Impressum: Obstland Dürrweitzschen AG Obstland-Straße Grimma-Dürrweitzschen

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1 Impressum: Obstland Dürrweitzschen AG Obstland-Straße Grimma-Dürrweitzschen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet:

2 Ausnahmen beim Mindestlohn Müssen Obstbauern in den sauren Apfel beißen? Maren Beddies, MDR INFO Viel wurde diskutiert, jetzt ist er im Bundestag verabschiedet worden: der Mindestlohn. Wenn der Bundesrat das Gesetz absegnet, werden mit Beginn des nächsten Jahres branchenübergreifend 8,50 Euro für die Arbeitsstunde gezahlt. Es gibt allerdings Übergangsregelungen für einige Jobs - wie den der Erntehelfer. Doch trotz großzügiger Ausnahmen: Unternehmer, die mit Saisonarbeitern wirtschaften, sehen das beschlossene Mindestlohngesetz weiterhin kritisch. Auf den Erdbeerfeldern von Sachsenobst in Dürrweitzschen arbeiten derzeit Polen, Rumänen, Litauer, Slowaken. Rund 400 Erntehelfer beschäftigt das Unternehmen in der Erdbeer-Saison. Wenn im Herbst die Kernobsternte ansteht, werden es 800. Die Helfer kommen nicht alle auf einmal, sondern gestaffelt. Und die meisten bleiben nicht länger als 50 Tage, denn so lange dürfen sie abschlagsfrei, also ohne Steuer- und Sozialabgaben, arbeiten. Nicht nur der Lohn zählt, sagen die Unternehmen - Nach dem neuen Mindestlohngesetz werden es ab dem 1. Januar 2015 sogar 70 Tage sein. Dafür erhalten die Saisonarbeiter zwischen 4,20 Euro und rund 6 Euro für die Stunde. Obstland-Vorstand Michael Erlecke: Wir haben natürlich einen Leistungslohn. Und wenn wir nicht fair bezahlen und die Leute ordentlich behandeln, kommen die auch im nächsten Jahr nicht wieder. Das hat nicht nur damit was zu tun, was man bezahlt, sondern das ist ein Gesamtpaket, das zählt. Das Gesamtpaket beinhaltet, dass die Erntehelfer aus Osteuropa kostenfrei wohnen sowie zur Arbeit und zum Einkaufen gefahren werden. Wenn Erlecke diese Kosten draufschlagen würde, käme er bereits jetzt auf 8,50 Euro für jede Saisonkraft. Abzocke durch den Staat? - Wenn er irgendwann die 8,50 Euro Mindestlohn als Bruttogehalt zahlen muss, sagt Erlecke, haben die Erntehelfer weniger im Portemonnaie und die Obstland AG hat mehr Arbeit: Wir werden also einen bürokratischen Aufwand bekommen, wir müssen unsere Kosten umlegen und es wird am Ende ein Nullsummenspiel. Und verdienen tun die Kassen und die Steuer - also der Staat. Das sieht auch Hopfenbauer Regner aus dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld so. Im Hopfenanbau wird seit Anfang des Monats ein Tariflohn von 7,10 Euro gezahlt. Die meisten Arbeiter beschäftigt Alfred Regner aber nicht nach Tariflohn, sondern für die begrenzte Zeit, in der seine Erntehelfer abschlagsfrei Lohn erhalten: Wir zahlen für die Saisonkräfte zwischen 5,50 Euro und 6 Euro. Ohnehin nur ein Nullsummenspiel? Brutto wie Netto an bisher 50 und bald sogar 70 Tagen im Jahr: Diese Sonderregelung bezeichnet die Regierung aber als Übergangslösung für die kommenden vier Jahre. Danach sollen Ernteunternehmen allen Saisonkräften Mindestlohn zahlen, können aber Kost und Logis für die Arbeiter geltend machen. Alfred Regner greift sich an die Stirn: Was soll denn das? Die wohnen schon immer bei uns und da fange ich doch so etwas jetzt nicht an. Ich muss doch ehrlich zu den Leuten sein! Dass mit der Einführung des Mindestlohns dann wieder mehr zuverlässige deutsche Erntehelfer zu Alfred Regner auf den Hof kommen und dadurch der Arbeitsmarkt entlastet würde, glaubt der Hopfenbauer nicht: Wir reden schon 25 Jahre darüber. Das wird aber nicht passieren. Hier könnte ich auch 12 Euro zahlen - das macht keiner. Das ist so! Arbeitgeber drohen mit Niedergang regionaler Produkte Übereinstimmend sagen Regner und Erlecke, dass höhere Stundenlöhne bei allen gestiegenen Betriebskosten nicht drin sind. Arbeit müsse sich auch für Unternehmen lohnen - und wenn das nicht mehr gegeben ist, werden Betriebe sterben. Das würde dann auch heißen, dass künftig weniger regionale Produkte auf dem Markt wären. mdr_info

3 Thomas Seidel, Geschäftsführer der Leisniger Obstgarten GmbH, begutachtet die Äpfel nach den vergangenen heißen Tagen. Gegen möglichen Sonnenbrand (wie im Bild unten) hat das Unternehmen eine Art Sonnenmilch mit Kaolinpartikeln ausgebracht. In den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob der Schutzbelag wirksam war. Foto: Uwe Reinward Leipziger Volkszeitung

4 Hagel bringt Fenster zum Vibrieren Die Kanonen der Obstbauern donnern pausenlos. Trotzdem hagelt es am Sonntagabend stellenweise. Von Eric Mittmann Das Unwetter am gestrigen Abend hat in der Region Döbeln für allerlei Aufsehen gesorgt. Zwar fielen die einzelnen Gewitterzellen eher klein aus, was eine genaue Messung durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) laut dessen Sprecher nicht möglich machte. Dennoch bestätigte er eine hohe Niederschlagsintensität sowie Hagel bis zu einer Größe von drei Zentimetern. Auch in dem Gebiet um den Leisniger Bahnhof schlugen diese Körner ein. Wir hatten gerade unser Abendessen von der Terrasse geräumt, als es plötzlich pflaumengroße Hagelkörner regnete. Dabei dachten wir, das so was bei uns nicht mehr vorkommen kann, erklärt Alfred Kansok. Er weist auf die von der Obstland AG in Gorschmitz und Minkwitz installierten Hagelschutzkanonen hin. Dass diese funktioniert hatten, will Kansok gern bestätigen Wir haben sie ja sogar bei uns gehört. Dass die Hagelkörner dennoch einschlugen, liegt an der Wirkungsweise der Kanonen. Wie Obstbauberater Olaf Krieghoff erklärt, produziert diese eine Schockwelle, die eine Schutzkuppel mit einem Radius von bis zu 500 Metern bildet. Dadurch sollen natürlich vor allem die Plantagen der Obstland AG geschützt werden, die für die Aufstellung und die Instandhaltung der Kanonen verantwortlich ist. Auch naheliegende Wohngebiete fallen unter die Schutzkuppel. Dass es im einige Kilometer entfernten Leisnig dennoch zu Hagelniederschlägen kommt, lässt sich nicht vermeiden. Die Wirkung der Kanone ist nicht unbegrenzt, erklärte Wolfgang Scheefe, Prokurist der Obstland Dürrweitzschen AG, bereits in einem vorherigen Interview. Gleichzeitig wies Thomas Seidel, Geschäftsführer der Leisniger Obstland GmbH bereits früher darauf hin, dass der Hagel ohne die Kanonen weitaus intensiver ausfallen würde. SZ-online

5 ldet Region oschatz Oschatzer Allgemeine Zeitung In der Anlage prüfen Geschäftsführer Thomas Arnold und Vorarbeiter Sebastian Berndt mit Lucian Härtel (v.l.), einem Erntehelfer, er die Qualität der Kirschen. er, Foto: Bärbel Schumann Sornziger Obstbauern n ffreuen sich über üppige Saue Sa rkirschenernte rn rnte Bei der Klos Klosterobs bst gmbh wir wird d auf 60 Hek Hektar bis zum au august gepflück flückt und gerüttelt lt Von BärBel SchumAnn Sornzig. Auf einer der Kirschplantagen nahe Baderitz sind derzeit die Erntehelfer der Klosterobst Sornzig GmbH, einem Unternehmen der Obstland Dürrweitzschen AG, im Einsatz. Sie ernten Sauerkirschen. In der vergangenen Woche haben wir damit begonnen, erklärt Geschäftsführer Thomas Arnold. An einem der Schlepper mit den gefüllten Obststiegen zwischen zwei Baumreihen stehend, lässt Arnold seine Blicke über die dunkelroten Früchte prüfend schweifen. Auf dieser Anlage stehen die Sorten Ungarische Traubige und Morellenfeuer. Die eine eignet sich auch zur maschinellen Ernte, während bei der anderen Handarbeit gefragt ist, um die Früchte nicht zu beschädigen. Der Geschäftsführer ist zufrieden mit der Qualität und dem bisherigen Ertrag. Das Blüh-Wetter hat in diesem Jahr gestimmt. Wir haben gute Erträge, erklärt der Obstfachmann. Der ist auf alle Fälle besser als in den beiden vergange- nen Jahren. Zudem sei der Pflegezustand der Bestände sehr gut. Durch den Schnitt seien die Bäume verjüngt worden, was sich am Ende gut auf den Fruchtbesatz ausgewirkt hat. Der Erntetermin ist normal. Wenn das Wetter so wie in den vergangenen Wochen bleibt, wird die Ernte der Sauerkirschen voraussichtlich bis zum 10. August andauern. Auf über 60 Hektar baut die Klosterobst GmbH die sauren Früchte an. Manuell werden davon um die 15 Prozent durch die Erntehelfer von den Bäumen geholt. Derzeit sind insgesamt 35 Erntehelfer aus der Slowakei und aus dem siebenbürgigen Teil Rumäniens in dem Sornziger Landwirtschaftsbetrieb im Einsatz. Viele der Frauen und Männer, wie beispielsweise Maria Härtel oder Daniela Dani, kommen bereits seit Jahren, um in der Ernte auf sächsischen Obstplantagen zu helfen. Man kennt sich und weiß, worauf es bei dieser Arbeit besonders ankommt. Auf den 17 Hektar Anbaufläche nahe Baderitz wird jedoch auch ma- schinell geerntet. Wir haben hier in der Plantage verschiedene Sorten stehen. Das muss wegen der Befruchtung sein, erklärt Thomas Arnold. Für die Sauerkirschernte jedoch bedeutet dies, dass in einigen Reihen wie bei der Morellenfeuer die Erntehelfer ran müssen, während in anderen mit dem Rüttler die Früchte von Ungarische Traubige maschinell von den Bäumen geholt werden. Das ist eine Sorte mit hoher Festigkeit, nicht blutend und stiellösend, die sich dafür hervorragend eignet, erklärt der Fachmann. Sobald die Früchte vom Baum sind, werden sie auf dem an die Plantage angrenzenden Betriebsplatz durch Mitarbeiter des Landwirtschaftsbetriebes in Obststiegen gefüllt und anschließend sofort verladen. Per Lastzug geht es dann auf dem schnellsten Weg zur Weiterverarbeitung zu den Konservenfirmen. Abgeschlossen ist bei den Sornziger Obstanbauern für 2015 bereits die Süßkirschernte. Da haben wir nur eine kleine Anlage. Auf vier Hektar stehen dort junge Bäume, sagt Thomas Arnold. Auf der Fläche stehen verschiedene Sorten. Ein Teil davon, wie die Sorte Belise, kann schon sehr früh geerntet werden, während bei anderen, wie bei der ehrwürdige Regina, die Früchte noch vor wenigen Tagen auf den Bäumen reiften. Wir haben in unseren Süßkirsch-Anlagen ein schönes Sortiment. Die Bäume werden nur zwischen drei und vier Meter hoch, schildert Arnold. Das hat den Vorteil, dass sich alle Früchte von der Erde aus gut ernten lassen. Außerdem werden dafür keine technischen Hilfsmittel benötigt. Die Süßkirschen hatten in diesem Jahr eine sehr gute Qualität. Die Kunden wären von den Früchten einfach begeistert gewesen, das hätten die Mitarbeiter im Hofladen und auf den Wochenmärkten von den Kunden immer wieder zu spüren bekommen. Unsere Ernte von diesem Jahr haben wir ausschließlich im Hofladen und auf den Wochenmärkten verkauft, informiert der Klosterobst-Geschäftsführer gegenüber der Oschatzer Allgemeinen.

6 Obstland-Lehrlinge startenreifeprozess Neun neue Auszubildende in Unternehmensgruppe / Spätentschlossene können sich noch kurzfristig bewerben Von Thomas lieb grimma/dürrweitzschen. Die Unternehmen im Landkreis Leipzig erfüllen auch dieses Jahr ihre Rolle als Ausbilder. Mit dem offiziellen Start des Lehrjahres am 1. August startete für zahlreiche Schulabgänger im Landkreis ein neuer und spannender Lebensabschnitt. Die Obstland Dürrweitzschen AG freut sich über neun Auszubildende, die in der Obstland-Unternehmensgruppe reif werden wollen für den Ernst des Lebens. Ausgebildet werden sechs Gärtner im Obstbau, ein Land- und Baumaschinenmechatroniker, ein Elektroniker Energieund Gebäudetechnik sowie eine Kauffrau für Marketingkommunikation. Vorstand Michael Erlecke und Ausbilderin Sigrun Hessel begrüßten die Berufseinsteiger zum Start am Unternehmensstammsitz in Dürrweitzschen. Die Auszubildenden erhielten erste Einblicke Obstland-Vorstand Michael Erlecke (3.v.r.) und Lehrausbilderin Sigrun Hessel (2.v.r.) zum Lehrjahresstart mit den neuen Azubis der Obstland Dürrweitzschen AG. Foto: Obstland in die Strukturen der Obstland Dürrweitzschen AG und ihre zukünftigen Betätigungsfelder. In einer Führung wurde gezeigt, welchen Weg der Apfel vom Baum bis in die Einkaufskörbe der Kunden zurücklegt. Nach der Einführungsveranstaltung ging es dann für die Nachwuchskräfte direkt in ihre jeweiligen Unternehmensbereiche. Damit konnte der tatsächliche Ernst des Lebens beginnen. Dass der erste Ausbildungstag der Auftakt einer lehrreichen Zeit bei ihrem Arbeitgeber sein wird, ist sich Anna Böttcher sicher. Die angehende Kauffrau für Marketingkommunikation reflektiert ihre ersten Stunden im Betrieb: Ich habe heute in unserem Rundgang viele interessante Eindrücke gewonnen. Ich freue mich schon sehr auf meine Ausbildung, da ich in diesem Beruf kreativ sein kann und es nie langweilig wird. Es gibt immer neue Dinge zu entdecken. Auch Vorstand Michael Erlecke ist sichtlich erfreut, dass in diesem Jahr so viele Auszubildende ihre Ausbildung im Unternehmen begonnen haben. Die berufliche Entwicklung von Nachwuchskräften ist ein wichtiges Thema für uns. Wir bieten jungen Menschen die Chance, einen zukunftssicheren und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen, so Erlecke. Mit dem vielfältigen Ausbildungsangebot wolle die AG auch aktiv dem Fachkräftemangel begegnen. Seit ihrer Gründung bildet das Unternehmen kontinuierlich Berufsnachwuchs aus. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind 14 Auszubildende in der Unternehmensgruppe tätig. Allein in den letzten 15 Jahren konnten 165 Auszubildende ihre Ausbildung im Obstland erfolgreich abschließen. Übrigens: Nachzügler und Spätentschlossene haben auch immer noch die Möglichkeit, sich bei der Obstland Dürrweitzschen AG für dieses Ausbildungsjahr zu bewerben. Leipziger Volkszeitung

7 Obstland setzt verstärkt auf Fachkräfte aus eigenen Reihen neun auszubildendeubildende in vier berufsfeldern / nachzügler noch willkommen für Leisnig, ablaß, dürrweitzschen, Mutzschen und Sornzig DüRRweitzschen. Die Obstland Dürrweitzschen AG freut sich über sechs neue Gärtner und Gärtnerinnen im Obstbau, einen Land- und Baumaschinenmechatroniker, einen Elektroniker Energieund Gebäudetechnik sowie eine Kauffrau für Marketingkommunikation: Sie haben am 1. August eine Ausbildung in der Obstland -Unternehmensgruppe begonnen. Vorstand Michael Erlecke und Ausbilderin Sigrun Hessel begrüßten die Berufseinsteiger am Unternehmenshauptsitz. Die Auszubildenden erhielten Einblick in Betriebsstrukturen und Betätigungsfelder. In einer Führung wurde gezeigt, welchen Weg der Apfel vom Baum bis in die Einkaufskörbe zurücklegt. Dass der erste Ausbildungstag der Auftakt einer tollen und lehrreichen Zeit Vorstand Michael Erlecke (3. von rechts) und Lehrausbilderin Sigrun Hessel (2. von rechts) zum Lehrjahresstart mit den neuen Azubis der Obstland Dürrweitzschen AG. sein wird, ist sich Anna Böttcher sicher. Die angehende Kauffrau für Marketingkommunikation reflektiert ihre ersten Stunden im Betrieb: Ich habe beim Rundgang viele Eindrücke gewonnen. Ich freue mich auf meine Ausbildung, da ich in dem Beruf kreativ sein kann und es nie langweilig wird. Es gibt immer neue Dinge zu entdecken. Auch Vorstand Michael Erlecke ist sichtlich erfreut, dass dieses Jahr so viele Auszubildenden im Unternehmen anfangen. Die berufliche Entwicklung von Nachwuchskräften ist ein wichtiges Thema für uns. Wir bieten jungen Menschen die Chance, einen zukunftssicheren und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen, so Erlecke. Mit dem vielfältigen Ausbildungsangebot wolle die Obstland Dürrweitzschen AG aktiv dem Fachkräftemangel begegnen. Seit ihrer Gründung bildet die Obstland Dürrweitzschen AG kontinuierlich Berufsnachwuchs aus. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind insgesamt 14 Auszubildende in der Unternehmensgruppe tätig. Allein in den letzten 15 Jahren konnten 165 Auszubildende ihre Ausbildung im Obstland erfolgreich abschließen. Die hohe Übernahmequote im Anschluss einer erfolgreichen Ausbildung bestätigt, dass die Obstland Dürrweitzschen AG als attraktiver Arbeitgeber im ländlichen Raum zahlreiche Karrierechancen bietet. Übrigens: Nachzügler und Spätentschlossene haben immer noch die Möglichkeit, sich bei der Obstland Dürrweitzschen AG für dieses Ausbildungsjahr zu bewerben. daz/sro Döbelner Allgemeine Zeitung

8 Ausbildungsstart für künftige Gärtner und Elektr oniker obstproduzent will dem Fachkräftemangel mit vielfältigem ausbildungsangebot aktiv begegnen Von Axel kaminski AblASS/Sornzig. Die Obstland Dürrweitzschen AG begrüßte in dieser Woche ihre neuen Auszubildenden. Das Unternehmen bildet in diesem Jahr an den Standorten Ablaß und Sornzig, sowie in Dürrweitzschen, Leisnig und Mutzschen sechs Gärtner und Gärtnerinnen im Obstbau, einen Land- und Baumaschinenmechatroniker, einen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie eine Kauffrau für Marketingkommunikation aus. Obstland-Vorstand Michael Erlecke und Ausbilderin Sigrun Hessel begrüßten die Berufseinsteiger zum Lehrjahresbeginn in Dürrweitzschen. In einer Führung wurde den Auszubildenden gezeigt, welchen Weg der Apfel vom Baum bis zu den Kunden zurücklegt. Anna Böttcher aus Zschadraß, angehende Kauffrau für Marketingkommunikation, ist sich sicher, dass der erste Ausbildungstag Auftakt einer lehrreichen Zeit sein wird. Ich habe heute in unserem Rundgang viele interessante Eindrücke gewonnen. Ich freue mich schon sehr auf meine Ausbildung, da ich in diesem Beruf kreativ sein kann und es nie langweilig wird, sagte sie. Die berufliche Entwicklung von Nachwuchskräften ist ein wichtiges Thema für uns. Wir bieten jungen Menschen die Chance, einen zukunftssicheren und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen, betonte Erlecke. Mit dem vielfältigen Ausbildungsangebot wolle die Firma dem Fachkräftemangel begegnen. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres seien insgesamt 14 Auszubildende in der Unternehmensgruppe tätig. Spätentschlossene hätten immer noch die Möglichkeit, sich für dieses Ausbildungsjahr zu bewerben. Vier weitere Gärtner im Obstbau könnten noch aufgenommen werden. Auch für das nächste Ausbildungsjahr peile man an, in dieser Berufsgruppe zehn junge Leute auszubilden. Ob wieder technische Berufe ausgebildet werden, stehe derzeit noch nicht fest. Michael Erlecke (3.v.r.) und Sigrun Hessel (2.v.r.) begrüßen die neuen Azubis der Obstland Dürrweitzschen AG. Foto: obstland Oschatzer Allgemeine Zeitung

9 Mittelsachsen TV

10 Obstland AG erhö ht Dividende hauptversammlung entlastet Vorstand und Aufsichtsrat leipzig. Hauptversammlung in Leipzig: Am vergangenen Sonnabend hat die Obstland Dürrweitzschen AG ihre 24. ordentliche Hauptversammlung im Congress Center Leipzig abgehalten. Dabei legte der Vorstand Rechenschaft über das zurückliegende Geschäftsjahr (2014) ab. Mit rund 45 Prozent des stimmberechtigten Kapitals sowie zahlreichen Gästen war die Veranstaltung gut besucht und vertreten. Die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter beschlossen eine Dividendenausschüttung in Höhe von 60 Eurocent je bezugsberechtigter Aktie sowie verschiedene Satzungsänderungen, darunter auch Genehmigtes Kapital bis in Höhe der Hälfte des Stammkapitals. Damit möchte das Unternehmen zukünftig sein wichtigstes Produktionsmittel das Land, auf dem die Bäume und Sträucher mit den Früchten wachsen, verstärkt kaufen und zudem andere wichtige Investitionsvorhaben umsetzen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden für das zurückliegende Jahr entlastet. entlastet. Obstland-Vorstand Michael Erlecke blickte in seinem Bericht auf ein schwieriges, aber dennoch erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurück. Trotz der zahlreichen negativen Markteinflüsse, insbesondere der durch die Osteuropa-Krise ausgelöste Preisverfall für Obst sowie extreme Wetterverläufe, konnte die Obstland-Gruppe 2014 einen Bilanzgewinn in Höhe von rund Euro ausweisen. Der Umsatz der Obstland Dürrweitzschen AG und der mit ihren verbundenen zwölf Tochterunternehmen stieg im Jahr 2014 auf 53,6 Millionen Euro (VJ: 49,7 Millionen Euro). Besonders erfreulich fielen 2014 die Ernteerträge der Produktionsbetriebe aus. Nach zwei ertragsschwachen Jahren wurden im Berichtsjahr wieder mehr als das langjährige Mittel von 40 Tausend Tonnen Obst geerntet exakt: Tonnen. Das entspricht einem Plus von über 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr und dem fünftbestem Ernteergebnis seit Unternehmensgründung. Ein Wermutstropfen in dieser guten Erntebilanz war die Entwicklung der Verkaufspreise im Herbst 2014 bis hinein in das Frühjahr Insbesondere beim Apfelverkauf war wochenlang kaum von Verkauf zu sprechen. Die in der Kelterei Sachsenobst hergestellten Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Fruchtsaftgetränke und Obstweine bleiben bei den Konsumenten beliebt und finden zunehmenden Absatz. Der Umsatz der Kelterei erhöhte sich gegenüber 2013 gegen den Branchentrend um 13,6 Prozent. Leipziger Volkszeitung

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