INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG

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1 Ausgabe 15 I April 2012 Anbei erhalten Sie den 15. Newsletter des Projekts Mobilitätsberatung Berufsbildung ohne Grenzen mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk und der Koordinierungsstelle. Der Newsletter erscheint 6 Mal jährlich. INHALT NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE Europaweite Vernetzung Unterstützung in Brüssel Zwischenbilanz-Broschüre in Kürze auf Englisch DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN STELLEN SICH VOR HWK für Schwaben HWK Hannover INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK HWK Aachen: Spanischer Lehrling schnuppert Betriebsluft in Deutschland HWK Düsseldorf: Deutsche Tischler-Azubis klopfen in Frankreich auf Holz HWK Düsseldorf: Waschen, Schneiden, Föhnen Friseur-Azubis in Agen HWK Koblenz: Zwischen Werkstatt und Caféhäusern Koblenzer Lehrlinge in Wien HWK zu Köln: Unternehmen werden für ihr Engagement für den internationalen Lehrlingsaustausch geehrt HWK Oldenburg: Deutsches Metall in norwegischer Hand IHK Nord Westfalen: Info-Veranstaltung für Hotellerie und Gastronomie IHK zu Schwerin: 16 Auszubildende bekommen den Europass verliehen IHK zu Schwerin: Regionale Küche trifft die Moderne ein Dömitzer Koch im Bregenzerwald TERMINE

2 NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE Europaweite Vernetzung Unterstützung in Brüssel Am 5. März trafen sich Jacqueline März, Julika Ullrich (beide Koordinierungsstelle) Berufsbildung ohne Grenzen, Dr. Esther Hartwich (DIHK) und Dr. Christian Sperle (ZDH) in Berlin mit Susanne Strehle (Referatsleiterin Abteilung EF 2 Umsetzung des Europäischen Sozialfonds, BMAS) und Claus Annus-Simons (ebenfalls Abteilung EF 2, BMAS). Bei dem Treffen ging es um Möglichkeiten, die europaweite Vernetzung von Mobilitätsverantwortlichen voranzutreiben. Als besonders gefragte Länder, in denen dringend Ansprechpartner gesucht werden, wurden von den Mobilitätsberatern und -beraterinnen Großbritannien, Irland, Skandinavien insgesamt, Italien, Polen, Frankreich, Spanien, Österreich, die Schweiz, Ungarn sowie Malta genannt. Eine entsprechende Liste wurde an Frau Strehle geschickt, die sich insbesondere über die country desks in Brüssel dafür einsetzen wird, neue Kontakte zu knüpfen. Zwischenbilanz-Broschüre in Kürze auf Englisch Die Broschüre Beraternetzwerk der Kammern fördert grenzüberschreitende Mobilität, die im November vergangenen Jahres von der Koordinierungsstelle in Zusammenarbeit mit dem BMAS herausgegeben wurde, ist durch das BMAS ins Englische übersetzt worden. Noch im April soll die englische Version der Zwischenbilanz des Programms Berufsbildung ohne Grenzen gedruckt werden. Sie ist ein wichtiges Instrument, um die in der Broschüre zusammengetragenen Informationen einem breiteren nichtdeutschsprachigem Publikum zugänglich zu machen. Die Broschüre wird über die Koordinierungsstelle erhältlich sein. DIE MOBILITÄTSBERATER/INNEN STELLEN SICH VOR Die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer für Schwaben stellt sich vor Die Handwerkskammer für Schwaben vertritt Mitgliedsbetriebe mit Beschäftigten, darunter Auszubildende. Insgesamt 230 Mitarbeiter kümmern sich an 9 Standorten um die Interessen der Hand-werksbetriebe. Im Jahr 2011 erwirtschaftete das schwäbische Handwerk einen Umsatz von 12,5 Milliarden Euro. Der Kammerbezirk Schwaben umfasst die Landkreise Donau-Ries, Dillingen, Aichach-Friedberg, Neu-Ulm, Günzburg, Augsburg, Unterallgäu, Ostallgäu, Oberallgäu, Lindau und die kreisfreien Städte Augsburg, Kaufbeuren, Kempten und Memmingen. Seit Oktober 2009 bietet die Handwerkskammer für Schwaben die Mobilitätsberatung an. Das Thema Mobilität in der beruflichen Bildung soll durch diesen Service intensiv gefördert und die Zahl der Auslandsaufenthalte von Auszubildenden aus der Region gesteigert werden. Die Mobilitätsberaterin Katrin Klug berät Lehrlinge sowie Betriebe und leistet Hilfestellung bei der Planung und Durchführung von Auslandspraktika.

3 Seit Projektbeginn haben über 70 Mobilitäten stattgefunden, darunter 54 Entsendungen und 21 Aufnahmen. Bevorzugte Zielländer sind Frankreich, die Schweiz, Italien, Österreich, Großbritannien und Irland. Austausche von Lehrlingen bestehen seit vielen Jahren mit den französischen Partnerkammern Chambre de Métiers et de l Artisanat de la Mayenne (Laval) und Chambre de Métiers et de l Artisanat de la Sarthe (Le Mans), die mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) umgesetzt werden. Außerdem ist die Handwerkskammer für Schwaben Leadpartner im Interreg-Projekt xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch und arbeitet dort intensiv mit den Partnerländern Österreich und der Schweiz zusammen. Auch die Auszubildenden der Kammer selbst werden regelmäßig ins Ausland entsendet. Die Handwerkskammer für Schwaben engagiert sich zudem besonders stark in der Nachwuchswerbung. Auslandsaufenthalte während der Ausbildung sind dabei eine gute Gelegenheit qualifizierte junge Menschen für das Handwerk zu gewinnen. Die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Hannover stellt sich vor Die Handwerkskammer Hannover umfasst derzeit rund Mitgliedsbetriebe in denen über Auszubildende in ihre berufliche Zukunft starten. Damit die Ausbildung ein voller Erfolg für Betrieb und Auszubildende/n wird, informiert die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Hannover auf Veran-staltungen, in Berufsschulen oder bei Betriebsgesprächen zu Auslandsaufenthalten für Lehrlinge, Gesellen und Ausbilder. Das Team der Mobilitätsberatung besteht aus Christoph Niggemeier und Nicole Glaß, die beide sowohl inhaltlich als auch administrativ im Projekt tätig sind. Um diesen Service flächendeckend anbieten zu können, hat die Handwerkskammer Hannover im Januar 2012 ein virtuelles Kompetenzzentrum Internationale Mobilität mit der Europaschule BBS Syke gegründet, in welchem die Akteure innerhalb der Mobilität, Auszubildende und Betriebe, nun von beiden Seiten angesprochen werden können. Als erstes der auch vom Niedersächsischen Kultusministerium geforderten Kompetenzzentren erhofft man sich eine gesteigerte Wahrnehmung und Sensibilisierung für das Thema Mobilität. Durch diese Kooperation werden auch die notwendigen Stipendien für die Lernaufenthalte generiert. Außerdem wird das sozio-kulturelle Rahmenprogramm regelmäßig durch die kammereigene JürgenOhlendorf-Stiftung unterstützt. Christoph Niggemeier und Nicole Glaß das Mobilitätsberatungs-Team der HWK Hannover Da der fachliche Mehrwert von Lernaufenthalten im Ausland immer weiter als ein Argument in der Beratung der Mitgliedsbetriebe an Bedeutung gewinnt, stehen nun einige Länder gewerkspezifisch im

4 Fokus, wie zum Beispiel Frankreich für das Lebensmittelhandwerk oder Norwegen für das Bauhandwerk. Die Vermittlung fällt so oft leichter, da der Mehrwert schon durch das Zielland suggeriert wird. Weitere Zielländer waren bis dato Luxemburg, die Niederlande, Österreich und Spanien. Die Handwerkskammer Hannover freut sich, die Mobilitätsberater/innen zum nächsten Erfahrungsaustausch am 20. und 21. Juni 2012 in Hannover begrüßen zu dürfen. INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK HWK Aachen: Spanischer Lehrling schnuppert für 10 Wochen Betriebsluft in Deutschland Der angehende KFZ-Mechaniker Javier Saintmartin aus Sevilla legte über 2000 km mit dem Auto zurück, um sein Auslandspraktikum in Düren anzutreten. Javier absolvierte zum Ende seiner vollzeitschulischen Ausbildung das zehnwöchige Praktikum bei der Rurtalbahn Düren. Dort sammelte er nicht nur wichtige praktische Erfahrungen und lernte neue Arbeitsbereiche kennen, sondern erhielt darüber hinaus Einblicke in die duale Berufsausbildung in Deutschland. Erstmalig arbeitete der Auszubildende an Schienenfahrzeugen, auf deren Wartung die Rurtalbahn Düren spezialisiert ist. Vermittelt wurde das Praktikum durch die Mobilitätsberaterin der HWK Aachen, Christine Stommel, die im Sommer 2011 den Auszubildenden der Rurtalbahn, Leander Österlein, bei der Realisierung seines Praktikums in Spanien unterstützte. So können sich die beiden Auszubildenden über ihre Erfahrungen und Eindrücke im jeweils anderen Land direkt austauschen. Der Aufenthalt wurde durch LEONARDO DA VINCI gefördert. Javier Saintmartin aus Sevilla (Mitte) in seinem Praktikumsbetrieb Rurtalbahn Düren zusammen mit seinem Ausbilder Goswin Schröder (rechts) und dem Auszubildenden Leander Österlein.

5 HWK Düsseldorf: Deutsche Tischler-Azubis klopfen in Frankreich auf Holz Vom 12. Februar bis 3. März erlebten neun Tischler-Azubis aus dem Kammerbezirk Düsseldorf den Arbeitsalltag in Schreinereien im französischen La Rochelle. Jedes Jahr findet ein Gruppenaustausch zwischen der Handwerkskammer Düsseldorf und der französischen Gesellenvereinigung Compagnons du Devoir in La Rochelle statt. Gefördert werden die Auslandspraktika durch Mittel des Deutsch-Französischen Sekretariats. In den drei Wochen gewannen die Lehrlinge Einblicke in die landestypische Arbeitsweise gewinnen und lernten dank der Unterbringung in Gastfamilien die französischen Gepflogenheiten hautnah kennen. Anfängliche Vorbehalte gegenüber der französischen Mentalität wurden schnell ausgeräumt und am Ende stand fest: Im Grunde sind doch alle aus dem gleichen Holz geschnitzt Die deutschen Tischler-Azubis mit ihren Austauschpartnern im Hafen von La Rochelle. HWK Düsseldorf: Waschen, Schneiden, Föhnen in Frankreich Friseur-Azubis in Agen Im Rahmen des ersten Gruppenaustauschs zwischen der Handwerkskammer Düsseldorf und der Handwerkskammer Agen hatten acht Friseur-Azubis die Gelegenheit, ihren französischen Kollegen im März drei Wochen lang über die Schulter zu schauen. Finanziert wurde der Austausch aus Mitteln des Deutsch-Französischen Sekretariats in Saarbrücken. Während ihres Aufenthalts lernten die deutschen Lehrlinge neben der französischen Arbeitsweise Land und Leute besser kennen und kamen so dem geografischen Nachbarn ein Stück näher. Im Mai, wenn die französische Gruppe zum Gegenbesuch nach Düsseldorf kommt, werden sie dann ihrerseits den Aus-tauschpartnern das deutsche Friseur-Handwerk sowie die hiesige Lebensart nahebringen. Friseur-Azubis in Frankreich die deutsche Gruppe mit ihren französischen Austauschpartnern in Agen.

6 HWK Koblenz: Zwischen Werkstatt und Caféhäusern Koblenzer Lehrlinge in Wien Zwei Wochen in Wien leben und arbeiten diese Erfahrung mochten sich dreizehn Handwerkslehrlinge aus dem Bezirk der Handwerkskammer Koblenz nicht entgehen lassen. Ende März reisten sie in die österreichische Hauptstadt, um in dortigen Handwerksbetrieben neue Fach-kenntnisse zu erwerben und die Berufswelt in einem anderen Land kennen zu lernen. Mit dabei sind Lehrlinge aus dem Metall-, Lebensmittel-, Friseur-, Tischler- und Zahntechniker-Handwerk. Organisiert wird der jährlich alternierende bilaterale Lehrlingsaustausch von der Handwerkskammer Koblenz und der Wirtschaftskammer Wien, Sparte Gewerbe und Hand-werk. Neben dem Praktikum erwartet die Teilnehmer ein kulturelles Rahmenprogramm, um Land und Leute und natürlich den besonderen Charme Wiens zu entdecken. Lehrlingsaustausch Wien 2012 HWK zu Köln: Unternehmen werden für ihr Engagement für den internationalen Lehrlingsaustausch geehrt Unternehmen, die ihren Lehrlingen ein Praktikum in einem ausländischen Handwerksbetrieb ermöglichen, verschaffen sich durch dieses Engagement einen Wettbewerbsvorteil. Darauf wies Hans Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln, hin, als er zusammen mit dem NRW-Staats-sekretär Marc Jan Eumann und mit Herbert Reul, Mitglied des Europäischen Parlaments, am 1. März in der HWK zu Köln insgesamt 34 Handwerksunternehmen ehrte, die sich für eine internationale Berufsbildung engagieren. Vor der Überreichung der Urkunden gab es ein Round-Table- Gespräch zur Bedeutung von Auslandsaufenthalten junger Handwerker (Herbert Reul, MdEP, Elke Raviolo, Firma Happerschoß, Dr. Ortwin Weltrich, HGF der Handwerkskammer zu Köln, Roman Meißner, Tischler-Azubi, Marc Jan Eumann, Staatssekretär, Nicola Becker, Heinrich Hertz Europakolleg (v.l.n.r.))

7 Wollseifer betonte die positiven Effekte für die Persönlichkeitsbildung der jungen Handwerker: Sie haben gelernt, sich im Ausland zu orientieren, sprachliche Defizite zu meistern, sich in anderen Arbeitsbedingungen zurechtzufinden, andere Verfahrenstechniken aufzunehmen. An die Politiker, die an der Veranstaltung teilnahmen, appellierte er, sich für die Förderung der Austauschprogramme und der europäischen Mobilität einzusetzen. Die Vertreter von 34 Handwerksunternehmen, die sich für den internationalen Lehrlingsaustausch einsetzen. HWK Münster: Festigung der deutsch-finnischen Partnerschaft Die Zusammenarbeit zwischen der HWK Münster und ihrem finnischen Partner in Turku verstärkt sich. Bereits 2011 hat ein finnischer Fleischerlehrling ein dreiwöchiges Praktikum in Münster absolviert und zwei Auszubildende aus dem Tischler- und dem Maßschneiderbereich haben vier Wochen in Finnland gearbeitet. Im Februar 2012 verbrachte eine finnische Grafikdesignerin drei Wochen in Münster und lernte neben der deutschen Arbeitsweise auch den westfälischen Karneval kennen. Der Austausch ist durch das Programm LEONARDO DA VINCI gefördert worden. Aufgrund der guten Erfahrungen mit Finnland werden im Sommer weitere deutsche Azubis nach Turku fahren: Zwei Zimmererlehrlinge planen einen dreimonatigen Aufenthalt und eine Maler- und Lackiererin möchte für zwei Monate nach Turku der europäischen Kulturhauptstadt Auszubildende Vera Freermann (Maßschneiderin) mit ihrer finnischen Chefin (rechts).

8 HWK Oldenburg: Deutsches Metall in norwegischer Hand Sechs junge norwegische Auszubildende aus Bergen nahmen drei Wochen an einem Austauschprogramm der Handwerkskammer Oldenburg teil. Die angehenden Metallbauer arbeiteten in vier unterschiedlichen Firmen, um dort verschiedene Techniken der Metallbearbeitung zu erlernen. An Stahl, Edelstahl und Aluminium übten sie unter anderem Schweißen, Drehen und Fräsen. Die Mobilitätsberaterin Brigitte Hefele und die beteiligten Unternehmen organisierten gemeinsame Abende für die Gäste sowie Tagesfahrten nach Oldenburg, Hamburg und Bremen. So lernten die Norweger, die in Familien und Ferienwohnungen untergebracht waren, nicht nur die deutsche Küche kennen, sondern ebenso einen guten Teil Norddeutschlands. Der Aufenthalt wurde gefördert durch: BMBF/SIU (Gjør det). Im September werden sechs deutsche Auszubildende zum dreiwöchigen Gegenbesuch im norwegischen Bergen aufbrechen. Die Wiedersehensfreude ist schon jetzt auf beiden Seiten groß. Lene Sophie Refsdahl schweißt in ihrem deutschen Praktikumsbetrieb unter den kritischen Augen ihres norwegischen Lehrers Are Nygard. IHK Nord Westfalen: Info-Veranstaltung für Hotellerie und Gastronomie Unternehmensvertreter, Auszubildende, junge Beschäftigte und Lehrer an Berufskollegs kamen am 28. Februar zu einer Informations-Veranstaltung in der IHK Nord Westfalen in Münster zusammen, um sich über das Thema Auslandspraktika auszutauschen. Mobilitätsberater André Böing informiert über Praktika im Ausland Albhina Bardi an einer Metallbearbeitungsmaschine

9 In diesem Rahmen berichtete der angehende Koch Christian Manß (Messe und Congress Centrum Halle Münsterland GmbH, Münster) über sein Auslandspraktikum in einem Restaurant in Frankreich. Das Praktikum ist durch das Programm LEONARDO DA VINCI gefördert worden. Seine Ausbilderin, Frau Dr. Ursula Paschke, und Herr Rembert Winnecken (Restaurant Hotel Schloss Wilkinghege, Münster) verdeutlichten während der Veranstaltung die Vorteile von Auslandsaufenthalten für die regionalen Gastronomiebetriebe. Über die Qualifizierungsmöglichkeiten im Ausland informierte André Böing, Mobilitätsberater der IHK, die Teilnehmer. Abschließend stellte Ulli Schmäing (IHK Nord Westfalen) das neue Ausbildungsmodell Ausbildung kompakt vor, das die klassische Lehre mit einer anspruchsvollen Weiterbildung kombiniert. IHK zu Schwerin: 16 Auszubildende bekommen den Europass verliehen Im Herbst 2011 und Anfang 2012 haben sechzehn Auszubildende aus dem Kammerbezirk der IHK zu Schwerin ein Auslandspraktikum über LEONARDO DA VINCI-Mobilität in verschiedenen Ländern der EU absolviert. Gewürdigt wurde ihre Mobilität durch die feierliche Europassübergabe am 19. März 2012 im Zusammenhang mit der Zeugnisübergabe für die besten Absolventen der einzelnen Berufsgruppen. Die Übergabe der Europässe und der Facharbeiterzeugnisse erfolgte durch Steffen Timm, Vizepräsident der Schweriner Industrie- und Handelskammer, sowie durch Heike Polzin, Finanzministerin von Mecklenburg-Vorpommern. Im Anschluss an die Verleihung nutzten Ausbilder und Vertreter von über dreißig Unternehmen die Gelegenheit, um sich in Gesprächen mit den Auslandspraktikanten und mit der Mobilitätsberaterin Heidrun Lehnert über die Möglichkeiten von grenzüberschreitenden Mobilitäten in der beruflichen Bildung zu informieren. IHK zu Schwerin: Regionale Küche trifft die Moderne ein Dömitzer Koch im Bregenzerwald Im November 2011 verlegte Stephan Kleintopf von der Dömitzer Hafengastronomie GmbH an der Elbe seinen Arbeitsplatz kurzfristig in den Bregenzerwald in Österreich. Dort erhielt der Koch-Azubi Einblicke in die österreichische Küche nach der Devise Regionale Küche trifft die Moderne. In einem Wellness- und Designhotel lernte der wissbegierige Lehrling an jeder Station in der Küche neue Handgriffe und Rezepturen kennen. Ich sehe jetzt meine Arbeit mit anderen Augen. Selbst die Garnitur der Speisen sieht nun ganz anders und besser aus., so der angehende Koch. Die Frage nach seiner interkulturellen Erfahrung beantwortet Stephan lächelnd: Wir waren mehr als eine Nation in der Küche und ich wollte in meiner Praktikumszeit sehr viel lernen. Deshalb bin ich auch noch nach meiner regulären Arbeitszeit in die Küche zurückgekehrt. Das Praktikum wurde über LEONARDO DA VINCI gefördert.

10 TERMINE HWK Schwaben, IHK Schwaben, Stadtjugendring Augsburg und Augsburger Gewerkschaften: Als Azubi ins Ausland am 19. April 2012 um 18:30 Uhr Infoabend für interessierte Auszubildende und Betriebe. Ort: Veranstaltungssaal der Neuen Stadtbücherei, Ernst-Reuter-Platz 1, Augsburg IHK Aachen: MBA-Informationsveranstaltung am 16. Juni 2012 Den international anerkannten Abschluss Master of Business Administration (MBA) berufsbegleitend erwerben das geht! Das englischsprachige Teilzeitstudium richtet sich an Betriebswirte und Personen mit entsprechender Berufserfahrung. Mehr zum Studiengang erfahren Interessenten auf der Infoveranstaltung in der IHK Aachen. Weitere Informationen und Anmeldung: AHK Paris und Deutsch-Französisches Jugendwerk: Kaufmännische Fortbildung für junge Beschäftigte in deutschen und französischen KMU vom 18. bis 21. Juni und vom 24. bis 27. September 2012 Die Schulung besteht aus zwei viertätigen Seminaren, die in Paris und Düsseldorf stattfinden. Inhalte des Seminars sind u. a. interkulturelle Unterschiede, Unternehmenskultur und Berufspraxis des Nachbarlandes, Besonderheiten des jeweiligen Marktes und Wissenswertes zur Betriebsansiedlung. Weitere Informationen unter Dieser Newsletter wird herausgegeben von der Koordinierungsstelle des Programms Berufsbildung ohne Grenzen Julika Ullrich und Gwendolyn Paul ZWH e.v. (Sternwartstraße 27 29, Düsseldorf) Tel.: Jacqueline März DIHK (Breite Straße 29, Berlin) Tel.: Layout: Moana Brunow und Viktor Kopnow, ZWH e.v.

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