Bremen in der Krise. Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die regionale Wirtschaft und die Beschäftigung im Land Bremen

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1 Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die regionale Wirtschaft und die Beschäftigung im Land Bremen - Stand: 6. Januar Ansprechpartner: Jan Erik Farke Arbeitnehmerkammer Bremen Referent für Wirtschaftspolitik Bürgerstraße Bremen Mail: farke@arbeitnehmerkammer.de Tel.: 0421/ Fax: 0421/

2 Inhalt: 1. Einleitung 3 2. Konjunkturentwicklung 4 3. Entwicklungen im bremischen Seegüterverkehr 5 4. Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung 6 5. Entwicklung der Aufträge und der Beschäftigung in der Industrie 8 6. Entwicklung der Arbeitsstunden im Verarbeitenden Gewerbe 9 7. Insolvenzverfahren Gemeldete Stellen Arbeitsmarktentwicklung Schlussbemerkung 14 2

3 Bremen in der Krise Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die regionale Wirtschaft und die Beschäftigung im Land Bremen Vor knapp einem Jahr geriet die Weltwirtschaft gefährlich ins Straucheln. Was als Hypothekenkrise auf dem us-amerikanischen Immobilienmarkt begann, was die globale Finanzwirtschaft in atemberaubender Geschwindigkeit in Ihren Grundfesten erschütterte, führte kurz darauf auch die Realwirtschaft an den Rand des Abgrundes. Nur durch das beherzte Eingreifen des Staates, durch aufwendige Rettungsprogramme für den Finanzsektor und durch milliardenschwere Konjunkturprogramme bisher unbekannten Ausmaßes konnte der völlige Zusammenbruch der Wirtschaft verhindert werden. Nach dem schwersten Konjunktureinbruch seit dem zweiten Weltkrieg beginnt die Wirtschaft sich derzeit langsam zu erholen. Doch während viele Beobachter meinen, bereits das Ende der ökonomischen Krise ausrufen zu können, häufen sich auch im Bundesland Bremen noch die schlechten Nachrichten: Stellenstreichungspläne bei Airbus, Jobabbau bei Kraft Foods, Outsourcingpläne Richtung Niedriglohnländer beim Bremer Traditionsunternehmen mdexx und der Güterumschlag in den bremischen Häfen kommt auch nicht so richtig in Fahrt. Im Bundesländervergleich entwickelte sich das Land Bremen in den letzten Monaten zum (Negativ-) Spitzenreiter bei der Zunahme der Insolvenzverfahren: Von Januar bis September erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenen Unternehmen um +12,9 Prozent; rund Beschäftigte waren davon betroffen. Abbildung 1 Wirtschafts-und Arbeitsmarktentwicklung im Land Bremen; Veränderung zum Vorjahreszeitraum % Bruttoinlandsprodukt (1. Halbjahr 2009) Automobilumschlag (Jan. bis Okt. 09) -44,3 Containerumschlag in TEU (Jan. bis Okt. 09) Anzahl der Handelsschiffe (Jan. bis Okt. 09) Soz. Vers. Beschäftigung (Sept. 09) Industriebeschäftigte (Okt. 09) geleist. Arbeitsstunden im Vera. Gew. (Jan. bis Okt. 09) Insolvenzverfahren (Jan. bis Sept. 09) Anzahl ungeförderter Stellen (Nov. 09) Anzahl der Arbeitslosen (Nov. 09) -22,5-24,4-20,1-11,6-4,9-1,2-3,0 7,3 12, Quelle: Statistisches Bundesamt;VGR; Bundesagentur für Arbeit; bremenports; Statistisches Landesamt Bremen Eine Bestandsaufnahme aus Arbeitnehmersicht: Wir haben es aktuell mit einer allenfalls leichten konjunkturellen Erholung von einem niedrigen Niveau bei gleichzeitig sinkender Beschäftigung zu tun (vgl. Abb.1). Von einem Ende der Krise vor allem für die Arbeitnehmer kann nicht die Rede sein. 3

4 2. Konjunkturentwicklung Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal 2009 so deutlich gewachsen wie seit Anfang 2008 nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich von Juli bis September 2009 um +0,7% im Vergleich zum Vorquartal. Bereits im Frühjahr hatte die Wirtschaft um +0,4 Prozent zugelegt. Nach dem massiven Einbruch im Winterhalbjahr 2008/2009 scheint sich damit die konjunkturelle Erholung nach zuletzt auch deutlich positiveren Geschäftserwartungen der Unternehmen weiter fortzusetzen. Trotz dieser insgesamt erfreulichen Entwicklung bleibt aber das Ausmaß der tiefsten Rezession seit dem zweiten Weltkrieg in den aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes weiterhin deutlich erkennbar: Die Wirtschaft steht schlechter da als noch vor einem Jahr. Im Vorjahresvergleich schrumpfte das deutsche Bruttoinlandsprodukt um -4,7 Prozent und erreicht derzeit lediglich das Niveau des Jahres 2006 (vgl. Abb.2). Abbildung 2 Entwicklung des BIP in Deutschland; Veränd. ggü. Vorquartal in % Entwicklung des BIP in Deutschland; Veränd. ggü. Vorjahr in % 2,0 1,0 1,6 0,4 0,7 4,0 2,0 2,1 3,4 1,4 0,0 0,0-1,0-0,6-0,3-2,0-1,7-2,0-4,0-3,0-4,0-2,4-3,5 1. Vj 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj 2. Vj 3. Vj ,0-8,0-4,7-6,4-7,0 1. Vj 2. Vj 3. Vj 4. Vj 1. Vj 2. Vj 3. Vj Quelle:Statistisches Bundesamt Abbildung 3 Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes in den Bundesländern; Veränderung 1. Halbjahr 2009 ggü. 1. Halbjahr 2008 in % Saarland Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Deutschland Bayern Thüringen Niedersachsen Sachsen Sachsen-Anhalt Hessen Bremen Hamburg Brandenburg Schleswig-Holstein Berlin -10,1-10,1-7,9-7,1-6,8-6,6-6,3-6,3-5,7-5,6-5, ,9-4,4-3,6-3,6-2,9-2,3 Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Die Wirtschaftsentwicklung in den einzelnen Bundesländern gestaltete sich im 1. Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum uneinheitlich (vgl. Abb.3). Während das Bruttoinlandspro- 4

5 dukt in Berlin lediglich um -2,3 Prozent schrumpfte, nahm die Wirtschaftsleistung im Saarland um -10,1 Prozent ab. Das Land Bremen erlitt nach den Berechnungen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes von - 4,9 Prozent, stand damit aber deutlich besser da als das Bundesgebiet insgesamt (-6,8 Prozent). Für das Gesamtjahr 2009 rechnen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute mit einem Schrumpfen der Wirtschaft im Vergleich zum Vorjahr von 4 bis 5 Prozent. Für das kommende Jahr 2010 sehen die Experten hingegen bereits wieder verhalten optimistisch in die Zukunft: Prognostiziert wird ein Wirtschaftswachstum von +1,2 bis +2 Prozent. Somit scheint die konjunkturelle Talsohle nach den vorliegenden Prognosen bereits überwunden und Deutschland von einem deutlich geringeren Niveaus aus auf einen Wachstumspfad zurückgekehrt zu sein. Trotzdem warnen die Ökonomen deutlich, so der Tenor aller Prognosen: Einen kräftigen und stabilen Konjunkturaufschwung werde es noch lange nicht geben. 1 Kurzum: Die Krise ist noch nicht überwunden, die deutsche Wirtschaft wird auch im Jahr 2010 den Konjunktureinbruch der letzten 12 Monate nicht wettmachen können. 3. Entwicklungen im bremischen Seegüterverkehr Deutschland wurde im Jahr 2008 mit einem Anteil von rund 9,1 Prozent am weltweiten Handel zum sechsten Mal in Folge (noch) knapp vor der Volksrepublik China (8,9 Prozent) Exportweltmeister. Vor diesem Hintergrund treffen die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise und in deren Folge der massive Einbruch des Welthandels die Exportnation Deutschland besonders hart. Im Land Bremen zeigt sich die krisenhafte Entwicklung besonders deutlich an den Umschlagergebnissen in den bremischen Häfen: Von Januar bis Oktober 2009 haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum der Automobilumschlag um -44,3 Prozent, der Containerumschlag (in TEU) um -20,1 Prozent und die Anzahl der Handelsschiffe, die die bremischen Häfen anfuhren, um -22,5 Prozent reduziert (vgl. Abb.4). Abbildung 4 Entwicklung im bremischen Seegüterumschlag Oktober 2008 bis Oktober ,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0-44,3-20,1-22,5 Automobilstückzahl Containerumschlag Handelsschiffe Veränderung zum Vorjahreszeitraum (Jan bis Okt) Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09-50,0-40,0-30,0-20,0-10,0 0,0 Handelsschiffe Containerumschlag in TEU Automobilstückzahl Quelle: bremenports Nach den aktuellen Daten mehren sich aber erste vorsichtige Anzeichen, dass die Talsohle überwunden sein könnte: Nach Angaben von bremenports entwickeln sich nach den massiven 1 Vgl. Imk (2009): Report Nr. 45; IfW (2009): Pressemitteilung vom 16. Dezember

6 Einbrüchen der letzten Monate seit August sowohl der Automobil- als auch der Containerumschlag und seit September auch die Anzahl der Handelsschiffe wieder positiv. Aktuell bewegt sich damit allerdings der Hafenumschlag insgesamt erst leicht oberhalb des Jahresniveaus Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Die Wirtschaft- und Finanzkrise hat im Land Bremen zu einem deutlichen Abbau von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen geführt.nach den vorläufigen Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit waren im September 2009 rund Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt weniger als noch vor einem Jahr. Insgesamt nahm damit die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Land Bremen um -1,2 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt (-0,7 Prozent) ab (vgl. Abb.5/6). Die Beschäftigungsverluste vollzogen sich vor allem in der Industrie und in industrienahen Wirtschaftsbereichen: Im Verarbeitenden Gewerbe nahm der Umfang der Beschäftigung um Personen (-2,5 Prozent), bei den Wirtschaftlichen Dienstleistungen um Personen (-3,7 Prozent) und im Bereich Verkehr und Lagerei um Personen (- 7,0 Prozent) ab. Von der Wirtschaftskrise am stärksten betroffen waren, wie aufgrund ihrer (oftmals) prekären Beschäftigungssituation zu erwarten war, die Leiharbeitnehmer, können sie doch aufgrund gängiger Vertragsgestaltung relativ schnell entlassen werden. Der so genannte und viel gepriesene Flexibilisierungsvorteil kommt in der derzeitigen Krisensituation deutlich zum Tragen: Es sind vor allem Leiharbeitnehmer, die aufgrund hoher Auftragseinbrüche ohne viel Aufsehen die Unternehmen verlassen mussten. Abbildung 5 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte nach Ländern im September 2009 (hochgerechneter 2-Monats-Wert); Veränderung ggü. Vorjahresmonat in % Berlin Hamburg Brandenburg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Bayern Deutschland Hessen Sachsen-Anhalt Sachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Thüringen Saarland -1,7-1,6-1,5-1,2-1,2-0,5-0,7-0,7-0,7-0,8-0,9-0,1 0,0 0,0 0,0 0,6 1,9 Quelle: Bundesagentur für Arbeit -2,0-1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 2 Vgl. Senator für Wirtschaft und Häfen (2009): Pressemitteilung vom

7 Abbildung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Land Bremen; Vorläufige Ergebnisse; regionale Abgrenzung nach dem Arbeitsortprinzip Quelle: Bundesagentur für Arbeit Veränderung zum Vormonat in absoluten Werten (rechte Achse) SVB in absoluten Werten Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep Abbildung 7 Entwicklung der Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen (WZ 2008) von Sept. 08 bis Sept. 09 im Land Bremen in absoluten Werten Erziehung und Unterricht sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext. Orga. Gesundheits- und Sozialwesen Gastgewerbe Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft Erbr. Von Finanz- u. Versicherungsdienstl. Baugewerbe Information und Kommunikation Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz Verarbeitendes Gewerbe Wirtschaftliche Dienstleistungen Verkehr und Lagerei darunter Arbeitnehmerüberlassung Quelle: Bundesagentur für Arbeit Innerhalb eines Jahres wurden rund 17,1% der Leiharbeitnehmer (1.871 Personen) im Land Bremen entlassen. Der Beschäftigungsaufbau im Land Bremen, der sich in den letzten Jahren zu großen Teilen im Bereich der Leiharbeit vollzogen hat, musste damit einen deutlichen Rückschlag hinnehmen (vgl. Abb.7) 3. 3 Vgl. auch: Arbeitnehmerkammer (2009): Statistisches Jahrbuch 2008; Arbeitnehmerkammer (2009): Zeitarbeit in Bremen. 7

8 5. Entwicklung der Aufträge und der Beschäftigung in der Industrie Innerhalb eines Jahres ist die Zahl der Industriebeschäftigten in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nahezu erdrutschartig um rum Personen gesunken. Das ist im Vergleich der Monatsdaten Oktober 2008 und 2009 ein Rückgang der Beschäftigung um - 4,6%. Dieser massive Beschäftigtenabbau vollzog sich ungeachtet einer zunehmend positiven Auftragsentwicklung innerhalb der deutschen Industrie im Zeitraum März bis September. Damit wirkt sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die aktuelle Schwäche der Gesamtwirtschaft weiterhin deutlich auf die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe aus. 4 Im Oktober 2009 entwickelten sich allerdings auch die Auftragseingänge mit -2,1% im Vergleich zum Vormonat wieder negativ (vgl. Abb. 8). Damit unterschritten die Auftragseingänge in der Industrie ihren Vorjahresstand im Zweimonatsvergleich September/Oktober um 10,8 Prozent 5. Für die weitere Beschäftigungsentwicklung dürfte das insgesamt kaum Gutes bedeuten. Abbildung 8 6 Entwicklung der Aufträge und der Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland; Veränderung ggü. Vormonat in %; ab Januar 2009 WZ ,2 3,8 3,5 3,1 2,2 1,9 2,1 1,3 1,3 0,3 0,1-0,3-1,1-1,7-2,3-2,1-3,1-3 -3,9-4,4-4,4-4,6-6,5-6,4-6,9 Auftragseingang Beschätigte -7,3 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Quelle: Statistsiches Bundesamt 4 Vgl. Statistisches Bundesamt (2009): Pressemitteilung Nr. 490 vom Vgl. Statistisches Bundesamt (2009): Fachserie 4. 8

9 Abbildung 9 Entwicklung der Aufträge und der Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe im Land Bremen Okt. 08 bis Okt Anzahl der Beschäftigten Auftragsindex 2006= Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Beschäftigung Auftragsindex (ab Jan WZ 2008) 0 Die entsprechende Entwicklung lässt sich auch im Bundesland Bremen feststellen: Von Oktober 2008 bis zum Oktober 2009 sank die Industriebeschäftigung um (-3 Prozent) von auf , während sich die Aufträge in der Tendenz bereits wieder positiv entwickelten (vgl. Abb.9). 6. Entwicklung der Arbeitsstunden im Verarbeitenden Gewerbe Mit Ausnahme der neuen (und industrieschwächeren) Bundesländer wurde in allen Ländern im Verarbeitenden Gewerbe in den vergangenen 10 Monaten massiv Beschäftigung abgebaut (vgl. oben): Von Januar bis Oktober 2009 schrumpfte die Industriebeschäftigung deutschlandweit um -2.5 Prozent (Bremen: -1,8 Prozent). Im weitaus höherem Umfang wurden aber in den Unternehmen wieder im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auch die geleisteten Arbeitsstunden reduziert: Deutschlandweit nahm die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden um -8,9 Prozent ab (Bremen: -11,6 Prozent). Damit überstieg der Abbau der Arbeitsstunden den Beschäftigungsabbau nahezu um das Vierfache. Im Land Bremen lag der Abbau der Stunden sogar knapp sechsmal höher (vgl. Abb.10)! Hierbei ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass der Abbau von Beschäftigung und geleisteten Arbeitsstunden in der Industrie in Wirklichkeit sogar noch deutlich höher ausfällt: In der offiziellen Statistik des Bundesamtes (vgl. Abb. 10) nicht ausgewiesen ist nämlich der erfolgte Abbau der Leiharbeit im Verarbeitenden Gewerbe. Die Differenz zwischen Beschäftigungsabbau und Abbau von Arbeitsstunden verdeutlicht die erhebliche Unterauslastung der Unternehmen, die nicht zumindest auf Dauer durch Kurzarbeit und interne Arbeitszeitflexibilisierung ausgeglichen werden kann. Es besteht damit zu befürchten, dass es nicht erst mit dem Auslaufen der Kurzarbeit und der Konjunkturprogramme zu einem Angleich von Stundenund Beschäftigungsabbau kommen könnte: Mit jedem Tag, den die Krise noch länger dauert, erhöht sich auch die Gefahr, dass die Kosten der Kurzarbeit von den Unternehmen schlicht als zu hoch bewertet werden. 9

10 Abbildung 10 Beschäftige und geleistete Arbeitsstunden im Verarbeitenden Gewerbe nach Bundesländern von Jan. bis Okt. 2009; Veränderung ggü. dem Vorjahreszeitraum Thüringen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Niedersachsen Bremen Rheinland-Pfalz Bayern Hamburg Deutschland Sachsen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Hessen Schleswig-Holstein Saarland -8,5 geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte -3,2-4,5-5,3-5,5-6,0-1,6-11,6-1,8-8,4-1,9-9,4-2,0-4,9-2,4-9,8-2,5-9,5-3,0-10,4-3,1-13,0-3,4-10,3-3,5-7,2-4,0-14,4-4,4 0,5 0,4 0,4 0,3 1,4 Quelle:Statistisches Bundesamt -16,0-14,0-12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 7. Insolvenzverfahren Die Zahl der Insolvenzverfahren ist im Bundesland Bremen von Januar bis September 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich stärker angestiegen als im Bundesgebiet insgesamt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erhöhte sich die Zahl der Verfahren im Betrachtungszeitraum um +12,9%. Abbildung 11 Entwicklung der Insolvenzen nach Ländern von Januar bis September 2009; Veränderung ggü. dem Vorjahreszeitraum Bremen Saarland Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hessen Schleswig-Holstein Hamburg Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Deutschland Bayern Thüringen Berlin Niedersachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern -4,1-2,9 0,4 0,3 2,5 2,2 5,8 5,8 5,4 4,5 4,2 4,1 4,1 3,8 6,8 7,6 12,9 Quelle: Statistisches Bundesamt - 6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 In Verfahren waren die Arbeitsplätze von rund Beschäftigten betroffen. Damit ist Bremen mit deutlichem Abstand (Negativ-)Spitzenreiter im Bundesländervergleich. Im Bundes- 10

11 durchschnitt stieg die Zahl der Verfahren ( ) um 3,8%, rund Beschäftigte waren betroffen (vgl. Abb.11). 8. Gemeldete Stellen Der Bestand an ungeförderten gemeldeten Stellen nahm im November 2009 im Vergleich zum Vorjahresmonat um -24,4 Prozent ab (Bund: -21,1 Prozent). Damit verringerte sich die Anzahl dieser Stellen deutlich auf Stellen (vgl. Abb.12). Die Arbeitsagenturen haben also insgesamt deutlich weniger Stellen zu vermitteln. Dies ist weniger auf eine Erhöhung der Vermittlungserfolge als auf einen Rückgang der Stellenausschreibungen in den bremischen Unternehmen zurückzuführen. Unter gemeldeten Stellen versteht man Stellen mit einer vorgesehenen Beschäftigungsdauer von mehr als sieben Kalendertagen, die der Bundesagentur für Arbeit zur Besetzung gemeldet wurden. Nicht integraler Bestandteil der gemeldeten Stellen sind Stellen für Freiberufler, für Selbstständige sowie Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Bei den sogenannten normalen (ungeförderten) Stellen handelt es sich um ungeförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen, nicht jedoch um Daueraufträge, Jobstellenangebote, Telearbeit, Saisonarbeit, Altersteilzeitstellen, Stellen von Personal-Service-Agenturen sowie Stellenangebote für Gastarbeiter und Haushaltshilfen für Pflegebedürftige. Abbildung 12 Bestand an ungeförderten gemeldeten Stellen nach Bundesländern im November 2009; Relative Veränderung ggü. dem Vorjahresmonat in % Brandenburg Thüringen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Saarland Sachsen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Niedersachsen Schleswig-Holstein Bayern Nordrhein-Westfalen Deutschland Hessen Bremen Hamburg Baden-Württemberg -33,4-29,6-24,2-24,4-19,1-20,1-20,4-21,1-8,9-9,4-10,5-11,6-14,1-14,2-15,8-4,9 2,2 Quelle: Bundesagantur für Arbeit Geförderte Stellen umfassen hingegen Stellenangebote von Personal-Service-Agenturen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen und Arbeitsgelegenheiten. Diese werden daher hier bei der Betrachtung des Stellenangebotes nicht berücksichtigt. 11

12 9. Arbeitsmarktentwicklung im Land Bremen Der Arbeitsmarkt hat sich im November trotz Wirtschaftskrise besser entwickelt als von vielen Experten erwartet. Im November 2009 waren im Land Bremen Personen arbeitslos gemeldet, 491 weniger als noch einen Monat zuvor. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosenzahl allerdings um Personen und stieg damit deutlich um +7,3 Prozent an. Damit liegt das Land Bremen im Vergleich der Bundesländer unterhalb des Bundesdurchschnittes (+7,6) und mit Abstand hinter den (Negativ-) Spitzenreitern Baden-Württemberg (+28,5) und Bayern (+24,9), die aufgrund der hohen Bedeutung des Verarbeitenden Gewerbes im besonderen Maße von der derzeitigen Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen sind. Aktuell verharrt damit die Arbeitslosenquote im Land Bremen nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau und beträgt 11,5 Prozent. Unter den alten Bundesländern erreicht das Land Bremen die höchste Quote (vgl. Abb.13/14). Abbildung 13 Bestandszahlen zur Arbeitslosigkeit im Land Bremen Oktober 2008 bis November Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Quelle:Bundesagentur für Arbeit Land Bremen Stadt Bremen Bremerhaven 12

13 Abbildung 14 Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Bundesländern; November 2008 bis November 2009;Relative Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Baden-Württemberg 28,5 Bayern 24,9 Hamburg 11,4 Saarland 10,3 Nordrhein-Westfalen 9,1 Rheinland-Pfalz 8,8 Deutschland 7,6 Bremen 7,3 Berlin 5,1 Niedersachsen 4,1 Schleswig-Holstein 4,1 Hessen 2,4 Thüringen 0,7 Sachsen 0,6 Sachsen-Anhalt -1,1 Mecklenburg-Vorpommern -4,3 Brandenburg -6,5 Quelle:Bundesagentur für Arbeit -10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 In der Stadt Bremen stieg die Anzahl der Arbeitslosen im Vorjahresvergleich um Personen (+10,7 Prozent), in Bremerhaven hingegen nahm diese um -288 (-3,5 Prozent) ab. Damit gleichen sich die Arbeitslosenquoten beider Städte weiter an: In der Stadt Bremen betrug diese bezogen auf alle abhängig zivilen Erwerbstätigen im November 10,8 Prozent, in Bremerhaven 14,4 Prozent (vgl. Abb. 15). Abbildung 15 Stand der Arbeitslosigkeit im Land Bremen; November 2009 Bremerhaven 14,4 Veränd. ggü. Vorjahresmonat in % Quote Stadt Bremen Land Bremen Bremerhaven Stadt Bremen Land Bremen -3,5 7,3 10,8 10,7 11,5 Quelle:Bundesagentur für Arbeit Angesichts des geschilderten Ausmaßes der derzeitigen Krisensituation widersetzt sich damit im Augenblick der Arbeitsmarkt noch erstaunlich robust der Krise. Diese (halbwegs) erfreuliche Entwicklung wird allerdings derzeit noch durch die Kurzarbeit und die milliardenschweren Konjunkturprogramme mit sehr viel Geld gestützt. Unter diesen Umständen besteht jedoch absehbar die Gefahr, dass mit dem Auslaufen der Kurzarbeit und der Konjunkturprogramme sich die Lage 13

14 auf dem Arbeitsmarkt doch noch dramatisch zuspitzt. Nach Experteneinschätzungen könnte bereits im kommenden Jahr die Zahl der Arbeitslosen auf über vier Millionen steigen Schlussbemerkung Die aufgezeigten Daten vermitteln einen kurzen, gewiss nicht abschließenden Überblick über die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf das Land Bremen. Schon dabei wird aber deutlich, dass trotz einer leichten konjunkturellen Erholung die wirklich folgenschweren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt noch bevorstehen könnten und von einem Ende der Krise verantwortlich noch nicht gesprochen werden kann. Der tiefe Fall der Wirtschaft in den letzten Monaten hat riesige Finanzierungslücken in den Staatshauhalt gerissen: Die Wirtschaftskrise hat die Einnahmen aus Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen schrumpfen lassen. Zeitgleich hat sie den Staatshaushalt durch Rettungspakete für die Finanzwirtschaft, durch milliardenschwere Konjunkturprogramme und durch die Ausweitung der Kurzarbeiterregelungen massiv belastet. Ob freilich die jetzt von der schwarz-gelben Koalition verabschiedeten Maßnahmen der aufgezeigten Wirtschaftslage und der bedrohlichen Situation auf dem Arbeitsmarkt gerecht werden, wird vor allem im Bezug auf das Wachstumsbeschleunigungsgesetz von zahlreichen Experten bezweifelt: Trotz leerer Staatskassen werden Unternehmen und Bürger mit gutem Einkommen um rund 8,5 Milliarden Euro mit dem Ziel entlastet, Wachstumsimpulse zu setzen und dem Wirtschaftseinbruch ein Ende zu bereiten. Nicht wenige sehen in dem Gesetz allerdings eher ein Steuergeschenk für Unternehmen und Mittelstand als ein nachhaltiges Wachstumsprogramm. Dabei geht es auch keineswegs nur um die Bundesfinanzen: Die prognostizierten Steuerausfälle von über acht Milliarden Euro müssen auch von den Ländern und Gemeinden getragen und trotz klammer Haushaltskassen irgendwie bezahlt werden. Die Länderhaushalte belastet das mit bis zu 2,3 Milliarden Euro, die der Gemeinden mit bis zu 1,6 Mrd. Euro. Bremen drohen Einnahmeausfälle von 38,5 Millionen Euro pro Jahr Geld, das schon bald an Stellen fehlen dürfte, an denen es sinnvoller eingesetzt werden könnte. Nicht nur die aktuellen Erfahrungen aus der Krise zeigen es deutlich auf: Es ist gerade einfach nicht die Zeit, den öffentlichen Sektor weiter zu schwächen. Schon melden sich auch die ersten Stimmen aus Wirtschaft und Politik, die einen Beitrag der Arbeitnehmer zur Bewältigung der Krise fordern: Lohnzurückhaltung zur Sicherung der Arbeitsplätze sei jetzt das Gebot der Stunde. 7 Diese scheinbar sowohl in wirtschaftlich guten wie schlechten Zeit aus Arbeitgebersicht immer opportune Forderung vernachlässig völlig, dass die Reallöhne in Deutschland bereits seit Jahren rückläufig sind. Die Folge: Eine derzeit krisenverstärkende schwache Binnennachfrage. Wenn nun in der Koalition laut jüngsten Medienberichten zur Finanzierung der Krisenkosten auch noch ernsthaft überlegt wird, die Sozialbeiträge einseitig zu Lasten der Arbeitnehmer zu erhöhen, droht der sozialen Marktwirtschaft eine tiefe Legitimationskrise: Zusehends werden dann ausgerechnet die Arbeitnehmer die nun wirklich am wenigsten die Wirtschaftskrise verursacht haben zur Finanzierung der Krisenkosten herangezogen, während zur Systemstabilisierung (zumindest zu einem beträchtlichen Teil) die Verluste der eigentlichen Krisenverursacher sozialisiert werden. 6 Vgl. Iab-Kurzbericht 20/ Vgl. Bild-Zeitung vom

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