4. Einkommen, Grundsicherung, Hilfe zum Lebensunterhalt und Wohngeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Einkommen, Grundsicherung, Hilfe zum Lebensunterhalt und Wohngeld"

Transkript

1 4. Einkommen, Grundsicherung, Hilfe zum Lebensunterhalt und Wohngeld 4.1 Haushaltsnettoeinkommen 4.1.a Monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.1.b Monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach Einkommensgruppen im Land Brandenburg 4.2 Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende 4.2.a Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.2.b Empfänger von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.2.c Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige nach Altersgruppen ( Anzahl und Quote) in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg d Anteil der erwerbstätigen Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende 4.3.a Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Größe, Anzahl und Quote im Land Brandenburg 4.3.b Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Anzahl und Quote in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.3.c Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende, darunter % Anteil der Alleinerziehenden Haushalte nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4.4.a Empfänger(innen) von Grundsicherung in und außerhalb von Einrichtungen nach Anzahl und Quote in den Bundesländern 4.4.b Empfänger(innen) von Grundsicherung in und außerhalb von Einrichtungen nach Anzahl und Quote in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.4.c Empfänger(innen) von Grundsicherung in und außerhalb von Einrichtungen, nach Altersgruppen in Deutschland 4.4.d Empfänger(innen) von Grundsicherung in und außerhalb von Einrichtungen, nach Altersgruppen im Land Brandenburg 4.5 Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4.5.a Reine Ausgaben der Grundsicherung nach Bundesländern 4.5.b Reine Ausgaben der Grundsicherung nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.6 Sozialhilfeempfänger 4.6.a Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen nach Anzahl und Quote in den Bundesländern 4.6.b Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen nach Anzahl, durchschnittliche Dauer der Hilfegewährung und Quote in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.6.c Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen nach Altersgruppen: Anzahl, durchschnittliche Dauer der Hilfegewährung und Quote im Land Brandenburg 4.7 Sozialhilfehaushalte

2 4.7.a Sozialhilfebeziehende Haushalte nach Anzahl und Quote in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.7.b Sozialhilfebeziehende Haushalte nach Größe, Anzahl und Sozialhilfequote im Land Brandenburg 4.8 Ausgaben der Sozialhilfe 4.8.a Reine Ausgaben der Sozialhilfe außerhalb von und in Einrichtungen im Land Brandenburg 4.9 Wohngeld 4.9.a Anteil der Wohngeldempfängerhaushalte an allen Haushalten im Land Brandenburg 4.9.b Empfängerhaushalte von Wohngeld nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg

3 4. Einkommen, Grundsicherung, Sozialhilfe und Wohngeld Methodische Vorbemerkungen Haushaltsnettoeinkommen Die in diesem Kapitel dargestellte Einkommensentwicklung und -verteilung beruhen auf Berechnungen des Mikrozensus. Im Mikrozensus werden jährlich 1 % der Haushalte befragt, deren Auswahl durch eine repräsentative Zufallsstichprobe zuverlässige Hochrechnungen auf die Gesamtheit aller Bundesbürger bzw. Bürger in Brandenburg erlaubt. In der Mikrozensusbefragung wird das Haushaltsnettoeinkommen durch eine Selbsteinstufung der Befragten in vorgegebene Einkommensgruppen ermittelt. Unter Haushaltsnettoeinkommen ist die Summe der Monatseinkommen aller Haushaltsmitglieder aus Erwerbstätigkeit, Renten, Pensionen, Arbeitslosengeld I und II und bis 2004 Arbeitslosenhilfe, Kindergeld, Wohngeld, Vermietung und Verpachtung, Sozialhilfe sowie weitere Einnahmen und Unterstützungen zu verstehen abzüglich Steuern und Sozialversicherung. Haushaltsnettoeinkommen umfasst jedoch nicht die Auflösung von Ersparnissen, die Aufnahme von Krediten, den Verkauf von Vermögenswerten, Erbschaften, Kapitalgewinne und dgl. Ebenso sind keine einmaligen Leistungen für Arbeitnehmer oder der Mietwert eigengenutzten Wohnraums mit eingerechnet. Bei unregelmäßigem Einkommen ist der Nettodurchschnitt im Jahr von den Befragten abzugeben. Bei selbstständigen Landwirten und unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen Selbstständiger wird das Nettoeinkommen nicht erfragt. Bis zum Mikrozensus (MZ) 2001 wurden die Einkommen in DM abgefragt, bei der Auswertung des MZ 2001 wurden Einkommensgruppen in exakter Umrechnung in Euro angegeben. Ab MZ 2002 wurden neue Gruppen (mit glatten Werten) festgelegt, die sich dann aber nicht mehr mit den vorangegangenen Jahren vergleichen lassen. Diese neuen ab MZ 2002 gültigen Gruppen wurden in die Indikatortabelle einbezogen. Definition von Einkommensgruppen in verschiedenen Mikrozensuszeiträumen für Auswertung Mikrozensus Einkommensgruppen bis Mikrozensus ab Mikrozensus 2002 DM u. mehr u. mehr u. mehr Haushalt (Privathaushalt) Als Haushalt zählt jede Personengemeinschaft, die zusammen wohnt und eine gemeinsame Hauswirtschaft führt. Zum Haushalt können außer Verwandten auch familienfremde Personen gehören. Auch eine allein wohnende und wirtschaftende Person ist ein Privathaushalt. Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünfte gelten nicht als Haushalt, können aber solche beherbergen (z. B. der Haushalt des Leiters oder Hausmeisters). Haushalte mit mehreren Wohnsitzen (mit Haupt- und einem oder mehreren Nebenwohnsitzen) werden mehrfach gezählt. In einem Haushalt können mehrere Familien/Lebensformen wohnen (z. B. ein Untermieter). Nominale Haushaltsnettoeinkommen Das nominale Haushaltsnettoeinkommen ist das tatsächliche und nicht preisbereinigte Haushaltsnettoeinkommen. Reale Haushaltsnettoeinkommen Das reale Haushaltsnettoeinkommen ist durch so genannte Preisindizes preisbereinigt. Dies ist sinnvoll, wenn die Entwicklung der Einkommen im Zeitverlauf betrachtet wird, da hiermit der Einfluss der sich wandelnden Preisstruktur ausgeschaltet wird. D.h. erst mit der Betrachtung des realen Haushaltsnettoeinkommens ist es möglich, die Veränderungen der realen Wohlfahrtsentwicklung festzustellen. Grundsicherung, Sozialhilfe und Wohngeld Im Rahmen der Arbeitsmarktreform wurde Ende 2003 das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ( Hartz IV ) beschlossen. Kern dieses Gesetzes ist die Einführung des Zweiten Sozialgesetzbuches (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende, mit dem ab 1. Januar 2005 die bisherige Arbeitslosenhilfe sowie die bisherige Sozialhilfe (Hilfe zum Lebensunterhalt) für erwerbsfähige Hilfeempfänger in einem neuen Leistungsrecht zusammengeführt wurden. Gleichzeitig erfolgte eine Neuregelung des Sozialhilferechtes. Nach dem vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz IV) wurden Empfänger von Arbeitslosenhilfe und erwerbsfähige Bezieher von Sozialhilfe gleichgestellt und erhalten Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch-Zweites Buch (SGB II). Seit dem 1. Januar 2005 ist das SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende in Kraft. Die Grundsicherung für

4 Arbeitssuchende beinhaltet Leistungen für erwerbsfähige Hilfebedürftige und Personen, die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Während bis Ende 2004 mit der Sozialhilfestatistik, die Sozialhilfedaten den Statistischen Ämtern der Länder unmittelbar zur Verfügung standen, hat nach der Einführung von Hartz IV zunächst nur die Bundesagentur für Arbeit Zugang zu den Daten der Empfänger von Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch. Im Land Brandenburg werden die Leistungen des SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - durch dreizehn Arbeitsgemeinschaften bestehend aus Bundesagentur für Arbeit und Landkreis bzw. kreisfreier Stadt (ARGE) sowie in fünf Landkreisen durch zugelassene kommunale Träger (Optionskommunen) erbracht. Solche Optionskommunen sind in Brandenburg die Landkreise Oberhavel, Oder-Spree, Ostprignitz-Ruppin, Spree-Neiße und Uckermark. Aus diesen Daten erstellt die Bundesagentur für Arbeit die Statistiken. Aus der Möglichkeit für die zugelassenen kommunalen Träger (zkt), die Verwaltung der Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende selbst zu übernehmen, ergeben sich eine Reihe von Problemen bei der Erfassung und Bereitstellung von Daten über diesen Personenkreis in den entsprechenden Optionskommunen. Diese sind zunächst nicht an den Datenverbund der Bundesagentur angeschlossen. Die Aufbereitung der Daten in den Optionskommunen wird methodisch anders gehandhabt. Es ergeben sich hieraus Probleme die bei der Interpretation von regional gegliederten Datenreihen zu beachten sind. Differenziertere Auswertungen sind zum Teil für diese Landkreise überhaupt nicht oder nur fehlerhaft möglich, so dass aktuell keine endgültigen Ergebnisse vorliegen. Diese Datenreihen sind im folgenden Kapitel mit dem entsprechenden Hinweis versehen. Am 1. Januar 2003 trat das Gesetz über eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Kraft. Mit dem Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) am 1. Januar 2005 wurden die Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung als viertes Kapitel in das SGB XII eingeordnet. Während sich die Leistungsvoraussetzungen durch die Einordnung der Grundsicherung in das SGB XII nicht verändert haben, entspricht die Leistungshöhe seit dem 1. Januar 2005 der der Hilfe zum Lebensunterhalt. Somit ist die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nunmehr ebenso bedarfsdeckend wie die Hilfe zum Lebensunterhalt. Aufstockende Leistungen der Hilfe zum Lebensunterhalt sind damit ab dem 1. Januar 2005 entfallen. Da sich die Leistungsvoraussetzungen durch das SGB XII im wesentlichen nicht verändert haben sind die statistischen Angaben zu der Anzahl der Hilfeempfänger nach Altersgruppen in und außerhalb von Einrichtungen weiterhin vergleichbar. Die statistischen Angaben zu den Ausgaben in der Grundsicherung beinhalten seit 2005 die gesamten Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Aufstockungsbeträge, die bis 2004 bei der Hilfe zum Lebensunterhalt erfasst wurden, sind entfallen. Die Leistungen der Sozialhilfe wurden bis Ende 2004 nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) gewährt. Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) wurde gleichzeitig die Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) vorgenommen. Sowohl durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe (Hilfe zum Lebensunterhalt) als auch durch die Reformierung des Sozialhilferechts hat sich der Personenkreis, der aktuell noch Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen bezieht, erheblich verringert. Eine Interpretation dieser Zeitreihen ist damit nicht mehr sinnvoll. Diese Zeitreihen sind zu Dokumentationszwecken im folgenden Kapitel noch mal mit aufgenommen worden. Mit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe (Hilfe zum Lebensunterhalt) sind in der Statistik über Wohngeld und Wohngeldhaushalte ab 1. Januar 2005 ebenfalls große Veränderungen eingetreten Empfänger von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II sind ebenso wie auch die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII als Transferleistungsempfänger vom Wohngeld ausgeschlossen. Die Statistik zum besonderen Mietzuschuss ist entfallen. Eine Interpretation dieser Zeitreihen ist damit nicht mehr sinnvoll. Ausgewählte Zeitreihen sind zu Dokumentationszwecken im folgenden Kapitel noch mal mit aufgenommen worden. Im folgenden Kapitel werden in Abhängigkeit von den aktuell zur Verfügung stehenden aussagefähigen Daten der Bundesagentur für Arbeit und des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg sowie eigener Berechnungen des Landesgesundheitsamtes eine Reihe von Indikatoren dargestellt, welche die Veränderungen auf dem Gebiet der Sozialgesetzgebung veranschaulichen. Die mit der Einführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch veränderten Rechtsnormen und die damit veränderte Struktur der Empfänger und Empfängerinnen von Sozialleistungen wird in der nachfolgenden Übersicht dargestellt:

5 Sozialleistungen 1 zur Sicherung des Lebensunterhaltes I. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Arbeitslosengeld II für erwerbsfähige Hilfebedürftige Sozialgeld für nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige 2 erwerbsfähige, hilfebedürftige Personen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren zum Beispiel: Erwerbstätige mit geringem Einkommen Langzeitarbeitslose geringfügig Beschäftigte Personen, die nicht erwerbsfähig sind, zum Beispiel: Kinder Partner Angehörige II. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung SGB XII Kapitel 4 Personen im Alter von 18 bis unter 65 Jahren die dauerhaft erwerbsgemindert sind Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, mit geringem Einkommen III. Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt SGB XII Kapitel 3 Bezieher von Erwerbsunfähigkeitsrente auf Zeit Empfänger von vorgezogenem Altersruhegeld längerfristig Erkrankte (6 Monate) hilfebedürftige Kinder ohne Anspruch auf Sozialgeld 1 Die Art der Leistung ist von der Erwerbsfähigkeit und vom Alter der Betroffenen abhängig. 2 Sozialgeld für nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige, die in einer Bedarfsgemeinschaft leben und keinen Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung im Alter oder bei dauerhafter Erwerbsminderung haben. Arbeitsuchende Arbeitsuchende sind Personen, die eine Beschäftigung als Arbeitnehmer suchen. Dabei ist der Begriff weiter gefasst als der der Arbeitslosen und enthält zusätzlich zu den arbeitslosen Arbeit Suchenden auch die nicht arbeitslosen Arbeit Suchenden. Das sind die Personen, die eine Beschäftigung suchen, auch wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben oder sich in einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme befinden. Im Personenkreis der Berechtigten nach SGB II sind dies auch voll erwerbstätige Arbeitnehmer, die wegen geringen Einkommens einen Aufstockungsbetrag nach SGB II erhalten. Diese müssen sich grundsätzlich für die Aufnahme von besser bezahlten Tätigkeiten zur Verfügung stellen.

6 Arbeitsuchende arbeitslose Arbeitsuchende nicht arbeitslose Arbeitsuchende Erwerbslose die arbeitslos gemeldet sind und dem Arbeitsmarkt sofort zur Verfügung stehen Erwerbstätige, die ergänzend zum Einkommen, Arbeitslosengeld II beziehen Erwerbslose die Arbeit suchen, aber dem Arbeitsmarkt nicht unmittelbar zur Verfügung stehen Bedarfsgemeinschaft von Hilfebedürftigen Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens eine erwerbsfähige hilfebedürftige Person. Sie kann aus einem Mitglied oder auch aus mehreren Mitgliedern bestehen und erwerbsfähige sowie nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige wie z. B. Ehegatten bzw. Lebenspartner und minderjährige Kinder umfassen. Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist enger gefasst als der des Haushaltes. So zählen unverheiratete Kinder, Großeltern und Enkelkinder sowie sonstige Verwandte nicht zur Bedarfsgemeinschaft. Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfes aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt. erwerbsfähige Hilfebedürftige Als erwerbsfähige Hilfebedürftige gelten nach 7 SGB II alle Personen, die das 15. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erwerbsfähig sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Diese Personen erhalten Arbeitslosengeld II nach SGB II. Eine Person gilt nach 8 SGB II als erwerbsfähig, die nicht durch Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit außer Stande ist, mindestens 3 Stunden täglich, unter den Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes, erwerbstätig zu sein. Hilfebedürftig ist, wer seinen Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt der in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen nicht aus eigenen Mitteln und vor allem nicht durch Aufnahme einer zumutbaren Arbeit sichern kann. Erwerbstätige Hilfebedürftige umfassen Erwerbstätige, deren Einkommen nicht zur Deckung des Lebensunterhaltes ausreicht, Arbeitslose und Personen, die aufgrund berechtigter Einschränkungen (z. B. Kinderbetreuung, Pflege eines Angehörigen, Schulbesuch) derzeit nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Arbeitslosengeld II Arbeitslosengeld II (ALG II) bezeichnet die Geldleistungen für erwerbsfähige Hilfebedürftige im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II ( 19 SGB II). Erwerbsfähige Hilfebedürftige erhalten als Arbeitslosengeld II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes einschließlich der angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung. Das Arbeitslosengeld II ist (anders als das Arbeitslosengeld I) keine Versicherungsleistung, sondern eine aus Steuermitteln finanzierte Fürsorgeleistung. Die Höhe der Leistungen orientiert sich aus diesem Grunde am Bedarf der Empfänger und nicht am letzten Nettolohn. Es entspricht nach Höhe und Struktur der Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII. Beim neuen Arbeitslosengeld II wird die Aufnahme von Arbeit nicht nur gefordert, sondern auch gefördert. Wer mit Erwerbstätigkeit etwas verdient, kann davon mehr behalten als bislang die Empfänger von Sozialhilfe. nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige sind alle Personen, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahren) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation, nicht in der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten. Diese Personen erhalten Sozialgeld nach SGB II. Sozialgeld Bei Sozialgeld handelt es sich um eine Geldleistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes für nicht erwerbsfähige hilfebedürftige Angehörige und Partner, die mit einem Empfänger von Arbeitslosengeld II in einer Bedarfsgemeinschaft leben und keinen Anspruch auf Grundsicherung für Ältere oder wegen Erwerbsminderung haben ( 28 SGB II). Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung handelt es sich um eine eigenständige, bedürftigkeitsabhängige Leistung, die älteren bzw. dauerhaft voll erwerbsgeminderten Personen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes, einschließlich der angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung, dienen soll. Zum einen sollen Personen ohne oder mit geringem Einkommen versorgt werden, die zwischen 18 und 64 Jahre alt und unabhängig von der jeweiligen Arbeitsmarktlage dauerhaft voll erwerbsgemindert sind. Eine volle Erwerbsminderung liegt dann vor, wenn eine Person dauerhaft nicht in der Lage ist, mindestens drei Stunden pro Tag einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Zum anderen sollen Personen gesichert werden, die das 65. Lebensjahr vollendet haben und deren Einkommen nicht ausreichend ist. Die Leistungshöhe entspricht den Leistungen die im Rahmen der Hilfe zum Lebensunterhalt gezahlt werden. Sozialhilfe Die Sozialhilfe hat die Aufgabe, den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Sie wird bei Vorliegen der Anspruchsvoraussetzungen nachrangig zur Deckung des individuellen Bedarfs mit dem Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe gewährt. Nachrangig bedeutet, dass Sozialhilfe nicht erhält, wer sich durch Einsatz seiner

7 Arbeitskraft, seines Einkommens und seines Vermögens selbst helfen kann, oder wer die erforderlichen Leistungen von anderen, insbesondere von Angehörigen oder von Trägern anderer Sozialleistungen, erhält.. Die Sozialhilfe des SBG XII umfasst 7 Hilfearten: a) Hilfe zum Lebensunterhalt ( 27 bis 40), b) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ( 41 bis 46), c) Hilfen zur Gesundheit ( 47 bis 52), d) Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ( 53 bis 60), e) Hilfe zur Pflege ( 61 bis 66), f) Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 bis 69), g) Hilfe in anderen Lebenslagen ( 70 bis 74). Die Hilfe zum Lebensunterhalt als Sozialhilfe steht nur denjenigen Leistungsberechtigten zu, die aufgrund anderer Rechtsvorschriften keinen Anspruch auf Leistungen haben, also weder Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) als erwerbsfähige Personen im Alter von 15 bis 65 Jahren noch Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Viertes Kapitel SGB XII)als 65-Jährige oder Ältere bzw. als dauerhaft voll Erwerbsgeminderte beziehen können. Zu diesem Personenkreis gehören z. B, Kranke die länger als 6 Monate in einer stationären Einrichtung untergebracht sind oder Personen die vorgezogenes Alterruhegeld oder eine Erwerbsunfähigkeitsrente auf Zeit beziehen. Wohngeld Wohngeld ist ein von Bund und Ländern getragener Zuschuss zu den Wohnkosten für Mieter und Eigentümer, wenn die Höhe der Miete oder Belastung für angemessenen Wohnraum die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ihres Haushaltes überfordert. Damit soll auch einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten ein angemessenes und familiengerechtes Wohnen ermöglicht werden. Es wird auf Antrag bei den Wohngeldstellen als Miet- oder Lastenzuschuss bewilligt. Mietzuschuss Mietzuschuss erhalten Mieter von Wohnungen bzw. eines einzelnen Zimmers. Lastenzuschuss Lastenzuschuss erhalten Eigentümer eines Eigenheimes bzw. einer Eigentumswohnung für den selbst genutzten Wohnraum.

8 4.1 Haushaltsnettoeinkommen LGA 4.1.a Monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 1 Das reale Haushaltsnettoeinkommen berücksichtigt (im Vergleich zum nominalen bzw. tatsächlichen Haushaltsnettoeinkommen) die Entwicklung der Kaufkraft (Gütermenge, die mit einer Geldeinheit erworben werden kann), welche im Zusammenhang mit den Veränderungen im Preisniveau entscheidend für die tatsächliche Einkommensentwicklung ist nominal real 1 nominal real 1 nominal real 1 nominal real 1 nominal real 1 nominal real 1 Brandenburg a. d. Havel Cottbus Frankfurt (Oder) Potsdam Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreew.-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Land Brandenburg Engerer Verflechtungsraum Äußerer Entwicklungsraum in Euro im Monat Nominales und reales 1 Haushaltsnettoeinkommen pro Haushalt im engeren Verflechtungsraum und äußeren Entwicklungsraum Land Brandenburg nominal Engerer Verflechtungsraum real Äußerer Entwicklungsraum Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

9 4.1 Haushaltsnettoeinkommen 4.1.b Monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach Einkommensgruppen im Land Brandenburg LGA 1 Einschließlich Selbstständige in der Landwirtschaft, mithelfende Familienangehörige. in Prozent Land Brandenburg Haushalte, insgesamt 100,0 100,0 Haushalte, insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 von... bis unter... Euro von... bis unter... Euro unter 511 3,9 4,0 unter 500 3,5 3,3 4,1 4, ,8 14, ,8 14,0 13,9 14, ,9 18, ,0 19,3 19,5 19, ,9 10, ,1 9,5 8,8 8, ,8 19, ,6 18,5 18,2 17, und mehr 29,6 30, und mehr 34,3 32,9 33,0 31,5 ohne Angabe 1 2,1 1,9 ohne Angabe 1 1,7 2,7 2,6 4,9 engerer Verflechtungsraum Haushalte, insgesamt 100,0 100,0 Haushalte, insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 von... bis unter... Euro von... bis unter... Euro unter 511 3,4 3,3 unter 500 2,9 2,9 3,5 3, ,0 11, ,3 11,5 11,2 11, ,2 16, ,4 17,3 17,5 16, ,7 10, ,6 8,3 7,1 7, ,4 18, ,1 16,5 16,5 15, und mehr 37,3 38, und mehr 42,8 40,8 41,7 39,7 ohne Angabe 1 2,0 2,1 ohne Angabe 1 1,9 2,6 2,5 4,9 äußerer Entwicklungsraum Haushalte, insgesamt 100,0 100,0 Haushalte, insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 von... bis unter... Euro von... bis unter... Euro unter 511 4,2 4,4 unter 500 3,8 3,5 4,4 4, ,3 16, ,3 15,4 15,5 15, ,4 19, ,5 20,4 20,7 20, ,5 11, ,9 10,1 9,8 9, ,0 20, ,4 19,6 19,1 18, und mehr 25,4 25, und mehr 29,4 28,3 27,9 26,2 ohne Angabe 1 2,2 1,9 ohne Angabe 1 1,6 2,7 2,7 4,9 in Prozent Monatliches Haushaltsnettoeinkommen der Privathaushalte nach engerem Verflechtungsraum und äußerem Entwicklungsraum im Land Brandenburg 2005 engerer Verflechtungsraum äußerer Entwicklungsraum unter und von... bis unter... mehr ohne Angabe Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

10 4.2 Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende LGA 4.2.a Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 1 erwerbsfähige und nicht erwerbsfähige Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II (siehe Grafik und Erläuterungen zu diesem Kapitel). 2 SGB II-Quote: Anteil der Leistungsempfänger SGB II an der Bevölkerung unter 65 Jahre in Prozent Leistungsempfänger nach SGB II 1 Quote 2 % an Bevölkerung <65 Jahre Brandenburg an der Havel ,0 23,2 Cottbus ,1 19,5 Frankfurt (Oder) ,4 23,2 Potsdam ,8 13,6 Barnim ,3 15,9 Dahme-Spreewald ,1 14,0 Elbe-Elster ,0 18,9 Havelland ,5 16,2 Märkisch-Oderland ,1 18,0 Oberhavel ,8 14,8 Oberspreewald-Lausitz ,6 21,1 Oder-Spree ,4 18,4 Ostprignitz-Ruppin ,9 19,3 Potsdam-Mittelmark ,7 10,2 Prignitz ,6 21,2 Spree-Neiße ,2 17,8 Teltow-Fläming ,8 14,1 Uckermark ,6 25,3 Land Brandenburg ,3 17,2 Anteil der Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende 1 nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2005 und 2006 Uckermark Brandenburg an der Havel Frankfurt (Oder) Prignitz Oberspreewald-Lausitz Cottbus Ostprignitz-Ruppin Elbe-Elster Oder-Spree Märkisch-Oderland Spree-Neiße Havelland Barnim Oberhavel Teltow-Fläming Dahme-Spreewald Potsdam Potsdam-Mittelmark Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

11 4.2 Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende LGA 4.2.b Empfänger von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 1 erwerbsfähige Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (siehe Grafik und Erläuterungen zu diesem Kapitel). 2 nicht erwerbsfähige Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (siehe Grafik und Erläuterungen zu diesem Kapitel). 3 Arbeitslosengeld-II-Quote: Anteil der ALG-II-Empfänger an der erwerbsfähigen Bevölkerung bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-65 Jahre) in Prozent Empfänger von Arbeitslosengeld II 1 Anzahl Quote 3 Anzahl Quote Empfänger von Sozialgeld 2 Anzahl Brandenburg an der Havel , , Cottbus , , Frankfurt (Oder) , , Potsdam , , Barnim , , Dahme-Spreewald , , Elbe-Elster , , Havelland , , Märkisch-Oderland , , Oberhavel , , Oberspreewald-Lausitz , , Oder-Spree , , Ostprignitz-Ruppin , , Potsdam-Mittelmark , , Prignitz , , Spree-Neiße , , Teltow-Fläming , , Uckermark , , Land Brandenburg , , Anteil 3 der Empfänger von Arbeitslosengeld II 1 nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2005 und 2006 Uckermark Brandenburg an der Havel Frankfurt (Oder) Prignitz Oberspreewald-Lausitz Cottbus Ostprignitz-Ruppin Elbe-Elster Märkisch-Oderland Oder-Spree Spree-Neiße Havelland Barnim Oberhavel Teltow-Fläming Dahme-Spreewald Potsdam Potsdam-Mittelmark Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

12 4.2 Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende LGA 4.2.c Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige nach Altersgruppen (Anzahl und Quote) nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg Anteil der Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende an der Bevölkerung der Altersgruppe. unter 3 Jahre 3 - unter 7 Jahre 7 - unter 15 Jahre unter 15 Jahre Anzahl Quote 1 Anzahl Quote 1 Anzahl Quote 1 Anzahl Quote 1 Brandenburg an der Havel , , , ,6 Cottbus , , , ,4 Frankfurt (Oder) , , , ,7 Potsdam , , , ,7 Barnim , , , ,3 Dahme-Spreewald , , , ,5 Elbe-Elster , , , ,5 Havelland , , , ,0 Märkisch-Oderland , , , ,4 Oberhavel endgültige Daten liegen noch nicht vor Oberspreewald-Lausitz , , , ,3 Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor Potsdam-Mittelmark , , , ,6 Prignitz , , , ,2 Spree-Neiße endgültige Daten liegen noch nicht vor Teltow-Fläming , , , ,0 Uckermark endgültige Daten liegen noch nicht vor Anteil 1 der Kinder unter 3 Jahre mit Bezug von Sozialgeld an den Kindern in dieser Altersgruppe nach ausgewählten Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2006 Frankfurt (Oder) Brandenburg an der Havel 46,7 45,9 Cottbus Oberspreewald-Lausitz Prignitz 39,7 42,1 41,3 Märkisch-Oderland Barnim Elbe-Elster Dahme-Spreewald Havelland 36,5 34,6 33,1 31,1 30,8 Potsdam Teltow-Fläming 28,2 27,2 Potsdam-Mittelmark 18, in Prozent Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

13 4.2 Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende LGA 4.2.d Anteil 1 der erwerbstätigen Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg Anteil der erwerbstätigen Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende an den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (siehe Grafik und Erläuterungen zu diesem Kapitel). Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Brandenburg an der Havel , , , , ,3 Cottbus , , , , ,0 Frankfurt (Oder) , , , , ,2 Potsdam , , , , ,2 Barnim , , , , ,3 Dahme-Spreewald , , , , ,5 Elbe-Elster , , , , ,5 Havelland , , , , ,8 Märkisch-Oderland , , , , ,4 Oberhavel Oberspreewald-Lausitz , , , , ,5 Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark , , , , ,2 Prignitz , , , , ,5 Spree-Neiße Teltow-Fläming , , , , ,7 Uckermark Erwerbstätige insgesamt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt Vollbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor geringfügig entlohnte Beschäftigte Anteil 1 der erwerbstätigen Hilfeempfänger nach ausgewählten Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2006 Cottbus 27,0 Elbe-Elster Frankfurt (Oder) 24,2 24,0 Märkisch-Oderland Potsdam-Mittelmark Havelland Oberspreewald-Lausitz Dahme-Spreewald Prignitz Brandenburg an der Havel Teltow-Fläming Potsdam Barnim 23,5 23,1 23,0 22,7 22,5 22,3 22,3 22,0 22,0 21, in Prozent Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit

14 4.3 Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende LGA 4.3.a Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Größe, Anzahl und Quote im Land Brandenburg 1 erwerbsfähige und nicht erwerbsfähige Empfänger von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (siehe Grafik und Erläuterungen zu diesem Kapitel) 2 Anteil der Bedarfsgemeinschaften mit Bezug von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende an der jeweiligen Haushaltsgröße in Prozent. Jahr Bedarfsgemeinschaften mit SGB II-Empfängern 1 Quote 2 Einpersonenhaushalte Zweipersonenhaushalte Dreipersonenhaushalte Vierpersonenhaushalte Haushalte mit fünf und mehr Personen Insgesamt , , , , , , , , , , , ,5 35,0 Anteil 1 der Bedarfsgemeinschaften mit Leistungsbezug zur Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Brandenburg 2005 und ,0 25,0 28,7 20,0 24,2 21,3 15,0 17,4 10,0 5,0 9,8 10,3 10,3 12,1 9,0 10,7 0,0 Einpersonenhaushalte Zweipersonenhaushalte Dreipersonenhaushalte Vierpersonenhaushalte Haushalte mit fünf und mehr Personen Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

15 4.3 Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende LGA 4.3.b Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Anzahl und Quote in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 1 Bedarfsgemeinschaften mit erwerbsfähigen und nicht erwerbsfähigen Empfängern von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (siehe Grafik Erläuterungen zu diesem Kapitel). 2 Anteil der Bedarfsgemeinschaften mit Bezug von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende an allen Haushalten in Prozent Haushalte SGB II 1 Quote 2 Haushalte SGB II 1 Quote 2 Brandenburg , ,7 Cottbus , ,2 Frankfurt , ,9 Potsdam , ,8 Barnim , ,4 Dahme-Spreewald , ,4 Elbe-Elster , ,8 Havelland , ,5 Märkisch-Oderland , ,7 Oberhavel , ,7 Oberspreewald-Lausitz , ,4 Oder-Spree , ,1 Ostprignitz-Ruppin , ,7 Potsdam-Mittelmark , ,2 Prignitz , ,5 Spree-Neiße , ,5 Teltow-Fläming , ,5 Uckermark , ,1 Land Brandenburg , ,5 Uckermark Frankfurt Brandenburg Ostprignitz-Ruppin Oberspreewald-Lausitz Cottbus Märkisch-Oderland Prignitz Oder-Spree Elbe-Elster Havelland Spree-Neiße Barnim Oberhavel Teltow-Fläming Dahme-Spreewald Potsdam Potsdam-Mittelmark Anteil 2 der Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2005 und Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

16 4.3 Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende 4.3.c Bedarfsgemeinschaften mit Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende, darunter % Anteil der Alleinerziehenden Haushalte nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg Bedarfsgemeinschaften mit erwerbsfähigen und nicht erwerbsfähigen Empfängern von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (siehe Grafik und Erläuterungen zu diesem Kapitel). 2 Anteil der Alleinerziehenden Haushalte an allen Bedarfsgemeinschaften mit SGB II-Empfängern Insgesamt Anzahl Anzahl Anteil 2 in Prozent Brandenburg an der Havel ,1 Cottbus ,2 Frankfurt (Oder) ,9 Potsdam ,4 Barnim ,2 Dahme-Spreewald ,4 Elbe-Elster ,7 Havelland ,8 Märkisch-Oderland ,7 Oberhavel Oberspreewald-Lausitz ,5 Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark ,6 Prignitz ,7 Spree-Neiße Teltow-Fläming ,4 Uckermark Bedarfsgemeinschaften mit SGB II-Empfängern 1 Alleinerziehende endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor endgültige Daten liegen noch nicht vor Anteil 2 der Alleinerziehenden nach ausgewählten Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2006 Potsdam Cottbus Dahme-Spreewald Teltow-Fläming Frankfurt (Oder) Havelland Barnim Brandenburg an der Havel Prignitz Märkisch-Oderland Potsdam-Mittelmark Oberspreewald-Lausitz Elbe-Elster 11,7 14,2 14,1 13,7 13,7 13,6 13,5 16,2 15,4 15,4 14,9 14,8 17, in Prozent Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

17 4.4 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung LGA 4.4.a Empfänger(innen) von Grundsicherung 1,2 in und außerhalb von Einrichtungen, Anzahl und Quote in den Bundesländern 1 Empfänger von Leistungen der bedarfsorient. Grundsicherg. im Alter und bei Erwerbsminderg. (GSIG ). 2 Empfänger von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII 4. Kap., 2005). Anzahl Empfänger je Einwohner >18 Jahre Anzahl 1 Empfänger je Einwohner >18 Jahre Anzahl 2 Empfänger je Einwohner >18 Jahre Baden-Württemberg , , ,1 Bayern , , ,8 Berlin , , ,2 Brandenburg , , ,4 Bremen , , ,7 Hamburg , , ,0 Hessen , , ,7 Mecklenburg-Vorpommern , , ,8 Niedersachsen , , ,6 Nordrhein-Westfalen , , ,5 Rheinland-Pfalz , , ,2 Saarland , , ,7 Sachsen , , ,7 Sachsen-Anhalt , , ,9 Schleswig-Holstein , , ,6 Thüringen , , ,4 Deutschland , , ,3 Empfänger von Grundsicherungsleistungen 1,2 je Einwohner 3 nach Bundesländern 2003 und 2005 Bremen Berlin Hamburg Saarland Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Bayern Brandenburg Baden-Württemberg Sachsen Thüringen Anteil der Empfänger von Leistungen der Grundsicherung an der Bevölkerung ab 18 Jahren Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

18 4.4 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung LGA 4.4.b Empfänger(innen) von Grundsicherung 1,2 in und außerhalb von Einrichtungen nach Anzahl und Quote in den Landkreisen und kreisfr. Städten im Land Brandenburg 1 Empfänger von Leistungen der bedarfsorient. Grundsicherg. im Alter und bei Erwerbsminderg. (GSIG ). 2 Empfänger von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII 4. Kap., 2005). Anzahl Empfänger je Einwohner >18 Jahre Anzahl 1 Empfänger je Einwohner >18 Jahre Anzahl 2 Empfänger je Einwohner >18 Jahre Brandenburg an der Havel 507 7, , ,6 Cottbus 568 6, , ,1 Frankfurt (Oder) 369 6, , ,7 Potsdam 909 7, , ,1 Barnim 926 6, , ,9 Dahme-Spreewald 660 4, , ,9 Elbe-Elster 505 4, , ,9 Havelland 673 5, , ,5 Märkisch-Oderland 499 3, , ,6 Oberhavel 798 4, , ,1 Oberspreewald-Lausitz 634 5, , ,9 Oder-Spree , , ,6 Ostprignitz-Ruppin , , ,3 Potsdam-Mittelmark 511 3, , ,6 Prignitz 457 5, , ,4 Spree-Neiße 631 5, , ,8 Teltow-Fläming 551 4, , ,7 Uckermark 659 5, , ,4 Land Brandenburg , , ,4 Empfänger von Grundsicherungsleistungen 1,2 je Einwohner 3 nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2003 und 2005 Ostprignitz-Ruppin Frankfurt (Oder) Brandenburg an der Havel Potsdam Prignitz Uckermark Spree-Neiße Oder-Spree Havelland Oberhavel Cottbus Barnim Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Märkisch-Oderland Dahme-Spreewald Teltow-Fläming Potsdam-Mittelmark Anteil der Empfänger von Leistungen der Grundsicherung an der Bevölkerung ab 18 Jahren Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

19 4.4 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung LGA 4.4.c Empfänger(innen) von Grundsicherung 1,2 in und außerhalb von Einrichtungen, nach Altersgruppen in Deutschland 1 Empfänger von Leistungen der bedarfsorient. Grundsicherg. im Alter und bei Erwerbsminderg. (GSIG ). 2 Empfänger von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII 4. Kap., 2005). 3 Anteil der Empfänger von Leistungen der Grundsicherung an der Bevölkerung der Altersgruppe. Alter von... bis unter... Jahren Anzahl 1 Empfänger je Einwohner 3 Anzahl 1 Empfänger je Einwohner 3 Anzahl 2 Empfänger je Einwohner , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 18 bis unter 65 Jahre , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 90 und älter , , ,9 65 Jahre und älter , , ,6 Insgesamt , , ,6 25 Empfänger von Grundsicherungsleistungen 1,2 je Einwohner 3 in Brandenburg und Deutschland je Einwohner ,3 5,1 6,0 18 bis unter 65 Jahre 9,8 10,1 12,0 65 Jahre und älter 7,4 6,2 5,5 Insgesamt 3,5 4,5 5,5 18 bis unter 65 Jahre 16,2 18,5 65 Jahre und älter 21,6 7,6 5,3 6,4 Insgesamt Brandenburg Deutschland Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

20 4.4 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung LGA 4.4.d Empfänger(innen) von Grundsicherung 1,2 in und außerhalb von Einrichtungen, nach Altersgruppen im Land Brandenburg 1 Empfänger von Leistungen der bedarfsorient. Grundsicherg. im Alter und bei Erwerbsminderg. (GSIG ). 2 Empfänger von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII 4. Kap., 2005). 3 Anteil der Empfänger von Leistungen der Grundsicherung an der Bevölkerung der Altersgruppe. Alter von... bis unter... Jahren Anzahl Empfänger je Einwohner 2 Anzahl 1 Empfänger je Einwohner 3 Anzahl 2 Empfänger je Einwohner , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 18 bis unter 65 Jahre , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 90 und älter , , ,7 65 Jahre und älter , , ,0 Insgesamt , , ,4 Empfänger von Grundsicherungsleistungen 1,2 je Einwohner 3 Land Brandenburg bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Insgesamt je 1000 Einwohner Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

21 4.5 Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung LGA 4.5.a Reine Ausgaben der Grundsicherung 1,2 nach Bundesländern 1 Empfänger von Leistungen der bedarfsorient. Grundsicherg. im Alter und bei Erwerbsminderg. (GSIG ). 2 Empfänger von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII 4. Kap., 2005) in Euro in Euro je Einwohner Baden-Württemberg ,3 18,2 26,7 Bayern ,6 23,1 30,5 Berlin ,3 35,9 55,9 Brandenburg ,0 17,2 21,1 Bremen ,6 55,2 57,9 Hamburg ,1 39,9 69,2 Hessen ,1 32,7 44,1 Mecklenburg-Vorpommern ,1 23,0 27,9 Niedersachsen ,7 33,4 47,4 Nordrhein-Westfalen ,8 27,1 34,9 Rheinland-Pfalz ,9 26,2 34,0 Saarland ,6 21,6 39,9 Sachsen ,2 13,6 16,9 Sachsen-Anhalt ,9 18,5 18,7 Schleswig-Holstein ,5 31,0 40,3 Thüringen ,7 9,5 15,2 Deutschland ,4 25,4 34,5 Reine Ausgaben der Grundsicherung 1,2 nach Bundesländern 2003 und Nordrhein-Westfalen Bayern Niedersachsen Baden-Württemberg Hessen Berlin Rheinland-Pfalz Hamburg Schleswig-Holstein Sachsen in Euro Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Saarland Bremen Thüringen Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

22 4.5 Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung LGA 4.5.b Reine Ausgaben der Grundsicherung 1,2 nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 1 Empfänger von Leistungen der bedarfsorient. Grundsicherg. im Alter und bei Erwerbsminderg. (GSIG ). 2 Empfänger von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII 4. Kap., 2005) in Euro in Euro je Einwohner Brandenburg an der Havel ,0 21,8 31,3 Cottbus ,2 18,9 25,8 Frankfurt (Oder) ,6 26,5 34,8 Potsdam ,1 27,8 34,5 Barnim ,3 14,9 18,9 Dahme-Spreewald ,0 13,8 16,4 Elbe-Elster ,3 15,6 20,3 Havelland ,5 16,6 18,9 Märkisch-Oderland ,3 17,9 13,7 Oberhavel ,2 18,5 20,5 Oberspreewald-Lausitz ,9 17,4 21,2 Oder-Spree ,0 18,8 21,3 Ostprignitz-Ruppin ,1 26,1 32,7 Potsdam-Mittelmark ,1 13,2 11,4 Prignitz ,4 11,4 22,1 Spree-Neiße ,0 17,3 22,2 Teltow-Fläming ,2 7,2 15,4 Uckermark ,2 16,3 23,1 Land Brandenburg ,0 17,2 21,1 Potsdam Oberhavel Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Barnim Uckermark Spree-Neiße Havelland Oberspreewald-Lausitz Reine Ausgaben der Grundsicherung 1,2 nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 2003 und Cottbus Dahme-Spreewald Märkisch-Oderland Teltow-Fläming Elbe-Elster Potsdam-Mittelmark Brandenburg an der Havel Frankfurt (Oder) Prignitz in Euro Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Landesgesundheitsamt, eigene Berechnungen

4. Einkommen und Sozialhilfe LGA

4. Einkommen und Sozialhilfe LGA 4. Einkommen und Sozialhilfe 4.1 Haushaltsnettoeinkommen 4.1.a Monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 4.1.b Monatliches Haushaltsnettoeinkommen

Mehr

8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege

8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege 8. Behinderung 8.1 Schwerbehinderte 8.1.a Schwerbehinderte nach Altersgruppen im Land Brandenburg 8.1.b Schwerbehinderte nach dem Grad der Behinderung im Land Brandenburg 8.1.c Schwerbehinderte je 1. Einwohner

Mehr

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht

Mehr

Mindestsicherungsquote

Mindestsicherungsquote Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen

Mehr

K I - j / 09. Sozialhilfe in Thüringen. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr

K I - j / 09. Sozialhilfe in Thüringen. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr K I - j / 09 Sozialhilfe in Thüringen Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2009 Bestell - Nr. 10 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr

Mehr

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum INNOPUNKT 13 Dr. Bogai IAB Berlin Brandenburg Abwanderung aus Brandenburg Wanderungssalden

Mehr

Alle Personen in der Familie erfüllen die altersmäßigen Voraussetzungen nach 7 Abs. 1 Nr. 1 SGB II.

Alle Personen in der Familie erfüllen die altersmäßigen Voraussetzungen nach 7 Abs. 1 Nr. 1 SGB II. Angestelltenlehrgang I Übungsklausur Sozialrecht 04.05.2007 Beispiel für die Ausformulierung einer Lösung 1. Hilfeart/Anspruchsnorm Einen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben gemäß 7 Abs. 1 Personen,

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2.

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2. Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 7. September

Mehr

Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise

Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 19 SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Leistungen für Bildung und Teilhabe BA Zentrale GS 21 Wesentliche Änderungen

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2.

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2. Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28. Januar

Mehr

Alte und neue Sozialhilfezahlen in Stuttgart

Alte und neue Sozialhilfezahlen in Stuttgart Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2006 Robert Gunderlach Alte und neue Sozialhilfezahlen in Stuttgart 56 Zusammenlegung von Arbeitslosenund Sozialhilfe 2004: rund 24 000

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 3 - j / 08 Sozialhilfe im Land Brandenburg 2008 Statistik Berlin Brandenburg Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Statistischer Bericht K I 3 - j / 08 Herausgegeben

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Tabellen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Juni Monatsbericht

Juni Monatsbericht Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Sachsen-Anhalt Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

B e r e c h n u n g s b o g e n

B e r e c h n u n g s b o g e n Seite 4 von 9 66102BG0000001 B e r e c h n u n g s b o g e n Dieser Berechnungsbogen ist Bestandteil des Bescheides vom 16.09.2013. Die Berechnung der Leistung ist im Merkblatt "SGB II - Grundsicherung

Mehr

Monatsbericht Mai 2010

Monatsbericht Mai 2010 Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen

Mehr

Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen

Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 I 428 - Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen (1) Anspruch auf Arbeitslosengeld nach den Vorschriften des Zweiten Unterabschnitts des Achten

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Monatsbericht Februar 2010

Monatsbericht Februar 2010 Monatsbericht Februar 2010 Es ist ein Luxus viel Zeit zu haben. Arbeitslose haben viel Zeit, also haben sie etwas, was anderen fehlt. Doch wir alle wissen, richtig glücklich ist damit keiner. Zeit schafft

Mehr

Wirtschaft. Wussten Sie, dass. sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat?

Wirtschaft. Wussten Sie, dass. sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat? Wirtschaft Wussten Sie, dass sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat? 37 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Geschlecht sowie

Mehr

Informationen der Statistikstelle

Informationen der Statistikstelle Informationen der Statistikstelle RE HAM BOT OB GE HER DO UN DU MH E BO KR ME EN HA D W NE SG RS LEV Städtevergleich der 10 nach Einwohnern kleinsten kreisfreien Großstädte in NRW 2012 Herausgeber und

Mehr

Fachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld

Fachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA-Zentrale-PEG 21 Fachliche Hinweise 23 SGB II Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.12.2013 Gesetzestext:

Mehr

K I - j / 08. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr

K I - j / 08. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr K I - j / 08 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2008 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Sozialhilfe nach dem SGB XII am in München

Sozialhilfe nach dem SGB XII am in München Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Sozialhilfe nach dem SGB XII am 31.12.2009 in München Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im kontinuierlichen Aufwärtstrend

Mehr

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren: SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand

Mehr

80,00 80,00 0,00 0,00 Erwerbseinkommen Zwischensumme

80,00 80,00 0,00 0,00 Erwerbseinkommen Zwischensumme Bedarfsgemeinschaft 98802//0000018 Anlage zum Bescheid vom 15.07.2016 Vertreter der Bedarfsgemeinschaft: Müller, Hans Berechnung der Leistungen für Juli 2016 bis Juni 2017: Höhe der monatlichen Bedarfe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

Kurzexpertise. Bundes- und Länderdaten der bedarfsorientierten Grundsicherung zum Jahresende 2003

Kurzexpertise. Bundes- und Länderdaten der bedarfsorientierten Grundsicherung zum Jahresende 2003 Kurzexpertise Bundes- und Länderdaten der bedarfsorientierten Grundsicherung zum Jahresende 2003 Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin, 2. Dezember 2004 1. Einführung

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 14 j / 14 Schwangerschaftskonflikt-, Schwangerschaftsberatung, Familienplanung und Sexualaufklärung im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Nordrhein-Westfalen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Einkommen und Ausstattung

Einkommen und Ausstattung Einkommen 461 Einkommen und Ausstattung 61,6 Prozent der Haushalte mit ledigen Kindern verfügten 2008 über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 2 000. 23,5 Prozent aller sächsischen Haushalte

Mehr

Bericht über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. sowie zur Grundsicherung für Arbeitssuchende gebeten.

Bericht über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. sowie zur Grundsicherung für Arbeitssuchende gebeten. Beratungsunterlage SozA 2015/23 mit 1 Anl. Kreissozialamt Sozialausschuss 29.09.2015 Öffentlich TO Nr. 2 Bericht über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie zur Grundsicherung für Arbeitssuchende

Mehr

Zu jung für die Altersrente, zu gesund für eine Erwerbsminderung, zu alt und krank für den Arbeitsmarkt?

Zu jung für die Altersrente, zu gesund für eine Erwerbsminderung, zu alt und krank für den Arbeitsmarkt? PD Dr. Matthias Knuth / Lina Zink Zu jung für die Altersrente, zu gesund für eine Erwerbsminderung, zu alt und krank für den Arbeitsmarkt? Wissenschaftlicher Workshop Arbeitsbedingtheit von Frühberentungen

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K VI 1 j / 13 Leistungen an Asylbewerber im Land Brandenburg 2013 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Korrigierte Fassung Impressum Statistischer Bericht K VI 1 j

Mehr

Grundlagen des Sozialrechts

Grundlagen des Sozialrechts Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen Art.20/Art.28 GG Staats- und Verfassungsrecht das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 21. Jahrgang Potsdam, den 20. Dezember 2010 Nummer 42 Gesetz zur Polizeistrukturreform Polizei 2020 des Landes Brandenburg (Polizeistrukturreformgesetz

Mehr

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Leitstelle Lausitz - Führungs- und Lagezentrum Gliederung Struktur des Landes Brandenburg Regionalleitstellenstruktur Leitstelle Lausitz als eine von 5 Regionalleitstellen

Mehr

Deutschland und Hartz IV Soziale Sicherung auf niedrigstem Niveau?

Deutschland und Hartz IV Soziale Sicherung auf niedrigstem Niveau? Deutschland und Hartz IV Soziale Sicherung auf niedrigstem Niveau? 1. Soziale Sicherung in Deutschland Grundlage - Gesetze 2. Leistungsberechtige 3. Leistungen 4. Umsetzung in der Praxis 5. Bewertung Nr.

Mehr

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte 20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Wohnheime der Eingliederungshilfe Änderungen durch SGB II und SGB XII zum 1.Januar 2005

Wohnheime der Eingliederungshilfe Änderungen durch SGB II und SGB XII zum 1.Januar 2005 Arbeitslosengeld II 7 Abs.4 SGB II Heimbewohner haben keinen Anspruch auf ALG II, wenn sie für länger als sechs Monate in einer stationären Einrichtung untergebracht sind. Barbetrag 35 Abs.2 SGB XII 21

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014

Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014 Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im III. Quartal 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0 Factsheet Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort

vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut

Mehr

Grundsätzliche Fragen zum ALG II 5

Grundsätzliche Fragen zum ALG II 5 2 Inhalt Grundsätzliche Fragen zum ALG II 5 Wer erhält Unterstützung? 6 Grundsicherung für Arbeitsuchende 8 Auf welche Leistungen habe ich Anspruch? 21 Welche Pflichten habe ich als Leistungsempfänger?

Mehr

Vorlage Nr. 046/2012

Vorlage Nr. 046/2012 Vorlage Nr. 046/ Fb 5/Bk Rees, den 03.05. Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales Als Mitteilung 15.05. Hartz IV : Erfahrungsbericht

Mehr

SGBII Sozialgesetzbuch II

SGBII Sozialgesetzbuch II SGBII Sozialgesetzbuch II Neue Chancen auf Arbeit Informationen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Herausgeber Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Marketing und Strategische PR Stand: November 2004 www.arbeitsagentur.de

Mehr

Der Senat von Berlin IntArbSoz I A 25 Tel. 9028 (928) 2009 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Statistiken zu den sozialen Mindestsicherungssystemen. 1. Sozialhilfe-, Asylbewerberleistungs- und Kriegsopferfürsorgestatistik

Statistiken zu den sozialen Mindestsicherungssystemen. 1. Sozialhilfe-, Asylbewerberleistungs- und Kriegsopferfürsorgestatistik Statistiken zu den sozialen Mindestsicherungssystemen 1. Sozialhilfe-, Asylbewerberleistungs- und Kriegsopferfürsorgestatistik 2. Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II-Statistik) 1. Sozialhilfe-,

Mehr

Inhalt Grundsätzliche Fragen zum ALG II

Inhalt Grundsätzliche Fragen zum ALG II 2 Inhalt Grundsätzliche Fragen zum ALG II 5 Wer erhält Unterstützung? 6 Grundsicherung für Arbeitsuchende 9 Auf welche Leistungen habe ich Anspruch? 23 Welche Pflichten habe ich als Leistungsempfänger?

Mehr

Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden

Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zentraler Auskunftsdienst Tel: +49 (0) 611 / 75 24 05 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Barnim

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Barnim Bedeutung der deutschen für den Landkreis Barnim Seewärtiger Außenhandel des Landkreises Barnim über deutsche Entwicklung über deutsche in Mio. Euro vs. in Euro 12% 720,6 16% 263,3 174 84% 88% Wie kommen

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE Sozialgesetzbuch SGB II Fragen und Antworten Aktualisierung: Januar 2016 2 Aktualisierung Broschürenseite 53 Unterstützung in der Haushaltsgemeinschaft Zwei-Personen-Haushalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Das Wohngeld Das Wohngeld Der Anspruch auf Wohngeld 12

Inhaltsverzeichnis 1. Das Wohngeld Das Wohngeld Der Anspruch auf Wohngeld 12 Inhaltsverzeichnis 1. Das Wohngeld 12 1. Das Wohngeld 12 2. Der Anspruch auf Wohngeld 12 2.1. Die Art des Wohnraumes 12 2.2. Anspruchsberechtigung 14 2.2.1. Ausnahmen bei der Anspruchberechtigung 15 2.2.1.1.

Mehr

Bitte bei Antwort angeben

Bitte bei Antwort angeben Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München

Mehr

Das Wohngeld vor der Reform: 2014 historischer Tiefstand an Empfängerhaushalten

Das Wohngeld vor der Reform: 2014 historischer Tiefstand an Empfängerhaushalten Das Wohngeld vor der Reform: 2014 historischer Tiefstand an Empfängerhaushalten Empfängerhaushalte von Wohngeld 1991-2014 Reine Wohngeldhaushalte; absolut in Tsd.; jeweils am Jahresende 3.500 3.541 3.212

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Wohngeld. Unverbindliche Hinweise zum Anspruch / Bezug von Miet- und Lastenzuschuss in Waiblingen

Wohngeld. Unverbindliche Hinweise zum Anspruch / Bezug von Miet- und Lastenzuschuss in Waiblingen Wohngeld Unverbindliche Hinweise zum Anspruch / Bezug von Miet- und Lastenzuschuss in Waiblingen Information der Stadtverwaltung Waiblingen / Wohngeldbehörde und des Bundesministerium für Verkehr, Bau

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2014 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 201 Erschienen am 18..201 Artikelnummer: 522920914324

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern November 2015

Arbeitsmarkt Bayern November 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Verwaltungsanweisung zu 21 SGB XII/ Sonderregelungen für Leistungsberechtigte nach dem SGB II

Verwaltungsanweisung zu 21 SGB XII/ Sonderregelungen für Leistungsberechtigte nach dem SGB II Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 05.11.2104 Bearbeitet von: Petra Badenhop Tel.: 361 88313 Lfd. Nr. 207/14 Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales,

Mehr

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

Mehr

16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes

16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes 6 Inhalt 01 Finanzielle Hilfen für Eltern und Kinder 16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes versicherungsamt

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Arbeitsmarkt in Zahlen Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende Arbeitsmarkt in Zahlen Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Anerkannte laufende Wohnkosten in EUR nach Kostenarten Jobcenter Leipzig, November 2011 Wohn-

Mehr

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden

Mehr

EPS-assoziierte Symptome Datenerhebung 2012 bei niedergelassenen Ärzten im Land Brandenburg

EPS-assoziierte Symptome Datenerhebung 2012 bei niedergelassenen Ärzten im Land Brandenburg EPS-assoziierte Symptome Datenerhebung 2012 bei niedergelassenen Ärzten im Land Brandenburg Regine Baeker / Martina Korn Foto: Dr. K. Möller IMAG 12.12.2012 Gliederung 1. Datenerhebung zu Eichenprozessionsspinnerassoziierten

Mehr

3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose

3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose 3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose Nach allen zur Verfügung stehenden Daten unterschiedlicher Quellen wird die Bevölkerung des Kreises Schleswig-Flensburg bis zum Jahr 2025 um höchstens

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K VI 3 j / 14 Leistungen an Asylbewerber im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg von besonderen Leistungen Impressum Statistischer Bericht K VI 3 j / 14 Erscheinungsfolge:

Mehr

GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: ; Datum: S i t z u n g s v o r l a g e

GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: ; Datum: S i t z u n g s v o r l a g e GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: 023.322; 420.75 Datum: 18.10.2013 S i t z u n g s v o r l a g e für die Sitzung am: TOP: Status: Schul- und Sozialausschuss 13.11.2013

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt im Freistaat Sachsen 2013 K I 2 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Argumentationshilfe wenn das jährliche Gesamteinkommen eines Elternteils über Euro beträgt (Musterantrag)

Argumentationshilfe wenn das jährliche Gesamteinkommen eines Elternteils über Euro beträgt (Musterantrag) Argumentationshilfe wenn das jährliche Gesamteinkommen eines Elternteils über 100.000 Euro beträgt (Musterantrag) I) Vorbemerkung Seit dem 1. Januar 2005 sind die Leistungen der Grundsicherung im Alter

Mehr

Sozialhilfe 2005 bis 2008 Wandel durch Hartz IV

Sozialhilfe 2005 bis 2008 Wandel durch Hartz IV Gabriele Zufall (Tel. 0511 9898-1432) Sozialhilfe 2005 bis 2008 Wandel durch Hartz IV Am 1. Januar 2005 trat das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ( Hartz IV ) in Kraft. Die damit

Mehr

Kennzahlen nach 48a SGB II

Kennzahlen nach 48a SGB II Mai 2016 Steckbriefe Version 2.0 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 10. Mai 2016 Stand: Version 2.0 Statistik

Mehr

Soziale Sicherung I. Sommersemester Vorlesung Grundsicherung in Deutschland

Soziale Sicherung I. Sommersemester Vorlesung Grundsicherung in Deutschland Soziale Sicherung I Sommersemester 2007 11. Vorlesung Grundsicherung in Deutschland Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma 1 7.3 Grundsicherung

Mehr

Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013

Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Eckdaten der Grundsicherung... 3 1. Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften und Leistungsberechtigten... 3 Bedarfsgemeinschaften

Mehr

Eigentumserwerb im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung / Wohngeld

Eigentumserwerb im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung / Wohngeld Eigentumserwerb im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung / Wohngeld Begünstigter Personenkreis, Art und Höhe der Förderung Wohnraumförderungsgesetz Info - Blatt Nr. 2.3 Inhaltsverzeichnis Eigentumserwerb

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Hartz IV S O Z I A L R E P O R T. Sozialreport 5.0. Informationen und Hinweise zur Grundsicherung des SGB II. Kreisverband Stormarn

Hartz IV S O Z I A L R E P O R T. Sozialreport 5.0. Informationen und Hinweise zur Grundsicherung des SGB II. Kreisverband Stormarn Landesverband Schleswig- Holstein e.v. Kreisverband Stormarn Sozialreport 5.0 S O Z I A Hartz IV L R E Informationen und Hinweise zur Grundsicherung des SGB II P O R T Sozialreport 5.0 Seite 2 Impressum

Mehr

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Berichtsmonat: Mai 2016 Inhaltsverzeichnis Die Grundsicherung für Arbeitsuchende im Mai 2016 3 Arbeitslosenquote 4 Bedarfsgemeinschaften 5 Personen

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:

Mehr