1.4 Rede des Staatssekretärs Dr. Wolfgang Meyer-Hesemann
|
|
- Gerburg Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW 1.4 Rede des Staatssekretärs Dr. Wolfgang Meyer-Hesemann Rede des Staatssekretärs im Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Wolfgang Meyer-Hesemann 1 zur Eröffnung der Tagung Berufsorientierung: Berufswahl Ausbildung Beschäftigung , Bielefeld Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW I. Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Landesregierung von Nordrhein Westfalen herzlich zu dieser Tagung begrüßen. Sie haben mich gebeten, diese Veranstaltung mit einem Referat zum Thema: Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW zu eröffnen. Ich vermute stark, dass man dieses Thema noch vor einigen Jahren anders formuliert hätte. Es hätte wohl geheißen: Endlich Brücken zu schlagen zwischen Schule und Wirtschaft. Und hinter das Wort Perspektiven hätten zumindest viele ein Fragezeichen gesetzt. Ich habe es da heute zum Glück sehr viel einfacher. Ich kann - mit gutem Recht - sagen: Schule und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen nähern sich einander an, die Schule bereitet mehr und mehr gezielt auf das Arbeitsleben vor. Und auch in den Fragen des Übergangs von der Schule in den Beruf wie in denen des fachlichen Lernens kooperiert die Schule mehr und mehr mit der Wirtschaft. Die Berufswahlorientierung hat in allen Schulen in NRW heute einen wesentlich höheren Stellenwert als noch vor wenigen Jahren. Die Signale stehen zwischen Schule und Wirtschaft längst nicht mehr auf Konfrontation, sondern auf Kooperation. Das ist erfreulich. Das ist aber auch notwendig, wenn die Schule heute ihren Aufgaben gerecht werden will. Denn nicht nur die Wirtschaft hat hohe Erwartungen, sondern auch die Eltern und die Jugendlichen selbst setzen darauf, dass die Schule den Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft ebnet. 1 Da Staatssekretär Dr. Meyer-Hesemann verhindert war, trug Herr MinRat Thünken vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW den Redebeitrag vor. 39
2 Dokumentation der 2. Fachtagung des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben II. Für dieses Ziel tut die Schule in NRW heute viel. Heute haben zum Beispiel erfreulich viele unserer Schulen ein gut ausgearbeitetes Programm zur Vorbereitung der Jugendlichen auf den Beruf, auf die Ausbildung und das Studium. Auch die Kooperation mit der Berufsberatung der Arbeitsämter wurde in den letzten Jahren ausgebaut, und zwar so, dass es vielerorts Beratungsangebote aus einem Guss gibt und sich Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern fortbilden lassen können. Es hat sich also einiges bewegt. Und zugleich ist die Wirtschaft ihrerseits in den letzten Jahren auf die Schulen zugegangen und hat sie aktiv unterstützt. Das zeigt sich besonders gut bei den Schülerbetriebspraktika. Sie wissen: Seit einem Jahr absolviert jede Schülerin, jeder Schüler in NRW zumindest ein Schülerbetriebspraktikum. Ich bin der Wirtschaft dankbar, dass durchweg alle Schülerinnen und Schüler ein solches Praktikum absolvieren können. Das Engagement der Wirtschaft beeindruckt mich umso mehr, als ich weiß, dass Schülerbetriebspraktika und andere entsprechende Aktivitäten natürlich Kosten verursachen, die sich nicht unmittelbar auszahlen. Ich will auch noch erwähnen, dass es außerdem auf Seiten der Wirtschaft nicht an Angeboten für die Lehrerinnen und Lehrer fehlt, selbst einmal ein Betriebspraktikum zu absolvieren. Auch dafür bin ich dankbar, wenngleich ich mir wünschte, dass die Lehrerinnen und Lehrer diese Chance besser nutzten. Aber das ist ein Problem auf der Seite der Schule, nicht auf der der Wirtschaft. Ich will damit auch keineswegs Wasser in den Wein gießen. Es gibt schließlich kaum etwas Gutes, was man nicht noch besser machen könnte. Und wie gesagt: Die Beziehungen zwischen den Schulen, den Arbeitsverwaltungen und der Wirtschaft in NRW haben sich positiv entwickelt. Das ist ein großer, gemeinsamer Erfolg. III. Es kommt darauf an, dass wir das in Zukunft verstetigen und verstärken. Das kann man nicht durch Absichtserklärungen oder durch Erlasse steuern. Dazu bedarf es vielmehr lebendiger, unterstützender Strukturen der Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft vor Ort. Deshalb versuchen wir in NRW, mit der Einrichtung von regionalen Beiräten für Schule und Beruf lokale Netzwerke aufzubauen, die sich mit den jeweiligen Anliegen von Schule, Wirtschaft und Beruf vor Ort beschäftigen. In diesen Beiräten sind die unterschiedlichen Organisationen der Arbeitgeber und der Gewerkschaften, die Kammern und ggf. auch weitere Experten vertreten. 40
3 Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW Ich bin der Arbeitsverwaltung in NRW sehr dankbar, dass sie sich im Vorsitz dieser Beiräte mit ihren Experten zusammen und gleichberechtigt mit der Schulaufsicht engagiert. Aber wie gesagt - man kann Gutes noch besser machen. Wir müssen die bestehenden Kooperationen ausbauen und für neue Kooperationen eine möglichst breite und auch in Zukunft stabile und tragfähige Plattform schaffen. Wir haben in NRW durch das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an drei Standorten die Möglichkeit erhalten, neue Strukturen der Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft zu entwickeln und dabei Lösungen zu erarbeiten, die sich auch auf andere Regionen übertragen lassen. Daran arbeitet man insbesondere am Projektstandort Recklinghausen. Wir haben da schon einige konkrete Erfahrungen gemacht. So wird es zum Beispiel einen landesweiten Informationsdienst über die Arbeit in den Beiräten für Schule und Wirtschaft geben. IV. Ich hoffe, dass davon auch andere Bundesländer profitieren werden, wie wir in NRW hoffentlich auch von den Erfahrungen anderer werden profitieren können. Ich denke, wir brauchen da den Dialog über die Ländergrenzen hinweg. Ich persönlich fände es zum Beispiel sehr gut, wenn es uns in NRW gelänge, die Idee des Berufswahlpasses umzusetzen, die in den nördlichen Bundesländern erprobt wird. Gute Tipps wären uns jederzeit willkommen. Jedenfalls ist es wichtig, dass wir uns austauschen und - wenn möglich - an einem Strick ziehen, denn es gibt noch eine Reihe von Problemen, und die Herausforderungen werden in Zukunft sicher nicht geringer. Nach wie vor ist zum Beispiel die Zahl der Abbrecher in Ausbildung und Studium viel zu hoch. Nach wie vor finden viel zu viele junge Menschen nach der Schule nicht den passenden Einstieg ins Berufsleben. Zudem haben sich die Ausbildungsperspektiven und die beruflichen Möglichkeiten für Jugendliche ohne bzw. mit einem schlechten Schulabschluss sehr ungünstig entwickelt. In fast allen Berufen hat sich das Niveau der notwendigen Vorbildung, also das, was man wissen muss, wenn man einen bestimmten Beruf ergreifen will, klar nach oben verschoben. Außerdem sagen uns die Prognosen, dass im Jahr 2010 nur noch 16% der Arbeitsplätze so genannte Einfacharbeitsplätze sein werden. Mag sein, dass das angesichts der jetzigen Quote von Ungelernten war das in Ostdeutschland 6% und in Westdeutschland 11% der 25-29jährigen - zunächst nicht besonders besorgniserregend klingt. Aber wie gesagt: Das Niveau der nötigen Vorbildung steigt, und auch für viele der Einfacharbeitsplätze der Zukunft wird man Vorbildung und Wissen brauchen. Da wird die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft besonders gefordert sein. 41
4 Dokumentation der 2. Fachtagung des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben V. Unter Jugendlichen ist heute oft der Spruch zu hören: Du hast keine Chance, nutze sie! Das kann nicht unsere Zukunftsbotschaft für die leistungsschwächeren Jugendlichen sein, und deren Zahl ist ja keineswegs unbeträchtlich. Es kann nicht sein, dass wir diese Jugendlichen in dem immer wieder gleichen Kreislauf stecken lassen: keine ausreichende Bildung, kein Schulabschluss, keine Arbeit - keine Chance. Es ist deshalb gut, dass das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben gerade dieser Problemgruppe besondere Aufmerksamkeit schenkt. Wir haben in NRW für diese Gruppe bislang schon eine ganze Reihe von Maßnahmen erprobt. Wir haben u.a. Projekte für schulmüde Jugendliche in Verbindung mit Maßnahmen der Jugendhilfe, Langzeitpraktika in Kooperation mit Betrieben, berufsvorbereitende Maßnahmen nach Abschluss der Sekundarstufe I und von der Arbeitsverwaltung finanzierte ausbildungsbegleitende Hilfen eingeführt. Unser Grundgedanke ist dabei immer: Mit der gezielten Förderung nicht erst nach Abschluss der Schulzeit oder nach längerer Arbeitslosigkeit beginnen, sondern bereits in der Pflichtschulzeit Wege in Ausbildung und Beschäftigung anbahnen, und zwar in Kooperation mit den Betrieben. Zum Beginn des Schuljahres 2001/ 2002 starten wir unterstützt durch das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben für Jugendliche mit erheblichen Lernrückständen nun eine neue Fördermaßnahme an Hauptschulen und Gesamtschulen. Der Schwerpunkt wird Duisburg sein. Das Programm soll ein Jahr vor dem Ende der Pflichtschulzeit in der Sekundarstufe I greifen. Besonders benachteiligten Jugendlichen, die den Hauptschulabschluss voraussichtlich nicht schaffen werden, wollen wir in ihrem letzten Pflichtschuljahr Förderpraktika anbieten. Das ist ja bei einigen schon die Klasse 7 oder die Klasse 8. Diese Praktika werden Jahrespraktika sein. Sie sollen nach Möglichkeit in Betrieben stattfinden, die bereit sind, die Jugendlichen, wenn sie sich bewähren, in eine Berufsausbildung zu übernehmen. In der Regel sollen die Praktika so organisiert werden, dass die Jugendlichen an zwei Tagen in einem Ausbildungsbetrieb und an drei Tagen in der Schule lernen. Unsere ersten Erfahrungen sind erfolgversprechend. Ich sehe uns da auf einem guten Weg zu dem großen Ziel, das im Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen formuliert worden ist: Jeder junge Mensch in Nordrhein-Westfalen, der ausgebildet werden will, wird ausgebildet. Die Wirtschaft hat das neue Programm sehr positiv aufgenommen, und viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben signalisiert, dass sie mitmachen wollen. Der Landtag hat beschlossen, für jede Lerngruppe im Förderpraktikum, das sind jeweils ca. 15 Jugendliche, eine zusätzliche Lehrerstelle zur Verfügung zu stellen. Betriebe, die Praktikumplätze anbieten, sollen einen Zuschuss von 3000 DM 42
5 Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW erhalten. Auch die Schulen haben schon nach den ersten Ankündigungen ihr Interesse bekundet, darunter auch Sonderschulen. Für die Jugendlichen, die diese Schulen verlassen, gibt es zwar etliche Maßnahmen, aber diese führen eben zu selten in einen Ausbildungsberuf oder zu einer Arbeitsstelle. Ich begrüße es deshalb sehr, dass hier in Bielefeld versucht werden soll, besondere Formen von Förderpraktika für Sonderschulen zu entwickeln. Da ist hier bereits ein kleines Netzwerk aus Schulen, der Universität, der Fachhochschule, dem Beirat Schule und Beruf und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben entstanden. Auch das verdanken wir dem Bundesprogramm. Ich wünsche diesem Projekt und allen, die daran arbeiten, jedenfalls gute Ideen und viel Erfolg in der Praxis. VI. Lassen Sie mich noch ein weiteres Feld ansprechen, auf dem wir schon vieles erreicht, aber auch noch viele Aufgaben vor uns haben. Wir haben in den Regionen sehr gute Erfahrungen gemacht mit festen Kooperationsvereinbarungen zwischen den einzelnen Schulen und den Unternehmen. Angeregt durch Initiativen aus der Wirtschaft, von Schulen und Hochschulen oder auch von Stiftungen, die sich im Bildungsbereich engagieren, hat sich da in den letzten Jahren eine ganz neue Kooperationskultur entwickelt. Schulen und Unternehmen, die in dieser Weise aufeinander zugehen, wissen mehr voneinander, können Vorurteile abbauen und gemeinsam Probleme lösen. Es ist unser Ziel, dass möglichst alle Schulen in NRW in den nächsten Jahren in solche Kooperationen mit Unternehmen hineinwachsen. Das wird nicht von allein gehen, das kann man auch nicht von Düsseldorf aus anordnen. Wir sind daher froh, wenn es unterstützende Strukturen gibt, die Schulen und Unternehmen zusammenbringen. Auch in dieser Hinsicht leistet das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben wichtige Hilfe, eben weil es hilft, lokale Netzwerke aufzubauen, in denen solche Kooperationen wachsen können. Ich möchte allen nachdrücklich danken, die dies ermöglicht haben, ganz besonders Herrn Luther vom BMBF. Mein besonderer Dank gilt natürlich auch Frau Ministerin Bulmahn. Die Verantwortung für einen qualifizierten beruflichen Nachwuchs tragen Schule und Hochschule, die Tarifpartner, die Betriebe, Wirtschaft und Politik gemeinsam. Das verpflichtet uns alle, nach neuen, besseren und effizienteren Wegen der Kooperation zwischen der Schule, den Betrieben und der Wirtschaft zu suchen, nach Wegen, die den Jugendlichen den Weg in den Beruf ebnen und ihnen neue Chancen eröffnen. 43
6 Dokumentation der 2. Fachtagung des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben Um diese Wege zu bahnen und um den Jugendlichen die Brücken zu bauen, die sie brauchen, um ihr Ziel auch wirklich erreichen zu können, dafür brauchen wir Offenheit und den Mut zu Neuem. In diesem Sinne wünsche ich Ihrer Fachtagung einen guten Verlauf. 44
Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Oktober 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 9/10 4. Oktober 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10
Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.
Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen
Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin
Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau
I. Fit für die Zukunft Begrüßung. Begrüßung
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 15.11.2011, 17:00 Uhr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Veranstaltung Fit für die
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
Herzlich willkommen zum Themenelternabend BERUFSORIENTIERUNG
Herzlich willkommen zum Themenelternabend BERUFSORIENTIERUNG - Erlasslage - - Befähigung zur Aufnahme einer Berufstätigkeit - Vorbereitung auf eine begründete Berufswahlentscheidung - Durchführung berufsorientierender
Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen
Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen Eröffnung des Studierenden-Service-Centers 13. September 2013, Universität zu Köln Es gilt
Eröffnung "Quantensprung" am ,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe
STADT ISERLOHN DER BÜRGE~\1EISTER Eröffnung "Quantensprung" am 16.06.2008,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrter Herr Dr. Heinemann, lieber Thorsten Schick, sehr
Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure
Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen
Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen
Berufsfelderkundung Informationen für Arbeitgeber Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen Berufsfelderkundung in der Landesinitiative KEIN ABSCHLUSS OHNE ANSCHLUSS Informationen für Arbeitgeber www.berufsfelderkundung-koeln.de
Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende
Es gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
Frankfurter Hauptschulprojekt
HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de
HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn
HHG Helmholtz-Gymnasium Konzept einer Studien- und Berufsorientierung am Helmholtz-Gymnasium Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf oder für ein bestimmtes Studium ist ein wichtiger Prozess, der von
mit BOM in den Beruf das klingt nach Schwung und Bewegung! Es klingt nach Hier bin ich. Ich will mitmachen. Ich will dabei sein.
Grußwort von Frau Ministerin Reiß zur Eröffnung des Fachtags am 2.11.2015 Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten - Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung
Es gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft mit Kalwaria Zebrzydowska am Samstag, 9. Juni 2012, während eines Jubiläumsabends auf der Weser Es gilt das gesprochene
Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016
Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Befragung März bis Juni 2016 kurz vor dem jeweils letzten Unterrichtstag der Schüler/-innen;
Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten
BerufsWahlPass für Bochum und Herne e.v. Kreishandwerkerschaft Ruhr Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Der BerufsWahlPass für
Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. Kooperationsklassen - wichtige Brücken von der Schule in den Beruf
Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Kooperationsklassen - wichtige Brücken von der Schule in den Beruf [Dauer: 25 min] Gewerbeschule Durlach, den 8. November
EQUAL START Karlsruhe. Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe
Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe Im Mittelpunkt stehen der Einsatz des Lernpotenzials der Jugendlichen und die Implementierung von erfolgreichen Strukturen im Arbeitsfeld
Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss
Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Ausblick: BWP in leichter Sprache ist in Erarbeitung Idee: abschließbare Kiste mit Rollen Kreativ sein:
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Logistikkonferenz am 22.September 2016 Gliederung 1. Arbeitsmarktintegration ein Überblick 2. Zielgruppe Jugendliche 3. Zielgruppe Menschen mit Handicap
Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung
Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung 06.10.2016 Referenten: Fr. Heinsch (Rehaberatung, Agentur für Arbeit) Hr. Braun (Teamleitung des Integrationsfachdienstes Karlsruhe) Hr. Pichler (ASKO, Beruflicher
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Nationale Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften 9. 2. 2015, 10:00 Uhr, Hochschule für Angewandte
Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben
Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben News Bildung Hannover 21. April 2016 Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben Region
Meine Damen und Herren,
Starke Bibliotheken! Aspekte einer gemeinsamen Bibliotheksstrategie NRW Grußwort von Frau Ministerin Ute Schäfer zur gemeinsamen Bibliothekskonferenz des MFKJKS und des vbnw 15. Januar 2014 Sehr geehrter
Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund
Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II 23.04.2015 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung
Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen
Köschinger Konzept mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Ein Pilotprojekt an der Rudolf Winterstein Rudolf Winterstein Mittelschule voraussichtlich ab 1.08.2011 Schülerzahl insgesamt 484 (Grundschule
Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -
Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des
Fachtagung Berufsorientierung- Konzepte, Strategien, Entwicklungstendenzen am 2. und 3. November 2009 in Kiel. Impulsreferat
Fachtagung Berufsorientierung- Konzepte, Strategien, Entwicklungstendenzen am 2. und 3. November 2009 in Kiel Herr Minister Dr. Ekkehard Klug Ministerium für Bildung und Kultur Schleswig-Holstein am 2.11.09
Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten
Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:
AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!
AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! Mit Unterstützung zahlreicher Wiener Unternehmen ist es gelungen, die Aktion Betriebspraktika für Lehrkräfte Lehrer/innen in die Wirtschaft
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule Das erwartet Sie heute: Schullaufbahn: Welcher Schulabschluss ist möglich? Berufsorientierung: Vorbereitung auf den Übergang in den Beruf u.a.: - Potenzialanalyse - Berufsberatung
Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt
Informationen für Lehrkräfte
Informationen für Lehrkräfte Warum Berufsorientierung? Rund 60.000 junge Menschen verlassen jedes Jahr ohne Abschluss die Schule. Eine weitere wachsende Zahl von jungen Menschen gilt als nicht ausbildungsreif
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
Nachwuchssicherung durch Praktika. Informationen zu Schüler-Praktika und zu anderen Praktikumsformen. Brandenburg.
in der Werkstatt Informationen zu Schüler-Praktika und zu anderen Praktikumsformen Brandenburg Nachwuchssicherung durch Praktika Einklinker DIN lang Logo Nachwuchskräfte sichern! Praktikum als Einstiegschance
Zielgruppe: Abgänger mit Fachhochschulreife oder Abitur. Studien- und. Berufsberatung. Studien- und. Berufsorientierung
Zielgruppe: Abgänger mit Fachhochschulreife oder Abitur Studien- und Berufsberatung Studien- und Individuelle Beratung durch Studien- und skoordinatoren und durch Herrn Kuhlen von der Bundesagentur für
Perspektiv - Los. Jung und schon am Ende!? Bildung ist nicht alles, aber ohne Bildung ist alles nichts!?
Perspektiv - Los Jung und schon am Ende!? Bildung ist nicht alles, aber ohne Bildung ist alles nichts!? Sommer 2012 stellt der DCV die Ergebnisse seiner Studie zu den Bildungschancen junger Menschen vor.
Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern
Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern Barbara Klöver, Thomas Hochleitner STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Thematische
Es gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Geschichte des Unterrichts von Menschen mit Behinderung. Anrede
Sperrfrist: 31.01.2012, 13:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Informationsveranstaltung
Forschungsabteilung BEST
Ausbildung im Ennepe-Ruhr-Kreis Fakten, Trends und Perspektiven Veranstaltung des Unterbezirks der SPD Ennepe-Ruhr Haus Witten 23.05.2007 Dirk Langer Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität
Navid Ghaussi Erster START Stipendiat der ASRS
Navid Ghaussi Erster START Stipendiat der ASRS Groß war die Aufregung, als Navid Ghaussi, Schüler der Klasse 10 b von Frau Moritz, erfuhr, dass seine Bewerbung nachdem er sich dem umfangreichen Auswahlverfahren
Eröffnung der Berufsberatung Dielsdorf im biz Oerlikon, 31. August Grussbotschaft von Regierungsrätin Regine Aeppli,
Eröffnung der Berufsberatung Dielsdorf im biz Oerlikon, 31. August 2007 Grussbotschaft von Regierungsrätin Regine Aeppli, Sehr geehrte Damen und Herren Ich möchte Sie alle, insbesondere aber die Gäste
Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld
Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld 1. Kurzvorstellung der Region bzw. Projektstandorts (Zahlen, Daten, Fakten) Bielefeld: ca. 330.000 Einwohner Vorwiegend mittelständisch
Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar
Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN
Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN Die Situation Erste wichtige Studien- und Berufswahlentscheidung
Rede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Rainer Schmeltzer
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Rainer Schmeltzer anlässlich der Veranstaltung zur Zwischenbilanz von Kein Abschluss ohne Anschluss am 8. September
Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
Unternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
Neues Übergangssystem Schule Beruf in Nordrhein Westfalen
Neues Übergangssystem Schule Beruf in Nordrhein Westfalen Rückblick und Ausblick Ingrid Schleimer Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen 1 19./20.12.2012 Einleitungsveranstaltung
Rede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule
Rede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrter Schulleiter Herr Lück-Lilienbeck,
Berufliche Orientierung Übergänge
Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure
vom 25. bis 29. Oktober 2010
Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach An die Eltern der Realschüler der 9. Klassen Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach Tel. 07564 930140 Fax 07564 930144 E-Mail:
Hand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
SpeedDating Sprungbrett Bayern
SpeedDating Sprungbrett Bayern Freitag, 22. April 2016 um 09:00 Uhr Dominik-Brunner-Realschule Poing Seerosenstraße 13a, 85586 Poing Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer bayme Bayerischer Unternehmensverband
sprungbrett bayern SPEED DATING
sprungbrett bayern SPEED DATING Samstag, 10.11.2012 um 10:00 Uhr Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Friedrich-Streib-Straße 2, 96450 Coburg Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten
Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten OloV Regionalkonferenzen 2015 Wetzlar: 18.11.2015 Darmstadt: 24.11.2015 Kassel: 26.11. 2015 Vereinbarung zur Durchführung der Initiative Abschluss
Einbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal
Einbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal Verehrte Frau Ministerpräsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! I. Wir feiern
BERUFSFELDERKUNDUNGEN Die Jugendlichen von heute sind Ihre Fachkräfte von morgen! Leitfaden für Betriebe
BERUFSFELDERKUNDUNGEN Die Jugendlichen von heute sind Ihre Fachkräfte von morgen! Leitfaden für Betriebe Hintergrund Die Berufswahlorientierung an den Schulen in Nordrhein-Westfalen ist bisher sehr uneinheitlich
54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014
54. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 Top 5: Berufsperspektiven für junge Mädchen erweitern- Aktionstage wie Girls Day bieten eine gute Möglichkeit Antrag Der Fraktion der SPD Der Fraktion
Gesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln
Gesamtschule Rodenkirchen & Berufsorientierung durch Schulpartnerschaft Elterninformationsabend zur Berufsorientierung 12. September 2016 Folie: 1 Ihre Referentinnen Andrea Frank Abteilung Eva Skowronnek
Jugendarbeitslosigkeit
dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche
Besonderheiten der Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt in Mecklenburg- Vorpommern I. Zusammenarbeit
Vereinbarung über die Zusammenarbeit des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern mit der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit zu Schule und Berufsberatung
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
Fehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
Konferenz für Vielfalt
Konferenz für Vielfalt 16. September 2016 9.00 Begrüßung Simone Probst Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung Universität Paderborn 1 Ich eröffne die Tagung und begrüße Sie ganz herzlich
am 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten
Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick über die
KMK will Schulabbrecherquote senken - Wie evaluiert NRW die eigenen Programme zur Vermeidung von Schulabbrechern
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/6373 10.03.2008 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2254 der Abgeordneten Renate Hendricks SPD Drucksache 14/6076 KMK will Schulabbrecherquote
Bedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.
von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke
Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
1. Es gibt in Castrop-Rauxel kein mehrgliederiges Schulsystem mehr.
7 Argumente für die Sekundarschule Am Bürgerentscheid am 28.10. 2012 geht es doch um die Frage: Welche Schule ist am besten geeignet, ab dem kommenden Schuljahr alle Schülerinnen und Schüler aufzunehmen,
Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
Berufsbildende Schulen Neustadt Wege für junge Flüchtlinge in die Berufswelt
Projekte und Chancen zur Integration junger Flüchtlinge: 1. SPRINT-Projekt (Sprach- und Integrationsprojekt für junge Flüchtlinge): 1 Jahr kein Abschluss Modul I: Spracherwerb Modul II: Einführung in die
Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.
Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig
Fortbildungen zur Berufsorientierung
Fortbildungen zur Berufsorientierung Wie geht es nach der Schule weiter? Möglichkeiten für Haupt- und GesamtschülerInnen nach der 9. und 10. Klasse Regionales Spektrum der Anschlussperspektiven für Abgangsschülerinnen
Projekt Jugendperspektive-rnk des Rhein-Neckar-Kreises. Projektvorstellung, Erfahrungen und Perspektiven
Projekt Jugendperspektive-rnk des Rhein-Neckar-Kreises Projektvorstellung, Erfahrungen und Perspektiven Reinhard Müller, Geschäftsführender Schulleiter der Beruflichen Schulen in Trägerschaft des Rhein-Neckar-Kreises
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
Wie haben sich die Zahlen zum Schulabbruch in den letzten Schuljahren entwickelt?
Drucksache 17 / 11 498 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) vom 30. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Februar 2013) und Antwort Wie haben
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen helfen Sie Kein Abschluss ohne Anschluss
Junge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen?
Junge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen? Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut e.v. Fachtagung Arbeit und Beschäftigung
Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 13: Fach: 7 Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen
Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die wichtigsten geplanten Änderungen für das Werkstattjahr 2009/2010 informieren:
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Datum: 07. Mai 2009 Seite 1 von 5 An
Ziele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP)
Bildungsbrücke statt Bildungslücke Regionales Übergangsmanagement im Kreis Wesel Vom RÜM zum NÜS Strategien zur Verstetigung im Kreis Wesel Ziele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP) Stärkung der Dualen
Heiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte
Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von
Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken
Pressemitteilung Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken komm auf Tour meine Stärken, meine Zukunft : Projekt zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Schülerinnen und Schüler mit einem
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße