6 Vielfalt der Pflanzen
|
|
- Markus Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6 Vielfalt der Pflanzen Natura 7/8 6 Vielfalt der Pflanzen Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S Das Wiesenschaumkraut ein Kreuzblütler 1 Erläutere anhand der Blütenformel die kennzeichnenden Merkmale der Kreuzblütler. Kennzeichnende Merkmale der Kreuzblütler anhand der Blütenformel: * K4 Kr4 St2+4 F(2) Das bedeutet, dass die Blüte vier Kelchblätter und vier Kronblätter besitzt. Die Staubblätter stehen in zwei Kreisen, zuerst zwei, dann vier. Der oberständige Fruchtknoten ist aus der Verwachsung von zwei Fruchtblättern hervorgegangen. Das Sternchen vor der Formel bedeutet, dass die Blüte radiärsymmetrisch ist. 2 Erkläre anhand von Abb. 2, was man unter einer radiärsymmetrischen Blüte versteht. Radiärsymmetrie bedeutet, dass die Blüte zwei oder mehr Symmetrieachsen besitzt, sodass man die Blüte durch Drehung mit sich selbst wieder zur Deckung bringt. 3 Gib bei jeder der vier Kohlsorten an, welche Merkmale die Pflanze aufweisen musste, um für die Zucht weiterverwendet zu werden. Blumenkohl: Pflanzen mit besonders grossem Blütenstand Kohlrabi: Pflanzen mit besonders dickem Stängel Rosenkohl: Pflanzen mit besonders dicken Seitenknospen Weisskohl: Pflanzen mit besonders kurzem Stängel Schulbuch, S Der Wiesensalbei ein Lippenblütler 1 Nenne vier Merkmale, die die Gundelrebe (Abb. 6) als Lippenblütler ausweisen. Familienmerkmale der Lippenblütler: röhrenförmiger Kelch Blüte monosymmetrisch deutlich ausgebildete Lippe(n); hier Unterlippe vierkantiger Stängel Laubblätter gekreuzt gegenständig an Knoten 2 Erkläre anhand des Blütendiagramms, was man unter einer monosymmetrischen Blüte versteht. Symmetrie bedeutet, dass man durch Spiegelung eines Teils eines Objekts das gesamte Objekt erhält. Monosymmetrisch (= zweiseitig symmetrisch) bedeutet, dass nur eine Spiegelachse (= Symmetrieachse) existiert. Die Lippenblüte besitzt nur eine Symmetrieachse. Im abgebildeten Blütendiagramm verläuft sie senkrecht durch den Fruchtknoten und die Mitte des unteren Kronblatts, das die Unterlippe bildet. 3 Beschreibe anhand der Blütenformel den Bau einer Lippenblüte in Worten. Eine Lippenblüte besteht aus fünf untereinander verwachsenen Kelchblättern sowie fünf unter einander verwachsenen Kronblättern. Die vier Staubblätter sind je mit einem Kronblatt verwachsen. Der Fruchtknoten ist aus zwei verwachsenen Fruchtblättern hervorgegangen und ist oberständig. Der Pfeil vor der Formel bedeutet, dass die Blüte eine Symmetrie achse besitzt. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. 1
2 Schulbuch, S Der Hornklee ein Schmetterlingsblütler 1 Das Unterpflügen von Schmetterlingsblütlern auf Äckern bezeichnet man als Gründüngung. Erkläre den Begriff. Als Düngung bezeichnet man die Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen, damit der Ertrag der angebauten Pflanzen höher ausfällt. Durch das Unterpflügen von Schmetterlingsblütlern, z. B. der Gelben Lupine, wird der Boden mit Stickstoff angereichert. Dieser zusätzliche Stickstoff steht der Pflanze, die daraufhin angebaut wird, zur Verfügung. Schulbuch, S Die Sonnenblume ein Korbblütler 1 Notiere die Blütenformel einer einzelnen Röhrenblüte der Sonnenblume und zeichne das entsprechende Blütendiagramm. * K2 Kr(5) St(5) F(2) 2 Die Aufgabe «Notiere die Blütenformel des Gänseblümchens» ist nicht lösbar. Erkläre. Das Gänseblümchen ist nicht eine einzelne Blüte, sondern ein Blütenstand, d. h. eine Ansammlung von vielen Röhren- und Zungenblüten. 3 Beschreibe anhand des Gänseblümchens den Aufbau der Korbblütler. Korbblütler bilden keine Einzelblüten, sondern Blütenstände mit vielen Einzelblüten. Der Blütenstand des Gänseblümchens bildet ein Körbchen. In der Mitte sind viele kleine, gelbe Blüten angeordnet. Sie werden Röhrenblüten genannt. Die weissen Blüten am Rand heissen Zungenblüten. Sie sind steril und besitzen weder Griffel noch Staubblätter. Schulbuch, S Die Familie der Süssgräser 1 Bei Süssgräsern erfolgt die Bestäubung durch den Wind. Erläutere, welche Merkmale der Grasblüte charakteristisch für Windblütler sind. Unauffällige Blüte, keine Lockfarben, kein Nektar, Staubblätter, die aus der Blüte heraus hängen, gut zugängliche federförmige Narbe 2 Erläutere, warum Getreide ein ideales Grundnahrungsmittel ist. Getreide enthält sehr viele Nährstoffe, v. a. Kohlenhydrate (Stärke) und Protein. 3 «Wer Rindfleisch isst, ernährt sich indirekt auch von Gras.» Erläutere diese Aussage. Rinder sind Grasfresser. Zur Fleischgewinnung müssen Rinder mit sehr viel Gras gefüttert werden. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Illustration Otto Nehren 2
3 Schulbuch, S Die Kartoffel 1 Beim Austrieb der Sprosse schrumpft die Mutterknolle. Erkläre diese Beobachtung. Die Kartoffelpflanze nutzt beim Austrieb die Energie aus der Mutterknolle, deshalb schrumpft diese. Schulbuch, S. 149 Praktikum: Untersuchung der Kartoffel 1 Vergleiche die Reaktionen. Iod-Kaliumiodid-Lösung färbt Stärke lila. Traubenzucker und Puderzucker werden nicht gefärbt. 2 Erkläre, warum das Experiment bestätigt, dass mit Iod-Kaliumiodid-Lösung Stärke nachgewiesen werden kann. Iod-Kaliumiodid-Lösung färbt spezifisch nur Stärke. 3 Erläutere das Versuchsergebnis, indem du begründest, welche untersuchten Gemüseund Obstsorten Stärke enthalten. Kartoffelknolle und Brot werden durch die Iod-Kaliumiodid-Lösung gefärbt, d. h., sie enthalten Stärke. Apfel, Zwiebel, Zitrone werden mit Iod-Kaliumiodid-Lösung nicht bzw. schwach gefärbt, das bedeutet, dass sie nur sehr wenig oder gar keine Stärke enthalten. 4 Vergleiche den Vitamin-C-Gehalt der getesteten Lebensmittel. Den höchsten Vitamin-C-Gehalt hat die Peperoni, den zweithöchsten die Zitrone. Danach folgen die Kartoffel und der Apfel mit einem ähnlich hohen Gehalt an Vitamin C. Die Zwiebel enthält am wenigsten Vitamin C. 5 Halte einen Teststreifen an eine gekochte Kartoffel und vergleiche deren Vitamin-C-Gehalt mit dem der rohen Kartoffel. Die gekochte Kartoffel enthält noch ca. halb so viel an Vitamin C wie die rohe. Schulbuch, S Die Rotbuche ein Laubbaum 1 Erläutere, weshalb die Rotbuche sehr unscheinbare Blüten trägt. Die Blüten der Rotbuche werden durch den Wind bestäubt. Daher ist ein auffälliger Schauapparat wie bei Pflanzen, die durch Insekten bestäubt werden und sie dazu anlocken müssen, nicht nötig. 2 Im Winter kann die Rotbuche keine Fotosynthese betreiben und keine Nährstoffe produzieren. Erkläre, warum sie dennoch nicht zugrunde geht. Im Winter ernährt sich die Rotbuche von gespeicherten Nährstoffen (z. B. Stärke). Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. 3
4 Schulbuch, S Die Waldföhre ein Nadelbaum 1 Beschreibe das unterschiedliche Aussehen von Laub- und Nadelbäumen im Jahresverlauf. Während der Nadelwald das ganze Jahr über dicht beblättert ist und der Untergrund dunkel ist, wird der Boden im Laubwald von Herbst bis Frühjahr stark beleuchtet. 2 Erkläre, warum im Gebirge Nadelwälder häufiger sind. Im Gebirge herrscht das ganze Jahr über Wassermangel. Nadelbäume sind dann im Vorteil, da sie auch im Sommer wenig Wasser verdunsten. Schulbuch, S Moose 1 Fasse zusammen, welche wichtigen Aufgaben Moose als Wasserspeicher des Waldes übernehmen. Bei starken Regenfällen können Moose grosse Wassermengen aufnehmen und diese danach langsam wieder an die Umgebung abgeben. So schützen Moose den Waldboden vor Abschwemmung und Erosion. Andererseits schützen sie den Waldboden auch vor Austrocknung während trockener Witterungsperioden. Schulbuch, S Farne 1 Vergleiche die Fortpflanzung von Farnen mit der Fortpflanzung bei Blütenpflanzen. Moose und Farne vermehren sich durch Sporen. Sporen sind einzellige Fortpflanzungsoder Verbreitungseinheiten. Aus den Sporen entsteht in mehreren Entwicklungsschritten eine neue Pflanze. Blütenpflanzen vermehren sich durch Samen, in welchen bereits die vollständige junge Pflanze angelegt ist. Schulbuch, S Systematik im Pflanzenreich 1 Beschreibe in Worten die systematische Einteilung des Mais. Die Art Mais (zea mays) gehört zur Gattung zea und zur Familie der Süssgräser. Diese wird in die Ordnung der Süssgrasartigen gestellt. Die Süssgrasartigen sind einkeimblättrige Pflanzen. Sie gehören alle zur Klasse der Bedecktsamer. Zusammen mit den Nacktsamern sind sie Teil der Abteilung Blütenpflanzen. Die Blütenpflanzen bilden zusammen mit den Moosen, Farnen und Algen das Reich der Pflanzen. Schulbuch, S. 157 Material: Bestimmung einheimischer Bäume 1 Lies den Bestimmungsschlüssel auf den nächsten beiden Seiten und erkläre, wie man damit eine Baumart bestimmt. Der Schlüssel ist nach dem dichotomen Prinzip aufgebaut. Dabei beginnt man immer beim ersten Kriterium und muss sich für eine der beiden (seltener drei) Auswahlmöglichkeiten entscheiden. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. 4
5 2 Bestimme mindestens drei Bäume in der Umgebung deines Schulhauses. Individuelle Lösungen Schulbuch, S Exkurs: Pilze weder Tiere noch Pflanzen 1 Nenne zwei Hauptgründe, weshalb man Pilze nicht dem Reich der Pflanzen zuordnet. 1. Pilze besitzen kein Blattgrün, können also keine Fotosynthese betreiben (sie sind heterotroph). 2. Pilze haben in ihren Zellwänden keine Zellulose, sondern Chitin. Schulbuch, S Exkurs: Lebensformen der Pilze 1 Pilze können Symbionten, Saprophyten oder Parasiten sein. Erläutere diese drei Lebensformen. Symbionten: als Partner in einer Lebensgemeinschaft mit Vorteilen für beide Partner (z. B. Mykorrhiza) Saprophyten: als Fäulnisbewohner zersetzen sie totes organisches Material und spielen dabei eine wichtige Rolle im Kreislauf der Stoffe Parasiten: befallen lebende Organismen und entziehen ihnen Nährstoffe dadurch wird der Wirt geschädigt Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. 5
Forscherheft. Bau und Lebenserscheinungen der Blütenpflanzen (geeignet für die 6. Jahrgangsstufe Gymnasium) Dieses Heft gehört: Klasse: 6.
Forscherheft Bau und Lebenserscheinungen der Blütenpflanzen (geeignet für die 6. Jahrgangsstufe Gymnasium) Dieses Heft gehört: Klasse: 6 Schuljahr: Inhaltsverzeichnis 1.Aufbau und Bedienung des Mikroskops
Mehr5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen
5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen Natura 7/8 5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 112 113 5.1 Der Ackersenf eine typische Blütenpflanze 1 Ordne in einer Tabelle
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrPRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6
W-711076 passgenau zum Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6 Differenzierende Ausgabe, Arbeitsblätter mit CD-ROM Teildruck Die Verkaufsauflage erscheint W-711076
MehrBiologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:
I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen
MehrPflanzenkunde Vom Samen zur Blüte
55 11218 Didaktische FWU-DVD Pflanzenkunde Vom Samen zur Blüte Biologie Geographie Klasse 5 6 Klasse 5 7 Trailer ansehen Schlagwörter Apfel; Artenvielfalt; Baum (Pflanze); Beere; Befruchtung; Bestäubung;
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrBlüten und ihre Bestäuber (im Botanischen Garten)
MODUL 9: Lernblatt C 12 Pflanzen kreativ Blüten und ihre Bestäuber (im Botanischen Garten) Zeit 180 Min Jahreszeit Frühling Sommer Material Bunte Zahnstocher Lupen Stoppuhren Schreibunterlagen Buntstifte
MehrFamilie der Rosengewächse (Rosaceae)
Familie der Rosengewächse (Rosaceae) meist mit 5 Kelch- und 5 Kronblättern oft mit einem zweiten Außenkelch Staubblätter 5 oder 2-4 mal so viele Fruchtknoten 1 bis viele Kronblätter Staubblätter Fruchtknoten
MehrInhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere
Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische
MehrWieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1.
Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A 400000 B 10000 C 4000 Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A 40000 B 1.5 Mio C 10000 1 2 a)zu welchem Merkmal des Lebens zählt man die Tatsache, dass
Mehr1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...
Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
Mehr6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6
Nenne 5 typische Kennzeichen für Knochenfische! Spindelförmige Gestalt Flossen Schwimmblase Kiemenatmung Wechselwarm Äußere Befruchtung Knochenschuppen Rückenflosse Schwanzflosse 6.Klasse Biologie Skizziere
MehrBotanische Partnersuche
Botanische Partnersuche 1) Kennst du diese Pflanzen? Schreibe die richtigen Pflanzennamen zu den entsprechenden Bildern! Farn Gras Fichte Kastanie Seite 1 Sonnenblume Krokus Löwenzahn Seite 2 2) Ordne
MehrInfo: Wechselwirkungen
Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit
MehrEine Frucht für die Götter
Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel
MehrNenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel.
Bauplan Samenpflanze (1) Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel. Blüte: geschlechtliche Fortpflanzung Schutz der Blütenorgane bei attraktiven Blüten Anlockung von
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 6: Grundlegende biologische Prinzipien: Angepasstheit,
MehrDie Schneeglöckchen blühen erst Ende April. Die Schneeglöckchen blühen oft schon Ende Januar. Die Schneeglöckchen blühen oft erst nach den Tulpen.
Die Schneeglöckchen blühen erst Ende April. Die Schneeglöckchen blühen oft schon Ende Januar. Die Schneeglöckchen blühen oft erst nach den Tulpen. (Fotos: MF) Die Schneeglöckchen blühen oft schon Ende
MehrLerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?
Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht
MehrDie heimischen Ginsterarten
Die heimischen Ginsterarten HANS WALLAU Die gemeinhin Ginster genannten Arten gehören zwei verschiedenen Gattungen an, doch handelt es sich bei allen in unserem Bereich wildwachsenden Ginsterarten um gelbblühende
MehrDas Schneeglöckchenbuch
Das Schneeglöckchenbuch Da meine Kinder schon viel von den Frühblühern wissen möchten, erstellte ich dieses Schneeglöckchenbuch. Die Fotos stammen von Hr. Koch, der sie dankenswerterweise für diesen Zweck
MehrEin Such- und Merkspiel, für 2-4 Spieler Von 5-8 Jähren Ravensburger Spiele Nr Autor! Bertram Kaes Illustratorin: Waltraut Schmidt Inhalt: 7
Ein Such- und Merkspiel, für 2-4 Spieler Von 5-8 Jähren Ravensburger Spiele Nr. 240760 Autor! Bertram Kaes Illustratorin: Waltraut Schmidt Inhalt: 7 farbige Holzsteine 35 Bildkärtchen zu 7 bekannten Baumarten
MehrPflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli!
Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli! Ziel Pflanzen rund um das Museum erkennen. Material Bestimmungsblatt Wiesenpflanzen Auftrag 1. Betrachte die Pflanzen auf dem Bestimmungsblatt. - Welche Pflanzen-Namen
MehrIm Frühling. Schatzkiste 1, Buch-Nr Blatt 1 von Verlag E. DORNER, Wien
www.dorner-verlag.at Schatzkiste 1, Buch-Nr. 105 187 Den Sackinhalt als Impuls für ein Gespräch über die Nahrung eines Hasen verwenden Hasennahrung durch Ausmalen der Kreise kennzeichnen Über das Aussehen
MehrSchuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell
Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell Kompetenzentwicklung und Basiskonzepte Der Kernlehrplan gliedert die geforderten Kompetenzen in vier Bereiche: Umgang mit Fachwissen (UF 1 4), Erkenntnisgewinnung
MehrArbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen
MehrStützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen
Arbeitsheft Pflanzenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1 Grundbauplan (Tulpe) 2 2 Bau einer Pflanzenzelle 3 3 Stütz- und Transportorgane (Tulpe) 4 4 Fotosyntheseorgane (Kirschbaum) 4.1 Gesamtgleichung
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 6. 5./6. Klasse: Vielfalt der Blütenpflanzen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 6 5./6. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Aufbau einer Blütenpflanze Der Bauplan einer Blütenpflanze Blüte Blatt Sprossachse Knospe Seitenspross
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner
DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen
MehrBestäubung Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Zuerst wird den SuS ein Bild/Text Was wäre, wenn gezeigt. Die SuS sollen merken, dass Bienen eine wichtige Aufgabe bei der von Pflanzen einnehmen. Anhand
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrLamiaceae Lippenblütler (Lamiales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie
1 Lamiaceae Lippenblütler (Lamiales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Die Familie der Lamiaceae aus der Ordnung Lamiales (Magnoliopsida, Dikotyledoneae)
MehrSolanaceae Nachtschattengewächse (Solanales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie
1 Solanaceae Nachtschattengewächse (Solanales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zur Familie der Nachtschattengewächse aus der Ordnung Solanales (Magnoliopsida,
MehrBestäubung und Befruchtung. Michele Notari
Michele Notari Vorstellung Vorgänge innerhalb der sexuellen Fortpflanzung von Blütenpflanzen Strategien zur Uebertragung von Gameten und Vorgang der Verschmelzung der Gameten 2 Lernziele Sie kennen die
MehrDas ist eure Aufgabe: Geht zur Reiseleitung und schnuppert an den drei Holzkugeln. Welche Duftkugel riecht nach Orange?
Italien. Das ist ein Land im Süden von Europa und liegt überwiegend in einer Biodiversitätszone mit einer mittelgroßen Pflanzenvielfalt. Nur im Norden des Landes, am Rande der Alpen ist die Vielfalt geringer.
MehrArbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8
1 Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8 Datum: Herzlich willkommen in der Biosphäre Potsdam! Schön, dass du da bist! Auf dem Weg durch die Biosphäre kannst du verschiedene Aufgaben lösen: 1.) Zu
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
Mehr6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3
Atmung Körperbedeckung Fortpflanzung Körpertemperatur 6.1 Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? Fische Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere Kiemen Larven: Kiemen Erwachsene: Haut, einfache
MehrEuglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun?
Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun? Hypothese: : Erkenntnis: Zeichnung : 1 Euglena goes Disco! Reagiert Euglena auf Licht? Mag sie
MehrWald in Leichter Sprache
Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere
MehrNährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.
2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus
MehrBuschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus
Buschwindröschen Anemone nemorosa Das Buschwindröschen ist eine giftige Pflanze. Der Wurzelstock liegt waagrecht im Boden. Die Pflanze schließt ihre Blüten bei Regen und Nacht. weiß 10-25 cm hoch; meist
MehrBio A 15/04_Online-Ergänzung
Bio A 15/04_Online-Ergänzung Charakteristika verschiedener Zelltypen DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 68/3 (15.5.2015) Seiten 1 7, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Charakteristika
MehrDas Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
MehrBäume und ihre Früchte
Name: Bäume und ihre Früchte Wochenplan Sachunterricht 1 Ordne Blätter und Früchte unserer Ausstellung! 2 Nimm dir das Setzleistenmaterial! 3 Suche die abgebildeten Blätter im Bestimmungsbuch! 4 Finde
MehrGrundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel
MehrVorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Geologie 1 Einführung in die Erdwissenschaften 6-7 Was sind Erdwissenschaften? Welche Erdwissenschaften lernst du in diesem
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Joseph Priestley, ein englischer Naturforscher, führte im 18. Jahrhundert
MehrAb in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche.
U M Schule unterwegs Ab in den Wald Ein Jahr lang besuchten Zweitund Fünftklässler je an einem Morgen pro Monat zusammen den Wald um miteinander zu forschen, zu staunen, zu hören, zu sammeln, zu beobachten
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrNaturwissenschaften. Wahlpflichtbereich in den Klassen 8 und 9
Wahlpflichtbereich in den Klassen 8 und 9 Klasse 8 Klasse 9 Physik - Technik Biologie - Chemie 3 Wochenstunden 2 Wochenstunden Eckdaten Keine Einschränkung durch Lehrpläne Zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr
MehrErnährung Montag, 13. Oktober 2008 um 22:58 - Aktualisiert Mittwoch, 30. Dezember 2009 um 08:51
Ernährung des Chihuahuas Wenn Sie Ihren kleinen Liebling beim Züchter abholen, wird er Ihnen bestimmt Futter, das er bis dahin gefüttert hat, mitgeben. Dies sollten Sie möglichst auch erst einmal füttern
MehrUnsere Kinder schreiben
Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen
MehrSchulen in NRW blühen auf. Die Pflanze des Monats April: Das Hirtentäschelkraut. Das Geheimnis des Namens
1. Warum heißt die Pflanze Hirtentäschel? Schreibe zuerst deine Vermutung auf. Das Wort Täschel wird bei uns nicht benutzt. Wir sagen kleine Tasche oder Täschchen. Tipp: Schau dir die Zeichnungen genau
MehrDie Punktespiegelung 1
Die Punktespiegelung 1 1. Was geschieht, wenn du das Zentrum Z verschiebst? Formuliere deine Beobachtungen: a) Wenn das Zentrum auf eine Ecke der Originalfigur zu liegen kommt, dann b) Wenn das Zentrum
MehrAmaryllidaceae Narzissengewächse (Asparagales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie
1 Amaryllidaceae Narzissengewächse (Asparagales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Die Familie der Amaryllidaceae aus der Ordnung Asparagales (Magnoliopsida,
MehrStofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug
Stufe 3 2.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der /Zellatmung / Seiten 12 13 Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern. Material Arbeitsblätter
MehrSelbstversorgung aus dem Garten
Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
MehrEin Geschenk für dich
MODUL 4: Lernblatt C 6 Pflanzen kreativ Ein Geschenk für dich ZEIT 3 x 40 Min Material viele verschiedene Samen (von Früchten der Jahreszeit) Ton oder Glasperlen Gegenstände aus Glas oder Ton Blumentöpfe
MehrKostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen
Hier haben wir etwas für Sie: So bestimmst du Blütenpflanzen Arbeitsblatt Lösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Dazu bieten Ihnen
MehrStation 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast
Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet
Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
MehrVorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Die Zelle 2 Das Mikroskop Die Lupe Die Stereolupe Das Lichtmikroskop Das Elektronenmikroskop Ein mikroskopisches Präparat
MehrSkript zur Kinderuni Vorlesung der Universität Kassel
Skript zur Kinderuni Vorlesung der Universität Kassel Glibbermonster, Giftzwerge und weiße Riesen - Die spannende Welt der Pilze Prof. Dr. Ewald Langer Pilze sind merkwürdige Lebewesen. Sie werden zu den
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Das entscheidende Kennzeichen aller Lebewesen ist ihr Aufbau aus
MehrESSBARE TEILE DER GEMÜSEPFLANZEN
ESSBARE TEILE DER GEMÜSEPFLANZEN Erstellerin: Evelin Fuchs UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur THEMENBEREICH(E) Pflanzen, Gemüse SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH-FACHLICHE
MehrB E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6
B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft
MehrStationenlernen Honigbiene und Streuobstwiese
Station: Körperbau der Honigbiene Information: In einem Bienenstaat leben unterschiedliche Bienenwesen. Jeder Staat hat eine Bienenkönigin sowie viele Drohnen und Arbeiterinnen. Aufgabe: Vergleiche den
MehrWorauf sollen die SchülerInnen achten?
MODUL 7: Lernblatt B 22/23/24/25 Pflanzen, die wir essen Bienen erforschen zeit 60 Min + Beobachtungen im Freien Überblick Die SchülerInnen entwickeln die Fähigkeit, einen Graphen zu interpretieren. Sie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Lebensmittel Seite
MehrPraxis Grundschule 2/2010 Lösungen
Praxis Grundschule 2/2010 Lösungen Von Löwenzahn bis Pusteblume Alexandra Hanneforth Die Lösungen finden Sie auf den folgenden n. Die Honigbiene Susanne Rennert Die Lösungen finden Sie im Anschluss. von
MehrKZU Bio. KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio
Was wollte van Helmont mit "Weidenzweig-Versuch" herausfinden? Weshalb nahm van Helmont Regenwasser und nicht Leitungswasser? Was war das Resultat des Experimentes von van Helmont? Was konnte er aus seinem
MehrÜbungsaufgaben zum Thema Ökosystem Wald
Übungsaufgaben zum Thema Ökosystem Wald I Waldformen und Bäume des Waldes 1. Die Zusammensetzung und die Verbreitung verschiedener Waldformen hängen vom Klima und den Bodenverhältnissen ab. a) Beschreibe
MehrDownload. Selbstkontrollaufgaben Mathematik für die Klasse. Geometrie. Sandra Sommer/Markus Sommer. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Sandra Sommer/Markus Sommer Selbstkontrollaufgaben Mathematik für die 3.-4. Klasse Geometrie Selbstkontrollaufgaben Mathe 3. /4. Klasse Grundschule Sandra Sommer Markus Sommer 65 lehrplanrelevante
MehrTrage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. Art Ab 15. Februar. März April Mai Juni Juli.
Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. F r ü h l i n g s k a l e n d e r der Frühblüher Krokus Art Ab 15. Februar März April Mai Juni Juli Leberblümchen
MehrTiere in Polarregionen
Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,
MehrTier- und Pflanzenwelt der Sandachse
Tier- und Pflanzenwelt der Sandachse Von schnellen Geparden und Wo die Umwelt das Überleben schwer macht, brauchen Pflanzen und Tiere besondere Anpassungen. Über Jahrtausende hinweg haben sich im Lauf
MehrErfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen
Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen Dr. M. Handschack, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung 8 Gesunde Obstbäume machen im Herbst eine Abhärtungsperiode
MehrBLÜTEN- PFLANZEN II VIELFALT DER BLÜTENPFLANZEN. Biologie. Sekundarstufe I, Klassen 5+6
BLÜTEN- PFLANZEN II VIELFALT DER BLÜTENPFLANZEN Sekundarstufe I, Klassen 5+6 Blütenformen Besondere Blütenformen Fruchtformen Samenverbreitung Biologie Inhalt und Einsatz im Unterricht "Blütenpflanzen
MehrÜberblick. Ziele. Unterrichtseinheit
MODUL 3: Lernblatt D 8/9/10 Artenvielfalt Pflanzen in Gefahr Zeit 3 Stunden ORT Botanischer Garten Überblick Die SchülerInnen erfahren, warum Pflanzen vom Aussterben bedroht sind, indem sie in einem Rollenspiel
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 4. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kartoffeln. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 4 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kartoffeln Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes
MehrGrundwissen Natur und Technik 6. Klasse
Grundwissen Natur und Technik 6. Klasse Allgemein Biologisch ordnen Tiere und Pflanzen werden nach Ähnlichkeiten in Verwandtschaftsgruppen geordnet. Jeder Stamm gliedert sich in Klassen, jede Klasse in
MehrAuch bei Planzen hat jeder Bestandteil eine eigene Aufgabe. Daher spricht man auch bei den Planzen von den Organen.
lütenplanzen T 01 au und Funktion A Die Planzenorgane und ihre Aufgaben Auch bei Planzen hat jeder estandteil eine eigene Aufgabe. Daher spricht man auch bei den Planzen von den Organen. Die lüte Die lüte
Mehr6-10 LEBENSRAUM SYMBIOSEN SACH INFORMATION KOMMENSALISMUS (ODER PROBIOSE) SYMBIOSE
SACH INFORMATION Eine Symbiose ist eine Beziehung zweier Lebewesen, die für beide Arten von Nutzen ist. Symbiose und Konkurrenz schließen einander daher aus. Ursprünglich umfasste der Begriff Symbiose
MehrB E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium
B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrFragen- Aufgabenkatalog:
Fragen- Aufgabenkatalog: Alle Fragen zu den Wild- und Haustierarten können anhand von Informationstafeln im Park gelöst werden. Zum Thema Wald und Bäume bestehen bisher keine Tafeln. Suchen Sie sich also
Mehr4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
Mehr