Statistisches Handbuch der Ästerreichischen Sozialversicherung 2010

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1 Statistisches Handbuch der Ästerreichischen Sozialversicherung 2010

2 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der Ästerr. SozialversicherungstrÅger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse 21 Internet: Druck: Ferdinand Berger GmbH., Wiener StraÇe 21 23, 3580 Horn

3 V O R W O R T Das vorliegende statistische Handbuch der Ästerreichischen Sozialversicherung schlieçt in Form und Inhalt an die Publikation des Vorjahres an. Die Statistiken werden wiederum in folgende Kapitel gegliedert: Kapitel 1: Arbeitsmarkt und beitragspflichtiges Einkommen Kapitel 2: Krankenversicherung - Versicherte und Leistungen Kapitel 3: Pensionsversicherung - Versicherte und Pensionen Kapitel 4: Unfallversicherung - Versicherte, ArbeitsunfÅlle und Leistungen Kapitel 5: Gebarungsergebnisse Kapitel 6: Verwaltung Kapitel 7: Pflegegeld Der Hauptverband der Ästerreichischen SozialversicherungstrÅger hofft, mit der vorliegenden Publikation den BenÑtzern einen umfassenden statistischen Öberblick Ñber die Ästerreichische Sozialversicherung zu geben. Wien, Oktober 2010

4 Tabellenverzeichnis Kapitel 1: Arbeitsmarkt und beitragspflichtiges Einkommen BeschÄftigte in Åsterreich: Entwicklung des Standes der BeschÄftigten; Jahresdurchschnitte : nach Arbeitern, Angestellten und Beamten nach BundeslÅndern AuslÅndische ArbeitskrÅfte; Jahresdurchschnitte Durchschnittsalter; Jahresdurchschnitt Altersgliederung; Jahresdurchschnitt Wirtschaftsklassenstatistik: Vergleich 2009: nach BundeslÄndern; Jahresdurchschnitt 2009: Wien, NiederÄsterreich, Burgenland OberÄsterreich, Steiermark, KÅrnten Salzburg, Tirol, Vorarlberg Entwicklung des Arbeitsmarktes nach Personengruppen und nach dem Geschlecht; Jahresdurchschnitte Entwicklung des Standes der vorgemerkten Arbeitslosen nach BundeslÅndern; Jahresdurchschnitte Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinkommen im Jahr 2009: nach Wirtschaftsklassen: Arbeiter und Angestellte Arbeiter Angestellte nach BundeslÄndern: Arbeiter und Angestellte Arbeiter Angestellte nach Altersgruppen: Arbeiter und Angestellte Arbeiter Angestellte

5 Tabellenverzeichnis Kapitel 2: Krankenversicherung - Versicherte und Leistungen Entwicklung des Standes der unmittelbar Sozialversicherten nach Versicherungsbereichen; Jahresdurchschnitte Versichertenstand in der Krankenversicherung: Gesamtzahl nach Versicherungsbereichen im Jahresverlauf Versichertenstand: nach VersicherungstrÅgern, Versichertenkategorien und Geschlecht; Jahresdurchschnitt nach Versicherungsarten; Jahresdurchschnitte nach BundeslÅndern und Versicherungsbereichen; Jahresdurchschnitt nach VersicherungstrÅgern; Jahresdurchschnitte nach BundeslÅndern und Geschlecht; Dezember Dezember Versichertenstand in der Krankenversicherung der UnselbstÄndigen: Anteil der einzelnen Versichertenkategorien am Gesamt-Versichertenstand; Jahresdurchschnitte Versichertenstand: nach VersicherungstrÅgern, Versichertenkategorien und Geschlecht; Jahresdurchschnitt nach Versichertenkategorien,-gruppen und Geschlecht im Jahresverlauf nach VersicherungstrÅgern und Geschlecht im Jahresverlauf Entwicklung nach Versichertenkategorien und Geschlecht; Jahresdurchschnitte Anteil der einzelnen Versichertenkategorien am Gesamt-Versichertenstand bei den Gebietskrankenkassen; Jahresdurchschnitte Versichertenstand in der Krankenversicherung der SelbstÄndigen: Gewerbliche SelbstÄndigen - Krankenversicherung Entwicklung nach Versichertenkategorien; Jahresdurchschnitte Versichertenstand im Jahresverlauf 2009: nach Versichertenkategorien und Geschlecht nach BundeslÅndern Bauern - Krankenversicherung Entwicklung nach Versichertenkategorien; Jahresdurchschnitte Versichertenstand im Jahresverlauf 2009: nach Versichertenkategorien und Geschlecht nach BundeslÅndern

6 Tabellenverzeichnis Krankenstand - Statistik: Entwicklung des Krankenstandes nach Geschlecht und Durchschnittsdauer; Versicherte und KrankenstandsfÅlle nach Altersgruppen; Zahl der KrankenstandsfÅlle und -tage nach Krankheitsgruppen; Krankenstandsdauer-Statistik Leistungszahlen aus der Krankenversicherung: GesamtÑbersicht; FÅlle und Kosten; VertragsÄrzte Gesamtes Bundesgebiet; Stichtag: 31. Dezember VertragsÄrzte und VertragszahnÄrzte nach BundeslÅndern; Stichtag: 31. Dezember Heilmittel-Statistik nach Bezugsquellen; Heilbehelfe-Hilfsmittel nach der Art der Behelfe; Zahnhilfe-Statistik Krankenversicherung insgesamt; Spital-Statistik Zahl der FÅlle und Tage nach Krankheitsgruppen; Aufgliederung nach Kassenarten und Versichertenkategorien; Mutterhilfe-Statistik; Vorsorgeuntersuchungen nach BundeslÅndern; Heilverfahren in der Sozialversicherung;

7 Tabellenverzeichnis Kapitel 3: Pensionsversicherung - Versicherte und Pensionen Entwicklung des Standes der unmittelbar versicherten Personen nach VersicherungstrÅgern; Jahresdurchschnitte Versicherte und Pensionen; Jahresdurchschnitte Pensionsbelastungsquote; Pensionsstand: nach dem Geschlecht; Dezember Dezember alle Pensionen und Renten; Dezember Dezember nach PensionsversicherungstrÅger; Dezember Dezember nach BundeslÅndern; Dezember Die Entwicklung nach VersicherungstrÅgern; Dezember Dezember 2009: Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen Pensionsversicherung der SelbstÅndigen Vorzeitige Alterspensionen; Dezember Stand der Pensionsbezieher nach Alter; Dezember 2009: in der gesamten Pensionsversicherung in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Stand der Pensionen (einschlieçlich vorzeitiger Alterspensionen) wegen geminderter ArbeitsfÅhigkeit bzw. ErwerbsunfÅhigkeit nach Krankheitsgruppen und nach dem Geschlecht; Dezember Stand der Pensionsbezieher und Zahl der Zulagen; Dezember 2009: in der gesamten Pensionsversicherung; in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Stand der Pensionsbezieher nach der HÅhe des Pensionsbetrages; Dezember 2009: und nach VersicherungstrÅgern und nach Pensionsarten Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens; PensionsstÄnde; Dezember 2009: InvaliditÅts(ErwerbsunfÅhigkeits)pensionen alle Alterspensionen Witwen(Witwer)pensionen Ausgleichszulagen: Stand nach BundeslÅndern und VersicherungstrÅgern; Dezember Entwicklung; Dezember Dezember Anzahl und HÄhe; Dezember

8 Tabellenverzeichnis Pensionsantragsbewegung im Jahre PensionsantrÅge im Jahre Neuzuerkennungen an Pensionen nach Alter; 2009 in der gesamten Pensionsversicherung in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Neuzugang an Pensionen (einschlieçlich vorzeitiger Alterspensionen) wegen geminderter ArbeitsfÅhigkeit bzw. ErwerbsunfÅhigkeit nach Krankheitsgruppen und nach dem Geschlecht in der Pensionsversicherung; Berichtsjahr: Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens; erstmalige Neuzuerkennungen; 2009: InvaliditÅts(ErwerbsunfÅhigkeits)pensionen alle Alterspensionen Witwen(Witwer)pensionen Zahl der Abfertigungen von Witwen(Witwer)pensionen bei Wiederverheiratung nach Altersgruppen und HÄhe des Abfertigungsbetrages in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen; Berichtsjahr: Kapitel 4: Unfallversicherung - Versicherte, ArbeitsunfÄlle und Leistungen Die Entwicklung des Standes der unmittelbar versicherten Personen nach VersicherungstrÅgern; Jahresdurchschnitte Anerkannte VersicherungsfÄlle: nach VersicherungstrÅgern und Versichertenkategorien; Anerkannte Arbeits- und WegunfÄlle: Entwicklung nach Altersgruppen; Anerkannte UnfÄlle von SchÇler und Studenten; 2009: Nach TÅtigkeiten, Alter und Geschlecht Entwicklung nach TÅtigkeiten; Gliederung nach der Art der Schule (Lehranstalt); Entwicklung des Rentenstandes; Dezember Dezember 2009: nach VersicherungstrÅgern in der gesamten Unfallversicherung HÄhe der Durchschnittsrenten; Versehrtenrenten und ZuschÑsse nach Altersgruppen und Geschlecht; Dez Renten nach Versichertenkategorien; Dezember RentenstÅnde und Rentenbewegung; NeuzugÅnge an Versehrtenrenten nach Altersgruppen;

9 Tabellenverzeichnis Kapitel 5: Gebarungsergebnisse Sozialversicherung insgesamt: Gebarung der Ästerreichischen Sozialversicherung; GebarungsÑbersicht; Einnahmen und Ausgaben - Entwicklung; Einnahmen; Ausgaben; Mittel der Sozialversicherung im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt und Bundesbudget; Üffentliche Mittel fñr die Sozialversicherung; KrankenversicherungstrÄger 2009: Einnahmen nach Kassenarten und Versicherungsanstalten Ausgaben nach Kassenarten und Versicherungsanstalten Leistungsaufwand nach Versicherten und AngehÄrigen Leistungsaufwand fñr AngehÄrige nach VersicherungstrÅgern und Leistungsarten Gebarungsergebnisse, Öbersicht nach VersicherungstrÅgern Kopfquoten: Krankenversicherung der UnselbstÅndigen; nach VersicherungstrÅgern; Entwicklung in der Krankenversicherung der UnselbstÅndigen; Die Entwicklung der Beitragseinnahmen nach Versichertenkategorien in der Krankenversicherung der UnselbstÅndigen; Vergleichende GegenÑberstellung der Gebarungsergebnisse; in der Krankenversicherung der UnselbstÅndigen in der Krankenversicherung der SelbstÅndigen Eigene Einrichtungen in der Sozialversicherung, Zusammenstellung der Abrechnungen; PensionsversicherungstrÄger 2009: Die Entwicklung der Ausfallhaftung des Bundes zur Pensionsversicherung; Gebarungsergebnisse Vergleichende GegenÑberstellung der Gebarungsergebnisse; in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen in der Pensionsversicherung der SelbstÅndigen UnfallversicherungstrÄger 2009: Gebarungsergebnisse Vergleichende GegenÑberstellung der Gebarungsergebnisse; Arbeitslosenversicherung: Vergleichende GegenÑberstellung der Gebarungsergebnisse;

10 Tabellenverzeichnis Kapitel 6: Verwaltung Personalstand der SozialversicherungstrÄger: Jahresdurchschnitt Entwicklung; Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand: in der Ästerreichischen Sozialversicherung nach Versicherungsbereichen; Entwicklung in der Krankenversicherung; Kapitel 7: Pflegegeld Pflegegeldbezieher in der Sozialversicherung sowie Bahn, BVA-Pensionsservice, Post, Postbus, Telekom und Bundessozialamt; Dezember Pflegegeldbezieher in der Sozialversicherung sowie Bahn, BVA-Pensionsservice, Post, Postbus, Telekom und Bundessozialamt und durchschnittliche HÄhe des Pflegegeldes; Dezember Gebarungsergebnisse fñr den Bereich des Bundespflegegeldgesetzes;

11 Kapitel 1 Arbeitsmarkt und beitragspflichtiges Einkommen

12 Kapitel 1 - Arbeitsmarkt und beitragspflichtiges Einkommen 1.0 Vorbemerkungen Die Arbeitsmarkt-Statistiken umfassen die BeschÅftigten-Statistiken der SozialversicherungstrÅger und die Arbeitslosen-Statistiken des Arbeitsmarktservices Üsterreich. Als BeschÄftigte gelten alle in der gesetzlichen Krankenversicherung oder bei den KrankenfÑrsorgeanstalten versicherten Personen, deren BeschÅftigungsverhÅltnis aufrecht ist, zuzñglich sonstiger in die Krankenversicherung einbezogener Personen (das sind die den Dienstnehmern gleichgestellten sowie die aufgrund eines AusbildungsverhÅltnisses einbezogenen Personen). Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeld-Bezieher, PrÅsenz(Zivil)- dienstleistende sowie im Krankenstand befindliche Personen, deren BeschÅftigungsverhÅltnis aufrecht ist, werden mitgezåhlt. GeringfÑgig BeschÅftigte und freie DienstvertrÅge werden nicht erfasst. GezÅhlt werden die versicherungspflichtigen BeschÄftigungsverhÄltnisse (ArbeitsplÅtze) und nicht die Personen. Personen, die z.b. zwei BeschÅftigungen ausñben, werden in der BeschÅftigtenstatistik zweimal gezåhlt. Die regionale Zuordnung nach BundeslÅndern erfolgt nach dem Betriebsort des Dienstgebers. Das Alter der BeschÄftigten ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Berichtsjahr und dem Geburtsjahr des BeschÅftigten. Die Zuordnung der BeschÅftigten nach Wirtschaftsklassen erfolgt nach der wirtschaftlichen TÅtigkeit des Betriebes. Die Einreihung der BeschÅftigten in Wirtschaftsklassen erfolgt somit ohne RÑcksicht auf den tatsåchlich ausgeñbten Beruf, sondern berñcksichtigt nur die ZugehÄrigkeit des Betriebes zur Wirtschaftsklasse. MaÇgebend fñr die Einreihung des Betriebes in eine Wirtschaftsklasse ist die von der Bundesanstalt Statistik Üsterreich herausgegebene Systematik der WirtschaftstÅtigkeiten - ÜNACE Vorgemerkte Arbeitslose sind bei den ArbeitsÅmtern zum Zwecke der Arbeitsvermittlung registrierte Personen, die nicht in BeschÅftigung oder Ausbildung stehen. Die Statistiken Ñber das beitragspflichtige Arbeitseinkommen beruhen auf Auswertungen aus den DatenbestÅnden der Versicherungsdatei des Hauptverbandes und auf Meldungen der KrankenversicherungstrÅger. Lehrlinge werden in diesen Statistiken nicht erfasst. Grundlage fñr die Berechnung des Monatseinkommens der Arbeiter und Angestellten bilden das fñr die Sozialversicherung beitragspflichtige Jahreseinkommen und die Zahl der Versicherungstage (= BeschÅftigungstage). 2

13 Kapitel 1 - Arbeitsmarkt und beitragspflichtiges Einkommen Das Monatseinkommen wird wie folgt errechnet Summe der in einem Kalenderjahr erzielten beitragspflichtigen Einkommen (einschlieçlich Sonderzahlungen) dividiert durch die Zahl der Versicherungstage multipliziert mit 30. Liegt ein Dezil- bzw. ein Quartileinkommen Ñber der monatlichen HÄchstbeitragsgrundlage (einschlieçlich Sonderzahlungen), so wird in den Statistiken kein Wert ausgewiesen. Die HÅchstbeitragsgrundlage, die im Jahre ,-- Euro monatlich betrug, fñhrt hier durch Multiplikation mit 14 und Division durch 12 zum Grenzbetrag von 4.690,-- Euro. Bei der Interpretation der Daten ist auf den Anteil der TeilzeitbeschÅftigten und Öberstundenleistenden Bedacht zu nehmen. 1.1 UnselbstÄndig BeschÄftigte (Tab bis 1.09) Im Jahresdurchschnitt 2009 betrug der BeschÅftigtenstand 3, und war damit um niedriger als im Jahresdurchschnitt Vom durchschnittlichen BeschÅftigtenstand waren 1, MÅnner und 1, Frauen. Tausend Entwicklung des BeschÄftigtenstandes MÅnner Frauen

14 Kapitel 1 - Arbeitsmarkt und beitragspflichtiges Einkommen 1.2 Arbeitslosigkeit (Tab und 1.11) Im Jahre 2009 waren in Üsterreich Arbeitslose vorgemerkt, davon MÅnner und Frauen. Die Arbeitslosenrate betrug im Jahresdurchschnitt ,2 %. Entwicklung der Arbeitslosenrate ,7% 5,8% 6,1% 6,9% 7,0% 7,1% 7,3% 6,8% 6,2% 5,8% 7,2% Beitragspflichtiges Arbeitseinkommen (Tab bis 1.20) Das mittlere monatliche beitragspflichtige Arbeitseinkommen der Arbeiter und Angestellten betrug im Jahre Euro (einschlieçlich des Anteils an Sonderzahlungen) und Euro ohne BerÑcksichtigung der Sonderzahlungen. Bezeichnung Beitragspflichtiges Brutto-Arbeitseinkommen der Arbeiter und Angestellten (ohne Lehrlinge) Median 2009 Mittleres Monatseinkommen (ohne Sonderzahlungen, 14 x jåhrlich) in Euro Mittleres Monatseinkommen (einschl. Sonderzahlungen, 12 x jåhrlich) in Euro M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen Insgesamt Arbeiter Angestellte

15 Kapitel 1 - Arbeitsmarkt und beitragspflichtiges Einkommen Euro Mittleres Bruttoeinkommen (einschl. Sonderzahlungen) nach Alter Arbeiter Angestellte bis A l t e r s g r u p p e 5

16 Die Entwicklung des Standes der BeschÅftigten nach Arbeitern, Angestellten und Beamten Jahresdurchschnitte Jahr BeschÅftigte insgesamt Arbeiter Angestellte Beamte M + F MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

17 Die Entwicklung des Standes der BeschÅftigten nach BundeslÅndern Jahresdurchschnitte Jahr Üsterreich Wien NÜ Burgenland OÜ Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg

18 AuslÅndische ArbeitskrÅfte in Üsterreich Jahresdurchschnitte Jahr Bezeichnung Üsterreich Wien NÜ Burgenland OÜ Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg 2002 BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder BeschÅftigte insgesamt davon AuslÅnder Anmerkung: Bis einschlieçlich 2007 sind nicht alle auslåndischen BeschÅftigten einem Bundesland eindeutig zuordenbar.

19 Durchschnittsalter der BeschÅftigten Jahresdurchschnitt 2009 VersicherungstrÅger BeschÅftigte insgesamt Arbeiter Angestellte und Beamte M + F M F M + F M F M + F M F 1.04 I n s g e s a m t 38,7 39,0 38,4 37,5 36,8 38,8 39,5 41,0 38,3 Gebietskrankenkassen 38,1 38,2 38,1 37,4 36,8 38,7 38,7 39,9 37,8 Wien 39,0 39,4 38,7 39,5 38,5 41,1 38,9 39,9 38,0 NiederÄsterreich 38,4 38,3 38,4 37,8 37,2 39,2 38,9 40,0 38,0 Burgenland 39,2 39,1 39,4 38,6 38,1 39,7 39,9 40,9 39,3 OberÄsterreich 37,8 38,0 37,6 37,0 36,6 38,1 38,5 40,0 37,3 Steiermark 37,9 37,9 37,8 37,2 36,7 38,2 38,4 39,6 37,7 KÅrnten 38,0 38,0 38,1 36,7 36,2 37,8 39,1 40,5 38,2 Salzburg 37,6 37,6 37,6 36,5 35,9 37,7 38,5 39,8 37,6 Tirol 37,1 37,0 37,2 36,0 35,4 37,1 38,1 39,3 37,2 Vorarlberg 37,4 37,5 37,3 35,6 34,9 37,0 38,8 40,3 37,5 Betriebskrankenkassen 40,5 40,9 38,3 39,7 39,7 41,0 41,4 42,4 37,4 Austria Tabak 42,7 42,8 42,4 42,8 42,0 47,0 42,5 43,8 40,9 Verkehrsbetriebe 41,3 41,7 38,4 41,6 41,5 42,0 41,2 41,8 37,0 Mondi 39,7 40,6 35,6 39,9 40,1 36,3 39,5 42,1 35,4 VABS 39,9 40,2 36,5 39,2 39,2 35,9 42,4 44,8 36,6 Zeltweg 40,7 41,3 36,2 39,9 40,1 31,2 41,8 43,4 36,8 Kapfenberg 38,8 38,9 38,1 37,6 37,5 38,8 41,8 43,5 37,9 VA f. Eisenbahnen u. Bergbau Abt. A 37,7 38,1 36,4 36,9 36,9 37,3 38,7 39,9 36,0 Abt. B 45,2 45,3 43, ,2 45,3 43,1 VA Äffentlich Bediensteter Beamte 47,8 47,8 47, ,8 47,8 47,8 Vertr.bed. 36,1 37,0 35,6 40,5 38,1 42,4 35,3 36,7 34,5 KrankenfÑrsorgeanstalten Beamte 45,5 45,2 45, ,5 45,2 45,8 Vertr.bed. 33,3 34,9 32, ,3 34,9 32,7

20 Altersgliederung der BeschÅftigten Jahresdurchschnitt Alter in Jahren 1) BeschÅftigte insgesamt Arbeiter Angestellte und Beamte M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen I n s g e s a m t Bis

21 und Ålter ) Alter = Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr.

22 Vergleichende Wirtschafts- Jahresdurchschnitt B e z e i c h n u n g BeschÅftigte insgesamt Jahresdurchschnitt 2009 Arbeiter Angestellte und Beamte MÅnner Frauen MÅnner Frauen I n s g e s a m t Davon in Wirtschaftsklassen eingereiht A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe / Bau G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L GrundstÑcks- und Wohnungswesen M N O Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Üffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen T U Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte fñr den Eigenbedarf ohne ausgeprågten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und KÄrperschaften Wirtschaftsklasse unbekannt P r Å s e n z d i e n e r K B G - b z w. K R G - B e z i e h e r

23 klassen - Statistik 2009 : 2008 BeschÅftigte insgesamt Jahresdurchschnitt 2008 VerÅnderung von 2008 auf 2009 Angestellte Angestellte Arbeiter und Beamte BeschÅftigte Arbeiter und Beamte insgesamt MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

24 Wirtschafts- BundeslÅnder: Wien, Nieder- Jahresdurch- B e z e i c h n u n g BeschÅftigte insgesamt Arbeiter W i e n Angestellte und Beamte MÅnner Frauen MÅnner Frauen I n s g e s a m t Davon in Wirtschaftsklassen eingereiht A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe / Bau G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L GrundstÑcks- und Wohnungswesen M N O Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Üffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen T U Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte fñr den Eigenbedarf ohne ausgeprågten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und KÄrperschaften Wirtschaftsklasse unbekannt P r Å s e n z d i e n e r K B G - b z w. K R G - B e z i e h e r

25 klassen - Statistik Ästerreich, Burgenland schnitt 2009 BeschÅftigte insgesamt N i e d e r Ä s t e r r e i c h B u r g e n l a n d Angestellte Angestellte Arbeiter BeschÅftigte Arbeiter und Beamte und Beamte insgesamt MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

26 Wirtschafts- BundeslÅnder: Ober- Jahresdurch- B e z e i c h n u n g BeschÅftigte insgesamt O b e r Ä s t e r r e i c h Arbeiter Angestellte und Beamte MÅnner Frauen MÅnner Frauen I n s g e s a m t Davon in Wirtschaftsklassen eingereiht A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe / Bau G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L GrundstÑcks- und Wohnungswesen M N O Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Üffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen T U Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte fñr den Eigenbedarf ohne ausgeprågten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und KÄrperschaften Wirtschaftsklasse unbekannt P r Å s e n z d i e n e r K B G - b z w. K R G - B e z i e h e r

27 klassen - Statistik Ästerreich, Steiermark, KÅrnten schnitt 2009 BeschÅftigte insgesamt S t e i e r m a r k K Å r n t e n Angestellte Angestellte Arbeiter BeschÅftigte Arbeiter und Beamte und Beamte insgesamt MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

28 Wirtschafts- BundeslÅnder: Salzburg, Jahresdurch- B e z e i c h n u n g BeschÅftigte insgesamt S a l z b u r g Arbeiter Angestellte und Beamte MÅnner Frauen MÅnner Frauen I n s g e s a m t Davon in Wirtschaftsklassen eingereiht A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe / Bau G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L GrundstÑcks- und Wohnungswesen M N O Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Üffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen T U Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte fñr den Eigenbedarf ohne ausgeprågten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und KÄrperschaften Wirtschaftsklasse unbekannt P r Å s e n z d i e n e r K B G - b z w. K R G - B e z i e h e r

29 klassen - Statistik Tirol, Vorarlberg schnitt 2009 BeschÅftigte insgesamt T i r o l V o r a r l b e r g Angestellte Angestellte Arbeiter BeschÅftigte Arbeiter und Beamte und Beamte insgesamt MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

30 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes nach Personengruppen und nach dem Geschlecht Jahresdurchschnitte Jahr UnselbstÅndige BerufstrÅger I n s g e s a m t BeschÅftigte d a v o n vorgemerkte Arbeitslose Lehrstellensuchende M + F MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

31 Die Entwicklung des Standes der vorgemerkten Arbeitslosen nach BundeslÅndern Jahresdurchschnitte Jahr Üsterreich Wien NÜ Burgenland OÜ Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg

32 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinnach Wirtschaftsim Jahre W i r t s c h a f t s k l a s s e Arbeiter und A l l e W i r t s c h a f t s k l a s s e n A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe / Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen GrundstÑcks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Üffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte fñr den Eigenbedarf ohne ausgeprågten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und KÄrperschaften 1) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30. Anmerkung: Liegt das Median- bzw. ein Quartileinkommen Ñber der monatlichen HÄchstbeitragsgrundlage (einschlieçlich anteiliger Sonderzahlungen), so wird kein Wert ausgewiesen.

33 kommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) klassen 2009 I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% Angestellte (ohne Lehrlinge) v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o

34 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinnach Wirtschaftsim Jahre W i r t s c h a f t s k l a s s e Arbeiter A l l e W i r t s c h a f t s k l a s s e n A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe / Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen GrundstÑcks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Üffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte fñr den Eigenbedarf ohne ausgeprågten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und KÄrperschaften 1) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30.

35 kommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) klassen % 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% (ohne Lehrlinge) I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o

36 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinnach Wirtschaftsim Jahre W i r t s c h a f t s k l a s s e Angestellte A l l e W i r t s c h a f t s k l a s s e n A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe / Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen GrundstÑcks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Üffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte fñr den Eigenbedarf ohne ausgeprågten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und KÄrperschaften 1) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30. Anmerkung: Siehe Tabelle 1.12.

37 kommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) klassen % 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% (ohne Lehrlinge) I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o

38 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinkommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) nach BundeslÅndern im Jahre 2009 I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n 1.15 Bundesland 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Arbeiter und Angestellte (ohne Lehrlinge) Å s t e r r e i c h Burgenland KÅrnten NiederÄsterreich OberÄsterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30.

39 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinkommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) nach BundeslÅndern im Jahre 2009 I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n 1.16 Bundesland 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Arbeiter (ohne Lehrlinge) Å s t e r r e i c h Burgenland KÅrnten NiederÄsterreich OberÄsterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30.

40 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinkommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) nach BundeslÅndern im Jahre 2009 I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n 1.17 Bundesland 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Angestellte (ohne Lehrlinge) Å s t e r r e i c h Burgenland KÅrnten NiederÄsterreich OberÄsterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30.

41 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinkommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) in Üsterreich nach Altersgruppen im Jahre 2009 I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n 1.18 Altersgruppe 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Arbeiter und Angestellte (ohne Lehrlinge) Alle Altersgruppen Bis 19 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr ) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30.

42 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinkommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) in Üsterreich nach Altersgruppen im Jahre 2009 I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n 1.19 Altersgruppe 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Arbeiter (ohne Lehrlinge) Alle Altersgruppen Bis 19 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr ) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30.

43 Verteilung der beitragspflichtigen Monatseinkommen 1) (einschlieçlich Sonderzahlungen) in Üsterreich nach Altersgruppen im Jahre I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n Altersgruppe 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% v e r d i e n e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Angestellte (ohne Lehrlinge) Alle Altersgruppen Bis 19 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr ) Personenbezogene Auswertung aus der Versicherungsdatei des Hauptverbandes. Monateinkommen = Jahreseinkommen : Zahl der Versicherungstage x 30. Anmerkung: Siehe Tabelle 1.12.

44 Kapitel 2 Krankenversicherung Versicherte und Leistungen

45 Kapitel 2 Krankenversicherung: Versicherte und Leistungen 2.0 Vorbemerkungen In den Versichertenstatistiken werden nur jene Versicherten erfasst, fñr die ein Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung entrichtet wird. Da die gesetzliche Krankenversicherung eine Mehrfachversicherung zulåsst, werden in den Statistiken nicht die krankenversicherten Personen, sondern die KrankenversicherungsverhÅltnisse gezåhlt. Nicht erfasst werden in den Versichertenstatistiken die beitragsfrei mitversicherten AngehÄrigen (Ehegatte(in), Kinder u.a.m.), da sie den VersicherungstrÅgern nicht gemeldet werden mñssen. Ebenfalls nicht erfasst werden jene Personen, die bei den KrankenfÑrsorgeanstalten versichert sind (ca Personen). In den Krankenstandsstatistiken werden alle im Berichtsjahr abgeschlossenen KrankenstandsfÅlle erfasst, welche den VersicherungstrÅgern bis långstens Ende Februar des folgenden Kalenderjahres bekannt wurden. Als Krankenstandstage werden Kalendertage und nicht Arbeitstage gezåhlt. Die Leistungsstatistiken der KrankenversicherungstrÅger spiegeln die in einem Kalenderjahr erbrachten Leistungen wider und gliedern sich entsprechend den Leistungspositionen in den RechnungsabschlÑssen. Im Gegensatz zu den RechnungsabschlÑssen (Kapitel 5) ist in den ausgewiesenen BetrÅgen die Umsatzsteuer nicht enthalten. 2.1 Krankenversicherte (Tab bis 2.19) Im Jahre 2009 waren rund 8,3 Millionen Personen bzw. 99,0 % der Ästerreichischen BevÄlkerung durch die soziale Krankenversicherung geschñtzt. 6,1 Mio. Personen waren beitragsleistende Versicherte, 2,0 Mio. beitragsfrei mitversicherte AngehÄrige und 0,2 Mio. erhielten Schutz durch eine KrankenfÑrsorgeanstalt. GeschÅtzte Personen in der sozialen Krankenversicherung im Jahre 2009 AngehÄrige 25 % ErwerbstÅtige und freiwillig Versicherte 46 % Pensionisten 25 % Sonstige 4 % 2

46 Kapitel 2 Krankenversicherung: Versicherte und Leistungen Im Jahresdurchschnitt 2009 wurden 6, beitragsleistende Krankenversicherte (eigentlich KrankenversicherungsverhÅltnisse), 3, MÅnner und 3, Frauen, gezåhlt. Entwicklung des Versichertenstandes Jahresdurchschnitt Jahr Versicherte (VersicherungsverhÅltnisse) MÅnner Frauen insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , KrankenstÄnde (Tab ) Im Jahresdurchschnitt 2009 entfielen auf Arbeiter und Angestellte KrankenstandsfÅlle und Krankenstandstage. Die durchschnittliche Dauer eines Krankenstandes betrug 11,0 Kalendertage. Entwicklung der KrankenstÄnde Tage je Arbeiter und Angestellten Tage je Fall J A H R 3

47 Kapitel 2 Krankenversicherung: Versicherte und Leistungen WÅhrend 2,6 Millionen Krankenstandstage auf ArbeitsunfÅlle (einschlieçlich WegunfÅlle und Berufskrankheiten) zurñckzufñhren waren, hatten 3,7 Millionen Krankenstandstage ihre Ursachen in FreizeitunfÅllen. Ein Viertel dieser FreizeitunfÅlle waren SportunfÅlle. 2.3 Leistungskennzahlen (Tab und 2.25) Diese Tabellen informieren Ñber die im Jahr 2009 von der sozialen Krankenversicherung erbrachten Leistungen. 2.4 VertragsÄrzte (Tab und 2.27) Am 31. Dezember 2009 waren in Üsterreich àrzte gemeldet; davon standen in Ausbildung. In der freien Praxis waren (ohne WohnsitzÅrzte und ZahnÅrzte) tåtig. Von diesen freiberuflich tåtigen àrzten standen àrzte fñr Allgemeinmedizin und FachÅrzte in einem VertragsverhÅltnis zu den KrankenversicherungstrÅgern. Es wirkten somit im Berichtsjahr oder rund 48 % der freiberuflich tåtigen àrzte (ohne ZahnÅrzte) im Rahmen der sozialen Krankenversicherung. Die UmsÅtze der VertragsÅrzte beliefen sich im Jahre 2009 auf rund 2,1 Milliarden Euro. Die folgende Öbersicht informiert Ñber die Versorgungsdichte der Ästerreichischen BevÄlkerung mit einigen àrztekategorien, die einen Vertrag mit den Gebietskrankenkassen abgeschlossen haben. Einwohner je Ç 2 - Kassen - Vertragsarzt Stichtag: 31. Dezember 2009 Radiologie HNO - Krankh Hautkrankheiten Kinderheilkunde Augenheilkunde Innerne Medizin Frauenheilkunde àrzte fñr Allgemeinmedizin

48 Kapitel 2 Krankenversicherung: Versicherte und Leistungen 2.5 Medikamente und Heilbehelfe (Tab und 2.29) Im Jahre 2009 Ñbernahmen die Krankenkassen die Kosten fñr 117 Millionen Arzneimittelpackungen. HiefÑr haben die KrankenversicherungstrÅger 2,6 Milliarden Euro (ohne Umsatzsteuer) aufgewendet. Auf jeden Anspruchsberechtigten entfielen 14 Arzneimittelpackungen und Aufwendungen von 319 Euro. Im Jahre 2009 wurden 5,8 Millionen Heilbehelfe (orthopådische Behelfe, Brillen u.a.m.) verordnet. Die Aufwendungen hierfñr betrugen 379 Millionen Euro (ohne Umsatzsteuer). In diesen Statistiken werden auch jene Heilbehelfe und Hilfsmittel erfasst, die im Rahmen der medizinischen Rehabilitation gewåhrt werden. Die verordnungsstärksten therapeutischen Untergruppen ATC Ebene 2 1) im Jahre ,7 10,2 7,1 M i l l i o n e n 6,0 5,8 5,5 4,8 4,6 4,0 3,7 C09 A02 N06 C07 J01 M01 C10 N05 R03 A10 C09: Mittel mit Wirkung auf das Renin-Angiotensin-System A02: Mittel bei SÅure bedingten Erkrankungen N06: Psychoanaleptika C07: Beta-Adrenorezeptor-Antagonisten J01: Antibiotika zur systemischen Anwendung M01: Antiphlogistika und Antirheumatika C10: Lipid senkende Mittel N05: Psycholeptika R03: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen A10: Antidiabetika 1) ATC Code: Anatomisch-therapeutisch-chemisches Klassifikationssystem der WHO. 5

49 Kapitel 2 Krankenversicherung: Versicherte und Leistungen 2.6 Zahnbehandlung und Zahnersatz (Tab. 2.30) Am 31. Dezember 2009 standen in Üsterreich oder rund 77 % der freiberuflichen ZahnÅrzte in einem VertragsverhÅltnis zu den KrankenversicherungstrÅgern. Die Ausgaben fñr Zahnbehandlung (konservierende und chirurgische Zahnbehandlung sowie Kieferregulierungen) und Zahnersatz betrugen 855 Millionen Euro (inkl. Kostenbeteiligungen). 2.7 SpitalfÄlle und -tage (Tab und 2.32) Zum Jahresbeginn 2009 standen in Üsterreich 267 Krankenanstalten mit tatsåchlich aufgestellten Betten in Betrieb. Auf Rechnung der sozialen Krankenversicherung wurden ,5 Millionen SpitalfÅlle mit 16,4 Millionen Tagen erbracht. In den letzten 10 Jahren war folgende Entwicklung zu beobachten: Entwicklung der SpitalfÄlle und -tage Jahr SpitalfÅlle Spitaltage Tage je Fall , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Die 16,4 Millionen Spitaltage verteilten sich auf die einzelnen Versichertenkategorien wie folgt: 6

50 Kapitel 2 Krankenversicherung: Versicherte und Leistungen Spitaltage nach Versichertenkategorien 2009 AngehÄrige 12 % Sonstige Versicherte 8 % Pensionisten 60 % ErwerbstÅtige 20 % Die Aufwendungen fñr Anstaltspflege betrugen Millionen Euro bzw. 35,2 % der Beitragseinnahmen. 2.8 Mutterschaftsleistungen (Tab. 2.33) Im Jahre 2009 wurden Leistungen fñr EntbindungsfÅlle erbracht. Die Aufenthaltsdauer in Entbindungsheimen betrug dabei durchschnittlich 5,8 Tage. Die Gesamtaufwendungen betrugen Millionen Euro. 2.9 Vorsorgeuntersuchungen (Tab. 2.34) 2009 wurden Vorsorgeuntersuchungen durchgefñhrt, und zwar allgemeine Untersuchungen und gynåkologische Untersuchungen Heilverfahren (Tab. 2.35) In dieser Tabelle werden, um einen besseren GesamtÑberblick zu geben, auch die Leistungszahlen aus der Pensions- und Unfallversicherung ausgewiesen. Insgesamt wurden 2009 in der Sozialversicherung Heilverfahren mit 5,6 Millionen Leistungstagen gewåhrt. 7

51 Die Entwicklung des Standes der unmittelbar Sozialversicherten nach Versicherungsbereichen Jahresdurchschnitte Auf 100 Personen gerundet 2.01 Krankenversicherunversicherung UnselbstÅndige SelbstÅndige versicherung Pensions- d a v o n Unfall- Arbeitslosenversicherung Jahr Anmerkung: Ab dem Jahre 1993 werden von der SVA der Bauern die unfallversicherten FamilienangehÄrigen vollståndig erfasst.

52 Gesamtzahl der Krankenversicherten im Verlaufe des Jahres 2009 nach Versicherungsbereichen Stichtag d a v o n ASVG B-KUVG GSVG BSVG Gesamtzahl aller Krankenversicherten Jahresdurchschnitt M + F M F

53 Der Versichertenstand in der nach VersicherungstrÅgern und Versichertenim Jahresdurch- VersicherungstrÅger Alle direkt Versicherten ErwerbstÅtige M + F MÅnner Frauen MÅnner Frauen Alle KV - TrÄger Gebietskrankenkassen Wien NiederÄsterreich Burgenland OberÄsterreich Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg Betriebskrankenkassen Austria Tabak Verkehrsbetriebe Mondi VABS Zeltweg Kapfenberg VA f. Eisenbahnen u. Bergbau VA Äffentlich Bediensteter SVA der gewerblichen Wirtschaft SVA der Bauern ) EinschlieÇlich Kinderbetreuungsgeld - Bezieher ohne aufrechtes BeschÅftigungsverhÅltnis.

54 Krankenversicherung kategorien sowie nach dem Geschlecht schnitt 2009 Freiwillig Versicherte Arbeitslose 1) Pensionisten und Rentner Sonstige Versicherte 2.03 MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

55 Die Entwicklung des Versichertenstandes in der Jahresdurchschnitte B e z e i c h n u n g Allgemeine Krankenversicherung Arbeiter Angestellte Pragmatisierte Bedienstete Freiwillig Versicherte Pensions(Renten)empfÅnger Sonstige Versicherte Beamten - Krankenversicherung Pragmatisierte Bedienstete Arbeiter Angestellte Freiwillig Versicherte Ruhe- und VersorgungsgenussempfÅnger Sonstige Versicherte Gewerbliche SelbstÄndigen - Krankenversicherung Pflichtversicherte ErwebstÅtige Weiterversicherte Familienversicherte Pflichtversicherte Pensionisten Sonstige Versicherte Bauern - Krankenversicherung Pflichtversicherte SelbstÅndige Pflichtversicherte AngehÄrige Freiwillig Versicherte Pflichtversicherte Pensionisten Sonstige Versicherte Beitragszahlende Krankenversicherte insgesamt Pflichtversicherte Freiwillig Versicherte

56 Krankenversicherung nach Versicherungsarten

57 G e b i e t Der Versichertenstand 1) in der Krankenversicherung nach BundeslÅndern und Versicherungsbereichen Gesamtzahl aller Krankenversicherten im Jahresdurchschnitt 2009 von der Gesamtzahl aller Versicherten entfallen auf M + F MÅnner Frauen ASVG B - KUVG GSVG BSVG 2.05 Å s t e r r e i c h Wien NiederÄsterreich Burgenland OberÄsterreich Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg ) Ohne mitversicherte AngehÄrige.

58 Die Entwicklung des Versichertenstandes in der Krankenversicherung nach VersicherungstrÅgern Jahresdurchschnitte VersicherungstrÅger Alle KV - TrÄger Gebietskrankenkassen Wien NiederÄsterreich Burgenland OberÄsterreich Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg Betriebskrankenkassen Austria Tabak Verkehrsbetriebe Semperit Mondi VABS Zeltweg Kapfenberg VA f. Eisenbahnen u. Bergbau VA Äffentlich Bediensteter SVA der gewerblichen Wirtschaft SVA der Bauern

59 Der Versichertenstand 1) in der Krankenversicherung nach BundeslÅndern und nach dem Geschlecht Dezember Dezember Gebiet Geschlecht Zahl der Krankenversicherten am 31. Dezember M + F Ü s t e r r e i c h M F M + F Wien M F M + F NiederÄsterreich M F M + F Burgenland M F M + F OberÄsterreich M F M + F Steiermark M F M + F KÅrnten M F M + F Salzburg M F M + F Tirol M F M + F Vorarlberg M F ) Ohne mitversicherte AngehÄrige.

60 Anteil der einzelnen Versichertenkategorien am Gesamt - Versichertenstand in der Krankenversicherung der UnselbstÅndigen Jahresdurchschnitte Jahr Geschlecht Freiwillig Versicherte Alle direkt Versicherten ErwerbstÅtige Arbeitslose 1) A n g a b e n i n P r o z e n t e n Pensionisten und Rentner 2.08 Sonstige Versicherte M + F 100,00 60,37 1,99 4,48 32,94 0, M 100,00 67,83 1,91 4,51 25,66 0,09 F 100,00 52,82 2,07 4,45 40,32 0,34 M + F 100,00 60,47 2,04 4,16 33,13 0, M 100,00 67,77 1,85 4,20 26,09 0,09 F 100,00 53,11 2,24 4,11 40,23 0,31 M + F 100,00 60,23 2,16 4,21 33,22 0, M 100,00 67,23 1,85 4,32 26,51 0,09 F 100,00 53,25 2,47 4,09 39,92 0,27 M + F 100,00 59,67 2,22 4,83 33,07 0, M 100,00 66,26 1,87 5,07 26,65 0,15 F 100,00 53,18 2,57 4,59 39,39 0,27 M + F 100,00 59,33 2,24 5,21 32,99 0, M 100,00 65,68 1,91 5,41 26,82 0,18 F 100,00 53,15 2,56 5,01 39,00 0,28 M + F 100,00 58,74 2,27 5,45 33,11 0, M 100,00 64,93 1,93 5,54 27,13 0,47 F 100,00 52,73 2,60 5,36 38,92 0,39 M + F 100,00 58,70 2,29 5,54 32,82 0, M 100,00 64,72 1,92 5,56 26,98 0,82 F 100,00 52,86 2,63 5,52 38,49 0,50 M + F 100,00 58,85 2,29 5,48 32,73 0, M 100,00 64,91 1,92 5,37 27,00 0,80 F 100,00 53,00 2,64 5,58 38,27 0,51 M + F 100,00 59,29 2,29 5,05 32,78 0, M 100,00 65,46 1,93 4,78 27,12 0,71 F 100,00 53,33 2,63 5,31 38,25 0,48 M + F 100,00 59,73 2,27 4,73 32,74 0, M 100,00 65,81 1,91 4,44 27,21 0,63 F 100,00 53,88 2,61 5,01 38,06 0,44 M + F 100,00 58,55 2,28 5,66 33,02 0, M 100,00 63,99 1,94 5,88 27,61 0,58 F 100,00 53,34 2,61 5,45 38,19 0,41 1) Ab 2002 einschlieçlich Kinderbetreuungsgeld - Bezieher ohne aufrechtes BeschÅftigungsverhÅltnis.

61 Der Versichertenstand in der Krankennach VersicherungstrÅgern und Versichertenim Jahresdurch- V e r s i c h e r t e n - I E r w e r b s - VersicherungstrÅger Geschl. I - V Insgesamt Arbeiter D a - Angestellte M + F I n s g e s a m t M F M + F Gebietskrankenkassen M F M + F Betriebskrankenkassen M F M + F VA f. Eisenbahnen u. Bergbau M F M + F VA Äffentlich Bediensteter M F ) EinschlieÇlich Kinderbetreuungsgeld - Bezieher ohne aufrechtes BeschÅftigungsverhÅltnis.

62 versicherung der UnselbstÅndigen kategorien sowie nach dem Geschlecht schnitt 2009 k a t e g o r i e 2.09 t Å t i g e I I I I I I V V v o n Pragmat. Bedienstete Freiwillig Versicherte Arbeitslose 1) Pensionisrten und Rentner Sozialvers.- Pensionisten (Rentner) d a v o n Sonstige Sonstige Versicherte

63 Der Versichertenstand in der Krankenversicherung nach Versichertenkategorien und Stichtag Geschlecht Alle direkt Versicherten ErwerbstÅtige Arbeiter d a - M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F Jahresdurchschnitt M F ) EinschlieÇlich Kinderbetreuungsgeld - Bezieher ohne aufrechtes BeschÅftigungsverhÅltnis.

64 der UnselbstÅndigen im Verlaufe des Jahres gruppen sowie nach dem Geschlecht v o n Angestellte Beamte Freiwillig Versicherte Arbeitslose 1) Pensionisten und Rentner Sonstige Versicherte

65 Stand der Arbeiter, Angestellten und Beamten nach VersicherungstrÅgern Stichtag Gruppe Summe KV der UnselbstÅndigen Gebietskrankenkassen MÅnner Frauen MÅnner Frauen Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Angestellte Beamte Arbeiter Jahresdurchschnitt Angestellte Beamte

66 (Vers.kat. I) im Verlaufe des Jahres 2009 und nach dem Geschlecht Betriebskrankenkassen VA fñr Eisenbahnen und Bergbau VA Äffentlich Bediensteter 2.11 MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen

67 Die Entwicklung des Versichertenstandes in nach Versichertenkategorien Jahresdurchschnitte Jahr Geschlecht Alle direkt Versicherten ErwerbstÅtige Zahl % Zahl % M + F , , M , ,56 F , ,44 M + F , , M , ,28 F , ,72 M + F , , M , ,76 F , ,24 M + F , , M , ,14 F , ,86 M + F , , M , ,65 F , ,35 M + F , , M , ,46 F , ,54 M + F , , M , ,28 F , ,72 M + F , , M , ,19 F , ,81 M + F , , M , ,22 F , ,78 M + F , , M , ,00 F , ,00 M + F , , M , ,44 F , ,56 1) Ab 2002 einschlieçlich Kinderbetreuungsgeld - Bezieher ohne aufrechtes BeschÅftigungsverhÅltnis.

68 der Krankenversicherung der UnselbstÅndigen und nach dem Geschlecht Freiwillig Versicherte Arbeitslose 1) Soinstige Versicherte Pensionisten und Rentner Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

69 Anteil der einzelnen Versichertenkategorien am Gesamt - Versichertenstand bei den Gebietskrankenkassen Jahresdurchschnitte VersicherungstrÅger Jahr Alle direkt Versicherten ErwerbstÅtige Freiwillig Versicherte Arbeitslose 1) Pensionisten und Rentner Sonstige Versicherte A n g a b e n i n P r o z e n t e n ,00 59,44 2,61 6,30 30,90 0, ,00 59,53 2,61 6,22 30,89 0,75 Alle Gebietskrankenkassen ,00 59,97 2,60 5,72 31,03 0, ,00 60,39 2,57 5,36 31,06 0, ,00 58,96 2,59 6,44 31,44 0, ,00 57,00 3,07 8,16 30,93 0, ,00 57,33 3,14 7,88 30,96 0,69 GKK Wien ,00 57,85 3,14 7,35 31,03 0, ,00 58,57 3,12 6,80 30,91 0, ,00 57,79 3,19 7,38 31,08 0, ,00 56,39 1,75 6,35 34,42 1, ,00 56,34 1,75 6,34 34,44 1,13 GKK NiederÄsterreich ,00 56,58 1,74 5,82 34,86 1, ,00 57,03 1,74 5,25 35,10 0, ,00 55,53 1,76 6,28 35,67 0, ,00 53,49 1,47 6,72 37,48 0, ,00 52,90 1,49 7,43 37,31 0,87 GKK Burgenland ,00 53,53 1,53 6,46 37,63 0, ,00 53,82 1,57 6,03 37,86 0, ,00 52,59 1,62 6,86 38,28 0,65

70 ,00 62,83 1,82 4,61 30,02 0, ,00 62,93 1,80 4,55 29,93 0,79 GKK OberÄsterreich ,00 63,52 1,78 4,04 29,95 0, ,00 63,90 1,74 3,79 29,95 0, ,00 62,22 1,74 5,13 30,34 0, ,00 59,98 2,77 6,15 30,43 0, ,00 59,79 2,78 6,39 30,32 0,72 GKK Steiermark ,00 60,28 2,79 5,90 30,39 0, ,00 60,61 2,81 5,63 30,38 0, ,00 58,56 2,86 7,17 30,87 0, ,00 58,06 2,17 6,76 32,52 0, ,00 58,24 2,13 6,51 32,62 0,50 GKK KÅrnten ,00 58,60 2,10 6,20 32,67 0, ,00 58,90 2,11 5,83 32,76 0, ,00 56,98 2,15 7,31 33,15 0, ,00 64,77 2,62 5,47 26,65 0, ,00 65,12 2,61 5,17 26,58 0,52 GKK Salzburg ,00 65,58 2,58 4,68 26,67 0, ,00 65,85 2,51 4,57 26,60 0, ,00 64,60 2,53 5,58 26,89 0, ,00 63,71 3,67 5,20 26,87 0, ,00 63,81 3,67 4,99 26,96 0,57 GKK Tirol ,00 64,12 3,65 4,56 27,14 0, ,00 64,14 3,60 4,70 27,06 0, ,00 62,82 3,59 5,66 27,44 0, ,00 59,48 5,45 5,66 28,96 0, ,00 59,40 5,25 5,70 29,14 0,51 GKK Vorarlberg ,00 59,71 5,07 5,33 29,37 0, ,00 59,78 4,93 5,06 29,77 0, ,00 58,24 4,77 6,25 30,30 0,44 1) Ab 2002 einschlieçlich Kinderbetreuungsgeld - Bezieher ohne aufrechtes BeschÅftigungsverhÅltnis.

71 Die Entwicklung des Versichertenstandes in der Gewerblichen SelbstÅndigen - Krankenversicherung nach Versichertenkategorien Jahresdurchschnitte Pflichtversicherte Freiw. Versicherte 2.14 Jahr Gesamtzahl der Versicherten ErwerbstÅtige KBG- Bezieher PensionsempfÅnger Weiterversicherte Familienversicherte M + F M F M + F M + F M + F M + F M + F

72 Der Versichertenstand in der Gewerblichen SelbstÅndigen - Krankenversicherung im Verlaufe des Jahres 2009 nach Versichertenkategorien und nach dem Geschlecht 2.15 Pflichtversicherte Freiwillig Versicherte Stichtag Gesamtzahl der Versicherten ErwerbstÅtige KBG- Bezieher PensionsempfÅnger Weiterversicherte Familienversicherte M + F M F M + F M + F M + F M + F M + F Jahresdurchschnitt

73 Der Versichertenstand in der Gewerblichen SelbstÅndigen - Krankenversicherung im Verlaufe des Jahres 2009 nach BundeslÅndern Stichtag SVA der Gewerblichen Wirtschaft B u n d e s l a n d Wien N.Ü. Bgld. O.Ü. Stmk. KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg Jahresdurchschnitt

74 Die Entwicklung des Versichertenstandes in der Bauern - Krankenversicherung nach Versichertenkategorien Jahresdurchschnitte Jahr Gesamtzahl der Versicherten Pflichtversicherte SelbstÅndige AngehÄrige KBG- Bezieher Pensionisten Freiw. Versicherte M + F M F M + F M + F M + F M + F M + F

75 Der Versichertenstand in der Bauern - Krankenversicherung im Verlaufe des Jahres 2009 nach Versichertenkategorien und nach dem Geschlecht 2.18 Stichtag Gesamtzahl der Versicherten AngehÄrige Pflichtversicherte SelbstÅndige KBG- Bezieher Pensionisten Freiwillig Versicherte M + F M F M + F M + F M + F M + F M + F Jahresdurchschnitt

76 Der Versichertenstand in der Bauern - Krankenversicherung im Verlaufe des Jahres 2009 nach BundeslÅndern Stichtag SVA der Bauern B u n d e s l a n d Wien N.Ü. Bgld. O.Ü. Stmk. KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg Jahresdurchschnitt

77 Die Entwicklung des Krankenstandes nach dem Geschlecht und nach der Durchschnittsdauer Erfasster Personenkreis: Arbeiter und Angestellte 2.20 J a h r Geschl. Arbeiter und Angestellte im Jahresdurchschnitt Krankenstands- -fålle -tage -fålle -tage Auf Arbeiter und Angestellte entfallen Krankenstands- Durchschnittsdauer eines Falles in Tagen M + F , M ,0 F ,1 M + F , M ,8 F ,0 M + F , M ,6 F ,8 M + F , M ,3 F ,6 M + F , M ,5 F ,7 M + F , M ,8 F ,1 M + F , M ,7 F ,9 M + F , M ,4 F ,9 M + F , M ,3 F ,8 M + F , M ,3 F ,7

78 Versicherte und KrankenstandsfÅlle nach Altersgruppen im Jahre 2009 Erfasster Personenkreis: Arbeiter und Angestellte Altersgruppe (Jahre) Versicherte Erkrankte FÅlle 1) M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen 2.21 Insgesamt Bis und mehr ) Alle im Berichtsjahr abgeschlossenen mit ArbeitsunfÅhigkeit verbundenen KrankenstandsfÅlle (ohne normal verlaufene Entbindungen).

79 Krankheitsgruppe Zahl der KrankenstandsfÅlle 1) und -tage nach Krankheitsgruppen im Jahre 2009 Erfasster Personenkreis: Arbeiter und Angestellte KrankenstandsfÅlle 2.22 Krankenstandstage M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen I n s g e s a m t Darminfektionen Tuberkulose Sonstige bakterielle Infektionen Virusinfektionen Geschlechtskrankheiten Mykosen Wurmerkrankungen Sonstige Infektionskrankheiten Krebs der Lippe, MundhÄhle, Rachen Krebs der Verdauungsorgane Krebs der Atmungsorgane Krebs der Brust, Harn- u. Geschelchtsorgane Sonstige solide Krebse HÅmoblastosen Gutartige Neubildungen Sonstige Neubildungen Endokrinopathien, Stoffwechsel-Kh., Immun-Kh Krankheiten des Blutes Psychiatrische Krankheiten Krankheiten des Nervensystems Affektionen des Auges Krankheiten des Ohres Rheumatisches Fieber und rheumat. Herz-Kh Hypertonie IschÅmische Herzkrankheiten

80 Sonstige Herzkrankheiten CerebrovaskulÅre Krankheiten Krankheiten der Arterien Krankheiten der Venen und LymphgefÅÇe Sonstige Kreislaufkrankheiten Krankheiten der oberen Luftwege Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane Kh. der MundhÄhle, SpeicheldrÑse, Kiefer Kh. des Magen-Darm-Traktes Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Harnorgane Krankheiten der månnl. Geschlechtsorgane Krankheiten der weibl. Geschlechtsorgane Fehlgeburt, Interruptio Komplikat. d. Grav., Entbindung, Wochenbett Normale Entbindung Kh. der Haut und des Unterhautzellgewebes Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebes Kongenitale Missbildungen Perinatale Affektionen Symptome und schlecht bez. Affektionen VerkehrsunfÅlle (ohne WegunfÅlle) ArbeitsunfÅlle als WegunfÅlle Sonstige ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) Nicht-ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) SportunfÅlle Gewerbliche Vergiftungen Nichtgewerbliche Vergiftungen Suizidversuche, Selbstmord, absichtliche Selbstbesch Absichtliche Verletzungen durch andere Pers., TÄtung Sonst. exogene Ursachen (z.b. med. Kompl.) Unbekannte exogene Ursachen Verschiedene AnlÅsse zur Spitalsbehandlung Sonstige Berufskrankheiten (ohne gewerbl. Vergift.) Diagnose nicht feststellbar ) Alle im Berichtsjahr abgeschlossenen mit ArbeitsunfÅhigkeit verbundenen KrankenstandsfÅlle (ohne normal verlaufene Entbindungen).

81 Krankenstandsdauer - Statistik 2009 Erfasster Personenkreis: Arbeiter und Angestellte 2.23 Krankenstandsdauer in Tagen Zahl der FÅlle 1) M + F MÅnner Frauen Arbeiter Angestellte Insgesamt Bis und mehr ) Alle im Berichtsjahr abgeschlossenen mit ArbeitsunfÅhigkeit verbundenen KrankenstandsfÅlle (ohne normal verlaufene Entbindungen).

82 Leistungszahlen aus der Krankenversicherung GesamtÑbersicht Art der Leistung Tage mit Krankengeld 1) SpitalfÅlle Spitaltage FÅlle der Gesundh.festigung Tage der Gesundh.festigung Heilmittel - Verordnungen Heilbehelfe - Verordnungen ZahnbehandlungsfÅlle Einzelleistungen ZahnersatzfÅlle Einzelleistungen EntbindungsfÅlle Wochengeldtage Entbindungsheimtage Vorsorgeuntersuchungen ) EinschlieÇlich Tage der Arbeitslosen.

83 Leistungskennzahlen in der allgemeinen Krankenversicherung 1) Bezeichnung VertragsÄrztliche Hilfe FÅlle je Versicherten 6,69 6,68 6,73 6,84 6,85 6,93 Honorar je Fall in Euro 46,09 46,39 47,42 48,23 48,92 49,48 Honorar je Arzt in Euro , , , , , ,12 Heilmittel Verordnungen je Versicherten 17,28 17,01 17,59 18,19 18,75 18,58 Kosten je Verordnung in Euro 19,27 19,64 19,90 20,63 21,26 21,77 Heilbehelfe Verordnungen je Versicherten 0,89 0,92 1,03 1,11 1,14 1,01 Kosten je Verordnung in Euro 62,55 56,96 52,90 50,48 51,56 58,34 Zahnbehandlung FÅlle je Versicherten 1,17 1,15 1,15 1,16 1,15 1,15 Einzelleistungen je Fall 4,21 4,24 4,23 4,26 4,29 4,24 Kosten je Fall in Euro 75,45 76,96 77,64 78,65 79,74 83,04 Kosten je Einzelleistung in Euro 17,90 18,15 18,35 18,47 18,59 19,59 Zahnersatz FÅlle je Versicherten 0,11 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 Einzelleistungen je Fall 1,35 1,34 1,31 1,34 1,33 1,32 Kosten je Fall in Euro 220,90 222,71 223,82 230,46 242,16 378,76 Kosten je Einzelleistung in Euro 164,20 166,23 170,78 172,53 182,33 287,80

84 Anstaltspflege FÅlle je Versicherten 0,38 0,38 0,39 0,39 0,40 0,40 Tage je Fall 7,21 7,09 6,83 6,74 6,55 6,50 Kosten je Tag in Euro 192,20 202,24 208,87 218,33 228,84 242,78 Krankengeld Kosten je Tag in Euro 26,32 26,90 27,77 29,01 29,64 30,32 Mutterschaftsleistungen Kosten je Fall in Euro 6.257, , , , , ,00 Wochengeld Tage je Fall 146,19 148,31 149,88 152,20 157,49 158,86 Kosten je Fall in Euro 5.473, , , , , ,42 Gesundheitsfestigung und KrankheitsverhÇtung Tage je Fall 23,12 20,71 21,24 21,86 20,76 21,94 Kosten je Fall in Euro 1.687, , , , , ,03 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen Kosten je Untersuchnung in Euro 65,05 65,11 68,50 70,82 74,90 78,96 1) Gebiets- und Betriebskankenkassen sowie bis einschlieçlich 2004 Versicherungsanstalt des Ästerreichischen Bergbaues.

85 VertragsÅrzte der KrankenversicherungstrÅger Gesamtes Bundesgebiet Stichtag: 31. Dezember àrztekategorie (-gruppe) Gesamtzahl 1) der VertragsÅrzte â 2 - Kassen 2) davon àrzte mit einem Vertrag zu den (der) VA fñr Eisenbahnen und Bergbau VA Äffentlich Bediensteter SVA der gewerblichen Wirtschaft I n s g e s a m t Érzte fçr Allgemeinmedizin Allgemeine FachÄrzte AnÅsthesiologie Lungenkrankheiten Augenheilkunde Chirurgie Hautkrankheiten Frauenheilkunde Innere Medizin Kinderheilkunde HNO - Krankheiten Neurologie, Psychiatrie Neurochirurgie OrthopÅdie Urologie Unfallchirurgie Sonstige FachÄrzte Radiologie Physikalische Medizin Laboratorien ) Gesamtzahl der VertragsÅrzte, die mit einem oder mehreren KrankenversicherungstrÅger(n) einen Vertrag abgeschlossen haben. VertragsÅrzte die nur mit einer KFA einen Vertrag abgeschlossen haben sind nicht berñcksichtigt. 2) Gebiets- und Betriebskrankenkassen sowie SVA der Bauern.

86 VertragsÅrzte und -zahnårzte der KrankenversicherungstrÅger nach BundeslÅndern Stichtag: 31. Dezember Gebiet Gesamtzahl 1) der VertragsÅrzte àrzte fñr Allgemeinmedizin d a v o n Allgemeine FachÅrzte Sonstige FachÅrzte Geamtzahl 1) der VertragszahnÅrzte Å s t e r r e i c h Wien NiederÄsterreich Burgenland OberÄsterreich Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg ) Gesamtzahl der VertragsÅrzte und -zahnårzte, die mit einem oder mehreren KrankenversicherungstrÅger(n) einen Vertrag abgeschlossen haben. VertragszahnÅrzte die nur mit einer KFA einen Vertrag abgeschlossen haben sind nicht berñcksichtigt.

87 Heilmittel - Statistik nach Bezugsquellen 2.28 Bezeichnung A u s g a b e n i n E u r o 1) I n s g e s a m t Üffentliche Apotheken àrztliche Hausapotheken Sonstiger Bezug Z a h l d e r V e r o r d n u n g e n I n s g e s a m t Üffentliche Apotheken àrztliche Hausapotheken Sonstiger Bezug Z a h l d e r R e z e p t e I n s g e s a m t Üffentliche Apotheken àrztliche Hausapotheken Sonstiger Bezug ) Ohne Umsatzsteuer.

88 Heilbehelfe - Hilfsmittel - Statistik ) nach der Art der Behelfe 2.29 Bezeichnung A u s g a b e n i n E u r o 2) I n s g e s a m t OrthopÅdische Behelfe Optische Behelfe Heilbehelfe gem. â 137 Abs.3 ASVG u.å Andere Heilbehelfe und Hilfsmittel Z a h l d e r V e r o r d n u n g e n I n s g e s a m t OrthopÅdische Behelfe Optische Behelfe Heilbehelfe gem. â 137 Abs.3 ASVG u.å Andere Heilbehelfe und Hilfsmittel ) EinschlieÇlich Heilbehelfe und Hilfsmittel im Rahmen der medizinischen Rehabilitation. 2) Ohne Umsatzsteuer.

89 Zahnhilfe - Statistik Krankenversicherung Bezeichnung Insgesamt In Eigenbetrieben der Sozialversicherung Insgesamt In Eigenbetrieben der Sozialversicherung Zahl der ZahnbehandlungsfÅlle Summe der Einzelleistungen Zahl der ZahnersatzfÅlle Summe der Einzelleistungen Beratungen Extraktionen AnÅsthesien FÑllungen Operative Entfernung von ZÅhnen Wurzelbehandlungen Nachbehandlung von blutigen Eingriffen Zahnsteinentfernungen ZahnrÄntgen Stomatitisbehandlungen Wiedereinzementierungen Neue Prothesen Reparaturen bzw. Umarbeitungen

90 insgesamt Insgesamt In Eigenbetrieben der Sozialversicherung Insgesamt In Eigenbetrieben der Sozialversicherung Insgesamt In Eigenbetrieben der Sozialversicherung

91 Zahl der SpitalfÅlle und -tage nach Krankheitsgruppen 1) Erfasster Personenkreis: Alle Krankenversicherten und ihre AngehÄrigen Krankheitsgruppe SpitalfÅlle Berichtsjahr: 2009 Spitaltage ErwerbstÅtige d a v o n Pensionisten und Rentner Sonstige Tage pro Fall 2.31 I n s g e s a m t ,5 Darminfektionen ,1 Tuberkulose ,6 Sonstige bakterielle Infektionen ,8 Virusinfektionen ,4 Geschlechtskrankheiten ,7 Mykosen ,5 Wurmerkrankungen ,4 Sonstige Infektionskrankheiten ,5 Krebs der Lippe, MundhÄhle, Rachen ,1 Krebs der Verdauungsorgane ,6 Krebs der Atmungsorgane ,0 Krebs der Brust, Harn- u. Geschelchtsorgane ,7 Sonstige solide Krebse ,1 HÅmoblastosen ,4 Gutartige Neubildungen ,3 Sonstige Neubildungen ,7 Endokrinopathien, Stoffwechsel-Kh., Immun-Kh ,3 Krankheiten des Blutes ,4 Psychiatrische Krankheiten ,0 Krankheiten des Nervensystems ,7 Affektionen des Auges ,3 Krankheiten des Ohres ,2 Rheumatisches Fieber und rheumat. Herz-Kh ,3 Hypertonie ,9 IschÅmische Herzkrankheiten ,7

92 Sonstige Herzkrankheiten ,6 CerebrovaskulÅre Krankheiten ,4 Krankheiten der Arterien ,4 Krankheiten der Venen und LymphgefÅÇe ,7 Sonstige Kreislaufkrankheiten ,2 Krankheiten der oberen Luftwege ,0 Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane ,7 Kh. der MundhÄhle, SpeicheldrÑse, Kiefer ,9 Kh. des Magen-Darm-Traktes ,5 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems ,0 Krankheiten der Harnorgane ,7 Krankheiten der månnl. Geschlechtsorgane ,0 Krankheiten der weibl. Geschlechtsorgane ,1 Fehlgeburt, Interruptio ,5 Komplikat. d. Grav., Entbindung, Wochenbett ,7 Normale Entbindung Kh. der Haut und des Unterhautzellgewebes ,8 Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebes ,1 Kongenitale Missbildungen ,3 Perinatale Affektionen ,6 Symptome und schlecht bez. Affektionen ,3 VerkehrsunfÅlle (ohne WegunfÅlle) ,0 ArbeitsunfÅlle als WegunfÅlle ,5 Sonstige ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) ,8 Nicht-ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) ,1 SportunfÅlle ,2 Gewerbliche Vergiftungen ,2 Nichtgewerbliche Vergiftungen ,3 Suizidversuche, Selbstmord, absichtliche Selbstbesch ,8 Absichtliche Verletzungen durch andere Pers., TÄtung ,6 Sonst. exogene Ursachen (z.b. med. Kompl.) ,1 Unbekannte exogene Ursachen ,8 Verschiedene AnlÅsse zur Spitalsbehandlung ,2 Diagnose nicht feststellbar ,1 1) Ohne normal verlaufene EntbindungsfÅlle und FÅlle der Gesundheitsfestigung.

93 Spital - Statistik ) Aufgliederung nach Kassenarten und Versichertenkategorien 2.32 Bezeichnung Krankenversicherung i n s g e s a m t SpitalfÅlle Spitaltage Tage pro Fall ,8 6,6 6,5 Gebietskrankenkassen ,7 6,5 6,5 Betriebskrankenkassen ,5 7,5 7,5 VA f. Eisenbahnen u. Bergbau ,3 7,1 7,1 VA Äffentlich Bediensteter ,7 6,6 6,4 SVA der gewerbl. Wirtschaft ,5 6,5 6,2 SVA der Bauern ,4 7,3 7,2 UnselbstÅndig ErwerbstÅtige ,3 5,1 5,1 SelbstÅndig ErwerbstÅtige 2) ,4 5,3 5,1 Freiwillig Versicherte ,3 6,8 6,9 Arbeitslose und KBG - Bezieher ,9 6,8 6,7 Pensionisten, Rentner ,9 7,7 7,6 Sonstige Versicherte ,8 6,7 6,4 AngehÄrige 3) ,6 5,4 5,3 1) Ohne normal verlaufene EntbindungsfÅlle und FÅlle der Gesundheitsfestigung. 2) Pflichtversicherte ErwerbstÅtige bei der SVA der gewerblichen Wirtschaft und bei der SVA der Bauern. 3) Mitversicherte ohne Beitragsleistung.

94 Mutterhilfe - Statistik 2009 Bezeichnung Krankenversicherung i n s g e s a m t Zahl der EntbindungsfÅlle Wochengeld davon verbunden mit Wochengeld zugehärige Leistungstage Entbindungsheimpflege Entbindungsheimpflege Gebietskrankenkassen Betriebskrankenkassen VA f. Eisenbahnen u. Bergbau VA Äffentlich Bediensteter SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern UnselbstÅndig ErwerbstÅtige SelbstÅndig ErwerbstÅtige Freiwillig Versicherte Arbeitslose und KBG - Bezieher Pensionisten, Rentner Sonstige Versicherte AngehÄrige

95 Vorsorgeuntersuchungen nach BundeslÅndern Berichtsjahr: 2009 Gebiet d a v o n Untersuchungen insgesamt Allgemeines Untersuchungsprogramm M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen 2.34 GynÅkologisches Untersuchungsprogramm Å s t e r r e i c h Wien NiederÄsterreich Burgenland OberÄsterreich Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg

96 Jahr Bezeichnung Heilverfahren in der Sozialversicherung 1) Sozialversicherung Insgesamt Nur Kinder von Spalte 3 entfallen auf Kranken- Pensions- Unfall- 2) versicherung FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage FÅlle Tage ) EinschlieÇlich solcher FÅlle und Tage, fñr die nur ZuschÑsse gewåhrt wurden. 2) Nachbehandlung in Sonderstationen.

97 Kapitel 3 Pensionsversicherung Versicherte und Pensionen

98 Kapitel 3 Pensionsversicherung: Versicherte und Pensionen 3.0 Vorbemerkungen Die Pensionsversicherten werden wie die Kranken- und Unfallversicherten fallbezogen und nicht personenbezogen erfasst. Da die gesetzliche Pensionsversicherung eine Mehrfachversicherung zulåsst (z.b. bei zwei BeschÅftigungen), werden nicht die Personen, sondern die PensionsversicherungsverhÅltnisse gezåhlt. Die freiwillig versicherten Personen sind in den Statistiken ebenfalls enthalten. Bei Pensionen erfolgt die statistische Erfassung ebenfalls fallbezogen. Ausgewiesen wird also die Zahl der Pensionen und nicht die Zahl der Pensionsbezieher. Bei detaillierteren Auswertungen wie z.b. nach dem Alter sind teilweise auch vorlåufig zuerkannte Leistungen enthalten. Daher kommt es in einzelnen Tabellen zu geringfñgigen Abweichungen bei den ausgewiesenen PensionsstÅnden. FÑr die Berechnung der Durchschnittspensionen wird die gesamte Pensionsleistung einschlieçlich eventuell bezahlter Ausgleichszulagen sowie KinderzuschÑsse, jedoch ohne Familienbeihilfe, Pflegegeld und eventueller auslåndischer Teilleistungen herangezogen. Im Textteil werden als InvaliditÅtspensionen alle Pensionen aus den VersicherungsfÅllen der geminderten ArbeitsfÅhigkeit bzw. der ErwerbsunfÅhigkeit bezeichnet. Das Alter der Pensionsbezieher ergibt sich stets als Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 3.1 Pensionsversicherte und Pensionsbelastungsquote (Tab bis 3.03) Im Jahresdurchschnitt 2009 betrug die Zahl der pensionsversicherten Personen (VersicherungsverhÅltnisse) in der gesetzlichen Pensionsversicherung 3, Von diesen PensionsversicherungsverhÅltnissen beruhen 3, auf einer Pflichtversicherung und auf einer freiwilligen Versicherung. Die folgende Tabelle informiert Ñber die Entwicklung der Pensionsversicherten seit Jahresdurchschnitt PV insgesamt Pensionsversicherte ASVG GSVG/ FSVG BSVG NVG , , , , , , , , , ,

99 Kapitel 3 Pensionsversicherung: Versicherte und Pensionen Seit 1. JÅnner 1992 sind sowohl bei gemeinsamer BetriebsfÑhrung eines land(forst)wirtschaftlichen Betriebes als auch bei hauptberuflicher BeschÅftigung eines Ehegatten im Betrieb des anderen beide Ehegatten in der Pensionsversicherung nach dem BSVG pflichtversichert. Die Pensionsbelastungsquote spiegelt die Relation zwischen der Zahl der Pensionen und der Zahl der Pensionsversicherten wider. Im Jahre 1989 entfielen auf Pensionsversicherte 598 Pensionen. Im Jahre 2009 betrug die Belastungsquote Entwicklung der Pensionsbelastungsquote (soviele Pensionen entfallen auf Versicherte) PensionsstÄnde (Tab bis 3.19) Im Dezember 2009 haben die PensionsversicherungstrÅger 2, Pensionen, davon 1, Alterspensionen, InvaliditÅtspensionen und Hinterbliebenenpensionen, ausbezahlt. Fast zwei Drittel aller Pensionen (1, ) entfielen auf Frauen. Wie bereits erwåhnt, wird statistisch die Zahl der Pensionen und nicht die Zahl der Pensionsbezieher erfasst bezogen rund Personen zwei oder mehr Pensionen aus der gesetzlichen Pensionsversicherung. 3

100 Kapitel 3 Pensionsversicherung: Versicherte und Pensionen Pensionsbezieher nach Altersgruppen Dezember und mehr bis 39 Frauen MÅnner in Tausend Mehr als ein Drittel aller InvaliditÅtspensionen und vorzeitigen Alterspensionen wegen geminderter ArbeitsfÅhigkeit ist auf die Krankheitsgruppe Erkrankungen des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes zurñckzufñhren. Weitere håufige Invalidisierungsursachen sind psychiatrische Krankheiten, Herz- und Arterienerkrankungen, und Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane. InvaliditÄtspensionen nach Krankheitsursachen (inkl. vorzeitige Alterspensionen wegen gem. ArbeitsfÄhigkeit) Dezember 2009 Sonstige Ursachen 31,4 % Herz- und Arterienkrankheiten 13,6 % Krankheiten des Skelettes, der Muskeln u. des Bindegewebes 34,8 % Psychiatrische Krankheiten 20,2 % 4

101 Kapitel 3 Pensionsversicherung: Versicherte und Pensionen 3.3 HÑhe der Pensionen (Tab bis 3.24) Die HÄhe der ausbezahlten Pensionen wird einerseits durch die HÄhe der Bemessungsgrundlage, andererseits durch die Anzahl der im Verlauf des Erwerbslebens erworbenen Versicherungsmonate bestimmt. Eine echte Mindestpension ist in der gesetzlichen Pensionsversicherung nicht vorgesehen, wohl aber wird mit dem Instrument der Ausgleichszulage eine bedarfsorientierte, vom sonstigen eigenen bzw. Haushaltseinkommen abhångige Mindestpension gewåhrt. Weiters ist zu berñcksichtigen, dass es sich in vielen FÅllen bei der ausbezahlten Pension nur um eine Teilleistung handelt; rund Personen beziehen mindestens eine weitere Teilleistung von einem auslåndischen PensionsversicherungstrÅger. Diese Teilpensionen drñcken die Durchschnittswerte um etwa 10 %. In den Tabellen 3.22 bis 3.24 sind diese zwischenstaatlichen Teilleistungen nicht berñcksichtigt. 3.4 Ausgleichszulagen und KinderzuschÇsse (Tab bis 3.27) Im Dezember 2009 wurden in der gesetzlichen Pensionsversicherung Ausgleichszulagen und KinderzuschÑsse bezahlt. Der Anteil der Ausgleichszulagen-Bezieher gemessen am Pensionsstand liegt zwischen 3,5 % (PVA - Angestellte) und 26,0 % (SVA der Bauern). Anteil der AZ - Bezieher am Pensionsstand Dezember 2009 PVA - Angestellte 3,5% VAEB - Eisenbahnen 7,1% VAEB - Bergbau 8,1% SVA d. gew. Wirtschaft 10,1% PVA - Arbeiter 14,2% SVA d. Bauern 26,0% 5

102 Kapitel 3 Pensionsversicherung: Versicherte und Pensionen Der Aufwand fñr Ausgleichszulagen betrug im Jahre Millionen Euro. Der Aufwand fñr KinderzuschÑsse (rund 29 Millionen Euro) spielt im Budget der PensionsversicherungstrÅger eine untergeordnete Rolle. 3.5 PensionsantrÄge und PensionszugÄnge (Tab bis 3.37) Im Jahre 2009 wurden PensionsantrÅge gestellt. Gegen- Ñber dem Jahr 2008 bedeutet dies einen Anstieg um Insgesamt wurden AntrÅge auf Alterspensionen, AntrÅge auf InvaliditÅtspensionen und AntrÅge auf Hinterbliebenenpensionen gestellt PensionsantrÄge im Jahre InvaliditÅtspensionen Alterspensionen Witwenpensionen Witwerpensionen Waisenpensionen Die Zahl der Pensionsneuzuerkennungen betrug im Jahre Davon entfielen 51 % auf Alterspensionen, 24 % auf InvaliditÅtspensionen und 25 % auf Hinterbliebenenpensionen. Pensionszuerkennungen im Jahre InvaliditÅtspensionen Alterspensionen Witwenpensionen Witwerpensionen Waisenpensionen 6

103 Kapitel 3 Pensionsversicherung: Versicherte und Pensionen Das durchschnittliche Anfallsalter der Eigenpensionen (Alters- bzw. InvaliditÅtspensionen) betrug im Jahre 2009 bei MÅnnern 59,1 Jahre und bei Frauen 57,1 Jahre. Seit dem Jahre 1970 verringerte sich das durchschnittliche Anfallsalter bei den MÅnnern um 2,8 und bei den Frauen um 3,3 Jahre. Durchschnittliches Zugangsalter bei Eigenpensionen 1) in der gesamten Pensionsversicherung Jahr MÅnner Frauen ,9 60, ,8 60, ,2 58, ,3 57, ,3 57, ,1 56, ,2 56, ,4 56, ,2 56, ,4 56, ,5 56, ,7 57, ,1 57, ,0 57, ,5 56, ,0 57, ,0 56, ,0 57, ,9 57, ,1 57,1 1) Alterspensionen und InvaliditÅtspensionen. In den Tabellen 3.35 bis 3.37 wird die Verteilung der PensionshÄhe der erstmaligen Neuzuerkennungen (ohne zwischenstaatlichen Teilleistungen) dargestellt. 7

104 Die Entwicklung des Standes der unmittelbar versicherten Personen in der Pensionsversicherung nach VersicherungstrÅgern Jahresdurchschnitte Bezeichnung Pensionsversicherung i n s g e s a m t Pensionsversicherung der UnselbstÄndigen PVA Arbeiter Angestellte VA fñr Eisenbahnen und Bergbau Pensionsversicherung der SelbstÄndigen SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern VA des Ästerr. Notariates

105 Versicherte und Pensionen in der Pensionsversicherung Jahresdurchschnitte Versicherungsbereich Jahr Zahl der Pensionen Zahl der Pensionsversicherten Belastungsquote 1) Pensionsversicherung i n s g e s a m t Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen Pensionsversicherung der SelbstÅndigen ) Zahl der Pensionen auf je Pensionsversicherte.

106 Pensionsbealstungsquote 1) in der Pensionsversicherung nach PensionsversicherungstrÅgern Jahresdurchschnitte Jahr Alle PV - TrÅger Pensionsversicherungsanstalt Arbeiter d a v o n Angestellte VA fñr Eisenbahnen und Bergbau SVA der gewerblichen Wirtschaft SVA der Bauern VA des Ästerr. Notariates ) Zahl der Pensionen auf je Pensionsversicherte.

107 Die Entwicklung des Pensionsstandes nach dem Geschlecht in der Pensionsversicherung Dezember Dezember P e n s i o n e n d a v o n Dezember Insgesamt MÅnner Frauen Alterspensionen Pens.d.gemind. ArbeitsfÅhigkeit bzw. ErwerbsunfÅhigkeit Hinterbliebenenpensionen

108 Die Entwicklung des Gesamtstandes Dezember davon entfallen Dezember Gesamtsumme aller Pensionen und Renten S u m m e Sozialversicherung PV der Arbeiter PV der Angestellten Knappschaftl. PV ) Ruhe- und VersorgungsgenÑsse aufgrund einer Dienstpragmatik.

109 aller Pensionen und Renten Dezember auf die PV der SelbstÅndigen Unfallversicherung Kriegsopferrenten Heeresversorgungsrente OpferfÑrsorgerenten Kleinrenten Pensionen u.å. 1)

110 Die Entwicklung des in der Pensions- Dezember Dezember Gesamtsumme Pensionsversicherung S u m m e Pens.vers.der UnselbstÅndigen S u m m e Pens.vers.der SelbstÅndigen Pensions- versich.- anstalt Arbeiter d a

111 Pensionsstandes versicherung Dezember v o n d a v o n VA fñr Eisenbahnen Angestellte und Bergbau Eisenbahnen Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern VA des Ästerr. Notariates

112 Stand der Pensionen in der nach Bundes- Berichtsmonat: B e z e i c h n u n g Alle PV-TrÅger PV der UnselbstÅndigen PV der SelbstÅndigen Pensions- versich.- anstalt Arbeiter d a - Alle Pensionen Insgesamt Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen Wien Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Nieder- Ästerreich Alle Pensionen Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen Burgenland Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Ober- Ästerreich Alle Pensionen Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen Steiermark Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen KÅrnten Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen Salzburg Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen Tirol Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen Vorarlberg Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen Alle Pensionen Ausland Direkte Pensionen Hinterbl.pensionen

113 Pensionsversicherung låndern (Ausland) Dezember v o n VA fñr d a v o n Eisenbahnen Angestellte und Bergbau Eisenbahnen Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern VA des Ästerr. Notariates

114 Die Entwicklung des Pensionsin der Pensionsversicherung Dezember Pensionsart Dezember Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen PVA - Arbeiter M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen Alle Pensionen Pensionsen der geminderten ArbeitsfÅhigkeit Alterspensionen Witwen(Witwer)- pensionen Waisenpensionen

115 standes nach VersicherungstrÅgern der UnselbstÅndigen Dezember PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen

116 Pensionsart Dezember Die Entwicklung des Pensionsstandes nach VersicherungstrÅgern in der Pensionsversicherung der SelbstÅndigen Pensionsversicherung der SelbstÅndigen Dezember Dezember 2009 SVA der gewerblichen Wirtschaft SVA der Bauern VA des Ästerr. Notariates M + F MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen 3.09 Alle Pensionen Alterspensionen ErwerbsunfÅhigkeitspensionen Witwen(Witwer)- pensionen Waisenpensionen

117 Vorzeitige Alterspensionen Dezember d a v o n v o r z e i t i g e A l t e r s p e n s i o n e n Versicherungsbereich (VersicherungstrÅger) Vorz. Alterspensionen insgesamt bei langer Versicherungsdauer bei Arbeitslosigkeit, wegen gemind. ArbeitsfÅhigk., Gleitpensionen Schwerarbeitspensionen Korridorpensionen Langzeitversicherte Pensionsversicherung i n s g e s a m t Pensionsversicherung der UnselbstÄndigen PVA Arbeiter Angestellte VAEB Eisenbahnen Bergbau Pensionsversicherung der SelbstÄndigen SVA der gew. Wirtschaft SVA ser Bauern

118 Alter in Jahren Alle Pensionen Stand der Pensionsbezieher (Pensionen) nach Alter 1) in der gesamten Pensionsversicherung 2) der geminderten ArbeitsfÅhigkeit bzw. ErwerbsunfÅhigkeit Berichtsmonat: Dezember 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall des Alters 3) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

119 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) Ohne Versicherungsanstalt des Ästerreichischen Notariates. 3) Ohne Knappschaftssold, jedoch einschlieçlich HÄherversicherungspensionen.

120 Stand der Pensionsbezieher (Pensionen) nach Alter 1) in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen Berichtsmonat: Dezember 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall 3.12 Alter in Jahren Alle Pensionen der geminderten ArbeitsfÅhigkeit des Alters 2) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

121 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) Ohne Knappschaftssold.

122 Stand der Pensionsbezieher (Pensionen) nach Alter 1) bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft Berichtsmonat: Dezember 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall 3.13 Alter in Jahren Alle Pensionen der ErwerbsunfÅhigkeit des Alters 2) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

123 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) EinschlieÇlich HÄherversicherungspensionen.

124 Stand der Pensionsbezieher (Pensionen) nach Alter 1) bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Berichtsmonat: Dezember 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall 3.14 Alter in Jahren Alle Pensionen der ErwerbsunfÅhigkeit des Alters 2) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

125 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) EinschlieÇlich HÄherversicherungspensionen.

126 Stand an Pensionen (einschlieçlich vorzeitiger Alterspensionen) wegen geminderter ArbeitsfÅhigkeit bzw. ErwerbsunfÅhigkeit nach Krankheitsgruppen und nach dem Geschlecht in der Pensionsversicherung 1) Krankheitsgruppe Berichtsmonat: Dezember 2009 Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen Pensionsversicherung der SelbstÅndigen M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen 3.15 I n s g e s a m t Darminfektionen Tuberkulose Sonstige bakterielle Infektionen Virusinfektionen Geschlechtskrankheiten Mykosen Wurmerkrankungen Sonstige Infektionskrankheiten Krebs der Lippe, MundhÄhle, Rachen Krebs der Verdauungsorgane Krebs der Atmungsorgane Krebs der Brust, Harn- u. Geschelchtsorgane Sonstige solide Krebse HÅmoblastosen Gutartige Neubildungen Sonstige Neubildungen Endokrinopathien, Stoffwechsel-Kh., Immun-Kh Krankheiten des Blutes Psychiatrische Krankheiten Krankheiten des Nervensystems Affektionen des Auges Krankheiten des Ohres Rheumatisches Fieber und rheumat. Herz-Kh Hypertonie IschÅmische Herzkrankheiten

127 Sonstige Herzkrankheiten CerebrovaskulÅre Krankheiten Krankheiten der Arterien Krankheiten der Venen und LymphgefÅÇe Sonstige Kreislaufkrankheiten Krankheiten der oberen Luftwege Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane Kh. der MundhÄhle, SpeicheldrÑse, Kiefer Kh. des Magen-Darm-Traktes Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Harnorgane Krankheiten der månnl. Geschlechtsorgane Krankheiten der weibl. Geschlechtsorgane Fehlgeburt, Interruptio Komplikat. d. Grav., Entbindung, Wochenbett Normale Entbindung Kh. der Haut und des Unterhautzellgewebes Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebes Kongenitale Missbildungen Perinatale Affektionen Symptome und schlecht bez. Affektionen VerkehrsunfÅlle (ohne WegunfÅlle) ArbeitsunfÅlle als WegunfÅlle Sonstige ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) Nicht-ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) SportunfÅlle Gewerbliche Vergiftungen Nichtgewerbliche Vergiftungen Suizidversuche, Selbstmord, absichtliche Selbstbesch Absichtliche Verletzungen durch andere Pers., TÄtung Sonst. exogene Ursachen (z.b. med. Kompl.) Unbekannte exogene Ursachen Verschiedene AnlÅsse zur Spitalsbehandlung Sonstige Berufskrankheiten (ohne gewerbl. Vergift.) Diagnose nicht feststellbar ) Ohne Versicherungsanstalt des Ästerreichischen Notariates.

128 Stand der Pensionsbezieher in der Pensions- Berichtsmonat: Betragsangaben in Euro G e s a m t p e n s i o n 1) Pension Pensionsart Geschl. Zahl Betrag Durchschnitt Zahl Betrag Insgesamt M+F Pensionen aus dem Versicherungsfall der geminderten ArbeitsfÅhigkeit bzw. der ErwerbsunfÅhigkeit M+F M F Pensionen aus dem Versicherungsfall des Alters M+F M F M+F Witwen(Witwer)- pensionen M F Waisenpensionen M+F ) Monatsbetrag der Pension einschlieçlich allfålliger Leistungsteile aus fremder Pensionsversicherung zuzñglich Kinderzuschuss, Hilflosenzuschuss und Ausgleichszulage (jedeoch ohne Pflegegeld), nach Abzug allfållig ruhender bzw. versagter BetrÅge. 2) Es handelt sich um jene HilflosenzuschÑsse, die gemåç â 46 Bundespflegegeldgesetz weitergewåhrt werden.

129 (Pensionen) und Zahl der Zulagen versicherung Dezember Kinderzuschuss Hilflosenzuschuss 2) Ausgleichszulage Zahl Betrag Zahl Betrag Zahl Betrag

130 Stand der Pensionsbezieher in der Pensionsversicherung Berichtsmonat: Betragsangaben in Euro G e s a m t p e n s i o n 1) Pension Pensionsart Geschl. Zahl Betrag Durchschnitt Zahl Betrag Insgesamt M+F Pensionen aus dem Versicherungsfall der geminderten ArbeitsfÅhigkeit M+F M F Pensionen aus dem Versicherungsfall des Alters M+F M F M+F Witwen(Witwer)- pensionen M F Waisenpensionen M+F ) Monatsbetrag der Pension einschlieçlich allfålliger Leistungsteile aus fremder Pensionsversicherung zuzñglich Kinderzuschuss, Hilflosenzuschuss und Ausgleichszulage (jedeoch ohne Pflegegeld), nach Abzug allfållig ruhender bzw. versagter BetrÅge. 2) Es handelt sich um jene HilflosenzuschÑsse, die gemåç â 46 Bundespflegegeldgesetz weitergewåhrt werden.

131 (Pensionen) und Zahl der Zulagen der UnselbstÅndigen Dezember Kinderzuschuss Hilflosenzuschuss 2) Ausgleichszulage Zahl Betrag Zahl Betrag Zahl Betrag

132 Stand der Pensionsbezieher bei der Sozialversicherungs- Berichtsmonat: Betragsangaben in Euro G e s a m t p e n s i o n 1) Pension Pensionsart Geschl. Zahl Betrag Durchschnitt Zahl Betrag Insgesamt M+F Pensionen aus dem Versicherungsfall der ErwerbsunfÅhigkeit M+F M F Pensionen aus dem Versicherungsfall des Alters M+F M F M+F Witwen(Witwer)- pensionen M F Waisenpensionen M+F ) Monatsbetrag der Pension einschlieçlich allfålliger Leistungsteile aus fremder Pensionsversicherung zuzñglich Kinderzuschuss, Hilflosenzuschuss und Ausgleichszulage (jedeoch ohne Pflegegeld), nach Abzug allfållig ruhender bzw. versagter BetrÅge. 2) Es handelt sich um jene HilflosenzuschÑsse, die gemåç â 46 Bundespflegegeldgesetz weitergewåhrt werden.

133 (Pensionen) und Zahl der Zulagen anstalt der gewerblichen Wirtschaft Dezember Kinderzuschuss Hilflosenzuschuss 2) Ausgleichszulage Zahl Betrag Zahl Betrag Zahl Betrag

134 Stand der Pensionsbezieher bei der Sozialversiche- Berichtsmonat: Betragsangaben in Euro G e s a m t p e n s i o n 1) Pension Pensionsart Geschl. Zahl Betrag Durchschnitt Zahl Betrag Insgesamt M+F Pensionen aus dem Versicherungsfall der ErwerbsunfÅhigkeit M+F M F Pensionen aus dem Versicherungsfall des Alters M+F M F M+F Witwen(Witwer)- pensionen M F Waisenpensionen M+F ) Monatsbetrag der Pension einschlieçlich allfålliger Leistungsteile aus fremder Pensionsversicherung zuzñglich Kinderzuschuss, Hilflosenzuschuss und Ausgleichszulage (jedeoch ohne Pflegegeld), nach Abzug allfållig ruhender bzw. versagter BetrÅge. 2) Es handelt sich um jene HilflosenzuschÑsse, die gemåç â 46 Bundespflegegeldgesetz weitergewåhrt werden.

135 (Pensionen) und Zahl der Zulagen rungsanstalt der Bauern Dezember Kinderzuschuss Hilflosenzuschuss 2) Ausgleichszulage Zahl Betrag Zahl Betrag Zahl Betrag

136 Monatsbetrag in Euro Ñber bis Stand der Pensionsbezieher (Pensionen) nach der HÄhe des monatlichen Pensionsbeitrages 1) und nach VersicherungstrÅgern Summe aller PV-TrÅger PVA - Arbeiter Berichtsmonat: Dezember 2009 PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau 2) SVA der gewerblichen Wirtschaft SVA der Bauern 3.20 I n s g e s a m t

137 ) EinschlieÇlich Zulagen und ZuschÑsse und nach Abzug ruhender BetrÅge. 2) Ohne Knappschaftssold.

138 Stand der Pensionsbezieher (Pensionen) nach der HÄhe des monatlichen Pensionsbeitrages 1) und nach Pensionsarten in der gesamten Pensionsversicherung 2) Berichtsmonat: Dezember 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall Monatsbetrag Summe in Euro der geminderten ArbeitsfÅhigkeit aller des Alters 3) des Todes bzw. ErwerbsunfÅhigkeit Pensionen Ñber bis M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen 3.21 I n s g e s a m t

139 ) EinschlieÇlich Zulagen und ZuschÑsse und nach Abzug ruhender BetrÅge. 2) Ohne Versicherungsanstalt des Ästerreichischen Notariates. 3) Ohne Knappschaftssold.

140 Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens 1) (ohne zwischenstaatliche Teilleistungen) PensionsstÅnde im Dezember I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n VersicherungstrÅger 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% b e k o m m e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o InvaliditÄts (ErwerbsunfÄhigkeits)pensionen Alle PensionsversicherungstrÄger PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern ) EinschlieÇlich Ausgleichszulagen, jedoch ohne Pflegegeld und Sonderzahlungen.

141 Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens 1) (ohne zwischenstaatliche Teilleistungen) PensionsstÅnde im Dezember I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n VersicherungstrÅger 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% b e k o m m e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Alle Alterspensionen Alle PensionsversicherungstrÄger PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern ) EinschlieÇlich Ausgleichszulagen, jedoch ohne Pflegegeld und Sonderzahlungen.

142 Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens 1) (ohne zwischenstaatliche Teilleistungen) PensionsstÅnde im Dezember I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n VersicherungstrÅger 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% b e k o m m e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Witwen (Witwer)pensionen Alle PensionsversicherungstrÄger PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern ) EinschlieÇlich Ausgleichszulagen, jedoch ohne Pflegegeld und Sonderzahlungen.

143 Stand der Ausgleichszulagen - Bezieher aufgegliedert nach BundeslÅndern und VersicherungstrÅgern Berichtsmonat: Dezember G e b i e t Alle PV-TrÅger Pensions- versich.- anstalt d a v o n d a v o n VA fñr Eisenbahnen Arbeiter Angestellte und Bergbau Eisenbahnen Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern Åsterreich Wien NiederÄsterreich Burgenland OberÄsterreich Steiermark KÅrnten Salzburg Tirol Vorarlberg

144 Die Entwicklung der Ausgleichszulagen in der Pensionsversicherung Dezember Dezember PensionsversicherungstrÅger Ausgleichszulagen im Monat Dezember I. Z a h l d e r E m p f Ä n g e r A l l e P V - T r Ä g e r PVA Arbeiter Angestelllte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern II. D u r c h s c h n i t t l i ch e H Ñ h e i n E u r o A l l e P V - T r Ä g e r PVA Arbeiter Angestelllte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern III. A u f P e n s i o n e n e n t f a l l e n A u s g l e i c h s z u l a g e n A l l e P V - T r Ä g e r PVA Arbeiter Angestelllte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern

145 Ausgleichszulagen in der Pensionsversicherung nach der Zahl und der HÄhe Berichtsmonat: Dezember 2009 PensionsversicherungstrÅger Insgesamt Ausgleichszulagen zu Pensionen aus dem Versicherungsfall d.gem. Arbeitsf. (ErwerbsunfÅhigk.) des Alters Witwen(r) des Todes 3.27 Waisen I. Z a h l d e r E m p f Ä n g e r A l l e P V - T r Ä g e r PVA Arbeiter Angestelllte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern II. D u r c h s c h n i t t l i ch e H Ñ h e i n E u r o A l l e P V - T r Ä g e r PVA Arbeiter Angestelllte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern III. A u f P e n s i o n e n e n t f a l l e n A u s g l e i c h s z u l a g e n A l l e P V - T r Ä g e r PVA Arbeiter Angestelllte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern

146 Pensionsantragsbewegung 2009 Bezeichnung unerledigte AntrÅge am neue AntrÅge im Berichtsjahr Erledigungen im Berichtsjahr Zuerkennungen Ablehnungen Abtretungen Sonstige Erledigungen 3.28 unerledigte AntrÅge am Pensionsversicherung i n s g e s a m t Direkte Pensionen Hinterbliebenenpensionen Pensionsversicherung der UnselbstÄndigen Pens. d. gem. ArbeitsfÅhigkeit Alterspensionen Witwenpensionen Witwerpensionen Waisenpensionen Pensionsversicherung der SelbstÄndigen ErwerbsunfÅhigkeitspensionen Alterspensionen Witwenpensionen Witwerpensionen Waisenpensionen

147 PensionsantrÅge in der Pensionsversicherung im Jahre 2009 wegen Eintritt des Versicherungsfalles 3.29 VersicherungstrÅger neue AntrÅge der gemind. ArbeitsfÅhigk. (Erwerbsunf.) des Alters des Todes Witwen Witwer Waisen Alle PensionsversicherungstrÄger Pensionsversicherungsanstalt Arbeiter Angestellte VA f. Eisenbahnen und Bergbau Eisenbahnen Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern VA des Ästerr. Notariates

148 Alter in Jahren Alle Pensionen Zahl der Neuzuerkennungen an Pensionen nach Alter 1) der geminderten ArbeitsfÅhigkeit bzw. ErwerbsunfÅhigkeit in der gesamten Pensionsversicherung 2) Berichtsjahr: 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall des Alters 3) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

149 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) Ohne Versicherungsanstalt des Ästerreichischen Notariates. 3) Ohne Knappschaftssold, jedoch einschlieçlich HÄherversicherungspensionen.

150 Zahl der Neuzuerkennungen an Pensionen nach Alter 1) in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen Berichtsjahr: 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall 3.31 Alter in Jahren Alle Pensionen der geminderten ArbeitsfÅhigkeit des Alters 2) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

151 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) Ohne Knappschaftssold.

152 Zahl der Neuzuerkennungen an Pensionen nach Alter 1) bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft Berichtsjahr: 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall 3.32 Alter in Jahren Alle Pensionen der ErwerbsunfÅhigkeit des Alters 2) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

153 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) EinschlieÇlich HÄherversicherungspensionen.

154 Zahl der Neuzuerkennungen an Pensionen nach Alter 1) bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern Berichtsjahr: 2009 Pensionen aus dem Versicherungsfall 3.33 Alter in Jahren Alle Pensionen der ErwerbsunfÅhigkeit des Alters 2) des Todes MÅnner Frauen MÅnner Frauen Witwen Witwer Waisen I n s g e s a m t und jñnger

155 und Ålter ) Alter ist die Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 2) EinschlieÇlich HÄherversicherungspensionen.

156 Krankheitsgruppe Neuzugang an Pensionen (einschlieçlich vorzeitiger Alterspensionen) wegen geminderter ArbeitsfÅhigkeit bzw. ErwerbsunfÅhigkeit nach Krankheitsgruppen und nach dem Geschlecht in der Pensionsversicherung 1) Berichtsjahr: 2009 Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen Pensionsversicherung der SelbstÅndigen M + F MÅnner Frauen M + F MÅnner Frauen 3.34 I n s g e s a m t Darminfektionen Tuberkulose Sonstige bakterielle Infektionen Virusinfektionen Geschlechtskrankheiten Mykosen Wurmerkrankungen Sonstige Infektionskrankheiten Krebs der Lippe, MundhÄhle, Rachen Krebs der Verdauungsorgane Krebs der Atmungsorgane Krebs der Brust, Harn- u. Geschelchtsorgane Sonstige solide Krebse HÅmoblastosen Gutartige Neubildungen Sonstige Neubildungen Endokrinopathien, Stoffwechsel-Kh., Immun-Kh Krankheiten des Blutes Psychiatrische Krankheiten Krankheiten des Nervensystems Affektionen des Auges Krankheiten des Ohres Rheumatisches Fieber und rheumat. Herz-Kh Hypertonie IschÅmische Herzkrankheiten

157 Sonstige Herzkrankheiten CerebrovaskulÅre Krankheiten Krankheiten der Arterien Krankheiten der Venen und LymphgefÅÇe Sonstige Kreislaufkrankheiten Krankheiten der oberen Luftwege Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane Kh. der MundhÄhle, SpeicheldrÑse, Kiefer Kh. des Magen-Darm-Traktes Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Harnorgane Krankheiten der månnl. Geschlechtsorgane Krankheiten der weibl. Geschlechtsorgane Fehlgeburt, Interruptio Komplikat. d. Grav., Entbindung, Wochenbett Normale Entbindung Kh. der Haut und des Unterhautzellgewebes Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebes Kongenitale Missbildungen Perinatale Affektionen Symptome und schlecht bez. Affektionen VerkehrsunfÅlle (ohne WegunfÅlle) ArbeitsunfÅlle als WegunfÅlle Sonstige ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) Nicht-ArbeitsunfÅlle (ohne Vergiftungen) SportunfÅlle Gewerbliche Vergiftungen Nichtgewerbliche Vergiftungen Suizidversuche, Selbstmord, absichtliche Selbstbesch Absichtliche Verletzungen durch andere Pers., TÄtung Sonst. exogene Ursachen (z.b. med. Kompl.) Unbekannte exogene Ursachen Verschiedene AnlÅsse zur Spitalsbehandlung Sonstige Berufskrankheiten (ohne gewerbl. Vergift.) Diagnose nicht feststellbar ) Ohne Versicherungsanstalt des Ästerreichischen Notariates.

158 Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens 1) (ohne zwischenstaatliche Teilleistungen) Erstmalige Neuzuerkennungen im Jahre I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n VersicherungstrÅger 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% b e k o m m e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o InvaliditÄts (ErwerbsunfÄhigkeits)pensionen Alle PensionsversicherungstrÄger PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern ) EinschlieÇlich Ausgleichszulagen, jedoch ohne Pflegegeld und Sonderzahlungen.

159 Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens 1) (ohne zwischenstaatliche Teilleistungen) Erstmalige Neuzuerkennungen im Jahre I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n VersicherungstrÅger 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% b e k o m m e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Alle Alterspensionen Alle PensionsversicherungstrÄger PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern ) EinschlieÇlich Ausgleichszulagen, jedoch ohne Pflegegeld und Sonderzahlungen.

160 Verteilung des monatlichen Pensionseinkommens 1) (ohne zwischenstaatliche Teilleistungen) Erstmalige Neuzuerkennungen im Jahre I n s g e s a m t M Å n n e r F r a u e n VersicherungstrÅger 25% 50% 75% 25% 50% 75% 25% 50% 75% b e k o m m e n p r o M o n a t w e n i g e r a l s... E u r o Witwen (Witwer)pensionen Alle PensionsversicherungstrÄger PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern ) EinschlieÇlich Ausgleichszulagen, jedoch ohne Pflegegeld und Sonderzahlungen.

161 Zahl der Abfertigungen von Witwen (Witwer)pensionen bei Wiederverheiratung nach Altersgruppen und HÄhe des Abfertigungsbetrages in der Pensionsversicherung der UnselbstÅndigen Berichtsjahr: 2009 Witwenensionen Witwerpensionen 3.38 Altersgruppe (Jahre) Zahl der FÅlle Euro pro Fall durchschn. HÄhe der abgefert. Pens. in Euro Zahl der FÅlle Euro pro Fall durchschn. HÄhe der abgefert. Pens. in Euro I n s g e s a m t Bis und mehr

162 Kapitel 4 Unfallversicherung Versicherte, ArbeitsunfÄlle und Leistungen

163 Kapitel 4 Unfallversicherung: Versicherte, ArbeitsunfÄlle und Leistungen 4.0 Vorbemerkungen Die Unfallversicherten werden wie die Kranken- und Pensionsversicherten fallbezogen und nicht personenbezogen erfasst. Da die gesetzliche Unfallversicherung eine Mehrfachversicherung zulåsst (z.b. bei zwei BeschÅftigungen), werden nicht die unfallversicherten Personen, sondern die UnfallversicherungsverhÅltnisse gezåhlt. Bei den SelbstÅndigen in der Landwirtschaft werden neben den BetriebsfÑhrern auch die in den Betrieben darñber hinaus erwerbståtigen Personen (Ehegatte(in), Kinder) schåtzungsweise erfasst. Bei Unfallrenten erfolgt die statistische Erfassung ebenfalls fallbezogen. Ausgewiesen wird also die Zahl der Renten und nicht die Zahl der Rentenbezieher. Die HÄhe der Unfallrenten richtet sich nach der HÄhe der Bemessungsgrundlage und dem Grad der Erwerbsminderung. FÑr die Berechnung der Duchschnittsrenten wird die gesamte Rentenleistung einschlieçlich eventuell bezahlter KinderzuschÑsse, jedoch ohne Pflegegeld und Familienbeihilfe herangezogen. Das Alter der Rentenbezieher ergibt sich als Differenz zwischen Berichtsjahr und Geburtsjahr. 4.1 Unfallversicherte (Tab. 4.01) Im Jahresdurchschnitt 2009 betrug die Zahl der unfallversicherten Personen (VersicherungsverhÅltnisse) 5, Im Jahr 1993 erfolgte eine grundlegende ànderung der statistischen Erfassung der unfallversicherten Personen in der Land- und Forstwirtschaft. In der Unfallversicherung nach dem BSVG sind neben den BetriebsfÑhrern auch alle mittåtigen FamilienangehÄrigen (z.b. Kinder, Eltern etc.) pflichtversichert. Die von der Sozialversicherungsanstalt der Bauern schåtzungsweise ermittelte Zahl der Unfallversicherten basiert auf einer Sonderauswertung der vom Üsterreichischen Statistischen Zentralamt durchgefñhrten land(forst)wirtschaftlichen BetriebszÅhlung. Von den Unfallversicherten entfielen 76,2 % auf die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, 16,9 % auf die Sozialversicherungsanstalt der Bauern, 5,8 % auf die Versicherungsanstalt Äffentlich Bediensteter und 1,1 % auf die Versicherungsanstalt fñr Ästerreichische Eisenbahnen und Bergbau. 2

164 Kapitel 4 Unfallversicherung: Versicherte, ArbeitsunfÄlle und Leistungen 4.2 ArbeitsunfÄlle (Tab bis 4.06) Im Jahre 2009 wurden VersicherungsfÅlle anerkannt, die sich wie folgt verteilen: Anerkannte VersicherungsfÄlle im Jahr 2009 Bezeichnung Anerkannte VersicherungsfÅlle davon tädlich Insgesamt ArbeitsunfÅlle im engeren Sinn WegunfÅlle Berufskrankheiten SchÑler(Studenten)unfÅlle RentenstÄnde und RentenhÑhe (Tab bis 4.12) Im Dezember 2009 wurden Renten ausbezahlt. Davon entfielen bzw. 84,2 % auf Versehrtenrenten und bzw. 15,8 % auf Hinterbliebenenrenten. Rentenstand im Dezember 2009 Bezeichnung Zahl der Renten Alle Renten Versehrtenrenten davon Teilrenten - 49 % Teilrenten % Vollrenten 100 % Witwenrenten Witwerrenten 368 Eltern(Geschwister)renten 15 Waisenrenten

165 Kapitel 4 Unfallversicherung: Versicherte, ArbeitsunfÄlle und Leistungen Die HÄhe der Versehrtenrenten richtet sich nach der HÄhe der Bemessungsgrundlage und dem Grad der Erwerbsminderung. Die durchschnittlichen Versehrtenrenten betrugen im Dezember 2009 lediglich 331 Euro. Dies ist - wie die folgende Öbersicht zeigt - vor allem auf die hohe Zahl der Teilrenten zurñckzufñhren. Euro Durchschnittliche HÑhe der Versehrtenrenten Dezember alle Versehrtenrenten Teilrenten - 49 % 806 Teilrenten % Vollrenten 4.4 RentenneuzugÄnge (Tab. 4.13) Im Jahre 2009 wurden Versehrtenrenten zuerkannt. Diese Neuzuerkennungen verteilen sich nach Altersgruppen wie folgt: Verteilung der neuzuerkannten Versehrtenrenten nach Altersgruppen u. mehr 7 % % % % bis % 4

166 Die Entwicklung des Standes der unmittelbar versicherten Personen in der Unfallversicherung nach VersicherungstrÅgern Jahresdurchschnitte Bezeichnung I n s g e s a m t d a v o n UnselbstÅndige SelbstÅndige SchÑler und Studenten Allgemeine Unfallversicherungsanstalt SVA der Bauern VA fñr Eisenbahnen und Bergbau VA Äffentlich Bediensteter

167 VersicherungstrÅger Versichertenkategorie Anerkannte VersicherungsfÅlle nach VersicherungstrÅgern und Versichertenkategorien im Jahre 2009 Anerkannte VersicherungsfÅlle Insgesamt davon tädl. ArbeitsunfÅlle Zahl davon tädl. Zahl d a v o n WegunfÅlle Alle UnfallversicherungstrÄger I UnselbstÅndig ErwerbstÅtige II SelbstÅndig ErwerbstÅtige IIIa SchÑler und Studenten IIIb Sonstige geschñtzte Personen Allgemeine Unfallversicherungsanstalt I UnselbstÅndig ErwerbstÅtige II SelbstÅndig ErwerbstÅtige IIIa SchÑler und Studenten IIIb Sonstige geschñtzte Personen SVA der Bauern II SelbstÅndig ErwerbstÅtige IIIb Sonstige geschñtzte Personen VA fçr Eisenbahnen und Bergbau I UnselbstÅndig ErwerbstÅtige IIIb Sonstige geschñtzte Personen VA Ñffentlich Bediensteter I UnselbstÅndig ErwerbstÅtige davon tädl. Berufskrankheiten Zahl 4.02 davon tädl.

168 Die Entwicklung der anerkannten Arbeits- und WegunfÅlle 1) nach Altersgruppen Altersgruppe (Jahre) Bezeichnung I n s g e s a m t ArbeitsunfÄlle davon tñdlich Bis 19 ArbeitsunfÅlle davon tädlich ArbeitsunfÅlle davon tädlich ArbeitsunfÅlle davon tädlich ArbeitsunfÅlle davon tädlich ArbeitsunfÅlle davon tädlich ArbeitsunfÅlle davon tädlich und mehr ArbeitsunfÅlle davon tädlich ) Ohne Berufskrankheiten und UnfÅlle von SchÑlern und Studenten.

169 Anerkannte UnfÅlle von SchÑlern und Studenten nach TÅtigkeiten, Alter und nach dem Geschlecht im Jahre TÅtigkeit des Versicherten zur Zeit des Unfalles Geschl. Anerkannte ArbeitsunfÅlle Zusammen davon tädlich A l t e r s g r u p p e unter und mehr Alle TÄtigkeiten M+F M F davon tädlich M+F TÅtigkeiten sportlicher Art TÅtigkeiten beim Unterricht TÅtigkeiten auçerhalb des Unterrichtes TÅtigkeiten bei auçerschulischen Veranstaltungen WegunfÅlle gem. â 175 Abs.2 ASVG M F M F M F M F M F

170 Die Entwicklung der anerkannten UnfÅlle von SchÑlern und Studenten nach TÅtigkeiten TÅtigkeit des Versicherten zur Zeit des Unfalles Geschl A l l e T Ä t i g k e i t e n M + F M F Davon tädlich M + F M + F TÅtigkeiten sportlicher Art M F M + F TÅtigkeiten beim Unterricht M F TÅtigkeiten auçerhalb des Unterrichtes M + F M F TÅtigkeiten bei auçerschulischen Veranstaltungen M + F M F M + F WegunfÅlle gem. â 175 Abs.2 ASVG M F

171 Bezeichnung Schuljahr 2001/02 Gliederung der UnfÅlle von SchÑlern und Studenten nach der Art der Schule (Lehranstalt) B e r i c h t s j a h r SchÇler (Studenten)unfÄlle insgesamt davon tädlich Volksschulen (inkl. Vorschulklassen) Hauptschulen Allgemein bildende hähere Schulen (einschlieçlich UniversitÅten) Kaufm. mittlere und hähere Schulen Techn. und gewerblich mittlere und hähere Schulen Polytechnische LehrgÅnge Sonderschulen Sonstige Schulen (Lehranstalten)

172 Die Entwicklung des Rentenstandes nach VersicherungstrÅgern in der Unfallversicherung Dezember Dezember 2009 Rentenart Dezember Unfallversicherung Allgemeine Unfall - VA SVA der Bauern VA fñr Eisenbahnen und Bergbau VA Äffentlich Bediensteter 4.07 M + F MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen MÅnner Frauen Alle Renten Versehrtenrenten Witwen (Witwer)renten 1) Waisenrenten ) EinschlieÇlich Eltern- und Geschwisterrenten.

173 Die Entwicklung des Rentenstandes in der Unfallversicherung Dezember Dezember 2009 Bezeichnung Geschl Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Unfallversicherung M + F , , , , ,00 M , , , , ,92 F , , , , ,08 Alle Versehrtenrenten M + F , , , , ,00 M , , , , ,66 F , , , , ,34 Teilrenten bis 49 % M + F , , , , ,85 Teilrenten % M + F , , , , ,53 Vollrenten 100 % M + F , , , , ,62 Alle Hinterbliebenenrenten M + F , , , , ,00 M , , , , ,59 F , , , , ,41 M + F , , , , ,00 Witwen (Witwer)renten 1) M 368 2, , , , ,75 F , , , , ,25 Waisenrenten M + F , , , , ,00 M , , , , ,70 F , , , , ,30 1) EinschlieÇlich Eltern- und Geschwisterrenten.

174 Die HÄhe der Durchschnittsrenten in der Unfallversicherung im Jahre 2009 VersicherungstrÅger Rentenart 4.09 HÄhe der Durchschnittsrenten im Monat MÅrz Juni September Dezember des Jahres 2009 in Euro Renten insgesamt Alle Versehrtenrenten Alle TrÄger der Unfallversicherung Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Sozialversicherungsanstalt der Bauern Versicherungsanstalt fçr Eisenbahnen und Bergbau Versicherungsanstalt Ñffentlich Bediensteter davon Teilrenten bis 49 % davon Teilrenten % davon Vollrenten 100 % Witwen (Witwer)renten Waisenrenten Eltern (Geschwister)renten Renten insgesamt Alle Versehrtenrenten davon Teilrenten bis 49 % davon Teilrenten % davon Vollrenten 100 % Witwen (Witwer)renten Waisenrenten Eltern (Geschwister)renten Renten insgesamt Alle Versehrtenrenten davon Teilrenten bis 49 % davon Teilrenten % davon Vollrenten 100 % Witwen (Witwer)renten Waisenrenten Eltern (Geschwister)renten Renten insgesamt Alle Versehrtenrenten davon Teilrenten bis 49 % davon Teilrenten % davon Vollrenten 100 % Witwen (Witwer)renten Waisenrenten Eltern (Geschwister)renten Renten insgesamt Alle Versehrtenrenten davon Teilrenten bis 49 % davon Teilrenten % davon Vollrenten 100 % Witwen (Witwer)renten Waisenrenten

175 Stand der Versehrtenrenten nach Altersgruppen und Berichtsmonat: Betragsangaben in Euro Altersgruppe (Jahre) Geschl. Monatliche Bruttoleistung Insgesamt pro Rente Zahl Versehrtenrenten Betrag Durchschnitt Insgesamt M + F M F M + F Bis 14 M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F und mehr M F ) Es handelt sich um jene HilflosenzuschÑsse, die gemåç â 46 Bundespflegegeldgesetz weitergewåhrt werden.

176 und Zahl der ZuschÑsse nach dem Geschlecht Dezember 2009 Zusatzrenten fñr Schwerversehrte KinderzuschÑsse HilflosenzuschÑsse 1) 4.10 Zahl Betrag Zahl Betrag Zahl Betrag Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt

177 Betragsangaben in Euro 4.11 Versichertenkategorie Bezeichnung Alle Renten Renten in der Unfallversicherung nach Versichertenkategorien Berichtsmonat: Dezember 2009 Versehrtenrenten Witwen- (Witwer-) renten Waisenrenten Eltern- (Geschw.-) renten Alle Kategorien Zahl der Renten Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt UnselbstÅndige Zahl der Renten Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt SelbstÅndige Zahl der Renten Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt SchÑler und Studenten Zahl der Renten Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt Sonstige geschñtzte Personen Zahl der Renten Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt

178 Betragsangaben in Euro 4.12 Rentenart Geschl. Zahl der Renten RentenstÅnde und Rentenbewegung in der Unfallversicherung Stand im Dezember des Vorjahres Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt Neuzuerkennungen im Jahre 2009 ZugÅnge im Berichtsjahr AbgÅnge im Berichtsjahr Sonst. Tod 1) Sonst. Zahl der Renten Stand im Dezember des Berichtsjahres Alle Renten Versehrtenrenten Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt Witwen- (Witwer)renten Waisenrenten Eltern- und Geschwisterrenten M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F ) Versehrtenrenten: Zunahme der ErwebsfÅhigkeit; Witwen (Witwer)renten: Wiederverheiratung; Waisenrenten: Vollendung des 18. Lebensjahres, Wegfall der Voraussetzungen fñr die WeitergewÅhrung; Elternrenten und Wegfall der BedÑrftigkeit bzw. Geschwisterrenten: Vollendung des 18. Lebensjahres, Wegfall der Voraussetzungen fñr die WeitergewÅhrung.

179 NeuzugÅnge an Versehrtenrenten nach Altersgruppen im Jahre 2009 Altersgruppe (Jahre) Zusammen 4.13 N e u z u g Å n g e a n V e r s e h r t e n r e n t e n i m B e r i c h t s j a h r m i t e i n e r M i n d e r u n g d e r E r w e r b s f Å h i g k e i t i n P r o z e n t e n I n s g e s a m t Bis und mehr

180 Kapitel 5 Gebarungsergebnisse

181 Kapitel 5 Gebarungsergebnisse 5.0 Vorbemerkungen Die Erfolgsrechnungen der SozialversicherungstrÅger sind Aufwands- und Ertragsrechnungen, in denen såmtliche ErtrÅge und såmtliche Aufwendungen eines Kalenderjahres ausgewiesen werden. Die Erfolgsrechnungen geben Auskunft Ñber die Art, die HÄhe und die Quelle der Aufwendungen und ErtrÅge. Das Rechnungswesen der SozialversicherungstrÅger ist mit dem Rechnungswesen von privatwirtschaftlichen Unternehmen vergleichbar und unterscheidet sich durch die doppelte Buchhaltung von der Kameralistik der GebietskÄrperschaften. FÑr das Rechnungswesen der einzelnen SozialversicherungstrÅger gibt es einheitliche Kriterien. Grundlage sind die vom Bundesminister fñr Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz nach AnhÄrung des Hauptverbandes herauszugebenden Weisungen fçr die Rechnungslegung und RechnungsfÇhrung der SozialversicherungstrÅger und des Hauptverbandes. Das fñr die gesamte Sozialversicherung ausgewiesene Gebarungsvolumen ist die Summe der Erfolgsrechnungen aller SozialversicherungstrÅger und beinhaltet auch die Transferzahlungen innerhalb der Sozialversicherung. Beispiele fñr solche Transferzahlungen sind die BeitrÅge zur Krankenversicherung der Pensionisten sowie ErsÅtze fñr Leistungsaufwendungen. Die entsprechenden Zahlungen scheinen bei den PensionsversicherungstrÅgern bzw. bei den UnfallversicherungstrÅgern als Aufwendungen und bei den KrankenversicherungstrÅgern als ErtrÅge auf. Ab 1997 ist die Umsatzsteuer bzw. die dafñr gewåhrte Beihilfe in den Erfolgsrechnungen der Kranken-, Pensions- und UnfallversicherungstrÅger enthalten. Es kommt daher bei einzelnen Einnahmenund Ausgabenpositionen, und vorwiegend im Bereich der Krankenversicherung bei den meisten Sachleistungspositionen, zu markanten Betragssteigerungen. Vergleiche der Gebarungsergebnisse mit den Jahren vor 1997 sind daher nur mehr bedingt mäglich bzw. entsprechend vorsichtig zu interpretieren. 5.1 Gebarungsergebnisse der SozialversicherungstrÄger (Tab ) Das endgñltige Gebarungsergebnis 2009 der SozialversicherungstrÅger ergab Gesamteinnahmen in der HÄhe von Millionen Euro, denen Gesamtausgaben in der HÄhe von Millionen Euro gegen- Ñberstanden. Die folgende Tabelle informiert Ñber das Gebarungsergebnis des Jahres 2009 nach Versicherungsbereichen: 2

182 Kapitel 5 Gebarungsergebnisse Versicherungsbereich Gebarung der Sozialversicherung im Jahre 2009 Einnahmen in Millionen Euro in Millionen Euro Ausgaben in % der Einnahmen Sozialversicherung insgesamt ,6 Krankenversicherung ,8 Pensionsversicherung ,0 Unfallversicherung ,3 Die Mittel der Sozialversicherung werden in erster Linie durch BeitrÅge fñr Versicherte aufgebracht. Im Jahre 2009 betrugen die BeitrÅge fñr Versicherte Millionen Euro. Soweit die BeitrÅge fñr Versicherte in der Pensionsversicherung nicht zur vollen Deckung der Ausgaben ausreichen, besteht eine Ausfallhaftung des Bundes. Öberdies leistet der Bund einen Beitrag zur Unfallversicherung der Bauern. Der vom Bund zu leistende Beitrag zur Finanzierung der Sozialversicherung betrug im Jahre Millionen Euro. Weitere Mittel flieçen den SozialversicherungstrÅgern auch aus Kostenbeteiligungen der Versicherten, aus LeistungsersÅtzen wie z.b. ErsÅtze fñr Ausgleichszulagen etc. zu. Diese Einnahmen betrugen im Jahre Millionen Euro. Einnahmen in der Sozialversicherung 2009 Gesamteinnahmen: Mio. bzw. 100 % Sonstige Einnahmen 1) 8 % Ausfallhaftung des Bundes 13 % BeitrÅge fñr Versicherte 79 % 1) ErsÅtze fñr Ausgleichszulagen, sonstige LeistungsersÅtze, Kostenbeteiligungen, StrukturausgleichszuschÑsse etc. 3

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