Etablierung des Bienenfressers Merops apiaster als Brutvogel in Rheinland-Pfalz

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1 VOGELWELT 132: (2011) 113 Etablierung des Bienenfressers Merops apiaster als Brutvogel in Rheinland-Pfalz Anita Bastian, Hans-Valentin Bastian & Jörn Weiß Bastian, A., H.-V. Bastian & J. Weiss 2011: Range expansion of the European Bee-Eater Merops apiaster into Rhineland-Palatinate, West Germany. Vogelwelt 132: Objectives of the current study are to document colonisation of the European Bee-Eater in Rhineland-Palatinate, delivering an overview of species status and distribution as well as the dynamics of its expansion, and to compare the findings with study results from other German populations. Since 2002, the European Bee-Eater has established a stable population of actually (2011) 105 breeding pairs in Rhineland-Palatinate. Broods that were recorded between 1990 and 2000 had never led to stable populations in Rhineland-Palatinate. The breeding population here is now larger than those in Sachsen-Anhalt and the Kaiserstuhl area have been after a similar time period. However, the recent colonization started about 10 years later than the colonisation in Sachsen-Anhalt and the Kaiserstuhl area. One ringing record of a Bee-Eater banded in Sachsen-Anhalt and re-trapped at a breeding colony in Rhineland-Palatinate demonstrates an exchange between both breeding populations. Within Rhineland-Palatinate, the warm areas of the Vorderpfalz were populated first, but since 2008 the species spread out also in more western and northern areas. We found an average population increase of 39% (compound annual growth rate) for the Rhineland-Palatinate population, which is as large as those recorded in Sachsen- Anhalt (CAGR: 43%) and the Kaiserstuhl population (CAGR: 38%). The arrival time of Bee-Eaters at an intensively studied colony in Rhineland-Palatinate was May 13 th (ten years average), the departure time September 2 nd (seven years average), so they spent approx. 115 days at the breeding ground. Cold and wet weather conditions considerably influence the arrival as well as the duration of stay at the breeding site. Within the 10-year study we found differences in departure time of up to four weeks, and we discuss this question in the light of the special weather situation in those extreme years. Beside the weather conditions, the synchronisation of the arrival time at the breeding place and the synchronisation of the total breeding time seem to be dependent on the colony size, too. We found a good synchronisation when colony size did not exceed BP, whereas in larger breeding colonies arrival and fledging time was not synchronous. As Bee-Eaters usually breed in man-made (secondary) habitats where other interests are also pursued, consequences and possible conservation measures for species and habitat protection are discussed. Key words: Bee-eater Merops apiaster, range expansion, population dynamics climate change, weather, phenology, habitat protection. 1. Einleitung Das Vorkommen des Bienenfressers war in Deutschland seit jeher Schwankungen unterworfen, mit teils gut dokumentierten, meist aber nur kurzzeitigen lokalen Siedlungsvorstößen mit wenigen Brutpaaren (BP) (Glutz von Blotzheim & Bauer 1980; Kinzelbach et al. 1997; Bezzel 1994; Bauer & Berthold 1996). Andererseits wurden Wärmeinseln auch früher immer wieder einmal längerfristig besiedelt, wie zum Beispiel bis in die 1960er Jahre der Kaiserstuhl in Baden-Württemberg (Rupp & Saumer 1996). Derzeit zeichnet sich erneut eine Expansion der Art ab, wobei der Klimawandel in Europa damit direkt in Verbindung gebracht wird (Bairlein 2006; Kinzelbach et al. 1997). Der Südwesten Deutschlands scheint als Ankerpunkt für eine Wiederbesiedlung Deutschlands gut geeignet, da seit dem 19. Jahrhundert die Temperaturmittelwerte um etwa zwei Grad stiegen und erwartet wird, dass dieser Trend anhält. Zudem ist mit einer Umverteilung der Niederschläge vom Sommer in den Herbst, Winter und das Frühjahr zu rechnen. Im Oberrheingraben werden aktuell die höchsten Temperaturen in Deutschland gemessen, und auch zukünftig wird hier mit der stärksten Erwärmung gerechnet (Köhler 2009; Lähne 2008; Zebisch et al. 2005). Warme Frühjahre und trocken-heiße Sommer bewirken eine Vorverlagerung der Blühzeiten vieler Pflanzen sowie frühere

2 114 a. Bastian et al.: Etablierung des Bienenfressers als Brutvogel in Rheinland-Pfalz und länger andauernde Flugzeiten von Insekten. Diese Bedingungen erlauben es dem Bienenfresser, sein Brutareal aus den mediterranen Kerngebieten erfolgreich nach Norden auszuweiten. Im Jahre 1999 beobachteten Bastian & Bastian (2003) erstmals einen Trupp von sieben Bienenfressern in dem Gebiet, in dem sich in den Folgejahren die größte Kolonie in Rheinland-Pfalz etablierte. Die 2009 gegründete Arbeitsgruppe Bienenfresser der Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie in Rheinland-Pfalz (GNOR) versucht seine Arealausweitung in Rheinland- Pfalz zu dokumentieren. Zudem wird durch gezielte Maßnahmen versucht, Brutbestände zu stabilisieren sowie geeignete Biotope zu erhalten bzw. zu optimieren. In dieser Arbeit wird die rezente Besiedlungsdynamik des Bienenfressers in Rheinland-Pfalz dargestellt. Populationsdynamische Daten zur Wiederbesiedlung dieses Bundeslandes wie auch die phänologische Entwicklung werden vorgestellt und mit Erkenntnissen aus anderen Bienenfresser-Populationen verglichen. 2. Methodik Zur möglichst präzisen Erfassung des Ankunftstages der Bienenfresser in den Kolonien wurde ab Mitte April möglichst täglich die Umgebung der Koloniestandorte akustisch und optisch überwacht. Mit Ankunft der ersten Vögel wurden alle potenziellen Brutstandorte nahegelegener Sand- und Kiesgruben auf Brutvorkommen untersucht. Ergänzend halfen Hinweise aus der Bevölkerung, unbekannte Standorte zu finden. Der Brutbestand wurde jedes Jahr möglichst genau erfasst, wobei als Brutpaar definiert ist, wenn eine Brutröhre Abb. 1: Ausschnitt der Kolonie Eisenberg/Pfalz (KIB) aus dem Jahr 2010 mit dokumentierten Beobachtungsdaten von 10 BP. An einigen Stellen wurden nur einmalig (3. Juni, 8. Juli) Einflüge vermerkt. Wegen der geringen Brutsynchronisation waren sieben Kontrollen zur sicheren Bestandsermittlung notwendig. Part of the colony Eisenberg/Palatinate (KIB) from 2010 with recordings from ten breeding pairs. At some breeding holes we have records for only one day (June 3 rd, July 8 th ). Due to a low breeding synchronisation seven controls were needed for a valid evaluation of the population size. regelmäßig angeflogen und mindestens einmal fütternde Altvögel oder Jungvögel in den Brutröhren beobachtet wurden. Die Mehrzahl der Beobachtungen lagen im Juli, da Bienenfresser anfangs oft mehrere Höhlen graben, ehe sie sich für eine Brutröhre entscheiden, und es zudem noch bis Ende Juni zu einem Wechsel oder Neubau einer Brutröhre kommen kann (Bastian & Bastian 2006; Hahn 1981; May & Blomenkamp 2005). Koloniestandorte werden mit Kürzeln der Landkreise benannt, in denen die Kolonien liegen, zum Beispiel KIB für die Kolonie bei Eisenberg/ Pfalz. Zusammenhängende Kolonien benachbarter Kreise werden gemeinsam betrachtet, zum Beispiel die verstreuten Koloniestandorte auf der Kreisgrenze von Worms und dem Rhein-Pfalz-Kreis (WO/RP) und den Kreisen Mainz und Bad Kreuznach (MZ/KH). Es wurden alle bekannten Kolonien erfasst, wobei die Beobachtungsintensität in den Kolonien unterschiedlich war. Von geeigneten Beobachtungsposten aus erfolgte die Kontrolle mittels Ferngläsern und Fernrohren. Auf Fotografien der Koloniestandorte wurden die beflogenen Brutröhren markiert und später auf Standortkarten übertragen (Abb. 1). Als Bruthinweise zählten (in steigender Relevanz) regelmäßiges An- und Einfliegen in die Brutröhre, Partnerfüttern, Laufrillen an den beflogenen Brutröhren, Futter eintragende Altvögel und am Eingang der Brutröhre sitzende Jungtiere. Nur wenn im Laufe einer Saison an mindestens drei Tagen Hinweise auf eine Brut gelangen, wurde die Röhre als beflogen gezählt. Dabei musste mindestens einmal beobachtet werden, wie ein Jungvogel am Eingang der Brutröhre gefüttert wurde oder Altvögel in sehr hoher Frequenz mit Futter in die Brutröhre flogen. Wenn im Einzelfall eine direkte Einsicht auf eine Brutwand nicht möglich war, dienten Beobachtungen Futter tragender Vögel und regelmäßige Anflüge derselben Stellen an der mutmaßlichen Koloniewand zur Bestandsschätzung. Durch Vergleich der Standortkarten verschiedener Jahre konnte an der Kolonie KIB der Anteil der in einem Jahr neu gegrabenen Brutröhren ermittelt werden. An der derzeit größten Kolonie in Rheinland-Pfalz (KIB) erfassen wir seit ihrer Gründung lückenlos Daten zu Phänologie und Bestandssituation: Tag der Ankunft, die Belegung der Brutröhren, Bestandsgröße, nachbrutzeitliche Präsenz im Kolonieumfeld sowie, wenn möglich, den Abflugtag. Für die anderen Kolonien wurden Beobachtungsdaten der AG Bienenfresser der GNOR ausgewertet. Für die Kolonie Mainz (MZ) werteten wir publizierte Bestandsdaten der Jahre 2004 bis 2007 aus (Pittocopitis 2007) sowie für spätere Jahre an uns gemeldete Beobachtungen. Den Mitgliedern der AG Bienenfresser der GNOR sowie Frau Pittocopitis danken wir für die Übermittlung ihrer Beobachtungsdaten sehr. Zur Erfassung des nachbrutzeitlichen Bienenfresser- Aufkommens wurden nach Ausfliegen der Jungvögel weiträumig um den Koloniestandort Beobachtungen jagender Vögel registriert. Der Tag, ab dem dauerhaft keine Bienenfresser mehr beobachtet wurden, gilt als Abflugdatum. Altvögel wurden punktuell bis 2010 beringt (Weiss unpubl., die entsprechende Beringungserlaubnis des Regierungspräsidiums liegt vor. Die Dynamik einer Bestandsentwicklung wurde als durchschnittliche Wachstumsrate über einen gegebenen

3 VOGELWELT 132: (2011) 115 vor 2000 ab 2000 Koblenz Koblenz Mainz Mainz Trier Trier Neustadt a.d.w. Neustadt a.d.w. Abb. 2: Beobachtungen und Brutvorkommen von Bienenfressern in Rheinland-Pfalz ( ) in den Zeiträumen vor und ab dem Jahre Punkte wurden unabhängig vom wahren Brutstandort in der Mitte des Landkreises platziert, rote Kreise markieren Koloniestandorte, die seit mehr als 5 Jahren besetzt sind. Sightings and breeding places of European Bee-Eaters in Rhineland-Palatinate ( ) before and from the year of Dots are located in the centre of the administrative district, independently of the real breeding location, red circles mark breeding colonies, which exist more than five years. Zeitraum (CAGR: compound annual growth rate) berechnet nach: [CAGR J1-J2 = (BPn BP1) (1/(n 1)) 1] mit: J1, J2 = erstes resp. letztes Beobachtungsjahr, BP1, BPn = Brutpaare im ersten resp. letzten Beobachtungsjahr, n = Anzahl Beobachtungsjahre. 3. Ergebnisse Vorkommen vor dem Jahr 2000 Seit Beginn der 1990er Jahre kam es zu einer Wiederbesiedlung Deutschlands durch den Bienenfresser zunächst in Sachsen-Anhalt und am Kaiserstuhl (Rupp & Saumer 1996; Schulze & Todte 2007). Erste dokumentierte Bienenfresser-Beobachtungen in Rheinland- Pfalz stammen ebenfalls aus dieser Zeit (Niehuis et al. 1984; Niehuis & Niehuis 1993; Niehuis et al. 2000; Niehuis & Reder 2002). Der erste Brutnachweis gelang 1993 in der Südpfalz (Niehuis & Niehuis 1993) wurden bei Trier (bis 1998) und aus der Oberrheinebene weitere Bruten bekannt (Walter 1996; Jakobs 1996). Weitere Beobachtungshäufungen sind aus dem Koblenzer und Brutpaare breeding pairs Mainzer Umland bekannt (Abb. 2). Zu dauerhaften Ansiedlungen führten diese Brutvorkommen und Beobachtungshäufungen jedoch nicht. Vorkommen ab dem Jahr 2000 Die Neubesiedlung im 21. Jahrhundert begann in Rheinland-Pfalz von anderen als den bis dahin be Abb. 3: Entwicklung der für Rheinland-Pfalz ab dem Jahr 2002 bekannt gewordenen Bienenfresserbruten. Die durchschnittliche Wachstumsrate (CAGR: compound annual growth rate) beträgt für den Zeitraum von 10 Jahren 39 %. Breeding population development of the European Bee-Eater in Rhineland-Palatinate since 2002; the compound annual growth rate (CAGR) of a ten year period is 39 % CAGR: +39% Jahr year

4 116 a. Bastian et al.: Etablierung des Bienenfressers als Brutvogel in Rheinland-Pfalz Brutpaare - breeding pairs KIB MZ*/KH WO/RP KL weitere Abb. 4: Entwicklung des Bienenfresser-Vorkommens in den rheinland-pfälzischen Kolonien. Kolonien sind mit Landkreis-Kennzeichen bezeichnet; KIB: Donnersbergkreis, MZ*/ KH: Mainz/Bad Kreuznach; WO/RP: Worms/Rhein-Pfalz-Kreis. *) Daten aus Pittocopitis (2007); nach 2007 wurde der Bestand auf Basis von Einzelbeobachtungen geschätzt. Trends of colony sizes; colonies are denoted by the code plates of the administrative districts; KIB: Donnersbergkreis, MZ*/KH: Mainz/Bad Kreuznach; WO/RP: Worms/Rhein-Pfalz-Kreis. *) data from Pittocopitis (2007); after 2007 the population size was estimated according to reported/published observations Anzahl Brutpaare no. breeding pairs Abb. 5: Verbreitung des Bienenfressers in Rheinland-Pfalz in den Jahren 2002, 2006 und Dargestellt sind bekannt gewordene oder publizierte Koloniestandorte. The European Bee-Eater in Rhineland-Palatinate in 2002, 2006 and Dots show all known and published colony locations. Quelle/Source: AG Bienenfresser ; kannten Standorten (Abb. 2). Die Südpfalz (2007: 1 BP) und der Trierer Raum (2011: 1 BP) wurden bisher nicht wieder dauerhaft besiedelt. Nach einer Beobachtung von sieben Vögeln im August 1999 (Bastian & Bastian 2003) bestand der erste Brutverdacht bei der späteren Kolonie KIB im Jahr 2001, mit regelmäßig bis zu vier Bienenfressern in den Monaten Juli bis September im Umfeld der späteren Stammkolonie. Der erste Brutnachweis (3 BP) gelang im Folgejahr. Im gleichen Jahr brütete auch im Nachbarkreis (DÜW) ein Paar. Ab dem Jahr 2004 nahm der Bestand landesweit rasant zu und erreicht über zehn Jahre hinweg eine mittlere jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 39 % (Abb. 3), wobei diese Dynamik auch Folge der wachsenden Aufmerksamkeit bei Ornithologen, Naturfreunden und der Bevölkerung allgemein sein kann. Mit 105 BP wurde im Jahr 2011 das vorläufige Bestandsmaximum in Rheinland- Pfalz erreicht, wobei die Bruten der drei größten Kolonien 90 % des Landesbestandes ausmachen (KIB 42 BP, MZ/ KH 27 BP, WO/RP 26 BP; Abb. 4). Bienenfresser brüteten in den ersten Jahren nur an klimatisch günstigen Standorten der Vorderpfalz, festigten in den Folgejahren dort sowie im Mainzer Becken ihr Vorkommen. Erst ab 2008 wurden auch die Westpfalz und Regionen außerhalb der Pfalz besiedelt (Abb. 5; Verbreitungskarten anderer Jahre in www. bienenfresser-rlp.de). Zwischen 2002 bis 2011 brüteten in Rheinland-Pfalz insgesamt 461 Bienenfresserpaare, davon alleine in der Kolonie KIB 184, was 40 % der bekannten rheinland-pfälzischen Population entspricht. 31 % der Bruten entfallen auf die Kolonie MZ/KH, 22 % auf die Kolonie WO/RP (Abb. 4). In der Kolonie KIB spalteten sich ab 2009 Teilpopulationen ab, wobei 2011 fünf Satelliten -Kolonien 0,4 km, 0,5 km, 0,8 km, 2,2 km und 3,2 km zur Stammkolonie entfernt waren. In der 55 m 2 großen Abbruchwand der Stammkolonie KIB brüteten 2008, 2010 und 2011 jeweils >20 BP, mit einem Maximum von 24 BP im Jahr 2011 (Dichte: 0,44 BP/m 2 ).

5 VOGELWELT 132: (2011) 117 Ringfunde Nur zwischen 2006 und 2010 wurden Bienenfresser beringt, und zwar insgesamt 27 Vögel (26 ad., 1 juv.). Trotz der relativ geringen Zahl an Beringungen gelangen bisher 14 Kontrollfänge, was auf eine hohe Standorttreue der Art hinweist. Die Beringungen erbrachten in zwei Fällen den Nachweis von Bruthelfern. Zudem wurden zwei Vögel gefangen, die in anderen Kolonien beringt wurden: Radolfzell EC : beringt als brütendes Weibchen am bei Offstein (Kreis Worms) von E. Henss. Im darauffolgenden Jahr war der Brutplatz verwaist; am wurde der Vogel als brütendes Weibchen in der Kolonie Gerolsheim/RP kontrolliert (Entfernung: ca. 8 km). Hiddensee SA : beringt als Nestling am in Merseburg/Halle von M. Schulze, am als Männchen einer Brut in Gerolsheim kontrolliert (Entfernung: 331 km W). Dieser bemerkenswerte Fund belegt den Kontakt der Populationen in Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Jahre Mai Juni Juli August September Phänologie Bienenfresser erreichen Rheinland-Pfalz Ende April/ Anfang Mai, wobei die ersten Vögel regelmäßig zunächst im wärmeren Rheintal beobachtet werden, ehe sie auch höher gelegene Brutorte erreichen. Bienenfresser ziehen auch in Gruppen von Vögeln verschiedener Kolonien. Wir beobachteten im Mai 2003 einige Tage lang bis zu 30 Individuen an der Kolonie KIB, obwohl in dem Jahr nur vier Paare dort brüteten. An der Kolonie KIB kommen Bienenfresser im Mittel am 13. Mai an, mit frühesten Ankunftsdaten am 8. Mai (2009, 2011). Im Jahr 2010 kamen die Vögel dagegen, wohl witterungsbedingt, erst am 21. Mai in der Brutkolonie an (Abb. 6). Zwischen 2002 und 2011 verfrühte sich die Ankunft um ca. 11 Tage (Abb. 7, berechnet ohne Extremjahr 2010). In Ankunft Abflug* 14. Mai 1. Sept Mai 15. Aug Mai 20. Mai 16. Mai? 11. Mai 09. Mai 08. Mai Mai 2011? 08. Mai? Ø 13. Mai ( ) 115 d Ø 2. Sept. ( ) 20. Mai 15. Mai 10. Mai 5. Mai?? 3. Sept. 9. Sept. 4. Sept. 30. Aug.? 14. Sept. Abb. 6: Ankunft und Abflug (in Klammern Maximalwerte) des Bienenfressers an der Kolonie KIB. Im Mittel kommen Bienenfresser am 13. Mai an, bleiben 115 Tage und verlassen das Brutgebiet am 2. September. *: Als Abflugtag ist der Tag definiert, ab dem keine Bienenfresser mehr in der weiteren Umgebung des Koloniestandortes beobachtet werden. Jahre, in denen dieser Tag nicht festzustellen war, sind mit? gekennzeichnet. Arrival and departure of European Bee-Eaters at the KIB colony. Bee-Eaters arrive on May, 13 th (ten years average), stay for 115 days and leave their breeding area on September, 2 nd (seven years average). *: the departure date is defined as the day when no Bee-Eaters are seen or heard even far-off the breeding area. Those years where the date couldn t be defined are marked with? Jahr year - 11 Tage Abb. 7: Ankunft der Bienenfresser an der Kolonie KIB. Die gestrichelte Linie zeigt die Vorverlagerung der Ankunft um ca. 11 Tage für die Jahre 2002 bis 2011 (ohne 2010) kamen sie wegen lang anhaltender, nass-kalter Frühjahrswitterung sehr spät an (21. Mai). Arrival dates of Bee-Eaters at the KIB colony, 2010 very late arrival due to bad weather conditions. Dotted line: between 2002 and 2011 (without 2010) the arrival date was shifted forward by 11 days. größeren Kolonien ist eine Zugsynchronisation nicht mehr gegeben erschienen erste Vögel am 4. Mai kurzzeitig an der Kolonie KIB, bis zum 8. Mai beobachteten wir dann keine Bienenfresser, danach regelmäßig bis zu sechs Tiere. Am 13. Mai erreichte der Haupttrupp die Kolonie. Für den Bau der Bruthöhlen benötigen die Bienenfresser etwa 2 Wochen. Nicht selten werden in dieser Phase mehrere Höhlen gegraben und bestehende Höhlen ausgebessert. Noch bis Ende Juni kommt es vor, dass Höhlen wieder aufgegeben und an einer anderen Stelle neue Höhlen gegraben werden. In dieser Phase können sogar noch komplette Koloniestandorte aufgegeben werden (Wiprächtiger & Grütter 1995). In den Jahren 2003 bis 2010 nutzten 64 der 125 BP (50 %) Brutröhren aus Vorjahren. In diesen Jah-

6 118 a. Bastian et al.: Etablierung des Bienenfressers als Brutvogel in Rheinland-Pfalz Nutzung neu angelegter und alter Brutröhren Anzahl BP* % Neuanlage % alte Bruthöhle Jahr % Neuanlage new hole alte Brutröhre hole of previous years Anzahl Jahre belegt 8 Jahre 6 Jahre 5 Jahre 4 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr gew. Mittelwert 67% 57% 54% 47% 39% 31% 48% 49% 0% 33% 43% 46% 53% 61% 69% 52% 51% Abb. 8: Belegung von 61 Brutröhren der Kolonie KIB für die Jahren 2003 bis 2010 (nur Stammkolonie). Von insgesamt 125 Bruten 64 Bruten in bestehenden Brutröhren statt; je 1 Brutröhre war 8, resp. 6 Jahre lang besetzt. Occupation of 61 breeding holes at the KIB colony in the years 2003 to 2010 (only main colony). Half of totally 125 broods took place in breeding holes of previous years; 1 hole was occupied for 8 years, one other for 6 years. früher als andere. Ende Juli 2011 waren erste Bruten bereits ausgeflogen, als in mehr als 15 anderen Brutröhren noch intensiv gefüttert wurde. In den ersten Tagen füttern Altvögel selten, und Fütterungsabstände von weit über einer Stunde sind nicht ungewöhnlich. Zudem wird in dieser Phase meist erst eine Sitzwarte angeflogen und der Vogel verweilt dort eine Zeit, ehe er zum Füttern in die Bruthöhle fliegt. Mit Fortschreiten der Brut steigt die Fütterungsfrequenz an, und der Einflug in die Bruthöhle erfolgt mehr und mehr direkt, ohne Zwischenhalt. Fast flügge Jungvögel werden oft direkt am Nesteingang gefüttert. In dieser Phase kann die Fütterungsfrequenz mit bis zu ein bis zwei Fütterungen pro Minute sehr hoch sein. Beide Elterntiere beteiligen sich an der Jungenaufzucht; zweimal konnten wir durch Beringungen nachweisen, dass Helfer sich an der Jungenfütterung beteiligen. Nach dem Ausfliegen streifen Jung- und Altvögel, anfangs wahrscheinlich noch im Familienverband, in der weiteren Umgebung des Brutstandortes umher und jagen in den bevorzugten Nahrungshabitaten zum Teil in gemischten Schwärmen mit Rauch- und Mehlschwalben. Den Tag, an dem in einer größeren Umgebung zum Brutstandort keine Bienenfresser mehr beobachtet wurden, wird als Abflugtag definiert, der für die Kolonie KIB auf den 2. September fällt (Extreme: 2005 am 15.8., 2010 am 14.9., Abb. 6). Auch wenn frühe Erstankömmlinge und Nachzügler übersehen werden können, ist von einer Präsenz der Bienenfresser an der Kolonie KIB von Mitte Mai bis Anfang September, im Mittel 115 Tage (Abb. 6), auszugehen. ren entstanden insgesamt 61 Brutröhren, eine davon wurde seit 2003 jedes Jahr, also 8 Jahre lang, genutzt (Abb. 8). Neben der hohen Brutdichte an dieser Koloniewand kann eine Ursache für die mehrfache Nutzung derselben Brutröhren die geeignete Konsistenz des Brutwand-Substrates sein. Nach Aussage des Grubenbesitzers ist die genutzte Stelle der Brutwand gut bearbeitbar, aber dennoch so stabil, dass Brutröhren über Jahre bestehen bleiben können. Andere potenzielle Brutstellen sind in der Umgebung in großem Maße verfügbar und wurden 2011 auch vermehrt genutzt. Ein Engpass im Angebot geeigneter Brutorte scheint jedenfalls kein Grund für die mehrfache Nutzung derselben Brutröhren zu sein. Je größer die Kolonie ist, desto weniger sind die Brutphasen synchronisiert. So fütterten 2010 einige der 27 BP einer Kolonie ihre Jungen etwa zwei Wochen Witterungseinflüsse Regen und Kälte kann die Ankunft der Bienenfresser im Frühjahr verzögern ging der sehr späten Ankunft (21. Mai, Abb. 6) eine mehrere Wochen lang anhaltende Regenperiode mit sehr niedrigen Temperaturen voraus. Bienenfresser sind anfangs noch wenig fest am Brutort gebunden und der Brutbeginn kann witterungsbedingt um mehrere Wochen verzögert werden wurden die ersten Bienenfresser am 14. Mai in der Kolonie beobachtet; in einer anschließenden Schlechtwetterphase verließen sie die Kolonie für ca. zwei Wochen wieder, ehe sie Anfang Juni mit dem Brutgeschäft begannen. Genauso variiert auch der Abflugtermin witterungsbedingt. Üblicherweise bleiben Bienenfresser nach dem Ausflug der Jungen noch etwa 2-3 Wochen im Umfeld der Brutkolonie. Wie stark der Abflugtermin vom aktuellen Wetter abhängt, zeigen Beispiele zweier

7 VOGELWELT 132: (2011) 119 Extremjahre (Wetterstation Mannheim Seckenheim, Während der Brutzeit 2003 und danach bis Ende August war es extrem warm und trocken (Juli: Ø 22,3 C; +2,76 C zum langjährigen Mittel; August: Ø 24,6 C; +5,75 C zum langjährigen Mittel; Regen mit > 2 mm pro Tag an nur 7 Tagen in 2 Monaten). Erst ab dem 6. September wurde es regnerisch und deutlich kühler; am 9. September verließen die Bienenfresser nach 114 Tagen Präsenz das Brutgebiet. Der Juli 2007 war sehr kalt (nur 14 Sommertage > 25 C) und sehr regenreich; der Monat endete mit einer Morgentemperatur von nur 8,4 C. Auch die erste Augusthälfte blieb kühl und regnerisch. Erst ab dem 10. August wurde es deutlich wärmer und es blieb mehrere Tage hintereinander trocken. Die Bienenfresser verließen nach dem Ausfliegen der Jungen bereits am 15. August, nach nur 97 Tagen Präsenz, bei sommerlichen Temperaturen das Brutgebiet. Die spezifischen Witterungsbedingungen der beiden Jahre führten dazu, dass die Vögel Tage länger im Brutgebiet waren und fast vier Wochen später abflogen als Diskussion Bestände und Bestandsentwicklung Über temporäre Expansionen des Bienenfressers an der Nordgrenze seiner Verbreitung wurde mehrfach berichtet (Glutz von Blotzheim & Bauer 1980; Bezzel 1994; Bauer & Berthold 1996; Schulze & Todte 2009). Gehlhaar & Klebb (1979, 1980) vermuteten bereits vor 30 Jahren eine echte Arealausweitung der Art nach Norden hin, was Bezzel (1994) und Helbig (1982) jedoch bezweifeln. Spätestens seit Anfang des 21. Jahrhunderts haben sich in drei Regionen Deutschlands Bienenfresser vermutlich dauerhaft angesiedelt, da deren Populationen seit mindestens 10 Jahren bestehen und sich weiter ausbreiten. Aktuell entwickeln sich die Bestände des Bienenfressers in Deutschland unvermindert positiv (Sudfeldt et al. 2010). In Rheinland-Pfalz erfolgte die erste rezente Bienenfresserbrut im Jahre 1993 (Niehuis & Niehuis 1993). Bis auf eine 1 3 BP große Population bei Trier ( ), die möglicherweise noch bis 2001 in Luxemburg und Belgien weiterbestand (Lorge 2004, Bosselmann & Wink 2009), existierten Vorkommen stets nur 1 2 Jahre. Erst ab Anfang des 21. Jahrhunderts etablierten sich Bienenfresser in Rheinland-Pfalz dauerhaft (mindestens 10 Jahre in einer Kolonie). Mit 105 BP und einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 39 % ist das rheinland-pfälzische Vorkommen eines der drei großen und sich dynamisch entwickelnden Populationen in Deutschland. Zudem wird der tatsächliche Bestand in Rheinland-Pfalz noch höher sein, da einige Vorkommen wahrscheinlich unerkannt sind und für die individuenstarke Kolonie MZ/KH in den letzten Jahren nur Schätzungen des Bestandes möglich waren, da Brutstandorte hier sehr verstreut und teilweise nicht unmittelbar einsehbar sind. In Sachsen-Anhalt brüteten nach zehn Jahren 50 BP, am Kaiserstuhl nach neun Jahren 59 BP und damit deutlich weniger, als nach vergleichbarer Zeit in Rheinland-Pfalz. Die Bestandsentwicklung in Rheinland-Pfalz entspricht jedoch in seiner Dynamik denen in Sachsen-Anhalt (CAGR : 38 %, Daten aus Todte et al. 1999; Todte & Grüneberg 2010). Am Kaiserstuhl (CAGR : 27 %, Daten aus Rupp & Saumer 1996) und in der Schweiz (CAGR : 23 %, Daten aus Gerber & Posse 2009; Gerber et al. 2011) wuchsen die Bestände langsamer. Über die gesamten Untersuchungszeiträume gemessen differieren Wachstumsraten noch stärker (Abb. 9, Tab. 1), wobei für die Kaiserstuhl-Population vermutet wird, dass der Bestand sich bei ca. 200 Paaren stabilisierte und möglicherweise die Kapazitätsgrenze erreicht hat (Todte & Grüneberg 2010). Neue Brutvorkommen entlang des Oberrheins, nördlich etwa bis in die Ortenau, können auf Ausweitungen dieser Po- Tab. 1: Entwicklung der Bienenfresser-Populationen in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, am Kaiserstuhl und in der Schweiz; CAGR: compound annual growth rate. Trends and compound annual growth rates (CAGR) of breeding population in Rhineland-Palatinate, Saxony-Anhalt, the Kaiserstuhl area and Switzerland. Population population Zeitraum period Rheinland-Pfalz Rhineland-Palatinate Sachsen-Anhalt Saxony-Anhalt * Wachstumsrate growth rate erste Dekade first decade (CAGR) [%] gesamter Zeitraum total period (CAGR) [%] diese Arbeit Datenquelle data source Todte & Grüneberg 2010; Todte et al. 1999; Sudfeldt et al Kaiserstuhl ** Rupp & Saumer 1996; Todte & Grüneberg 2010 Schweiz Switzerland Gerber & Posse 2009; Gerber et al *: keine Daten aus den Jahren no data available for **: keine Daten aus den Jahren , die Bestandsentwicklung in der erste Dekade am Kaiserstuhl bezieht sich auf nur neun Jahre no data available for , the trend in the first decade of the Kaiserstuhl population belongs to only a nine year period

8 120 a. Bastian et al.: Etablierung des Bienenfressers als Brutvogel in Rheinland-Pfalz Anzahl Brutpaare number of breeding pairs Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz CAGR % CAGR % Kaiserstuhl Schweiz CAGR % CAGR % Jahre nach Erstansiedlung year after first settlement Abb. 9: Entwicklung der Koloniegrößen sowie Wachstumsrate (CAGR) in Rheinland-Pfalz ( ), Sachsen-Anhalt ( ), am Kaiserstuhl ( ) und in der Schweiz ( ). Auf der X-Achse sind die Jahre nach der Erstbesiedlung aufgetragen. Gestrichelte Linien markieren Jahre ohne Bestandsdaten; Kaiserstuhl: ; Sachsen-Anhalt: (Gerber & Posse 2009; Gerber et al. 2011; Rupp & Saumer 1996; Todte et al. 1999; Todte & Grüneberg 2010; diese Arbeit). Trends of colony sizes in Rhineland-Palatinate (years ), Saxony-Anhalt (years ), the Kaiserstuhl area (years ) and Switzerland (years ). The year of first breeding in each area is set to 1, dotted lines mark periods without data. pulation zurückzuführen sein. Analog dazu siedelten in den letzten Jahren angrenzend zur Population in Sachsen-Anhalt Bienenfresser auch in Sachsen (2008: 19 BP) und Thüringen (2008: 6 BP; Todte & Grüneberg 2010). Die Etablierung der rheinland-pfälzischen Population begann etwa 10 Jahre nach der in Sachsen-Anhalt und am Kaiserstuhl. Einerseits liegt es nahe, zu vermuten, dass im Zuge einer Arealausweitung entlang der Rheintrasse einige südbadische Bienenfresser vom Kaiserstuhl kommend auch Rheinland-Pfalz erreichten. Andererseits ist durch den Fund eines im Saaletal beringten und in Rheinland-Pfalz brütenden Bienenfressers auch ein Austausch mit der Population in Sachsen-Anhalt belegt. Über welche Wege die Besiedlung von Rheinland-Pfalz erfolgte, ist weiter unklar. Nicht auszuschließen ist, dass der Genpool aller drei Kolonien in Kontakt steht, eventuell schon im Winterquartier. Brutdichte und -synchronisation Die Brutdichte in rheinland-pfälzischen Kolonien ist zum Teil sehr hoch. In der Stammkolonie KIB brüteten in drei von zehn Jahren in einer 55 m 2 großen Abbruchwand mehr als 20 BP, mit einem Maximum von 0,44 BP/m 2. In der Schweiz brüteten in einer von 31 Kolonien in 5 von 15 Jahren mehr als 10 BP (Gerber et al. 2011), in Sachsen-Anhalt wurden in 10 untersuchten Kolonien über einen Zeitraum von maximal neun Jahren meist weniger als 10 BP/Kolonie beobachtet (Todte et al. 1999). Nur vereinzelt gibt es in Sachsen-Anhalt auch große Kolonien von bis zu 60 BP (Schulze & Todte 2007). Wir vermuten, dass die hohe Brutdichte in der Stammkolonie KIB ein Grund dafür ist, dass die Hälfte der Bruten in vorjährigen und älteren Brutröhren stattfindet. Zudem ermöglicht die besondere Konsistenz des Brutwand-Substrates eine mehrjährige Nutzung der Brutröhren. Von einer Nutzung alter Brutröhren berichten auch Kristin (1992) und Rupp & Saumer (1996). In anderen Gebieten werden dagegen jedes Jahr neue Brutröhren gegraben (Ursprung 1984; Todte et al. 1999). Über eine Brutsynchronisation beim Bienenfresser wurde mehrfach berichtet (Fry 2001; Hahn 1981). Unserer Beobachtung nach verlaufen die Bruten synchron, solange die Größe der Kolonie BP nicht überschreitet. In der Kolonie KIB verliefen in den Jahren 2002 bis 2007 die Bruten sehr synchron (max. 19 BP), in den Jahren 2010 und 2011 fand jedoch keine Synchronisation mehr statt. Auch in Sachsen-Anhalt wurden synchrone Brutverläufe in den ersten Jahren beobachtet (max. 16 BP), danach jedoch nicht mehr (Todte et al. 1999), wobei die Autoren jedoch vermuten, dass Witterungseinflüsse die Ursache für den nicht synchronen Brutverlauf sind. Bruthelfer Dass sich zusätzliche Altvögel an der Jungenaufzucht beteiligen (Helfer), ist für den Bienenfresser weitgehend bekannt (z. B. Fry 2001; Lessels 1990; Todte et al. 1999; Vaclav 2000), und konnte von uns durch Beringungen fütternder Altvögel ebenfalls in zwei Fällen bestätigt werden. Witterungseinflüsse Die Arealexpansion des Bienenfressers hängt wahrscheinlich mit der durch den Klimawandel verursachten generellen Erwärmung zusammen (Bairlein 2006; Kinzelbach et al. 1997). Wärme ist für Bienenfresser ein Schlüsselfaktor, und mittlere Tagestemperaturen unter 21 Grad Celsius werden nicht toleriert (Fry 2001). Dies erklärt auch Unterschiede in den Ankunftsdaten im Frühjahr und Abflugzeiten im Spätsommer, wie auch Verzögerungen beim Brutbeginn. Auch Keil (1995) berichtet von einer vermutlich witterungsbedingt verspäteten Ankunft der Bienenfresser. Wie in Rheinland-Pfalz kommen Bienenfresser auch in anderen Gebieten Deutschlands in der ersten Maihälfte aus dem Winterquartier zurück (z. B. Todte et al. 1999; Rupp & Saumer 1996; May & Blomenkamp 2005), in der Schweiz kamen sie dagegen etwas früher (Gerber et. al. 2011) und im höher gelegenen Allgäu (720 m ü. NN) erst Ende Mai/Anfang Juni an (Walter 2002). Auch der Zeitpunkt des Abfluges aus dem

9 VOGELWELT 132: (2011) 121 Brutgebiet im Spätsommer wird durch die jeweilige Witterung beeinflusst. So beobachteten wir in zehn Jahren einen Unterschied des Abflugtages von maximal vier Wochen. Die starke Abhängigkeit von Ankunft und Wegzug, und damit der gesamten Brutzeitpräsenz, von der Witterung belegen Beobachtungen aus anderen Regionen (Glutz von Blotzheim & Bauer 1980; Mönke et al. 1990; Gerber et al. 2011; Goller & Heinricher 1984). Das Jugendwachstum der Bienenfresser hängt von einem abwechslungsreichen Insektenangebot ab (Krebs & Avery 1984), das selektiv von den Altvögeln gesucht wird (Helbig 1982) und mindestens (5 )10 mm Größe haben sollte (Helbig 1982; Fry 2001). Fluginsekten wie Libellen (Odonata), Schmetterlinge (Lepidoptera) und Hautflügler (Hymenoptera) sind für Luftjäger wichtige Nahrungstiere und ihre Verfügbarkeit von einer trocken-warmen Witterung abhängig. Bienenfresser weichen bei einer nass-kalten Witterung erfolgreich in andere Nahrungshabitate aus und ändern ihre Jagdweise, so dass sie selbst bei Dauerregen noch Fluginsekten erbeuten (Todte et al. 1999). In längeren Regenphasen beobachteten wir, dass weiter entfernt liegende Bachläufe, Hecken und Feldgehölzen aufgesucht wurden, wo sie auch bei schlechter Witterung noch Insekten jagen. Dabei können Beutetiere vermehrt auch direkt von Pflanzen abgelesen werden (Ursprung 1979; Glutz von Blotzheim & Bauer 1980; May & Blomenkamp 2005). Durch die Anpassung in der Art des Beuteerwerbs und der Auswahl der Jagdhabitate überstehen Bienenfresser Schlechtwetterperioden. Das erklärt auch, dass im Katastrophenjahr 1966 durch ungewöhnlich kaltes, regnerisches und stürmisches Wetter in Ungarn zwar zahlreiche Schwalben und Segler umkamen, jedoch keine der dort häufigen Bienenfresser (Schmidt 1966). Artenschutz-Anforderungen Die rheinland-pfälzischen Bienenfresserkolonien befinden sich alle in Sekundärlebensräumen, Sand-, Kies- und Klebsandgruben, die in der Regel noch bewirtschaftet werden. Ein Stopp der Abbautätigkeiten während der Brutzeit ist aus wirtschaftlichen Gründen meist nicht durchzusetzen. In der Kolonie KIB konnte mit dem Grubenbesitzer aber vereinbart werden, Abbautätigkeiten im Juni bis August auf nicht besiedelte Grubenbereiche zu beschränken, so dass die Bienenfresserbruten geschützt blieben. Störungen durch den regelmäßigen Abbaubetrieb beeinflussten den erfolgreichen Brutverlauf der Bienenfresser meist wenig (eigene Beob.; Goller & Heinricher 1984). Kritischer sind Gefährdungen durch Interessenskonflikte mit anderen Gruben- Nutzern, wie Offroad- oder Motocross-Veranstaltungen sowie durch Fotografen und Ornitho-Touristen. Da Offroad- und Motocross-Veranstaltungen im Allgemeinen auf bestimmte Tage im Jahr beschränkt sind, helfen Vereinbarungen mit Grubenbesitzer und Veranstalter, Bienenfresserbruten wirkungsvoll zu schützen. Zu berücksichtigen ist, dass zu den Brutplätzen ein ausreichend großer Abstand der Veranstaltungsaktivitäten und vor allem des Besucherverkehrs eingehalten wird. Der erforderliche Schutzabstand ist dabei von Ort zu Ort unterschiedlich. In der Stammkolonie KIB fütterten Bienenfresser bei Annäherung auf 50 m meist noch unvermindert. An einem Satelliten - Standort der Kolonie KIB mussten jedoch mindestens 100 m Abstand eingehalten werden. May & Blomenkamp (2005) geben eine Fluchtdistanz von 100 m an, nach Todte et al. (1999) ist jedoch eine Entfernung von 250 m erforderlich. Ein gut geplantes Besucherund Aktivitätenmanagement ermöglicht die temporäre Koexistenz verschiedener Interessen, erfordert jedoch den guten Willen aller Beteiligten und eine enge Abstimmung (und Kontrolle). Unserer Erfahrung nach kann nur durch intensive Gespräche mit Birdern, Hundespaziergängern, Fotografen, Filmern, spielenden Kindern oder (vermeintlich) wissenschaftlich motivierten Ornithologen sowie durch eine Besucherlenkung versucht werden, weitere Störungen in den Brutkolonien zu minimieren. Zur Stützung einer dauerhaften Besiedlung des Bienenfressers in Rheinland-Pfalz empfiehlt die AG Bienenfresser folgendes Maßnahmenpaket (Weiß 2011): 1. Die Unterschutzstellung der Bienenfresser-Brutplätze. 2. Ausschluss des Abbaubetriebs im unmittelbaren Umfeld der Brutkolonie in der Zeit von Anfang Juni bis Ende August. 3. Eine enge Kooperation aller Interessensvertreter. 4. Frühzeitige Kontaktaufnahme mit z. B. Motocrossund Offroad-Veranstaltern, um Veranstaltungsaktivitäten so zu steuern, dass sie für den Brutablauf der Bienenfresser noch tolerabel sind und Störungen reduzieren. 5. Reduktion des Ornitho-Tourismus durch gezielte Besucherlenkung und Bienenfresserexkursionen (in Zeiten von Internet, und social networks ist ein Geheimhalten von Brutstellen nur begrenzt möglich und wenig sinnvoll). 6. Pflege bzw. Neuanlage von Steilwänden. 7. Förderung eines hochwertigen Nahrungsangebotes durch Schaffung und Pflege geeigneter Biotope. Dank: Wir danken den Mitarbeitern der AG Bienenfresser der GNOR für die gewissenhafte Kontrolle der Bienenfresservorkommen in ihren Gruben sowie Herr I. Todte und einem anonymen Gutachter für wertvolle Hinweise zum Manuskript.

10 122 a. Bastian et al.: Etablierung des Bienenfressers als Brutvogel in Rheinland-Pfalz 5. Zusammenfassung Bastian, A., H.-V. Bastian & J. Weiß 2011: Etablierung des Bienenfressers Merops apiaster als Brutvogel in Rheinland- Pfalz. Vogelwelt 132: Ziel der Untersuchung war es, die Besiedlung von Rheinland- Pfalz durch den Bienenfresser zu dokumentieren, Verbreitung, Bestand und Bestandsdynamik zu untersuchen und die Ergebnisse in einen breiteren Kontext zu stellen. Der Bienenfresser hat seit 2002 eine stabile Brutpopulation von derzeit 105 BP in Rheinland-Pfalz aufgebaut; Bruten aus der Zeit um Mitte der 1990er Jahren führten dagegen zu keiner stabilen Besiedlung. Damit ist die rheinland-pfälzische Population stärker, als es nach den ersten zehn Jahren in den beiden anderen Kernregionen Deutschlands, Sachsen- Anhalt und Kaiserstuhl, war. Jedoch startete die dauerhafte Besiedlung von Rheinland-Pfalz etwa zehn Jahre nach der in Sachsen-Anhalt und am Kaiserstuhl. Der Fund eines in Sachsen-Anhalt beringten Bienenfressers in einer rheinlandpfälzischen Brutkolonie belegt den Austausch zu diesem derzeit größten deutschen Vorkommen. Mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 39 % ist auch die Dynamik der Bestandsentwicklung mit der in Sachsen-Anhalt und am Kaiserstuhl vergleichbar. Innerhalb von Rheinland-Pfalz wurden zunächst klimatisch günstige Regionen der Vorderpfalz besiedelt, ehe er seit 2008 auch in weiter westlich und nördlich gelegenen Regionen von Rheinland-Pfalz vorkam. Es wurden Brutdichten von bis zu 0,44 BP/m 2 Brutwand erreicht. 64 der 125 untersuchten Brutpaare fanden in vorjährigen oder älteren Brutröhren statt. Dabei wurde eine Brutröhre sogar in acht Jahren von Bienenfressern zur Brut genutzt. Im 10-Jahres-Mittel kommt der Bienenfresser am 13. Mai in der rheinland-pfälzischen Kolonie bei Eisenberg/Pfalz an, ist etwa 115 Tage im Brutgebiet und verlässt im Mittel aus sieben Jahren am 2. September das Brutgebiet wieder. Nasskalte Witterung hat einen deutlichen Einfluss auf die Ankunft und die Anwesenheitsdauer des Bienenfressers. So wurden innerhalb der 10 Beobachtungsjahre an der Kolonie KIB Unterschiede im Wegzug des Bienenfressers im Spätsommer von bis zu vier Wochen dokumentiert. Eine Synchronisation der Ankunft am Brutplatz und des Brutgeschehens ist abhängig von der Größe der Kolonie. Bis zu einer Koloniegröße von ca BP vollzogen sich die Bruten sehr synchron, wohingegen in größeren Kolonien sowohl die Ankunft der Vögel wie auch das Ausfliegen der Jungvögel asynchron verlaufen können. Die Etablierung einer stabilen Brutpopulation in Rheinland- Pfalz macht es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln, da Bienenfresser in Sekundärlebensräumen brüten, in denen meist auch anderen Interessen nachgegangen wird. Konsequenzen und mögliche Maßnahmen werden diskutiert. 6. Literatur Bairlein, F. 2006: Klimawandel und Vögel. DPA-Bericht anlässlich des 24. Internationalen Ornithologen-Kongresses, Hamburg. Bastian, A. & H.-V. Bastian 2003: Bienenfresser (Merops apiaster) brüten im Donnersbergkreis (Rheinland-Pfalz). Pollichia-Kurier 19: Bastian, H.-V. & A. Bastian 2006: Bienenfresser attraktive Neubürger in Rheinland-Pfalz. Pollichia-Kurier 23: Bauer, H.G. & P. Berthold 1996: Die Brutvögel Mitteleuropas. Aula-Verlag, Wiesbaden. Bezzel, E. 1994: Werden südliche Gastvögel und Brutgäste nördlich der Alpen häufiger? Versuch eines säkularen Überblicks am Beispiel Bayerns. Vogelwelt 115: Bosselmann, J. & M. Wink 2009: Das Vorkommen des Bienenfressers Merops apiaster in Rheinland-Pfalz. Ornithol. Mitt. 61: Fry, C.H. 2001: Family Meropidae (Bee-Eaters). In: del Hoyo, J., A. Elliott & J. Sargatal: Handbook of the Birds of the World, Vol. 6, Mousebirds to Hornbills, S Lynx Edicions, Barcelona. Fry, C. H., K. Frey & A. Harris 1999: Kingfishers, Bee-Eaters & Rollers. London. Gehlhaar, H. & W. Klebb 1979: Wandert der Bienenfresser bei uns ein? Falke 26: Gehlhaar, H. & W. Klebb 1980: Wandert der Bienenfresser bei uns ein? Nachtrag 1977/1978. Falke 27: Gerber, A. & B. Posse 2009: Nidifications du Guepier d Europe Merops apiaster en Suisse de 1991 à 2009: une installation durable? Nos Oiseaux 56: Gerber, A., W. Leuthold & M. Kery 2011: Der Bienenfresser Merops apiaster in der Schweiz: Durchzug und Bruten. Ornithol. Beob. 108: Glutz von Blotzheim, U. N. & K. M. Bauer 1980: Bienenfresser (Meropos apiaster). Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Bd. 9: Akad. Verlagsgesell., Wiesbaden. Goller, F. & A. Heinricher 1984: Vorkommen und Brut des Bienenfressers (Merops apiaster) in Osttirol (Österreich) (Aves: Meropidae). Ber. nat.-med. Verein Innsbruck 71: Hahn, V. 1981: Zur sozialen Organisation des Bienenfressers Merops apiaster. J. Ornithol. 122: Helbig, A. 1982: Zur Nahrungsökologie eines norddeutschen Bienenfresser (Merops apiaster)-paares mit Überlegungen zum Auftreten im nördlichen Mitteleuropa. Vogelwelt 103: Jakobs, B. 1996: Ergänzende Bemerkungen zum Beitrag von E.-Chr. Walter: Erstmaliger Brutnachweis für den Bienenfresser (Merops apiaster) im Regierungsbezirk Trier. Dendrocopos 23: Keil, D. 1995: Der Bienenfresser Brutvogel im Landkreis Hettstedt. Apus 9: 1 5. Kinzelbach, R., B. Nicolai & R. Schlenker 1997: Der Bienenfresser Merops apiaster als Klimazeiger: Zum Einflug in Bayern, der Schweiz und Baden im Jahr J. Ornithol. 138: Köhler, H. 2009: Die Agrarmeteorologie Rheinland-Pfalz stellt sich dem Klimawandel mit Wetterdaten seit Erwerbs-Obstbau 51:

11 VOGELWELT 132: (2011) 123 Krebs, J. R. & M. I. Avery 1984: Chick growth and prey quality in the European Bee-Eater (Merops apiaster). Oecologia 64: Kristin, A. 1992: Zur Ökologie des Bienenfressers in der Tschechoslowakei. Falke 39: Lähne, W. 2008: Klimawandel in der Pfalz Entwicklungen und Trends Regionale Zukunftsszenarien. Pollichia- Kurier 24: 4 9. Lessels, C. M. 1990: Helping at the nest in European Bee- Eaters: Who helps and why? In: J. Blondel, A. Gosler, J.-D. Lebreton & R. McCleery (eds): Population Biology of Passerine Birds, an Integrated Approach, S Berlin. Lorge, P. 2004: Brutnachweis des Bienenfressers Merops apiaster in Luxemburg. Regulus 20: May, B. & K. Blomenkamp 2005: Erstnachweis einer Brut des Bienenfressers Merops apiaster im Kreis Mettmann Charadrius 41: Mönke, R., R. Schönbrodt & M. Weinberger 1990: Zum Herbstzug des Bienenfressers (Merops apiaster L.) an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Beitr. Vogelkd. 36: Niehuis, M., G. Kümmel & F. Reiss 1984: Erste Nachweise des Bienenfressers (Merops apiaster) in der Pfalz. Natursch. Ornithol. Rheinland-Pfalz 3: Niehuis, M., W. Lang & H.-J. Schneider 2000: Weitere Nachweise des Bienenfressers (Merops apiaster) und Streufunde bemerkenswerter Vogelarten in der Pfalz. Fauna Flora Rheinland-Pfalz 9: Niehuis, M. & O. Niehuis 1993: Bienenfresser (Merops apiaster) brüten 1993 erstmals erfolgreich in Rheinland-Pfalz. Fauna Flora Rheinland-Pfalz 7: Niehuis, M. & G. Reder 2002: Gehäuftes Auftreten von Bienenfressern (Merops apiaster) in Rheinland-Pfalz. Fauna Flora Rheinland-Pfalz 9: Pittocopitis, R. 2007: Dreijährige Studien an einer in Rheinland-Pfalz 2004 neu entstandenen Brutpopulation von Merops apiaster. Orn. Mitt. 59: Rupp, J. & F. Saumer 1996: Die Wiederbesiedlung des Kaiserstuhls durch den Bienenfresser (Merops apiaster). Naturschutz südl. Oberrhein 1: Schmidt, E. 1966: Katastrophe für Schwalben und Segler infolge einer kalten Wetterperiode in Ungarn. Vogelwarte 23: 312. Schulze, M. & I. Todte 2007: Zur aktuellen Bestandsentwicklung des Bienenfressers Merops apiaster in Sachsen- Anhalt. Ornithol. Jber. Mus. Heineanum 25: Schulze, M. & I. Todte 2009: Ein Exot auf dem Weg nach Norden: Bienenfresser in Sachsen-Anhalt. Falke 56: Sudfeldt, C., R. Dröschmeister, T. Langgemach & J. Wahl 2010: Vögel in Deutschland DDA, BfN, LG VSW, Münster. Todte, I. & C. Grüneberg 2010: 20 Jahre Bienenfresser in Deutschland. DDA-Monitoring-Rundbrief 1/2010: Todte, I. J. Luge & M. Harz 1999: Bestandsentwicklung, Brutbiologie und Ortstreue des Bienenfressers Merops apiaster in Sachsen-Anhalt. Vogelwelt 120: Ursprung, J. 1979: Zur Ernährungsbiologie ostösterreichischer Bienenfresser (Merops apiaster). Egretta 22: Ursprung, J. 1984: Zur Brutbiologie und Nistökologie ostösterreichischer Bienenfresser (Merops apiaster). Egretta 27: Vaclav, R. 2000: Forms and variation of helping in the European Bee-Eater (Merops apiaster). Biologia 55: Walter, D. 2002: Bienenfresser-Bruten (Merops apiaster) 2000/2001 im Allgäu. Ornithol. Anz. 41: Walter, E. 1996: Erstmaliger Brutnachweis für den Bienenfresser (Merops apiaster) im Regierungsbezirk Trier. Dendrocopos 23: Weiß, J. 2011: Bienenfresser auf dem Vormarsch. Falke 58: Wiprächtiger, P. & E. Grütter 1995: Bruten des Bienenfressers Merops apiaster in den Kantonen Luzern und Bern Ornithol. Beob. 92: Zebisch, M., T. Grothmann, D. Schröter, C. Hasse, U. Fritsch & W. Cramer 2005: Klimawandel in Deutschland Vulnerabilität und Anpassungsstrategien klimasensitiver Systeme. Manuskripteingang: 5. Sept Annahme: 30. Nov Anita und Hans-Valentin Bastian, Geschwister-Scholl- Straße 15, D Kerzenheim. Bastian-Kerzenheim@t-online.de Jörn Weiß, An der Bleiche 17, D Erpolzheim. Joern_weiss@web.de

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