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1 ausgabe nordrhein nordrhein Liebe Leserinnen und Leser, der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm hat einmal gesagt: Wer festhält, was verändert werden muss, der verliert alles. Kaum treffender könnte man beschreiben, was durch die sich sukzessive wandelnden Strukturen (nicht nur) im Landessportbund auf unsere Gliederungen zukommt. Wer die Veränderungen jetzt nicht wahrnimmt und sich ihnen anpasst, der bleibt langfristig auf der Strecke. Vizepräsident Reiner Wiedenbrück bringt im Gespräch mit dem Lebensretter (Titelthema Seite II und III) ein wenig Licht in das Dunkel. Außerdem haben wir die sich momentan in einer Art konstituierenden Phase befindlichen Qualifizierungszentren etwas näher beleuchtet ( IV). Und wir zeigen Möglichkeiten auf, wie der Landesverband die Gliederungen dabei unterstützen kann, den Weg des LSB NRW auf qualitativ hoher Ebene mitzugehen ( VI und XI). Eine Möglichkeit dazu sind die verschiedensten Bildungsangebote. Stellvertretend haben wir auf die Jugendleiter- und Gruppenhelferausbildung der Jugend ( IX) geblickt. Von großer Bedeutung für die Zukunft des Verbandes ist die Treuhandstiftung, die wir in dieser Ausgabe noch einmal näher vorstellen ( VIII). Neben diesen zukunftsweisenden Themen lassen wir natürlich auch die Gegenwart nicht außer Acht. Die Verbandskommunikation tagte in Stenden und besprach drückende Probleme und aktuelle Entwicklungen in dem zentralen Ressort ( VI). Die gemeinsame Tagung von Einsatz, Ausbildung und Ärzten ( VII) setzte sich einen juristischen Schwerpunkt. In dem Zusammenhang bietet Jörg Sonntag einen groben Blick auf das gemeinsame Katastrophenschutz- Konzept der Landesverbände und Westfalen ( VIII). Bei Ehrungen in unserem Verband blicken wir meist auf viele Jahre aktiver und gewinnbringender Arbeit Einzelner zurück. Die regelmäßige Sparte dazu bietet die Seite VII. Dort würdigen wir mit Hans-Leo Hauser den dienstältesten Bezirksleiter unseres Landesverbandes, der sein Amt im März nach 33 Jahren in jüngere Hände gab. Mögen die vielen verdienten Mitglieder in unserem Verband uns allen Vorbild sein, auch in Zukunft die Geschicke der DLRG in die richtigen Bahnen zu leiten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und euch viel Spaß beim Lesen dieser aktuellen Ausgabe Lebensretter. Volkmar Friemel Präsident Bildung Unser Schwerpunkt der Ausgabe 2/2007 anbieten Das Wissen hat bittere Wurzeln, aber seine Früchte sind süß. Das wusste schon der römische Feldherr Marcus Porcius Cato ( v.ch.). Nicht nur die Aneignung von Wissen ist oft mit Mühe verbunden, auch oder gerade das Bereitstellen von Bildungsangeboten erfordert viel Arbeit und eine gute, qualitativ hochwertige Organisation I

2 erfolgreich Die Zukunft der Bildung Qualifizierung ist Grundlage für Lebenslanges Lernen spielt nicht nur in der beruflichen Qualifizierung eine große Rolle. Verbände wie die DLRG bieten hier ebenfalls ein großes Spektrum und haben schon um ihrer selbst willen eine Verpflichtung dazu. Bildung sichert die Arbeit und fördert die Mitarbeiter. Diese müssen sich immer neuen Aufgaben stellen und sich verändernde Rahmenbedingungen beobachten. Das wiederum spiegelt sich dann im Bildungsangebot wider. Lebensretter bat den Vizepräsidenten des Landesverbandes, Reiner Wiedenbrück, zum Perspektiven-Gespräch. Herr Wiedenbrück, das Seminarprogramm des LV ist gut gefüllt, nach außen gibt es im Bildungsbereich keine Probleme. Warum müssen wir uns überhaupt Gedanken darüber machen? Aufgrund der steigenden externen Ansprüche und Einflüsse wird Bildung und Qualifizierung nicht nur für unseren Verband immer mehr zum Zukunft sichernden Bereich. Das gilt insbesondere für die Aufgaben, die nicht von den klassischen Ausbildungsangeboten der DLRG abgedeckt werden. Gestatten Sie eine provokante Zwischenfrage: Warum brauchen wir diese Angebote überhaupt, wenn sie nicht zu den klassischen DLRG-Angeboten gehören? In unseren Kernaufgaben sind wir sehr gut aufgestellt und können hier hochwertige Angebote machen, aber: Ein Blick auf die Altersentwicklung in Deutschland und die Mitgliederstatistik in unserem Landesverband zeigt, dass sich ein Loch in der Altersgruppe der 25- bis 50-Jährigen ergibt. Das sind die für uns entscheidenden Jahrgänge, die die praktische Arbeit leisten. Gliederungen können Vorstände schon jetzt nicht mehr vollständig besetzen, was sich bereits in der Satzung niedergeschlagen hat. Wir müssen die Menschen, die noch was machen (wollen), in die Lage versetzen, dies auch optimal zu tun. Sowohl im Hinblick auf sich selbst als auch für den Verband. Steuerung von Arbeitsprozessen, Organisations- und Personalentwicklung,»Menschen müssen ihre Arbeit optimal erledigen können«reiner Wiedenbrück, LV-Vizepräsident Projektmanagement oder ein gut entwickeltes und konstruktives Kommunikationsmanagement sind von entscheidender Bedeutung für die Arbeitsfähigkeit des Verbandes und seiner Mitarbeiter. Wie bereits erwähnt hat der LV ein gerade in diesen Themen gut gefülltes Seminarprogramm. Warum müssen wir noch größere Anstrengungen unternehmen? Dazu tragen unter anderem steigende externe Einflüsse und Ansprüche bei, die sehr vielschichtig sind. Gerade im Jugendbereich leben wir zu einem großen Teil von öffentlichen Mitteln. Um derartige Förderungen in Zukunft noch zu erhalten, ist ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem für Bildungsmaßnahmen vonnöten. Wir sind auf einem guten Weg, müssen aber in die Weiterentwicklung investieren, um das hohe Niveau zu halten und auszubauen. Wie in diesem Beispiel werden generell die Rahmenbedingungen für den Landesverband immer schwieriger. Wir müssen uns und die Mitarbeiter in den Gliederungen auf diese Einflüsse vorbereiten. Von den Kommunen wird immer weniger Geld zur Verfügung gestellt. Damit meine ich nicht einmal die finanzielle Unterstützung, sondern das, was unsere Arbeitsbedingungen einschränkt. Bäder werden geschlossen oder umgewidmet, Badbetreiber treten mit ihrem Angebot in direkte Konkurrenz zu unserem. Im Hinblick auf die vom Landessportbund NRW geplanten Qualifizierungszentren müssen unsere Gliederungen auch frühzeitig vorbereitet sein. Nicht zuletzt sind unsere Zielgruppen, quasi die Kunden für die DLRG, zu nennen. Die Bereitschaft, sich auch nur mittelfristig in Bindungen zu begeben, sinkt kontinuierlich. Das betrifft nicht nur die Arbeit am Beckenrand oder in Vorständen, sondern schon die Bereitschaft, sich auf Mitgliedschaften einzulassen. Wir müssen in der Konkurrenz zu anderen Vereinen»Die Bereitschaft, Bindungen einzugehen, sinkt«ii L e b e n s r e t t e r

3 & wegweisend nordrhein funktionierende Verbandsarbeit und Verbänden bestehen. Kommerzielle Angebote stellen für uns nicht derart große Probleme dar wie in anderen Sportarten die Fitnessstudios, aber auch hier sind die Entwicklungen völlig offen. Wir müssen uns den Bedürfnissen unserer Zielgruppen stärker anpassen, mit neuen oder leicht variierten Angeboten auf sie eingehen. Für alle Bereiche gilt, dass wir immer mehr Mitbewerber bekommen und uns für den Wettstreit im Zugriff auf Zielgruppen und finanzielle Mittel positionieren müssen. Mit einigen Angeboten hat der LV bereits auf diese Entwicklungen reagiert und Voraussetzungen geschaffen, mit denen die Gliederungen sich den Zukunftsaufgaben stellen können. Einen entscheidenden Anteil daran hat die Kooperation mit dem LSB NRW, insbesondere im Hinblick auf das Programm VIBSS. Wie kann uns vor diesen Hintergründen denn die Aus- und Weiterbildung helfen? Wie bereits erwähnt kommt es elementar darauf an, unsere Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, ihre Tätigkeiten in jeder Hinsicht optimal zu gestalten. Es muss ein neues Bewusstsein hinsichtlich der Wertigkeit von Bildung entwickelt werden. Ehrenamt muss genauso professionell und mit hoher Qualität stattfinden wie beruflich bedingte Arbeit. Seminare, die besucht werden, sind nicht zusätzlich investierte Zeit, sondern sollen in der Folge Freiräume schaffen. Optimierte Arbeitsprozesse sparen Zeit, die dann wiederum für andere Tätigkeiten genutzt werden kann. Außerdem ist der Sinn von Qualifizierungsmaßnahmen nicht ausschließlich für die Verbandsarbeit zu sehen. Für Unternehmen wird ehrenamtliche Tätigkeit, die auch»unsere Produkte im Bildungsbereich sind marktfähig«für Einsatzbereitschaft steht, und die damit verbundene Qualifizierung bzw. Qualität immer wichtiger. Mal ganz abgesehen davon, dass jede Bildungsmaßnahme immer auch zur Persönlichkeitsentwicklung beiträgt. Die Produkte im Bildungsbereich unseres Verbandes sind schon jetzt qualitativ hochwertig, sozusagen marktfähig. Das zeigt sich insbesondere dadurch, dass sich immer mehr externe Personen und Unternehmen in unsere Angebote einbuchen. Aber wir müssen sie kontinuierlich weiterentwickeln und so Verband und Mitarbeiter arbeitsfähig halten. Wie sieht denn nun die Zukunft der DLRG im Landesverband aus? Welche konkreten Ziele werden im Bildungssektor verfolgt? Wir dürfen nicht mehr nur Multifunktionäre in den Vorständen zulassen. Wir müs- sen auf Spezialisten setzen, sie nutzen und weiterbilden. Und wir müssen ihnen zugestehen, nicht auf jeder DLRG-Hochzeit zu tanzen und sie trotzdem integrieren und in funktionierende Strukturen einbinden. Dazu ist auch hier ein Umdenken notwendig, aber das führt an dieser Stelle noch zu weit. Meine persönlichen Vorstellungen sehen so aus, dass wir die verschiedenen Angebote aller Gliederungen im LV besser miteinander verzahnen. Wir benötigen ein vergleichbares Qualitätsniveau, um Angebote in den Gliederungen für andere zugänglich zu machen. Zudem sollten wir vom LV aus stärker in die Regionen hineingehen und so Teilnahme-Hemmschwellen abbauen. Damit sind zwar auch neue Problemstellungen verbunden, denen wir uns aber stellen müssen. Zu guter Letzt ist es mir wichtig, das Best-Practice-Prinzip stärker auszubauen. Es muss bekannt gemacht werden, wo was erfolgreich läuft. Gute Ideen aus Kleve müssen schnell auch in Duisburg, Euskirchen oder Essen bekannt sein. Stefan Mülders führte das Gespräch. Impressum/Ausgabe Anschrift: DLRG LV, Niederkasseler Deich 293, Düsseldorf, Redaktion: Volkmar Friemel (V.i.S.d.P.), Stefan Mülders (stemu, Chefredakteur), Carina Koch (ck), Wolfgang Worm (WoWo), Dennis Berghoff (debe), Jörg Sonntag (jso) Zuschriften: oder per Post an den Landesverband. Es wird keine Garantie für eine Veröffentlichung übernommen. Fotos/Grafiken: Holger Schmäing, Stefan Mülders, Wolfgang Worm, Wolfram Hassert, Stefan Mitzschke, Ruth Wollersheim, Bezirk Oberhausen, OG Moers, OG Overath, OG Rösrath, Bildungswerk Stenden, Kartbahn Kerpen, Adressverwaltung: Die Regionalausgabe des Lebensretter Wir in der DLRG erscheint als Teilausgabe des DLRG-Verbandsorgans viermal im Jahr. Derzeitige Auflagenhöhe: ca Stück. Redaktionsschluss für die nächste -Ausgabe: 22. Juli III

4 eigenständig Qualifizierungszentren des LSB M Beteiligungs-Netzwerke it der Einrichtung sogenannter Qualifizierungszentren ligten Kooperationspartner sollen gebünter geben konnte. Das wird, allerdings in sind nur die Anfänge. Die Kräfte der betei- und diese zum Teil an Gliederungen wei- geht der Landessportbund delt werden, um so eine Stärkung der Vereine zu erreichen und ihre Zukunft nach- Rahmen, auch weiter möglich sein. Viel- einem deutlich geringeren finanziellen NRW einen entscheidenden Schritt hin zur Dezentralisierung. Grob gesehen geht es die ersten Chancen, die (auch) DLRG- künftig ihre Zuschüsse vor Ort, auf der haltig zu sichern. Hier zeigen sich schon mehr müssen Gliederungen selbst zu- um eine Verlagerung von Aufgaben und Aktivitäten in Regionen, in regionale Netzwerke, hinein. Und es geht um die Kommunalisierung von Finanzen. In NRW wurden insgesamt 18 solcher Qualitätszentren mit 54 Stadt- und Kreissportbünden eingerichtet. Nur auf Gliederungen haben. Sich frühzeitig mit den eigenen Kernkompetenzen in die Sportbünde einbringen und so den Weg in die neuen Strukturen finden wird immens wichtig sein, um den Status quo der Finanzmittel und Arbeitsfähigkeit mindestens zu halten. Dazu ist es natürlich notwendig, kommunalen politischen Ebene, abrufen. Das betrifft zum einen die Sportpauschale der Kommunen, zum anderen zukünftig die Geldmittel, die den Qualifizierungszentren zur Verfügung stehen. Alle Vereine in NRW, und damit auch alle Bezirke und Ortsgruppen der DLRG, müssen eigenständig bezogen sind es zehn Zentren, in denen 27 Sportbünde organisiert werden. seine eigenen Kompetenzen auch zu kennen. handeln jetzt! stemu Erste Beispiele zeigen, wie die Kooperationen funktionieren können. Gemein- und auf diesem Wege dann auch von ih- auf nordrheinischem Gebiet können in der Sich selbst in die Netzwerke einbringen Die Qualifizierungszentren und Ansprechpartner sam erstellte Lehrgangspläne, gemeinsame Gebühren- und Honorarordnungen oder ein gemeinsamer Referentenpool nen profitieren: das wird der Weg für die Zukunft sein. Bisher war es so, dass der LV beim LSB die Zuschüsse beantragt hat Landesgeschäftsstelle bei Dietmar Winter abgefragt werden: Tel.: 0211/ oder bildung@nordrhein.dlrg.de Chancen erkennen! kommentar Ob der eingeschlagene Weg der Dezentralisierung wirklich Erfolg hat und somit der richtige ist, vermag zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand zu sagen. Aber: Es gilt, die damit verbundenen Chancen jetzt zu erkennen und zu nutzen. Sie zu verpassen bedeutet langfristig den Weg ins Abseits. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird es immer wichtiger, Angebote für neue Zielgruppen zu machen und den eigenen Verein zukunftsfähig aufzustellen. Geschehen muss das in den Gliederungen, der LV kann hier allenfalls Impulse und Hilfestellungen, zum Beispiel über VIBSS oder die Strukturförderung, geben. Strategische Überlegungen werden in den Gliederungen immer wichtiger. Ich persönlich sehe dabei vor allem die Themen Offene Ganztagsschule, Gesundheit/ Prävention insbesondere für Senioren, Angebote für Familien und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund auf unsere Gliederungen zukommen. Dietmar Winter, Bildungsreferent LV IV L e b e n s r e t t e r

5 Bezirk Oberhausen Die Anfänge der DLRG-Arbeit in Oberhausen liegen im Jahr Im Oktober erhielt Wilhelm Sander die älteste im Bezirk bekannte Urkunde über den Grundschein. Nach den Kameraden Bunzel, Grundmann, Wichmann und Ahrens übernahm 1935 Gerd Versteegden die Leitung des Bezirkes. Unter seiner Führung wurde die Arbeit systematisch ausgebaut und der Bezirk 1939 zum Musterbezirk des Landesverbandes Rheinland ernannt hat Hans Benninghoff die Leitung des Bezirkes übernommen. Sein Einsatz für die Jugendarbeit in der DLRG hat auch in Oberhausen eine starke Jugend hervorgebracht. Auch heute, wo seine Tochter Andrea Brandt als Bezirksleiterin tätig ist, kann sich der Bezirk über eine starke Jugend freuen. Die Jugend als selbstständiger Teil des Bezirkes führt eine Vielzahl der regelmäßig am DLRG-Heim stattfindenden Veranstaltungen durch, wozu beispielsweise das Osterfeuer, der Kinder- und Jugendkarneval und das Sommerfest zählen. An beispielhaft Alle eine große Familie all diesen Veranstaltungen nimmt natürlich nicht nur die Jugend teil, auch die etwas Älteren kommen auf ihre Kosten. Die Jugend vergisst bei all ihrem Engagement natürlich nicht die eigentlichen Aufgaben der DLRG und zeichnet sich durch eine konsequente Mitarbeit in den in Oberhausen stark ausgeprägten Bereichen Ausbildung und Einsatz aus. Einen großen Stellenwert hat die Ausbildung. Gleich sechs Mal in der Woche erfolgt in Oberhausen die Ausbildung von Nichtschwimmern zu Schwimmern und von Schwimmern zu Rettungsschwimmern. Hierbei kann auf ein breites Ausbilderspektrum, in dem nahezu jede Altersgruppe vertreten ist, zurückgegriffen werden. Nebenher werden noch Erste-Hilfe- Kurse und Ausbilderhelferlehrgänge zur Fort- und Weiterbildung der Ausbilder durchgeführt. Dem Bereich Ausbildung angegliedert ist auch ein großer Kreis von Liebhabern der Wassergymnastik. Der Bereich Einsatz ist besonders im Sommer auf dem Rhein-Herne-Kanal präsent. Seine Hauptaufgabe besteht in der Betreuung von Wassersportveranstaltungen auf dem Kanal. Hierzu stehen vier Motorrettungsboote sowie ein Schlauchboot zur Verfügung. Bei besonders großen Veranstaltungen werden die Oberhausener von der befreundeten OG Moers und den Bezirken aus der MEO-Kooperation (Mülheim, Essen, Oberhausen), in der auch die Bootsführerausbildung stattfindet, unterstützt. Selbstverständlich unterstützen die Oberhausener ihre Kameraden der benachbarten Gliederungen ebenso. Die Zusammenarbeit der verschieden Bereiche in Oberhausen ist wirklich tadellos, sodass sich in den vergangen Jahren das Jugend-Einsatz-Ausbildungs-Wochende fest im Terminplan etabliert hat (ein Videobeitrag des WDR kann unter eingesehen werden). Daran beteiligen sich alle Bereiche und es dient dazu, Jugendliche an die verschieden Aufgabenfelder der DLRG heranzuführen. Eine Besonderheit in Oberhausen ist sicherlich, dass es keine untergeordneten Gliederungen gibt, sodass ein ehemaliger Jugendwart zu sagen pflegte: Wir sind alle eine große Familie! Stefan Wesendonk V

6 Öffentlichkeitsarbeiter tagten in Stenden Rund 50 Teilnehmer hatten sich im März in Stenden eingefunden, um bei der Ressorttagung Verbandskommunikation über die Zukunft eben jener zu diskutieren. Belebt wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit von Achim Wiese, Esther Busen und Sascha Walter von der Bundesebene sowie die Journalistin Caroline Gustedt, die einen interessanten Vortrag zur Zusammenarbeit mit Medien beisteuerte. Der zweite Gastreferent, Torsten Hiermann, hatte leider am frühen Morgen sagen müssen. Nach einer guten Stunde mit Tischgesprächen begann der inhaltliche Teil der Tagung. Die Mitarbeiter informierten über die einzelnen Projekte. Diskutiert wurde, durchgängig eine einheitliche -Adresse für das Ressort in den Gliederungen festzulegen. In Abstimmung mit dem Präsidium wurde festgelegt. Dort, wo es einen speziellen Pressesprecher gibt, kann zusätzlich als funktionsbezogene wegen eines Bombenfundes am Düsseldorfer Flughafen ab- Adresse verwendet werden. stemu I Gliederungen betreuen m Rahmen der Ressorttagung Verbandskommunikation wurde das Projekt Gliederungsbetreuung vorgestellt. Es befindet sich in der Aufbauphase und umfasst potenziell ein riesiges Spektrum. Stefan Mülders sprach mit Projektleiter Günther Lincks. Mit VIBSS haben wir bereits ein sehr gutes Instrument, Gliederungen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Wir wollen das mit dem LSB angebotene Projekt natürlich mit unserer Beratungsleistung verknüpfen, wo es sinnvoll und notwendig scheint. Das Ressort Verbandskommunikation hält intern und exinterview Formate des Austauschs tern die Fäden zusammen. Daher versuchen wir hier anzusetzen mit ersten Hilfestellungen. Die wenigen vorhandenen Mitarbeiter werden nicht alles direkt bearbeiten können, dafür müssen wir uns einen Pool von Experten aufbauen. Dazu ist die Mithilfe aus allen Ecken des LV notwendig. Herr Lincks, was ist überhaupt unter Gliederungsbetreuung zu verstehen? Im Prinzip wollen wir zunächst in allen auftretenden Fragestellungen der Verbandskommunikation Hilfe leisten. Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass wir sofort Antworten auf alle Fragen haben. In den Regionalkonferenzen und in vielen Gesprächen im Rahmen der Verbandskommunikation haben wir gemerkt, dass der Bedarf für ein solches Projekt gegeben ist. Wir wollen den Gliederungen auch in ihren vielfältigen Alltagsproblemen zur Seite stehen. Personelle Schwierigkeiten, Zeitmanagement beim Tagesgeschäft oder bei Veranstaltungen oder von der Schließung bedrohte Bäder Günter Lincks, Projektleiter können sie oft nicht alleine bewältigen und der LV ist in der Pflicht, hier zu unterstützen. Warum ist das Projekt in der Verbandskommunikation angesiedelt? Was sind aus Ihrer Sicht die ersten Schritte? Es geht in der ersten Phase darum, eine Arbeitsgruppe zusammenzustellen. Mir geht es dabei nicht darum, existierende Kräfte auf LV-Ebene zu bündeln. Vielmehr sollten die Mitarbeiter aus den Gliederungen kommen. Mit denen überprüfen wir dann die bisherigen Ideen des LV und revidieren bzw. ergänzen diese, um möglichst genau den tatsächlichen Bedarf zu treffen. Ein zweiter Schritt wäre die Bildung einer Projektgruppe aus permanent aktiven Mitarbeitern und punktuell abrufbaren Experten. Interessenten wenden sich an: gliederungsbetreuung@nordrhein.dlrg.de flexibel Barrierefreies Internet Eine neue TYPO3-Version soll ab Herbst die behin- sogenannten barrierefreien Seite eine Kopie der Inhalte not- dertengerechte Darstellung von DLRG-Webseiten ermöglichen. Zurzeit befindet sich die unabhängige Version des jetzigen Systems in einer intensiven Testphase. Das System wendig macht. Die neue Version ermöglicht sowohl die Einstellung von Farbe, Kontrast und Schriftgröße, um die Ansicht für sehbehinderte Benutzer zu erleichtern, als auch eine Ansicht funktioniert parallel zum jetzigen, was bei der Erstellung einer der Webseite in englischer Sprache. Bastian Kischkewitz VI L e b e n s r e t t e r

7 leute Personalia Talare und Roben nordrhein Das Ehepaar Dorli und Wilhelm Quidde (Foto mit OG-Leiter Hans-Erich Elbers) wurde zu Ehrenmitgliedern der OG Moers ernannt. Die beiden sind seit 69 bzw. 74 Jahren Mitglied in der DLRG und haben sich immer stark für die Jugend engagiert. Der Bezirk Köln trauert um seinen Ehrenvorsitzenden Erich Schiffbauer. Er verstarb am 10. April im Alter von 79 Jahren. Schiffbauer war seit 1949 DLRG-Mitglied und gehörte dem Vorstand mehr als 30 Jahre an. Er war Mitgründer der OG rechtsrheinisch-süd und unter seiner Leitung entstanden die Rettungs- und Schulungsstationen Poll ( ) und Fühlingen (1991). Ehrungen 40 Jahre Mitgliedschaft Franz Woringen (OG Frechen), Horst Dengler, Christel Hörchens, Theo Müller (alle OG Wickrath), Angelika Schmidt-Günther (OG Mönchengladbach), Werner Blömacher (OG Hilden), Ingrid Kirschbaum, Josef Gröters (beide Bezirk Neuss), Waltraud Brandt, Thomas Brandt, Jürgen Brandt, Jens Brandt (alle OG Tönisvorst), Christoph Sinning, Gunther Schodlock (beide OG Homberg) 50 Jahre Mitgliedschaft Hubert Broicher, Karl-Hubert Elsenheimer (beide OG Wickrath), Wolfgang Elsen (OG Hilden), Peter Schmidgen, Hans-Georg Haprich (beide OG St. Augustin), Hans Eifler, Dieter Klemd, Heidemarie Klemd (alle Bezirk Rhein-Sieg), Fred Glaß (OG Erftstadt), Gerd Plümpe (OG Kevelaer), Hans-Burckhard Kuhn (OG Eitorf) 60 Jahre Mitgliedschaft Sigmund Molecki, Hilde Heimbach, Elfriede Heimbach, Heinz Berns (alle OG Homberg) 65 Jahre Mitgliedschaft Liesel Plüntsch (OG Hilden) 70 Jahre Mitgliedschaft Heiner Große (OG Hilden), Wilhelm Stassen (OG Kevelaer) 75 Jahre Mitgliedschaft Bernd Falkenberg (OG St. Augustin) Verdienstzeichen Silber Susanne dos Santos (OG Hilden), Ulrich Thiebes (OG Königswinter), Hans-Erich Elbers, Dieter Rothgerber, Martin Schriever (alle Bezirk Kreis Wesel), Brigitte Krei (OG Kerpen), Heiner Beckers, Günter Grave (beide OG Kevelaer), Michael Dargel (OG Radevormwald) Verdienstzeichen Gold Rainer Groß (Bezirk Kreis Wesel), Frank Schauerte, Michael Thielkes (beide Bezirk Neuss) Verdienstzeichen Gold mit Brillant Hans Hansjakob (OG Königswinter), Helmut Gangelhoff, Günter Helmke, Günter Hennig, Margarete Hennig (alle Bezirk Kreis Wesel), Udo- Heinz Görtler, Hermann Kreutz (beide OG Wickrath), Adolf Günther (OG Mönchengladbach), Hans Eifler (OG Oberpleis), Hans-Burckhard Kuhn (OG Eitorf) Ende März trafen sich die DLRG- Ärzte mit den Ausbildungs- und Einsatzleitern in Stenden zu ihrer jährlichen Tagung, diesmal mit juristischem Schwerpunkt. Zu Beginn referierte Anästhesist Sascha Velde über neue Erkenntnisse in der Säuglings- und Kinderreanimation. Neben Grundlagen wie der Alterseinteilung klärte er auch über die lange Dauer, die eine medizinische Erkenntnis benötigt, bis sie in den Lehrunterlagen umgesetzt wird, auf. Später hielt Prof. Dr. Karsten Fehn (Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht) einen Vortrag über Rechtsfragen im Rettungsdienst. Einführend nahm er Stellung zu Fragen rund um die Fachaufsicht, die sich aus Überwachungs- und Organisationspflichten zusammensetzt. Außerdem wurden die häufig gebrauchten Begriffe Aufsichts-, Aufklärungs- und Garantenpflichten verständlich erklärt. An- informativ gewürdigt Wachwechsel in Viersen hand einer simulierten Gerichtsverhandlung wurden anschließend die rechtlichen Besonderheiten und Abläufe eines Gerichtsverfahrens vor einem Schöffengericht dargestellt. Angeklagter war ein Notarzt, dem aufgrund fehlender Einwilligung des Patienten eine Körperverletzung vorgeworfen wurde. Die notwendige Aufklärungspflichten des Behandelnden und die Anforderungen an das Einverständnis des Patienten wurden dabei anschaulich präsentiert. Auch die Grundlagen, die zum Urteil führten, wurden in einem Rollenspiel deutlich gemacht. Kommt es zu Strafanzeigen oder Klagen, sollte man sofort die Unterstützung der DLRG-Justiziare in Anspruch nehmen. Eine dringende Bitte jedes Verteidigers ist, dass vorher auch keine Aussage bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft erfolgen sollte. WoWo Den gesamten Artikel haben wir auf veröffentlicht. Im Bezirk Viersen sind im März neue Zeiten angebrochen. Nach 33 Jahren als Bezirksleiter übergab Hans-Leo Hauser das Zepter an seinen Nachfolger, Uwe Justen. Auch Hausers Ehefrau Ulla zog sich als Stellvertreterin aus dem Amt zurück, ebenso wie Geschäftsführerin und Schatzmeisterin Ursula Bongartz. Hans- Leo Hauser war der dienstälteste Bezirksleiter im Landesverband. Ehrenpräsident Jan Schmitz würdigte ihn in seiner Laudatio als engagierten, sachkundigen und temperamentvollen Mitstreiter und Fighter, bezeichnete ihn als Schwergewicht unter den nordrheinischen Bezirksleitern, Sprachrohr und Vorreiter. Er zeigte in einem in der Kürze der Zeit so ausführlich wie möglich gehaltenen Abriss die Höhen und Tiefen eines Bezirksleiters und zeitweiligen stellvertretenden LV-Präsidenten auf. Jan Schmitz stellte Hausers Verdienste, insbesondere in der schwierigen Zeit der kommunalen Neugliederung und der damit verbundenen Zusammenlegung der Bezirke Schwalm-Nette, Viersen und Kempen, heraus und lobte die schon damals hervorstechende Ein- und Weitsicht. Hans-Leo und Ulla Hauser werden sicher auch im DLRG- Ruhestand weiter die Entwicklungen in Bezirk und Landesverband verfolgen. stemu VII

8 Dank an hilfreiche Chefs Unter dem Motto Ehrenamtlich Einsatzbereit vergibt das Land NRW künftig eine Förderplakette an Arbeitgeber, die ehrenamtliche Hilfe im Feuer- und Katastrophenschutz unterstützen. Sie soll alle Chefs auszeichnen, die ihre Mitarbeiter in ihrem Ehrenamt unterstützen. Bis zu zehn Unternehmen werden pro Jahr geehrt. Die Plakette wird auf Vorschlag der im Katastrophenschutz tätigen Organisationen, der Arbeitgeberverbände sowie der Gemeinden verliehen. Antragsfrist ist der 31. Juli eines jeden Jahres. ddp Ein bisschen unsterblich Im Leben und über den Tod hinaus Sorge für Mitmenschen tragen und dem sozialen Engagement dauerhaft Ausdruck verleihen. Diese Möglichkeit eröffnen Spenden oder Vermächtnisse an eine Treuhandstiftung der DLRG. Bei vielen Förderern steht der Wunsch im Vordergrund, dass das zugewendete Geld erhalten bleibt und im Gegensatz zur Spende nicht innerhalb weniger Jahre verbraucht ist. Und genau das gewährleistet eine Stiftung, denn Spenden an eine Stiftung werden nicht wie normale Spenden zeitnah für die Vereinszwecke ausgegeben, sondern dienen allein dazu, Vermögen zu bilden, um die Erträge daraus wiederum den Zielen der DLRG zugutekommen zu lassen. So wird die Arbeit der DLRG für die Zukunft auf eine finanziell solide Basis gestellt. Und das gespendete Geld bildet eine Grundlage für das zukünftige Bestehen und die Arbeit der DLRG. Dabei bleibt der Wert der Spende oder des Vermächtnisses erhalten. Viele große und kleine Beträge sollen in der Stiftung gemeinsam wirken Gemeinsinn macht nun einmal mehr Sinn. Spenden zu Lebzeiten, Vermächtnisse oder auch Spenden anlässlich einer Trauerfeier oder eines Geburtstages, können in die Treuhandstiftung einfließen. Der LV hat mit der neu gegründeten DLRG-Stiftung Wasserrettung den Weg bereitet und den Gliederungen ein zukunftsweisendes Instrument der Mittelbeschaffung zur Verfügung gestellt. Über weitere Vorteile einer Stiftung werden wir in der nächsten Ausgabe berichten, ansonsten wenden Sie sich für weitere Auskünfte vertrauensvoll an den LV-Schatzmeister, Dirk Hummelsiep, Telefon 02171/ Er gibt Ihnen gerne alle gewünschten Auskünfte. WoWo Foto: gemeinsam Landesverbände und Westfalen In einem längeren Prozess erstellen die Landesverbände und Westfalen ein gemeinsames Konzept über die Mitwirkung der DLRG im Katastrophenschutz in NRW. Es soll in Kürze dem Innenministerium (IM) NRW vorgestellt werden, um damit eine Anerkennung der DLRG-Führungstrupps zu erreichen. Zudem sollen Bootstrupps um einen Helfer aufgestockt werden. Diese zurzeit zusätzliche Person wird in Zukunft Gruppenführer sein. Das Konzept wurde mit den Vertretern von Wasserwacht und Arbeiter-Samariter-Bund Katastrophenschutz-Konzept abgestimmt, die ebenfalls Boots- und Tauchtrupps unterhalten. Das Konzept gliedert sich in sechs Teilbereiche (A F) von denen nur die Teile Struktur (A) und Stärkeübersicht/Alarmierung/Einsatz (B) auch dem IM zur Verfügung gestellt werden. Der Teil A umfasst Taktische Einheiten, Wasserflächen und Gefährdungspotenzial, Ausbildungsvoraussetzungen und Kennzeichnung der Führungskräfte. Im Teil B sind die Unterpunkte Wasserrettungseinheiten in NRW, Wasserrettungseinheiten nach Regierungsbezirken, Koordinierungsstellen sowie generelle Anforderungswege von Wasserret- tungseinheiten aufgeführt. Die LV-spezifischen Teile sind Ausstattung der Wasserrettungseinheiten (C), Alarmierung/Einsatz (D), Einsatztaktik (E) und Formulare (F). Nach der Vorstellung beim IM wird das Gesamtkonzept allen DLRG-Gliederungen zur Verfügung gestellt. Diese können dann ihre Einsatzfähigkeit den örtlichen Katastrophenschutzbehörden aufzeigen. Damit verbunden ist die Hoffnung auf weitere finanzielle Unterstützungen der Gliederungen in NRW. Bei Rückfragen steht die Einsatzleitung des LV unter den bekannten Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung. jso VIII L e b e n s r e t t e r

9 Wer beide Lehrgänge erfolgreich durchlaufen hat, kann sich mit den Teilnahmebescheinigungen in seiner Kommune die Jugendleitercard (JuLeiCa) abholen. Die Ausbildung soll Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren auf die Mitarbeit im Jugendbereich vorbereiten, erklärt Dirk Zamiara, pädagogischer Mitarbeiter in der Landesverbandsgeschäftsstelle. Die dort erlernten Grundlagen lassen sich überall in der täglichen DLRG-Arbeit einsetzen, auch am Beckenrand. Gelernt wird fast alles Grundlegende aus dem Spektrum der Jugendarbeit: Vereinsstrukturen und Partizipation (Selbstbeteiligung), Planung von Gruppenaktivitäten, Erarbeiten von Praxisbeispielen, Anforderungsprofil für Gruppenhelfer. Außerdem beinhalten die Lehrgänge ein Persönlichkeitstraining und es wird über aktuelle gesellschaftliche Themen diskutiert. Eine Weiterentwicklung ist der mit 120 Stunden sehr umfangreiche Lehrgang zum Jugendleiter. Daran können Jugendliche ab 16 Jahren teilnehmen, die später eigenständig als Jugendleiter arbeiten. Inhalte sind hier Grundlagen des Projektmanagements (von der Tagesveranstaltung bis zur mehrtätigen Sommerfreizeit), Recht und Versicherung und sehr ausführlich die Erarbeitung von Praxisbeispielen inklusive ihrer professionellen Dokumentation. Die neuen Ausbildungen Gruppenhelfer und Jugendleiter starteten in den Osterferien. Marie Schmies und Stefan Mitschke waren vom 31. März bis 5. April für die Auftaktwoche der Jugendleiter in Radevormwald verantwortlich, Raphaela Mastalerz leitete vom 10. bis 13. April in Hachen die Gruppenhelfer an. Bericht aus Radevormwald Jugendleiterschulung: Gefängnisausbrecher erfolgreich eingefangen In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag konnten mehrere Häftlinge aus der Vollzugsanstalt Radevormwald entkommen. hilfreich Für Teilnehmer winkt JuLeiCa Grundlagen für die Jugendarbeit Sportkurse, Gruppenstunden, Ausflüge, Ferienfreizeiten: Wer mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, der muss dafür auch hinreichend qualifiziert sein. Einen sehr guten Einstieg in die Jugendarbeit bietet die in zwei Stufen unterteilte Gruppenhelferausbildung. Erst nach einer mehrstündigen Verfolgungsjagd wurden die Entflohenen wieder eingefangen. Mit Suchstrahlern ausgerüstete Einsatzkommandos der örtlichen Polizei durchsuchten die Wälder nahe des Sportund Seminarzentrums in Radevormwald. Einige der jeweils zu zweit aneinander geketteten Sträflinge versuchten sich im Wald einzugraben und zu verstecken, um so einer Festnahme zu entgehen. So oder ähnlich könnte ein Zeitungsartikel lauten, der die Geschehnisse beim Auftakt der Jugendleiterausbildung 2007 beschreibt. Insgesamt vier Mal treffen sich die zehn Teilnehmer zu Seminarblöcken der erstmals kompakt angebotenen Ausbildung in diesem Jahr. Sie wird in Kooperation mit dem LV Westfalen durchgeführt und bietet immer wieder spannende Szenarien wie das oben beschriebene. Dabei ging es übrigens um ein selbst entwickeltes Nachtgeländespiel für Jugendgruppen. Den kompletten Bericht der Teilnehmer haben wir auf veröffentlicht. Bericht aus Hachen Gruppenhelfer: Autopannen und Entführungen Eine Entführung zum Auftakt des Gruppenhelferlehrganges hatten die Teamer sich ausgedacht nur, um den Teilnehmern einen schnellen Einstieg in die räumlichen Gegebenheiten der Willi-Weyer-Schule in Hachen zu ermöglichen natürlich. Doch fast hätten die 13- bis 15-Jährigen tatsächlich auf ihre Leitungen verzichten müssen nordrhein die erlebten nämlich erstmal eine Autopanne. Doch rechtzeitige Planung mit eingebauten Zeitpuffern ist alles. Das Seminar konnte ordnungsgemäß beginnen: Mit der Suche nach den entführten Teamern. Es schlossen sich im Laufe der Tage sportliche Duelle und Kooperationen mit anderen Lehrgängen, wie Schlüsselanhänger Fertigen, Tanzen, Vertrauensspiele, Schwimmen und natürliche intensive Arbeitsphasen zum Teil bis in den späten Abend hinein, an. Katharina Kotara / Christina Wallbaum Auch diesen kompletten Bericht der Teamer haben wir auf veröffentlicht. stemu Jugendordnung auf der Agenda Schon jetzt weist die Landesjugend darauf hin, dass für den 18. November 2007 zum ordentlichen Landesjugendtag geladen wird. Eines der Themen wird eine kleinere Änderung der Jugendordnung sein. Der Versand der Einladungen wird kurz nach den Sommerferien erfolgen. Das nächste Landeskindertreffen ist Pfingsten 2008 (12. Mai) in Brühl geplant IX

10 o viele, dass er dort zwischenzeitlich sogar Bahnverbot gehabt haben soll weil kein Fahrer mehr gegen ihn antreten wollte. Auch heute noch zieht es den Weltstar immer wieder dorthin: zum Kartshop oder in die Gaststätte, die seinerzeit von Mutter Elisabeth geführt war. Heute sind Karola und Richie Schnock dort die Hausherren. Sie betreiben auch die Leihkartbahn, auf der jeder Hobbysportler seine Runden drehen kann. Die Bahn ist outdoor angelegt und bietet Fahrspaß pur, direkt neben der Strecke, auf der zukünftige Welt- und Europameister im Motorsport um Pokale kämpfen. Auf der Leihkart-Bahn stehen zehn Karts mit Viertaktmotoren und 6,5 PS Leistung bereit. Rennluft der Extraklasse schnuppern, Teil spannender Wettkämpfe Reifen an Reifen sein oder einfach zuschauen, wie andere sich im Zweikampf das Gummi abreiben: auf dem Erftlandring Kerpen-Manheim! Auch ein Besuch der professionellen Rennen im Laufe des Jahres lohnt sich. Karola & Richie Schnock, Steinheide Kartbahn, Kerpen-Manheim, Fon 02275/ Gemeinsam mit Karola und Richie Schnock verlosen wir attraktive Preise. Eine Gruppe mit 16 Personen (ab 14 Jahren) gewinnt outdoor Lebensretter-Gewinnspiel gibt Gummi Im Rausch der Geschwindigkeit Schon mal in den Reifenspuren eines siebenfachen Formel-1-Weltmeisters gefahren? Der Erftlandring in Kerpen ist der Ort, an dem Michael Schumacher erstmals Motorsportluft S geschnuppert hat und als junger Sportler im Kart Erfolge feierte. einen halben Tag auf der Leihkartbahn. Der Preis beinhaltet professionelle Anleitung, Training und Rennen. Eine Siegerehrung gehört natürlich auch dazu. Je nach Terminauswahl ist es möglich, dass ein namhafter Nachwuchs-Motorsportler mit vor Ort ist. Der Gegenwert für diesen Preis liegt LR-Gewinnspiel Die Preise haben wir euch diesmal etwas ausführlicher vorgestellt. Wieder genügt eine Karte an den Landesverband mit der Antwort auf folgende Frage: Wie viele Karts stehen auf der Leihkartbahn in Kerpen zur Verfügung? Auf den Karten werden neben eurer Anschrift weitere Angaben benötigt: Euer Alter und die Ortsgruppe. Den Gruppenpreis können auch Einzelpersonen für ihre Ortsgruppe gewinnen, der Termin ist mit dem Veranstalter abzusprechen. Lösung einsenden an: DLRG LV, Stichwort: Gewinnspiel, Niederkasseler Deich 293, Düsseldorf. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. bei rund Euro! Weiter verlosen wir 3 (drei) Bambini-Lehrgänge der Kartschule vom Kart-Club Kerpen-Manheim im Gegenwert von je 200 Euro. Kinder zwischen sieben und zehn Jahren lernen an zwei Tagen die Grundlagen des Kartsports, angeleitet von Guido und Dorothee Krauthausen. geplant Zukunftsprojekt 2008 Mehr denn je scheint es in der heutigen Zeit notwendig, sich von Strukturen (Aufgabenbeschreibungen, Zusammenarbeit intensiv perspektivisch mit der Entwicklung des Verbandes zu beschäftigen. Der LV-Vorstand hat im Anschluss an das Klausurwochenende 2006 mehrere Projekte begonnen, die im Sommer auslaufen. Einige Ergebnisse daraus sind die Beschlussdatenbank, die Implementierung von VIBSS in der DLRG und diverse Qualitätssicherungskonzepte. In der Fortsetzung beschäftigt sich der Vorstand auf strategischer Ebene unter anderem mit der Entwicklung in den nächsten zehn Jahren, der Sicherung der Leistungsfähigkeit im Hinblick auf zwischen dem LV und den Gliederungen, Entwicklung gemeinsamer Handlungsfelder). Der LV-Vorstand will hier keine Konzepte vorgeben. Wir haben bisher intern an den Themenfeldern gearbeitet, um zunächst einen groben Rahmen abzustecken. In der weiteren Entwicklung wird es darum gehen, die Gliederungen teilhaben zu lassen und ihre Ideen, Wünsche und Perspektiven mit in ein schlüssiges und nachhaltiges Gesamtprogramm einzubinden, erklärt Vizepräsident Reiner Wiedenbrück. Konkrete nächste Schritte werden in den nächsten Wochen Finanzen, Mitglieder und Angebote sowie mit der Veränderung und Monaten geplant und entsprechend kommuniziert. stemu X L e b e n s r e t t e r

11 impulsiv Vereins-Informations-, Beratungs- und Schulungs-System ADas Vereins-Informations-, Beratungs- und Schulungs-System (VIBSS) hat sich im nfang März konnte Vizepräsident Reiner Wiedenbrück ei- 40 Stunden werden wir bis zum Ende des der ehrenamtlichen Arbeit gefährden. Die ne neue Rahmenzielvereinbarung mit dem LSB NRW Jahres voll ausnutzen. unterschreiben. Seitdem ist Welcher besondere Nutzen ergibt sich der Nutzen für DLRG-Gliede- aus dem neuen Beratungsmodell? Hier wäre ganz klar der nachhaltige Charakter zu nennen, den ein Klausurwochenende alleine nicht bieten kann. Wir sind in der Lage, unseren Moderator Jens Karnbach jederzeit zu bestimmten Terminen mit einzuladen oder uns mit seiner Hilfe auf Veranstaltungen vorzubereiten. Er begleitet uns dort, wo wir den Bedarf dazu sehen. Das Klausurwochenende dagegen kann lediglich Impulse geben, für deren rungen noch höher, weil jetzt zusätzlich das Projekt Vereinsentwicklung mit aufgenommen wurde. Dadurch ist es für die Gliederungen vor Ort möglich, bis zu 40 durch einen Moderator begleitete Beratungsstunden wahrzunehmen. Dabei müssen sie sich mit einem kleinen finanziellen Beitrag an den Kosten beteiligen. Die Stunden sind nicht auf bestimmte Termine fixiert, sie können flexibel eingesetzt werden. Ein erstes Beispiel für das neue Erfolgsmodell, bei dem es in erster Linie um die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Bezirke und Ortsgruppen geht, bietet die neu gegründete OG Bad Münstereifel. Lebensretter stellte dem Leiter, Till Siebel, einige Fragen: Herr Siebel, was war für Ihre Gliederung ausschlaggebend, am VIBSS-Prinzip zu partizipieren? Wir haben uns im Januar mit 17 Mitgliedern aus einer anderen OG heraus komplett neu gegründet. Wir wollten unsere Arbeit von Anfang an auf solide Füße stellen und es möglichst richtig machen. So haben wir den Coaching-Ansatz gefunden. Inzwischen sind wir auf über 80 Mitglieder gewachsen und der Gesamtprozess schreitet gut voran. Wie weit sind Sie denn im Prozess und wie wird es weitergehen? Zunächst haben wir uns im Klausurwochenende eine Struktur gegeben. Dann wurden Stellenbeschreibungen für jeden Vorstandsposten gemacht, die zurzeit in der Diskussion und kurz vor der Verabschiedung sind. Die Strukturen befinden sich bereits in der Umsetzung, ebenso die Zielsetzungen. Das bedeutet, dass wir uns auch gegenseitig auf die Finger schauen und uns ermahnen, wenn wir durch Nebenschauplätze die Effektivität Erfolgsmodell VIBSS Umsetzung die aktive OG dann selbst sorgen muss. stemu LV Nachlese nordrhein LV stetig weiterentwickelt. Nicht nur die Zahl der Gliederungen, die von den Angeboten profitieren, ist gestiegen. Auch das Angebot wurde deutlich ausgeweitet. Till Siebel, Leiter der neu gegründeten OG Bad Münstereifel Das Breitensportteam des LV hat die Veranstaltungen 2007 bekannt gegeben. Wir haben einen Teil unter Termine auf Seite 12 eingebunden. Wer Interesse an einer Breitensportaktion in seiner OG hat, sollte sich bis Anfang Oktober unter melden. Die Jugendfeuerwehr Bergheim hat zwölf neue Rettungsschwimmer. Sie wurden rund ein halbes Jahr lang im Hallenbad von Duisburg- Rheinhausen durch die DLRG ausgebildet. Da das Bad geschlossen werden soll, war das wohl die letzte Ausbildung dieser Art. Die OG Moers konnte ihre Mitgliederzahl im vergangenen konstant halten. Permanente Angebote in Schwimmausbildung, Tauchen, Wasserrettung und der Einsatz von Booten wird als Grund dafür gesehen. Dem neuen Bezirksvorstand in Viersen gehören an: Uwe Justen, Michael Langefeld, Marc Kiemann, Helga Justen, Christian Mülders, Stephanie Bonacker, Dirk Nixdorf, André Beckers, Ulrich Walkenbach. Die Rekordzahl von 46 Schwimmern beteiligte sich an den OG-Meisterschaften in Weeze. Christian Winkel, Kirsten van Osch, Marcello Wildt, Anja Wildmann, Frederik Brekau, Nina Vosgerau, David Simon, Julia Budweg und Michael Denissen erreichten in ihrer Altersklasse jeweils den ersten Platz. Ganze 19 männliche und weibliche Vereinsmeister konnten bei der OG Wickrath geehrt werden. Insgesamt hatten dort 58 Mitglieder an den OG-Meisterschaften teilgenommen. Die Siegerliste haben wir auf veröffentlicht XI

12 Kessel Buntes spaßig DLRG-Schöller-Party in Bad Münstereifel gemütlich Wannen im Wasser Über 400 Besucher wurden auf der 1. DLRG-Schöller-Party in Bad Münstereifel von acht Animateuren und Helfern betreut. Zwei Stunden lang dauerte das bunte Programm im Eifelbad mit viel Spiel, Spaß und guter Laune. Durch den Einsatz des Schöller-Spielmobils konnten viele Materialien, wie Jive-Boards und Autoreifen, zum Toben genutzt werden. Auch die Riesenkrake und die lange Laufmatte erfreuten sich großer Beliebtheit. Außerdem wurden Wett- und Gruppenspiele angeboten. Den krönenden Abschluss bildete die Joyrobic, bei der selbst der Bürgermeister von Bad Münstereifel, Alexander Büttner, mitmachte. Die über 100 Schöller- Wasserbälle verwandelten das Freizeitbecken in ein buntes Meer. Im Anschluss daran ehrte Büttner die anwesenden Kursteilnehmer und überreichte die Ausweise für bestandene Schwimmprüfungen sowie die Sportabzeichen der Ausbilder. Nicole Mundry stark Schulsanitätsdienst in Overath An der Bergischen Realschule Overath hat sich ein starkes Team zum Aufbau eines Schulsanitätsdienstes (SSD) formiert. Angefangen hatte alles mit einem Erste-Hilfe-Projekt der OG Overath. Innerhalb von drei Monaten wurde der Rahmen geschaffen, in dem nun zehn Schüler Pausendienst und Rufbereitschaft organisieren. Jetzt müssen dringend neue Sanis ausgebildet werden. Sie stehen in der ersten Reihe, wenn es darum geht, einem verletzten Schüler oder Lehrer zu helfen. Junge, neu ausgebildete Talente der achten Klassen sorgen für einen professionellen und kontinuierlichen Ablauf. Findet sich eine Lehrkraft als EH-Ausbilder, zieht sich die DLRG auf ihre beratende, weiterqualifizierende und kooperative Funktion zurück. Claudia Schmied-Prediger Das traditionelle Badewannenrennen auf der Sülz ist ein echter Zuschauermagnet. Die Wettfahrt der Blechschüsseln und die gemütlichen Sondergefährte starten traditionell am 1. Sonntag im Mai in Hoffnungsthal. Die OG Rösrath übernimmt mit viel Spaß die Aufsicht am Wasser und ist beim Start behilflich. Barbara Pietz-Dobmeier Lebensretter-Literaturtipp Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rettungsdienst Presse- und Öffentlichkeitsarbeit PR (Public Relations) gehört zu den wesentlichen Aufgaben jeder Organisation. Bei der DLRG wird sie überwiegend von ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern geleistet. Speziell für die Gruppe der Seiteneinsteiger ist dieses Buch geschrieben. Christoph Lippay, Pressesprecher beim MHD in Freiburg, bringt Basiswissen anschaulich und schnörkellos auf den Punkt: Er stellt die organisatorischen Voraussetzungen dar, erläutert, wie man eine Pressekonferenz organisiert oder wie man Sponsoren gewinnt und gibt Tipps zum journalistischen Schreiben. Wichtig für unsere Katastrophenhelfer sind die Hinweise zum Krisenmanagement und zur gemeinsamen PR mit anderen Hilfsorganisationen bei Großschadensereignissen. Im Anhang findet man praktische Checklisten sowie ein Wörterbuch der wichtigsten Fachbegriffe aus der Welt der PR. Viel Know-how zum Preis von 12,90 Euro. Meine Meinung: Unbedingt lesenswert. WoWo Verlag: Stumpf & Kossendey, 2006 ISBN-10: ; ISBN-13: AGENDA NORDRHEIN Juni Landesjugendvorstand / PG/AG-Treffen, Stenden 20. Juni (17 19 Uhr) Sprechstunde Schatzmeisterei, Düsseldorf 30. Juni Breitensportaktion, Wassersportsee Zülpich Juli Nivea-Cup, Warnemünde 22. Juli Redaktionsschluss Lebensretter 5. August Breitensportaktion, Schwimmbad Brühl 11. August Vorstand, Düsseldorf 15. August (17 19 Uhr) Sprechstunde Schatzmeisterei, Düsseldorf 18. August Breitensportaktion, Badesee Kaarst 19. August Breitensportaktion, Overath 28. August Landesjugendvorstand, Düsseldorf 19. September Vorstand, Düsseldorf 19. September (17 19 Uhr) Sprechstunde Schatzmeisterei, Düsseldorf 19. September Finanzausschuss, Düsseldorf Bitte vormerken: November 2008 Landesverbandstagung mit Neuwahlen XII L e b e n s r e t t e r

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