Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen. Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen. Ein Leitfaden. (STPOs vor 2014)

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1 Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät Ein Leitfaden (STPOs vor 2014)

2 Impressum Herausgeber: Humboldt-Universität zu Berlin Praktikumsbörse Sprungbrett ursprüngliche Fassung: Larissa Wieczorek Überarbeitung: Jan-Niklas Schmidt überarbeitete Auflage, September 2016

3 Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Die berufsfeldbezogenen Zusatzqualifikationen Praxisorientierte Lehrveranstaltungen Informationen zum Praktikum 5 Was ist ein Praktikum? 5 Allgemeine Bestimmungen 5 Woher bekomme ich ein Praktikum? 6 Wie gehe ich vor, wenn ich ein Praktikum absolvieren will? 7 Ich habe bereits praktische Leistungen erbracht was nun? 7 Bewerbung um ein Praktikum 8 Der Praktikumsbericht 8 3. BZQ in den Studien- und Prüfungsordnungen BZQ im Monobachelor Archäologie und Kulturwissenschaft BZQ im Kombinationsbachelor Kulturwissenschaft BZQ im Bachelorstudiengang Kunst- und Bildgeschichte BZQ im Bachelorstudiengang Musikwissenschaft BZQ im Bachelorstudiengang Regionalstudien Asien/Afrika BZQ im Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften Praktikumsbörse Sprungbrett Was bietet Sprungbrett? Wo finde ich Sprungbrett und Informationen dazu? Ansprechpartner/innen und Kontaktdaten Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Zentraleinrichtungen der Humboldt-Universität zu Berlin Externe Einrichtungen 21

4 1. Vorbemerkung Liebe Studierende, in dieser Broschüre finden Sie hilfreiche Informationen zu Ihrem Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen (kurz BZQ) für das Studium an den Instituten für Archäologie, Asien- und Afrikawissenschaften, Kulturwissenschaft, Kunst- und Bildgeschichte, Musik- und Medienwissenschaft und Sozialwissenschaften an der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät. Diese Informationen sind für Sie relevant, sofern Sie nach einer der alten Studien- und Prüfungsordnungen (vor 2014) studieren. Der Studienanteil, der in diesen Ordnungen Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen genannt wird, umfasst ein Praktikum, Praxisorientierte Lehrveranstaltungen und ggf. ein Kolloquium. In diesem Leitfaden wird ein Überblick über die Bestandteile, die formalen Anforderungen und die Organisation des BZQ-Moduls gegeben. Dieser praxisorientierte Bestandteil ergänzt die fachlichen Qualifikationen der zukünftigen Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen um die Möglichkeit, den Berufseinstieg zu thematisieren und zu erproben. In diesem Rahmen lassen sich Praxiserfahrungen sammeln, Schlüsselkompetenzen erwerben und verschiedene Tätigkeitsbereiche erkunden. Es bietet sich die Gelegenheit der umfassenden Bildung und Erschließung von Chancen in und außerhalb der Wissenschaft. Der Leitfaden gibt einen Überblick über die formalen Anforderungen, wie sie in den Studien- und Prüfungsordnungen festgelegt sind, Anregungen zur Organisation des Praktikums und zum Anfertigen eines Praktikumsberichts. Sie finden hier auch die Ansprechpartner/innen für das BZQ- Modul und das Praktikum. Nutzen Sie die Gelegenheiten, sich umfassend zu bilden und scheuen Sie sich nicht, uns bei Fragen oder Problemen anzusprechen! 2

5 2. Die Berufsfeldbezogenen Zusatzqualifikationen In allen Bachelorstudiengängen der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät ist das Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen fester Bestandteil der Studien- und Prüfungsordnung des Kernfachs. Dies gilt für alle Studien- und Prüfungsordnungen, die vor dem Jahr 2014 erlassen wurden. Neben den fachwissenschaftlichen Anteilen müssen Sie 30 Studienpunkte im BZQ-Modul erwerben. Die Qualifikationen können gemäß Studien- und Prüfungsordnung auch im Ausland erworben werden. Die Anerkennung der Leistungen erfolgt durch den jeweiligen Prüfungsausschuss des Faches. Je nach Studienfach unterscheidet sich die inhaltliche Gestaltung des Moduls. In jedem Fall setzt sich das BZQ-Modul aus folgenden zwei Bestandteilen zusammen: Aus dem Praktikum/praktischer Tätigkeit (siehe Kapitel 2.2) und andererseits aus Praxisorientierten Lehrveranstaltungen. Je nach Studienordnung ist ein Praxiskolloquium ebenfalls Bestandteil des BZQ-Moduls Praxisorientierte Lehrveranstaltungen Praxisorientierte Lehrveranstaltungen (PL) können Sie idealtypisch ab dem 1., spätestens jedoch im 6. Semester belegen. Sie dienen dem Erwerb von für das spätere Berufsleben hilfreichen Schlüsselkompetenzen. Die Anzahl der dafür erforderlichen Studienpunkte variiert je nach Studienfach und je nachdem, wie lange Ihr Praktikum dauert. Als Praxisorientierte Lehrveranstaltungen sind anrechenbar: Fachbezogene Praxisorientierte Lehrveranstaltungen: Jedes Institut bietet eigene Praxisorientierte Lehrveranstaltungen an, die Veranstaltungen finden Sie in AGNES. 3

6 Fachübergreifende Praxisorientierte Lehrveranstaltungen Die Zentraleinrichtungen der Humboldt-Universität zu Berlin bieten folgende fachübergreifende Praxisorientierte Lehrveranstaltungen: Das Career Center der Humboldt-Universität zu Berlin bietet Praxisorientierte Lehrveranstaltungen in den Bereichen Sozial- und Methodenkompetenz, Organisations- und Managementkompetenz sowie Informations- und Medienkompetenz an. Für diese können Sie sich direkt über die Website des Career Centers anmelden. Am Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin werden Kurse in verschiedenen Fremdsprachen auf unterschiedlichen Niveaus angeboten. Diese Kurse können Sie besuchen und dafür Studienpunkte erhalten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, ein UNIcert -Zertifikat zu erwerben. Sollten Sie unsicher sein, ob die von Ihnen gewählte Veranstaltung anerkannt wird, gehen Sie lieber einmal mehr in die Sprechstunde der/des Praxisbeauftragten. Jedes Semester werden fachübergreifende Praxisorientierte Lehrveranstaltungen (ausschließlich mit Dozent/innen aus der Berufspraxis) angeboten. Die Veranstaltungen finden Sie in AGNES. Fachfremde Praxisorientierte Lehrveranstaltungen: Sie haben auch die Möglichkeit, im Rahmen der Anrechenbarkeit von Studienleistungen gemäß Studien- und Prüfungsordnung Praxisorientierte Lehrveranstaltungen an anderen Instituten und Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin oder auch an anderen Hochschulen zu absolvieren. Falls Sie dafür Lehrveranstaltungen außerhalb der Humboldt- Universität zu Berlin besuchen möchten, sollten Sie dies vorher unbedingt mit dem/der Praxisbeauftragten Ihres Faches absprechen. 4

7 2.2. Informationen zum Praktikum Was ist ein Praktikum? Das Praktikum dient der Orientierung auf künftige Berufsfelder und ist eine wichtige Qualifikation für die spätere berufliche Tätigkeit. Die hier investierte Zeit und Arbeit zahlt sich im Studium durch den Praxisbezug und nach dem Studium als Berufserfahrung sowie als Kontaktquelle zu potentiellen Arbeitgebern aus. Allgemeine Bestimmungen Ort: Ihr Praktikum können Sie bei privatwirtschaftlichen oder öffentlichen Arbeitgeber/innen im In- oder Ausland absolvieren. Es können Ihnen aber auch Tätigkeiten innerhalb der Universität als studentische Hilfskraft oder als studentische/r Mitarbeiter/in als praktische Leistung anerkannt werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Studienpunkte durch eigenständige Projekte zu erlangen, wenn diese die unten genannten Kriterien erfüllen. Tätigkeiten in privaten Haushalten oder bei Privatpersonen können nicht als Praktikum anerkannt werden. Tätigkeit: Das Praktikum soll Ihrer Ausbildung förderlich sein und in einem engeren oder weiteren Praxisfeld des gewählten Studiengangs liegen. Während der praktischen Tätigkeit sollen Sie ein breites Spektrum von Arbeiten kennenlernen, mit konkreten Arbeitsaufträgen konfrontiert werden und einen umfassenden Einblick in die Betriebsabläufe erhalten. Im besten Fall betreuen Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit ein eigenes Projekt. Ziel eines Praktikums ist es, im Studium erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden, berufsrelevante Schlüsselqualifikationen zu trainieren (dazu gehören etwa Organisation, Präsentation, Kommunikation, Schreiben von Texten in verschiedenen Formaten, konzeptionelles und analytisches Denken, Teamarbeit und Selbständigkeit), Erwartungen abzugleichen und Kontakte zu knüpfen. 5

8 Versicherung: Die Humboldt-Universität zu Berlin übernimmt für die Studierenden keine Versicherungen und haftet nicht für die Folgen einer Nicht- oder Unterversicherung. Es wird empfohlen, folgende Versicherungen für die Zeit des Praktikums selbstständig abzuschließen: Private Haftpflichtversicherung Unfallversicherung (wenn der Praktikumsgeber diese nicht übernimmt) Krankenversicherung bzw. Auslandskrankenversicherung Der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) sowie die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) bieten kostengünstige Versicherungspakete für Praktika im Ausland an. Informationen dazu sind im Internet zu finden. Woher bekomme ich ein Praktikum? Wenn Sie eine Vorstellung davon entwickelt haben, in welchem Berufsfeld Sie arbeiten wollen, sollten Sie sich gezielt ein Praktikum suchen. Auf folgende Unterstützung können Sie zurückgreifen: Nutzen Sie zuerst Ihre eigenen Kontakte (über die Familie, Freunde, Bekannte). Sprechen Sie vielleicht auch Professor/innen oder Dozent/innen an und fragen Sie nach, ob diese Ihnen einen Kontakt empfehlen können. Scheuen Sie sich nicht vor Initiativbewerbungen! Viele Unternehmen und Institutionen schreiben Praktika auf ihren eigenen Websites, Websites des Verbandes oder in sozialen Netzwerken aus. Wenn Sie bereits eine klare Vorstellung von der Einrichtung haben, bei der Sie ein Praktikum absolvieren und welcher Tätigkeit Sie dabei nachgehen wollen, können Sie sich auch gerne mit der Unterstützung von Sprungbrett initiativ bewerben. Die Praktikumsbörse Sprungbrett vermittelt Ihnen qualifizierte Praktika. Diese Praktikumsangebote decken die klassischen Berufsfelder der Fakultät ab. Bei Sprungbrett können Sie sich auch Unterstützung beim Anfertigen der Bewerbungsmappe holen. Mehr Informationen dazu in Kapitel 4. 6

9 Es gibt zahlreiche Internetportale (teilweise branchengebunden), die ebenfalls Praktikumsangebote veröffentlichen. Für ein Praktikum im Ausland können Sie sich vom International Office der Humboldt-Universität zu Berlin unterstützen lassen. Sie können sich auch an den/die Praxisbeauftragte/n Ihres Faches wenden. Wie gehe ich vor, wenn ich ein Praktikum absolvieren will? 1. Sie suchen sich ein interessantes Praktikum. 2. Die Anrechenbarkeit des gewählten Praktikums im Rahmen des BZQ- Moduls lassen Sie sich vor Beginn Ihrer Tätigkeit von dem/der Praktikumsbeauftragten Ihres Faches bestätigen. 3. Sie absolvieren das Praktikum. 4. Am Ende des Praktikums lassen Sie Ihren Praktikumsgeber bestätigen, dass Sie Ihr Praktikum absolviert haben. 5. Nach Abschluss des Praktikums sollten Sie sich vom Praktikumsgeber ein Praktikumszeugnis ausstellen lassen. 6. Fertigen Sie einen Praktikumsbericht an. 7. Sie lassen sich das Praktikum bei dem/der für Ihr Fach zuständigen Praxisbeauftragten anerkennen und bekommen die entsprechende Studienpunktzahl gutgeschrieben. Ich habe bereits praktische Leistungen erbracht was nun? Sollten Sie bereits praktische Leistungen erbracht haben, können diese unter Umständen als Praktikum anerkannt werden. Hier kommen ein Praktikum, welches Sie während eines vergleichbaren Studiums an einer anderen Hochschule absolviert haben, oder auch qualifizierte berufliche Tätigkeiten, die Sie während Ihres Studiums ausüben, in Frage. Über die Anerkennung entscheidet der jeweilige Prüfungsausschuss. 7

10 Bewerbung um ein Praktikum Wenn Sie sich für ein Praktikum interessieren, müssen Sie sich in der Regel auch um dieses bewerben. Dabei gelten die gleichen Standards wie bei der Bewerbung um einen Job. Die Praktikumsbörse Sprungbrett hat zum Erstellen von Bewerbungen einen professionellen Ideengeber entwickelt. Diese Bewerbungsbroschüre erhalten Sie kostenlos in den Sprungbrett-Büros sowie auf der Website zum Download. Achten Sie darauf, dass Sie aufgrund der starken Nachfrage nach Praktika zum Teil mit einer sechsmonatigen Bewerbungsfrist rechnen müssen. Andere Praktikumsgeber schreiben wiederum nur sehr kurzfristig Stellen aus. Kümmern Sie sich so früh wie möglich um einen Platz, aber halten Sie die Augen auch nach spontanen Gelegenheiten offen. Der Praktikumsbericht Schreiben Sie einen Praktikumsbericht mit Titelblatt. Achten Sie gegebenenfalls auf die Vorgaben in der Studien- und Prüfungsordnung und gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein: 1. Randdaten Praktikumsgeber (Einrichtung, Abteilung) Zeit, Dauer Betreuer/in 2. Tätigkeit Zielsetzung und Aufgabenstellung Konkrete Tätigkeiten Besondere Aufgaben Beschreibung der Arbeitssituation, des Arbeitsalltags Erfahrungen Anforderungen (journalistisches Schreiben, HTML, ) 3. Erfahrungsnutzen Was haben Sie gelernt? Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Studium, praktische Fertigkeiten und persönliche Eigenschaften 8

11 Welche Fähigkeiten fehlen? Vergleich der anfänglichen Erwartungen mit Ihren Erfahrungen 4. Perspektiven Rückwirkungen auf weitere Studiengestaltung Auswirkungen auf Wahl des Berufsziels Weiteren Studienverlauf auf Berufsziel abstimmen Achten Sie darauf, dass keine Firmeninterna Erwähnung finden. 9

12 3. BZQ in den Studien- und Prüfungsordnungen Der Übersichtlichkeit halber wurden gesonderte Regelungen sowie ältere Studien- und Prüfungsordnungen ausgespart BZQ im Monobachelor Archäologie und Kulturwissenschaft Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen können für diese Studiengänge insbesondere sein: fachbezogene Projektveranstaltungen und Exkursionen, Schreibkurse, mediendidaktische und -praktische Kurse, die Arbeit als Tutorin oder Tutor, die Arbeit in Hochschulgremien, die Arbeit in den Sammlungen der Humboldt-Universität sowie in Forschungsprojekten, Sprachkurse (insbesondere Latein und Griechisch), Kurse zu übergreifenden Kompetenzen wie Rhetorik und Präsentation, Kurse zum Erwerb juristischer und wirtschaftlicher Kompetenzen. Daneben werden Praktika insbesondere aus den Bereichen Film, Theater, Museum, Politik und Wissenschaft empfohlen. Praktika und vergleichbare Veranstaltungen ermöglichen Studierenden Einblicke in unterschiedliche Tätigkeitsfelder und die probeweise Anwendung des Erlernten. Sie können blockweise oder studienbegleitend absolviert werden und werden unterschiedlich intensiv von Lehrenden betreut. Praktika umfassen je nach Dauer bis zu 18 Studienpunkte. Die Anerkennung der Leistungen erfolgt durch Lehrende der beteiligten Fächer. Sonderregelung im Profilbereich Griechisch-römische Archäologie: Studierende ohne Lateinkenntnisse, die den Profilbereich Griechisch- Römische Archäologie gewählt haben, müssen im Laufe des Studiums Lateinkenntnisse im Umfang von 20 SP nachweisen, die Sie im Rahmen der BZQ oder im Rahmen von Wahlmodulen erwerben können (z. B. Modul ARCH 10). Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung (AMB der HU Berlin Nr. 61 / 2006) für das Bachelorstudium der Archäologie und Kulturwissenschaft (als Kernfach im Monostudiengang) Modul: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation (Pflichtmodul in Mono-BA und Kombi-BA Kernfach) 10

13 Lern- und Qualifikationsziele: Innerhalb der Berufsfeldbezogenen Zusatzqualifikation erwerben die Studierenden berufsbezogene Fähigkeiten innerhalb und außerhalb der Universität. Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul: keine SP des Moduls insgesamt: Dauer des Moduls Häufigkeit 30 SP studienbegleitend Teile des Moduls werden laufend angeboten BZQ im Kombinationsbachelor Kulturwissenschaft Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen können für diese Studiengänge insbesondere sein: fachbezogene Projektveranstaltungen und Exkursionen, Schreibkurse, mediendidaktische und -praktische Kurse, die Arbeit als Tutorin oder Tutor, die Arbeit in Hochschulgremien, die Arbeit in den Sammlungen der Humboldt-Universität sowie in Forschungsprojekten, Sprachkurse (insbesondere Latein und Griechisch), Kurse zu übergreifenden Kompetenzen wie Rhetorik und Präsentation, Kurse zum Erwerb juristischer und wirtschaftlicher Kompetenzen. Daneben werden Praktika insbesondere aus den Bereichen Film, Theater, Museum, Politik und Wissenschaft empfohlen. Praktika und vergleichbare Veranstaltungen ermöglichen Studierenden Einblicke in unterschiedliche Tätigkeitsfelder und die probeweise Anwendung des Erlernten. Sie können blockweise oder studienbegleitend absolviert werden und werden unterschiedlich intensiv von Lehrenden betreut. Praktika umfassen je nach Dauer bis zu 18 Studienpunkte. Die Anerkennung der Leistungen erfolgt durch Lehrende der beteiligten Fächer. Fortsetzung auf nächster Seite Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung (AMB der HU Berlin Nr. 61 / 2006) sowie für das Bachelorstudium der Kulturwissenschaft (als Kernfach im Kombinationsstudiengang) 11

14 Modul: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation (Pflichtmodul in Mono-BA und Kombi-BA Kernfach) Lern- und Qualifikationsziele: Innerhalb der Berufsfeldbezogenen Zusatzqualifikation erwerben die Studierenden berufsbezogene Fähigkeiten innerhalb und außerhalb der Universität. Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul: keine SP des Moduls insgesamt: Dauer des Moduls Häufigkeit 30 SP studienbegleitend Teile des Moduls werden laufend angeboten BZQ im Bachelorstudiengang Kunst- und Bildgeschichte Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen können insbesondere sein: Fachspezifisches Anwendungswissen (Umgang mit Bild- und Literaturdatenbanken, Bildbearbeitungs- und Präsentationsprogrammen; Praxisbereiche kunsthistorischer Arbeit; künstlerische Arbeitstechniken) fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen, die insbesondere Sozialkompetenz, Methoden- und Sprachkompetenz umfassen (Präsentationstechniken, Moderationstechniken, zertifizierte Sprachpraxis in modernen Fremdsprachen, zertifizierte zusätzliche Fremdsprachenkompetenz) berufsfelderschließende Praktika Bestandteil des Moduls ist der Besuch einer Veranstaltung des Seminars für künstlerisch-ästhetische Praxis im Umfang von 2 SWS (3 SP). Hier werden künstlerische Arbeitstechniken wie verschiedene Druckverfahren, Zeichentechniken u. ä. praktisch eingeübt. Weiterhin ermöglicht das BZQ-Modul die Aneignung von computergestützten Forschungspraktiken und Bilddateien sowie die Anwendung von Fach- und Methodenwissen auf praktischer, berufsnaher Ebene ebenso wie die Reflexion über die gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf die weitere berufliche Orientierung. Im verpflichtenden Praxiskolloquium werden die im BZQ-Modul gewonnenen Erfahrungen evaluiert und im Rahmen eines öffentlichen Gruppengesprächs reflektiert. 12

15 Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung (AMB der HU Berlin Nr. 26 / 2009) für das Bachelorstudium Kunst- und Bildgeschichte Modul VIII: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen Studienpunkte: 30 Lern- und Qualifikationsziele: Das BZQ-Modul bietet Informationen über mögliche Berufe und Tätigkeitsfelder und gibt die Möglichkeit der Orientierung und Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Berufsqualifikation und Berufseinstieg. Vermittelt werden Grundlagen der Praxis kunsthistorischen und bildwissenschaftlichen Arbeitens in verschiedenen Berufsfeldern. Das BZQ-Modul ermöglicht darüber hinaus den Erwerb von fachspezifischen, fachfremden und/oder fächerübergreifenden Schlüsselqualifikationen sowie den Erwerb von praxisrelevantem Anwendungswissen. Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul: keine Lehr- und Lernformen PL im Bereich Kunstund Bildgeschichte Praxisorientierte Lehrveranstaltungen (PL) Praktikum bzw. praktische Leistungen Anzahl der SP Themenbereiche 9 SP Fachspezifisches Anwendungswissen: Kompetenzen im Umgang mit Bild- & Literaturdatenbanken, Bildbearbeitungs- & Präsentationsprogrammen; Einsatz technischer Medien für die Arbeitsorganisation, Recherche, Präsentation und wissenschaftliche Aufarbeitung (2 SWS/3 SP) 5-13 SP 8-16 SP Praxisbereiche kunsthistorischer Arbeit, z. B. Seminare/Übungen in Berufsfeldern wie Museumskunde, Ausstellungswesen, Denkmalpflege, Medien, Kunstkritik, Journalismus usw. (2 SWS/ 3 SP) Veranstaltung des Seminars für künstlerischästhetische Praxis zur praktischen Einübung künstlerischer Arbeitstechniken wie Druckverfahren, Aktzeichnen u.ä. (2 SWS, 3 SP) Angebote nach freier Wahl (fächerübergreifende und fachfremde Schlüsselqualifikationen): Sprachkurse moderne Fremdsprachen/Latein (max. 10 SP), Präsentationstechniken, Rhetorik (bspw. Angebote des Career Centers der HU Berlin) (max. 5 SP), Arbeit in Gremien der HU Berlin (max. 2 SP) Mind. 160 Arbeitsstunden im Semester oder entsprechend vierwöchiges Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit oder praktische Tätigkeit (z. B. qualifizierte Nebenjobs, studentische Hilfskraft, Tutorien) (inkl. Praktikumsbericht, 3-5 Seiten) Gesamtdauer: mind. 4, max. 8 Wochen PKO 1 SP Praxiskolloquium mit öffentlichem Gruppengespräch Modulabschlussprüfung Dauer des Moduls Praxiskolloquium mit bestanden/nicht bestanden studienbegleitend 13

16 3.4. BZQ im Bachelorstudiengang Musikwissenschaft Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen können insbesondere sein: Praxisbezogene Lehrveranstaltungen im Bereich Musikwissenschaft (z. B. Einführung in den Computernotensatz, Höranalyse, Praxisveranstaltung Popmusik, etc.) Praxisbezogene, überfachliche Lehrveranstaltungen (z. B. Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und Praxis- bzw. Anwendungswissen aus Angeboten der Zentraleinrichtungen der Humboldt-Universität, Forschungsmethoden, etc.) Erwerb von Genderkompetenzen Berufsfelderschließendes Praktikum Gremienarbeit im Umfang von bis zu 2 SP Die Veranstaltungen des Moduls können ab dem 1. Semester studienbegleitend belegt werden. Praktika sind inhaltlich mit der/dem Modulbeauftragten abzustimmen. Innerhalb des Moduls können die nach 5 (3) der Prüfungsordnung geforderten Sprachkenntnisse erworben werden. Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung (AMB der HU Berlin Nr. 48 / 2010) für das Bachelorstudium Musikwissenschaft Modul IX: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation Studienpunkte: 30 Lern- und Qualifikationsziele: Das Modul bietet die Möglichkeit der Orientierung und Schwerpunktsetzung in Hinblick auf Berufsqualifikation und Berufseinstieg. Es orientiert auf den Erwerb von fachspezifischen, fachfremden, fächerübergreifenden und allgemein berufsvorbereitenden Qualifikationen. Das Modul dient weiterhin der Anwendung von Fach und Methodenwissen auf praktischer, berufsnaher Ebene und ermöglicht die Reflexion über die gewonnen Erkenntnisse im Hinblick auf die weitere berufliche Orientierung. Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul: keine Lehr- und Lernformen SWS Anzahl der SP Themen, Inhalte PL im Bereich Musikwissenschaft PL 14 variabel variabel 6-9 SP variabler Workload SP variabler Workload z. B. Einführung in den Computernotensatz, Höranalyse, Praxisveranstaltung Popmusik Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und fakultätsübergreifendes Praxis- bzw. Anwendungswissen aus den Angeboten der Zentraleinrichtungen der Humboldt-Universität (Career Center, Sprachenzentrum) und anderer Hochschulen sowie des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien. Anrechnung von Gremienarbeit im Umfang von bis zu 2 SP.

17 Berufsfelderschließendes Praktikum (PR) Dauer des Moduls Modulabschlussprüfung 4-9 Wochen 6-12 SP variabler Workload studienbegleitend keine Erkundung möglicher Berufsfelder oder praktische Tätigkeiten im Rahmen des Studiums 3.5. BZQ im Bachelorstudiengang Regionalstudien Asien/Afrika Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen werden in Form von Praktika, Praxisorientierten Lehrveranstaltungen und Sprachkursen erbracht. Ein Praktikums- oder Studienaufenthalt in der Schwerpunktregion wird wegen der notwendigen Auslandserfahrungen bei Regionalwissenschaftlern Asien/Afrika ausdrücklich empfohlen. Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung (AMB der HU Berlin Nr. 46/2009) für das Bachelorstudium der Regionalstudien Asien/Afrika Modul XIV Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation Lern- und Qualifikationsziele: Das Modul gibt die Möglichkeit der Orientierung und Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Berufsqualifikation und -einstieg. Es fördert den Erwerb von fachspezifischen, fachfremden, fächerübergreifenden und allgemein berufsvorbereitenden Qualifikationen. Das Modul dient der Anwendung von Fach- und Methodenwissen auf praktischer, berufsnaher Ebene und ermöglicht die Reflexion über die gewonnenen Erkenntnisse. Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul: keine Lehr- und Lernformen PL Praxisorientierte Lehrveranstaltungen SWS Anzahl Themen, Inhalte der SP bis 20 Berufsfeldbezogene Schlüsselfähigkeiten fachspezifisches Anwendungswissen (als Praxisorientierte Lehrveranstaltungen ausgewiesene Lehrveranstaltungen des IAAW) Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, fakultätsübergreifendes Praxis- bzw. Anwendungswissen (z. B. Angebote der Praxiskoordination der Philosophischen Fakultäten I-III, des Career Centers), Projekttutorien im Ausland erworbenes, fachspezifisches Anwendungswissen und Sprachpraxis zertifizierte Sprachpraxis in modernen Fremdsprachen, weiteren Sprachen der Region oder Vertiefung der Sprachkenntnis in der gewählten BA-Sprache, zertifizierte zusätzliche Fremdsprachenkompetenz ab Leistungsstufe B 1, in Englisch ab Stufe B 2 des Europäischen Referenzrahmens Fortsetzung auf nächster Seite 15

18 PR - Praktikum 1 Woche = 2 SP mind. 300 Zeitstunden, max. 600 Zeitstunden Modulabschlussprüfung: 10 bis 20 keine berufsfelderschließendes Praktikum Erfahrungen in typischen Berufsfeldern der Regionalstudien Asien/Afrika, Anwendung von im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten Praktika sollen Einblick in mögliche Arbeitsfelder geben bzw. Erfahrungen vermitteln. Die Arbeit im jeweils gewählten Berufsfeld ermöglicht, die im Studium erworbenen Kenntnisse der Theorie und Empirie in der Praxis anzuwenden, Wissenslücken zu erkennen und Berufsperspektiven zu finden. Durch die Einbindung in konkrete Arbeitsprozesse werden sowohl berufliche Erfahrungen gewonnen als auch der reflexive Umgang mit dem im Studium erworbenen Wissen und Methoden gefördert. Erkundung möglicher Berufsfelder oder praktische Tätigkeiten im Rahmen des Studiums wie Tutoren-, Mentoren- bzw. Hilfskrafttätigkeiten 3.6. BZQ im Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften Das Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen umfasst 30 SP. Davon entfallen 20 SP auf berufsqualifizierende Veranstaltungen, die aus den entsprechenden Angeboten des Faches, des Career Centers, des Sprachenzentrums oder anderer Fächer zu wählen sind. Ein Praktikum im Umfang von 10 SP dient der praktischen Anwendung erworbenen Wissens. Auszug aus der Studie- und Prüfungsnordnung (AMB der HU Berlin Nr. 36/2011) für das Bachelorstudium der Sozialwissenschaften Modul 14: Berufsbezogene Zusatzqualifikatio- Studienpunkte: 30 nen Lern- und Qualifikationsziele: Das Modul gibt die Möglichkeit des Kompetenzerwerbs und der Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Berufsqualifikation und Berufseinstieg. Es orientiert insbesondere auf den Erwerb von fachspezifischen, fachbezogenen, fächerübergreifenden und allgemeinen berufsvorbereitenden Qualifikationen. Das Modul dient weiterhin der Anwendung von Fach- und Methodenwissen auf praktischer, berufsnaher Ebene und ermöglicht die Reflexion über die gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf die weitere berufliche Orientierung. Die Veranstaltungen des Moduls können ab dem 1. Semester belegt werden. Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul: keine 16

19 Lehr- und Lernformen Praktikum (PR) PK0, PW, PS; SE, TU etc. Workload in h 250 h (2 Monate) Je nach Angebot Studienpunkte und Voraussetzung für deren Erteilung 10 SP, Teilnahme am Praktikumskolloquium 20 SP, nach den Regeln des jeweiligen Anbieters Themen, Inhalte Portfolio zur Auswertung des Praktikums PKO als Blockseminar zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums, anwendungsbezogene Angebote des Faches, berufsbezogene Angebote des Career Centers, Genderkompetenzen, zertifizierte Sprachpraxis in modernen Fremdsprachen, zertifizierte zusätzliche Fremdsprachenkompetenz ab Leistungsstufe B 1, in Englisch ab Stufe B 2, des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (z. B. Angebote des Sprachenzentrums, dabei max. 10 SP aus Erwerb von Sprachkompetenzen), Gremienarbeit (max. 2 SP), Durchführung eines Tutoriums (einmalig 5 SP), inhaltliche Mitarbeit an einem Forschungsprojekt (5 SP) u.a. Modulabschlussprüfung: Keine (Voraussetzung für die Vergabe der Studienpunkte ist die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen) Dauer des Moduls: 2 Semester 17

20 4. Praktikumsbörse Sprungbrett Sprungbrett ist die Praktikumsbörse der Philosophischen Fakultäten I und II sowie der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin Was bietet Sprungbrett? Vermittlung von Praktikumsangeboten aus unserer umfangreichen Datenbank individuelle Beratung zu unserem Angebot Bewerbungsmappencheck Informationen zu allgemeinen Praktikumsmodalitäten Wie erhalte ich einen Beratungstermin bei Sprungbrett? Auf der Website finden Sie die aktuellen Sprechzeiten der Praktikumsbörse. Hinter jeder Sprechzeit finden Sie einen Link, über den Sie sich für den jeweiligen Termin anmelden können. Eine Anmeldung für die Sprechstunde wird empfohlen. Wo finde ich aktuelle Informationen? auf unserer Website: auf unserer facebook-seite: in unserem Newsletter (Anmeldung über den Link auf der Website) Wo befinden sich die Büros von Sprungbrett? Dorotheenstraße 24, Raum Georgenstraße 47, Raum 1.12 Friedrichstraße 191/193, Raum

21 5. Ansprechpartner/innen und Kontaktdaten 5.1. Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Praktikumsbörse Sprungbrett Standorte: Dorotheenstraße 24, Raum Georgenstraße 47, Raum 1.12 Friedrichstraße 191/193, Raum 3006 Telefon (zu den Sprechzeiten): Dorotheenstr. 24: , Georgenstr. 47: Friedrichstr. 191/193: Mail: Praxisbeauftragte der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät Fachbereich Name Adresse Institut für Asienund Afrikawissenschaften Archäologie (Klassische Archäologie) Archäologie (Ägyptologie und Archäologie Nordostafrikas) Stefan Hoffmann, M.A. PD Dr. Stefan Altekamp Eliese-Sophia Lincke, M.A. Invalidenstr. 118, Raum Tel.: Tel.: Möhrenstr. 40/41, Berlin, Raum Tel.: Kulturwissenschaft Inga Schaub, M.A. Georgenstraße 47, Raum 4.27 Mail: Kunst- und Bildgeschichte Dr. Stefan Trinks Georgenstr. 47, Raum: Tel.: Musikwissenschaft Dr. Ullrich Scheideler Am Kupfergraben 5, Raum Tel.: Sozialwissenschaften Dr. Larissa Klinzing Universitätsstraße 3b, Raum Tel.:

22 5.2. Zentraleinrichtungen der Humboldt-Universität zu Berlin Career Center der Humboldt-Universität Mail: Tel.: Sprachenzentrum der Humboldt-Universität Mail: Tel: International Office Auslandspraktika siehe dort für Ansprechpartner_innen und Sprechzeiten Tel.: Externe Einrichtungen Hochschulteam der Agentur für Arbeit Berlin Mitte Mail: Tel:

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