Mitteilungsblätter der Abteilungsleitung
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- Jutta Krause
- vor 7 Jahren
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1 SSV Planeta Radebeul e.v. Abteilung Rudern An der Festwiese 9, Radebeul, Tel.: 0351 / Mitteilungsblätter der Abteilungsleitung Ausgabe Oktober
2 SSV Planeta Radebeul e.v Radebeul Sportbüro Kötitzerstr.40 Tel.: 0351/ SSV Planeta Radebeul e.v. Abteilung Rudern An der Festwiese Radebeul Mitglied des Deutschen Ruderverbandes e.v. Mitglied des Landesruderverbandes Sachsen e.v. Anschrift: Bankverbindung: SSV Planeta Radebeul e.v. Abt. Rudern Abteilungskonto: Geschwister-Scholl-Str.15 Bankleitzahl: Radebeul Kreissparkasse Meißen Internet: hbbeier@freenet.de Abteilungsleitung: Abteilungsleiter Heinz Beier Tel 0351/ Geschwister-Scholl-Str.15 hbbeier@freenet.de Radebeul Stellv.Abt.-Leiter Hellmut Friedrich Tel. 0351/ Thalheimstr.6 EHTHAL@onlinehome.de Radebeul Kassenwart Erika Friedrich Tel: 0351/ Thalheimstr.6 EHTHAL@onlinehome.de Radebeul Sportwart Jürgen Alex Tel: 03523/ Niederauerstr.5a alex.coswig@freenet.de Coswig Wanderwart Claus Gallas Tel: 03523/67375 Oststr.8 CIGallas@aol.com Coswig Namentlich gezeichnete Beiträge in diesem Mitteilungsblatt geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder der Abteilungsleitung wieder 2
3 Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden, nach der urlaubsbedingten Sommerpause möchten wir euch wie immer im September mit aktuellen Terminen und Hinweisen versorgen. Etliche Termine standen schon im Übersichtsplan für das Jahr Wir möchten sie euch aber noch einmal ins Gedächtnis rufen. Weitere Termine von Veranstaltungen werden wir laufend an unserem Mitteilungsbrett im Bootshaus aushängen und sind auch im Internet auf der Website unter zu finden. Termine für die Monate September- Dezember Oktober Quer durch Berlin Langstrecke 18.Oktober Rudertriatlon Dresden - Meissen 20./21. Oktober Landesmeisterschaft Rudern-Eilenburg 25. Oktober Elbepokal in Dresden 31.Oktober Herbstwanderung Aushang beachten 01. November Arbeitseinsatz im Bootshaus - Stegabbau- Beginn: 13.00Uhr 08. November Weinfest im Bootshaus Aushang beachten Beginn: Uhr 08. November Regatta Leipzig-Burghausen 28. November Mitgliederversammlung im Bootshaus Beginn: Uhr 12. Dezember 8. Bootshaus - Ergometer - Meisterschaft Beginn: Uhr Offen für Stadt Radebeul 17. Dezember Weihnachtsfeier für Kinder und Jugendliche Beginn: Uhr 25. Dezember Weihnachts - Frühschoppen im Bootshaus Jeden Mittwoch gegen Uhr besteht die Möglichkeit, Kontakt mit der Abteilungsleitung aufzunehmen, um interessierende Fragen zu klären. Weiterhin ist es zu diesem Zeitpunkt möglich, die Mitgliedsbeiträge für 2007 noch zu bezahlen. Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden, unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am 26. November 2008 um Uhr im Bootshaus statt. Folgende Punkte werden zur Tagesordnung vorgeschlagen: Beitragsordnung 2009 Vorstellung des Sport- und Veranstaltungsplanes 2009zur Diskussion Wahl der neuen Abteilungsleitung Aktuelle Informationen 3
4 Einladung zum traditionellen Weinfest im Bootshaus der Abteilungen Kanu, Rudern und Segeln am 08. November 2008 um 19.00Uhr Bitte nutzt die Veranstaltung, um ein paar fröhliche Stunden im Bootshaus zu verbringen. Aushang im Bootshaus beachten. Es werden keine Eintrittskarten verkauft. Da aber nur 60 Plätze zur Verfügung stehen, bitten wir, euch in eine vorbereitete Liste, die im Bootshaus ausliegt, einzutragen. Einladung zur Neuauflage des Lothar-Schubert-Gedächnis-Triathlon am mit Rudern (ca. 19 km), Radfahren (ca. 30 km) und Laufen (ca. 8 km) Mitte der 1980 er Jahre bis Anfang der 1990 er Jahre haben wir bereits eine ähnliche Veranstaltung in Dresden mit bis zu 20 Teilnehmern durchgeführt. Vor seinem tragischen Unfalltod war unser Ruderkamerad Lothar Schubert aktiv daran beteiligt. Deshalb trägt die Veranstaltung seine Nahmen zum Gedenken. Nach der Wiedervereinigung ergaben sich durch zunehmenden Verkehr auf der Radstrecke sowie durch berufliche und private Verpflichtungen der damaligen Initiatoren Probleme, die zum Aussetzen der Triathlonveranstaltung führten. Im Frühjahr 2007 erinnerten sich Andreas Kretschmar und Uwe Beetz an diese Tradition. In Gesprächen wurden weitere Interessenten gefunden. So wurde die Idee zum Auflebenlassen des Lothar-Schubert-Gedächnis-Triathlon geboren gab es einen Testlauf, der sehr viel versprechend verlief. Es wird in zwei Klassen gestartet, als Einzelwertung im Einer und als Mannschaft im Vierer. (Bemerkung: Der Steuermann bleibt ausserhalb der Wertung) Die Mannschaft wird durchgängig vom Rudern über das Radfahren und das Laufen als Mannschaft gewertet. Es wird der letzte in der Mannschaft gewertet. Die Strecke Gerudert wird im Renneiner als Einzelwertung oder im Gig-Vierer mit Steuermann als Mannschaft vom Start am Blauen Wunder bis zum Steg der SSV Planeta Radebeul Uhr Start der Einer am Blauen Wunder (Senken einer roten Flagge); Uhr Start der Gigvierer. Es kann im Riemen- oder im Dopppelvierer gestartet werden. C-Line-Boote sind nicht zugelassen. 4
5 Wechsel aufs Rad. Die Skulls / Riemen nehmen die Teilnehmer selbst mit in die Wechselzone auf dem Bootshausgelände. Die Boote werden von Hilfskräften aus dem Wasser genommen und auf dem Bootshausgelände in Böcke abgelegt. Das Anlegerecht besteht in der Reihenfolge der Ankunft (Fairness gefragt). Radstrecke ca. 30 km über die Brücke Niederwartha und durch das linkselbische Hochland (bergig). Die B6 wird jeweils nach kurzer Parallelfahrt gequert. Wechsel wieder auf dem Bootshausgelände der SSV Planeta Radebeul. Helmpflicht! Laufstrecke ca. 8 km rechtselbisch auf dem Radweg Richtung Dresden bis zu einer Wendemarke und zurück zum Bootshaus (Ziellinie) Um Meldungen wird bis an: info@treppenlauf.de gebeten. Für die Organisation und Verpflegung werden pauschal 10 Euro je Teilnehmer fällig. Jeder Teilnehmer erhält eine Startnummer zu gewiesen, die gut sichtbar während des gesamten Wettkampfes zu tragen ist. Die Startnummern werden gestellt. Die Veranstaltung wird nur als Wettkampf durchgeführt, wenn mindestens 8 Athleten starten. Bei weniger Teilnehmern ist vorgesehen die Strecken ohne Zeitnahme, Verpflegung und Hilfen als Gruppe zu absolvieren. Die Teilnahme erfolgt in eigener Verantwortung und auf eignes Risiko. Deshalb sind im Einer nur Teilnehmer über 18 Jahre zugelassen. Als Mannschaft im Vierer ist der Start ab 16 Jahre (mit einem Bootsführer über 18 Jahre) möglich Es gelten während der gesamten Veranstaltung die allgemeinen öffentlichen Verkehrsregeln uneingeschränkt. Es ist eigenes Material (Boote, Fahrräder etc.) zu verwenden. Der Transport von Material wird zeitnah nach Bedarf organisiert (Bedarf bitte mit der Meldung angeben). In der Wechselzone beim SSV Planeta Radebeul werden Getränke und Verpflegung bereit gehalten. Es gibt keine getrennte Wertung nach Altersklassen und Geschlecht etc.. Es wird ein Ergebnisprotokoll mit den Einzelzeiten aller Teilnehmer erstellt. Die Zeitnahme erfolgt im Ziel und jeweils beim Verlassen der Wechselzone. Als Karenzzeit wird 1 Stunde und 15 Minuten festgelegt. Frühstarter werden mit 1 Strafminute zuzüglich der Frühstartzeit belegt. Eine erste Auswertung erfolgt unmittelbar nach dem Zieldurchgang aller Teilnehmer in gemütlicher Runde im Bootshaus Radebeul. Es werden ca. 15 interessierte Helfer und Fans gebraucht. Bitte ebenfalls vorab melden. Für die Organisatoren Uwe Beetz, Christian Hunn Kontakt: Christian Hunn Karl-Liebknecht-Str Radebeul Tel.: Fax: info@treppenlauf.de 5
6 Mitteilungen Wie bereits in unserem letzten Mitteilungsblatt bekannt gegeben findet zur nächsten Mitgliederversammlung im November 2008 die Wahl der neuen Abteilungsleitung statt. Dazu einige Informationen: Als Wahlleiter wird Sportfreund Peter Grabes vorgeschlagen. Folgende Funktionen sollen neu gewählt werden: 1. Abteilungsleiter Rudern 2. Stellvertretender Abteilungsleiter 3. Kassenwart 4. Sportwart 5. Jugendwart 6. Wanderruderwart 7. Revission Vorgeschlagen wird, dass diese Wahl offen durch Handzeichen durchgeführt wird. Es kann aber auch eine geheime Wahl stattfinden. Darüber entscheidet die Mitgliederversammlung durch Abstimmung. Es ist vorgesehen die Funktionen Pkt. 1 bis 3 einzeln abzustimmen. Die Pkt. 4, 5, 6, und 7 werden im Block abgestimmt. Interessierte Sportfreunde und innen können sich schriftlich bis zum 18. November 2008 beim Wahlleiter Sportfreund Grabes melden. Wintertraining: Die Turnhalle Harmoniestr. wird zur Zeit renoviert. Aus diesem Anlass muss unser Wintertraining bis auf weiteres ausfallen. Neue Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Wohnungswechsel Wir bitten alle Ruderinnen und Ruderer, bei Wohnungswechsel die neue Anschrift der Abteilungsleitung mitzuteilen. -Adressen Alle Ruderinnen und Ruderer, die eine Adresse haben, bitte ich, diese der Abteilungsleitung mitzuteilen, damit wir Zeit und Kosten beim Verteilen des Mitteilungsblattes einsparen können. Es ist auch möglich, mir die Adresse unter hbbeier@freenet.de mitzuteilen. 6
7 Neue Mitgliedsausweise Für alle Mitglieder besteht die Möglichkeit, sich einen neuen Mitgliederausweis ausstellen zu lassen. Sollte der Ausweis verloren gegangen sein oder keine lamenierte Ausweiskarte besitzen, meldet Euch bitte telefonisch unter oder unter Bitte genaue Wohnanschrift angeben. Berichte: Warthe-Netze Fahrt 2008 Wenig Reiseaufwand, trotzdem Neuwasser und viel Natur da erscheint Polen eine gute Wahl für eine längere Wanderfahrt. Das sagten sich Familien Beetz und Wundratsch und starteten Mitte Juni in Richtung Poznan, von da aus noch ca. 75 km weiter Richtung Nord-Ost. Hier tangiert die Fernstraße den Pakosc See, den Ausgangspunkt der Fahrt. Dieser See ist ca. 25 km lang und wurde bis zum Bau eines Kanales von der Netze durchströmt. Sah auf der Karte ganz nett aus und froh gelaunt wurden die zwei Zweier zu Wasser gebracht. Zum Glück wurde gleich am Anreisetag gerudert, denn nach wenigen Kilometern schien der See zu Ende. Mit einen Damm bewiesen die Polen, dass man auch ohne Brücke übersetzten kann. Gleiches erwartet den Ruderer noch einmal am Nordende des See. Das alte Tal der Netze nutze die nördliche Hälfte des Sees früher. Wir besichtigten die ehemalige Mündung am östlichen Ufer. Sie ist durch einen stattlichen Damm blockiert und es scheint, dass dieser Weg für Boote nicht mehr möglich ist. So verließen wir den See nahe der Stadt Pakosc und standen gleich vor einer Schleuse, Netze- Km 81. Die Netze ist hier kanalisiert, man rudert gegen kaum merkliche Strömung durch recht annehmliche Natur. Bei Km 57, in dem Örtchen Kruszwic, trauten wir unseren Augen kaum als wir auf eine 2000 m Regattastrecke kamen. Obwohl nicht angemeldet wurden wir im dortigen Ruderclub aufgenommen und genossen nach zwei Rudertagen die Dusche in sehr ordentlichen Zimmern. Die Netze durchströmt hier den Goplo See und nicht ohne Grund wurde das Gebiet zum Nationalpark erklärt. Weil wir am nächsten Abend keine Lust hatten, bei Regen unsere Zelte aufzuschlagen nahmen wir Kurs auf so was ähnliches wie einen Jachtklub. Die Feriensaison hatte noch nicht begonnen, deshalb trafen wir fast kein einziges Boot. Der Jachtklub war besetzt und in nicht mehr ganz so modernen Quartieren kamen wir unter. Die obere Netze ist hier über eine recht nette Seenkette und Kanalabschnitte nebst Schleusen mit der Warthe verbunden. Das Schleusen geht sehr geregelt vor sich, Öffnungszeiten und eine Quittung mit Namen, Ziel, Herkunft sine obligatorisch. Wir erlebten immer sehr nette Polnische Menschen, vor den Schleusen lies man uns nie warten. Die 81 km bis zur Warte sind ein ruderisch sehr zu empfehlendes Stück, Landschaft und Wasserqualität sind mit den Mecklenburger Seen vergleichbar. Zahlreiche Ferienanlagen lassen aber auf viel Trubel während der Saison schließen. Am vierten Rudertag erreichten wir die Warthe am Strom km 406. Sie grüßte uns mir ordentlicher Strömung, jedoch recht wenig Wasser. In Tagesetappen von ca. 60 km ruderten wir bis Küstrin, der Mündung in die Oder. Über den Fluß lagen uns nur Berichte von Ruderfreund Spichalsky vor, der Experte von Polnischen Gewässern ist. Eine Broschüre des Landes Brandenburg warnte vor Steinriffen und Sandbänken im Fluß. Für Ruderboote ist das alles nicht relevant, mit ein wenig Umsicht (Buhnenköpfe!) hat man keine Sorgen. Zelten war nie ein Problem, dank der wenigen Menschen liegt auch nicht viel Müll an den Ufern. Biwak plätze gibt es nur sporadisch. Weil sich praktisch kein Mensch für den Fluß interessiert ist die Natur fantastisch erhalten, Seeadler, Uferschwalben und jede Menge andere Tiere konnten wir sehen. Die Bieber sind eine Plage und verschonen kaum einen Baum, der am Ufer steht. Alles in Allem eine gelungene Fahrt. Rudervereine gibt es an der Warthe nur in Posnan und Landsberg. Weil das Wasser stark verschmutzt ist, kommt kaum jemand auf die Idee zu einer Wanderfahrt, deshalb sollte man sich unbedingt um Quartiere kümmern wenn man eine Dusche benötigt. Für Neugierige hier eine kleine Kilometertabelle: 7
8 406 r Mdg. Netze-Warthe Kanal (Anschluß zum Goplo-Nationalpark) 323 li Hafeneinfahrt / Einkaufsmögl. 302 r ordentlicher Biwak Platz mit Wasser 292 Srem (Einkaufsmgl.) 274 li Abzweig Trinkwasser-Sperrgebiet 264 li Abzweig zu einem Kanalsystem zur Oder; Befahrbarkeit nicht bekannt 245 r Posnan; mehrere Ruder- u. Kanubootshäuser; Anmeldung empfehlenswert 235 r Biwak Platz 220 r Biwak 206 Kanuverein Obronik 188 Biwak mit Steg 155 einfacher Biwak 151 Biwak (schlechte Ausstiegsmögl.) 145 r Sierakow Rastpl. Mit Wasseranschluß 137 r privat geführter Biwak (empfohlen!) 127 Miedzycod (Einkaufsmgl.) 92 Skwierzyna ***Hotel (DZ 74ú), mit Campingmögl. für Wassersportler 90 Mdg. Obra (sehr sauberes Wasser; ruderbar; Zelten empfohlen) 68 Mdg. Notec 55 li Ruderclub (Landsberg) 4 r Cafe / Marina 0 Ende (Mündung in die Oder) (auf linken Oderufer ca. 500m stromauf Rastplatz + Gasthaus Wundratsch, Andreas Los ging s am Montag, den 11. August, um 8.00 Uhr. Trotz minderer Teilnahme nahmen wir die Fahrt ins 250 km entfernte Plaue in Angriff. Nach reichlichen 2 ½ h Fahrt kamen wir im 2700 Seelendorf Plaue an und waren fasziniert von der schönen Lage des Bootshauses. Das Bootshaus liegt direkt an der vor kurzem für die Berufsschifffahrt stillgelegten Havel und 200 m vom Plauer See entfernt. Perfekt für unser Training! Nach Ankunft inspizierten wir das Bootshaus und quartierten uns ein. Danach hieß es Boote abladen und aufbauen sowie Mittagessen machen. Schließlich wollten wir noch unsere erste Trainingseinheit am Nachmittag machen und das Gewässer besser kennen lernen. Nach dem wir gegessen hatten, folgte noch eine Besprechung mit unserem Trainer Herr Alex, der uns den Wochenablauf erklärte. Am Nachmittag fuhren wir dann 22 km raus. Unser Ziel war es die Havel Strom ab zu erkunden. Eine GA ist dafür das Beste. Trotz befreiter Berufsschifffahrt erfordert das Rudern immer noch höchste Aufmerksamkeit. Einige Kleinboote und Bojen sowie viele Reusen waren zu beachten. Bei Sonnenschein und einer leichten Brise Wind genossen wir die schöne Gegend und immer im Hintergedanken die Rudertechnik. Als wir dann wieder am Bootshaus angekommen waren, gab s noch eine gescheite Brotzeit und danach Freizeit bis Uhr. Der nächste Tag begann früh 7.00 Uhr. Einen Wecker gab es nicht, deswegen erklangen am frühen Morgen verschiedene verzerrte Handy-Töne, die einen schnell von der Matratze warfen. Nach dem Frühstück folgte 9.00 Uhr die erste Trainingseinheit. Kreistraining stand an. Dies erfordert höchste Konzentration und Geschicklichkeit. Und da 8
9 wir noch etwas Zeit hatten bis zum Mittag, fuhren wir noch bis zum Großen Wusterwitzer See. Starker Wind machte das Rudern auf den Seen schwer, jedoch mit einer guten Rudertechnik war auch das zu meistern. Danach gab s Mittag und Freizeit bis Uhr. Da bis dahin der Wind noch nicht nachließ, warteten wir noch bis zum späten Nachmittag ab, in der Hoffnung der Wind lässt nach. In dieser Zeit spielten wir Fußball, auch wenn ab und zu der Ball mal ins Wasser fiel. Aber dafür hatten wir ja unseren Ballholer Franz. Um Uhr starteten wir dann unsere Nachmittagsausfahrt zum Beetzsee. Der Wind ließ nicht nach und somit wurde die Fahrt über den Plauer See zur Herausforderung. Hohe Wellen erforderten gute Rudertechnik, damit das Boot steht und gut läuft. Als wir dann den Kanal zum Beetzsee erreichten waren wir froh. Ruhiges Wasser und Windstille machten das Rudern wieder erträglich. Es ging dann durch Brandenburg an der Havel bis zum Beetzsee. Der Beetzsee ist seit 1969 Austragungsort von nationalen und internationalen Wassersportveranstaltungen fand dort sogar die Ruderweltmeisterschaft der Junioren statt. Zurück ging es dann über einen anderen Kanal zum Plauer See. Wir hofften, dass der Wind nachlässt, doch das sollte nur bei einem Traum bleiben. Als wir dann den Plauer See erreichten, zeigte sich der Wind noch einmal von seiner besten Seite. Hohe Wellen erschwerten das Rudern. Wir spielten auch schon mit den Gedanken auszusteigen und dann zum Bootshaus zurück zu laufen. Doch wir kämpften uns bis zum Bootshaus durch. Resultat: Vollgelaufene Boote und Ruderer die von oben bis unten durchnässt waren, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Und da wir schon mal nass waren, gingen wir auch gleich anschließend noch in der Havel baden und ließen den Tag ausklingen. Der nächste Tag begann erst um 8.00 Uhr. Nach dem Frühstück hieß es Plaue und Umgebung erkunden. Und das kann man am Besten zu Fuß. Mit einem kleinen Läufchen ging s los zum Haveleingang vom Plauer See und Hinterland. Dann über die neue Brücke zum Schloss Plaue. Von dort aus zur Brücke die Plauer See und Wendsee teilt und dann quer durch Plaue zum Bootshaus zurück. Am Nachmittag war unser Kulturtag. Wir gingen ins Freizeitcenter Magaretenhof Minigolf spielen. Wir hatten viel Spaß, es wurde gelacht und manch erstaunlicher Schlag gezeigt. Und bei solch schönem Wetter wie wir es hatten, macht Golfen gleich doppelt soviel Freude. Am Abend wurde gegrillt und das schöne Wetter und die Ruhe genossen. Der nächste Morgen begann um 6.00 Uhr. Nach einem kleinen Snack ging s auch schon aufs Wasser. Etwas Strom ab auf der Havel, dort wo wir vor dem Wind etwas geschützt waren, machten wir unsere erste Trainingseinheit am Tag. Krafttraining auf dem Wasser war dran. Mit viel Ergeiz gingen wir an diese Aufgabe heran. Nach zwei Stunden war das Training beendet. Nun kam erst mal das verdiente Frühstück. Danach wurde sich ausgeruht. Zum Mittag wurde wie schon am Dienstag Pizza bzw. Döner gegessen. Nach dem Mittag war Spaß angesagt. Im Ruderclub gab es ein Boot, bei dem sich die Ausleger bewegten und nicht der Sitz. Natürlich hatte jeder Interesse dieses Boot mal zu fahren. Und somit vertrieben wir unsere Zeit bis zum Nachmittag. Am Nachmittag fuhren wir noch einmal die Havel Strom ab. Nach 10 km machten wir auf einem an der Havel gelegenen Campingplatz Rast, denn der Kuchen musste auch noch gegessen werden. Zurück am Bootshaus angekommen war es dann völlig windstill geworden. Und als man sich dann den Plauer See anschaute, bekam man noch mal richtig Lust über ihn zu fahren. So still wie er da war, kannte man ihn gar nicht. Am Abend wurden sich noch Bilder vom Tag und Bilder aus vergangenen Jahren angeschaut. Dies machte es möglich, weil unser Trainer Herr Alex mal wieder an alles gedacht hatte. Mit Laptob und Beamer entstand im Zimmer ein kleines Kino. Faszination Technik. 9
10 Auch der nächste Morgen begann um 6.00 Uhr. Vor dem Frühstück wurde eine kleine Ausfahrt über den Plauer See gemacht. Bei spiegelglatten Wasser und völliger Ruhe macht Rudern absoluten Spaß. Da kann man nur sagen: Faszination Rudern. Nach dem Frühstück war das Trainingslager auch schon wieder zu Ende. Die Boote wurden abgebaut und der Bootshänger beladen. Alle packten ihre sieben Sachen zusammen und anschließend wurde noch sauber gemacht. Um Uhr kam auch schon das Auto und die Heimfahrt wurde angetreten. Schlechtes Wetter zog auf. Da hatten wir aber Glück gehabt. Unsere Woche war bis auf den Wind richtig schön gewesen. Soweit von unserem Trainingslager Wer noch mehr wissen will, was wir so im Trainingslager machen, nächstes Mal einfach mitfahren. Bericht von Matze (Matthias Hähnel) Geburtstage Klaus Bock 16. Juni Jahre Frank Näther 21. November Jahre 10
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