1.4 Rede des Staatssekretärs Dr. Wolfgang Meyer-Hesemann

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1 Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW 1.4 Rede des Staatssekretärs Dr. Wolfgang Meyer-Hesemann Rede des Staatssekretärs im Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Wolfgang Meyer-Hesemann 1 zur Eröffnung der Tagung Berufsorientierung: Berufswahl Ausbildung Beschäftigung , Bielefeld Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW I. Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Landesregierung von Nordrhein Westfalen herzlich zu dieser Tagung begrüßen. Sie haben mich gebeten, diese Veranstaltung mit einem Referat zum Thema: Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW zu eröffnen. Ich vermute stark, dass man dieses Thema noch vor einigen Jahren anders formuliert hätte. Es hätte wohl geheißen: Endlich Brücken zu schlagen zwischen Schule und Wirtschaft. Und hinter das Wort Perspektiven hätten zumindest viele ein Fragezeichen gesetzt. Ich habe es da heute zum Glück sehr viel einfacher. Ich kann - mit gutem Recht - sagen: Schule und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen nähern sich einander an, die Schule bereitet mehr und mehr gezielt auf das Arbeitsleben vor. Und auch in den Fragen des Übergangs von der Schule in den Beruf wie in denen des fachlichen Lernens kooperiert die Schule mehr und mehr mit der Wirtschaft. Die Berufswahlorientierung hat in allen Schulen in NRW heute einen wesentlich höheren Stellenwert als noch vor wenigen Jahren. Die Signale stehen zwischen Schule und Wirtschaft längst nicht mehr auf Konfrontation, sondern auf Kooperation. Das ist erfreulich. Das ist aber auch notwendig, wenn die Schule heute ihren Aufgaben gerecht werden will. Denn nicht nur die Wirtschaft hat hohe Erwartungen, sondern auch die Eltern und die Jugendlichen selbst setzen darauf, dass die Schule den Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft ebnet. 1 Da Staatssekretär Dr. Meyer-Hesemann verhindert war, trug Herr MinRat Thünken vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW den Redebeitrag vor. 39

2 Dokumentation der 2. Fachtagung des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben II. Für dieses Ziel tut die Schule in NRW heute viel. Heute haben zum Beispiel erfreulich viele unserer Schulen ein gut ausgearbeitetes Programm zur Vorbereitung der Jugendlichen auf den Beruf, auf die Ausbildung und das Studium. Auch die Kooperation mit der Berufsberatung der Arbeitsämter wurde in den letzten Jahren ausgebaut, und zwar so, dass es vielerorts Beratungsangebote aus einem Guss gibt und sich Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern fortbilden lassen können. Es hat sich also einiges bewegt. Und zugleich ist die Wirtschaft ihrerseits in den letzten Jahren auf die Schulen zugegangen und hat sie aktiv unterstützt. Das zeigt sich besonders gut bei den Schülerbetriebspraktika. Sie wissen: Seit einem Jahr absolviert jede Schülerin, jeder Schüler in NRW zumindest ein Schülerbetriebspraktikum. Ich bin der Wirtschaft dankbar, dass durchweg alle Schülerinnen und Schüler ein solches Praktikum absolvieren können. Das Engagement der Wirtschaft beeindruckt mich umso mehr, als ich weiß, dass Schülerbetriebspraktika und andere entsprechende Aktivitäten natürlich Kosten verursachen, die sich nicht unmittelbar auszahlen. Ich will auch noch erwähnen, dass es außerdem auf Seiten der Wirtschaft nicht an Angeboten für die Lehrerinnen und Lehrer fehlt, selbst einmal ein Betriebspraktikum zu absolvieren. Auch dafür bin ich dankbar, wenngleich ich mir wünschte, dass die Lehrerinnen und Lehrer diese Chance besser nutzten. Aber das ist ein Problem auf der Seite der Schule, nicht auf der der Wirtschaft. Ich will damit auch keineswegs Wasser in den Wein gießen. Es gibt schließlich kaum etwas Gutes, was man nicht noch besser machen könnte. Und wie gesagt: Die Beziehungen zwischen den Schulen, den Arbeitsverwaltungen und der Wirtschaft in NRW haben sich positiv entwickelt. Das ist ein großer, gemeinsamer Erfolg. III. Es kommt darauf an, dass wir das in Zukunft verstetigen und verstärken. Das kann man nicht durch Absichtserklärungen oder durch Erlasse steuern. Dazu bedarf es vielmehr lebendiger, unterstützender Strukturen der Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft vor Ort. Deshalb versuchen wir in NRW, mit der Einrichtung von regionalen Beiräten für Schule und Beruf lokale Netzwerke aufzubauen, die sich mit den jeweiligen Anliegen von Schule, Wirtschaft und Beruf vor Ort beschäftigen. In diesen Beiräten sind die unterschiedlichen Organisationen der Arbeitgeber und der Gewerkschaften, die Kammern und ggf. auch weitere Experten vertreten. 40

3 Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW Ich bin der Arbeitsverwaltung in NRW sehr dankbar, dass sie sich im Vorsitz dieser Beiräte mit ihren Experten zusammen und gleichberechtigt mit der Schulaufsicht engagiert. Aber wie gesagt - man kann Gutes noch besser machen. Wir müssen die bestehenden Kooperationen ausbauen und für neue Kooperationen eine möglichst breite und auch in Zukunft stabile und tragfähige Plattform schaffen. Wir haben in NRW durch das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an drei Standorten die Möglichkeit erhalten, neue Strukturen der Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft zu entwickeln und dabei Lösungen zu erarbeiten, die sich auch auf andere Regionen übertragen lassen. Daran arbeitet man insbesondere am Projektstandort Recklinghausen. Wir haben da schon einige konkrete Erfahrungen gemacht. So wird es zum Beispiel einen landesweiten Informationsdienst über die Arbeit in den Beiräten für Schule und Wirtschaft geben. IV. Ich hoffe, dass davon auch andere Bundesländer profitieren werden, wie wir in NRW hoffentlich auch von den Erfahrungen anderer werden profitieren können. Ich denke, wir brauchen da den Dialog über die Ländergrenzen hinweg. Ich persönlich fände es zum Beispiel sehr gut, wenn es uns in NRW gelänge, die Idee des Berufswahlpasses umzusetzen, die in den nördlichen Bundesländern erprobt wird. Gute Tipps wären uns jederzeit willkommen. Jedenfalls ist es wichtig, dass wir uns austauschen und - wenn möglich - an einem Strick ziehen, denn es gibt noch eine Reihe von Problemen, und die Herausforderungen werden in Zukunft sicher nicht geringer. Nach wie vor ist zum Beispiel die Zahl der Abbrecher in Ausbildung und Studium viel zu hoch. Nach wie vor finden viel zu viele junge Menschen nach der Schule nicht den passenden Einstieg ins Berufsleben. Zudem haben sich die Ausbildungsperspektiven und die beruflichen Möglichkeiten für Jugendliche ohne bzw. mit einem schlechten Schulabschluss sehr ungünstig entwickelt. In fast allen Berufen hat sich das Niveau der notwendigen Vorbildung, also das, was man wissen muss, wenn man einen bestimmten Beruf ergreifen will, klar nach oben verschoben. Außerdem sagen uns die Prognosen, dass im Jahr 2010 nur noch 16% der Arbeitsplätze so genannte Einfacharbeitsplätze sein werden. Mag sein, dass das angesichts der jetzigen Quote von Ungelernten war das in Ostdeutschland 6% und in Westdeutschland 11% der 25-29jährigen - zunächst nicht besonders besorgniserregend klingt. Aber wie gesagt: Das Niveau der nötigen Vorbildung steigt, und auch für viele der Einfacharbeitsplätze der Zukunft wird man Vorbildung und Wissen brauchen. Da wird die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft besonders gefordert sein. 41

4 Dokumentation der 2. Fachtagung des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben V. Unter Jugendlichen ist heute oft der Spruch zu hören: Du hast keine Chance, nutze sie! Das kann nicht unsere Zukunftsbotschaft für die leistungsschwächeren Jugendlichen sein, und deren Zahl ist ja keineswegs unbeträchtlich. Es kann nicht sein, dass wir diese Jugendlichen in dem immer wieder gleichen Kreislauf stecken lassen: keine ausreichende Bildung, kein Schulabschluss, keine Arbeit - keine Chance. Es ist deshalb gut, dass das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben gerade dieser Problemgruppe besondere Aufmerksamkeit schenkt. Wir haben in NRW für diese Gruppe bislang schon eine ganze Reihe von Maßnahmen erprobt. Wir haben u.a. Projekte für schulmüde Jugendliche in Verbindung mit Maßnahmen der Jugendhilfe, Langzeitpraktika in Kooperation mit Betrieben, berufsvorbereitende Maßnahmen nach Abschluss der Sekundarstufe I und von der Arbeitsverwaltung finanzierte ausbildungsbegleitende Hilfen eingeführt. Unser Grundgedanke ist dabei immer: Mit der gezielten Förderung nicht erst nach Abschluss der Schulzeit oder nach längerer Arbeitslosigkeit beginnen, sondern bereits in der Pflichtschulzeit Wege in Ausbildung und Beschäftigung anbahnen, und zwar in Kooperation mit den Betrieben. Zum Beginn des Schuljahres 2001/ 2002 starten wir unterstützt durch das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben für Jugendliche mit erheblichen Lernrückständen nun eine neue Fördermaßnahme an Hauptschulen und Gesamtschulen. Der Schwerpunkt wird Duisburg sein. Das Programm soll ein Jahr vor dem Ende der Pflichtschulzeit in der Sekundarstufe I greifen. Besonders benachteiligten Jugendlichen, die den Hauptschulabschluss voraussichtlich nicht schaffen werden, wollen wir in ihrem letzten Pflichtschuljahr Förderpraktika anbieten. Das ist ja bei einigen schon die Klasse 7 oder die Klasse 8. Diese Praktika werden Jahrespraktika sein. Sie sollen nach Möglichkeit in Betrieben stattfinden, die bereit sind, die Jugendlichen, wenn sie sich bewähren, in eine Berufsausbildung zu übernehmen. In der Regel sollen die Praktika so organisiert werden, dass die Jugendlichen an zwei Tagen in einem Ausbildungsbetrieb und an drei Tagen in der Schule lernen. Unsere ersten Erfahrungen sind erfolgversprechend. Ich sehe uns da auf einem guten Weg zu dem großen Ziel, das im Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen formuliert worden ist: Jeder junge Mensch in Nordrhein-Westfalen, der ausgebildet werden will, wird ausgebildet. Die Wirtschaft hat das neue Programm sehr positiv aufgenommen, und viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben signalisiert, dass sie mitmachen wollen. Der Landtag hat beschlossen, für jede Lerngruppe im Förderpraktikum, das sind jeweils ca. 15 Jugendliche, eine zusätzliche Lehrerstelle zur Verfügung zu stellen. Betriebe, die Praktikumplätze anbieten, sollen einen Zuschuss von 3000 DM 42

5 Brücken zwischen Schule und Wirtschaft Perspektiven in NRW erhalten. Auch die Schulen haben schon nach den ersten Ankündigungen ihr Interesse bekundet, darunter auch Sonderschulen. Für die Jugendlichen, die diese Schulen verlassen, gibt es zwar etliche Maßnahmen, aber diese führen eben zu selten in einen Ausbildungsberuf oder zu einer Arbeitsstelle. Ich begrüße es deshalb sehr, dass hier in Bielefeld versucht werden soll, besondere Formen von Förderpraktika für Sonderschulen zu entwickeln. Da ist hier bereits ein kleines Netzwerk aus Schulen, der Universität, der Fachhochschule, dem Beirat Schule und Beruf und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben entstanden. Auch das verdanken wir dem Bundesprogramm. Ich wünsche diesem Projekt und allen, die daran arbeiten, jedenfalls gute Ideen und viel Erfolg in der Praxis. VI. Lassen Sie mich noch ein weiteres Feld ansprechen, auf dem wir schon vieles erreicht, aber auch noch viele Aufgaben vor uns haben. Wir haben in den Regionen sehr gute Erfahrungen gemacht mit festen Kooperationsvereinbarungen zwischen den einzelnen Schulen und den Unternehmen. Angeregt durch Initiativen aus der Wirtschaft, von Schulen und Hochschulen oder auch von Stiftungen, die sich im Bildungsbereich engagieren, hat sich da in den letzten Jahren eine ganz neue Kooperationskultur entwickelt. Schulen und Unternehmen, die in dieser Weise aufeinander zugehen, wissen mehr voneinander, können Vorurteile abbauen und gemeinsam Probleme lösen. Es ist unser Ziel, dass möglichst alle Schulen in NRW in den nächsten Jahren in solche Kooperationen mit Unternehmen hineinwachsen. Das wird nicht von allein gehen, das kann man auch nicht von Düsseldorf aus anordnen. Wir sind daher froh, wenn es unterstützende Strukturen gibt, die Schulen und Unternehmen zusammenbringen. Auch in dieser Hinsicht leistet das Programm Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben wichtige Hilfe, eben weil es hilft, lokale Netzwerke aufzubauen, in denen solche Kooperationen wachsen können. Ich möchte allen nachdrücklich danken, die dies ermöglicht haben, ganz besonders Herrn Luther vom BMBF. Mein besonderer Dank gilt natürlich auch Frau Ministerin Bulmahn. Die Verantwortung für einen qualifizierten beruflichen Nachwuchs tragen Schule und Hochschule, die Tarifpartner, die Betriebe, Wirtschaft und Politik gemeinsam. Das verpflichtet uns alle, nach neuen, besseren und effizienteren Wegen der Kooperation zwischen der Schule, den Betrieben und der Wirtschaft zu suchen, nach Wegen, die den Jugendlichen den Weg in den Beruf ebnen und ihnen neue Chancen eröffnen. 43

6 Dokumentation der 2. Fachtagung des Programms Schule Wirtschaft/ Arbeitsleben Um diese Wege zu bahnen und um den Jugendlichen die Brücken zu bauen, die sie brauchen, um ihr Ziel auch wirklich erreichen zu können, dafür brauchen wir Offenheit und den Mut zu Neuem. In diesem Sinne wünsche ich Ihrer Fachtagung einen guten Verlauf. 44

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