 Kommt es aber zum Ballbesitzwechsel, als der erste Spieler auswechselte, läuft er unbestraft (korrekt über seine Auswechsellinie) wieder auf das Spielfeld zurück. Zum Wechseln gehören zwei! Erst der einwechselnde Spieler wäre hinauszustellen, wenn er auf die Spielfläche läuft, während seine Mannschaft keinen Ballbesitz (mehr) hat. Die Kontrolle des Wechselvorgangs Wechseln ohne Ballbesitz ist ein Wechselfehler, die Hinausstellung ist zwingend vorgeschrieben. Die Kontrolle üben Zeitnehmer (Z) und Sekretär (SK) in gemeinsamer Verantwortung aus, natürlich auch der Schiedsrichter wie bei allen Wechselfehlern insbesondere in den unteren Jugend-Altersklassen ohne Z/SK. Später ankommende und hinausgestellte Spieler nicht betroffen Spieler, die nach Spielbeginn ankommen (neue Regel 4:1 alte Regel 4:2) und hinausgestellte Spieler nach Ablauf ihrer Hinausstellungszeit warten natürlich nicht, bis ihre Mannschaft in Ballbesitz ist. Sie wechseln nicht ein, sondern ergänzen die Mannschaft. Jugend Qualifikation Spieljahr 2013: Ergänzende Durchführungsbestimmungen des Handballbezirkes 7 Neckar-Zollern Anhang 2

SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend

SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken Sonderspielformen E und D-Jugend Allgemeine Hinweise Pädagogisches Pfeifen: nicht nachsichtig, aber erklärend pfeifen Korrektes Abwehrverhalten

Mehr

23. Sonderspielformen (auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom in Hannover)

23. Sonderspielformen (auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom in Hannover) 23. Sonderspielformen (auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom 06.07.08 in Hannover) D-Jugend a. Abwurf nach Torerfolg Der Torwart bringt nach einem Torerfolg den Ball durch Torabwurf,

Mehr

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v.

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v. Spielkonzept D Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Wettspiele in

Mehr

REGELÄNDERUNGEN. 1. Torwart als Feldspieler. 2. Verletzter Spieler. Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:

REGELÄNDERUNGEN. 1. Torwart als Feldspieler. 2. Verletzter Spieler. Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4: 1. Torwart als Feldspieler Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig

Mehr

Neuausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Zeitnehmer / Sekretär

Neuausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Zeitnehmer / Sekretär Zeitnehmer / Sekretär Die Anforderungen an Zeitnehmer / Sekretär Gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär Allgemeine Kenntnisse in den für Zeitnehmer und Sekretär relevanten Handballregeln Aufrichtigkeit

Mehr

Turnverein Möglingen 05 e.v. Abteilung Handball

Turnverein Möglingen 05 e.v. Abteilung Handball A n s p r e c h p a r t n e r Armin Wintterle jugendturnier@tvmhandball.de 0172 / 9713961 T u r n i e r b e s t i m m u n g e n Allgemein Gespielt wird nach den Bestimmungen des HVW und des DHB mit Ausnahme

Mehr

Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer

Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer Grundlagen: Richtlinien für Sekretäre und Zeitnehmer im HHV (Stand 01.07.2005) Internationale Hallenhandballregeln in der Ausgabe 1. August 2005 25.06.2005 Arbeitskreis

Mehr

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v.

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v. Spielkonzept C Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Meisterschaftstabelle

Mehr

Carsten Thiele Stand:

Carsten Thiele Stand: Neuausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Carsten Thiele Stand: 10.09.2005 Die Anforderungen an Zeitnehmer / Sekretär Gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär Allgemeine Kenntnisse in den für Zeitnehmer

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks Neckar-Zollern 2017/2018

Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks Neckar-Zollern 2017/2018 Anlage 5 Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks Neckar-Zollern 2017/2018 [Auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom 06.07.2008 in Hannover]

Mehr

Spielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger)

Spielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger) Spielregeln F-Jugend (Jahrgang 01.01.2005 und jünger) nur 2 x 3 gegen 3 Spielformen: Das ganze Spiel 2 x 3 gegen 3 2 x 20min. und 10min. Halbzeitpause Es wird mit der Ballgröße 0 gespielt Spielbericht

Mehr

HV Westfalen Jugend/SR-Wesen/Lehrwesen

HV Westfalen Jugend/SR-Wesen/Lehrwesen HV Westfalen Jugend/SR-Wesen/Lehrwesen Verbindliche Durchführungsbestimmungen des HV Westfalen nach der Rahmentrainingskonzeption für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball Richtlinien

Mehr

Vorgeschriebene Deckungssysteme in der Jugend

Vorgeschriebene Deckungssysteme in der Jugend Jugendschiedsrichter-Fahrt 2009 Vorgeschriebene Deckungssysteme in der g g y Jugend Allgemeine Grundsätze für den Bereich Mini, E-, D- und C-Jugend: Insbesondere für die Abwehrformation gelten gesonderte

Mehr

Spielordnung (Stand )

Spielordnung (Stand ) Spielordnung (Stand 30.07.2016) Übersicht Allgemeines 1 Teilnahme am Spielverkehr (zu 4, Ziffer 2 SpO-DHB) 2 Einteilung des Spieljahres (zu 8 und 9 SpO-DHB) 3 Zuständigkeit (zu 38 SpO-DHB) 4 Meisterschaften

Mehr

IHF REGELÄNDERUNGEN 2016

IHF REGELÄNDERUNGEN 2016 1. Torwart als Feldspieler Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig

Mehr

Juli Ralph Müller - SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen

Juli Ralph Müller - SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Juli 2016 1 ZN / S Schulung Sommer 2016 Modul 1: Regeländerungen und weitere Informationen Modul 2: Der elektronische Spielbericht (SBO) 2 Modul 1 - Die Themen Regeländerungen zum 01.07.2016 Abwicklung

Mehr

Aufgaben Zeitnehmer (Kenntnis der Hallenuhr!) Kontrolle der Spielzeit, Time-outs, Team-Time-outs und Strafzeiten Anzeigen der Tore

Aufgaben Zeitnehmer (Kenntnis der Hallenuhr!) Kontrolle der Spielzeit, Time-outs, Team-Time-outs und Strafzeiten Anzeigen der Tore Zeitnehmer und Sekretär unterstützen die Schiedsrichter bei der Spielleitung Grundlagen DHB-Handballregeln und Richtlinien für Zeitnehmer des WHV - Gültiger Zeitnehmer- oder Schiedsrichter-Ausweis erforderlich

Mehr

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Handballkreis Bonn Euskirchen Sieg von Georg Moitzfeld Schiedsrichterlehrwart Die Anforderungen an Zeitnehmer / Sekretär Gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär Allgemeine

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern 2016/2017

Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern 2016/2017 Anlage 5 Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern 2016/2017 [Auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom 06.07.2008 in Hannover]

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Schulung für Sekretäre/Zeitnehmer im Bezirk Gießen. Florian Thiemann Schulung Zeitnehmer/Sekretäre

Herzlich Willkommen. zur Schulung für Sekretäre/Zeitnehmer im Bezirk Gießen. Florian Thiemann Schulung Zeitnehmer/Sekretäre Herzlich Willkommen zur Schulung für Sekretäre/Zeitnehmer im Bezirk Gießen Florian Thiemann Inhalt Voraussetzungen Zeitnehmer und Sekretär Spielbericht Spielzeit und Uhr Während des Spiels Voraussetzungen

Mehr

Handballkreis Wuppertal-Niederberg. und. Bergischer Handballkreis. Kreis 2 und Kreis 3 Einheitliche Wettkampfstruktur C-Jugend

Handballkreis Wuppertal-Niederberg. und. Bergischer Handballkreis. Kreis 2 und Kreis 3 Einheitliche Wettkampfstruktur C-Jugend Handballkreis Wuppertal-Niederberg und Bergischer Handballkreis 1 2 Verbindliche Regelungen Neue, einheitliche Bestimmungen für den gemeinsamen Spielbetrieb im Kreis Wuppertal-Niederberg und dem Bergischen

Mehr

Handballkreis Mönchengladbach e.v.

Handballkreis Mönchengladbach e.v. Verbindliche Spielweisen im Jugendbereich Minis bis C-Jugend des Handballkreises Mönchengladbach in der Saison 2014/15 Grundlage für die verbindlichen Spielweisen sind die Durchführungsbestimmungen des

Mehr

Regel 2 Spielzeit, Schlusssignal, Time-out. Regel 3 Der Ball. Handballkreis Mönchengladbach e.v.

Regel 2 Spielzeit, Schlusssignal, Time-out. Regel 3 Der Ball. Handballkreis Mönchengladbach e.v. Handballkreis Mönchengladbach e.v. Internet: www.handballkreis-moenchengladbach.de Regeländerungen 01.07.2016, zusammengestellt vom Handballkreis Mönchengladbach. Quelle Regelheft DHB aktuelle Ausgabe

Mehr

7. Einwurf-Richtung 8. Abwurf 9. Freiwurf Richtung

7. Einwurf-Richtung 8. Abwurf 9. Freiwurf Richtung Werler TV von 1894 e.v. - Abteilung Handball Das kleine Handzeichen 1x1 des Handball-Schiedsrichters Bei Freiwurf- oder Einwurf-Entscheidungen müssen die Schiedsrichter sofort die Richtung des folgenden

Mehr

Frage 6: Wie breit muss die Torlinie zwischen den Torpfosten sein? (1:3) a) 5 cm b) 6 cm c) 8 cm d) 10 cm

Frage 6: Wie breit muss die Torlinie zwischen den Torpfosten sein? (1:3) a) 5 cm b) 6 cm c) 8 cm d) 10 cm Diese Fragen entsprechen dem Fragenkatalog und sind die Grundlage für den Eingangstest der SR Grundausbildung 10 aus diesen 25 Fragen werden im Eingangstest drankommen In Klammern der Regelbezug, zb (1:1)

Mehr

Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge. Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen

Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge. Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen Ausbildung für Zeitnehmer und Sekretäre Grundlagen: Richtlinien für Zeitnehmer und Sekretäre im Handballkreis Mönchengladbach Internationale

Mehr

MTV Dannenberg. Einweisung Zeitnehmer und Sekretär erstellt von Lutz Oelschläger MTV Dannenberg Handballabteilung

MTV Dannenberg. Einweisung Zeitnehmer und Sekretär erstellt von Lutz Oelschläger MTV Dannenberg Handballabteilung Herzlich Willkommen zur Unterweisung für Zeitnehmer und Sekretär Die Themen der heutigen Unterweisung: Generelles Das Team am Tisch und auf der Platte Aufgaben des Zeitnehmers und Sekretär Der Spielberichtsbogen

Mehr

Durchführungsbestimmungen

Durchführungsbestimmungen Durchführungsbestimmungen des Handballverband Niederrhein e.v. Jugendqualifikation 2017 weibl. und männl. A- bis C-Jugend Stand: 11.12.2016 V1.0 Inhaltsverzeichnis: 1. Spielklassen... 2 2. Spielleitende

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Qualifikationsspiele im Jugendbereich Kreisliga/Kreisklasse Jungen 2014/2015

Durchführungsbestimmungen für die Qualifikationsspiele im Jugendbereich Kreisliga/Kreisklasse Jungen 2014/2015 Durchführungsbestimmungen für die Qualifikationsspiele im Jugendbereich Jungen 2014/2015 1. Spieltechnische Bestimmungen Die organisatorische und spieltechnische Überwachung der Qualifikationsspiele liegt

Mehr

Das IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016

Das IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016 Das IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016 Reinhold Cesinger, VSLW Bayern SR-Lehrwesen, Juli 2016 Regeländerungen 2016 1 Motivation Die neuen Regeländerungen sollen Lösungen für bestehende Probleme bilden

Mehr

Turnierserie E-Jugend

Turnierserie E-Jugend - 1 - Die setzt sich aus zwei Bereichen zusammen 1. Handballspiel 6 + 1 / 5+1 auf dem normalen Handballfeld 2. Handball Spezialspieltage mit Turmball und Koordinatinsübungen Es wird eine Tabelle mit n

Mehr

Frage 2 Wie viele Verwarnungen sollten gegen Offizielle einer Mannschaft in selben Spiel höchstens ausgesprochen

Frage 2 Wie viele Verwarnungen sollten gegen Offizielle einer Mannschaft in selben Spiel höchstens ausgesprochen Fragebogen zum Lehrgang am 25.01.08 Gruppe: 1 Name: Frage 1 Welchen der folgenden vier Bälle müssen die Schiedsrichter für ein Männerspiel wählen? a) Umfang 57 cm, Gewicht 450 g b) Umfang 58 cm, Gewicht

Mehr

Schulung Neue Regeln Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac

Schulung Neue Regeln Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac Schulung Neue Regeln Zeitnehmer / Sekretär Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac 7. Feldspieler Zeitnehmer und Sekretär Alte Regelung weiterhin gültig: 7. Feldspieler

Mehr

Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15

Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15 Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15 Fragen A 1. Der Ball liegt auf der Torraumlinie. Angriffsspieler A7 nimmt ihn auf und will aus klarer Torgelegenheit auf das Tor werfen, als er regelwidrig angegriffen wird.

Mehr

Zeitnehmer / Sekretär

Zeitnehmer / Sekretär Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär 2011 1 AufgabenKampfgericht Zeitnehmer und Sekretär unterstützen die Schiedsrichter bei der Spielleitung Neutral Rechtzeitiges Erscheinen Aufgaben Sekretär Ausfüllen

Mehr

Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T

Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T Nachfolgend noch einige Hinweise zum Regeltest: Der Test umfasst 30 Regelfragen Alle Fragen stammen aus dem offiziellen IHF-Fragenkatalog

Mehr

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t Sonderbestimmungen in der Jugend E / D / C Saison 2014/15 In Absprache mit dem Lehrwesen des Bremer Handballverbandes wurden zur Umsetzung der DHB-Rahmentrainingskonzeption folgende Richtlinien erlassen:

Mehr

ERSTMAL GAAANZ EINFACH. Datum:

ERSTMAL GAAANZ EINFACH. Datum: Handball GK REGELKUNDE ERSTMAL GAAANZ EINFACH Datum: Name: 1 1 Handball REGELKUNDE Datum: GK Name: 1. DAS SPIELFELD Hat die Form eines Rechtecks (40m x 20m) und wird durch die Mittellinie in zwei Hälften

Mehr

HHV Neue Regeln Andreas Laible

HHV Neue Regeln Andreas Laible Neue Regeln kommen nicht aus der Glaskugel! Sie sind Lösungen für bestehende Probleme! Hier die Big Five mit finalem Stand Letzte 30 Sekunden Problem: Es profitierten bisher meist die Falschen Lösung:

Mehr

Zusammengefasste Durchführungbestimmungen 2012/13 (HVW und Bezirk Stauferland) für die E-Jugend Spielform 4+1

Zusammengefasste Durchführungbestimmungen 2012/13 (HVW und Bezirk Stauferland) für die E-Jugend Spielform 4+1 Zusammengefasste Durchführungbestimmungen 2012/13 (HVW und Bezirk Stauferland) für die E-Jugend Spielform 4+1 Es werden dreigliedrige Spieltage mit einem Handballspiel 4+1, einer weiteren Spielform Turmball

Mehr

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac Anforderungen an Zeitnehmer/Sekretär gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär (Sekretär

Mehr

Spaß und Freude am Spiel sind oberstes Gebot!

Spaß und Freude am Spiel sind oberstes Gebot! Handball Wir. Gewinnen. Gemeinsam. Kinder und Jugendhandball im Bayerischen Handball-Verband Im Kinder- und Jugendhandball sollen die entwicklungsorientiere Förderung und die Motivation aller Kinder im

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Bezirksspielfeste im Handballbezirk Esslingen-Teck 2015

Durchführungsbestimmungen für die Bezirksspielfeste im Handballbezirk Esslingen-Teck 2015 Durchführungsbestimmungen für die Bezirksspielfeste im Handballbezirk Esslingen-Teck 2015 Die Bezirksspielfeste sind insbesondere in der D-Jugend die Qualifikation für die darauffolgende Meisterschaftssaison

Mehr

2. Metropolregion HandballCup

2. Metropolregion HandballCup 2. Metropolregion HandballCup Ausschreibung - Durchführungsbestimmungen - Spielplan Qualifikations- und Final-Runde um den 2. Metropolregion HandballCup in der Altersklassen Jugend B männlich und weiblich

Mehr

Alle Neuigkeiten rund um das Thema Beachhandbll immer aktuell unter:

Alle Neuigkeiten rund um das Thema Beachhandbll immer aktuell unter: Beach Handball Regeln 2000 Die IHF-Spielregeln vom 1. August 1997 sind grundsätzlich Bestandteil der Beach Handball Regeln. Die erforderlichen Spezifikationen sind in den nachstehenden Regeln festgelegt

Mehr

Richtlinien Jugendmannschaften C, D, E, F für die Spielsaison 2013/2014

Richtlinien Jugendmannschaften C, D, E, F für die Spielsaison 2013/2014 Technische Kommission für die Jugend C, D, E und F Seite 1 von 5 Richtlinien Jugendmannschaften C, D, E, F für die Spielsaison 2013/2014 Jugend C, D und E Vorbemerkungen Die Meisterschaftsspiele und die

Mehr

DEUTSCHER HANDBALL - BUND

DEUTSCHER HANDBALL - BUND DEUTSCHER HANDBALL - BUND Beachhandball Regeln Regel 1 Die Spielfläche... 2 Regel 2 Die Spielzeit... 3 Regel 3 Der Ball... 3 Regel 4 Die Mannschaft... 3 Regel 5 Der Torwart... 4 Regel 6 Der Torraum...

Mehr

Durchführungsbestimmungen 2017/2018 des Bezirks Alpenvorland für die E-Jugend im Spieljahr 2017/2018

Durchführungsbestimmungen 2017/2018 des Bezirks Alpenvorland für die E-Jugend im Spieljahr 2017/2018 Durchführungsbestimmungen 2017/2018 des Bezirks Alpenvorland für die E-Jugend im Spieljahr 2017/2018 I. Ergänzung der Bestimmungen des Bayerischen Handball-Verbands: Bei diesen Durchführungsbestimmungen

Mehr

Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016

Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016 Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016 01. Ein Spieler liegt anscheinend verletzt auf der Spielfläche am Boden. a) Wenn der Schiedsrichter absolut überzeugt ist, dass der Spieler medizinische Hilfe

Mehr

Kreis Handball-Verband Segeberg. Zeitnehmer und Sekretär Ausbildung 2014 / 15

Kreis Handball-Verband Segeberg. Zeitnehmer und Sekretär Ausbildung 2014 / 15 Kreis Handball-Verband Segeberg Zeitnehmer und Sekretär Ausbildung 2014 / 15 Agenda 1. Allgemeines 2. Vor dem Spiel 3. Während des Spiels 4. Spielberichtsbogen 5. Spielende 1. Allgemeines Mindestalter

Mehr

Durchführungsbestimmungen 2016/2017 des Bezirks Alpenvorland für die E-Jugend im Spieljahr 2016/2017

Durchführungsbestimmungen 2016/2017 des Bezirks Alpenvorland für die E-Jugend im Spieljahr 2016/2017 Handball attraktiv, erfolgreich, teamorientiert! Bezirk Alpenvorland Durchführungsbestimmungen 2016/2017 des Bezirks Alpenvorland für die E-Jugend im Spieljahr 2016/2017 I. Ergänzung der Bestimmungen des

Mehr

Spaß und Freude am Spiel sind oberstes Gebot!

Spaß und Freude am Spiel sind oberstes Gebot! Handball attraktiv, erfolgreich, teamorientiert! Kinder und Jugendhandball im Bayerischen Handball-Verband Im Kinder- und Jugendhandball sollen die entwicklungsorientiere Förderung und die Motivation aller

Mehr

Zeitnehmer und Sekretär. Schulung 2015

Zeitnehmer und Sekretär. Schulung 2015 Zeitnehmer und Sekretär Schulung 2015 Spielbericht / Besprechung Kontrolle/Absprache vor dem Spiel (Z/S-Ausweis-Vorlage) in der Halbzeitpause + nach Spielende grundsätzlich in der SR-Kabine Bei eventuellen

Mehr

BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung Dieter Teynor Schiedsrichter-Lehrwart Mannheim

BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung Dieter Teynor Schiedsrichter-Lehrwart Mannheim BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung 2009 Dieter Teynor Schiedsrichter-Lehrwart Mannheim Anwesenheit / Absprache BWOL/BHV 30 Minuten vor Spielbeginn Kreis MA 15 Minuten vor Spielbeginn Besprechung Besprechung

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Qualifikationsturniere der D-Jugend im Bezirk Bodensee-Donau 2016

Durchführungsbestimmungen für die Qualifikationsturniere der D-Jugend im Bezirk Bodensee-Donau 2016 Durchführungsbestimmungen für die Qualifikationsturniere der D-Jugend im Bezirk Bodensee-Donau 2016 Bestandteile dieser Durchführungsbestimmungen sind: die Richtlinien für Hallenspiele. Vorbemerkung: Die

Mehr

Vorsitzender Jugendausschuss / Jungenwart Durchführungsbestimmungen des Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg e.v. für die Kreisqualifikation zu den

Vorsitzender Jugendausschuss / Jungenwart Durchführungsbestimmungen des Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg e.v. für die Kreisqualifikation zu den HK BES e.v. Ralf Schreiber, Heideweg 10, 53947 Nettersheim-Marmagen Vorsitzender Jugendausschuss / Jungenwart Durchführungsbestimmungen des Handballkreises Bonn-Euskirchen-Sieg e.v. für die Kreisqualifikation

Mehr

Regel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung

Regel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung Regel 16 Die Strafen Regel 16 Die Strafen Anlage 2 Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung kann gegeben werden bei: Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung ist die angemessene Strafe bei: a) Fouls und ähnlichen Regelwidrigkeiten

Mehr

GRUNDAUSBILDUNG ZEITNEHMER/SEKRETÄRE. Stand Hessischer Handballverband

GRUNDAUSBILDUNG ZEITNEHMER/SEKRETÄRE. Stand Hessischer Handballverband GRUNDAUSBILDUNG ZEITNEHMER/SEKRETÄRE Stand 03.2017 Hessischer Handballverband Vorstellung Alfred Mann Beauftragter S/Z HHV Anforderung an Z/S Gültige Lizenz Kenntnisse in den für Z/S relevanten Regeln

Mehr

Quali Sport Theorie HANDBALL

Quali Sport Theorie HANDBALL 1. Allgemein Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften aus je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das

Mehr

Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär Marcus Heins (Schiedsrichter-Lehrwart)

Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär Marcus Heins (Schiedsrichter-Lehrwart) Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär Marcus Heins (Schiedsrichter-Lehrwart) 1 Aufgaben Kampfgericht Zeitnehmer und Sekretär unterstützen die Schiedsrichter bei der Spielleitung Neutral Rechtzeitiges Erscheinen

Mehr

Handballbezirk Rastatt

Handballbezirk Rastatt Handballbezirk Rastatt D-Jugendcup 2014 Sichtungs- und Eingruppierungsturniere für die männliche D-Jugend 12.07.2014: Schwarzwaldhalle Ottenhöfen Teilnehmende Mannschaften: ASV Ottenhöfen, SG Kappelwindeck/Steinbach

Mehr

Durchführungsbestimmungen

Durchführungsbestimmungen Durchführungsbestimmungen des Handballverband Niederrhein e.v. Jugendqualifikation 2017 Jugend-Bundesliga & Regionalliga Nordrhein Männl. A- und B-Jugend sowie weibl. B-Jugend Stand: 21. April 2017 - V1.1

Mehr

Fragebogen Regeltest HVS-OL 08/09

Fragebogen Regeltest HVS-OL 08/09 Fragebogen Regeltest HVS-OL 08/09 1. Torwart A wehrt einen Wurf ab, der Ball rollt aber in Richtung Spielfeld, wo B6 ihn unbehindert erwartet. Genau auf der Torraumlinie stoppt der Torwart ihn mit dem

Mehr

Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für die Sachsen- und Verbandsligen im Handballverband Sachsen e.v. (Spielsaison 2016/2017)

Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für die Sachsen- und Verbandsligen im Handballverband Sachsen e.v. (Spielsaison 2016/2017) Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für die Sachsen- und Verbandsligen im Handballverband Sachsen e.v. (Spielsaison 2016/2017) Für Sekretär/Zeitnehmer / Sekretär (Z/S) gelten die Internationalen Hallenhandball-Spielregeln

Mehr

Prüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft

Prüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft Prüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft. Wie lange dauert die Spielzeit bei einer B-Jugendmannschaft? 2 x 0 Minuten 2 x 5 Minuten 2 x 25 Minuten 2. Wie lange darf der Ball gehalten werden?

Mehr

Handball-Verband Saar. Zeitnehmer / Sekretär 2016 / 17. HVSaar - VSRA, Beauftragter ZNS Horst Rupp

Handball-Verband Saar. Zeitnehmer / Sekretär 2016 / 17. HVSaar - VSRA, Beauftragter ZNS Horst Rupp Handball-Verband Saar Zeitnehmer / Sekretär 2016 / 17 1 Spielregeln Hallenhandball mit Bezug ZN / SK (ZNS) mit R e g e l ä n d e r u n g e n gültig ab 01.07.2016 2 Mindest- und Höchstalter Mindestalter

Mehr

Spieltechnische, rechtliche und regeltechnische Neuerungen zur Saison 2016/2017

Spieltechnische, rechtliche und regeltechnische Neuerungen zur Saison 2016/2017 Spieltechnische, rechtliche und regeltechnische Neuerungen zur Saison 2016/2017 Eine Übersicht des BHV Autor: Jürgen Brachmann 1 spieltechnische und rechtliche Neuerungen zur Saison 2016/2017 2 Formalia:

Mehr

Nur Mannschaft B (Verteidigung) kann Tore erzielen, wenn sie mit einem eroberten Ball ins Stangentor trifft!

Nur Mannschaft B (Verteidigung) kann Tore erzielen, wenn sie mit einem eroberten Ball ins Stangentor trifft! 16 Parteiball 5 gegen 3 Spielfeld In einem Hallendrittel wird an einer Stirnseite ein Spielfeld (A) mit ca. 10 mal 10 Metern markiert (Klebeband). An der gegenüberliegenden Seite steht ein Stangentor aus

Mehr

Die Durchführungsbestimmungen und ihre Bestandteile für das Spieljahr 2016/2017

Die Durchführungsbestimmungen und ihre Bestandteile für das Spieljahr 2016/2017 Die Durchführungsbestimmungen und ihre Bestandteile für das Spieljahr 2016/2017 Durchführungsbestimmungen für den Spielbetrieb der Aktiven und der Jugend auf Verbands- und Bezirksebene - Spieljahr 2016/2017

Mehr

Turnverein Möglingen 05 e.v. Abteilung Handball

Turnverein Möglingen 05 e.v. Abteilung Handball A n s p r e c h p a r t n e r Armin Wintterle jugendturnier@tvmhandball.de 0172 / 9713961 T u r n i e r b e s t i m m u n g e n Allgemein Gespielt wird nach den Bestimmungen des HVW und des DHB mit Ausnahme

Mehr

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play!

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Der Spielgedanke Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Auf dem Spielfeld spielen zwei Männer-,Frauen- oder Jugendmannschaften gegeneinander, die beide versuchen, mit einem

Mehr

Pfalzgas-Cup 2017 Seite 1 von 7 (Stand: ) VERANSTALTER: PFALZGAS GmbH. mit dem. Pfälzer Handball-Verband und seinen ausrichtenden Vereinen

Pfalzgas-Cup 2017 Seite 1 von 7 (Stand: ) VERANSTALTER: PFALZGAS GmbH. mit dem. Pfälzer Handball-Verband und seinen ausrichtenden Vereinen Seite 1 von 7 VERANSTALTER: PFALZGAS GmbH mit dem Pfälzer Handball-Verband und seinen ausrichtenden Vereinen GELTUNGSBEREICH: Die vorliegenden Durchführungsbestimmungen (Dfb) gelten ausschließlich für

Mehr

BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung Handballkreis Mannheim

BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung Handballkreis Mannheim BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung 2013 Handballkreis Mannheim Regeländerungen Es sind keine Regeländerungen vorgesehen: Aber: Ab 01.01.2014 Testbetrieb Elektronisches Spielprotokoll in der Badenliga Männer

Mehr

Richtlinien für Hallenspiele für Schiedsrichter, Zeitnehmer/Sekretär und SR-Paten im Verband und in den Bezirken

Richtlinien für Hallenspiele für Schiedsrichter, Zeitnehmer/Sekretär und SR-Paten im Verband und in den Bezirken Richtlinien für Hallenspiele für Schiedsrichter, Zeitnehmer/Sekretär und SR-Paten im Verband und in den Bezirken Für Schiedsrichter/Sekretär/Zeitnehmer gelten die Internationalen Hallenhandball-Spielregeln

Mehr

Herzlich Willkommen. zur heutigen Kurz-Einweisung

Herzlich Willkommen. zur heutigen Kurz-Einweisung Herzlich Willkommen zur heutigen Kurz-Einweisung zum ELEKTRONISCHEN SPIELBERICHT und zum TEAM-TIME-OUT 2/25 TECHNISCHE BESPRECHUNG NEU! 45 Minuten vor Spielbeginn findet die technische Besprechung statt.

Mehr

Merkblatt für Zeitnehmer und Sekretäre

Merkblatt für Zeitnehmer und Sekretäre Merkblatt für Zeitnehmer und Sekretäre (Stand 01.07.2010) 1. Allgemeines Bei den Hallenhandballspielen stehen den spielleitenden Schiedsrichtern (SR) ein Zeitnehmer und ein Sekretär (Z/S) als Gehilfen

Mehr

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play!

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Der Spielgedanke Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Auf dem Spielfeld spielen zwei Männer-,Frauen- oder Jugendmannschaften gegeneinander, die beide versuchen, mit einem

Mehr

Ausfüllhilfe. Handball Spielbericht

Ausfüllhilfe. Handball Spielbericht Ausfüllhilfe Handball des HV Niederrhein e.v. v1.0 Der besteht aus vier Seiten: Weiß = erhält nach dem Spiel die spielleitende Stelle (Staffelleiter Handballkreis MG) Blau = erhält nach dem Spiel bei angesetzten

Mehr

Grundausbildung Zeitnehmer/Sekretäre. Stand Hessischer Handballverband

Grundausbildung Zeitnehmer/Sekretäre. Stand Hessischer Handballverband Grundausbildung Zeitnehmer/Sekretäre Stand 04.2017 Hessischer Handballverband Vorstellung Name Amt Bild Anforderung an Z/S Gültige Lizenz Kenntnisse in den für Z/S relevanten Regeln Mindestalter: Jugend

Mehr

HESSISCHER FUSSBALL-VERBAND Region Frankfurt / Kreis Hanau

HESSISCHER FUSSBALL-VERBAND Region Frankfurt / Kreis Hanau Durchführungsbestimmungen für FUTSAL Hallenmeisterschaft 2016/2017 I. Organisatorische Bestimmungen Kreis-Meisterschaften werden in den Altersklassen A- bis E-Junioren ausgespielt. Die Futsal Spiele in

Mehr

Regeltest SR/IS-FK 2014/15

Regeltest SR/IS-FK 2014/15 Regeltest SR/IS-FK 2014/15 Arbeits- und Vorbereitungsblatt: Fragen zu Fragen aus der Regelecke 1. Kopftreffer beim 7m a. Welche Strafe erhält der Werfer? b. Welche Strafe erhält der Torwart? 2. Ballwahl

Mehr

Ausschreibung der Pokalspiele für die D-Jugend ab Saison 2018/2019

Ausschreibung der Pokalspiele für die D-Jugend ab Saison 2018/2019 Ausschreibung der Pokalspiele für die D-Jugend ab Saison 2018/2019 Diese Ausschreibung behält solange ihre Gültigkeit, bis sie durch eine neue Fassung ersetzt wird. Die Pokalrunde ersetzt die Pokalrunde

Mehr

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg.

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg. Herzlich Willkommen Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg www.handballkreis-iserlohn-arnsberg.de Agenda 1. Grundlagen Die Anforderungen Der Auswechselraum Die Ausrüstung 2. Aufgabenbereiche

Mehr

Handballkreis Wuppertal-Niederberg. Kreis Wuppertal-Niederberg - Saison 2017/2018 Durchführungsbestimmungen Kinder- und Jugendhandball

Handballkreis Wuppertal-Niederberg. Kreis Wuppertal-Niederberg - Saison 2017/2018 Durchführungsbestimmungen Kinder- und Jugendhandball Handballkreis Wuppertal-Niederberg 1 2 Anlage 1 zu Durchführungsbestimmungen für die Hallenspielzeit 2017/2018 Handballkreis Wuppertal Niederberg e. V. Männer - Frauen - Jugend Durchführungsbestimmungen

Mehr

Grundausbildung für Schiedsrichter

Grundausbildung für Schiedsrichter Grundausbildung für Schiedsrichter Die Mannschaft Die Mannschaft Eine Mannschaft besteht aus bis zu 14 Spielern Auf der Spielfläche dürfen gleichzeitig max. 7 Spieler sein Die übrigen Spieler sind Auswechselspieler

Mehr

SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG

SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG Fortbildungsmodul 1 Saison 2016/2017 Handballkreis Industrie 1 PROGRAMM Aktuelles Regeländerungen zur Saison 2016/2017 nach der Fortbildung: Regeltest für die Saison 2016/2017

Mehr

Aus- und Weiterbildung Zeitnehmer/Sekretäre

Aus- und Weiterbildung Zeitnehmer/Sekretäre Aus- und Weiterbildung Zeitnehmer/Sekretäre 2016 1 Agenda Neue Regeln Letzte 30 Sekunden Passives Spiel Der 7. Feldspieler Blaue Karte 3 Time-Time-Outs Regel 18 Zeitnehmer und Sekretär Aufgaben von Zeitnehmer

Mehr

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Bei Hallenspielen gelten die aktuellen Fußballregeln des DFB /NfV /KreisBraunschweig mit Ausnahme

Mehr

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg.

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg. Herzlich Willkommen Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg www.handballkreis-iserlohn-arnsberg.de Agenda 1. Grundlagen Die Anforderungen Der Auswechselraum Die Ausrüstung 2. Aufgabenbereiche

Mehr

10 Feldspieler und zwei Torleute, davon höchstens 6 Spieler und ein Torwart auf dem Feld.

10 Feldspieler und zwei Torleute, davon höchstens 6 Spieler und ein Torwart auf dem Feld. Handball Regeln Das Spielfeld: Frage: Wie lange ist die Spielzeit? 2x30 Minuten mit 10 Minuten Pause. Für Jugendmannschaften reduziert. Frage: Wie viele Spieler bilden eine Mannschaft? 10 Feldspieler und

Mehr

Handball-Verband Brandenburg e. V.

Handball-Verband Brandenburg e. V. Handball-Verband Brandenburg e. V. - - 14473 Potsdam Telefon: (0331) 871 69 48 Fax: (0031) 871 69 61 E-Mail: HVBrandenburg@aol.com Richtlinie für die Tätigkeit von Zeitnehmer/Sekretäre im Land Brandenburg

Mehr

Der Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D

Der Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D Der Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D Handballkreis Dortmund 2015 Stand der RTK: 01.07.2015 1 F-Jugend Geburts-Jahrgänge 2007, 2008 und jünger Handballkreis Dortmund

Mehr

Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für den Spielbetrieb im Handballverband Westfalen e.v. Spielsaison 2016/2017

Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für den Spielbetrieb im Handballverband Westfalen e.v. Spielsaison 2016/2017 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für den Spielbetrieb im Spielsaison 2016/2017 Stand: 7. September 2016 1. Vorbemerkung Um den Lesefluss nicht zu unterbrechen, wurde weitestgehend auf beide Geschlechter

Mehr

Regeltest. a) Wiederholung des 7-Meter-Wurfs b) Freiwurf für B c) Abwurf für B d) Progressive Bestrafung von A5

Regeltest. a) Wiederholung des 7-Meter-Wurfs b) Freiwurf für B c) Abwurf für B d) Progressive Bestrafung von A5 54 62 117 122 132 Torwart B kann einen Torwurf abfangen und den Gegenstoß einleiten. Dabei überschreitet er mit dem linken Fuß die Torraumlinie. Richtige c) Abwurf mit Anpfiff wiederholen lassen Freiwurf

Mehr

Neue Regel Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg

Neue Regel Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg Neue Regel 2016 14.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 1 Warum Regeländerungen? Vereine 14.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 2 Die Big Four der Regeländerungen die

Mehr

Merkblatt für Zeitnehmer und Sekretäre. Stand (In diesem Merkblatt sind die neuen Regeln ab enthalten)

Merkblatt für Zeitnehmer und Sekretäre. Stand (In diesem Merkblatt sind die neuen Regeln ab enthalten) Merkblatt für Zeitnehmer und Sekretäre Stand 01.05.2016 (In diesem Merkblatt sind die neuen Regeln ab 01.07.2016 enthalten) 1. Allgemeines Bei den Hallenhandballspielen stehen den spielleitenden Schiedsrichtern

Mehr

= technische Besprechung (Erl. später)

= technische Besprechung (Erl. später) Handballkreis Pforzheim Referenten: Roland Käser Markus Lipps BWOL/BHV mind. 30 Minuten vor Spielbeginn Kreis PF 15 Minuten vor Spielbeginn Besprechung Besprechung 30 Minuten 15 Minuten vor Beginn vor

Mehr

HV Niederrhein Stand per Jugendausschuss

HV Niederrhein Stand per Jugendausschuss Verbindliche Regelauslegung des HV Niederrhein zu der Rahmentrainingskonzeption für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball Richtlinien für Vereine / Schiedsrichter Gültig ab

Mehr