Das älteste Evangelium nach Markus Thema: das Reich Gottes (Bibelkreis 2011/12)

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1 Das älteste Evangelium nach Markus Thema: das Reich Gottes (Bibelkreis 2011/12)

2 1 Donnerstag, 08. Dezember 2011 Thema: Mk: Erstes Auftreten in Galiläa; Text: Mk 1, Bibelkreis Eckenhaid Beginn: V1: GL 106 Kündet allen in der Not Anfang: Damit ist nicht nur der zeitliche Beginn, sondern die Grundlegung gemeint (ähnl. Hebr 5, 11f). Sie reicht von der Johannestaufe bis zur Auferweckung. Das Evangelium geht mit der Verkündigung in der Kirche weiter. Evangelium Mk fasst die Berichte über das irdische Leben Jesu zusammen, die vorher mündlich und teilweise auch schon schriftlich weitergegeben worden waren (keine Kindheitsgeschichte!). Jesus Christus: feierlicher Doppelname; der Messiastitel ist zum Beinamen geworden. Der häufige Name Jesus wurde dadurch eindeutig festgelegt (vgl. Apg 4, 12) und zum geheimen Siegeszeichen der ersten Christen. Christusmonogramm Saint Christophe, Pyrenäen Schluss: Gebet: Der Engel des Herrn Er verkündigte die Bußtaufe zur Vergebung der Sünden. Bei Mk keine Gerichtspredigt! Johannespredigt, San Giovanni in Venere, Abruzzen Umkehr zentrales Wort auch bei Jesus (V15!). Als letzter Prophet des AT verkündet Joh. als Erster das Evangelium Jesu Christi. V14: Galiläa das Land Jesu und seiner Jünger; hier beginnt u. endet die irdische Zeit Jesu (s. 16, 7). verkündete Dieses Wort verbindet Jesus sowohl mit Johannes als auch mit seinen Jüngern (vgl. 3, 14; 6, 12) Man beachte allerdings die Unterschiede im Inhalt: Evangelium Gottes Evangelium Jesu Christi! V2,3: der Prophet Jesaja: Nur V 3 ist aus Jes 40, 3 übernommen. Er wird auf Jesus hin gedeutet christliche Lesart des AT! (Der erste Teil des Zitats ist ein Mischzitat aus Ex 23, 20 und Mal 3, 1) V4: Johannes der Täufer war unter diesem Beinamen sehr bekannt. Er steht zwischen AT und NT und wird oft neben Maria als Fürbitter dargestellt (sog. Deesis). Sie sind die beiden zentralen Gestalten des Advents! Kanzel Santa Maria del Lago, Abruzzen V15: authentische Jesusworte: Erfüllt ist die Zeit! Genaht ist die Herrschaft Gottes! Eindeutig semitische Konstruktion: Durch die Umstellung der Sätze kommt die Dringlichkeit des Rufes besser zur Geltung. Die Wartezeit ist abgelaufen! das Reich Gottes zentraler Begriff von Predigt und Lehre Jesu. Er kommt (außer 15, 43) nur im Munde Jesu vor (vgl. 4, 26.30; 9, 1.47; 10, ; 14, 25) Deesis, Sta. Maria in Piano, Abruzzen die Wüste wüstenähnliche Landschaft in der Jordansenke bei Jericho, in der auch Elija Wunder wirkte und zum Himmel auffuhr. (2Kön, 1-18) Nächster Bibelkreis: Anregungen zum Weiterdenken Wie können wir uns diese basileia = Gottesherrschaft vorstellen? Thema des Mk-Jahres! Was ist für mich eine gute Predigt? Donnerstag, 12. Januar 2012, Uhr Thema: Mk: Jesus in der Synagoge von Kafarnaum Mk, 1, 21-28

3 2 Einführung: Das Evangelium nach Markus (Mk 1, ) Bestimmt waren einige von Ihnen schon einmal in Venedig und standen wie die Menschen auf unserem Foto vor der prunkvollen Westfassade des Markusdoms. Er birgt die Reliquien des hl. Markus, die auf abenteuerlichen Wegen in die Lagunenstadt gelangt sein sollen. Die Überführung des Leichnams ist auf dem linken der fünf Eingangsbögen dargestellt, auf dem auch das Aussehen der Kirche um 1265 erstaunlich detailgetreu wiedergegeben ist. Das Symboltier unseres Evangelisten, den goldenen Markuslöwen, entdecken wir in der obersten Spitze über dem Mittelportal. Aber was wissen wir eigentlich vom Verfasser des nach einheitlicher Meinung ältesten Evangeliums? Nach altkirchlicher Überlieferung verbirgt sich hinter dem Namen Johannes Markus aus Jerusalem, Sohn einer Maria, in deren Haus sich die Urgemeinde in Jerusalem versammelte. Er war der Mitarbeiter des Paulus und später auch des Petrus und wird als solcher mehrfach im NT erwähnt (vgl. Phlm 24; Kol 4, 10; Apg 12, 12; 13, 5; 15, 36-39; 1Petr 5, 13) Ziemlich einig sind sich die Exegeten auch darüber, dass das Evangelium in Rom abgefasst wurde. Die Datierung wurde immer um das Jahr 70 angegeben seit dem Fund des Papyrus 7Q5 in Qumran wird auch eine Entstehung schon um die Mitte des 1. Jh. für möglich gehalten. Klaus Berger setzt das Datum bereits 45 n.chr. an. Zu dieser frühen Zeit war die hauptsächliche Schrift der Christen noch das AT aber parallel dazu wurden die Worte und Taten Jesu mündlich und z.t. auch schon schriftlich weiter gegeben. Es entstanden die ersten Briefe des Apostels Paulus sowie unser Markus-Evangelium. Erstaunlich schnell folgten dann die anderen Schriften, so dass bereits am Ende des 1. Jh. der Kanon der Evangelien als autoritatives Gotteswort begriffen und im Gottesdienst vorgelesen wurde. Trotz der vierfachen Ausprägung wurde die Einheitlichkeit des Evangeliums nie in Frage gestellt. Von Anfang an hieß es: das Evangelium nach, d.h. die eine Botschaft in vierfacher Ausprägung, die natürlich nicht zuletzt von den verschiedenen Verfassern abhängig war. Wir haben Lukas kennen gelernt, der besonders genau recherchieren wollte, und im letzten Jahr Johannes, der uns durch seine reiche Symbolik immer tiefer in das Geheimnis Christi eingeführt hat. Markus beeindruckt durch seine Anschaulichkeit und Prägnanz er schrieb die kürzeste Fassung. Worauf es ihm besonders ankam, gibt er gleich in den ersten Versen an, die wir nun miteinander betrachten wollen.

4 3 Seitenportal Markusdom Venedig von 1265 Markus im Gewölbe der Kirche von Billom, Auvergne das eine Evangelium in vierfacher Ausprägung Tympanon Santpedor, Pyrenäen im Umgangschor Saint Sernin, Toulouse Kanzel San Clemente a Casauria, Abruzzen Tympanon Saint Béat, Pyrenäen (Frankreich)

5 4 Meditation zu Mk 1, Jesus verkündet das Reich Gottes Bild: Apsis in der katalonischen Kapelle in Boston Zu den bedeutendsten europäischen Kunstwerken des 12. Jh. gehören die Malereien in den kleinen Kirchen, die sich in den abgelegenen Tälern der Pyrenäen in Spanien und Frankreich erhalten haben. Um sie vor dem drohenden Verfall zu retten, wurden die allermeisten von ihnen abgelöst und in die großen Museen verbracht. Wir haben in Boston dieses wunderbare Fresko bewundern können, das einst die Apsis der kleinen Kirche Sta. Maria de Mur in den Pyrenäen schmückte. Dargestellt ist Christus in der Herrlichkeit, die sog. Majestas Domini. Christus thront als Pantokrator, als Weltenherrscher, hoch über der Erde in himmlischen Sphären. Trotz dieser Entrücktheit sehen wir ein menschliches Antlitz, das uns mit großen Augen anblickt. Charakteristisch für die romanische Malerei sind die langen Haare und der Bart sowie das kostbare, gefältelte Gewand, das der Gestalt ein königliches Aussehen verleiht. Auf die göttliche Herkunft Jesu verweist die Mandorla, die mandelförmige Aura, die ihn umgibt, sowie der Heiligenschein, der durch das Kreuzeszeichen das Leiden bereits mit einschließt. Die rechte Hand ist zum Segensgestus erhoben, die linke präsentiert uns das Buch der Bücher, sein hl. Evangelium. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Kirche, die durch die darunter stehenden Apostel verkörpert wird, ist es, die frohe Botschaft im Gottesdienst zu verkünden und bis ans Ende der Zeiten zu bewahren. Die vier Evangelisten, die mit ihren Symbolen die Mandorla umgeben, sind die Garanten für die Wahrheit dieser Botschaft, die auch für uns moderne Menschen des 21. Jh. als Wort des lebendigen Gottes ihre Gültigkeit behalten hat. Links oben erkennen wir eine geflügelte menschliche Gestalt ein Hinweis auf Matthäus, der sein Ev. mit dem Stammbaum Jesu beginnt und damit die menschliche Herkunft des Gottessohnes betont. Rechts daneben der Adler des hl. Johannes, dessen Theologie sich in höchste Höhen aufschwingt, wie wir im vergangenen Jahr deutlich gemerkt haben. Ziemlich vertraut ist uns auch Lukas, den wir auf unserer gedanklichen Reise durchs Hl. Land näher kennen gelernt haben. Sein Ev. beginnt mit dem Opfer des Zacharias daher wurde der Stier zu seinem Symboltier. Und nun in diesem Jahr: das älteste Evangelium nach Markus! Es fängt mit dem Täufer Johannes an, der als Rufer in der Wüste auftritt. So wurde der geflügelte Löwe, der wie die anderen Wesen der hl. Schrift entnommen ist (vgl. Ez 1, 4-20 und Offb 4, 6-8), zum Sinnbild des Evangelisten Markus. Er verkündet uns das Reich Gottes, das mit Jesus in dieser Welt seinen Anfang genommen hat. Versuchen wir es gemeinsam zu entdecken! Maria und Hans Weigand,

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