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1 Herbst 2015

2 »Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit.«Bukowskis Gedichtband You Get So Alone at Times That It Just Makes Sense erschien 1986 in den USA und begründete dort seinen Ruf als Poet des Undergrounds. In der deutschen Ausgabe Roter Mercedes wurde 1989 die Hälfte dieser Gedichte veröffentlicht. Der Rest wurde heute nicht mehr nachvollziehbar schlicht vergessen. Im erscheint nun die fehlende Hälfte als deutsche Erstveröffentlichung unter dem Titel Alle reden zu viel und andere Gedichte. Der Band Roter Mercedes (seit Jahren vergriffen und gesucht) wird im Frühjahr 2016 bei Maro neu aufgelegt. Alle reden zu viel und andere Gedichte Deutsche Erstausgabe Wunder Ich habe mir gerade diese Symphonie angehört die Mozart an nur einem Tag rausgehauen hat da steckt so viel ausgelassene und wahnsinnige Freude drin, die eine Ewigkeit überdauert was auch immer Ewigkeit ist, Mozart ist dem so nahe wie möglich gekommen. Alle reden zu viel und andere Gedichte 16. August 2015: s 95. Geburtstag poster und karten auf anfrage für ihr geschäft oder schaufenster Für manche nur Säufer und Hurenbock, für andere ein großartiger, düsterer Dichter: Bukowsi, ein Autor der harten, direkten Zeile ohne schmückendes Beiwerk. Er ist entlarvend, unbeugsam und unbequem. Die Übersetzerin Esther Breger hat u. a. für den die Little Man Stories von Robert Lowry übersetzt, für den Kellner-Verlag die Barry Miles Biographie von William S. Burroughs. Esther Breger lebt in Basel. Aus dem amerikanischen Englisch von Esther Breger ca. 160 Seiten, Broschur ,80 (D) 17,30 (A)

3 eine ganz einfache, schwierige Geschichte über Verbrechen und Strafe Der ruhige Alltag im Männerhaushalt von Großvater Fritz Jerome, dem 16-jährigen Frederick und seinem Vater gerät ins Wanken natürlich als eine Frau in ihr Leben tritt. In Lea, die nicht nur»so schön ist, dass man wahrscheinlich verrückt werden würde, wenn man sie zu lange anschaut«, sondern auch intelligent, humorvoll und generell einfach perfekt ist, entdeckt Frederick seine erste große Liebe. Sie ist es, die ihn auf das Schicksal von Kai Turner aufmerksam macht, der allem Anschein nach zu Unrecht am Mord der Eltern seiner Geliebten Elizabeth Halber stam verurteilt worden ist und seit gut 20 Jahren in Virginia im Gefängnis sitzt. Erst schweißt sie die Empörung über den Fall Kai Turner zusammen, dann stellt dieser Fall ihren jugendlichen Optimismus auf die Probe und führt sie auf die Suche nach sich selbst, in einer entrückt erscheinenden,»erwachsenen«welt. Hoffnung macht ihnen immer wieder die Tatsache, dass auch Freds Großvater und sein Vater vom Schicksal Turners nicht unberührt bleiben. Auch sie begegnen dem Fall, inspiriert vom jugendlichen Eifer und persönlichen Parallelen, schließlich mit der gleichen Obsession. Durch die Perspektive der drei Generationen beginnt Frederick zu verstehen, was Freiheit und Liebe bedeuten können. Durch diese Aus - einandersetzung beginnt seine Suche nach Moralität. Wann kann von Schuld gesprochen werden? Wann begegnet man Schuld mit Bestrafung? Wo und wann beginnt Gnade? Zwischen den Zeilen geht es um die Frage, wie man seine Ideale im ständigen Kompromiss der Realität bewahren kann. Die Jugendlichen Lea und Frederick möchten etwas Konkretes finden, das Kai Turner hilft. Sie planen trotz aller Absurdität dieses Gedankens, ihn zu befreien. Mit gewohnt scharfer Beobachtungsgabe schafft es Ohnemus, die Liebesgeschichte dreier Generationen zu erzählen, die zugleich eine Sinnsuche ist; er erzählt eine Kriminalgeschichte, die den Bezug zur politischen Realität nicht scheut. Dabei gelingt es ihm im Angesicht schockierender Ungerechtigkeit selbst dann, wenn die Welt aussichtslos erscheint Hoffnung zu schenken. Der Roman ist inspiriert von der Lebensgeschichte Jens Sörings, der sich seit 1986, höchstwahrscheinlich zu Unrecht verurteilt, in Haft befindet. Ohnemus, als vehementer Gegner der Todesstrafe, setzt sich seit mehreren Jahren für dessen Freilassung ein. Dieser Roman ist kein politisches Pamphlet, sondern eine ganz einfache, schwierige Geschichte über Verbrechen und Strafe. Und über die Familie Jerome. Und natürlich über Lea. Günter Ohnemus Unschuld kennt keine Verjährung Günter Ohnemus Unschuld kennt keine Verjährung Günter Ohnemus, 1946 in Passau geboren, war Buchhändler, Lektor, Mitarbeiter am Collins Dictionary und Verleger. Heute lebt er als freier Autor und Übersetzer in Freising bei München wurde er mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet. Fall Jens Söring Im Herbst erscheint der Film»Das Versprechen«, der den für das Buch relevanten Fall ebenso von Jens Söring zum Thema hat. Eine Produktion von Filmperspektive in Co-Produktion mit SWR, BR, ARTE und DR. Trailer: Roman ca. 176 Seiten, Hardcover ca. 18 (D) 18,60 (A)

4 Zum zweiten Mal sieht Andreas Mand die Kindheit zuende gehen Andreas Mand Der zweite Garten Eine fast schon altmodisch konstruierte Familie in einer Kleinstadt. Der Kinder wegen wohnen sie in einem Siedlerhäuschen aus den 30er Jahren mit Blick auf den Fluss und auf Obi, in der Nähe der Bundesstraße. Die Eltern haben die Rollen getauscht, der Vater mit offenbar unwichtiger künstlerischer Vorgeschichte kümmert sich um Kinder, Haus und Garten, die Mutter, Lehrerin, finanziert die Idylle. Die Liebe scheint groß zu sein, dennoch beginnen Alltagsthemen das Familienleben zu beherrschen, äußere Abläufe müssen bewältigt werden. Zurück bleibt»sehnsucht«ein vorherrschender Begriff in diesem durchaus autobiographischen Roman. Dieser ist, wie alle Bücher von Andreas Mand, komisch und melancholisch zugleich. Der Spielgarten verwandelt sich langsam in eine Wildnis. Der Sohn geht lieber zur Demo, als den Rasen zu mähen. Die Schaukel wird seit Jahren nur noch als Fußballtor genutzt. Man müsste sie abbauen, bevor sie ganz morsch wird. Nun gerät der Vater ins Grübeln: Lebt er das Leben seiner Eltern ein zweites Mal? Der zweite Garten ist ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion der Geschlechterrollen: Was passiert in einer Familie, wenn die traditionellen Rollen getauscht werden? Ist es wirklich ein Trend in unserer Gesellschaft, dass Mütter arbeiten und Väter zu Hause bleiben? Werden Männer zu Heiligen hochstilisiert, wenn sie sich um ihre Kinder kümmern? Oder Mütter als Rabenmütter abgestempelt, weil sie Karriere machen? Ein Roman, der grundlegende Muster unserer Gesellschaft in Frage stellt und darüber hinaus einen einfach mitreißt mitten hinein in diese fast schon altmodisch konstruierte Familie mit ihrer hochmodernen Struktur. Andreas Mand wurde 1959 in Duisburg geboren, studierte in Osnabrück, lebte längere Zeit in Berlin und kehrte nach NRW zurück. Er veröffentlichte einige Romane, darunter»haut ab«(1982),»grovers Erfindung«(1990),»Das rote Schiff«(1994»), «Kleinstadthelden» (1996) und»schlechtenachtgeschichte«(2004). Im erschien zuletzt»paul und die Beatmaschine«(2006) und»das Grover Spiel. Proberaum Ewigkeit«(2010). Andreas Mand erhielt 1992 den Niederrheinischen Literaturpreis. Er lebt in Minden. Roman ca. 400 Seiten, Klappenbroschur ca. 20 (D) 20,60 (A)

5 Paul Renner Die Kunst Der Typographie Jan Tschichold Erfreuliche Drucksachen Peter Krüll Ping Pong Wortbilder Peter Krüll pong Paul Renner ( ) war ein deutscher Typograph, Grafikdesigner und Autor. Die von ihm entwickelte Schrift»Futura«erlangte Weltruhm, wurde zum Prototyp eines Schriftstils und beeinflusste die Bauhaus-Bewegung. In diesem Buch werden die Regeln für gute Typographie erläutert, die sich auch im Compu ter-zeitalter nicht geändert haben. Renner erklärt verständlich die Grundprinzipien, die es bei der Verwendung von Schrift zu beachten gilt. Ein Standardwerk zur Typographie, das nie an Aktualität einbüßen wird. Jan Tschichold ( ) war Kalligraph, Typograph, Schriftentwerfer, Plakatgestalter, Autor und Lehrer. Er war einer der Wortführer der Neuen Typographie. Erfreulichen Drucksachen war ursprünglich als Handreichung für den Schriftsetzer-Nachwuchs gedacht und ist heute ein Muss für jeden Typofan eine Bereicherung für jeden, der mit Schrift umgeht. Auch wenn man persönlich nicht immer mit Tschicholds puristischen Anschauungen übereinstimmern mag: Dieser Klassiker wird auch in 50 Jahren noch wert sein, gelesen zu werden. Das Wortbild ist die spielerisch konzeptionelle Vorstufe zur Wortmarke, dem Grundbaustein des Corporate Designs. Ping Pong zeigt eine Vielfalt von Wortbildern: Klassiker von Herb Lubalin oder Milton Glaser, Arbeiten von Niklaus Troxler, Stefan Sagmeister oder Uwe Loesch und darüber hinaus viele Arbeiten von Design- Studierenden. Mit welchen Mitteln und in welcher Form entstehen Wortbilder oder Wortmarken? Das Buch zeigt, dass mit typografischen Mitteln vom Detail bis zur Gesamtform ein hoher Anspruch an Qualität entstehen kann. Der Inhalt bestimmt die Form, die Form interpretiert den Inhalt. Differenzierung Wahrnehmung und Wirkung, Ausdruck und Ästhetik. Ping Pong begeistert und macht Spaß eine Inspiration für die kreative Entwurfsphase einer Wortmarke, eines Typo-Logos für Designer, Typografen und die, die sich in der Ausbildung dazu befinden. Die Grundlagen der Typographie mit vielen Anwendungsbeispielen 300 Seiten, Hardcover ,90 (D) 20,50 (A) In 3. Auflage lieferbar Eine Fundgrube für jeden, der sich mit Gestaltung beschäftigt 128 Seiten, Broschur In 4. Auflage lieferbar Mit vielen Abbildungen teils farbigen = Seiten, Broschur ca. 14 (D) 14,40 (A) Peter Krüll ist Professor für Typografie und Grafik Design an der TH Nürnberg und Herausgeber des WHO-Magazins. Zahlreiche Auszeichnungen und Veröffentlichungen u.a. Die schönsten dt. Bücher, Red Dot Design Award, European Design Annual, ADC Deutschland, ADC New York.

6 Die Jahresgabe 2015 in zwei Versionen gert Heidenreich nächte Mit leonard erzählung Die Jahresgabe im ist seit über zehn Jahren Tradition. Jahr für Jahr wird sie auf einem anderen Weg gestaltet und produziert. Im Laufe des Jahres erhalten Freunde des Verlags, Autoren, Buchhandlungen und Vertreter der Presse ein Exemplar. Gegen eine geringe Schutzgebühr kommen die Jahresgaben des s auch in den Handel. Die Gestaltung der diesjährigen Ausgabe ist bei einem Wettbewerb an der»designschule münchen«entstanden. Unter 22 eingereichten Arbeiten war die Wahl für die Dozenten und die Vertreter des Verlages schwierig. Letztlich einigte man sich auf die Realisierung von zwei verschiedenen Ausgaben der Studentinnen Ines Korbacher und Carolin Flammang. Leseprobe» Ich weiß noch, dass ich seine Lieder hörte, als meine Hoffnung auf einen Sozialismus mit menschlichem Gesicht endgültig verloren ging: In Prag, wo russische Truppen den Prager Frühling erbarmungslos zusammenkartätscht hatten und unser einundzwanzigjähriger tschechischer Kommilitone Jan Palach sich aus Protest selbst verbrannte. Doch immerhin weist das Jahr 1969 auch die Erinnerung an ein Fest auf, das uns damals hoffen ließ: In Woodstock versammelten sich fast eine halbe Million Rockfans, und für eine Weile schimmerte Frieden auf, oder wenigstens Flower Power... Während ich das schreibe, brennen Kriege an zahllosen Plätzen unseres kleinen Globus. Man nennt sie Konflikte. Und ich erinnere mich, was Leonard im Jahr, als die Mauer fiel befragt, was er von der Zukunft erwarte geantwortet hat: Murder. Mord und Totschlag. Kein Trost mehr vom Poeten der Klage und der Freiheit. Aber wer weiß, wozu er sich noch entschließt: Er ist ja nur zehn Jahre älter als ich.«gert Heidenreich, Journalist und Autor. Seit 1972 auch als Sprecher für Rundfunkanstalten, Fernsehen und Hörverlage tätig. PEN-Präsident von Zuletzt: Bayerischer Filmpreis 2013 gemeinsam mit Edgar Reitz für das beste Drehbuch:»Die andere Heimat«. Edition»Revolution«Gestaltung: Ines Korbacher Seiten, geklammert 5 (D) 5,20 (A) Edition»Zensur«Gestaltung: Carolin Flammang Seiten, geklammert 5 (D) 5,20 (A)

7 Mit den 5-farbigen Zeichnungen»Dear Mr. Bukowski«220 Seiten, Broschur (D) 14,40 (A) Ein schlampiger Essay über das schreiben man sich bettet,.. so lugt man Terpentin on the Rocks Gedichte, die einer schrieb Schlechte Verlierer Die besten Gedichte aus dem ameri kanischen Underground bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang Ausgewählte Short Stories 160 Seiten, Broschur ,90 (D) 15,40 (A) 116 Seiten, Broschur ,90 (D) 10,20 (A) 172 Seiten, Broschur Wie man sich bettet, so lügt man Irgendwo in Texas Der Andere Ausgewählte Gedichte Eine Erzählung Originalausgabe und das verfluchte Leben (und ausgewählte Gedichte) Zwei Erzählungen 36 Seiten, geklammert (D) 3,10 (A) 28 Seiten, geklammert (D) 5,20 (A) 160 Seiten, Broschur ,90 (D) 15,40 (A) 76 Seiten, Broschur The Germans love me for some reason Leben und Sterben im Uncle Sam Hotel Kaputt in Hollywood Wie Bukowski in Deutschland bekannt wurde; von Horst Schmidt Ausgewählte Short Stories 320 Seiten, Broschur (D) 18,60 (A) 144 Seiten, Broschur Die Ochsentour Ein Reisebericht mit vielen Fotos im Großformat Der amerikanische Dichter wurde nach 1974 auch im deutschsprachigen Raum vom Geheimtipp zum Bestsellerautor. Horst Schmidt hat sich die Mühe gemacht, die Verbreitung seiner Werke aus verschie denen Blickrichtungen zu beleuchten. Wer sich ein Bild machen will in diesem Band findet er alles: die wichtigsten Rezensionen, Interviews und Statements, Bildmaterial und Zeitdokumente, samt einer kompletten Biblio grafie der Originale und der Sekundärliteratur. 96 Seiten (D) 10,30 (A) ISBN Horst Schmidt The Germans love me for some reason Ein schlampiger Essay über das Schreiben und das verfluchte Leben und ausgewählte Gedichte Wie gabe 2010/2011 BUK Von und über Charles Bukowski Horst Schmidt The Germans love me for some reason und Deutschland Jean-François Duval Bukowski und die Beats Von Konterboxern und Popliteraten Neuerscheinung Frühjahr Seiten, Broschur (D) 20,60 (A) im Maroverlag Ausgewählte Short Stories 144 Seiten, Broschur

8 ISBN XXX-X Keith Abbot Racer 100 S. 7,50 (D) 7,80 (A) Beck Das 1. Mal beim Aquajogging 60 S. 10 (D) 10,30 (A) Wir haben ihn Ihnen höher 64 S. 10 (D) 10,30 (A) Uli Becker Das Höchste der Gefühle 64 S. 9 (D) 9,30 (A) Dr. Dolittles Dolcefarniente 96 S. Mark Beyer Agony 174 S. 8 (fpr) Amy & Jordan 128 S. 8 (fpr) Bernhard Blöchl Für immer Juli 232 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Paul Bowles, M. Mrabet Haarige Liebe 244 S. 12,50 (D) 12,90 (A) Doug Boyd Rolling Thunder 262 S. 18 (D) 18,60 (A) Thomas C. Breuer Manalishi 148 S. 14 (D) 14,40 (A) Säntimäntls Reise 240 S. 13 (D) 12,40 (A) Paradies, etc. 192 S. 14 (D) 14,40 (A) Hitze in Dosen 188 S. 14 (D) 14,40 (A) BUK Von und über Charles 220 S. 14 (D) 14,40 (A) Der Andere 76 S Kaputt in Hollywood 144 S Schlechte Verlierer 172 S Gedichte, die einer schrieb 116 S. 9,90 (D) 10,20 (A) Terpentin on the Rocks 148 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Leben und Sterben im Uncle Sam Hotel 144 S. 12 (D) 9,30 (A) Irgendwo in Texas 160 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Die Ochsentour 96 S. 10 (fpr) Ein schlampiger Essay 36 S. 3 (D) 3,10 (A) Wie man sich bettet, so lügt 30 S. 5 (D) 5,20 (A) Irgendwo in Texas Hörbuch 60 min. 15 (D) 15,50 (A) William S. Burroughs Die alten Filme 132 S. 11 (D) 11,40 (A) Raymond Carver Gorki unterm Aschenbecher 152 S. 12,50 (D) 12,90 (A) Thomas Collmer Pfeile gegen die Sonne (2 Bände) 1000 S. 39 (D) 40,10 (A) Poe o. der Horror der Sprache 400 S. 29 (D) 29,90 (A) Fernando Contreras Castro Der Mönch, das Kind & die Stadt 208 S. 17,50 (D) 18 (A) Christoph Derschau So hin und wieder die eigene 228 S. 14 (D) 14,40 (A) Rudolf Diesel Solidarismus 221 S. 18 (D) 18,60 (A) Daniel Dubbe Jungfernstieg 120 S. 14 (D) 14,40 (A) Underground 168 S. 14 (D) 14,40 (A) Zwischenlandung 140 S. 14 (D) 14,40 (A) Der Salonfaschist 120 S. 14 (D) 14,40 (A) Jean-François Duval Bukowski und die Beats 142 S. 20 (D) 20,60 (A) Frank-Kirk Ehm-Marks Glück auf der Hollywoodschaukel 76 S. 10 (D) 10,30 (A) Juliet Escoria Black Cloud 98 S. 14,80 (D) 15,30 (A) John Fante Eine Braut für Dino Rossi 164 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Jörg Fauser Die Harry Gelb Story 76 S. Raymond Federman Eine Version meines Lebens 96 S. 8 (fpr) Claudia Gohmert Gazellenblut 178 S. 14,90 (D) 15,40 (A) P. Henning und T. Rauch (Hg.) Happy Birthday Mr. Manhattan 176 S. John C. Holmes Der Saxophonist 204 S. 16 (D) 16,40 (A) Matthyas Jenny Die Ankunft der Nacht 246 S. 16,80 (D) 17,30 (A) Marael Johnson Ausgebremst 96 S. 5 (fpr) Jack Kerouac Traumtagebuch 224 S. 14 (D) 14,40 (A) Ronald Koertge Boogeyman 243 S. 11 (D) 11,40 (A) Karl Kollmann Ausgeschrieben 152 S. 18 (D) 18,60 (A) Thomas Kraft Alles Tarnung 224 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Cohen 224 S. 10 (D) 10,30 (A) Robert Lowry The little man stories 176 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Philipp Luidl Weitere Gedichte 60 S Andere Gedichte 60 S Die Ankunft der Worte 64 S. 16 (D) 16,40 (A) Die Schwabacher 83 S. 15 (D) 15,50 (A) Was zu merken ist 83 S. 18 (D) 18,60 (A) Diese Geschichte hat keinen 28 S. 3 (D) 3,10 (A) Halleluja (Cornelia v. Seidlein) 24 S. 3 (D) 3,10 (A) Bernard Mac Laverty Mit dem Hund vor der Tür 208 S. 14 (D) 14,40 (A) Andreas Mand Das rote Schiff 232 S. 14 (D) 14,40 (A) Schlechtenachtgeschichte 222 S. 12,90 (D) 13,30 (A) Paul und die Beatmaschine 190 S. Miquel Marti I Pol La fàbrica 104 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Bernd Mattheus Passionen 140 S. 14 (D) 14,40 (A) Malcolm Mc Neill Notizen beim Fallen 196 S. 24 (D) 24,70 (A) Christian Morgenstern Wer vom Ziel nicht weiß 160 S. 9,90 (D) 10,20 (A) Jim Morrison The American Night 224 S. 16 (D) 16,40 (A) Lisel Mueller Brief vom Ende der Welt 108 S. 14 (D) 14,40 (A) Susanne Neuffer männer in sils-maria 128 S Frau Welt setzt einen Hut auf 188 S. 14 (D) 14,40 (A) Schnee von Teheran 180 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Andreas Nohl Das Handwerk des Schreibens 138 S Tales of Two Cities (Hrsg. Nohl und Seidel) 168 S. 10 (D) 10,30 (A) Harold Norse Beat Hotel 84 S. 10 (D) 10,30 (A) Günter Ohnemus Siebenundsechzig Ansichten 240 S. 8 (fpr) Die letzten Großen Ferien 248 S. 8 (fpr) Love, Life, Tennis & All That Jazz 160 S. 16 (D) 16,40 (A) Alles (Jahresgabe 2014) 32 S. 5 (D) 5,20 (A) Charles Olson Das Postamt 80 S. 8 (fpr) K. O. Paetel (Hrsg.) BEAT: Die Anthologie 304 S. 16 (D) 16,40 (A) Stefan T. Pinternagel plus Bonus 90 S. 8 (D) 8,30 (A) Paul Renner Die Kunst der Typographie 300 S. 19,90 (D) 20,50 (A) Christian Schad Relative Realitäten 124 S. 8 (fpr) Frank Schäfer Pünschel gibt Stoff 192 S. 12,90 (D) 13,30 (A) Kleinstadtblues 118 S. 14 (D) 14,40 (A) Horst Schmidt The Germans love me 320 S. 18 (D) 18,60 (A) Michael Schulte Gemensch & Getier 152 S. 11 (D) 11,40 (A) Die Papageienschmuggler 120 S. 10 (D) 10,30 (A) Bisbee, Arizona 176 S. 9 (D) 9,30 (A) Führerscheinprüfung in New Mexico 172 S. 7,50 (D) 7,80 (A) Stiefmuttertag 112 S Die rote Schachtel 108 S. 12,90 (D) 13,30 (A) Kühe im Mondschein 200 S. 16 (D) 16,40 (A) Eugene Schwartz Überlebenshandbuch für Waldorflehrer 114 S. 9 (D) 9,30 (A) Delmore Schwartz Der Traum vom Leben 132 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Gilbert Sorrentino Im Land der Liebe 72 S. 8 (fpr) Steelwork 216 S 14 (D) 14,40 (A) Die scheinbare Ablenkung des Sternenlichts 296 S 16 (D) 16,40 (A) Tiny Stricker Spaghetti Junction 116 S. 11 (D) 11,40 (A) Soultime 108 S. 14 (D) 14,40 (A) Trip Generation 122 S Ein Mercedes für Täbris 96 S. 15 (D) 15,50 (A) DanNy Sugerman Wonderland Avenue 456 S. 19 (D) 19,60 (A) Jan Tschichold Erfreuliche Drucksachen 128 S. Ruth Weiss Meine Schwester Sara 260 S. 19,90 (D) 20,50 (A) Blutsteine 266 S. 17,50 (D) 18 (A) Mitzis Hochzeit 268 S. 16,90 (D) 17,40 (A) Lieferbare Titel Bukowski und Beat-Literatur bei Maro

9 Verlagsvertreter Deutschland Bayern Baden-Württemberg Saarland Rheinland-Pfalz Nicole Grabert c / o büro indiebook grabert@buero-indiebook.de Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Bremen Hamburg Schleswig-Holstein Christiane Krause c / o büro indiebook krause@buero-indiebook.de Auslieferung Reiseaufträge liefern wir portofrei. Deutschland, Österreich und Schweiz Zirbelstraße 57a Augsburg Tel. (08 21) Fax (08 21) info@maroverlag.de Hessen Thüringen Sachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern Regina-Maria Vogel c / o büro indiebook vogel@buero-indiebook.de Vertreterbüro büro indiebook Bothmerstraße München Tel. (089) Fax (089) Verlagsvertreter Österreich Elisabeth Anintah-Hirt Türkenstraße 29/7 A-1090 Wien Tel. (01) Fax (01) anintah@msn.com Gedruckt auf RecyStar Recycling-Papier aus 100% Altpapier. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Wir unterstützen die Arbeit der Kurt-Wolff-Stiftung

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