Logbuch. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Abt. für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung mit Sprachlernzentrum
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- Agnes Kirchner
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1 Logbuch h Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Abt. für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung mit Sprachlernzentrum
2 Name: -Adresse: Erstsprache/n WAS SIE AUF (Muttersprache): DEN FOLGENDEN SEITEN ERWARTET Zielsprache: Name meiner Tandempartnerin/meines Tandempartners: Dauer unserer Tandemarbeit: von bis
3 WAS SIE AUF DEN FOLGENDEN SEITEN ERWARTET Liebe Tandemlernende, lieber Tandemlernender, herzlich willkommen beim Tandemprogramm des Sprachlernzentrums der Universität Bonn. Wir freuen uns, dass wir Sie und Ihre Tandempartnerin bzw. Ihren Tandempartner für diese Lernpartnerschaft zusammenbringen konnten. Mit dem TANDEM-Logbuch bieten wir Ihnen an, Ihre Tandempartnerschaft über die Vermittlung hinaus weiter zu begleiten. Auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise und Anregungen, wie Sie Ihr Lernen im Tandem nachhaltig gestalten können. Im Einzelnen erwarten Sie Kapitel zu folgenden Themen: 1. Motivation und Lernziel: Die Fragen nach dem Warum und Wofür? 2. Lerntipps 3. Materialien 4. Dokumentationsmöglichkeit der einzelnen TANDEM-Treffen 5. Reflexion des Lernprozesses 6. TANDEM-Sprechstunde 7. Impressum Um in vollem Umfang von diesem TANDEM-Logbuch profitieren zu können, empfehlen wir Ihnen, regelmäßig und kontinuierlich mit diesem zu arbeiten. Insbesondere eine gezielte Vorbereitung und eine kritische Reflexion Ihrer Tandemtreffen können dazu beitragen, Ihr Lernen produktiv zu gestalten. Das TANDEM-Logbuch bietet Ihnen hierbei die Möglichkeit, Ihren Lernprozess in Form eines schriftlichen Produkts greifbar und überschaubar zu machen. Wir stehen Ihnen gerne jederzeit für Fragen und Anmerkungen per zur Verfügung und wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei Ihrer Arbeit im Tandem. Ihr TANDEM-Team am Sprachlernzentrum 1
4 1 MOTIVATION UND LERNZIEL: DIE FRAGEN NACH DEM WARUM UND WOFÜR? Motivation Bevor Sie Ihr Lernziel definieren, sollten Sie sich ein paar Minuten Zeit dafür nehmen, sich über Ihre Motivation für ein Sprachtandem bewusst zu werden. Was hat Sie dazu motiviert, einen Tandempartner bzw. eine Tandempartnerin zu suchen? Was erwarten Sie von einer Tandempartnerschaft? Wie sehen Sie Ihre Rolle und die Ihrer Tandempartnerin bzw. Ihres Tandempartners in der Tandempartnerschaft? Meine Motivation für ein Sprachtandem 2
5 Einschätzung der eigenen Fremdsprachenkenntnisse Nachdem Sie sich nun über Ihre Motivation Gedanken gemacht haben, trennt Sie nur noch ein kleiner Schritt von der Formulierung Ihres Lernziels. Bevor Sie dieses formulieren, empfehlen wir Ihnen, Ihre Fremdsprachenkenntnisse in den Bereichen Verstehen, Sprechen und Schreiben mit Hilfe des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens einzuschätzen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich mit den Niveaustufen vertraut zu machen und versuchen Sie in Ruhe das jeweilige Niveau Ihrer Sprachkenntnisse zu beurteilen. Wenn Sie zum Beispiel Norwegisch lernen und einen Brief an eine Freundin oder einen Freund verfassen können, in dem Sie in kurzen Sätzen von Ihrer Reise nach Oslo berichten, entsprechen Ihre schriftsprachlichen Kompetenzen im Norwegischen am ehesten der Niveaustufe B1. Bitte bedenken Sie, dass es dabei nicht um eine präzise Bestimmung Ihrer sprachlichen Kenntnisse geht, sondern darum, dass Sie sich einen groben Überblick über Ihre Kompetenzen verschaffen. Auf diese Weise können Sie leichter erkennen, in welchen Bereichen Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse noch verbessern möchten. Im Folgenden finden Sie den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen, mit dessen Hilfe Sie Ihre Sprachkenntnisse einschätzen können. Falls Sie weitere Unterstützung bei der Einschätzung Ihrer Fremdsprachenkenntnisse wünschen, können Sie hierfür gerne die TANDEM- Sprechstunde nutzen. Mehr Informationen zur TANDEM-Sprechstunde finden Sie auf Seite 18 in diesem Logbuch. 3
6 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen V E R S T E H E N Hören Lesen A1 A2 B1 B2 C1 C2 Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt, es wird langsam und deutlich gesprochen. Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.b. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen. Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z.b. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen. Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z.b. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden, und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen. Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird. Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen. Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu große Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen. Ich kann lange, komplexe Sachverhalte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen. Ich habe keinerlei Schwierigkeit, gesprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob live oder in den Medien, und zwar auch wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich an einen besonderen Akzent zu gewöhnen. Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z.b. Handbücher, Fachartikel und literarische Werke. S P R E C H E N An Gesprächen teilnehmen Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt. Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten. Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse usw. beziehen. Ich kann mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem/einer MuttersprachlerIn recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen. Ich kann mich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen. Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Redewendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann fließend sprechen und auch feinere Bedeutungsnuancen genau ausdrücken. Bei Ausdrucksschwierigkeiten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt. 4
7 S C H R E I B E N Zusammenhängendes Sprechen Schreiben Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne. Ich kann eine kurze, einfache Postkarte schreiben, z.b. Feriengrüße. Ich kann auf Formularen, z.b. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität etc. eintragen. Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z.b. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben. Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z.b. um mich für etwas zu bedanken. Ich kann in einfachen, zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben. Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache, zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten. Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessensgebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen. Ich kann komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenschwerpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag angemessen abschließen. Ich kann mich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriftlichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen LeserInnen angemessen ist. Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situation angemessen darstellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so den ZuhörerInnen erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachverhalt gut strukturiert darstellen und so dem/der LeserIn helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen. Basierend auf: Trim, John L. M./Quetz, Jürgen [Übers.] (2001): Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Niveau A1, A2, B1, B2, C1, C2. Berlin [u.a.]: Klett Langenscheidt, S
8 Lernziel In einem normalen Sprachkurs gibt ein Curriculum die Lernprogression in weiten Teilen vor. Beim Lernen im Tandem jedoch haben Sie die Möglichkeit, Themen und Methoden selbst zu wählen. Um die Arbeit im Tandem möglichst nachhaltig zu gestalten, empfehlen wir Ihnen sich zu Beginn der Tandempartnerschaft nicht nur zu fragen, was Sie zu einer Sprachpartnerschaft motiviert, sondern auch welche konkreten Ziele Sie mit dem Tandem verfolgen wollen. Überlegen Sie, was Sie in einem überschaubaren Zeitraum erreichen möchten und wie Sie dieses Ziel mit der Hilfe Ihrer Tandempartnerin bzw. Ihres Tandempartners erreichen können. Im Folgenden haben wir einige Fragen aufgeführt, die Ihnen helfen können, ein Lernziel zu formulieren. Selbstverständlich können Sie diese Fragen beliebig verändern und Ihren Wünschen und Zielen anpassen. Warum möchte ich meine Fremdsprachenkenntnisse z.b. im Schwedischen verbessern? (z.b. Planung eines Auslandssemesters oder -praktikums, berufliche Zwecke, Reisen) Was möchte ich am Ende meiner Tandemarbeit sprachlich bewältigen können? (z.b. universitären Veranstaltungen folgen, ein Bewerbungsschreiben verfassen oder Alltagskonversation betreiben können) Je genauer Sie überlegen, welche konkreten Situationen Sie sprachlich bewältigen möchten, desto klarer können Sie Ihr Lernziel formulieren. Auf welche sprachlichen Ebenen (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben) möchte ich meinen Lernschwerpunkt legen? Mit welchen Methoden möchte ich mein Ziel erreichen? Welche Materialien bieten sich hierfür an? (z.b. Printmedien: Fremdsprachenlehrbücher, Grammatiken, Zeitungen und Zeitschriften oder audiovisuelle Medien: z.b. Lehrmaterialien aus dem Fremdsprachenunterricht, Filme, TV-Nachrichten und Dokumentationen, Videoclips) 6
9 Bei der Formulierung eines Lernziels können Sie außerdem in der TANDEM- Sprechstunde Unterstützung erhalten. Weitere Informationen zur TANDEM- Sprechstunde finden Sie auf Seite 18 in diesem Logbuch. Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, Ihr Lernziel zu formulieren. Mein Lernziel für die Tandemarbeit: 7
10 2 LERNTIPPS Grundsteine für die Tandemarbeit legen Es bietet sich an, beim ersten Treffen die wichtigsten organisatorischen Fragen zu klären. Da es im Tandem keine Lehrkraft und keinen Kurs gibt, können Sie sich als Tandempaar treffen, wann Sie wollen, wo Sie wollen und wie lange Sie wollen. Erfahrungsgemäß hilft es vielen Tandempaaren, feste und regelmäßige Termine für das Treffen abzusprechen (z.b. jeden Dienstag und Donnerstag von 14 bis 15 Uhr). Überlegen Sie gemeinsam, wann und wie häufig Sie sich treffen möchten. So planen Sie das Tandem in Ihre Woche fest ein und die Treffen scheitern seltener an der Terminsuche. Je nachdem, was Sie sich für das Tandem vorgenommen haben, eignen sich verschiedene Plätze für das Treffen. Denken Sie bei der Wahl des Ortes daran, dass Sie unter Umständen Ruhe brauchen, um sich auf die Sprache zu konzentrieren und Ablenkungen etwa in einem Café störend sein können. Abhängig von Ihren Lernzielen können Sie mit Ihrem Tandempartner bzw. Ihrer Tandempartnerin natürlich auch Orte aufsuchen, an denen Sie die Sprachen verwenden möchten, z.b. in Diskussionsrunden oder im Restaurant. Eine Grundregel beim Tandem ist, dass beide Lernpartnerinnen bzw. Lernpartner gleichermaßen von der Lernpartnerschaft profitieren. Daher sollten Sie als Tandempaar eine Absprache treffen, wann und wie lange Sie welche der beiden Sprachen verwenden wollen. Zum Beispiel könnten Sie in der ersten Hälfte Ihres Treffens die eine Sprache und in der zweiten Hälfte die andere Sprache nutzen. Alternativ können Sie auch bei jedem Tandemtreffen nur eine der beiden Sprachen verwenden und sich dann beim nächsten Treffen auf die jeweils andere Sprache konzentrieren. Im Folgenden finden Sie einige grundsätzliche Hinweise, die Sie in Ihrer Tandemarbeit beachten sollten. 8
11 Weitere Hinweise zur Gestaltung der Tandemtreffen Im Tandem übernehmen Sie und Ihr Tandempartner bzw. Ihre Tandempartnerin wechselseitig die Rollen von Muttersprachler bzw. Muttersprachlerin/Erstsprachler bzw. Erstsprachlerin und Fremdsprachenlerner bzw. Fremdsprachenlernerin. Damit können Sie auf unterschiedliches sprachliches Wissen zurückgreifen, je nachdem in welcher Rolle Sie sind. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, wie diese Rollen gestaltet werden können. In der Zeit, in der Sie primär in der Rolle des Fremdsprachlerners bzw. der Fremdsprachenlernerin sind, sollten Sie die Verantwortung für die Gestaltung der Tandemarbeit übernehmen. D.h., Sie sollten sich überlegen, über was Sie mit Ihrem Tandempartner bzw. Ihrer Tandempartnerin sprechen und mit welchen Materialien Sie hierfür arbeiten möchten. In der Zeit, in der Sie primär in der Rolle des Muttersprachlers bzw. der Muttersprachlerin sind, sollten Sie besondere Rücksicht auf die Wünsche und Bedürfnisse Ihres Tandempartners bzw. Ihrer Tandempartnerin nehmen und ihn bzw. sie dann unterstützen, wenn er bzw. sie es wünscht. Korrekturverhalten absprechen Wir empfehlen Ihnen außerdem, sich mit Ihrer Tandempartnerin bzw. Ihrem Tandempartner über das Korrekturverhalten zu verständigen. Wann möchten Sie korrigiert werden? In welcher Form? Wie möchte Ihre Tandempartnerin bzw. Ihr Tandempartner von Ihnen korrigiert werden? In welcher Form? Denkbar wäre z.b., dass Ihre Tandempartnerin bzw. Ihr Tandempartner Sie unmittelbar auf Unstimmigkeiten hinweist. Alternativ kann Ihre Tandempartnerin bzw. Ihr Tandempartner diese auch in Form von Stichpunkten schriftlich festhalten und später gemeinsam mit Ihnen besprechen. Entscheiden Sie sich für eine Variante, mit der Sie sich wohlfühlen. 9
12 3 MATERIALIEN Nachdem Sie nun Grundsätzliches mit Ihrer Tandempartnerin bzw. Ihrem Tandempartner abgestimmt haben, stellen Sie sich sicherlich die Frage, wie Sie einzelne Tandemtreffen gestalten können. Inhaltliche Anregungen finden Sie zum Beispiel über die Link-Liste auf unserer Webseite ( Diese Liste bietet Ihnen eine Auswahl an online frei verfügbaren Materialien, die Sie für Ihre Tandemarbeit verwenden können. Wir haben die wichtigsten Inhalte dieser Seiten kurz zusammengefast und kommentiert, um Ihnen die Wahl der Materialien, die für Sie relevant sein können, zu erleichtern. Im Folgenden schlagen wir Ihnen einige Themenbereiche vor, die Sie und Ihre Tandempartnerin bzw. Ihren Tandempartner bei der Suche nach einem geeigneten Gesprächseinstieg inspirieren können. Themenbereiche, die Gesprächsanlässe bieten 1 Persönliches miteinander teilen z.b. ein Bericht über das letzte Wochenende, Ferienerlebnisse, Erlebnisse mit Freundinnen und Freunden, persönliche Erfahrungen Untereinander Informationen austauschen z.b. aktuelle Themen in den Medien, Alltagsleben, Berufsleben, Freizeitmöglichkeiten Standpunkte kennenlernen und diskutieren z.b. Meinungen austauschen, Vorlieben und Abneigungen erfragen, eigene Standpunkte zu verschiedenen Themen diskutieren Gemeinsam kreativ sein/an einem gemeinsamen Produkt arbeiten z.b. Erzählen von Geschichten, gemeinsames Erstellen von Sachtexten oder anderen kreativen Produkten, Rollenspiele 1 Basierend auf Brammerts/Calvert (2010): Lernen durch Kommunizieren im Tandem. In: Brammerts/Kleppin (Hrsg.): Selbstgesteuertes Sprachenlernen im Tandem. Tübingen: Stauffenburg, S
13 Über Sprache und Kommunikation sprechen z.b. verbale und non-verbale Kommunikation als Gegenstand der Kommunikation: Redewendungen Sprichwörter, Schimpfwörter, Mimik und Gestik vergleichen Darüber hinaus stehen Ihnen in der Mediathek des SPRACHLERNZENTRUMS (Lennéstraße 6, Bonn) Lernmaterialien in zahlreichen Fremdsprachen zur Verfügung. Weitere Anregungen für die Gestaltung Ihres Tandems können Sie in Ihrem Alltag entdecken, z.b. in Form von Print- oder audiovisuellen Medien. Haben Sie eine französische Zeitschrift abonniert? Hören Sie gerne türkische Musik? Seien Sie kreativ bei der Gestaltung Ihres Tandems und bringen Sie mit unterschiedlichen Materialien Abwechslung in Ihre Tandemarbeit. 4 DAS ERSTE TANDEMTREFFEN: ENDLICH GEHT ES LOS Nachdem wir Ihnen einige organisatorische und inhaltliche Hinweise für die Gestaltung Ihres Tandems gegeben haben, kann die eigentliche Tandemarbeit beginnen. Wir empfehlen Ihnen, sich im Vorfeld jedes Treffens zu überlegen, was Sie in der heutigen Sitzung lernen und mit welchen Materialien Sie hierfür arbeiten möchten. Können Sie bereits zu Hause etwas konkret vorbereiten? Z.B. lernen Sie Schwedisch im Tandem und möchten Ihren Wortschatz im Bereich Umweltschutz erweitern. Suchen Sie einen entsprechenden Artikel aus einer schwedischen Zeitung heraus und bereiten Sie diesen kurz vor. Im Treffen mit Ihrer Tandempartnerin bzw. Ihrem Tandempartner können Sie dann gemeinsam mit ihr bzw. ihm unverständliche sprachliche Wendungen klären, den Aufbau des Artikels nachvollziehen, über die im Artikel vertretenen Standpunkte diskutieren, etc. 11
14 Um die Dokumentation der einzelnen Tandemtreffen zu erleichtern, finden Sie auf den folgenden zwei Seiten Kopiervorlagen für Ihre Notizen. Die aufgeführten Leitfragen bzw. -kategorien können Sie dabei unterstützen, die Verschriftlichung Ihrer Gedanken zu systematisieren und im Anschluss an das Treffen Ihren jeweiligen Lernprozess zu reflektieren. 12
15 Datum: Tandemtreffen: Nr. Ort: Ziel/e für das heutige Treffen: Themen/Aktivitäten: Aufgaben/Materialien: 13
16 Nachbereitung: Tandemtreffen Nr. Was nehme ich Neues aus dem heutigen Treffen mit? Was hat mir an der Gestaltung des heutigen Treffens gefallen? Was möchte ich für das nächste Treffen beibehalten? Habe ich mein heutiges Lernziel erreicht? Falls nicht, woran könnte das liegen? Womit bin ich noch unzufrieden? Wo sehe ich Verbesserungspotential? Was daran kann ich selbst ändern? Was sollte ich gemeinsam mit meiner Tandempartnerin bzw. meinem Tandempartner reflektieren? 14
17 5 REFLEXION Der folgende Abschnitt bietet Ihnen die Möglichkeit, über Ihr Lernen im Tandem nachzudenken. Durch das bewusste Einnehmen einer Metaperspektive kann es Ihnen leichter fallen, Ihren Lernprozess kritisch zu evaluieren. Wir empfehlen Ihnen, sich hierfür ausreichend Zeit zu nehmen, um auf diese Weise wichtige Anhaltspunkte für die Gestaltung Ihrer weiteren Tandemarbeit bzw. anderer zukünftiger Sprachlernkontexte zu gewinnen. Um Sie bei der Reflexion zu unterstützen, haben wir im Folgenden einige Fragen zusammengestellt, die zum Nachdenken über das eigene Lernen im Tandem einladen. Die Fragen bieten sich sowohl für eine Zwischen- als auch für eine Abschlussreflexion Ihrer Tandemarbeit an. Erinnern Sie sich an Ihre Motivation, ein Sprachtandem zu beginnen. Inwiefern haben sich Ihre Erwartungen (bislang) bestätigt? An welchen Stellen sind Sie überrascht worden? Vergewissern Sie sich, welches Lernziel Sie zu Beginn Ihrer Tandemarbeit formuliert haben. Sind Sie diesem (inzwischen) ein Stück näher gekommen? Welche Methoden und Materialien haben Sie auf dem Weg zu Ihrem Lernziel (bislang) besonders unterstützt? An welchen Stellen des Lernprozesses sind Schwierigkeiten aufgetreten, die für das Erreichen Ihres Lernziels hinderlich sind/waren? Haben Sie Ideen, wie Sie diese Stolpersteine zukünftig umgehen können? 15
18 Hat sich Ihr Lernziel im Verlauf Ihrer Tandempartnerschaft verschoben? Welche Auswirkungen hat/hatte dies auf die Gestaltung Ihrer Tandemarbeit? Hier ist Raum für Ihre Gedanken: 16
19 Falls Sie Ihre Tandempartnerschaft beendet haben, schätzen Sie nochmals Ihre Fremdsprachenkenntnisse mit Hilfe des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens wie zu Beginn Ihrer Tandemarbeit ein. In welchen sprachlichen Bereichen haben sich Ihre Kompetenzen in der Fremdsprache verbessert? An welchen Teilkompetenzen möchten Sie weiter arbeiten? Welche Erfahrungen nehmen Sie aus dieser Tandempartnerschaft mit? 17
20 6 TANDEM-SPRECHSTUNDE Das Sprachlernzentrum der Universität Bonn bietet eine TANDEM- Sprechstunde an, die Ihnen dabei helfen kann, Ihre Tandem-Arbeit nachhaltig zu gestalten. Sie können entweder alleine oder gemeinsam mit Ihrer Tandempartnerin bzw. Ihrem Tandempartner in die TANDEM-Sprechstunde kommen. Wir bieten Ihnen gezielte Unterstützung und Beratung in folgenden Bereichen an: Festlegen eines realistischen Lernziels Ressourcen erkennen und optimal nutzen Entwurf eines umsetzbaren Lernplans Hilfestellung zum konstruktiven Umgang mit Unsicherheiten und Missverständnissen in der Tandempartnerschaft Evaluierung Ihres Lernprozesses Die Sprechstunde findet nach individueller Terminabsprache statt. Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten oder sonstige Fragen haben, wenden Sie sich gerne jederzeit an uns. Kontakt per an: Eva-Catherine Knier, Britta Niggebaum, Julia Fee vom Hofe 7 IMPRESSUM ABTEILUNG FÜR INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION UND MEHRSPRACHIGKEITSFORSCHUNG MIT SPRACHLERNZENTRUM Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Lennéstraße 6, Bonn 18
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