Ich habe mich auf diese Stunden gefreut Ein Interview mit fünf Absolventen des vierten Masterkurses Sozialmanagement an der KatHO Münster.

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1 Ich habe mich auf diese Stunden gefreut Ein Interview mit fünf Absolventen des vierten Masterkurses Sozialmanagement an der KatHO Münster. Stefan Wöstmann, Andrea Wieland, Dirk Kreimeyer, Sven Blatt und Claudia Zielonka (v.l.) Die Leitungstätigkeiten im Bereich des sozialen Sektors (in Sozialunternehmen) wurden in der Vergangenheit entweder von Sozialpädagogen / Sozialarbeitern, Pädagogen, Psychologen ohne weitere Managementkenntnisse oder durch Juristen oder Betriebswirte ohne näheren Bezug zum Sozialbereich wahrgenommen. In Zeiten knapper Kassen ist auch die Soziale Arbeit durch zunehmende Ökonomisierung gekennzeichnet und damit gezwungen, wirtschaftliche Belange in bestehende Hilfesysteme einzubinden. Sozialmanagement versucht, den daraus resultierenden Bedarf aufzugreifen und für die Anforderungen der Praxis ein umfassendes Know-how zu vermitteln. Sozialmanagement ist die Verknüpfung von Management und sozialpädagogischem und psychologischem Wissen. Wir haben mit fünf Absolventen des vierten Masterkurses an der KatHO Münster gesprochen, die sich beruflich verändern und in eine Führungsposition aufrücken. Die Gesprächspartner: Stefan Wöstmann, bisher tätig als: Dekanatsjugendreferent im Stadtdekanat Osnabrück, angestellt beim Diözesan-Jugendamt im Bistum Osnabrück. Seit dem 8. November 2008 Diözesansekretär beim Familienverband Junge Gemeinschaft im Bistum Münster.

2 Andrea Wieland, bisher: Projektleitung bei InForma Zentrum für Hörgeschädigte GmbH in Neuwied. Ab 2009: Abteilungsleitung in der gleichen Firma im Bereich Beratung. Dirk Kreimeyer, bisher: Qualitätsmanagement-Beauftragter Altenhilfe Diakonie Bochum, Ab 1. November Einrichtungsleiter Diakonische Dienste Lünen und Selm. Sven Blatt, bisher: Jugendreferent in einer Außenstelle der Abteilung Jugendseelsorge im Erzbistum Köln. Ab Januar 2008 Fachbereichsleitung Offene Ganztagsgrundschule bei den Katholischen Jugendwerken im Rhein-Kreis Neuss e.v. Claudia Zielonka, bisher: Fachberatung Bereich Kindertagesstätten / offene Ganztagsschule Stadt Gummersbach, neu Bereichsleitung MutterKindZentrum Haus Regina, ein Angebot des CJG Hermann-Josef-Hauses Bonn. Studium Sozialmanagement und Führungsposition Sie haben Ihr Studium an der KatHO Münster abgeschlossen und werden in Kürze eine neue Stelle antreten oder haben diese bereits angetreten, mit der Sie beruflich in eine Führungsposition aufrücken. Wäre dieser Aufstieg auch ohne das Studium Sozialmanagement möglich gewesen? Stefan Wöstmann: Ich habe den Arbeitgeber gewechselt und mich ganz gezielt auf Leitungspositionen beworben. Diese Stelle hätte ich nicht bekommen, wenn ich nicht den Hintergrund Sozialmanagement gehabt hätte. Das stand auch in der Stellenausschreibung: wenn möglich Sozialmanagement. Wichtig war die Sozialpädagogik als Grundlage, aber der Verband wollte ganz bewusst jemanden in der Leitung und Geschäftsführung haben, der rechnen kann, der betriebswirtschaftlich denkt, auf Finanzen schaut und ein Gefühl für Mitarbeiterführung hat. Das zeigte auch die Auswahl der anderen Bewerber, die alle ganz ähnliche Kompetenzen vorweisen konnten, sei es durch betriebswirtschaftliche oder kaufmännische Ausbildung vorher oder durch andere Qualifizierungsmaßnahmen. Andrea Wieland: Bei mir ist beim gleichen Arbeitgeber eine Abteilungsleitung angestrebt, die auch ohne dieses Studium möglich gewesen wäre. Dass ich allerdings die Chance bekommen werde, beruflich in eine Leitungsposition aufzusteigen, lag bestimmt auch daran, dass mein Geschäftsführer die Kompetenzen, die ich durch das Studium erworben habe, für das Unternehmen erhalten wollte; dass ich mein Wissen weiter in das Unternehmen einbringe und mich nicht fortbewerbe und weggehe.

3 Dirk Kreimeyer: Die Stelle, die ich jetzt bekleide, ist nicht von dem Studium abhängig. Aber die Kompetenzen, die wir hier erworben haben, haben es mir leichter gemacht, diese Stelle anzutreten. Ich profitiere sicherlich an vielen Stellen von der Weiterqualifizierung. Mein Arbeitgeber hat mich angesprochen, ob ich einen Leitungsposten übernehmen wolle. Für den neuen Posten sind die Inhalte des Studiums sicherlich hilfreich, aber ich vermute mal, dass mein Chef mich auch so gefragt hätte. Ist ein beruflicher Aufstieg auch ohne Weiterqualifizierung möglich? Bei mir war eine besondere Situation, es hat alles zusammengepasst, es hat sich ein Posten angeboten. Ich habe signalisiert, dass ich gerne etwas anderes machen möchte und es war in der Tat eine Stelle zu besetzen. Hätte ich mich nach außen bewerben müssen, wäre es sicherlich ein Vorteil gewesen, diese Qualifikation Sozialmanagement auch vorweisen zu können. Ich war in der glücklichen Situation, dass ich beim gleichen Träger gefördert worden bin, dass man mich gefragt hat. Das war Glück im passenden Moment, sonst hätte ich mich bewerben müssen. Das hätte ich auch getan, und dann ist es sicherlich sehr hilfreich, wenn man eine Zusatzqualitikation nachweisen kann. Claudia Zielonka: Ich kann das nur bestätigen. Bei einer Bewerbung nach außen ist die Qualifikation Sozialmanagement sehr wichtig. Ich bin in jedem Bewerbungsverfahren durch diese Fortbildung weiter gekommen. Um Hürden zu nehmen, in die engere Wahl gezogen zu werden, war das Studium wichtig. Sich weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen wollen Das Studium setzt eine mindestens dreijährige Berufspraxis voraus. Die Professionalisierung erfolgt in einem berufsbegleitenden Studium von fünf Semestern. Das ist anstrengend, und es fallen Gebühren an. Warum macht man das? Wann und wieso ist der Gedanke gekommen, sich weiterzuqualifizieren? Claudia Zielonka: Mir gefällt der Satz, der in der Podiumsdiskussion vorhin gesagt wurde: Ein Jagdhund, der zur Jagd getragen werden muss, eignet sich nicht als Jagdhund. Dieses Bild nehme ich von heute Nachmittag auch mit: Man ist entweder ein Mensch, der sich weiterentwickeln will oder man ist es nicht.

4 Andrea Wieland: Ich hatte im Erststudium schon das Gefühl, dass das Betriebswirtschaftliche fehlt. Und dann habe ich mich zur Weiterqualifizierung entschlossen - wahrscheinlich weil der Jagdhund drin ist. Dirk Kreimeyer: Bei mir gab es immer Zyklen, bei denen ich das Gefühl hatte, etwas tun zu müssen und mich nicht mit dem zufrieden zu geben, was ist. Wenn ich die Ausbildung nicht mitrechnen, ist das Studium Sozialmanagement die dritte große Fort- oder Weiterbildung, die ich gemacht habe. Für mich ist es eine Persönlichkeitsfrage, ob man das Gefühl hat, man muss noch etwas dazu lernen. Stefan Wöstmann: Manchmal muss man zu seinem Glück auch ein bisschen gezwungen werden. Man steht vor einer Situation und muss damit umgehen. Man überlegt, wie es in den nächsten Jahren weiter gehen soll. Möchte man auf der gleichen Stelle bleiben oder sich verändern? Wo sind die eigenen Stärken? Hat man Lust auf Verantwortung, auf Führen und Leiten? Wenn man diese Frage mit Ja beantworten kann, sucht man nach einem Weg, das zu verwirklichen. Geht das vielleicht intern bei meinem Arbeitgeber oder muss ich mir etwas Externes suchen? Das Sozialmanagement ist mir eher zufällig über den Weg gelaufen, ich hatte eigentlich an eine therapeutische Weiterqualifizierung gedacht. Ein Bekannter hatte Sozialmanagement studiert und auf Nachfrage total begeistert davon erzählt. Ich hatte zunächst die Befürchtung, dass die Inhalte wie beispielsweise BWL oder Rechnungswesen zu trocken sind. Aber ich wusste, wenn ich die administrative Leitungsebene erreichen möchte, muss ich mir auf jeden Fall solche Kenntnisse aneignen wenn nicht sogar einen grundständigen Studiengang BWL absolvieren. So habe ich mich für das Studium Sozialmanagement entschieden, und es hat funktioniert. Sven Blatt: Nach dem Erststudium der Sozialen Arbeit war früh das Interesse geweckt, mich in Richtung Sozialmanagement zu qualifizieren, meine Vorgesetzten haben mich anfänglich da eher eingeschränkt. Der Auslöser, mich für den Studiengang zu bewerben, war der Aspekt der persönlichen Zukunftssicherung. Mit einem befristeten Arbeitsvertrag fragt man sich, wie eine Weiterentwicklung und Veränderung aussehen kann. Diese Veränderung hat sich während des Jobs und des Studiums gleichermaßen entwickelt: mit dem Wissen, das ich jetzt habe, kann

5 ich entschlossener dieses einfach anwenden und das klappt jetzt seit einem Jahr hervorragend. Es hat sich einfach dadurch ergeben, dass ich mich auch persönlich verändert habe. Support und inhaltliche Ausgestaltung Warum haben Sie sich gerade für die Weiterqualifizierung an der Katholischen Hochschule Münster entschieden? Haben Sie vorher bereits an der KatHO studiert, die damals ja noch Katholische Fachhochschule hieß? Stefan Wöstmann: Zunächst einmal stimmten die äußeren Bedingungen. Münster war gut zu erreichen. Zudem kam mir der komprimierte dreitägige Aufbau mit Veranstaltungen, die alle vier bis sechs Wochen von Donnerstag bis Samstag stattfinden, sehr entgegen. Mir als jungem Familienvater war es wichtig, nicht das komplette Wochenende einschließlich des Sonntags weg zu sein und montags wieder zur Arbeit zu müssen. Entscheidend war noch, dass das Studium mit einem Master abschloss, es gibt viele Fortbildungen für Sozialmanagement, die mit einem Zertifikat enden. Mir war der Hochschulabschluss wichtig. Dirk Kreimeyer: Internetrecherche und das Preis-/Leistungsverhältnis vergleichen. Es gibt kostenextensivere Angebote, inhaltlich kann man nicht erkennen, dass da ein größerer Mehrwert hinter steckt. Erreichbarkeit war auch für mich ein Argument Andrea Wieland: Ich habe an der KFH Köln studiert und bewusst geschaut, was bietet die KFH an. Ich habe mir auch die anderen Angebote angeschaut, mich aber für die KFH entschieden, weil die Bedingungen einfach passend für mich waren. Sven Blatt: Ich habe ebenfalls an der KFH Köln studiert, somit wusste ich um ein gutes Angebot seitens der KFH. Ich habe mich jedoch auch informiert, was andere Hochschulen anbieten und worin sich die Angebote unterscheiden. Die Entscheidung fiel für die KFH Münster. Ich habe Kollegen befragt, die dort bereits Sozialmanagement studiert hatten, die den Support und die inhaltliche Ausgestaltung als gut einschätzten. Mir gefiel, dass eine Mitbestimmung der Studenten beim Konzept des Studiengangs möglich war. Man konnte positive Veränderungen zwischen den verschiedenen

6 Studiendurchgängen feststellen. Die Kollegen berichteten von Lehrenden, die aus der realen Praxis kamen und nicht nur aus einem sozialen Kontext. Claudia Zielonka: Ich habe auch mein Erststudium an der KFH Köln gemacht. Für Münster sprachen die Erreichbarkeit und der Masterabschluss. Lehrende aus der realen Berufswelt Welche besonderen Anforderungen werden in Ihrer neuen Position auf Sie zukommen und inwieweit hat das Studium Sie dafür qualifiziert? Fachleute im Bereich des Sozialwesens waren Sie ja bereits und haben das in Studium und Beruf ja bereits nachgewiesen. Dirk Kreimeyer: Ich komme nicht aus der Sozialarbeit, ich habe Pflege studiert. Ich darf mich Diplom-Pflegewissenschaftler nennen. Ganz abgesehen von den Studieninhalten war der Kontakt mit völlig anderen Ausbildungsgängen für mich eine persönliche Weiterentwicklung, Unterschiedliche Sichtweisen zu verschiedenen Themen hat das Studium stark belebt, das war ein Gewinn. Ich habe meine Perspektive deutlich erweitern können und verschiedene Begriffe auch einmal anders mit Inhalten gefüllt. Zu den Inhalten: Die Theoretiker waren zum Teil richtig gut. Aber am besten waren die Lehrenden, die sowohl Theorie und als auch Praxis verbunden haben. Betriebs- oder Volkswirte, die aus der Praxis kamen und anschließend an der Hochschule unterrichteten, konnten die Inhalte so vermitteln, dass man selbst diesen trockenen Stoff sehr gut nachvollziehen konnte. Das hat sich für mich gelohnt, trotz meines instinktiven Widerwillens gegen Betriebswirtschaft. Ich habe mich wirklich auf diese Stunden gefreut. Ich konnte mich mit diesen Inhalten auseinandersetzen, ich konnte sie verstehen. Für mich ist die entscheidende Frage, wie der Inhalt vermittelt wird, wie er rüber kommt. Die Highlights: betriebswirtschaftliche Aspekte, Recht eigentlich auch ein sehr trockenes Fach wurden in einer Art und Weise vermittelt, die einfach super war. Die Sprache des BGB ist furchtbar, aber ich kann das jetzt nachvollziehen. Das sind Kenntnisse, von denen zehre ich im Moment und kann darauf zurückgreifen. Sven Blatt: Wir haben uns nicht nur mit betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fragen, sondern auch mit ethischen Fragen auseinander gesetzt. Führungsethik war für mich ein Highlight.

7 Stefan Wöstmann: Mich hat die Auseinandersetzung mit den Themen Führungsethik, Leitbildentwicklung gereizt. Das sind Fragen, die in der Berufspraxis Anwendung finden. Dirk Kreimeyer: Die Mischung war gut. Bereichernd war für mich auch das Thema Organisationsentwicklung: Sich mit dem Aufbau von Organisationen zu befassen und den Möglichkeiten, damit umzugehen. Andrea Wieland: Besonders waren Menschen, die selbst in der Praxis gearbeitet haben und ihre eigenen Erfahrung in der Vermittlung mit der Theorie verbinden konnten. Das waren die Fächer, die uns überzeugt haben. Sind Sozialmanager die besseren Ökonomen? Profession Sozialmanagement. Sind Sozialmanager die besseren Ökonomen? Sozialmanagement im Spannungsfeld von Fachlichkeit, Ökonomie und Politik. So hieß das Thema der aktuellen Podiumsdiskussion heute Nachmittag. Sind Sozialmanager jetzt die besseren Ökonomen, wenn es um Managementaufgaben in sozialen Organisationen geht? Hilft die Vorqualifizierung im Sozialwesen oder ist sie vielleicht teilweise eher hinderlich, wenn es beispielsweise um die Umsetzung unliebsamer Entscheidungen geht (Stichworte: Finanzen, Ökonomisierungsdruck und knapper werdende Ressourcen)? Könnte ein Betriebswirt vielleicht kompromissloser entscheiden, da er keinen Bezug zu sozialen Fragen haben muss? Sozialmanagement muss doch als Spagat zwischen Management und Sozialem gesehen werden. Stefan Wöstmann: Ich glaube der Sozialmanager ist der bessere Ökonom, weil er nicht nur den Geldfluss und das Prinzip des Geldes, die Vorteile von Einsparungsmaßnahmen und Investitionen betrachtet. Er hat auch das System, die Mitarbeiter, das gesamte Unternehmen vor Augen, aus einer ethischen Grundeinstellung heraus, die ihn einmal zur sozialen Arbeit geführt hat. Dahinter steckt ein positives Menschenbild. Entsprechend bezieht man die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet, immer ins Denken mit ein. Wenn die Mitarbeiter zufrieden, positiv gestimmt sind und gestärkt werden, hat das auch Vorteile für das gesamte Unternehmen. Das ist eine ganzheitlichere Sichtweise als die eines Betriebswirten.

8 Sven Blatt: Was mich als Sozialmanager gegenüber einem Betriebswirten ausmacht, ist meine Form der Mitarbeiterführung, der Mitarbeitermotivation. Auf diese Weise habe ich weniger Fluktuation in der Personalstruktur und somit auch mehr Zeit für strategische Aufgaben. Das rechnet sich. Im Fachbereich gibt es wenig Fluktuation, da die Mitarbeiter auch ein faires Gehalt beziehen und in einem offenen Miteinander und praktizierter Personalführung arbeiten. Das Ergebnis ist direkt messbar: die Mitarbeiter arbeiten motiviert, obwohl ihre Arbeit anstrengend und die Personaldecke noch ausbaufähig ist. Dirk Kreimeyer: Die Frage ist nicht, ob der Sozialmanager der bessere Ökonom ist, sondern ob er die bessere Führungskraft ist. Man hat durch die Ausbildung und unterschiedliche Studiengänge den Horizont so erweitert, dass man vielfältige Aspekte und Facetten wahrnimmt. Ich hätte kürzlich ein Gespräch mit einer Controllerin, wie Kosten verteilt werden sollen. Der von ihr vorgeschlagene Weg wäre nicht fair gewesen. Aber wir haben eine Diskussion über eine verursachungsgerechtere Vorgehensweise führen können und kamen zu einer Verständigung. Wir konnten miteinander reden, weil ich ihr Vokabular verstanden habe. Das war für mich ganz wichtig. Noch vor zwei Jahren wäre das für mich sozusagen Hochchinesisch gewesen. Claudia Zielonka: Ist das nicht eine Sache der Zielgruppe? Sind wir nicht die besseren Ökonomen, wenn es um die soziale Dienstleistung geht, weil das ein ganz spezielles Gebiet ist? Da fehlen dem Betriebswirten eben die Grundkenntnisse. Dirk Kreimeyer: Mich stört noch der Ökonom. Der Betriebswirt ist sicherlich der bessere Ökonomen, wenn es darum geht, Zahlen zu berechnen, Entwicklungen zu berechnen, Instrumentarien zu nutzen. Das hat er grundständig gelernt. Das lernt er in seiner beruflichen Tätigkeit, das baut er aus. Die Frage ist doch Wer ist die bessere Führungskraft? Keine Führungskraft, egal in welchem Unternehmen, ist jemand, der alles alleine macht. Es sei denn, es ist ein Ein-Mann- Unternehmen, in dem einer alles alleine machen muss. Ansonsten ist man ist auf die Zuarbeit anderer angewiesen. Die Frage ist, wie geht man mit der Zuarbeit um und wonach entscheidet man? Welche Kriterien setzt man für Entscheidungen an?

9 Sofern aufbereitet und diskutiert werden muss, Entscheidungen getroffen werden müssen, ist soziale Kompetenz gefordert. Reines Rechnungswesen kann da nicht mithalten.

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