Ein Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna
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- Theresa Voss
- vor 7 Jahren
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1 Manns-Bilder! Ein Wochenendseminar für Jungen mit ihren männlichen Bezugspersonen, den Vätern, Wochenendvätern, neuen Partnern der Mütter, Paten, Großvätern zum eigenen Männer-Bild. 22. bis 24. Januar 2010 in der Oase Stentrop Ein Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna Manns-Bilder! Das Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna fördert die aktive Beteiligung der Väter in der Erziehung. Es unterstützt Männer in Krisen und entwickelt Konzepte, die einen Erfahrungsraum für Väter und Kinder öffnen. Es bringt Väter und Kinder (wieder) in Kontakt und berät in Konfliktsituationen. Das Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung bietet ein breit gefächertes Angebot an Vater-Kind-Angeboten und Angeboten für Männer an. Neben niederschwelligen und erlebnispädagogisch konzipierten Angeboten in Zusammenarbeit mit Kindertageseinrichtungen werden vertiefende Vater-Kind- Seminare in Tagungshäusern angeboten. Das jährliche highlight ist das dreitägige Vater-Kind-Festival mit ca. 750 Vätern und Kindern. Flankierend wird für Männer in Krisensituationen Männerberatung angeboten.
2 Das Angebot Manns-Bilder! wurde vom 22. bis 24. Januar 2010 realisiert: Ein Wochenende lang haben sich soziale Väter und Söhne Zeit genommen, sich mit männlichen Vorbildern in der Oase Stentrop auseinander zu setzen. Dazu haben sie ihre persönlichen Mannsbilder-Vorstellungen mit theaterpädagogischen Übungen erarbeitet und verschiedene pantomimischen Szenen entwickelt, die am Sonntag Mittag zum Abschluss aufgeführt wurden. Situation: Jungen fehlen oftmals die Vorbilder auf dem Weg zum eigenen Mann-Sein. In Trennungsfamilien und durch starke berufliche Einbindung fällt es Vätern zunehmend schwerer, ihrer Vorbild-Funktion für ihre Jungen gerecht zu werden. Auch für soziale Väter, für neue Partner der Mütter, für Paten oder Großväter, die für Jungen Orientierungspunkte sein können, stellen sich besondere Probleme. Und unerreichbare, nicht anwesende Väter werden verteufelt oder in den Himmel gehoben. Aber jeder Mann hat ein Selbstbild, eine Vorstellung von sich selbst, eine Idee von Männlichkeit, die er an die nächste Generation weitergeben will, an die Jungen. Jeder weiß, was typisch männlich ist! Mann weiß, was einen Mann ausmacht! Diese Bilder sind vielgestaltig und bunt. Wir haben uns ein Wochenende lang Zeit genommen uns mit männlichen Vorbildern auseinender zu setzen. Welche Manns-Bilder! haben unsere Vorstellung von Mann- Sein geprägt? Schimanski und Winnetou, Mick Jagger und Peter Maffay, Michael Ballack und Pablo Picasso, Barak Obama und Albert Einstein. Wir haben verschiedene Manns-Bilder gemeinsam mit den Jungen mit theaterpädagogischen Methoden erarbeitet und kreativ umsetzt. Möglichkeiten dazu waren die Fotografie und kleine Kunstwerke aus Reststoffen. Wer möchte, kann mit seinem Manns-Bilder! Kunstwerk an einem bundesweiten Wettbewerb für Jungen und ihre Vorstellungen vom eigenen Leben in der Zukunft teilnehmen. Infos darüber finden sich unter: Projektziele: Unterstützung des Kontakts zwischen (sozialen) Vätern und Jungen Lebensorientierung auf dem Weg zum eigenen Männerbild Gestaltung des persönlichen Männer-Bildes Austausch über verschiedenen Vorbilder Reflexion über Männerbilder in unserer Gesellschaft Leitung: Das Manns-Bilder! Seminar wurde entwickelt und geleitet von: Giampiero Piria: Schauspieler, Theaterpädagoge, Regisseur, Mitarbeiter im Rahmen der Netzwerks Vater-Kind-Angebote im Kirchenkreis Unna Dirk Heckmann: Referent für Männerarbeit und Erwachsenenbildung, Pfarrer, Gestalttherapeut, Erzieher. Wir arbeiten mit theaterpädagogischen Methoden. Die Manns-Bilder! werden mit unterschiedlichen kreativen Methoden erarbeitet und dargestellt. Den Abschluss bildet eine Manns-Bilder Ausstellung zur Wahrnehmung der Ergebnisse.
3 Geplante Aktivitäten: Väterabend, auf dem die Väter sich mit ihrem eigenen Männerbild auseinandersetzen und sich Ziele setzen, was sie den Jungen mit auf den Weg geben möchten. Eine gemeinsame Planung des Wochenendes rundet die Vorbereitung ab. Vater-Sohn-Wochenende von Freitag bis Sonntag, auf dem eine persönliche Auseinandersetzung und theaterpädagogische Annäherung an Manns-Bilder! erarbeitet wird. Aufführung der eigenen Manns-Bilder, zu der die Mütter und Interessierte eingeladen werden. Anzahl der Teilnehmer: zwei Teamer, 8 Väter mit ihren Söhnen Programmablauf: Freitag: Annäherung an das eigene Männerbild. Aus den Fotos des mannsbilder Fotowettbewerbs der Männerarbeit von 1998 sucht sich jeder Vater und jeder Sohn ein Bild aus, das ihn anspricht. In Paargesprächen zwischen Vätern und Jungen, die sich nicht kennen, wird das ausgesuchte Bild besprochen.
4 In der Gesamtgruppe stellt jeder seinen Gesprächspartner vor. Im Rundgespräch werden die ausgewählten Bilder verglichen und Gemeinsamkeiten erarbeitet. Samstagvormittag: Aufwärmübungen - Einführung in das Posen
5 - Durch eine gemeinsame Gruppenszene wird in das Posen eingeführt. Väter und Söhne nehmen nonverbal Kontakt auf. - Einfache, nonverbale Dialoge werden eingeübt.
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7 Die Väter proben Posen zur Musik
8 Halbgruppenszenen: Wir Väter / Wir Söhne - Väter und Söhne arbeiten getrennt in zwei Gruppen an einer Väterszene und einer Jungenszene. - Die jeweiligen Szenen werden in mehreren Durchgängen verfeinert und weiterentwickelt. Zum Abschluss werden die Szenen gegenseitig vorgeführt.
9 Samstagnachmittag: Szene Vater und Sohn/Söhne - Jeder Vater zieht sich mit seinem Sohn / seinen Söhnen in einen Raum zurück und entwickelt eine typische Szene.
10 - Der Theaterpädagoge Giampiero Piria geht durch die Gruppen und entwickelt die Szenen weiter; vertieft sie. - Zum Schluss werden die Szenen zur Aufführung gebracht, wenn die Jungen es wollen. Zwei Jungen wollten ihre Szenen nicht in der Gruppenöffentlichkeit vorstellen.
11 - In der Gruppe wird weiter an den Szenen gearbeitet.
12 Sonntagvormittag: Vertiefung der Jungenszene - Die Szene der Jungen wird weiterentwickelt. - Fokussierung des Themas Aggression.
13 - Verschiedene Methoden des Spiels mit Stöcken werden vorgestellt und ausprobiert. - Verschiedene Arten des aufeinander Zugehens und deren Wirkungen werden thematisiert. Unterschiedliche Reaktionen auf Gewalt werden thematisiert.
14 Abschlussvorstellung, zu der die Mütter und Interessierte eingeladen waren.
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