Workshop Ankündigungen Michelle Jung/ Jenny Wilke Wer bin ich?

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1 Workshop Ankündigungen Michelle Jung/ Jenny Wilke Wer bin ich? Hallo du! Du? Wer bist du? Und was macht dich zu dem der du bist? Und könntest du auch jemand anders sein? Gemeinsam mit dir wollen wir auf eine Entdeckungsreise zu uns selbst gehen. Wir wollen dabei einiges Lustiges ausprobieren, eine Geschichte hören und natürlich gemeinsam über diese erstaunlichen und merkwürdigen Fragen philosophieren. Wenn du nun gespannt bist und Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei. Michelle Jung Was also ist die Zeit? Es gibt Kalender und Uhren, um sie zu messen, aber dennoch kann sie verfliegen, wir können sie uns nehmen oder sie sparen die Zeit. Aber was genau ist eigentlich die Zeit? Um dieser Frage näher zu kommen, werden wir in Geschichten eintauchen, Zeitreisen machen und dabei Zeiträtseln begegnen. Nimm dir die Zeit und tauche mit uns gemeinsam ein. I sabella Mrotzek, Isko Hering, Vera Müller Und welche Rolle spielst du? / Ein Indianer weint nicht. Mögen wirklich alle Mädchen Pferde gern, während Jungs nur Fußball spielen? Gibt es nicht auch Mädchen, die gerne Fußball spielen und Jungs, die reiten oder tanzen? Und warum wird Jungs die Farbe Blau zugeschrieben, während Mädchen mit der Farbe Rosa bedacht werden? Genau solche Fragen werden uns beim Workshop Typisch Mädchen, typisch Jungs - oder doch nicht? beschäftigen, zu welchem wir Euch gern an die Universität

2 Leipzig einladen möchten. Wir möchten eure eigenen Erfahrungen miteinbeziehen und anhand von Bildmaterial und Gruppenspielen überlegen, inwiefern uns geschlechtsbezogenen Vorurteile tatsächlich beeinflussen und wie wir mit ihnen umgehen können. Denn geschlechtsbezogene Vorurteile, die sagen, was ein Mädchen oder ein Junge tut, trägt und mag, werden nicht nur von Erwachsenen und den Medien geprägt, sondern lassen sich auch in unserem unmittelbaren Alltag, im Freundesund Familienkreis, in der Schule und sogar in unserem eigenen Kopf wiederfinden und das, obwohl wir uns das gar nicht ausgesucht haben. Daher möchten wir der Entstehung dieser Vorurteile auf den Grund zu gehen und sie kritisch hinterfragen. Die Vorstellungen in unseren Köpfen, dass sich die Geschlechter auf eine bestimmte Art und Weise verhalten, können zu Problemen und Einschränkungen führen, die uns selbst im täglichen Leben beeinträchtigen. Ein Junge darf nicht weinen, aber was, wenn man doch mal traurig ist? Was, wenn Lisa lieber kurze Haare hätte und später mal als Feuerwehrfrau (Na, klingt das komisch?) Leben retten will, aber ihre Eltern dagegen sind? Daher werden zwei weitere Schwerpunkte in der Prävention von Diskriminierung und Problembewältigungsstrategien liegen. Doch welche Probleme können aus solchen Rollenbildern entstehen? Warum kann man nicht von Typisch Mädchen- typische Jungs sprechen und wie könnt ihr es schaffen, solche Klischees zu vermeiden? Was könnt ihr vielleicht sogar tun, um andere Menschen auf Vorurteile aufmerksam zu machen, die ihr nicht in Ordnung findet? Kurz gefragt: Welche Rolle spielst du, um geschlechtsspezifische Rollenbilder zu erkennen, aufzubrechen und somit auch mögliche Diskriminierungen entgegenzuwirken? Tünde Malomvölgyi; Luisa Sippel; Janina Werner; Johannes Winter Wollen wir Freunde sein? : Eine Ideenwerkstatt für junge Geister rund um die Freundschaft Wann beginnt eine Freundschaft? Wann hört sie auf? Was muss ich für meine Freunde tun? Muss ich immer zu ihnen halten? Muss ich für sie lügen? Was kann ich von ihnen erwarten? Müssen wir dieselben Dinge mögen, um Freunde zu sein? Und wozu brauche ich überhaupt Freunde? Rund um die Freundschaft gibt es viele spannende Fragen. Wir wollen wissen, was ihr darüber denkt. Kommt in unsere Ideenwerkstatt und lasst uns gemeinsam herausfinden, was es heißt, Freunde zu sein!

3 Melanie Heß Die sieben blinden Mäuse oder Was ist eigentlich Wahrheit? Ein Detektivspiel mal ganz anders! Am Mäuseteich hat sich etwas verändert. Sieben kleine Mäuse ziehen los, um herauszufinden was da so anders ist. Hilf ihnen beim Entdecken und erfahre zusammen mit anderen Kindern und den Mäusen, was es heißt aus vielen Puzzleteilen und mit einem guten Detektivgespür die Wahrheit zu entdecken. Thea Meier, Alexandria Krug Futoropia eine andere Welt? Die Zukunft! Was wird sie uns bringen? Wie könnte unsere Welt in 20, 30 oder gar 100 Jahren aussehen? Werden die Kinder mit Raumschiffen in die Schule fliegen? Oder wird ein Roboter unsere Hausaufgaben machen und unseren Schulranzen tragen? Wir wollen gemeinsam mit euch einen Blick in eine noch sehr ferne Welt wagen und versuchen auf ein paar dieser Fragen Antworten zu finden. Wie diese Welt aussehen und wie das Zusammenleben der Menschen in dieser Zukunft gestaltet sein könnte, hängt ganz von euch ab. Am Ende dürft ihr eure Ideen auf einem Plakat festhalten. Dabei sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf ein spannendes Gedankenexperiment mit euch! Dr. Stephan Schreiber Ich, ich, ich und ich (Der Philosoph Johann Gottlieb Fichte) Johann Gottlieb Fichte ist ein großer Philosoph aus Sachsen, der weltweite Bedeutung hat. Seine Philosophie vom Ich, Ich und Ich ist wesentlich für das demokratische Zusammenleben. Der Zusammenhang von Ich, Ich Ich und Ich soll im Workshop bewusst gemacht werden.

4 Elisabeth Stehr/ Sophie Priwitzer Wie gerecht ist die Gerechtigkeit Wie gerecht ist die Gerechtigkeit? Jeder von uns hat sich wohl schon einmal ungerecht behandelt gefühlt. Sei es, weil die große Schwester länger aufbleiben durfte oder der Mitspieler der Sportmannschaft länger am Spielgeschehen teilhaben durfte, als man selbst. Doch, wäre es unmittelbar gerecht(er), wenn einfach alle Menschen gleichbehandelt werden würden? Was ei t gere ht u d u gere ht ü erhaupt? Wie sollte man damit umgehen, wenn man sich einmal u gere ht eha delt fühlt? Wel he Re hte hat ei jedes Kind? Fragen über Fragen, die dringend besprochen werden sollten. Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen und freuen uns auf gemeinsame Diskussionsrunden. Darüber hinaus möchten wir euch einladen, mit uns ein Gedankenexperiment anzustellen, in dem wir uns vorstellen, wie es wäre, wenn man nicht wüsste, in welchem Körper man morgens aufwacht. Klingt verrückt? Und was hat das überhaupt mit Gere htigkeit tu? Das ö hte wir ger it eu h gemeinsam herausfinden. Dabei sollen uns der Spaß und der gemeinsame Austausch im Vordergrund stehen! Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop mit euch, Sophie und Elisabeth.

5 Michelle Weilnad/ Anastasia Sonntag Woher wissen wir eigentlich, dass wir träumen? Dein Traum Workshop Kommt mit uns in Alice Welt! Dort wo der Traum zur Realität wird. Doch woher wissen wir eigentlich, dass wir träumen? Wo liegt der Unterschied zwischen dem Traum und der Realität? Gibt es vielleicht sogar Gemeinsamkeiten? Am Nachmittag sollt ihr in eure eigene Traumwelt eintauchen. Dabei könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Am Ende sollt ihr euch die entstandenen Bilder und/oder Texte gegenseitig vorstellen. Wir freuen uns auf Euch und Eure Träume.

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