Der virtualisierte Anwender:
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- Elly Becker
- vor 8 Jahren
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1 P R Ä S E N T I E R T Der virtualisierte Anwender: Virtualisierung und Sicherheit des End User Environments Der Weg zur Lösung Ein Beitrag von Peter H.Kuschel Vertriebsleiter XTRO IT Solutions GmbH - Ismaning 2 1
2 Agenda Rasante Entwicklung Verwaltung und Sicherheit Anforderungen im Überblick Policy für alle Endgeräte Der erste und zweite Schritt Betrachtung Nutzung und Schutzbedarf Der dritte Schritt - Access Authentifizierung Autorisierung Kontrollierter Web Access 3 Rasante Entwicklung ACCESS: 37% use do-it-yourself tech 97% carry > 2 devices OS ACCESS DEVICES APPS APPS: 2015 Mobile App Market $38 Mrd. Druck von allen Seiten DEVICES: 2010 Auslieferungen Tablets + Smartphones > PC 2015 Auslieferungen 1.1Mrd Smartphones 0,3Mrd. Tablets Quelle: Morgan Stanley 2011, Gartner 2011, Forrester 2010, Pew
3 Verwaltung Sicherheit Sortieren und Zusammenführen Dektops, Notebooks, Smartphones Tablett PC s, ipad, Windows, Win-Mobil, ios, MAC-OS, Android Blackberrry,... inhomogene Endgeräte Infrastruktur Windows AD Remote Access unterschiedliche Betriebssysteme Datensicherheit Zugriffsschutz Homogenität Alle Endgeräte benötigen unabhängig von ihrer Art, ihrem Betriebssystem und von wo aus sie mit dem Unternehmensnetzwerk Kommunizieren, den gleichen Zugriffsschutz und Datensicherheit! Datensicherheit Zugriffsschutz Unabhängig vom Standort 5 Anforderungen - Überblick Eine große Herausforderung? eigentlich ganz einfach Für die vorhandenen Notebooks gibt es eine Remote Access- und Security Policy. Was hindert uns daran diese einfach anzuwenden? 6 3
4 Security Policy auf alle Endgeräte anwenden Die Situation Keine Homogenität der OS Direkte Verbindung ins Internet User Policy nicht übertragbar Keine Kontrolle über den User Der Status Mobile Endgeräte wie Smart- und iphones sind global betrachtet potenziell unsichere Systeme Keine Kontrolle der App s Keine Kontrolle der Nutzung Trennung von Business / Privat Keine Daten auf Smartphones 7 Der erste Schritt Desktop VDI View Viele Vorteile und hohe Sicherheit Schneller View auf Daten oder Anwendungen Geringe Bandbreite Performance vom Server, nicht vom Endgerät Zentrale Verwaltung aller Clients Userbasierter Desktop individuelle Arbeitsumgebungen clientless Handling für Mobile Devices Backup Konzept vereinfacht und zentral 8 4
5 Der erste Schritt Desktop VDI View Viele Vorteile und hohe Sicherheit Erhöhung der Sicherheit, Verfügbarkeit Aufbau einer VDI Serverinfrastruktur Server-(farm) mit NAS oder shared storage SAN Support- und Helpdesk Reduzierung Schnelle Zurverfügungstellung eines Zugangs oder Arbeitsplatzes Kostenreduzierung Aufbau und Anbindung eines zentrales SSL Gateway 9 IT Benefits Zentrales Management Virtualisierung ermöglicht Isolation, Abkapselung des VD, Flexibilität Datensicherung im Rechenzentrum 94% Reduzierung Desk Support 85% kürzeres Imaging 57% kürzeres Packeting von App s und Verteilung 65% Konfigurationszeitersparnis End-user Benefits Endgeräte unabhängig Jederzeit sicherer, flexibler Zugriff Dynamisch und anpassungsfähig Vertraute Benutzeroberfläche Verbesserter Technologie Support 71% Reduzierung von Ausfallzeiten Auswirkung im Geschäftsbetrieb Reduzierung der Desktop TCO bis 50% Reduzierung Support Kosten bis 55% CAPEX Flexibilität bei Endgeräten Reduzierung des Enduser Produktivitätsverlusts bis zu 58% Step by Step Zentralisierung der Desktop Plattform 10 5
6 Die VDI mit View auf den Desktop ist der erste Schritt Alle Probleme gelöst? Die Daten sind isoliert und nur im Unternehmen Andere Daten oder Verbindungen? Prüfung der Daten und Verbindungen auf dem Device? 11 Der zweite Schritt Mobile Device BYOD Privates- od. Business-Device Business- oder private Daten Daten - Attachments Adressbuch Device-Verlust Zugriffsschutz Benutzeridentifikation 12 6
7 Der zweite Schritt Mobile Device BYOD Trennung von Geschäft u. Privat Schutz der Daten zur Nutzung von Dritten Zugriffschutz von Apps auf Daten Prüfung des Device auf Sicherheit und Berechtigung (Host-Check, Client-Zert.) User Identifikation - Autorisierung Starke Authentifizierung - zwei Faktor (Token, Biometrie ) Self Service / Enrollment Rechtliche Voraussetzungen 13 Betrachtung von Nutzung und Schutz Business Privat Business / Privat BYOD , Kontakte, Daten , Kontakte, Daten , Kontakte, Daten Keine priv. Nutzung Private Nutzung Private u. gesch. Nutzung Nur freigegeben Apps Alle Apps nur freie / alle Nutzung nur geschäftl. Nutzung nur privat Nutzung geschäftl./privat Security Richtlinien Keine Richtlinien Business / privat Hohe Sicherheit Niedrige Sicherheit Hoch / Niedrig Starke Authentifizierung Schw. Authentifizierung Stark / Schwach User Identifikation - ja User Identifikation - ja Ja / Nein Schutzbedarf = hoch Schutzbedarf = niedrig Schutzbedarf = Hoch / niedrig 14 7
8 Der zweite Schritt Mobile Device BYOD Document Security Genereller Schutz der Daten unabhängig wo diese liegen, wohin sie gesendet, kopiert oder transportiert werden Mobile Device Management Zonenkonzept zur Trennung von Business und Privat Kontrolle der Apps Überwachung des Users Erhöhung der Sicherheit 15 Der dritte Schritt Authentifizierung /Autorisierung Zentrale Einwahl- und Authentifizerungsplattform für den sicheren Zugriff 16 8
9 Wer mit was wohin Starke Authentifizierung Ohne Verwendung von zusätzlicher Hardware (z.b. Handy/SMS oder Token) Internationaler Einsatz Client Unabhängig Client Check Windows & Mac Smart idevices (iphone & ipad) Self-Service / Enrollment Passwort Reset Windows AD Biometrie Authentifizierung Zertifikat Request Ziele Sicherer Zugriff auf Netzwerkdatendaten Selektive Freigaben auf Netzwerk- Ressourcen Absicherung der Zugriffe durch weitere Securitykomponten (IPS, ALG) 17 Flexibler Access Authentifizierung sichere Identititätsprüfung der Person interner Zugriff Autorisierung Userspezifische Freigabe der zugeteilten Ressourcen / Applikation 18 9
10 Flexibler Access - Authentifizierungslayer Token SMS SmartCard Biometrische Authentifizierung (keystroke dynamics) neu User / Passwort (Active Directory Functional Integration) Zertifikat basierend Technischer Ablauf (Portal): Geräte Wechsel Zeritifkat-Erstellung Lockout Layer Authent. Device Art (Smart&Mobile/Laptop&DT) Managed / Unmanaged Securitiy Check (AV etc.) Zentrale Useranlage Steuerung über zentrale Gruppen Berechtigt für die Einwahl? Kontrolle der korrekten User Anlage (Double Check, Vieraugenprinzip)? 19 Flexibler Access - Autorisierungsungslayer Autorisierung Prüfung der Gruppenzugehörigkeit Zuweisung der freigegeben Ressourcen Windows AD Security Komponentenbaukastensystem (Firewall, IPS, ALG) Full Access VPN (MobileVPN) 2 WEB Access 3 VDI Apps 4 Desktop (VDI) Aufwendungen Freigegebene Ressourcen 20 10
11 Sicherer Internetzugriff - Cloud Web Gateway Device Standort Securitypolicy zentral für alle User Land Kontinent Zentrale Verwaltung Kontrolle Web Access 21 Nach drei folgt vier VDI Cloud Web Gateway Autorisierung Authenti- fizierung Secure Access XTRO IT Solutions MDM BYOD Document Security Biometrie 22 11
12 Kontakt 1 Peter H.Kuschel Vertriebsleiter Max-von-Eyth-Str Ismaning Tel. 089 / peter.kuschel@xtro.de Kontakt 2 Boris Roos Security Senior Consultant Max-von-Eyth-Str Ismaning Tel. 089 / boris.roos@xtro.de 23 Ende 24 12
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