Ich möchte meine Arbeit für die Region fortsetzen

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1 von Martin Rabanus, Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis 178 Rheingau-Taunus/Limburg Ausgabe 3 Oktober 2016 Infos aus erster Hand Ich möchte meine Arbeit für die Region fortsetzen E D I T O R I A L Liebe Leserinnen und Leser, Mit Landratskandidat Frank Kilian, Birgit Kilian und Marius Weiß, MdL auf der Wahlkreiskonferenz in Bad Camberg. nuntergrenze geben muss. In dieser Koalition ist es uns - mit dem starken Mitgliedervotum von über 76% im Rücken - endlich gelungen, den Mindestlohn einzuführen. Hinzu kommen im Arbeitsmarktbereich Verbesserungen in der Leihund Zeitarbeit sowie der Lohngerechtigkeit zwischen Männern und Frauen. Auch bei der Rente gab es mit dieser Koalition Verbesserungen: Wir haben eine Gerechtigkeitslücke bei der sogenannten Mütterrente geschlossen und zudem erreicht, dass es die abschlagsfreie Rente nach 45 Versicherungsjahren gibt. In meinem Fachbereich, Bildung und Forschung, habe ich für die SPD federführend an der Reform des Am letzten Freitag wurde ich von den Delegierten der SPD-Unterbezirke Rheingau-Taunus und Limburg-Weilburg erneut als Kandidat für den Bundestagswahlkreis 178 nominiert. Dafür will ich mich bei allen, die mir ihr Vertrauen ausgesprochen haben, bedanken. Ich möchte meine Arbeit für unsere Region und die Menschen in Deutschland fortsetzen. Seit drei Jahren bin ich nun Mitglied des Deutschen Bundestages. Die SPD konnte dort als Motor der Großen Koalition viel erreichen. Historisch ist sicherlich die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes. Seit 2005 haben wir gemeinsam mit den Gewerkschaften dafür gestritten, dass es eine Loh- -1- sog. Meister-BAföG gearbeitet. Die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ist mir ein persönliches Herzensanliegen. Neben den großen bundespolitischen Themen konnte ich auch viel für unseren Wahlkreis direkt erreichen: Die Finanzierung unserer Mehrgenerationenhäuser, Fördergelder für den Denkmalschutz, Bundesmittel für den Breitbandausbau, Förderung von Sprach-Kitas, Aufnahme von wichtigen Projekten in den Bundesverkehrswegeplan und vieles mehr. Ich freue mich auf den gemeinsamen Wahlkampf mit euch und bin sicher, dass die SPD am Ende ein gutes Ergebnis erhalten wird. die vergangene Wahlkreiswoche stand ganz im Zeichen der Wahlkreiskonferenz. Neben meiner eigenen Nominierung im Kurhaus in Bad Camberg, beschlossen wir als SPD, den parteilosen Frank Kilian als Kandidat für die Landratswahl am 5. Februar 2017 zu unterstützen. Der zweite Teil meiner Hochschultour durch die hessischen Hochschulen führte mich in der letzten Woche nach Darmstadt und Gießen und brachte mir wieder einige neue Erkentnisse. Natürlich besuchte ich auch wieder diverse Feste sowie verschiedene Einrichtungen wie beispielsweise die AWO in Hadamar und das Ehrenamtsbüro in Eltville. Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen! Herzlichst,

2 Auf Hochschultour Teil 2: Darmstadt und Gießen Der zweite Teil meiner Hochschultour führte mich vergangene Woche nach Darmstadt an die Technische Universität, die Hochschule und die Evangelische Hochschule sowie an die Technische Hochschule Mittelhessen am Standort Gießen. Neue Erkenntnisse In Darmstadt begleitete mich der hochschulpolitische Sprecher der SPD- Landtagsfraktion, Gernot Grumbach. Vor Ort informierten wir uns über die aktuelle Situation der Hochschule und konnten in den Gesprächen einige neue Erkenntnisse gewinnen. So wurde in Darmstadt beispielsweise das Thema Mindestlohn und insbesondere die Dokumentationspflicht bei studentlischen Hilfskräften problematisiert und diskutiert. Vorzeigeprojekt Limburg Der Besuch an der Technischen Hochschule Mittelhessen war für mich deshalb besonders interessant, weil die THM mit dem Hochschulstandort Limburg als Wissenschaftliches Zentrum für das Duale Studium Partnerin eines bundesweiten Vorzeigeprojektes in meinem Wahlkreis ist. Von diesem Projekt profitieren Stadt und Hochschule. Im Gespräch mit dem Personalrat der Technischen Universität Darmstadt. Zu Besuch beim Präsidium der Technischen Hochschule Mittelhessen. Besuch im Sozialzentrum der AWO Hadamar Gemeinsam mit der SPD-Fraktionsvorsitzenden aus Hadamar, Renate Kreis (rechts) und der Leiterin des AWO-Sozialzentrums, Iris-Bausch- Berg (links) im Gespräch. Letzte Woche besuchte ich anlässlich des Erntedankfestes das Sozialzentrum der AWO Hadamar. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern feierte ich das Erntedankfest und informierte mich über die aktuelle Situation vor Ort. Im Gespräch mit Iris Bausch-Berg, der Leiterin des Sozialzentrums, konnte ich einmal mehr feststellen, dass das Sozialzentrum eine vorbildliche Betreuungsarbeit leistet. Gerade im ländlichen Raum ist das von besonderer Wichtigkeit. Für Hadamar bedeutet das Sozialzentrum nicht nur -2- einen enormen Standortvorteil, sondern auch eine deutliche Zunahme an Lebensqualität für die Region. Der Besuch bei der AWO Hadamar war natürlich nicht mein erster Besuch vor Ort. Ich finde, die Arbeit des Sozialzentrums ist sehr wichtig und gefragt, so dass ich die Gelegenheit zum Gedankenaustausch immer wieder gerne nutze. Nach dem Gespräch und einem anschließenden Rundgang durch die Einrichtung ließ ich den Besuch gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern bei einer Tasse Kaffee gemütlich ausklingen.

3 Zu Besuch auf dem Idsteiner Herbstmarkt Gemeinsam mit Landratskandidat Frank Kilian und unserem Landtagsabgeordneten Marius Weiß war ich am vergangenen Wochenende auf dem Herbstmarkt in Idstein unterwegs ein tolles Event von Idstein Aktiv, dem örtlichen Gewerbeverein. In der gesamten Fußgängerzone gab es viele Stände von Gewerbetreibenden und Vereinen. Im Gespräch mit dem Vorsitzenden Klaus Ney konnten wir uns über die Arbeit des aktiven und mitgliederstarken Gewerbevereins informieren. Die Mit Dennis May, Boris Best, Sieglinde Kilb, Birgit Kilian, Frank Kilian und Marius Weiß unterwegs auf dem Idsteiner Herbstmarkt. beiden Städte Idstein und Geisenheim verbindet der Wunsch, dass das örtliche Studentenleben auch wirklich in den Innenstädten präsent wird. Hier steckt noch viel Potenzial für den Rheingau und den Untertaunus, da müssen wir noch mehr tun! Nebenbei haben wir den Idsteinern noch unsere Glückwünsche zum neuen Titel Hochschulstadt ausgerichtet jetzt gibt es im Rheingau-Taunus-Kreis schon zwei Städte mit diesem Titel. Gute Stimmung auf dem Oktoberfest in Seitzenhahn In gemütlicher Runde auf dem Oktoberfest in Seitzenhahn. Oktoberfest in Taunusstein- Seitzenhahn: Ein Event, das in meinem Terminkalender einen festen Platz hat. Das Festzelt war rappelvoll, die Musik animierte zum Mitsingen und das Bier floss insgesamt Mal für 7 Euro pro Maß. Was die Seitzenhahner hier auf die Beine stellen, ist nicht nur im Untertaunus, sondern bis in den Rheingau und nach Wiesbaden bekannt. Auch hier habe ich mich gefreut, dass ich von Frank Kilian begleitet wurde und wir inmitten der Feierlaune viele gute Wünsche für seine Kandidatur entgegennehmen konnten. -3-

4 Wohnen muss bezahlbar bleiben Um mir vor Ort ein Bild von der Arbeit zu machen, besuchte ich in der letzten Woche die gemeinnützigen Baugenossenschaft Hadamar. Dabei wurde ich von Hans Beresko, Aufsichtsratsvorsitzender der gemeinnützigen Baugenossenschaft und Bürgermeister a.d., begleitet. Auch eine Delegation der SPD Hadamar war mit vor Ort. Die Baugenossenschaft leistet für Hadamar wichtige und vor allem gefragte Arbeit, die ich auf Bundesebene unterstützen kann. Hans Beresko bestätigte die große Nachfrage an preisgebundenem Wohnraum. Auf die Ausschreibung einer Wohnung kommen regelmäßig bis zu 30 Bewerbungen. Diese große Nachfrage bestätigt die Baugenossenschaft darin, ihre Arbeit weiterzuführen und auszuweiten. Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, ist gerade im ländlichen Raum und in einer Stadt wie Hadamar, die über eine durchwachsene Bevölkerungsstruktur verfügt, von großer Bedeutung. Mit Mieten von 4 Euro bis 5,40 Euro pro Quadrat- Gemeinsam mit Genossinnen und Genossen war ich zu Gast bei der Baugenossenschaft in Hadamar. meter liegen sie in einem überschaubaren Rahmen. Die Wohnungen können somit tatsächlich denjenigen zur Verfügung gestellt werden, die auf stabile und niedrige Mieten angewiesen sind. Marius Hahn und die SPD Limburg sind gestaltende Kraft Bürgermeister Marius Hahn und SPD-Chef Peter Rompf konnten auf der Jahreshauptversammlung ein Neumitglied begrüßen und zwei Genossen für langjährige Mitgliedschaft ehren. Kürzlich habe ich die Jahreshauptversammlung der SPD Limburg besucht. Die Partei hat vor Ort viel geleistet. Mit Marius Hahn als Bürgermeister ist die SPD- Fraktion die gestaltende Kraft in Limburg. Die Erfolge sind groß: Der Hochschulstandort Limburg ist etabliert worden. Für Teile des Schlosses, die künftig von der Dommusik genutzt werden, konnte ein Mietvertrag abgeschlossen werden, der dabei helfen wird, Kosten der anstehenden Sanierung zu tragen. Weitere wichtige Projekte der SPD sind die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum sowohl in der Kernstadt als auch in den Stadtteilen. Auf der Agenda stehen kurz- und mittelfristig die Erneuerung des Neumarktes und der angrenzenden Straßen sowie die Überprüfung der Zweitbausatzung. Man sieht: Die SPD Limburg und Bürgermeister Marius Hahn halten ihre Versprechen. Auf der Jahreshauptversammlung standen außerdem turnusgemäß Vorstandswahlen an. Der alte und neue Vorsitzende heißt Peter Rompf. Ihm und dem gesamten neugewählten Vorstand gratuliere ich sehr herzlich zur Wahl und wünsche viel Spaß und eine glückliche Hand. Die Jahreshauptversammlung nominierte mich mit einem einstimmigen Votum für meine neuerliche Bundestagskandidatur. Für diese Unterstützung möchte ich ein großes Dankeschön an die Limburger Genossinnen und Genossen aussprechen.

5 Termine 15. Oktober Uhr Kerbebaum stellen Gemeindezentrum, Würges 21. Oktober Uhr Verleihung Hessischer Film- und Kinopreis, Alte Oper, Frankfurt weitere Termine auf Ausbildungslotsen unterstützen Jugendliche Gemeinsam mit der stellvertretenden Ortsvorsteherin der Eltviller Kernstadt, Katharina Hombach, hatte ich einen interessanten Termin zum Thema Ausbildungslotsen in Eltville. In Zusammenarbeit mit dem Ehrenamtsbüro erhalten Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der Ausbildungsplatzsuche unter Federführung von Barbara Rossmeissl Unterstützung. Das Ehrenamtsbüro hält Kontakt zu regionalen Unternehmern, vermittelt die Jugendlichen zunächst für ein Praktikum und konnte so schon dafür sorgen, dass viele Jugendliche eine Chance erhalten, die es ohne die enge Partnerschaft zwischen Kommune, Wirtschaft und Helfern nicht gäbe. Ein tolles Projekt! Einmal Amerika und zurück Premiere meines Films Rund elf Monate verbrachte er auf der anderen Seite des Großen Teichs. Mit vielen neuen Eindrücken kehrte der 23-jährige Louis Markus vor kurzem aus Los Angeles zurück. Er war Teilnehmer des 32. Parlamentarischen Partnerschafts-Programmes (PPP), einem Jugendaustauschprogramm, das jungen Menschen einen Aufenthalt im Ausland ermöglicht. Als Pate hielt ich stets den Kontakt zu Louis Markus und er berichtete mir regelmäßig von seinen Erfahrungen in den USA, die auch auf meiner Homepage zu finden sind. Bei einem Treffen nach seiner Rückkehr tauschten wir uns über seine Erwartungen und Zukunftspläne aus. Auf der Wahlkreiskonferenz letzte Woche wurde er erstmals gezeigt: Mein neuer Film über meine Arbeit als Abgeordneter des Deutschen Bundestages. Die Zuschauer bekommen in dem Film einen Eindruck darüber, wie eine Sitzungswoche in Berlin aussieht und auch wo ich in den Wahlkreiswochen so unterwegs bin. Schauen Sie doch mal rein: Kontakt Mein Wahlkreisbüro Kleiststraße Taunusstein bundestag.de -5-

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