Voransicht. Die Russische Revolution vom Zarenreich zur Sowjetunion. Das Wichtigste auf einen Blick. Linda Hagebölling, Tübingen
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- Meta Friederike Roth
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1 VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 1 von 24 Die Russische Revolution vom Zarenreich zur Sowjetunion Linda Hagebölling, Tübingen ie Russische Revolution, die aus dem Za- Russland ein kommunistisch ge- Drenreich führtes Land werden ließ, gilt als eines der wichtigsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Wie konnte es zu diesem plötzlichen Umsturz kommen? Und welche Folgen hatte die Revolution für das riesige Reich? Diese Einheit bietet den Lernenden die Möglichkeit, über ausgewählte Bilder, Quellen und Darstellungen einen Einblick in die Geschichte unseres Nachbarn Russland zu erlangen. Gemeinsam einen Zeitstrahl erstellen! Vom Zar zum Landwirt: Zar Nikolaus II. und seine Familie unter Hausarrest (1917) Das Wichtigste auf einen Blick Bild: picture alliance/akg-images Klasse: 8/9 Dauer: 4 Stunden Kompetenzen: mit zeitgenössischen Quellen arbeiten können Methoden und Folgen des Machterwerbs der Bolschewiki in der Oktoberrevolution von 1917 beschreiben können die Entstehung der Sowjetunion nachvollziehen können historische Fakten in kreativen Schreibaufträgen darstellen können Aus dem Inhalt Wie sah Russland vor der Revolution aus? Wie wurde es regiert? Wie sah das Revolutionsjahr 1917 aus? Hintergründe, Ablauf, Folgen? Wie entstand aus dem Zarenreich die Sowjetunion?
2 VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 7 von 24 Die Reihe im Überblick Stunde 1 Das zaristische Russland die Romanows und ihre Gegner M 1 (Bd) Die Romanows die russische Zarenfamilie M 2 (Ab) Das zaristische Herrschaftssystem Stunde : Revolutionsjahr in Russland I die Februarrevolution M 3 (Tx) Über den Ersten Weltkrieg ein russischer Bauer erinnert sich M 4 (Ab) Die Februarrevolution Stunde : Revolutionsjahr in Russland II die Oktoberrevolution M 5 (Tx) Lenin spricht: Aus den Aprilthesen 1917 M 6 (Ab) Die Oktoberrevolution Stunde 4 Russland unter Lenin der Neuanfang M 7 (Ab) Nach der Revolution Zeit für Brot und Frieden? M 8 (Tx) Die Sicherung der Sowjetherrschaft Lernerfolgskontrolle M 9 (Ab) Teste dein Wissen! Die Russische Revolution Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt; Bd = Bild; Fo = Farbfolie; Tx = Text
3 8 von 24 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 VI M 1 Die Romanows die russische Zarenfamilie Im Jahr 1894 heiratete Zar Nikolaus II. Alexandra Fjodorowna, Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor. Nikolaus II. und seine Familie (1914) Zar Nikolaus II. und seine Familie unter Hausarrest (1917) Bild: picture alliance / akg-images Bild: picture alliance / empics 1. Betrachtet zunächst das erste Bild aus dem Jahr Beschreibt es genau. Wie sind die Personen positioniert? Wie sind sie gekleidet? Wie ist ihre Mimik? 2. Vergleicht nun das zweite Bild mit eurer Beschreibung des ersten. Welche Unterschiede sind festzustellen? Notiert sie in kurzen Sätzen in eurem Heft. 3. Stellt Vermutungen darüber an, wie es zu dieser Veränderung kommen konnte. Wusstest du schon, dass die Familie Romanow im Jahr 2000 durch die russisch-orthodoxe Kirche heiliggesprochen wurde? Zudem sprach das oberste Gericht in Moskau die Familie im Jahre 2008 von allen möglichen Anklagepunkten frei und rehabilitierte sie als Opfer der kommunistischen Ära.
4 VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 9 von 24 Das zaristische Herrschaftssystem M 2 Im Verlauf der Jahrhunderte hatten die russischen Zaren den Adel unterworfen und die Bauern versklavt. Erst 1861 war die Leibeigenschaft in Russland abgeschafft worden. Geändert hatte sich allerdings nicht sehr viel 5 10 Text Im Jahr 1905 kämpften die Intelligenzija und die Mittelklasse gemeinsam gegen das Zarentum. Sie forderten mehr Rechte und eine Verfassung. Das Anwachsen des Industrieproletariats bedeutete eine weitere Herausforderung für Russland konzentrierten sich die 3,6 Mio. Arbeiter auf bestimmte Regionen und große Unternehmen, was ihnen eine große politische Schlagkraft gab. Es waren zumeist Bauern, die in den Städten, fern der Heimat, mit revolutionärem Gedankengut in Kontakt kamen. Nach dem Generalstreik von 1905 ließ die Regierung die Tätigkeiten von Gewerkschaften im begrenzten Umfang zu, reagierte auf Streiks und Demonstrationen jedoch mit Polizeigewalt. Die Arbeiter wurden zunehmend politisiert und sahen in der Regierung und den Kapitalisten die Antreiber eines Unterdrückungsmechanismus. Zwischen 1905/1906 und 1912/1914 traten jeweils fast ¾ der russischen Fabrikarbeiter in den Streik. Im Oktober 1905 willigte Nikolaus II. in die Einführung eines Parlaments (der Duma) und der wesentlichen Bürgerrechte ein. Im Zuge dieser Einführung kam es vor allem auf dem Land zu Unruhen, auf die die Regierung des Zaren wiederum mit Einschränkungen der Duma reagierte. So manövrierte sich der Zar immer weiter in die Isolation.
5 VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 13 von 24 Über den Ersten Weltkrieg ein russischer Bauer erinnert sich M 3 Seit August 1914 war auch Russland Teil des Kriegsgeschehens. Die russischen Soldaten schlugen sich tapfer gegen die Türken und auch gegen die Österreicher, waren jedoch dem deutschen Heer unterlegen befanden sich die deutschen Truppen weiter auf dem Vormarsch. Die Bürokratie brach unter den Anforderungen des Krieges zusammen. Zar Nikolaus II., der nach einem verlustreichen ersten Kriegsjahr persönlich das Kommando übernommen hatte, war nicht in der Lage, sein Land zu einem Sieg zu führen. Nach dem Krieg berichtete ein russischer Bauer über seine Erfahrungen aus den Schützengräben... F. Starunow, Bauer und einberufener Soldat im Ersten Weltkrieg: Ich kam an den Schützengräben an, die abstoßend und schrecklich waren. Ich sah, wie unser Kompaniechef einen Soldaten schlug, ihm mit der Peitsche über den Kopf hieb. Das Blut rann dem armen Mann über den Schädel. Ich sagte mir, wenn er mich schlagen will, werde ich ihn aufs Bajonett nehmen und mich verhaften lassen. Ich fragte mich: Wer ist eigentlich mein Feind, die Deutschen oder der Kompaniechef? Die Deutschen hatte ich noch nicht zu Gesicht bekommen, aber da stand der Kompaniechef. In den Schützengräben wurde ich von den Läusen gebissen. 1. Lies die Aussage des russischen Bauern F. Starunow. Markiere den zentralen Gedanken. 2. Überlege gemeinsam mit deinem Nachbarn, wie der Bauer F. Starunow den Krieg bewertet. Was hält er eurer Meinung nach von seinem Kompaniechef und seinem Herrscher, dem Zaren? Macht euch Notizen. 3. Welche Folgen hatten dieser Krieg und die Erfahrungen der Soldaten eurer Meinung nach für die Beziehung zwischen dem Zaren und seinen Untertanen?
6 18 von 24 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 VI M 6 Die Oktoberrevolution Infolge der Ereignisse des Frühjahrs 1917 wurde die Spaltung in die zwei Herrschaftsinstitutionen Sowjets und Duma immer deutlicher. Vor allem die unterschiedlichen Interessen traten immer stärker hervor. Der fortwährende Kriegszustand wie auch die schwierige wirtschaftliche Lage Russlands ließ die Bevölkerung weiter leiden. Im Juli 1917 versuchten die Bolschewiki der politischen Spaltung ein Ende zu bereiten und unternahmen einen Versuch der Machtübernahme, der jedoch scheiterte. Lenin musste erneut fliehen und beobachtete die Situation angespannt von Finnland aus. Die politische Spaltung blieb bestehen. Wie sollte es nun weiter gehen? Resolution der Vollversammlung des Eisenwalzwerks der Putilow-Werke, August 1917: Wir fordern, dass das Arbeitsministerium umgehend die Fabrikbesitzer und Industriellen anweist, das Katz-und-Maus-Spiel zu beenden und sofort die Förderung von Kohle und Eisenerz und die Herstellung landwirtschaftlicher Geräte zu erhöhen, um die Arbeitslosigkeit zu senken und der Schließung der Fabriken Einhalt zu gebieten. Falls die Herren Kapitalisten auf unsere Forderungen nicht einzugehen gedenken, dann fordern wir, die Arbeiter des Eisenwalzwerks, die vollständige Kontrolle aller Industriezweige durch das hart arbeitende Volk. Von euch Kapitalisten, die ihr eure Krokodilstränen weint, verlangen wir, dass ihr aufhört, über die Verwüstung zu klagen, die ihr selbst angerichtet habt. Eure Karten liegen auf dem Tisch. Euer Spiel ist aus. Zitiert nach Smith, Steve A.: Die Russische Revolution. Reclam Sachbuch. Stuttgart S. 47. Seit dem Sommer 1917 galt überall die Losung Brot, Frieden und Land. Hunderttausende Arbeiter und Soldaten versprachen sich einen Fortschritt für das Land. Lenin forderte ab September einen Aufstand. Die Partei reagierte mit Zurückhaltung, Lenin drohte mit seinem Rücktritt: Die Geschichte wird es uns nicht verzeihen, wenn diese Gelegenheit zur Machtübernahme verpasst wird. 10 Heimlich kehrte Lenin nach Petrograd zurück und überzeugte das Zentralkomitee, die Provisorische Regierung zu stürzen. Dieser Beschluss spaltete die Führungsriege der Bolschewiki. Noch am 16. Oktober war die Stimmung eher gegen einen Aufstand. Am 6. Oktober hatte die Provisorische Regierung angekündigt, die halbe Garnison zur Verteidigung gegen die Deutschen aus der Stadt zu verlegen. Der Sowjet sah darin einen Versuch, Teile der revolutionären Kräfte aus der Hauptstadt auszulagern, und gründete am 9. Oktober das Militärisch-Revolutionäre Komitee (MRK). Am 20. Oktober wurden die Truppenverlegungen angeordnet. Das MRK befahl den Einheiten, ihre Stellung nur mit ihrer Genehmigung zu verlassen. In der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober wurde die Schließung der bolschewistischen Druckereien beschlossen. Daraufhin besetzten am 24. Oktober militärische Einheiten wichtige strategische Punkte. Am 25. Oktober erklärte Lenin die Provisorische Regierung für abgesetzt. Begriff: Losung = Motto; Leitspruch 1. Lest die Texte und markiert alles, was euch wichtig erscheint. Übernehmt die Daten in eure Zeitleiste. 2. Erfasst arbeitsteilig in eurer Gruppe die Auslöser, die Träger und die Folgen der Revolution. Tragt diese Informationen in einer Tabelle zusammen. 3. Stellt euch vor, ihr wäret ein zeitgenössischer Reporter, der die Ereignisse des Revolutionsjahres in einem Resümee für seine Leser aufarbeiten soll. Verfasst gemeinsam eine abschließende Bewertung der Ereignisse von 1917 in Form eines kurzen Zeitungsartikels.
7 20 von 24 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 VI M 7 Nach der Revolution Zeit für Brot und Frieden? Noch im Jahre 1917 fanden die von den Bolschewiki versprochenen Wahlen zur Nationalversammlung statt. Im Januar 1918 konnte diese ihre Arbeit aufnehmen. Die Sozialrevolutionäre stellten die stärkste, die Bolschewiki die zweitstärkste Partei in der Nationalversammlung. Nachdem die Partei der Sozialrevolutionäre den bolschewistischen Antrag auf Anerkennung der Macht der Sowjets abgelehnt, wurde sie aufgelöst. Lenin war der Meinung, dass die nun kommende Umbruchsituation nur durch eine Diktatur zu sichern sei. Bild: picture-alliance / akg-images Die Ernährungskrise im Winter 1921/22 führte dazu, dass auch Kinder hungerten, wie hier in Marxstadt im Wolgagebiet. 1. Beschreibt das Bild und seine Wirkung auf euch. 2. Vergleicht die im Bild dargestellte Situation mit den Wünschen der russischen Bevölkerung und den Versprechungen der Bolschewiki. Wie beurteilt ihr die Situation im Jahr 1921/22 aufgrund dieser Beobachtungen?
8 24 von 24 Die Russische Revolution (Klasse 8/9) 20./21. Jahrhundert Beitrag 19 VI M 9 Teste dein Wissen! Die Russische Revolution Teste dein Wissen über die Russische Revolution. Kreuze die jeweils richtige Antwort an. 1. Wie hieß die letzte russische Zarendynastie? a) Rasputin b) Romanow c) Gorbatschow 2. Wann wurde die zaristische Familie heiliggesprochen? a) 2014 b) 2008 c) Unter welchem Namen sind Lenins Zukunftsvisionen auch bekannt? a) Aprilthesen b) Oktoberthesen c) Februaraufsatz 4. Welches war kein grundlegendes Prinzip seiner politischen Theorie? a) Imperialismus b) Sozialismus c) kommunistische Weltrevolution 5. Wer oder was war der Hauptgrund für die Februarrevolution 1917? a) Lenin b) Landflucht c) Erster Weltkrieg 6. Wer übernahm im Oktober 1917 die politische Führung? a) Menschewiki b) Bolschewiki c) Provisorische Regierung 7. Wodurch sicherten die Bolschewiki nach 1917 im Wesentlichen ihre Macht? a) Landverteilung b) neue Gesetze c) Terror und Verfolgung 8. Mit welchem System begegnete Lenin der schwierigen Umbruchsituation? a) Demokratie b) Diktatur c) Monarchie Die richtige Lösung: 1b, 2c, 3a, 4a, 5c, 6b, 7c, 8b
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